DE4434715C2 - Türschloß für Fahrzeuge - Google Patents
Türschloß für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß für Fahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Beispiel eines Türschlosses dieser Art ist in der
Beschreibung der japanischen offengelegten Patentanmeldung
(KOKAI) Nr. 2-30868 (1. Februar, 1990) gezeigt. Das gezeigte
Türschloß hat eine Basis, welche auf der Innenseite einer Tür
befestigt ist, welche freischwingend an der Karosserie an
einem Scharnier vorgesehen ist, einen an der Basis
vorgesehenen Klinkenmechanismus, welcher eine Klinke und ein
Rastelement einschließt und in Eingriff oder Nichteingriff
mit einem an der Karosserie angebrachten Aufprallelement
bringbar ist, einen Hubhebel, welcher an der Basis vorgesehen
ist, um den Klinkenmechanismus zu betätigen, um das
Aufprallelement und den Klinkenmechanismus zu lösen, einen
mit jedem der Türgriffe verbundenen Öffnungshebel, welcher an
der Basis vorgesehen ist, um über einen Öffnungshubhebel den
Hubhebel zu betätigen, einen Verrieglungshebel, der an der
Basis vorgesehen ist, um den Öffnungshubhebel zu betätigen,
um einen Übertragungspfad von dem Öffnungshebel zum Hubhebel
in Eingriff und Nichteingriff zu bringen, und einen mit dem
Verriegelungshebel gekoppelten Schlüsselhebel. Verschiedene
an der Fahrzeugtür vorgesehene Betätigungselemente, wie etwa
der Schlüsselhebel und der Verriegelungshebel sind jeweils
über Stangen mit dem Öffnungshubhebel verbunden.
Um zu verhindern, daß der Verriegelungshebel oder der
Öffnungshubhebel in einem Türschloß unerlaubterweise betätigt
werden, sind gewöhnlich der Hubhebel, der Öffnungshebel, der
Verriegelungshebel, der Öffnungshubhebel und der
Schlüsselhebel mittels einer an der Basis befestigten
Schutzabdeckung abgedeckt. Jedoch erfordert in dem vorstehend
beschriebenen Türschloß der Umstand, daß die
Betätigungselemente mit dem Öffnungshebel, dem Schlüsselhebel
und dem Verriegelungshebel verbunden sind, daß die
Schutzabdeckung mit Öffnungen ausgebildet ist, die groß genug
sind, um die Verbindung mit den Betätigungselementen zu
ermöglichen. Folglich kann ein Werkzeug, wie etwa ein
Drahtstück, für das Verstellen des Verriegelungshebels oder
des Öffnungshubhebels problemlos von der Öffnung bei der
Verbindung zwischen dem Schlüsselhebel und seinem
Betätigungselement und der Öffnung bei der Verbindung
zwischen dem Öffnungshubhebel und seinem Betätigungselement
entlang dem Verbindungspfad zwischen diesen
Betätigungselementen und dem Schlüsselhebel und dem
Öffnungshubhebel eingeführt werden, welche an der Außenseite
des Insassenraums angeordnet sind. Daraus resultiert, daß das
Fahrzeug nicht diebstahlsicher ist.
Aus der DE 35 26 501 A1 ist ein Türschloß für Fahrzeuge bekannt,
das mit einer Einrichtung versehen ist, die vor unbefugten bzw.
unerwünschten Manipulationen schützen soll. Dieses Türschloß
verfügt über eine Schutzabdeckung, die drei Öffnungen aufweist.
