DE2727204C3 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß

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DE2727204C3
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lever
actuating
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latch
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DE2727204A
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DE2727204B2 (de
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Inventor
Robert Rueil Cherbourg
Jean Pierre Pierrelaye Falluel
Michel Beynes Menard
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Regie Nationale des Usines Renault
Original Assignee
Regie Nationale des Usines Renault
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit einer Falle, einem mit der Falle zusammenwirkenden Außenbetätigungshebel und einem Hebel, der mit einem Arm mittels eines Übertragungshebels mit dem Innenbetätigungshebel, der in die Stellungen »geöffnet«, »entriegelt« und »verriegelt« bewegbar ist, und mit einem weiteren Arm mittels eines Fingers mit der Schlüsselbetätigung zusammenwirkt, und der eine Blockierungsaussparung für einen Fortsatz des Außenbetätigungshebels aufweist.
Einen derartigen Türverschluß zeigt die US-PS 80 641. Da der dort gezeigte Haupthebel nicht alle Funktionen übernehmen kann, sind mehrere weitere Hebel und Gelenke erforderlich.
Durch die DE-OS 19 14 534 und 19 45 466 ist es bekannt geworden, bei Türverschlüssen für Fahrzeuge einen Hebel mit einer Durchbrechung und einer Entriegelungskante vorzusehen, wobei die Ausführung nach der DE-OS 19 14 534 auch eine nicht gehäusefeste Lagerung des Hebels aufweist.
Der Türverschluß nach der US-PS 30 69 889 arbeitet ebenfalls nach dem Blockierprinzip und zeigt einen einzigen Hebel zur Betätigung mehrerer Funktionen.
Schließlich sind aus den Ausführungen nach den DE-AS 10 29 260 und 10 64 845 Türschloß-Konstruktionen bekannt geworden, die das selbsttätige Entsperren beim Zuschlagen der Tür zeigen.
Nach einem älteren Vorschlag (DE-OS 25 4 i 443) wird bereits eine weitgehende Vereinigung der eigentlichen Schloßbauteile mit Betätigungsmitteln angestrebt Allerdings werden auch hier außer einem Hauptbetätigungshebel noch weitere Hebel erforderlich, die ihrerseits wieder Lager und Gelenke bedingen. Eine selbsttätige Entriegelung beim Zuschlagen der Tür ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Türverschlusses für Kraftfahrzeuge, das zur Vermeidung von Gelenken und schädlichen Reibungen aus möglichst wenigen Teilen besteht und einen geringen Raumbedarf hat.
Dies wird bei einem Türverschluß der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß der Hebel parallel zur Fallenbewegungsebene und zum Außenbetätigungshebel schwenkbar um die Gehäuseachse angeordnet ist und der Hebel eine Durchbrechung aufweist, die eine Schräge zur Betätigung der Falle, eine der Schräge gege;süberliegende Entriegelungsschräge zum selbsttätigen Entriegeln und einen auf der Seite der Entriegelungsschräge angeordneten, in bezug auf die Achse kreisförmig verlaufenden, die Blockierungsaussparung bildenden Blockierungsschlitz für den in die Durchbrechung hineinragenden Fortsatz des Außenbetätigungshebels aufweist, und daß ein Betätigungsfinger für die Falle vorgesehen ist, der an der Betätigungskante des Außenbetätigungshebels vorbeigeführt ist, in die Durchbrechung hineinragt und sich in der Stellung »entriegelt« des Hebels im Bereich der Schräge befindet
Gegenüber den bekannten Ausführungen eines Türschlosses für Kraftfahrzeuge bringt die erfindungsgemäße Konstruktion eine erhebliche Vereinfachung durch Verringerung der einzelnen Teile, und damit einen geringeren Raumbedarf.
