DE4000928C2 - - Google Patents

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DE4000928C2
DE4000928C2 DE19904000928 DE4000928A DE4000928C2 DE 4000928 C2 DE4000928 C2 DE 4000928C2 DE 19904000928 DE19904000928 DE 19904000928 DE 4000928 A DE4000928 A DE 4000928A DE 4000928 C2 DE4000928 C2 DE 4000928C2
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Kazuo Ogawa
Naoyoshi Oota Gunma Jp Morita
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Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
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Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
Fuji Jukogyo KK
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Verriegelungseinrichtung zusammengesetzt aus einem Riegel zum Eingriff mit einem an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Schließring, einer Klinkensperre, um die Rückkehrbewegung des Riegels zu verhindern, einen mit der Klinkensperre verbundenen Zwischenhebel, einem Öffnungshebel zum Drehen des Zwischenhebels, um die Klinkensperre von dem Riegel zu lösen, einem Verriegelungsheben zum Umlegen des Zwischenhebels und des Öffnungshebels zwischen einem Eingriffszustand (unverriegeltem Zustand) und einem gelösten Zustand (verriegeltem Zustand), einem Wechselhebel, der mit dem Schließzylinder eines Türschlosses verbunden ist, um wahlweise und drehend den Verriegelungshebel zwischen der verriegelten und der entriegelten Lage zu bewegen, und einem Schalter, der "EIN"-schaltbar ist, wenn der Wechselhebel mit Übermaß über die Entriegelungsstellung hinaus gedreht wird, wodurch beim "EIN"-Schalten des Schalters die Verriegelungsgeräte anderer Türen gleichzeitig betätigt werden, so daß sie in den unverriegelten Zustand gesetzt werden.
Eine derartige Fahrzeug-Verriegelungseinrichtung ist aus der JP-A-59-2 06 572 bekannt. Bei dieser bekannten Verriegelungseinrichtung muß zur Betätigung des Schalters der Zentralverriegelung eine Schlüsseldrehung über die mechanische Verriegelungsstellung hinaus erfolgen, wobei nicht nur der Wechselhebel, sondern auch der mit diesem gekoppelte Schließhebel in diese Überdrehstellung gedreht werden muß. Dadurch sind sowohl ein höherer Kraftaufwand für das Überdrehen des Wechselhebels in die Betätigungsstellung für den Schalter als auch ein genügender Raum für den sich mitbewegenden Schließhebel erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Fahrzeug-Verriegelungseinrichtung derart auszubilden, daß eine Schlüsselbetätigung über die mechanische Verriegelungsstellung hinaus zur Betätigung eines elektrischen Schalters ohne unnötigen mechanischen Widerstand bei gleichzeitig kompaktem Aufbau des Schlosses ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Wechselhebel aus einem ersten Wechselhebel und einem zweiten Wechselhebel besteht, und daß der Verriegelungshebel mit dem zweiten Wechselhebel verbunden ist, so daß sowohl der erste als auch der zweite Wechselhebel durch Schlüsselbetätigung zwischen der verriegelten und der unverriegelten Stellung drehend bewegbar sind, jedoch so, daß bei der Überdrehung über die Entriegelungsstellung hinaus sich nur der erste Wechselhebel drehend bewegt.
Durch das Vorsehen von zwei räumlich und funktional getrennten Wechselhebeln anstelle des einen aus dem Stand der Technik bekannten Wechselhebels können die Aufgaben des Wechselhebels, nämlich die Betätigung des Schließhebels und die Betätigung des Schalters getrennt voneinander von jeweils einem Wechselhebel übernommen werden, so daß eine individuelle Drehweganpassung für jeden der Wechselhebel möglich ist.
