DE10027233B4 - Fahrzeugtürschloss mit Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp - Google Patents

Fahrzeugtürschloss mit Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugtürschloß umfaßt ein Blockierelement (66), das zwischen einer blockierenden Stellung (B) zur Begrenzung einer Verschiebung eines Sicherungshebels (23) in eine entsicherte Stellung (UL) durch einen mechanischen Eingriff mit dem Sicherungshebel (23) und einer nicht blockierenden Stellung (U) verschiebbar ist, einen Verbindungshebel (72), der mit einem Innensicherungsknopf (36) ohne wesentlichen Totgang verbunden ist, und eine Verbindungsfeder (73), um den Verbindungshebel (72) und den Sicherungshebel (23) relevant zu verbinden. Der Verbindungshebel (72) ist im wesentlichen einstückig mit dem Sicherungshebel (23) durch eine Wirkung der Verbindungsfeder (73) verschiebbar, wenn das Blockierelement (66) in der nicht blockierendne Stellung (UB) angeordnet ist. Der Verbindungshebel (72) ist bezüglich des Sicherungshebels (23) gegen eine Federkraft der Verbindungsfeder (73) verschiebbar, wenn die Entsicherungsbetätigung des Innensicherungsknopfes (36) in einem Zustand ausgeführt wird, in dem das Blockierelement (66) in der blockierenden Stellung (B) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeugtürschloß und insbesondere ein Fahrzeugtürschloß mit einem Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp.
  • Ein herkömmliches Türschloß umfaßt einen Sicherungshebel, der durch Entsicherungs- und Sicherungsbetätigungen eines Innensicherungsknopfes der Tür zwischen einer entsicherten Stellung, in der zulässig ist, daß die Tür mit dem Außenöffnungsgriff geöffnet werden kann, und einer gesicherten Stellung verschiebbar ist, in der verhindert wird, daß die Tür mit dem Außenöffnungsgriff geöffnet werden kann. Da der Innensicherungsknopf, mit dem der Sicherungshebel verbunden sein sollte, an einer Innenfläche der Tür freiliegt, weist der Sicherungsknopf keine hohe Wirksamkeit zum Schutz vor Diebstahl auf. Beispielsweise ist es sehr leicht, den Sicherungsknopf durch Aufbrechen einer Türscheibe von außerhalb des Fahrzeugs zu betätigen, um den Sicherungshebel unerlaubt in die entsicherte Stellung zu schalten. Um einen derartigen unerlaubten Zugriff auf den Sicherungsknopf zu verhindern, ist eine Anzahl von Diebstahlschutzmechanismen entwickelt worden.
  • Der Diebstahlschutzmechanismus ist abhängig von seinem Aufbau in zwei Typen klassifiziert. Einer von diesen ist ein Typ, der einen Mechanismus mit freiem Spiel umfaßt, der zwischen dem Innensicherungsknopf und dem Sicherungshebel vorgesehen ist. Der Mechanismus mit freiem Spiel kann eine Entsicherungsbewegung des Sicherungsknopfes absorbieren, so daß die Entsicherungsbewegung nicht an den Sicherungshebel übertragen wird. Das heißt, es wird keine Kraft an den Sicherungshebel angelegt, sogar, wenn der Sicherungsknopf zum Entsichern betätigt wird. Dieser Mechanismus mit freiem Spiel verhindert wirksam den unerlaubten Zugriff auf den Innensicherungsknopf. Jedoch ist der Diebstahlschutzmechanismus vom Typ mit freiem Spiel nicht dazu in der Lage, einen unerlaubten Zugriff auf den Sicherungshebel mittels eines speziellen Werkzeuges zu verhindern, das in einen Spalt zwischen einem Türrahmen und einer Türscheibe eingesetzt wird. Das heißt, daß der Diebstahlschutzmechanismus vom Typ mit freiem Spiel, obwohl dieser dazu in der Lage ist, die Wirksamkeit des Innensicherungsknopfes zum Schutz vor Diebstahl zu verbessern, nicht dazu in der Lage ist, die Wirksamkeit des Sicherungshebels zum Schutz vor Diebstahl zu verbessern.
  • Ein anderer Diebstahlschutzmechanismus ist ein Typ, der ein Blockierelement aufweist, das den Sicherungshebel unbeweglich macht. Das Blockierelement tritt mit dem Sicherungshebel mechanisch in Kontakt, um so eine Verschiebung des Sicherungshebels von der gesicherten Stellung in die entsicherte Stellung zu begrenzen. Dieser Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp ist in der Lage, die Wirksamkeit sowohl des Sicherungshebels als auch des Sicherungsknopfes zum Schutz gegen Diebstahl zu verbessern. Ein Fahrzeugtürschloss mit einem Blockierelement ist beispielsweise aus der DE 41 31 891 A bekannt.
  • Der oben erwähnte Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp besitzt einige Nachteile. Ein erster Nachteil ist, daß das Blockierelement vor dem unerlaubten Zugriff nicht geschützt ist. Somit kann, nachdem der mechanische Kontakt zwischen dem Blockierelement und dem Sicherungshebel durch einen ersten unerlaubten Zugriff gegen das Blockierelement freigegeben ist, der Sicherungshebel durch einen zweiten unerlaubten Zugriff erreicht werden.
