DE60107208T2 - Fahrzeugtürschloss - Google Patents

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DE60107208T2
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DE
Germany
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lock
lever
housing
coupling part
movement
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DE60107208T
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DE60107208D1 (de
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Kris Tomaszewski
Roman Cetnar
Alex Aurora KACZMARCZYK
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Magna Closures Inc
Original Assignee
Magna Closures Inc
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugtürschlösser bzw. -verriegelungen und insbesondere in Verbindung mit derartigen Verriegelungen verwendete Betätigungs- und Schließmechanismen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die meisten gegenwärtig hergestellten Fahrzeugtürverriegelungen basieren auf bestimmten gemeinsamen grundsätzlichen Funktionsprinzipien. Der Betätigungsmechanismus ist im allgemeinen in einem Gehäuse angeordnet, das dazu geeignet ist, in einer Fahrzeugtür montiert zu werden. Das Gehäuse weist einen Schlitz auf, der dazu geeignet ist, mit einem draht- oder stangenförmigen Schließhaken eines in der Nähe der äußeren Türbegrenzung am Fahrzeug montierten Verriegelungsstücks oder Schließbügels ausgerichtet zu werden und den Schließhaken aufzunehmen. Es wird eine Sperrklinke oder Sperre bereitgestellt, die den Schließbügel in einer Ruhe- und in einer Freigabeposition einrückt bzw. ausrückt oder freigibt. Die Sperre wird durch eine Klinke in der Ruheposition gehalten. Die Klinke kann außer Eingriff mit der Sperre bewegt werden, um die Sperre zu lösen und zu ermöglichen, daß der Schließbügel vom Schlitz zurückgezogen werden kann. Die Bewegung der Klinke wird im allgemeinen durch mindestens einen Auslösehebel bewirkt. Häufig sind einem innenseitigen Türgriff des Fahrzeugs und einem außenseitigen Türgriff des Fahrzeugs separate Auslösehebel zugeordnet.
  • Mindestens der außenseitige Auslösehebel kann durch einen Schließmechanismus mit der Klinke verbunden sein, und die Klinke kann durch den Schließmechanismus betätigbar sein. In derartigen Anordnungen wird die Fahrzeugtürverriegelung den Schließmechanismus ein- oder ausrücken, so daß durch die Bewegung des Auslösehebels keine Bewegung der Klinke verursacht wird.
  • In herkömmlichen Verriegelungsanordnungen liegen die Sperre, die Klinke, der Schließmechanismus und ein Verriegelungsstellglied in parallelen Ebenen oder in orthogonalen Ebenen, und die Bewegung erfolgt um im wesentlichen parallele Drehachsen. In der im US-Patent Nr. 6102453 beschriebenen herkömmlichen Anordnung sind einige Problemlösungen dargestellt, wobei kraftbetätigte oder Servo-Schließmechanismen verwendet werden, weil möglicherweise nur wenig Raum zum Anordnen eines kraftbetätigten oder Servo-Stellglieds vorhanden ist.
  • Außerdem sind die im US-Patent Nr. 6003910 dargestellten herkömmlichen Verriegelungen aufgrund ihrer Konstruktion nicht leicht modifizierbar, um sie für verschiedene Anwendungen anzupassen. Für jede Anwendung ist nämlich ein vollständiger Werkzeugsatz zum Herstellen der spezifischen Verriegelung erforderlich.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtürverriegelung bereitzustellen, in der ein Kupplungshebel zwei Freiheitsgrade besitzt, so daß die Verriegelung durch eine Bewegung in einer ersten Ebene verriegelt und entriegelt und durch eine Bewegung außerhalb der ersten Ebene blockiert und entsperrt wird, wobei die Basiskonstruktion der Verriegelung derart modifizierbar ist, daß sie für ver schiedene Anwendungen anpaßbar ist, z. B. für Vorder- und Hintertüren, Schiebetüren und Hub- oder Hebetüren.