Die JP-A 59-2 06 572 beschreibt, insbesondere anhand der Fig. 13 und 14, eine Fahrzeug-Verriegelungseinrichtung mit einem Riegel, der in einen an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Schließring eingreift, einer Klinkensperre, um die Umkehrung des Riegels zu verhindern, einem Zwischenhebel A, der mit der Klinkensperre verbunden ist, einem Öffnungshebel B, um den Zwischenhebel A so zu drehen, daß er die Klinkensperre von dem Riegel löst, einem Sperr- und Riegelhebel C, um den Öffnungshebel B und den Zwischenhebel A entweder in einen Eingriffszustand (unverriegelter Zustand) oder in einen abgelösten Zustand (verriegelter Zustand) zu wechseln, einem ersten Wechselhebel F, der mit dem Schloß einer Türe verbunden ist und selektiv den Riegelhebel C zwischen einer Verriegelungslage D und einer Entriegelungslage E dreht und bewegt, einer Überhubfeder G, um den Wechselhebel F entweder in der Verriegelungslage D oder in der Entriegelungslage E zu halten, einem zweiten Wechselhebel H, der mit einem Ende des ersten Wechselhebels F verbunden ist, einer Wendelfeder I, um den zweiten Wechselhebel H in der Entriegelungslage E gegen die elastische Kraft der Überhubfeder G zu halten, und einem Schalter J, der "EIN"-geschaltet ist, wenn der zweite Wechselhebel H über die Entriegelungslage E hinaus gegen die elastische Kraft der Wendelfeder I gedreht wird, wobei dann, wenn der Schalter J in der "EIN"-Stellung ist, die Riegelungsgeräte der anderen Türen auch so betätigt werden, daß sie in einen entriegelten Zustand gebracht werden.
Bei dem bekannten Gerät wird jedoch, wenn der zweite Wechselhebel H durch das Schloß im Übermaß gedreht wird, um den Schalter "EIN" zu drehen, der Riegelhebel C unnötigerweise auch im Übermaß gedreht. So ergibt sich der Nachteil, daß die Schlüsselbetätigung bei der Überdrehung eine größere Anstrengung erfordert, und daß die Einrichtung groß genug sein muß, genügend Raum zum Zulassen der Übermaß-Drehung des Riegelhebels C zu bieten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungs­ einrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht dieser Verriegelungsseinrichtung,
Fig. 3 eine Frontansicht des Betätigungshebels,
Fig. 4 eine Frontansicht des Öffnungshebels,
Fig. 5 eine Frontansicht eines Schwenk-Drehteils,
Fig. 6 eine Frontansicht des Zwischenhebels,
Fig. 7 eine Frontansicht des Riegelhebels,
Fig. 8 eine Frontansicht des zweiten Wechselhebels,
Fig. 9 eine Frontansicht des ersten Wechselhebels,
Fig. 10 eine Darstellung der Wechselhebel im unver­ riegelten Zustand,
Fig. 11 eine Darstellung des Wechselhebels mit Über­ maß-Drehung aus einer Entriegelstellung heraus, und
Fig. 12 eine Darstellung der Beziehung der Hebel in einem verriegelten Zustand.
Die Fig. 13 und 14 zeigen den in der Einleitung besprochenen Stand der Technik nach JP-A 59-2 06 572.
Bei dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Vorderseite eines Kunststoffharzgehäuses 1 eines Fahrzeugverriegelungsgeräts eine Vertiefung 2 ausgebildet, die einen an einer Welle 3 angebrachten Riegel 4 aufnimmt. Der Riegel 4 besitzt eine Nut 6 zum Eingriff mit einem an dem Wagen befestigten Schließring 5, der in eine Nut 7 im Ge­ häuse 1 eingreift, und an der tiefsten Stelle der Nut 7 ist ein Polstermaterial 8 vorgesehen, auf das der Schließring 5 aufschlägt. An dem Gehäuse 1 ist eine bogenförmige Nut 11 ausgebildet für einen von dem Riegel 4 vorstehenden Stift 9, und es ist eine Feder 10 vorgesehen, die eine Federwirkung im Uhrzeigersinn auf den Riegel 4 ausübt.
In dem Einschnitt 2 ist eine Klinkensperre 13 vorgesehen, die eine Rückbewegung des Riegels 4 verhindert, und an einer Welle 12 befestigt ist. Die Klinkensperre 13 besitzt einen durch einen Schlitz 16 des Gehäuses 1 nach hinten hindurch­ tretenden Vorsprung 15. Auf die Klinkensperre 13 wirkt eine Feder 14 ein.
Fig. 2 zeigt die Rückseite des Gehäuses 1 im unverriegelten Zustand. Die Welle 12 steht nach hinten durch das Gehäuse 1 vor und auf den vorstehenden Abschnitt sind ein Zwischenhe­ bel 27, eine metallene Stützplatte 17, ein Schwenkteil 32 und ein Öffnungshebel 38 in dieser Reihenfolge aufgepaßt. Der Zwischenhebel 27, das Schwenkteil 32 und der Öffnungshe­ bel 38 sind drehbar auf die Welle 12 aufgesetzt.