  • Ein zweiter Nachteil ist, daß der Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp erfordert, daß das Türschloß eine hohe Festigkeit aufweisen muß. Da bei dem Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp eine durch den unerlaubten Zugriff an den Innensicherungsknopf angelegte externe Kraft an den Sicherungshebel übertragen wird, müssen die Komponenten, wie beispielsweise ein Sicherungshebel, ein Sicherungsknopf und ein Blockierelement eine Festigkeit aufweisen, die der durch den starken unerlaubten Zugriff erzeugten äußeren Kraft widerstehen kann. Dies erhöht das Gewicht und die Größe der Komponenten.
  • Ein dritter Nachteil ist, daß der Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp mit dem gut bekannten, einmal zu betätigenden Türöffnungsmechanismus nicht gut funktioniert, der eine Rückführung des Sicherungshebels von der gesicherten Stellung in die entsicherte Stellung und eine Öffnung der Tür im wesentlichen gleichzeitig durch eine Öffnungsbetätigung eines Innenöffnungsgriffes der Tür ausführt. Das Türschloß mit dem einmal zu betätigenden Türöffnungsmechanismus überträgt eine Öffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes an den Sicherungshebel, der in der gesicherten Stellung angeordnet ist, um den Sicherungshebel in die entsicherte Stellung zu verschieben. Jedoch wird, da der Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp ein Mechanismus zur Begrenzung der Verschiebung des Sicherungshebels von der gesicherten Stellung in die entsicherte Stellung ist, eine große Last an Teile, wie beispielsweise den Sicherungshebel und das Blockierelement, angelegt, wenn die Öff nungsbewegung des Innenöffnungsgriffes an den Sicherungshebel durch den einmal zu betätigenden Türöffnungsmechanismus übertragen wird. Daher muß gemäß der Vorrichtung nach dem Stand der Technik, wenn der Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp und der einmal zu betätigende Türöffnungsmechanismus in dem Schloß gleichzeitig angebracht sind, eine ausreichende Festigkeit für die oben erwähnten Teile sichergestellt sein, damit diese durch eine starke Betätigungskraft auf den Innenöffnungsgriff nicht verformt werden.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugtürschloß mit einem Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile bewältigt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Fahrzeugtürschloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Schloßaufbaues eines Türschlosses der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Rückansicht des Schloßaufbaues in einem gesicherten Zustand,
  • 3 ist eine Seitenansicht, die eine Innenseite des Schloßaufbaues zeigt,
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Außenseite einer gebogenen Platte des Schloßaufbaues und an der gebogenen Platte befestigte Teile zeigt,
  • 5 ist eine Rückansicht, die Hebel in einem entsicherten Zustand zeigt,
  • 6 ist eine Rückansicht, die Hebel in dem gesicherten Zustand zeigt,
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Innenraum eines Aktuators des Schloßaufbaues in dem entsicherten Zustand zeigt,
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Innenausgangshebel und einen Träger des Aktuators zeigt,
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Inneneingangshebel und den Träger des Aktuators zeigt,
  • 10 ist ein beispielhaftes Schaubild, das den entsicherten Zustand des Aktuators zeigt,
  • 11 ist ein beispielhaftes Schaubild, das die gesicherten und nicht blockierenden Zustände des Aktuators zeigt,
  • 12 ist ein beispielhaftes Schaubild, das den Blockierzustand des Aktuators zeigt,
  • 13 ist eine Seitenansicht, die den Außenausgangshebel des Aktuators und den Verbindungshebel zeigt,
  • 14 ist eine Seitenansicht des Außenausgangshebels, und
  • 15 ist eine Seitenansicht des Verbindungshebels.
  • Es ist nun eine bevorzugte Ausführungsform des Fahrzeugtürschlosses der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Das Türschloß umfaßt einen an einer Tür (nicht gezeigt) zu befestigenden Schloßaufbau 1 und einen Schließbolzen 2, der an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Schloßaufbau 1 umfaßt eine Schloßfalle 3, die mit dem Schließbolzen 2 in Eingriff steht, wenn die Tür geschlossen ist, und eine Sperrklinke 4, um einen Eingriff zwischen der Schloßfalle 3 und dem Schließbolzen 2 zu halten. Die Schloßfalle 3 ist durch eine Schloßfallenwelle 7 in einem konkaven Abschnitt 6 drehbar untergebracht, der in einer vorderen Fläche eines Schloßkörpers 5 aus Kunstharz ausgebildet ist, und die Sperrklinke 4 ist durch eine Sperrklinkenwelle 8 in dem konkaven Abschnitt 6 drehbar untergebracht.