  • Die Nachteile des Stands der Technik können durch eine Fahrzeugtürverriegelung nach Anspruch 1 eliminiert werden, wobei die Fahrzeugtürverriegelung ein Gehäuse mit einer Öffnung zum Aufnehmen eines Verriegelungsstücks oder Schließbügels aufweist. Eine Sperre ist am Gehäuse schwenkbar angeordnet für eine Drehbewegung zwischen einem verriegelten und einem entriegelten Zustand. Die Sperre wirkt mit der Öffnung zusammen, um einen Schließbügel selektiv festzuhalten. Eine Klinke, die dazu geeignet ist, mit der Sperre lösbar in Eingriff zu kommen, ist am Gehäuse montiert. Die Klinke ist bezüglich der Sperre beweglich zwischen einer Ruheposition, in der sie mit der Sperre in Eingriff steht, um eine Bewegung der Sperre zum entriegelten Zustand hin zu blockieren, und einer gelösten Position, in der sie mit der Sperre außer Eingriff steht, um eine Bewegung der Sperre zum entriegelten Zustand hin zu ermöglichen. Ein Auslösehebel ist am Gehäuse montiert und durch ein sich zwischen der Klinke und dem Auslösehebel erstreckendes Kupplungselement betrieblich mit der Klinke verbunden. Das Kupplungselement ist beweglich zwischen einer eingerückten Position, in der der Auslösehebel betrieblich mit der Klinke verbunden ist, um eine Bewegung der Klinke zum entriegelten Zustand hin zu bewirken, und einer ausgerückten Position, in der der Auslösehebel betrieblich von der Klinke getrennt ist. Ein Verschlußhebel ist am Gehäuse montiert, um das Kupplungselement zwischen der eingerückten und der ausgerückten Position zu bewegen. Das Kupplungselement bewegt sich in einer ersten Ebene, um eine Bewegung der Klinke zu bewirken, und der Verschlußhebel bewegt das Kupplungselement aus der ersten Ebene heraus, um eine Bewegung zwischen der eingerückten und der ausgerückten Position zu bewirken.
  • Erfindungsgemäß können der Auslösehebel und das Kupplungselement jeweils an einer ersten bzw. einer zweiten Position angeordnet sein. Wenn das Kupplungselement an der ersten Position angeordnet ist, bewegt sich das Kupplungselement in einer ersten Ebene, um eine Bewegung der Klinke zu bewirken, und der Verschlußhebel bewegt das Kupplungselement aus der ersten Ebene heraus, um eine Bewegung zwischen der eingerückten und der ausgerückten Position zu bewirken. Wenn das Kupplungselement an der zweiten Position angeordnet ist, bewegt sich das Kupplungselement in einer zweiten Ebene.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Türverriegelung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türverriegelung von 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türverriegelung von 1 betrachtet von einer bezüglich 2 gegenüberliegenden Seite;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türverriegelung von 1 teilweise im Aufriß;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türverriegelung von 1 teilweise im Aufriß;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türverriegelung von 1 teilweise im Aufriß;
  • 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Türverriegelung von 1 mit einer Schließanordnung;
  • 8 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Türverriegelung von 7; und
  • 9 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Türverriegelung mit einer alternativen außenseitigen Auslösehebelposition.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den beigefügten Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Türverriegelung allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Gemäß insbesondere den 1 bis 3 weist die Türverriegelung 10, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, ein Gehäuse 2 mit einer Öffnung 4 zum Aufnehmen eines Schließbügels auf. Der Schließbügel wirkt mit der Öffnung 4 zusammen, um die Türverriegelung selektiv auf einen verriegelten und entriegelten Zustand einzustellen.
  • Das Gehäuse 2 weist eine aus einem Metallblech ausgestanzte Frontplatte 12 auf. Auf einer Seite der Frontplatte 12 ist ein Flansch 14 angeordnet, der sich im wesentlichen senkrecht dazu erstreckt und die Öffnung 4 umschließt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Frontplatte 12 ist ein Flansch 16 angeordnet, der ein Abstandselement zum Montieren einer Abdeckplatte 18 definiert. Die Abdeckplatte 18 weist einen Halteflansch 20 auf, der sich im wesentlichen senkrecht zur Frontplatte 12 erstreckt. Die Abdeckplatte 18 wird aus einem Metallblech ausgestanzt und weist eine Reihe von Öffnungen auf, die darin ausgestanzt oder ausgebildet sind, wie nachstehend diskutiert wird.