Der Zwischenhebel 27 sitzt drehbar an der Welle 12 und, wie in Fig. 6 zu sehen, besitzt er einen Kontaktabschnitt 28, einen Einschnitt 29, eine Wellenbohrung 30 für die Welle 12 und eine Verbindungsöffnung 76 für den Fortsatz 15 der Klin­ kensperre 13. Wenn so der Zwischenhebel 27 gedreht wird, wird die Klinkensperre 13 durch ihren Fortsatz 15 mitgenom­ men und von einer Anschlagstufe 31 des Riegels 4 gelöst.
Die Rück- oder Stützplatte 17 überdeckt annähernd die Hälfte der Rückseite des Gehäuses 1, und an einer Seite der Platte 17 ist ein rechtwinklig abgebogener Leistenabschnitt 18 aus­ gebildet. An der Unterseite des Leistenabschnitts 18 ist an einer Welle 19 ein Betätigungshebel 20 angebracht, und an einer oberen Stelle ein Innenhebel 21, der mit einem (nicht dargestellten) inneren Öffnungshandgriff verbunden ist, wel­ cher an einer (nicht dargestellten) Welle an der Innenseite der Türe angebracht ist.
Der Betätigungshebel 20 hat, wie in Fig. 3 zu sehen, einen ersten Arm 22, einen zweiten Arm 23 und einen dritten Arm 24. Der erste Arm 22 oder der zweite Arm 23 ist mit einem (nicht gezeigten) Innensperrknopf der Türe verbunden. In der Nähe des ersten Armes 22 ist ein später zu beschreibender Schalter 25 vorgesehen.
Das Schwenkteil 32 besitzt, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Wel­ lenbohrung 33, in der die Welle 12 sitzt, und ein erstes Ende 34 ist in der Nähe des Innenhebels 21 angeordnet. Wenn so der Innenhebel 21 sich beim Öffnen der Türe in Richtung des Pfeils b (Fig. 2) bewegt, wird er mit dem ersten Ende 34 des Schwenkteils 32 in Berührung gebracht, und das Schwenk­ teil 32 dreht sich nach Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn.
Der Öffnungshebel 38 ist gemäß Fig. 4 aufgebaut und besitzt eine Wellenbohrung 43, in der die Welle 12 sitzt, ein erstes Ende 39, ein zweites Ende 40 und ein drittes Ende 41. Zwi­ schen dem ersten Ende 39 und der Stütz- oder Rückplatte 17 ist eine Feder 42 (Fig. 2) eingesetzt. Das zweite Ende 40 be­ sitzt einen radial zur Wellenbohrung 43 gerichteten Schlitz 44. Das dritte Ende 41 ist mit einem Außenstab 45 verbunden, der wiederum mit einem (nicht dargestellten) äußeren Öffnungshandgriff an der Außenseite der Türe verbunden ist. Wenn der Außenstab 45 in Richtung des Pfeils a (Fig. 2) bewegt wird, wird der Öffnungshebel 38 um die Welle 12 im Ge­ genuhrzeigersinn gedreht. Wenn der Innenhebel 21 in Richtung des Pfeils b bewegt wird, wird das Schwenkteil 32 im Gegen­ uhrzeigersinn gedreht und der Fortsatz 46 des Schwenkteils 32 wird mit dem Öffnungshebel 38 so in Berührung gebracht, daß in gleicher Weise eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn stattfindet.
Unter dem Gehäuse 1 ist eine Welle 47 vorgesehen, und um die Welle 47 sind ein erster Wechselhebel 48 und ein zweiter Wechselhebel 49 zum wahlweisen Wechseln der Verriegelungsein­ heit zwischen einem Verriegelungszustand und einem unverrie­ gelten Zustand drehbar angebracht.