Die erste Öffnung ist für die Klinke vorgesehen, die zweite Öff
nung für einen Außenbetätigungshebel, der mit einem äußeren Tür
griff verbindbar ist, und die dritte Öffnung ist für einen In
nenbetätigungshebel vorgesehen, der mit dem inneren Türgriff
verbindbar ist. Die für den Außenbetätigungshebel vorgesehene
zweite Öffnung ist auf der Oberseite der Schutzabdeckung vorge
sehen. Auch wenn bei diesem Schloß mittels der Schutzabdeckung
Manipulationen erschwert werden, so kann zumindest bei bestimm
ten Einbausituationen des Türschlosses nicht mit Sicherheit aus
geschlossen werden, daß mit einem Draht oder einem anderen ge
eigneten Werkzeug von oben, bspw. durch den Fenstergummi, ent
lang des Außenbetätigungshebels durch die Schutzabdeckung hin
durch in das Innere des Türschlosses eingedrungen wird, um den
Klinkenmechanismus zu manipulieren. Um diese grundsätzlich be
stehende Möglichkeit auszuschließen, wird gemäß der Druckschrift
vorgeschlagen, die nach oben gerichtete Öffnung mittels einer
Kappe abzudecken, die verhindert, daß an dem Außenbetätigungshe
bel vorbei ein Draht oder ein anderes längliches Werkzeug in das
Innere des Türschlosses eingeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat
tungsgemäßes Türschloß zu schaffen, das auf einfache Weise si
cher gegen unerwünschte Manipulation geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Türschloß wird eine Schutzabdeckung
vorgesehen, die auf der nach oben gerichteten Seite vollständig
geschlossen ist, so daß Manipulationen von oben her, bspw. durch
den Fenstergummi der Kraftfahrzeugtüre, ausgeschlossen sind. Die
Durchführung des Öffnungshebels durch die Schutzabdeckung er
folgt an einer länglichen Öffnung, die an der Außenseite der
Schutzabdeckung vorgesehen ist, die zur Fahrzeugtüre hin gerich
tet ist, daher zum äußeren Türpaneel hin. Da ein Eindringen ei
nes Werkzeuges durch das äußere Türpaneel nicht möglich ist, ist das
erfindungsgemäße Türschloß somit bei jeglichen Einbausituationen
gut gegen unerwünschte Manipulation geschützt, da eine Manipula
tion von oben aufgrund der auf der Oberseite vollständig ge
schlossenen Ausbildung der Schutzabdeckung absolut unmöglich
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile der Erfindung
werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, bei denen
gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile
bezeichnen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-
Türschlosses;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Türschlosses;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Klinkenmechanismus, der
einen Teil des Türschlosses darstellt;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Verbindungsstruktur
eines Öffnungshebels und eines Betätigungselements;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Verbindungsstruktur des
Öffnungshebels und des Betätigungselements;
Fig. 6 eine Draufsicht einer Abdeckung; und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Abdeckung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Türschlosses wird nachstehend ausführlich unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Ein die Erfindung veranschaulichendes Türschloß 1
hat ein Gehäuse 2, welches einen Gehäusekörper aufweist,
einen in dem Gehäuse 2 untergebrachten und auf der Türseite
des Fahrzeugs angeordneten Klinkenmechanismus 3 und einen an
dem Gehäuse 2 angeordneten Verbindungsmechanismus 6.
Gemäß Fig. 3 hat der Klinkenmechanismus 3 eine Klinke 31 und
ein Rastelement 32. Die Klinke 31 und das Rastelement 32 sind
frei drehbar an dem Gehäusekörper des Gehäuses 2 gehalten.
Die Klinke 31 ist mittels Öffnen und Schließen der
Fahrzeugtür, an welcher das Türschloß 1 montiert ist, mit
einem Aufprallelement 70 in Eingriff oder Nichteingriff
bringbar, welches auf der Karosserieseite des Fahrzeugs
vorgesehen ist. Die Klinke 31 dreht sich dadurch, daß sie
aufgrund dem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür mittels dem
Aufprallelement 70 gezogen wird. Das Rastelement 32, welche
aufgrund ihres eigenen Drehablaufes in Eingriff und
Nichteingriff mit der Klinke 31 bringbar ist, dreht sich
aufgrund der Betätigung des Verbindungsmechanismus 6 um einen
Stift 71 und mit dem Drehablauf der Klinke 31. Wenn die
Klinke 31 und das Rastelement 32 in Eingriff sind, so ist
dies der Einklinkzustand des Türschlosses 1, und zwar der
Zustand, bei dem die Fahrzeugtür geschlossen gehalten ist.
Wenn die Klinke 31 und das Rastelement 32 im gelösten Zustand
sind, so ist dies der Ausklinkzustand der Fahrzeugtür 1, und
zwar der Zustand, bei dem die Fahrzeugtür geöffnet oder
geschlossen werden kann.