  • Die Schloßfalle 3 wird durch eine elastische Kraft einer Schloßfallenfeder 9 in 1 im Uhrzeigersinn gedrängt, und die Sperrklinke 4 wird durch eine elastische Kraft einer Sperrklinkenfeder 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. In 1 ist die Schloßfalle 3 durch eine elastische Kraft der Schloßfallenfeder 9 in einer entsperrten Stellung oder offenen Stellung angeordnet. Wenn die Tür in eine geschlossene Stellung bewegt wird, verläuft der Schließbolzen 2 in einen horizontalen Gang 11, der in dem Schloßkörper 5 ausgebildet ist, und wird in Kontakt mit einer U-förmigen Nut 12 der Schloßfalle 3 gebracht, wodurch die Schloßfalle 3 gegen die Federkraft der Schloßfallenfeder 9 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn die Schloßfalle 3 aufwärts in eine halbgesperrte Stellung gedreht ist, steht die Sperrklinke 4 mit einer ersten Stufe 13 der Schloßfalle 3 in Eingriff und die Tür erreicht eine halbgeschlossene Stellung. Ferner steht, wenn die Schloßfalle 3 eine vollständig gesperrte Stellung erreicht, die Sperrklinke 4 mit einer zweiten Stufe 14 der Schloßfalle 3 in Eingriff, und die Tür wird in einer vollständig geschlossenen Stellung gehalten.
  • Die Sperrklinke 4 weist einen Sperrklinkenstift 16 auf, der zu einer Rückseite des Schloßkörpers 5 durch eine Öffnung 15 des Schloßkörpers 5 vorsteht. Eine Abdeckplatte 17 aus Metall ist an der vorderen Fläche des Schloßkörpers 5 befestigt, um den konkaven Abschnitt 6 im wesentlichen zu schließen. Die Abdeckplatte 17 ist in 1 teilweise gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Rückplatte 18 aus Metall an einer Rückseite des Schloßkörpers 5 befestigt. Die Rückplatte 18 ist einstückig mit einer gebogenen Platte 18a ausgebildet, die so angewinkelt ist, daß sie sich von einer Innenseite der Platte 18 rückwärts erstreckt. Ein Innenhebel 21 (siehe 3, 4) ist drehbar an der gebogenen Platte 18A befestigt. Der Hebel 21 ist mit einem Innenöffnungsgriff 19 der Tür durch ein Seil 20 oder dergleichen verbunden.
  • Der Schloßaufbau 1 weist einen Öffnungshebel 22 zum Öffnen der Tür durch Freigabe der Sperrklinke 4 von der Schloßfalle 3 und einen Sicherungshebel 23 zum Schalten des Schloßaufbaues 1 zwischen einem gesicherten Zustand und einem entsicherten Zustand auf. Der Öffnungshebel 22 ist auf einer Rückseite des Schloßkörpers 5 durch die Sperrklinkenwelle 8 drehbar befestigt. Ein außenseitiges Ende des Öffnungshebels 22 ist mit einem Totgang mit einem Ende einer Stange 26 verbunden, die mit einem Außenöffnungsgriff 25 verbunden ist. Der Sicherungshebel 23 ist an dem Schloßkörper 5 oder der Rückplatte 18 durch eine Sicherungswelle 24 drehbar befestigt. In einem innenseitigen Abschnitt des Sicherungshebels 23 ist ein Verbindungsloch 27 ausgebildet.
  • Ein motorisch betriebener Aktuator 28 mit einem Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp ist an der gebogenen Platte 18A befestigt. Der Aktuator 28 ist vollständig mit einem Gehäuse oder einer Umhüllung 38 aus Kunstharz ummantelt. Der Aktuator 28 weist zwei Wellen auf, nämlich eine Ausgangswelle 29 und eine Eingangswelle 39, die durch das Gehäuse 38 nach außen vorstehen. Die Ausgangswelle 29 steht von dem Gehäuse 38 in Richtung der Innenseite vor. Ein vorstehender Abschnitt der Ausgangswelle 29 trägt einen Außenausgangshebel 30 (14), und ein spitzes Ende des Ausgangshebels 30 steht mit dem Verbindungsloch 27 in dem Sicherungshebel 23 in Eingriff. Daher kann der Sicherungshebel 23 zwischen der entsicherten Stellung UL und der gesicherten Stellung L durch Betätigung des Aktuators 28 verschoben werden.
  • Zwischen dem Sicherungshebel 23 und dem Öffnungshebel 22 ist ein Sicherungselement 31 vorgesehen. Das Sicherungselement 31 weist einen Sicherungsstift 33 auf, der mit einem länglichen Schlitz 32 verschiebbar in Eingriff steht, der in dem Öffnungshebel 22 ausgebildet ist. Das Sicherungselement 31 ist mit dem Sicherungshebel 23 durch eine Welle 34 verbunden.
  • Ein Sperrklinkenhebel 35 ist durch die Sperrklinkenwelle 8 gelagert. Der Sperrklinkenhebel 35 ist zwischen dem Schloßkörper 5 und dem Öffnungshebel 22 angeordnet. Ein äußerer Arm 35A des Sperrklinkenhebels 35, der sich zu der Außenseite erstreckt, steht mit dem Sperrklinkenstift 16 in Eingriff, der von der Sperrklinke 4 rückwärts verlängert ist, so daß der Sperrklinkenhebel 35 einstückig mit der Sperrklinke 4 gedreht wird. Ein innerer Arm 35B des Sperrklinkenhebels 35, der sich zu der Innenseite erstreckt, ist an einer Rotationstrajektorie des Innenhebels 21 positioniert. Wenn der Innenhebel 21 durch die Öffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 19 gedreht wird, wird der Sperrklinkenhebel 35 durch einen Kontakt mit dem Innenhebel 21 in den 2, 5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und anschließend wird die Sperrklinke 4 durch den Sperrklinkenstift 16 gedreht, so daß diese aus der Schloßfalle 3 ausgerückt wird, wodurch die Tür geöffnet wird.