Der erste Wechselhebel 48 besitzt, wie in Fig. 9 gezeigt, eine Wellenbohrung 53, in welcher die Welle 47 sitzt, ein erstes Ende 50, ein zweites Ende 51 und ein drittes Ende 52. Das erste Ende 50 besitzt eine Eingriffsöffnung 54, die zum Eingriff mit dem dritten Arm 24 des Betätigungshebels 20 aus­ gebildet ist, und das zweite Ende 51 besitzt eine Eingriffs­ öffnung 56, die zum Eingriff mit einem Stab 77 ausgeformt ist, der mit dem Schloß der Türe verbunden ist. Das dritte Ende 52 ist gabelartig ausgebildet, und an den jeweiligen Ga­ belspitzen sind Fortsätze 58 bzw. 74 ausgebildet, die recht­ winklig davon abstehen. An der Unterseite des ersten Wechsel­ hebels 48 ist ein Fortsatz 69 vorgesehen.
An dem ersten Wechselhebel 48 ist der zweite Wechselhebel 49 überdeckend aufgesetzt. Der zweite Wechselhebel 49 besitzt nach Fig. 8 eine Wellenöffnung 59, in der die Welle 47 sitzt, ein erstes Ende 60 und ein zweites Ende 61. An der Un­ terseite des zweiten Wechselhebels 49 ist ein Fortsatz 65 an einer Stelle vorgesehen, die knapp innerhalb des Fortsatzes 58 des ersten Wechselhebels 48 liegt. An der Oberseite des zweiten Wechselhebels 49 sind die eine Gabel bildenden Ein­ griffs-Fortsätze 71 und 72 ausgebildet, und ein an der Me­ tallstützplatte 17 ausgebildeter Anschlag 73 sitzt zwischen den Eingriffs-Fortsätzen 71 und 72. Damit wird der zweite Wechselhebel 49 gedreht, so lange die Eingriffs-Fortsätze 71 und 72 an dem Anschlag 73 anliegen.
Die Eingriffsöffnung 63 des ersten Endes 60 ist durch ein Ende der Sprung- oder Überhubfeder 62 gesperrt, und das andere Ende der Feder 62 sitzt in der Metallstützplatte 17. Die Feder 62 ist im Totpunkt (Umlenkpunkt), wenn das An­ schlagstück 73 sich in einer Zwischenlage zwischen den Ein­ griffs-Fortsätzen 71 und 72 befindet, und, begrenzt von der Neutralstellung, wird der zweite Wechselhebel 49 entweder in einer Lage (Entriegellage) gehalten, in der der Eingriffs- Fortsatz 71 mit dem Anschlag 73 in Berührung gebracht ist, oder einer anderen Lage (Verriegellage), in der der Ein­ griffs-Fortsatz 72 mit dem Anschlag 73 in Berührung gebracht ist. Die Eingriffsöffnung 64 des zweiten Endes 62 ist durch einen Stift 57 des Riegelhebels 36 gesperrt.
Um die Welle 47 ist eine Spangenfeder 66 gepaßt, und ein Ende 67 und das andere Ende 68 der Spangenfeder 66 halten den Fortsatz 58 des ersten Wechselhebels 48 und den Fortsatz 65 des zweiten Wechselhebels 49 zwischen sich. Die Feder­ kraft der Spangenfeder 66 ist schwächer als die der Wendelfe­ der 62. Üblicherweise sind die Fortsätze 58 und 65 des ersten Wechselhebels 48 bzw. zweiten Wechselhebels 49 durch die Spangenfeder 66 nach Fig. 10 ausgerichtet gehalten, und in diesem Fall besteht, obwohl kein Freihub zwischen dem Fortsatz 69 des ersten Wechselhebels 48 und dem zweiten Wech­ selhebel 49 besteht, ein Freihub 75 zwischen dem Fortsatz 74 des ersten Wechselhebels 48 und dem zweiten Wechselhebel 49 (Fig. 10 und 12).
In dem Zustand nach Fig. 10 wird, falls der erste Wechselhe­ bel 48 im Uhrzeigersinn gedreht wird, der Fortsatz 69 mit dem zweiten Wechselhebel 49 in Anschlag gebracht und dreht unmittelbar darauf den zweiten Wechselhebel 49, während im Zustand nach Fig. 12, wenn der erste Wechselhebel 48 im Ge­ genuhrzeigersinn gedreht wird, der zweite Wechselhebel 49 durch die Wendelfeder 62 gehalten wird, bis der Fortsatz 74 in Anschlag kommt, und sich nicht dreht. Im Zustand nach Fig. 10, bei dem der Eingriffs-Fortsatz 71 mit dem Anschlag 73 in Berührung gehalten wird, wird, wenn der erste Wechsel­ hebel 48 weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, der erste Wechselhebel 48 um einen dem ersten Freihub 75 entspre­ chenden Winkel im Übermaß gedreht.