Die Haltestruktur der Klinke 31 und des Rastelements 32 und
deren Betrieb sind aus dem Stand der Technik gut bekannt.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat der Verbindungsmechanismus 6 einen
Hubhebel 61, einen Öffnungshebel 62, einen
Verriegelungshebel 63, einen Schlüsselverriegelungshebel
64 und einen Öffnungshubhebel 65. Der Hubhebel 61 und der
Öffnungshubhebel 62 sind jeweils an dem Gehäusekörper des
Gehäuses 2 frei drehbar gehalten. Der Hubhebel 61 ist mit dem
Rastelement 32 verbünden, welches über den Stift 71 mit dem
Hebel 61 verbunden und um einen Stift 72 drehbar ist, so daß
sich durch das Drehen des Hebels 61 das Rastelement 32 des
Klinkenmechanismus 3 dreht. Der Öffnungshubhebel 65 ist frei
drehbar an dem Öffnungshebel 62 gehalten. Der
Öffnungshubhebel 65 wird durch den Drehablauf des
Öffnungshebels 62 derart bewegt und betätigt, daß er mit dem
Hubhebel 61 in Eingriff und Nichteingriff tritt. Der
Eingriff/Nichteingriff des Öffnungshubhebels 65 bezüglich dem
Hubhebel 61 wird durch den Drehablauf des Öffnungshebel 62
ermöglicht oder nicht ermöglicht.
Der an den Gehäusehauptkörper des Gehäuses 2 frei drehbar
gehaltene Verriegelungshebel 63 ist mit dem
Öffnungshubhebel 65 derart verbunden, daß das Drehen des
Hebels 63 den Öffnungshubhebel 65 bezüglich dem Öffnungshebel
62 dreht. Der Schlüsselverriegelungshebel 64 ist frei drehbar
gehalten und koaxial mit dem Verriegelungshebel 63. Der
Schlüsselverriegelungshebel 64 ist mit dem
Verriegelungshebel 63 derart verbunden, daß ein Drehen
des Hebels 64 den Öffnungshubhebel 65 bezüglich dem
Öffnungshebel 62 dreht. Die Verbindung zwischen dem
Verriegelungshebel 63 und dem
Schlüsselverriegelungshebel 64 wird dadurch erreicht, daß ein
an dem Verriegelungshebel 63 angebrachter vorstehender
Rand bzw. Steg 63a in eine im Schlüsselverriegelungshebel 64
gebildete Aussparung 64a einklinkt. Die Struktur ist so, daß
der Verriegelungshebel 63 durch ein Drehen des
Schlüsselverriegelungshebels 64 gedreht wird, wohingegen der
Schlüsselverriegelungshebel 64 durch ein Drehen des
Verriegelungshebels 63 nicht gedreht werden kann. Der
Zustand, bei dem der Hubhebel 61 und der Öffnungshubhebel 65
in der Lage sind, in Eingriff und Nichteingriff zu treten,
ist der Entriegelungszustand des Türschlosses 1, und zwar der
Zustand, bei dem der Klinkenmechanismus betätigbar ist (der
Zustand, bei dem der Klinkenmechanismus 3 in der Lage ist,
von dem Einklinkzustand mittels eines Drehablaufes des
Öffnungshebels) in den Ausklinkzustand plaziert zu werden).
Der Zustand, bei dem der Hubhebel 61 und der Öffnungshubhebel
65 nicht in der Lage sind, in Eingriff oder Nichteingriff zu
treten, ist der Verriegelungszustand des Türschlosses 1, und
zwar der Zustand, bei dem der Klinkenmechanismus 3 betätigbar
ist (der Zustand, bei dem der Klinkenmechanismus 3 nicht in
der Lage ist, mittels eines Drehablaufes des Öffnungshebels
62 vom Einklinkzustand in den Ausklinkzustand plaziert zu
werden).
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Schutzabdeckung 5 an das Gehäuse
2 befestigt. Die Schutzabdeckung 5 ist zwischen dem
Verriegelungshebel 63 und dem
Schlüsselverriegelungshebel 64 plaziert und deckt den
Hubhebel 61, den Öffnungshebel 62, den
Verriegelungshebel 63 und den Öffnungshubhebel 65 ab.
Der Schlüsselverriegelungshebel 64 ist außerhalb der
Schutzabdeckung 5 plaziert und frei drehbar an einer an der
Schutzabdeckung 5 ausgebildeten Welle 51 gehalten, daß er
frei dreht. Bezüglich der Art und Weise, wie der
Schlüsselverriegelungshebel 64 an der Welle 51 gehalten wird,
ist festzustellen, daß die Welle 51 derart durch den
Schlüsselverriegelungshebel 64 geht, daß ein keilartiges, in
dem Schließverriegelungshebel 64 gebildetes Loch 64b und
keilartige, an der Welle 51 gebildete Abschnitte 51a
miteinander übereinstimmen. Dadurch, daß der
Schließverriegelungshebel 64 gedreht ist, sind die neben dem
Loch 64b befindliche ebene Wand und der Abschnitt 51a
miteinander in Eingriff, um zu verhindern, daß der Hebel 64
von der Welle 51 fällt. Nachdem der
Schlüsselverriegelungshebel 64 derart an der Welle 51
gehalten ist, ist der Bereich, über den der
Schlüsselverriegelungshebel 64 hinsichtlich dem
Verriegelungshebel 63 drehen kann, infolge des Eingriffs
zwischen der Aussparung 64a und dem vorstehenden Rand 63a
begrenzt, wodurch verhindert wird, daß die Lage des Lochs 64b
und des Abschnitts 51a übereinstimmen.