  • Der Sicherungshebel 23 wird zwischen der entsicherten Stellung UL (5) und der gesicherten Stellung L (6) durch eine Betätigung des Aktuators 28, eines gut bekannten Innensicherungsknopfes 36 (3) und eines gut bekannten Türschlüsselzylinders 43 der Tür geschaltet. Wenn der Sicherungshebel 23 in der entsicherten Stellung UL angeordnet ist, wie in 5 gezeigt ist, liegt der Sicherungsstift 33 einrückbar einem Kontaktarm 35C des Sperrklinkenhebels 35 gegenüber. In diesem entsicherten Zustand tritt, wenn der Öffnungshebel 22 durch die Öffnungsbe tätigung des Außenöffnungsgriffes 25 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, der Sicherungsstift 33 in Kontakt mit dem Kontaktarm 35C, um so den Sperrklinkenhebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Tür geöffnet wird.
  • In 5 wird, wenn der Sicherungshebel 23 im Uhrzeigersinn in Richtung der gesicherten Stellung L gedreht wird, das Sicherungselement 31 aufwärts bewegt, wie in 6 gezeigt ist, und der einrückbare Zustand zwischen dem Sicherungsstift 33 und dem Kontaktarm 35C wird dann freigegeben. In diesem gesicherten Zustand kann, sogar, wenn der Öffnungshebel 22 durch den Außenöffnungsgriff 25 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, der Sperrklinkenhebel 35 nicht gedreht werden, so daß die Tür nicht geöffnet wird. Wenn jedoch der Innenöffnungsgriff 19 in 6 zur Öffnung der Tür betätigt wird, tritt der Innenhebel 21 in Kontakt mit dem inneren Arm 35B des Sperrklinkenhebels 35, um so den Sperrklinkenhebel 35 zu drehen, und dadurch wird die Tür geöffnet. Wie oben beschrieben ist, ist die Öffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 19 möglich, sogar, wenn der Sicherungshebel 23 in der gesicherten Stellung L angeordnet ist.
  • Das Sicherungselement 31 weist einen Vorsprung 37 auf, der sich in Richtung einer unteren Fläche 35D des äußeren Armes 35A des Sperrklinkenhebels 35 erstreckt. Der Vorsprung 37 ist in dem in 6 gezeigten gesicherten Zustand nahe der unteren Fläche 35D angeordnet. Somit tritt, wenn der Sperrklinkenhebel 35 durch die Türöffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 19 im gesicherten Zustand entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, die untere Fläche 35D in Kontakt mit dem Vorsprung 37, so daß das Sicherungselement 31 abwärts bewegt wird und damit der Sicherungshebel 23 in die entsicherte Stellung UL zurückgestellt wird. Demgemäß kann mit der Türöffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 19 im gesicherten Zustand annähernd gleichzeitig der Sicherungshebel 23 in die entsicherte Stellung UL zurückgestellt und die Tür geöffnet werden. Dieser Mechanismus ist als "einmal zu betätigender Türöffnungsmechanismus" des Innenöffnungsgriffes 19 bezeichnet.
  • Die Eingangswelle 39 des Aktuators 28 steht zu der Außenseite von dem Gehäuse 38 des Aktuators 28 vor. Ein vorstehender Abschnitt der Eingangswelle 39 trägt einen Außeneingangshebel 40, der mit einem Eingriffsstift 42 in Eingriff steht, der an einem innenseitigen Ende eines Schlüsselhebels 41 vorgesehen ist. Der Schlüsselhebel 41 ist an der Sicherungswelle 24 drehbar befestigt und mit einem Schlüsselzylinder 43 der Tür über eine Stange 44 verbunden. Der Schlüsselhebel 41 weist ein gebogenes Teil 41A auf, das mit einem konkaven Abschnitt 23A, der in dem Sicherungshebel 23 ausgebildet ist, mit Totgang in Eingriff steht, so daß der Sicherungshebel 23 zwischen der entsicherten Stellung UL und der gesicherten Stellung L durch eine Drehung des Schlüsselhebels 41 geschaltet wird. Der Schlüsselzylinder 43 wird durch eine elastische Kraft einer Feder (nicht gezeigt) in seiner Neutralstellung gehalten, die an dem Schlüsselzylinder vorgesehen ist, wenn dieser keiner Schlüsselbetätigung ausgesetzt ist.