  • Ein außenseitiger Auslösehebel 22 ist durch einen Stift oder Bolzen 23 auf dem Halteflansch 20 drehbar angeordnet. Der außenseitige Auslösehebel 22 ist ein L-förmiger Hebel. Der "kurze Schenkel" bzw. das kürzere Ende erstreckt sich bis zu einer ersten Tiefe oder Ebene 19 unter die Abdeckplatte 18. Das distale Ende oder der "lange Schenkel" des Hebels 22 weist eine Öffnung 26 zum Aufnehmen eines Bowdenzugs 21 auf. Das Ende eines äußeren Gehäuses 25 des Bowden zugs ist auf einem Ansatz 27 des Halteflanschs 20 montiert. Durch eine Niete 24 wird ein Anschlag bereitgestellt, durch die die Bewegung des Auslösehebels 22 in einer Ruheposition begrenzt wird. Durch Betätigen des Bowdenzugs wird ein Längsversatz des kurzen Schenkels des Hebels 22 in einer ersten Ebene 19 veranlaßt.
  • Ein innenseitiger Auslösehebel 28 ist durch einen Stift oder Bolzen 29 auf dem Halteflansch 20 drehbar angeordnet. Eine Feder 30 erstreckt sich zwischen dem innenseitigen Auslösehebel 28 und dem Halteflansch 20, um den innenseitigen Auslösehebel 28 auf die Ruheposition vorzuspannen. Das distale Ende des innenseitigen Auslösehebels 28 weist eine Öffnung 32 zum Aufnehmen eines Endes des Bowdenzugs 34 auf. Das äußere Gehäuse 35 des Bowdenzugs 34 ist auf einem Ansatz 36 des Halteflanschs 20 montiert. Der innenseitige Auslösehebel 28 ist T-förmig ausgebildet und weist ein erstes Ende 38 auf, das sich bis zu einer ersten Tiefe oder Ebene 19 unter die Abdeckplatte 18 erstreckt. Das gegenüberliegende Ende 40 weist eine Kurvenfläche 42 auf.
  • Ein innenseitiger Verschlußhebel 44 ist am Halteflansch 20 drehbar montiert. Der innenseitige Verschlußhebel 44 ist V-förmig ausgebildet und an der Spitze der V-Form drehbar mit dem Halteflansch 20 verbunden. Die Schenkel der V-Form definieren eine U-förmige Nut 46, und einer der Schenkel weist eine Öffnung 48 auf. Ein Bowdenzug 49 ist mit der Öffnung 48 verbunden, und das äußere Gehäuse 51 des Bowdenzugs ist mit dem Ansatz 36 verbunden.
  • Der Halteflansch 20 weist eine Schließzylinderhalterung 50 zum Aufnehmen eines Schließzylinders auf, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist eine Sperre 56 auf einer Welle 58 für eine Drehbewegung um eine Sperrenachse 60 drehbar angeordnet. Die Sperre ist U-förmig ausgebildet und schwenkbar zwischen einem verriegelten und einem entriegelten Zustand. Im verriegelten Zustand wirkt die Sperre 56 mit der Öffnung 4 zusammen, um einen Schließbügel festzuhalten. Die Sperre 56 ist auf den entriegelten Zustand vorgespannt. Die Sperre 56 weist zwei Anschlagflächen auf, die einem vollständig verriegelten Zustand bzw. einer teilverriegelten Konfiguration entsprechen. Die Sperre 56 ist für eine Drehbewegung auf einer sich parallel zur ersten Ebene 19 erstreckenden dritten Ebene 57 montiert. Die dritte Ebene befindet sich am nähesten zur Frontplatte 12.
  • Eine Klinke 62 ist am Gehäuse montiert, um mit der Sperre 56 auf dem Stift 64 in Eingriff zu kommen. Die Klinke 52 ist bezüglich der Sperre beweglich zwischen einer Ruheposition, in der sie mit der Sperre 56 in Eingriff steht, um eine Drehbewegung der Sperre 56 zum entriegelten Zustand hin zu blockieren, und einer Freigabeposition, in der sie mit der Sperre 56 außer Eingriff steht, um eine Drehbewegung der Sperre zu ihrem entriegelten Zustand hin zu ermöglichen. Die Klinke 62 ist so vorgespannt, daß sie mit der Sperre 56 in Eingriff steht.