Ferner ist die Schutzabdeckung 5 (siehe Fig. 6 und 7) derart
ausgebildet, daß sie entlang einem Bogen, in dessen Mitte
sich die Welle 51 befindet, eine Öffnung 52 hat. Ein Anschlag
52a ist in der Öffnung 52 derart aufgenommen, daß er einen
Teil der Öffnung 52 schließt. Der vorstehende Rand 63a des
Verriegelungshebels 63 und die Aussparung 64a des
Schlüsselverriegelungshebels 64 sind durch die Öffnung 52
hindurch zusammengebracht. Die Öffnung 52, welche in Richtung
der Längsrichtung der Tür (die Längsrichtung des Fahrzeugs)
offen ist, wenn das Türschloß 1 in die Tür montiert worden
ist, ist klein und derart ausgelegt, daß sie gerade groß
genug ist, um die mit dem Drehen des Verriegelungshebels
63 verknüpfte Bewegung des vorstehenden Randes 63a
zuzulassen. Der derart gehaltene Schlüsselverriegelungshebel
64 ist so ausgebildet, daß er einen Anschlußabschnitt 64c
hat, der sich in Richtung der Türbreite versetzt oder weg von
der Öffnung 52 der Schutzabdeckung 5 befindet, wenn das
Türschloß 1 in die Tür montiert worden ist. Ein in der
Fahrzeugtür vorgesehener Schließzylindern (nicht gezeigt) ist
über Betätigungselemente mit dem Anschlußabschnitt 64c verbun
den.
Der Öffnungshebel 62 ist derart ausgebildet, daß er einen
Anschlußabschnitt 62a hat, welcher sich über eine in der
Schutzabdeckung 5 gebildete Öffnung 53 von der
Schutzabdeckung 5 nach außen erstreckt (siehe Fig. 7). Der
Eingang der Öffnung 53 ist mittels einer Ausweitung 53a
verengt. Der Anschlußabschnitt 62a ist in Richtung der
Türbreite von der Öffnung 53 versetzt oder weg von dieser
angeordnet. Ein an der Außenseite des Fahrzeugs vorgesehener
Handgriff (nicht gezeigt) ist über eine Stange 67 und über
Elementen, wie etwa einen Hebel, mittels einem
Anschlußelement 68 mit dem Anschlußabschnitt 62a verbunden.
Die Öffnung 53, welche, wenn das Türschloß 1 an die Tür
montiert worden ist, in Richtung der Türbreite offen ist, ist
klein und so ausgelegt, daß sie gerade groß genug ist, um
eine mit dem Drehablauf des Öffnungshebels 62 verknüpfte
Bewegung des Anschlußabschnittes 62a zuzulassen. Gemäß den
Fig. 4 und 5 ist die Verbindung zwischen dem
Anschlußabschnitt 62a des Öffnungshebels 62 und der Stange 67
mit Hilfe des Anschlußelements 68 dadurch erreicht, daß ein
an dem Anschlußelement 68 gebildeter Wellenabschnitt 68a
durch ein, in der Stange 67 gebildetes Langloch 67a geht, und
daß ein in dem Anschlußabschnitt 62a gebildetes Loch 62b und
ein an dem Anschlußelement 68 gebildeter Vorsprung 68b
zusammenpassen. Daraus ergibt sich eine Vereinfachung der
Verbindung zwischen der Stange 67 und dem Öffnungshebel 62.
Die anderen Enden des Verriegelungshebels 63 und des
Öffnungshebels 62 sind jeweils derart gebildet, daß sie
Anschlußabschnitte 63b, 62b aufweisen. Ein Verriegelungsknopf
(nicht gezeigt) und ein an der Innenseite der Fahrzeugtür
vorgesehener Handgriff (nicht gezeigt) sind über die
Anschlußabschnitte 63b, 62c mit Hilfe von Stangen, Hebeln und
dergleichen mit dem Verriegelungshebel 63 und dem
Öffnungshebel 62 verbunden.