Der Sperrhebel 36 besitzt einen Eingriffsstift 70, der an der Oberseite 37 so ausgebildet ist, daß er in den Schlitz 44 des Öffnungshebels 38 eingreifen kann. Wenn der Ein­ griffs-Fortsatz 71 mit dem Anschlag 73 in Berührung ist, ist der Eingriffsstift 70 dem Berührungsabschnitt 28 des Zwi­ schenhebels 27 (unverriegelter Zustand) nach Fig. 2 zugewen­ det. Wenn deshalb der Öffnungshebel 36 durch den äußeren oder den inneren Öffnerhandgriff in diesem Zustand gedreht wird, wird der Stift 70 entsprechend rechts zu dem Schlitz 44 bewegt, um den Zwischenhebel 27 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, die Klinkensperre 13 wird gedreht und die Türe geöff­ net. Wenn andererseits der Eingriffs-Fortsatz 72 mit dem An­ schlag 73 in Berührung ist, ist der Stift 70 dem Einschnitt 29 des Zwischenhebels 27 (verriegelter Zustand) zugewendet. Deswegen wird in diesem Zustand der Stift 70 nur in den Ein­ schnitt 29 eingefahren, ohne den Zwischenhebel 27 zu drehen, auch wenn er durch Drehen des Öffnungshebels 38 durch den äußeren Öffnungshandgriff nach rechts bewegt wird, und des­ halb kann die Türe nicht geöffnet werden.
Wenn der Öffnungshebel 38 durch den inneren Öffnungshebel im verriegelten Zustand gedreht wird, wird das zweite Ende 35 des durch den inneren Hebel 21 gedrehten Schwenkteils 32 mit dem Sperrhebel 36 in Anlage gebracht, um den Öffnungshebel 38 zu drehen und den Sperrhebel 36 nach unten zu bewegen, der Stift 70 wird in die Entriegelungslage bewegt, und dann kann die Türe geöffnet werden.
Der Betätigungshebel 20 ist in der in Fig. 3 durchgezogen ge­ zeichneten Stellung, wenn der erste Wechselhebel 48 sich in der verriegelten Stellung nach Fig. 12 befindet; und er be­ findet sich so, wie die Strich-Einpunkt-Linie in Fig. 3 zeigt, wenn der Hebel sich in der Freigabestellung nach Fig. 10 befindet. Außerdem kann der erste Wechselhebel 48 von der Entsperrlage nach Fig. 10 in den Zustand nach Fig. 11 im Übermaß gedreht werden infolge des Freihubs 75, und die Lage des Betätigungshebels 20 in diesem Fall ist durch die Strich-Zweipunkt-Linie in Fig. 3 dargestellt. Der Schalter 25 ist dazu ausgelegt, nur dann "EIN"-geschaltet zu werden, wenn der erste Wechselhebel 48 im Übermaß gedreht wurde, so daß der Betätigungshebel 20 auf einen Kontakt 26 drückt. Der Schalter 25 ist mit den Betätigungshebeln der Riegeleinrich­ tungen anderer Türen verbunden, und wenn der Schalter 25 "EIN"-geschaltet ist, werden diese Betätigungshebel betä­ tigt, um die anderen Riegeleinrichtungen in einen unverrie­ gelten Zustand wechseln zu lassen.
Der Schalter 25 ist so ausgebildet, daß er durch den ersten Arm 22 betätigt werden kann, und solange er nur die Übermaß- Drehung des ersten Wechselhebels 48 erfassen kann, kann er in jeder beliebigen Lage angebracht werden.
Es wird nun die Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Wenn die Türe geschlossen wird, greift der Schließring 5 in die Führungsnut 7 ein, wird mit der Ein­ griffsnut 6 des Riegels 4 in Anlage gebracht und die Anlage­ stufe 31 des Riegels 4 ist in Eingriff mit der Klinkensperre 13, um die Türe geschlossen zu halten.