  • Die Klinke 62 weist zwei Arme 66 und 68 auf. Der Arm 68 erstreckt sich in der Längsrichtung der Frontplatte 12 in einer zweiten Ebene 67 zwischen der ersten 19 und der dritten Ebene 57. Der Arm 66 erstreckt sich im allgemeinen in der ersten, der zweiten und der dritten Ebene lateral, und die Klinke weist einen Armabschnitt 69 auf, der sich nur in der ersten Ebene erstreckt.
  • Ein innenseitiger Verbindungshebel 70 ist koaxial auf dem Stift oder Bolzen 64 angeordnet. Der Hebel 70 dreht sich in der ersten Ebene. Der Hebel 70 ist L-förmig ausgebildet. Der kurze Schenkel 72 des Hebels ist derart angeordnet, daß er mit dem kurzen Schenkel des innenseitigen Auslösehebels 28 in Eingriff steht. Eine Drehbewegung des Hebels 28 be wirkt eine Drehbewegung des innenseitigen Verbindungshebels 70. Der Verbindungshebel weist ein U-förmiges "Schenkel"ende 74 auf.
  • Ein Kindersicherungsschalter 76 ist auf der Frontplatte 12 schwenkbar angeordnet. Der Schalter 76 schwenkt zwischen einem Kindersicherungszustand und einem Eingriffszustand. Der Schalter 76 weist einen Flansch 78 mit einem Ansatz 80 auf, der sich zwischen der ersten und der zweiten Ebene erstreckt. Wenn der Schalter 76 auf den Kindersicherungszustand eingestellt ist, ist der Ansatz 80 derart gedreht, daß er sich außerhalb des U-förmigen Endes 74 befindet, wodurch der Hebel 70 vom Klinkenarm 68 entkoppelt ist. Wenn der Schalter 76 auf den Eingriffszustand gedreht wird, ist der Ansatz 80 in der Ausbuchtung des U-förmigen Endes 74 angeordnet, um den Hebel 70 mit dem Klinkenarm 68 in Eingriff zu bringen und zu verbinden, so daß der Auslösehebel 28 die Klinke 62 drehen und die Sperre 56 lösen oder freigeben kann.
  • Optional wird der Schalter 76 mit einer integralen Ringfederstruktur 82 ausgebildet, um den Schalter 76 auf den Kindersicherungszustand oder den Eingriffszustand vorzuspannen.
  • 5 zeigt den außenseitigen Auslösehebel 22. Ein außenseitiger Verbindungshebel 84 ist am geformten Kern 86 des Gehäuses schwenkbar montiert. Der Verbindungshebel 84 weist diametral gegenüberliegende Arme 88 und 90 auf und ist mittig gelenkig gelagert. Der Arm 88 erstreckt sich in der ersten Ebene, um mit dem Auslösehebel 22 in Eingriff zu kommen. Der Arm 90 erstreckt sich in der zweiten Ebene. Das distale Ende des Arms 90 weist einen schlüssellochförmigen Stift 92 auf, der sich in die erste Ebene erstreckt. Auf dem Stift 92 ist ein länglicher Kupplungsarm 94 angeordnet. Der Kupplungsarm 94 weist ein distales Ende 96 auf, das mit dem Arm 69 der Klinke 62 in Eingriff steht. Der Kupplungsarm 94 ist durch den Kern 86 begrenzt und führt eine hin- und hergehende Bewegung in einer Längsrichtung in der ersten Ebene aus. Der Kupplungsarm 94 ist jedoch auch schwenkbar, um zu ermöglichen, daß das distale Ende 96 sich aus der ersten Ebene heraus zur zweiten Ebene hin bewegen kann. Eine Feder 98 erstreckt sich vom Kern 86 zum Kupplungsarm 94, um den Kupplungsarm derart vorzuspannen, daß er sich in der ersten Ebene bewegt. Wenn die Bewegung des Kupplungsarms 94 auf die ersten Ebene 19 begrenzt ist, verbindet der Kupplungsarm 94 den außenseitigen Auslösehebel mit der Klinke 62, um eine Entriegelung zu bewirken. Wie nachstehend diskutiert wird, wird, wenn das distale Ende 96 des Kupplungsarms 94 aus der ersten Ebene 19 herausgeschwenkt ist, der Kupplungsarm 94 nicht mit dem Arm 69 der Klinke in Eingriff kommen, wodurch die Türverriegelung 10 entkoppelt oder verschlossen bzw. blockiert wird. Wenn der Kupplungsarm 94 aus der ersten Ebene heraus abgelenkt ist, wird der außenseitige Auslösehebel 22 keine Entriegelung der Türverriegelung 10 bewirken.