Somit sind der Anschlußabschnitt 64c des
Schlüsselverriegelungshebels 64 und der Anschlußabschnitt 62a
des Öffnungshebels 62, welche außerhalb der Tür angeordnet
sind, wenn das Türschloß 1 in die Fahrzeugtür installiert
worden ist, bezüglich der in der Schutzabdeckung 5
befindlichen Öffnungen 52, 53 versetzt oder weg von diesen
angeordnet. Daraus resultiert, daß selbst wenn ein Werkzeug,
wie etwa ein Draht, in die mit dem Türschloß 1 ausgerüstete
Fahrzeugtür entlang dem den Schlüsselverriegelungshebel 64
und den Schließzylinder verbindenden Verbindungspfad oder
entlang dem den Öffnungshebel 62 und den außenseitigen
Handgriff verbindenden Verbindungspfad eingeführt wird, es
schwierig für das Werkzeug ist, von den in der
Schutzabdeckung befindlichen Öffnungen 52, 53 einzudringen und
den Verriegelungshebel 63 oder den Öffnungshubhebel 65
zu erreichen, welche mit der Schutzabdeckung 5 abgedeckt
sind. Dies verschafft, im Vergleich mit der aus dem Stand der
Technik bekannten Tür, größere Sicherheit gegen Diebstahl. Da
des weiteren die Öffnung 52 eine kleine Lochöffnung in
Längsrichtung der Tür ist und die Öffnung 53 eine kleine
Lochöffnung in Richtung der Türbreite ist, kann ein von der
zur Tür senkrechten Richtung eingeführtes Werkzeug, wie etwa
ein Draht, die Öffnungen 52, 53 nicht problemlos
durchdringen. Dies verschafft zudem eine größere Sicherheit
in bezug auf die Verhinderung von Diebstahl. Obwohl sich die
Anschlußabschnitte 62c, 63b des Öffnungshebels 62 und des
Verriegelungshebels 63 über in der Schutzabdeckung 5
befindliche Öffnungen von der Schutzabdeckung 5 aus nach
außen erstrecken und mit dem innenseitigen Handgriff und dem
Verriegelungsknopf verbunden sind, sind diese
Anschlußabschnitte 62c, 63b an der Innenseite der Tür
angeordnet. Dies bedeutet, daß ein Werkzeug, wie etwa ein
Draht, nicht in der Lage ist, entlang der den Öffnungshebel
62 und den Verriegelungshebel 63 mit dem innenseitigen
Handgriff und dem Verriegelungsknopf verbindenden Pfade in
das Innere der Tür, welche das Türschloß 1 aufweist, zu
gelangen. Es sollte zudem angemerkt werden, daß, da der
Schlüsselverriegelungshebel 64 mittels dem Schließzylinder
gehalten ist, dieser nicht mit einem Werkzeug, wie etwa einem
Draht, zu bewegen ist, obwohl er außerhalb der
Schutzabdeckung 5 angeordnet ist.
Der Betrieb des Türschlosses wird nachstehend beschrieben.
Die durchgezogenen Linien in Fig. 1 bis 3 zeigen das
Türschloß 1, wenn es im Einklink- und Verriegelungszustand
ist, (bei dem die Fahrzeugtür geschlossen ist). Wird der
Verriegelungsknopf oder der Schließzylinder betätigt, um den
Verriegelungshebel 63 im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1)
in diesem Zustand zu drehen, so dreht sich der
Öffnungshubhebel 65 um dem Öffnungshebel 62 im Uhrzeigersinn
(in Fig. 1). Daraus resultiert, daß der Öffnungshubhebel 65
eine Stellung einnimmt, entlang welcher der Hubhebel 61 und
der Öffnungshubhebel 65 in der Lage sind, in Eingriff und
Nichteingriff zu treten. Das Türschloß 1 befindet sich im
entriegelten Zustand.
Wenn der innenseitige Handgriff oder außenseitige Handgriff
betätigt wird, um den Öffnungshebel 62 gemäß Fig. 1 im
Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wenn das Türschloß 1 im
Entriegelungs- und Ausklinkzustand ist, so treten der
Öffnungshubhebel 65 und der Hubhebel 61 in Eingriff. Daraus
resultiert, daß sich das Rastelement 32 dreht und dieses in
Nichteingriff mit der Klinke 31 tritt, so daß sich das
Türschloß 1 im Ausklinkzustand (der Zustand, bei dem das
Türschloß in der Lage ist, geöffnet und geschlossen zu
werden) befindet. Der Arbeitsschritt, das Türschloß 1 vom
Ausklinkzustand in den Einklinkzustand zu bringen, wird
automatisch durchgeführt, und zwar durch das Betätigen der
Fahrzeugtür vom offenen Zustand zum geschlossenen Zustand.