Um in diesem Zustand die Riegeleinrichtung in den verriegel­ ten Zustand zu versetzen, wird der erste Wechselhebel 48 durch den Sperrknopf oder den Türschlüssel gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Damit wird der mit dem Fortsatz 69 in Eingriff befindliche zweite Wechselhebel 49 im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Eingriffs-Fortsatz 72 mit dem Anschlag 73 in Berührung gebracht ist, und in dieser Lage wird er durch die Feder 62 gehalten. In der Stellung, in der der Ein­ griffs-Fortsatz 72 mit dem Anschlag 73 in Berührung ist, bewegt sich der Eingriffsstift 70 des Sperrhebels 36 im Schlitz 44 des Öffnungshebels 38 nach oben und kommt zum Ein­ schnitt 29 des Zwischenhebels 27, um die Riegeleinrichtung im verriegelten Zustand nach Fig. 12 zu halten. Wenn in diesem Zustand auch der äußere Stab 45 den Öffnungshebel 38 im Gegenuhrzeigersinn dreht, geht der Eingriffsstift 70 nur in den Einschnitt 29, ohne mit dem Kontaktabschnitt 28 in Berührung zu kommen, und die Türe kann deshalb nicht geöff­ net werden.
Um die Riegeleinrichtung in den unverriegelten Zustand zu bringen, wird der erste Wechselhebel 48 nach Darstellung in Fig. 12 durch den Sperrknopf oder den Türschlüssel im Gegen­ uhrzeigersinn gedreht. Wenn der erste Wechselhebel 48 im Ge­ genuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Fortsatz 74 mit dem zweiten Wechselhebel 49 in Berührung gebracht, um diesen im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Wenn die Feder 62 durch die Drehung des zweiten Wechselhebels 49 über den Totpunkt hin­ ausgebracht wird, wird der zweite Wechselhebel 49 gleich­ zeitig durch die Federkraft der Feder 62 in die Entriege­ lungslage bewegt und der Eingriffs-Fortsatz 71 geht an den Anschlag 73 und hält an. Wenn der zweite Wechselhebel 49 in den Entriegelungszustand gesetzt ist, bewegt sich der Riegel­ hebel 36 nach unten und der Anlagestift 70 wird dazu ge­ bracht, an den Berührungsabschnitt 28 des Zwischenhebels 27 anzulegen, um den entsperrten Zustand nach Fig. 2 und 10 ein­ zunehmen. In diesem Zustand wird der Anlagestift 70 mit dem Berührungsabschnitt 28 in Berührung gebracht, um den Zwi­ schenhebel 27 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wenn der Öffnungshebel 38 durch den äußeren Stab 45 im Gegenuhrzeiger­ sinn gedreht wird. Deswegen wird die Klinkensperre 13 durch den Fortsatz 15 gedreht, von dem Riegel 4 gelöst und läßt so ein Öffnen der Türe zu.
In diesem Zustand hält der zweite Wechselhebel 49 an, wobei der Eingriff-Fortsatz 71 an den Anschlag 73 angelegt ist, und der Fortsatz 58 des ersten Wechselhebels 48 sowie der Fortsatz 65 des zweiten Wechselhebels 49 sind durch die Wir­ kung der Spangenfeder 66 ausgerichtet gehalten, um den Frei­ hub 75 zwischen dem Fortsatz 74 und dem zweiten Wechselhebel 49 zu bilden.
Wenn so das Riegelgerät in den entriegelten Zustand gebracht ist, hält der zweite Wechselhebel 49 einmal in dem Zustand nach Fig. 10 an, wobei der Anlagefortsatz 71 an dem Anschlag 73 anliegt, wenn jedoch der erste Wechselhebel 48 im Gegen­ uhrzeigersinn von diesem Zustand aus weitergedreht wird, wird nur der erste Wechselhebel 48 um einen Winkel im Über­ maß gedreht, der dem Freihub 75 entspricht, bis der Fortsatz 74 gegen die Federkraft der Feder 66 in den zweiten Wechsel­ hebel 49 stößt, obwohl der zweite Wechselhebel an dem An­ schlag 73 stationär gehalten wird. Durch dieses Übermaß an Drehung kann der mit der Eingriffsöffnung 54 des ersten Wech­ selhebels 48 in Eingriff befindliche Betätigungshebel 20 in die in Fig. 3 mit der Strich-Zweipunkt-Linie gezeichnete Lage gedreht werden und der Kontakt 26 wird durch den ersten Arm 22 betätigt, so daß der Schalter 25 "EIN"-geschaltet wird. Damit werden die Betätigungsglieder der Riegelgeräte der anderen Türen betätigt, um diese Riegelgeräte in den entriegelten Zustand zu bringen. Wenn der Druck auf den Hebel aufhört, wird jedes Riegelgerät unmittelbar in seine Ausgangsstellung nach Fig. 10 zurückkehren.