  • Der Kupplungsarm 94 kann optional einen Schlitz zum Aufnehmen eines Stifts zum Begrenzen der Bewegung des Kupplungsarms auf eine Bewegung in Längsrichtung und innerhalb einer Ebene aufweisen.
  • 6 zeigt den Verschlußhebel 100. Der Verschlußhebel 100 weist einen Hohlkörper 102 mit sich davon erstreckenden Armen 104, 106, 108 und 110 auf. Der Arm 104 ist J-förmig ausgebildet und an einem Ende des Körpers 102 angeordnet. Der kurze Schenkel des J-förmigen Arms weist eine in der ersten Ebene 19 angeordnete entsperrte Position und eine sich zur zweiten Ebene 67 hin erstreckende Verschlußposition auf. Der Arm 104 ist so ausgerichtet, daß er mit dem Kupplungsarm 94 in Eingriff steht. Daher wird durch eine Bewegung des Arms 104 eine Bewegung des Kupplungsarms 94 veran laßt, wodurch das distale Ende des Kupplungsarms 94 aus der ersten Ebene 19 heraus abgelenkt wird.
  • Der Arm 109 erstreckt sich etwa am Mittelpunkt des Hohlkörpers 102 zur Frontplatte 12 hin.
  • Der Arm 108 erstreckt sich etwa unter 90° bezüglich des Arms 104 von der ersten Ebene 19 weg. Der Arm 108 weist einen Ansatz 112 auf, der sich im wesentlichen axial zum Hohlkörper 102 erstreckt. Der Arm 108 weist außerdem eine Öffnung 114 am distalen Ende auf. Auf einer dem Ansatz 112 gegenüberliegenden Fläche ist ein Stift 116 angeordnet. Der Stift 116 ist derart angeordnet, daß er mit dem innenseitigen Verschlußhebel 44 (3) in Eingriff steht, und in die U-förmige Nut 46 eingepaßt ist. Eine Feder 117 ist zwischen dem Halteflansch 20 und dem Arm 108 angeordnet. Die Feder 117 spannt den Verschlußhebel 100 entweder auf die Verschlußposition oder die entsperrte Position vor. Durch die Bewegung des Bowdenzugs 49 wird eine Schwenkbewegung des innenseitigen Auslösehebels 44 verursacht, wodurch eine Bewegung des Verschlußhebels 100 zwischen der Verschlußposition und der entsperrten Position veranlaßt wird.
  • Der Arm 110 ist hakenförmig ausgebildet und versetzt von der Drehachse des Hohlkörpers 102 mit dem Arm 108 verbunden. Das distale Ende des Arms 110 weist eine U-förmige Nut 113 auf. Die U-förmige Nut ist mit der Schließzylinderhalterung 50 im wesentlichen ausgerichtet.
  • Gemäß 2 ist der Verschlußhebel 100 auf der Abdeckplatte 18 auf der Welle 118 schwenkbar angeordnet, um eine im wesentlichen parallel zur ersten Ebene 19 ausgerichtete Drehachse zu definieren. Der Verschlußhebel 100 ist dazu geeignet, eine Schwenkbewegung zwischen einer entsperrten Position und einer Verschlußposition auszuführen. In der Verschlußposition wird der Arm 104 sich durch die Abdeckplatte 18 erstrecken, um den Kupplungsarm 94 aus der ersten Ebene heraus auszulenken, wodurch der außenseitige Auslösehebel 22 deaktiviert oder entkoppelt wird.