Eine Feder 69 ist zwischen dem Hubhebel 61 und einer an das
Gehäuse 2 befestigten Platte 4 gespannt. Der Öffnungshebel 62
und der Öffnungshubhebel 65 sind somit in den
Ausgangspositionen stets mittels der Vorspannkraft der Feder
69 vorgespannt.
Obwohl der Hubhebel 61 und der Öffnungshubhebel 65 gemäß
diesem Ausführungsbeispiel in einem Zustand sind, bei dem sie
in Eingriff bringbar sind oder in einem Zustand sind, bei dem
sie nicht in Eingriff bringbar sind, ist es zulässig, die
Anordnung zu übernehmen, bei der das Rastelement 32 und der
Öffnungshubhebel 65 unmittelbar miteinander angeordnet
werden, bei dem sie in Eingriff oder Nichteingriff bringbar
sind.
Da viele offensichtlich weitgehend unterschiedliche
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne
Abweichung von deren Geist und deren Bereich gemacht werden
können, ist es verständlich, daß die Erfindung nicht auf deren
spezifischen Ausführungsbeispiele, sondern in den angehängten
Ansprüchen begrenzt ist.
Ein Türschloß für ein Fahrzeug hat eine Basis, welche auf der
Innenseite einer an einer Karosserie freischwingend
gehaltenen Fahrzeugtür befestigt ist, einen
Klinkenmechanismus, welcher an der Basis vorgesehen ist und
mit einen Aufprallelement der Karosserieseite des Fahrzeugs
in Eingriff und Nichteingriff tritt, einen Öffnungshebel,
welcher an der Basis vorgesehen ist, um über ein
Verbindungselement den Klinkenmechanismus zu betätigen, einen
Verriegelungshebel, welcher an der Basis vorgesehen ist, um
das Verbindungselement zu betätigen, um einen
Übertragungspfad vom Öffnungshebel zum Klinkenmechanismus in
Eingriff und Nichteingriff zu bringen, und eine
Schutzabdeckung für das Abdecken des Verriegelungshebels und
des Verbindungselements. Die Schutzabdeckung hat eine Öffnung
und der Öffnungshebel einen Anschlußabschnitt, welcher sich
von der Schutzabdeckung nach außen erstreckt, und zwar
ausgehend von der Öffnung in versetzter Beziehung zur
Öffnung, wobei der Anschlußabschnitt mit einem
Betätigungselement verbunden ist.
Claims (6)
1. Türschloß für ein Kraftfahrzeug zur Montage in einer
Fahrzeugtüre mit einer Grundplatte, an der ein Klinkenmechanis
mus (3) vorgesehen ist, der über einen Öffnungshebel (62) betä
tigbar ist, der mit einem Türgriff auf der Außenseite der Fahr
zeugtüre verbindbar ist, wobei die mit dem Klinkenmechanismus
(3) in Wirkverbindung stehenden Elemente des Türschlosses weit
gehend mittels einer Schutzabdeckung (5) gegen unerwünschte Ma
nipulationen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzabdeckung (5) auf der Seite, die zur Außenseite der Fahr
zeugtüre hin gerichtet ist, eine längliche Öffnung (53) auf
weist, die von dem Öffnungshebel (62) durchdrungen ist.
2. Türschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Verriegelungshebel (63), mittels dem der Öffnungshebel (62) mit
dem Klinkenmechanismus (3) verbindbar ist, und einem Schlüssel
verriegelungshebel (64), der außerhalb der Schutzabdeckung (5)
vorgesehen ist und über die Öffnung (53) mit dem Verriegelungs
hebel (63) verbunden ist, wobei der Schlüsselverriegelungshebel
(64) versetzt zur Öffnung (53) einen Anschlußabschnitt (64c)
hat, der mit Betätigungselementen (66) des Schließzylinders des
Türschlosses verbunden ist.
3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (53) an einer Stelle durch einen Vorsprung (53a)
der Schutzabdeckung (5) verengt ist.
4. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (63) an einer Stelle mittels eines Anschlages
(52a) verengt ist, der als Anschlag für den Verriegelungshebel
(63) wirkt.
5. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (53) in Richtung der Türbreite
keine Begrenzung aufweist.
6. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (53) in Richtung der Türlänge kei
ne Begrenzung aufweist.
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