  • Wie in 7 gezeigt ist, umschließt das Gehäuse 38 des Aktuators 28 zwei Motoren 45, 46, wie in 7 gezeigt ist. Der Sicherungsmotor 45 weist eine Motorwelle 47 auf, an der eine Zylinderschnecke 48 befestigt ist. Die Zylinderschnecke 48 kämmt mit einem äußeren Umfangsgetriebeabschnitt einer Kurvenscheibe 49. Die vordere Fläche der Kurvenscheibe 49 ist mit einem Kurvenkanal 50 ausgebildet, mit dem ein Stift 52 eines Innenausgangshebels 51, der an der Ausgangswelle 29 befestigt ist, einrückbar ist. Der Innenausgangshebel 51 wird mit dem Außenausgangshebel 30 über die Ausgangswelle 29 einstückig gedreht. Eine Drehung des Sicherungsmotors 45 wird durch die Ausgangshebel 30 und 51 an den Sicherungshebel 23 übertragen, um so den Sicherungshebel 23 zwischen der entsicherten Stellung UL und der gesicherten Stellung L zu schalten.
  • Wie in 7 gezeigt ist, stimmt eine Achse der Eingangswelle 39 mit einer Achse der Ausgangswelle 29 überein. Jedoch werden beide unabhängig voneinander gedreht. Ein Inneneingangshebel 53, der in dem Gehäuse 38 angeordnet ist, ist an einem inneren Ende der Eingangswelle 39 befestigt. Ein Träger 55 mit einer Vielzahl von befestigten Kontaktanschlüssen 54A-54D (8, 9) ist zwischen dem Inneneigangshebel 53 und dem Innenausgangshebel 51 angeordnet. Eine bewegbare Bürste 56 ist an einer rückwärtigen Fläche des Ausgangshebels 51 befestigt, und eine bewegbare Bürste 57 ist an der rückwärtigen Fläche des Eingangshebels 53 befestigt. Da der Innenausgangshebel 51 mit dem Sicherungshebel 23 ohne jeglichen Totgang verbunden ist, kann eine Stellung des Sicherungshebels 23 durch Zusammenwirken der bewegbaren Bürste 56 mit den feststehenden Anschlüssen 54A, 54B detektiert werden. Zusätzlich können, da der Inneneingangshebel 53 mit dem Schlüsselzylinder 43 ohne Totgang verbunden ist, die Sicherungs- und Entsicherungsbetätigungen des Schlüsselzylinders 43 durch Zusammenwirken der bewegbaren Bürste 57 mit den feststehenden Anschlüssen 54A, 54C, 54D detektiert werden.
  • In 7 ist ein Eingriffshebel 58 auf der linken Seite des Innenausgangshebels 51 vorgesehen. Der Eingriffshebel 58 ist durch eine Welle 59 in dem Gehäuse 38 gelagert und weist einen geraden Arm 58A auf, der mit einem Schlitz 61 ausgebildet ist, mit dem ein Vorsprung 60 des Ausgangshebels 51 verschiebbar in Eingriff steht. Der Eingriffshebel 58 weist ferner einen Hakenarm 58B und eine Kontaktseite 58C auf, die an einem spitzen Ende des Hakenarmes 58B vorgesehen ist.
  • Der Diebstahlschutzmotor 46 des Aktuators 28 weist eine Motorwelle auf, an der ein Antriebszahnrad 62 befestigt ist. Das Antriebszahnrad 62 kämmt mit einem Zahnrad 64 mit großem Durchmesser, das um eine Welle 63 als Zentrum gedreht wird und ein Zahnrad 65 mit kleinem Durchmesser aufweist, das einstückig mit diesem gedreht wird. Ein Zahnsegmentabschnitt 67 eines Blockierelementes 66 kämmt mit dem Zahnrad 65 mit kleinem Durchmesser.
  • Das Blockierelement 66 ist durch die Blockierwelle 68 in dem Gehäuse 38 gelagert und zwischen der blockierenden Stellung B und der nicht blockierenden Stellung UB durch einen Kraftantrieb des Diebstahlschutzmotors 46 verschiebbar. Die Blockierwelle 68 wird einstückig mit dem Blockierelement 66 gedreht. Das Blockierelement 66 weist ferner einen Freigabearm 69, der sich nach rechts erstreckt, und einen Blockierstift 70 auf, der an dem Freigabearm 69 ausgebildet ist.
  • In den 7 und 10 ist ein Innenraum des Aktuators 28 in dem entsicherten Zustand gezeigt. In dem entsicherten Zustand liegt der Hakenarm 58B des Eingriffshebels 58 einrückbar gegenüber dem Blockierstift 70 des Blockierelementes 66, um eine Verschiebung des Blockierelementes 66 von der nicht blockierenden Stellung UB zu der blockierenden Stellung B zu begrenzen. In diesem entsicherten Zustand wird, wenn die Kurven scheibe 49 durch den Sicherungsmotor 45 in der Entsicherungsrichtung gedreht wird, der Innenausgangshebel 51 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 11 gezeigt ist, so daß der Sicherungshebel 23 in die gesicherte Stellung L verschoben wird. Gleichzeitig wird der Eingriffshebel 58 durch einen Eingriff zwischen dem Vorsprung 60 und dem Schlitz 61 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um so den Blockierstift 70 von dem Hakenarm 58B freizugeben. Dann kann das Blockierelement 66 von der nicht blockierenden Stellung UB zu der blockierenden Stellung B verschoben werden.