Der einzige Haupthebel beseitigt weitgehend Gelenke und schädliche Reibungen, was den Betrieb des Schlosses verbessert und seine Lebensdauer verlängert.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte weitere Ausgestaltungen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel darstellen. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Türverschlusses mit einer Darstellung des Hebels in neutraler Stellung;
F i g. 2 eine Ansicht 11-11 der F i g. 1 der verschiedenen Stellungen des Übertragungshebels;
Fig.3 eine Ansicht III-III der Fig. 1 der verschiedenen Stellungen des äußeren Fingers;
F i g. 4 das Öffnen der Tür durch den Außenbetätigungshebel bei in neutraler Stellung befindlichem Hebel;
Fig. 5 das öffnen der Tür durch den Übertragungshebel bei in der zweiten Richtung geschwenktem Hebel;
F i g. 6 den gesperrten Türverschluß bei in der ersten Richtung geschwenktem Hebel;
F i g. 7 den Hebel in einer Zwischenstellung zwischen seiner Sperrstellung und neutraler Stellung im Anschluß an das Zuschlagen der Tür beim Schließen zum automatischen Entsperren.
Gemäß Fi g. 1 besteht der Türverschluß 1 aus einem Halter 2, an dem an einer Gehäuseachse 3 ein unregelmäßig geformter Hebel 4 angelenkt ist Dieser Hebel 4 enthält im wesentlichen eine an ihrem unteren Teil durch einen Blockierungsschlitz 6 verlängerte Durchbrechung 5, einen waagerechten Vorsprung 7 zur Betätigung durch einen Übertragungshebel 8 und eine angewinkelte senkrechte und dem Vorsprung 7 etwa gegenüberliegende Abwinkelung 9, die für ders Durchtritt eines Fingers 10 des äußeren Sperriegels durchbrochen ist. Der Haupthebel 4 kann bei einem um die Gehäuseachse 3 erfolgenden Schwenken in einer ersten Richtung mittels einer üblichen Federvorrichtung mit zwei stabilen Stellungen in der in F i g. 1 gezeigten neutralen Stellung oder in der in Fig.G gezeigten Sperrstellung gehalten werden. Es handelt sich hier um ein Federblatt 11, das eine Kugel 12 auf den Halter 2 drückt, wobei der Durchmesser der Kugel kleiner als eine ihr als Sitz dienende Bohrung des Hebels 4, jedoch größer als zwei Bohrungen der Halters ist, und sich diese beiden Bohrungen auf demselben Kreisbogen 12a um die Gehäuseachse 3 des Hebels 4 befindf-.i und den beiden stabilen Stellungen entsprechen.
Der Türverschluß trägt einen Außenbetätigungshebel 13, der an einem Ende an einer zweiten Achse 14 angelenkt ist Dieser Außenbetätigungshebel 13 weist einen Vorsprung 15 auf, der einen unmittelbar mit dem nicht gezeigten Schloßriegel verbundenen Betätigungsfinger 16 antreibt, der durch die Durchbrechung 5 des Hebels 4 hindurchragt Das andere Ende des äußeren Außenbetätigungshebels 13 bildet eine im rechten Winkel stehende Rückstellung 17, an der ein nicht gezeigter Betätigungsknopf befestigt ist.
Diese Steuerung hat insbesondere den Vorteil, vollständig in die Türfuge zu passen, ohne gegenüber der Außenplatte der Tür überzustehen, und verbessert die Sicherheitsbedingungen im Fall eines Überschlagens des Fahrzeugs.
Gemäß F i g. 2 dringt der Vorsprung 7 des Hebels 4 in eine Gabe! 18 des Übertragungshebels 8 ein, der im Winkel zu diesem Vorsprung angeordnet ist, und ermöglicht die Betätigung des Hebeis 4 in der einen oder anderen Richtung. Hierzu kann der Übertragungshebel 8 um seine Achse 19 schwenken, und zwar unter der Wirkung einer nicht gezeigten Steuerstange, die in eine Öffnung 20 des senkrechten Schenkels des Übertragungshebels 8 eingreift. Wie weiter unten ausgeführt, dient diese innere Steuerung gleichzeitig dem Öffnen der Tür und dam Sperren-Entsperren des Türverschlusses vom Inri^nraum des Fahrzeugs her.