  • Ein Stellglied 120 ist auf dem Halteflansch 20 angeordnet. Die Ausgangswelle 122a ist mit dem Ansatz 112 des Verschlußhebels 100 verbunden. Das Stellglied 120 wird aktiviert, so daß es sich zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen oder zurückgezogenen Position bewegt. In der ausgefahrenen Position wird die Ausgangswelle 122a den Verschlußhebel 100 zur entsperrten Position drehen. In der zurückgezogenen Position wird die Ausgangswelle 122a den Verschlußhebel 100 zur entsperrten Position drehen.
  • Gemäß 1 ist der innenseitige Auslösehebel 28 drehbar zwischen einer Ruheposition und einer Freigabe- oder Auslöseposition. Wenn der innenseitige Auslösehebel 28 von der Ruheposition zur Freigabeposition gedreht wird, wird der Ansatz 40 mit der Basis des Arms 110 in Eingriff kommen, wenn der Verschlußhebel 100 auf die Verschlußposition eingestellt ist. Durch eine weitere Drehbewegung des innenseitigen Auslösehebels 28 wird die Basis des Arms 110 sich entlang der Kurvenfläche 42 bewegen, so daß der Verschlußhebel 100 sich vom Verschlußzustand zum entsperrten Zustand dreht. Außerdem wird durch eine Drehbewegung des innenseitigen Auslösehebels 28 die Türverriegelung 10 entriegelt, wenn der Kindersicherungsschalter 76 auf den Eingriffszustand eingestellt ist.
  • Die 7 und 8 zeigen das Schließmerkmal. Ein herkömmlicher Schließzylinder (nicht dargestellt) ist auf der Schließzylinderhalterung 50 montiert. Eine Scheibe 52 ist in einer Öffnung der Halterung 50 drehbar angeordnet. Ein Stift 54 erstreckt sich von der Scheibe 52 und steht mit dem Arm 110 in Eingriff. Es wird eine doppelt-sichelförmige Kurvenfläche 53 bereitgestellt, die dazu geeignet ist, mit einer Schließzylindergrenzfläche 55 zusammenzuwirken. Durch eine Drehbewegung der Schließzylindergrenzfläche 55 in einem ersten Drehsinn wird eine Drehbewegung des Arms 110 vom Verschlußzustand zum entsperrten Zustand bewirkt, und durch eine Drehbewegung im entgegengesetzten Drehsinn wird eine Drehbewegung vom entsperrten Zustand zum Verschlußzustand bewirkt. Durch die Kurvenfläche 53 der Scheibe 52 ein Frei- oder Leerlaufmaß für die Scheibe 52 bezüglich der Grenzfläche 55 bereitgestellt. Durch diese Anordnung kann der Arm 110 sich in Antwort auf eine Auslöse- oder Freigabebewegung des innenseitigen Verschlußhebels 28 bewegen, ohne daß in Antwort darauf eine Bewegung der Schlüsselgrenzfläche 55 verursacht wird.
  • 9 zeigt die alternative Montageposition des außenseitigen Auslösehebels. Der außenseitige Auslösehebel 122 ist auf der Frontplatte 12 am Stift 129 schwenkbar montiert. Eine Feder 130 erstreckt sich zwischen dem Auslösehebel 122 und dem Kupplungsarm 194, um beide auf eine Ruheposition vorzuspannen. Der Kupplungsarm 194 ist an einem Stift 132 am außenseitigen Auslösehebel 122 schwenkbar montiert. Der Kupplungsarm 194 weist einen Anschlag 134 auf, der mit der Klinke 162 in Eingriff kommen wird, um die Türverriegelung 10 zu entriegeln. Durch eine Drehbewegung des Verschlußhebels 100 zwischen dem Verschlußzustand und dem entsperrten Zustand wird der Arm 106 bewegt. Durch die Bewegung des Arms 106 wird eine Bewegung des Kupplungsarms 194 bewirkt. Im Verschlußzustand wird der Arm 106 den Kupplungsarm 194 derart auslenken, daß der Arm 104 nicht mit der Klinke 162 in Kontakt steht. Im entsperrten Zustand wird der Arm 106 den Kupplungsarm 194 nicht auslenken, so daß der Arm 194 mit der Klinke 162 in Eingriff kommen und eine Entriegelung bewirken kann.