  • Im gesicherten Zustand von 11 wird, wenn das Blockierelement 66 durch Kraftantrieb des Diebstahlschutzmotors 46 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Blockierelement von der nicht blockierenden Stellung UB in die blockierende Stellung B zu verschieben, der Aktuator 28 in den Diebstahlschutzzustand geschaltet, in dem der Blockierstift 70 der Kontaktfläche 58C des Eingriffshebels 58 einrückbar gegenüberliegt, wie in 12 gezeigt ist. In diesem Diebstahlschutzzustand ist, da die Drehung des Eingriffshebels 58 im Uhrzeigersinn (Entsicherungsdrehung) deaktiviert ist, die Entsicherungsdrehung des Sicherungshebels 23, der mit dem Eingriffshebel 58 durch die Ausgangshebel 30, 51 ohne Totgang verbunden ist, auch deaktiviert. Dies ist der Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp dieser Ausführungsform.
  • Der Diebstahlschutzzustand des Aktuators 28 kann durch Verschieben des Blockierelementes 66 von der blockierenden Stellung B zu der nicht blockierenden Stellung UB mittels des Diebstahlschutzmotors 46 beseitigt werden. Ferner kann der vor Diebstahlschutzzustand auch durch Ausfüh ren einer Entsicherungsdrehung des Türschlüsselzylinders 43 mit dem Türschlüssel beseitigt werden, wie als nächstes beschrieben ist.
  • Wenn der Schlüsselzylinder 43 mit dem Türschlüssel in der Entsicherungsrichtung gedreht wird, wird der Schlüsselhebel 41 um eine Strecke gleich einem Totgang entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, das zwischen dem gebogenen Teil 41A des Schlüsselhebels 41 in der Neutralstellung und dem konkavem Abschnitt 23A des Sicherungshebels 23 in der gesicherten Stellung L in 6 ausgebildet ist, ohne daß der Sicherungshebel 23 bewegt wird. Dann wird der Inneneingangshebel 53 in 12 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Außeneingangshebel 40 gedreht, der mit dem Schlüsselhebel 41 verbunden ist, und anschließend in Kontakt mit dem Freigabearm 69 des Blockierelementes 66 gebracht, um das Blockierelement 66 von der blockierenden Stellung B zu der nicht blockierenden Stellung UB zu verschieben, wodurch der Diebstahlschutzustand beseitigt wird. Es sei angemerkt, daß das Blockierelement 66 ohne den Türschlüssel vollständig vor einem unerlaubten Zugriff geschützt ist. Da das Blokkierelement 66 in dem Gehäuse 38 untergebracht ist, und der Inneneingangshebel 53, der mit dem Türschlüsselzylinder 43 ohne Totgang verbunden ist, auch in dem Gehäuse 38 untergebracht ist.
  • Wenn der Schlüsselzylinder 43 unter Verwendung des Türschlüssels weiter in der Entsicherungsrichtung gedreht wird, nachdem das Blockierelement 66 von der blockierenden Stellung B in die nicht blockierende Stellung UB verschoben ist, tritt das gebogene Teil 41A des Schlüsselhebels 41 in Kontakt mit dem konkaven Abschnitt 23A des Sicherungshebels 23, um den Sicherungshebel 23 von der gesicherten Stellung L in die entsicherte Stellung UL zu schalten.
  • Der äußere vorstehende Abschnitt der Ausgangswelle 29 des Aktuators 28 trägt auch einen Verbindungshebel 72 (15), der den Außenausgangshebel 30 überlappt. Obwohl der Ausgangshebel 30 starr an der Welle 29 befestigt ist, ist der Verbindungshebel 72 drehbar an der Welle 29 befestigt. Der Verbindungshebel 72 ist mit dem Innensicherungsknopf 36 durch eine Stange 71 verbunden. Eine Verbindungsfeder 73 ist zwischen dem Verbindungshebel 72 und dem Ausgangshebel 30 vorgesehen, wie in 13 gezeigt ist. Ein erster Beinabschntit 73A der Verbindungsfeder 73 verläuft durch ein kreisförmiges Loch 72A in dem Verbindungshebel 72 und ein längliches Loch 30A in dem Ausgangshebel 30, und ein zweiter Beinabschnitt 73B der Verbindungsfeder 73 verläuft durch ein längliches Loch 72B in dem Verbindungshebel 72 und ein kreisförmiges Loch 30B in dem Ausgangshebel 30. Gewöhnlich werden die Hebel 30, 72 einstückig miteinander durch eine elastische Kraft der Feder 73 oder einen mechanischen gegenseitigen Kontakt zwischen diesen über die Beinabschnitte 73A, 73B gedreht. Wenn jedoch der Verbindungshebel 72 in einem solchen Zustand in der Entsicherungsrichtung gedreht wird, in dem eine Drehung des Ausgangshebels 30 in der Entsicherungsrichtung nicht zulässig ist, wird nur der Verbindungshebel 72 in die entsicherte Stellung UL bewegt, wie durch eine gestrichelte Linie in 13 gezeigt ist, während die Feder 73 elastisch gedehnt wird. Daher wird sogar, wenn die Entsicherungsbetätigung durch den Innensicherungsknopf 36 im Diebstahlschutzzustand ausgeführt wird, verhindert, daß eine übermäßige Kraft an den Ausgangshebel 30 (den Sicherungshebel 23) angelegt wird, der durch das Blockierelement 66 nicht mechanisch bewegt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist die Blockierwelle 68 des Aktuators 28 einen vorstehenden Abschnitt auf, der durch das Gehäuse 38 auswärts vorsteht. Ein Drehhebel 74 ist an dem vorstehenden Abschnitt befestigt. Ein langes Verbindungselement 75 weist ein Ende, das mit einem spitzen Ende des Drehhebels 74 verbunden ist, und einen Schlitz 77 auf, mit dem ein Trägerstift 76, der an der gebogenen Platte 18A vorgesehen ist, verschiebbar in Eingriff steht. Ein Basisabschnitt eines gekrümmten Elementes 79 ist mit dem anderen Ende des Verbindungselementes 75 über einen Verbindungsstift 78 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Innenhebel 21 durch eine Trägerwelle 80 an der gebogenen Platte 18A gelagert. Der Innenhebel 21 weist einen Schlitz 82 auf, mit dem ein Eingriffsstift 81, der an einem spitzen Ende des gekrümmten Elementes 79 ausgebildet ist, verschiebbar in Eingriff steht. Die Trägerwelle 80 trägt einen Zwischenhebel 83, mit dem der Draht 20, der zu dem Innenöffnungsgriff 19 führt, verbunden ist.