Bei einer Drehung durch Betätigen des Schlüssels zwischen dem Riegelzustand und dem entriegelten Zustand wird der Sperrhebel 36 auch vertikal bewegt, jedoch wird dann, wenn die Drehversetzung durch die Schlüsselbetätigung ein Normalmaß übersteigt, nur der erste Wechselhebel 48 gedreht und damit der Sperrhebel 36 nicht vertikal bewegt. Deshalb ist die Betätigung des Schlüssels leicht und das Riegelgerät kann mit verringer­ ter Größe gebaut werden, und zwar um den Raum verringert, der der verhinderten Überdrehung des Riegelgeräts ent­ spricht.

Claims (4)

1. Fahrzeug-Verriegelungseinrichtung, zusammengesetzt aus einem Riegel zum Eingriff mit einem an einer Fahrzeugkar­ rosserie befestigten Schließring, einer Klinkensperre, um die Rückkehrbewegung des Riegels zu verhindern, einem mit der Klinkensperre verbundenen Zwischenhebel, einem Öffnungshebel zum Drehen des Zwischenhebels, um die Klinkensperre von dem Riegel zu lösen, einem Verriegelungshebel zum Umlegen des Zwischenhebels und des Öffnungshebels zwischen einem Eingriffszustand (unverriegeltem Zustand) und einem gelösten Zustand (verriegeltem Zustand), einem Wechselhebel, der mit dem Schließzylinder eines Türschlosses verbunden ist, um wahlweise und drehend den Verriegelungshebel zwischen der verriegelten und der entriegelten Lage zu bewegen, und einem Schalter, der "EIN"-schaltbar ist, wenn der Wechselhebel mit Übermaß über die Entriegelungsstellung hinaus gedreht wird, wodurch beim "EIN"- Schalten des Schalters die Verriegelungsgeräte anderer Türen gleichzeitig betätigt werden, so daß sie in den unverriegelten Zustand gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhebel aus einem ersten Wechselhebel (48) und einem zweiten Wechselhebel (49) besteht und daß der Verriegelungshebel (36) mit dem zweiten Wechselhebel (49) verbunden ist, so daß sowohl der erste als auch der zweite Wechselhebel durch Schlüsselbetätigung zwischen der verriegelten und der unverriegelten Stellung drehend bewegbar sind, jedoch so, daß bei der Überdrehung über die Entriegelungsstellung hinaus sich nur der erste Wechselhebel (48) drehend bewegt.
2. Fahrzeug-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wechselhebel (49) nur zwischen der verriegelten und der entriegelten Stellung gedreht werden kann, und der erste Wechselhebel (48) einen Verriegelungsfortsatz (69) besitzt, um den zweiten Wechselhebel zur Verriegelungsseite hin zu drehen, sobald er mit dem zweiten Wechselhebel in Berührung gebracht ist, wenn der erste Wechselhebel zur Verriegelungsseite hin gedreht ist, und auch einen Entriegelungsfortsatz (74) besitzt zum Drehen des zweiten Wechselhebels zu der Entriegelungsseite hin, sobald er mit diesem in Berührung gebracht ist, wenn der Wechselhebel zur Entriegelungsseite hin gedreht ist, und daß ein Freihub (75) zwischen dem Entriegelungsfortsatz (74) und dem zweiten Wechselhebel (49) vorgesehen ist, um die Überdrehung aufzunehmen.
3. Fahrzeug-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wechselhebel (49) mit einer Sprung- oder Überhubfeder (62) versehen ist, um den zweiten Wechselhebel (49) entweder in der verriegelten oder in der entriegelten Stellung zu halten.
4. Fahrzeug-Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wechselhebel (48) und der zweite Wechselhebel (49) durch eine Rückholfeder (66) miteinander verbunden sind, deren Federkraft schwächer als die der Überhubfeder (62) ist.
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