  • Außerdem weist die Klinke 162 einen Ansatz 164 auf, der mit dem innenseitigen Auslösehebel 28 direkt in Eingriff kommen und den Kindersicherungsschalter 76 ersetzen kann.
  • Für Fachleute ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Fahrzeugtürverriegelung leicht modifizierbar ist, so daß sie für verschiedene Anwendungen anpaßbar ist, z. B. für Vorder- und Hintertüren, Schiebetüren, Hub- oder Hebetüren, und mehrere der beschriebenen Merkmale aufweisen kann oder nicht. Die erfindungsgemäße Türverriegelung kann viele Merkmale aufweisen, z. B. einen Schließzylinder, ein Kindersicherungsmerkmal und eine automatische Entriegelung bei Aktivierung des innenseitigen Auslösehebels. Die Modifikationen können unter Verwendung gemeinsamer Komponenten hergestellt werden, wodurch die Zahl der Komponenten und die Zahl der zum Herstellen der Komponenten erforderlichen Werkzeuge reduziert wird.
  • Die vorstehende Beschreibung dient lediglich zur Erläuterung und soll die Erfindung nicht einschränken. Für Fachleute ist ersichtlich, daß innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung Änderungen und Modifikationen möglich sind.

Claims (12)

  1. Fahrzeugtürverriegelung (10) mit: einem Gehäuse (2) mit einer Öffnung (4) zum Aufnehmen eines Verriegelungsstücks; einer am Gehäuse (2) schwenkbar angeordneten Sperre (56) zur Drehung zwischen einem verriegelten und einem entriegelten Zustand, wobei die Sperre (56) mit der Öffnung (4) zum selektiven Festhalten des Verriegelungsstücks zusammenwirkt; einer am Gehäuse (2) angeordneten Klinke (62, 162) zum lösbaren Eingreifen in die Sperre (56), wobei die Klinke (62, 162) relativ zur Sperre (56) zwischen einer Ruheposition, in der die Klinke (62, 162) in die Sperre (56) eingreift, um eine Bewegung der Sperre (56) in den entriegelten Zustand zu blockieren, und einer gelösten Position beweglich ist, in der die Klinke (62, 162) in die Sperre (56) nicht eingreift, um eine Bewegung der Sperre (56) in den entriegelten Zustand zu ermöglichen; einem Auslösehebel (22, 122), der am Gehäuse (2) angeordnet und mit der Klinke (62, 162) durch ein sich dazwischen erstreckendes Kupplungsteil (94, 194) betrieblich verbindbar ist, wobei das Kupplungsteil (94, 194) zwischen einer Eingriffsposition, in der der Auslösehebel (22, 122) mit der Klinke (62, 162) betrieblich verbunden ist, was eine Bewegung der Klinke (62, 162) in den gelösten Zustand bewirkt, und einer Nichteingriffsposition beweglich ist, in der der Auslösehebel (22, 122) von der Klinke (62, 162) betrieblich getrennt ist; und einem am Gehäuse (2) angeordneten Verschlußhebel (100) zum Bewegen des Kupplungsteils (94, 194) zwischen der Eingriffs- und der Nichteingriffsposition; wobei sich das am Gehäuse (2) an einer ersten Stelle angeordnete Kupplungsteil (94) in einer ersten Ebene (19) bewegt, um eine Bewegung der Klinke (62) zu bewirken, und der Verschlußhebel (100) das Kupplungsteil (94) aus der ersten Ebene (19) bewegt, um eine Bewegung zwischen der Eingriffs- und der Nichteingriffsposition zu bewirken; dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (22, 122) und das Kupplungsteil (94, 194) jeweils an einer zweiten Stelle am Gehäuse (2) anordnungsfähig sind, und dadurch, daß bei Anordnung des Kupplungsteils (94) an der ersten Stelle sich das Kupplungsteil (94) in der ersten Ebene (19) und aus ihr bewegt und bei Anordnung des Kupplungsteils (194) an der zweiten Stelle sich das Kupplungsteil (194) in einer zweiten Ebene (67) bewegt.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, wobei der Verschlußhebel (100) einen ersten Arm (104), der zum Eingriff in das Kupplungsteil (94) bei Anordnung an der ersten Stelle positioniert ist, und einen zweiten Arm (106) hat, der zum Eingriff in das Kupplungsteil (194) bei Anordnung an der zweiten Stelle positioniert ist.