  • Das Verbindungselement 75 wird durch eine Drehung der Blockierwelle 68 (des Blockierelementes 66) durch die Betätigung des Diebstahlschutzmotors 46 in der Richtung nach rechts und links in 3 verschoben. Wenn das Blockierelement 66 in der nicht blockierenden Stellung UB angeordnet ist, ist das Verbindungselement 75 in einer Stellung angeordnet, wie in den 3, 4 gezeigt ist, und der Eingriffsstift 81 des gekrümmten Elementes 79 steht einer Kontaktseite 83A des Zwischenhebels 83 einrückbar gegenüber. Somit stellt, wenn die Türöffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 19 in diesem Zustand ausgeführt wird, der Zwischenhebel 83 einen Kontakt mit dem Eingriffsstift 81 her, um den Innenhebel 21 zu drehen, wodurch der Sperrklinkenhebel 35 gedreht wird, um die Tür zu öffnen.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn das Blockierelement 66 mittels des Antidiebstahlmotors 46 in die blockierende Stellung B verschoben wird, nachdem der Sicherungshebel 23 mittels des Sicherungsmotors 45 in die gesicherte Stellung L geschaltet ist, das Verbindungselement 75 durch eine Drehung der Blockierwelle 68 in 3 nach links verschoben, so daß der Eingriffsstift 81 des gekrümmten Elementes 79 von der Kontaktseite 83A des Zwischenhebels 83 entfernt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn der Diebstahlschutzmechanismus in den Diebstahlschutzzustand geschaltet wird, ein Übertragungsweg zwischen dem Innenöffnungsgriff 19 und dem Innenhebel 21 automatisch unterbrochen. Somit wird, sogar wenn der Innenöffnungsgriff 19 zum Öffnen der Tür im Diebstahlschutzzustand betätigt wird, keine Entsicherungswirkkraft basierend auf dem einmal zu betätigenden Türöffnungsmechanismus an den Sicherungshebel 23 angelegt, der nicht mechanisch bewegt werden kann. Daher können der einmal zu betätigende Türöffnungsmechanismus und der Diebstahlschutzmechanismus vom Blockiertyp gleichzeitig in dem Türschloß vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Fahrzeugtürschloß mit: einem Schloßkörper (5), der zur Befestigung an einer Fahrzeugtür ausgebildet ist, einem Sicherungshebel (23), der an dem Schloßkörper (5) gelagert ist und durch eine Entsicherungsbetätigung und eine Sicherungsbetätigung eines Innensicherungsknopfes (36) der Tür zwischen einer entsicherten Stellung (UL), in der zulässig ist, daß die Tür mit einem Außenöffnungsgriff (25) geöffnet werden kann, und einer gesicherten Stellung (L) verschiebbar ist, in der verhindert wird, daß die Tür mit dem Außenöffnungsgriff (25') geöffnet werden kann, und einem Blockierelement (66), das zwischen einer nicht blockierenden Stellung, in der zulässig ist, daß der Innensicherungsknopf (36) entsichert werden kann, und einer blockierenden Stellung verschiebbar ist, in der verhindert wird, daß der Innensicherungsknopf (36) entsichert werden kann, wobei das Blockierelement (66) eine Verschiebung des Sicherungshebels (23) von der gesicherten Stellung in die entsicherte Stellung basierend auf der Entsicherungsbetätigung des Innensicherungsknopfes (36) durch einen mechanischen Eingriff mit dem Sicherungshebel (23) begrenzen kann, wobei die Vorrichtung ferner einen Verbindungshebel (72), der mit dem Innensicherungsknopf (36) ohne wesentlichen Totgang verbunden ist, und eine Verbindungsfeder (73) umfaßt, um den Verbindungshebel (72) und den Sicherungshebel (23) relevant zu verbinden, wobei der Verbindungshebel (72) im wesentlichen einstückig mit dem Sicherungshebel (23) durch eine Wirkung der Verbindungsfeder (73) verschiebbar ist, wenn das Blockierelement (66) in der nicht blockierenden Stellung angeordnet ist, wobei der Verbindungshebel (72) bezüglich des Sicherungshebels (23) gegen eine Federkraft der Verbindungsfeder (73) verschiebbar ist, wenn die Entsicherungsbetätigung des Innensicherungsknopfes (36) in einem Zustand ausgeführt wird, wenn das Blockierelement (66) in der blockierenden Stellung angeordnet ist.