Gemäß Fig.3 kann die senkrechte Abwinkelung 9 des Hebe's 4 verschiedsne gestrichelt angegebene Stellungen einnehmen, die dem Schwenken des Hebels 4 in der einen oder anderen Richtung unter der Wirkung des Fingers 10 des äußeren Sperriegels entsprechen. Dieser Sperriegel von üblicher Bauart ist an de. Tür befestigt und wird durch einen von einem Schlüssel betätigten Schließzylinder gebildet. Der Finger 10 des äußeren Sperriegels gelangt unter der Wirkung einer zum Schließzylinder gehörenden Rückholfeder in seine neutrale Stellung zurück. So entspricht die Drehung des Fingers 10 in Fig.3 nach unten dem öffnen der Tür, während die Drehung nach oben dem Sperren des Türverschlusses entspricht.
Es folgt die Beschreibung des Betriebs des Türver-Schlusses gemäß F i g. 4 bis 7.
Gemäß F i g. 4 wird df·: äußere Außenbetätigungshebel 13 von semer gestrichelt gezeigten unteren Ruhestellung in seine obere Stellung geführt und üchwenkt den Betätigungsfinger 16 um die gemeinsame !Schwenkachse 14. Diese Stellung entspricht dem öffnen der Tür durch den äußeren Außenbetätigungshebel 13, wobei der Schloßriegel auf diese Weise aus dem Riegelloch freigegeben ist Bei Freigabe des Außenbetätigungshebels 13 gelangt dieser dann automatisch in seine Ruhestellung unter der Wirkung einer nicht gezeigten Rückholfeder, z. B. einer um die Achse 14 des Hebels gewickelten Torsionsfeder. Der Hebel 4 behält die neutrale Stellung ein, die er in F i g. 1 einnahm, und dient in diesem Fall nur als oberer Anschlag für den Betätigungsfinger 16.
Gemäß F i g. 5 schwenkt der Hebel 4, ausgehend von seiner neutralen Stellung, im Uhrzeigersinn, zweite Richtung genannt, und zwar unter der Wirkung des Übertragungshebels 8, bei dem die Achse des senkrechten Schenkels dann die in Fig.2 gezeigte Stellung 21 einnimmt Im Verlauf des Schwenkens des Hebels 4 trifft der Betätigungsfingc" 16 auf eine erste geradlinige Schräge 22 der Durchbrechung 5 des Hebels 4, der den Betätigungsfinger 16 in der "Zeichnung nach oben in Öffnungsrichtung der Tür drückt Daher wird diese geradlinige Schräge 22 Öffnungsrampe genannt Am Hnbende gelangt der Betätigungsfinger 16 in die obere nnke Ecke der Durchbrechung 5 des Hebels 4, der dann nicht von neuem schwenken kann. Diese Stellung ist instabil, wobei der Hebel 4 dann bestrebt ist, unter der Wirkung der Feder 11,12 in seine neutrale Stellung zurückzugelangen.
Gemäß F i g. 6 ist der Türverschluß gesperrt, d. h. der Blockierungsschlitz 6 des Hebels 4 schließt einen Fortsatz 23 des Außenbetätigungshebels 13 ein, der in seiner Ruhestellung gehalten wird. Um in diese stabile Stellung zu gelangen, mußte der Hebel 4, ausgehend von seiner neutralen Stellung, in eine erste Richtung linksdrehend schwenken, entweder durch Betätigung des Übertragungshebels 8, der entgegengesetzt zum vorhergehenden in die Stellung 24 der F i g. 2 geschwenkt wird, oder durch Betätigung des Fingers 10, der auf den oberen Rand 25 der Abwinkelung 9 des Hebels 4 drückt (gestrichelte Stellung des Fingers in F i g. 6). Durch das Schwenken des Hebels 4 gelangt der Betätigungsfinger 16 zwischen den Vorsprung 15 des Außenbetätigungshebels 13 und eine zv.eite geradlinige Entriegelungsschräge 26 der Durchbrechung 5 des Hebels 4. Diese zweite Schräge 26 liegt der ersten Schräge 22 etwa gegenüber und wird Entsperrampe genannt.