  3. Verriegelung nach Anspruch 2, wobei der Auslösehebel (22, 122) ein Außenauslösehebel ist.
  4. Verriegelung nach Anspruch 3, wobei die Verriegelung (10) ferner einen Innenauslösehebel (28) aufweist, der am Gehäuse (2) schwenkbar angeordnet und mit der Klinke (62, 162) zum Bewirken ihrer Bewegung betrieblich verbunden ist.
  5. Verriegelung nach Anspruch 3, wobei die Verriegelung (10) ferner einen Innenauslösehebel (28) aufweist, der am Gehäuse (2) schwenkbar angeordnet ist, wobei der Innenauslösehebel (28) in einen Kindersicherungsschalter (76) selektiv eingreift, der Kindersicherungsschalter (76) beweglich am Gehäuse (2) angeordnet ist, um eine Lasche (80) zwischen einer Eingriffsposition und einer Nichteingriffsposition zu bewegen, und die Lasche (80) den Innenauslösehebel (28) mit der Klinke (62) koppelt, wenn sich der Kindersicherungsschalter (76) in der Eingriffsposition befindet, und den Innenauslösehebel (28) von der Klinke (62) entkoppelt, wenn sich der Kindersicherungsschalter (76) in der Nichteingriffsposition befindet.
  6. Verriegelung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Innenauslösehebel (28) in den Verschlußhebel (100) eingreift, um den Verschlußhebel (100) aus der verschlossenen Position in die unverschlossene Position zu bewegen, wenn der Innenauslösehebel (28) aus der Ruheposition in die Löseposition bewegt wird.
  7. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 6, wobei der Verschlußhebel (100) mit einem Schließzylinder (50) betrieblich verbunden ist, wobei sich der Verschlußhebel (100) zwischen der verschlossenen Position und unverschlossenen Position als Reaktion auf eine Zu- und Aufschließbewegung des Schließzylinders reagierend bewegt.
  8. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei die Verriegelung (10) ferner einen Aktor (120) aufweist, der am Gehäuse (2) angeordnet und mit dem Verschlußhebel (100) betrieblich verbunden ist, um den Verschlußhebel (100) zwischen der verschlossenen Position und unverschlossenen Position reagierend zu bewegen.
  9. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei die Verriegelung (10) ferner einen Innenverschlußhebel (44) aufweist, der am Gehäuse (2) schwenkbar angeordnet und mit dem Verschlußhebel (100) betrieblich verbunden ist, um den Verschlußhebel (100) zwischen der verschlossenen Position und unverschlossenen Position reagierend zu bewegen.
  10. Verriegelung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse (2) einen Stützflansch (20) hat, der sich von der ersten Ebene (19) orthogonal erstreckt, und der Aktor (120) und Innenauslösehebel (28) daran angeordnet sind.
  11. Verriegelung nach Anspruch 9, wobei der Verschlußhebel (100) an einer Außenfläche des Gehäuses (2) angeordnet ist und sich der erste und zweite Arm (104, 106) in das Gehäuse (2) erstrecken, um die Bewegung des Kupplungsteils (94, 194) zwischen der Eingriffs- und der Nichteingriffsposition zu bewirken.
  12. Verriegelung nach Anspruch 9, wobei das Kupplungsteil (94) vorgespannt ist, um sich in der ersten Ebene (19) zu bewegen, und der Verschlußhebel (100) beim Bewirken der Bewegung des Kupplungsteils (94) aus der Eingriffsposition in die Nichteingriffsposition die Vorspannung überwindet.
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