  2. Fahrzeugtürschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen motorisch betätigten Aktuator (28), der an dem Schloßkörper (5) befestigt ist, wobei der Aktuator (28) einen Ausgangshebel (30) aufweist, der an einer Ausgangswelle (29) des Aktuators (28) befestigt ist und der mit dem Sicherungshebel (23) verbunden ist, wobei der Verbindungshebel (72) an der Ausgangswelle (29) befestigt ist.
  3. Fahrzeugtürschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfeder (73) den Verbindungshebel (72) und den Ausgangshebel (30) elastisch verbindet.
  4. Fahrzeugtürschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen motorisch betätigten Aktuator (28), der an dem Schloßkörper (5) zur Verschiebung des Sicherungshebels (23) zwischen der entsicherten Stellung und der gesicherten Stellung vorgesehen ist, und einen Eingangshebel (53), der mit einem Schlüsselzylinder (43) der Tür ohne wesentlichen Totgang verbunden werden kann und derart angeordnet ist, daß das Blockierelement (66) von der blockieren den Stellung in die nicht blockierende Stellung zurückgestellt werden kann, wobei das Blockierelement (66) und der Eingangshebel (29) in einem Gehäuse (38) des Aktuators (28) untergebracht sind.
  5. Fahrzeugtürschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (28) eine Ausgangswelle (29) und eine Eingangswelle (39) aufweist, die durch das Gehäuse (38) an die Außenseite des Aktuators (28) vorstehen, der Sicherungshebel (23) mit einem vorstehenden Abschnitt der Ausgangswelle (29) relevant verbunden ist, der Innenhebel (21) mit einem Innenabschnitt der Eingangswelle (39) in dem Gehäuse (38) verbunden ist, und ein vorstehender Abschnitt der Eingangswelle (39) zur Verbindung mit dem Schlüsselzylinder (43) angepaßt ist.
  6. Fahrzeugtürschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einmal zu betätigenden Türöffnungsmechanismus, der derart ausgebildet ist, daß eine Rückstellung des Sicherungshebels (23) von der gesicherten Stellung in die entsicherte Stellung und eine Öffnung der Tür durch eine Öffnungsbetätigung eines Innenöffnungsgriffes (19) der Tür annähernd gleichzeitig ausgeführt wird, und eine Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungszustand, um die Öffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes (19) an den einmal zu betätigenden Türöffnungsmechanismus zu übertragen, und einem Entkupplungszustand, um die Öffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes (19) an den einmal zu betätigenden Türöffnungsmechanismus nicht zu übertragen, wobei die Kupplungseinrichtung mit dem Blockierelement (66) derart relevant verbunden ist, daß die Kupplungseinrichtung in den Entkupplungszustand verschoben wird, wenn das Blockierelement (66) in die blockierende Stellung verschoben wird, und daß die Kupplungseinrichtung in den Kupplungszustand verschoben wird, wenn das Blockierelement (66) in die nicht blockierende Stellung verschoben wird.
  7. Fahrzeugtürschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sperrklinkenhebel (35), der bei Drehung eine Fahrzeugtür öffnet, einen Öffnungshebel (22), der durch eine Öffnungsbetätigung des Außenöffnungsgriffes der Tür bewegbar ist, wobei der Sicherungshebel (23) zwischen einer entsicherten Stellung, um eine Bewegung des Öffnungshebels (22) an den Sperrklinkenhebel (35) zu übertragen und so den Sperrklinkenhebel (35) zu drehen, und einer gesicherten Stellung verschiebbar ist, in der keine Bewegung des Öffnungshebels (22) an den Sperrklinkenhebel (35) übertragen wird, wobei der Sperrklinkenhebel (35) derart ausgebildet ist, daß der Sicherungshebel (23) bei Drehung von der gesicherten Stellung in die entsicherte Stellung zurückgestellt wird, und eine Kupplungseinrichtung, die zwischen dem Sperrklinkenhebel (35) und einem Innenöffnungsgriff (19) der Tür vorgesehen ist und einen Kupplungszustand, bei der die Öffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes (19) an den Sperrklinkenhebel (35) übertragen wird, und einen Entkupplungszustand aufweist, bei dem die Öffnungsbetäti gung des Innenöffnungsgriffes nicht an den Sperrklinkenhebel (35) übertragen wird, wobei die Kupplungseinrichtung mit dem Blockierelement (66) dadurch relevant verbunden ist, daß die Kupplungseinrichtung in den Entkupplungszustand verschoben wird, wenn das Blockierelement (66) in die blockierende Stellung verschoben wird, und daß die Kupplungseinrichtung in den Kupplungszustand verschoben wird, wenn das Blockierelement (66) in die nicht blockierende Stellung verschoben wird.
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