Das Entsperren des Türverschlusses 1 kann durch Schwenken des Hebels 4 in der zweiten Richtung (Uhrzeigersinn) auf drei unterschiedlichen Arten erfolgen: durch Betätigen des Übertragungshebels 8 in o'erseiben Richtung wie für das Öffnen (F i g. 5), durch Betätigen des Fingers 10 des Sperriegels gegen den unteren Rand 27 der Abwinkelung 9 des Hebels 4 (F i g. 6), wobei der Finger 10 dann in seine ausgezogen dargestellte stabile Stellung zurückgelangt, oder auf automatische Wr.se durch Zuschlagen der Tür beim Schließen gemäß F i g. 7.
F i g. 7 zeigt den Hebel 4 in einer Zwischenstellung. 1st die Türe gerade zugeschlagen, so ist der Fetä'ügungsfinger 16, der durch den in das Riegelloch des Schlosses eindringenden Schloßriegel bewegt wird, ausgehend von seiner Stellung in Fig 6 um den maximalen Wert angestiegen. Durch seine Wirkung auf die Entriegelungsschräge 26 des Hebels 4 erzeugt der Betätigungsftnger 16 daher das Schwenken des Hebels 4 in der
zweiten Richtung (Uhrzeigersinn) entsprechend dem Entsperren der Schloßplatte. Das vollständige Schwenken in die neutrale Stellung (Fig. 1) wird durch die Rückholfeder und die Trägheit des Haupthebels erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit einer Falle, einem mit der Falle zusammenwirkenden Außenbetätigungshebel und einem Hebel, der mit einem Arm mittels eines Übertragungshebels mit dem Innenbetätigungshebel, der in die Stellungen »geöffnet«, »entriegelt« und »verriegelt« bewegbar ist, und mit einem weiteren Arm mittels eines Fingers mit der Schlüsselbetätigung zusammenwirkt, und der eine Blockierungsaussparung für einen Fortsatz des Außenbetätigungshebels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) parallel zur Fallenbewegungsebene und zum Außenbetätigungshebel (13) schwenkbar um die Gehäuseachse (3) ■·: angeordnet ist und der Hebel (4) eine Durchbrechung (5) aufweist, die eine Schräge (22) zur Betätigung der Falle, eine der Schräge (22) gegenüberliegende Entriegelungsschräge (26/ zum selbsttätigen Entriegeln und einen auf der Seite der Entriegelungsschräge angeordneten, in bezug auf die Achse (3) kreisförmig verlaufenden, die Blockierungsaussparung bildenden Blockierungsschlitz (6) für den in die Durchbrechung (5) hineinragenden Fortsatz (23) des Außenbetätigungshebels (13) aufweist, und daß ein Beiätigungsfinger (16) für die Falle vorgesehen ist, der an der Betätigungskante des Außenbetätigungshebels (13) vorbeigeführt ist, in die Durchbrechung (5) hineinragt und sich in der Stellung »entriegelt« des Hebels (4) im Bereich der Schräge (21) befindet.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de·· Hebe; (4) zur Betätigung von innen in der einen ooer anderen Richtung einen Vorsprung (7) aufweist, desse.. Ende in eine Gabel (18) des Übertragungshebels (8) eingreift, die im Winkel zum Vorsprung (7) angeordnet ist.
3. Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) eine durchbrochene Abwinkelung (9) aufweist, die im rechten Winkel zu ίο ihm steht, dem Vorsprung (7) etwa gegenüberliegt und deren obere und untere Ränder (25, 27) als Anlagen für den Finger (10) der Schlüsselbetätigung dienen.
45
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