DE19926112B4 - Türschloß für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Türschloß für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE19926112B4 DE19926112B4 DE1999126112 DE19926112A DE19926112B4 DE 19926112 B4 DE19926112 B4 DE 19926112B4 DE 1999126112 DE1999126112 DE 1999126112 DE 19926112 A DE19926112 A DE 19926112A DE 19926112 B4 DE19926112 B4 DE 19926112B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- key
- connecting rod
- door lock
- base plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0004—Lock assembling or manufacturing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S292/00—Closure fasteners
- Y10S292/64—Assembly
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/1043—Swinging
- Y10T292/1044—Multiple head
- Y10T292/1045—Operating means
- Y10T292/1047—Closure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/70—Interfitted members
- Y10T403/7005—Lugged member, rotary engagement
Abstract
Türschloss
für ein
Kraftfahrzeug, mit
einer Grundplatte (2) mit einer horizontalen Wand (21), die mit einem Türschlosskörper verbunden ist, und einer vertikalen Wand (22), die im wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Wand (21) verläuft,
einem Drehhebel (49), der drehbar an der vertikalen Wand (22) der Grundplatte (2) gehalten ist,
einem Aktuatorgehäuse (64), das an der vertikalen Wand (22) der Grundplatte (2) befestigt ist,
einem Schlüsselhebel (47), der drehbar an dem Aktuatorgehäuse (64) gehalten ist und einen Wellenabschnitt (47c) aufweist, und
einer Verbindungsstange (48) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die parallel zu und nahe bei der vertikalen Wand (22) der Grundplatte (2) verläuft,
wobei die Verbindungsstange (48) an ihrem ersten Ende gelenkig mit dem Drehhebel (49) gekoppelt ist und wobei das zweite Ende der Verbindungsstange (48) in Wirkverbindung mit dem Schlüsselhebel (47) steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlüsselhebel (47) einen...
einer Grundplatte (2) mit einer horizontalen Wand (21), die mit einem Türschlosskörper verbunden ist, und einer vertikalen Wand (22), die im wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Wand (21) verläuft,
einem Drehhebel (49), der drehbar an der vertikalen Wand (22) der Grundplatte (2) gehalten ist,
einem Aktuatorgehäuse (64), das an der vertikalen Wand (22) der Grundplatte (2) befestigt ist,
einem Schlüsselhebel (47), der drehbar an dem Aktuatorgehäuse (64) gehalten ist und einen Wellenabschnitt (47c) aufweist, und
einer Verbindungsstange (48) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die parallel zu und nahe bei der vertikalen Wand (22) der Grundplatte (2) verläuft,
wobei die Verbindungsstange (48) an ihrem ersten Ende gelenkig mit dem Drehhebel (49) gekoppelt ist und wobei das zweite Ende der Verbindungsstange (48) in Wirkverbindung mit dem Schlüsselhebel (47) steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlüsselhebel (47) einen...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloss für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
- Ein solches Türschloss ist durch die Veröffentlichung JP 10-37559 A bekannt. Bei dem bekannten Türschloss ist die Verbindungsstange an ihrem ersten Ende gelenkig mit dem Drehhebel dadurch gekoppelt, dass dieses Ende der Verbindungsstange in ein Loch des Drehhebels eingesetzt ist. Die Wirkverbindung zwischen dem zweiten Ende der Verbindungsstange und dem Schlüsselhebel umfasst ein Zwischenelement, das mit dem Schlüsselhebel verbunden ist, wobei das zweite Ende der Verbindungsstange in ein Loch des Zwischenelementes eingesetzt ist. Durch das Zwischenelement, das ein vom Schlüsselhebel getrennt ausgebildetes Element ist, ist die Anzahl der erforderlichen Elemente erhöht. Die Fügeverbindung zwischen jedem der beiden Enden der Verbindungsstange und dem Loch des Drehhebels bzw. des Zwischenelementes muss jeweils gesichert werden beispielsweise mittels eines Sicherungsringes, wodurch der Zusammenbau des Türschlosses relativ umständlich wird.
- Die Veröffentlichung
DE 44 19 615 A1 offenbart ein Türschloss, das einen Drehhebel, einen Schlüsselverriege lungshebel sowie eine den Drehhebel und den Schlüsselverriegelungshebel verbindende Verbindungsstange aufweist. Die Art und Weise der Kopplung zwischen dem zweiten Ende der Verbindungsstange und dem Schlüsselverriegelungshebel sind in dieser Veröffentlichung nicht erläutert. - Die Veröffentlichung
DE 44 34 715 A offenbart ein Türschloss, bei dem ein Ende einer Verbindungsstange mit einem Öffnungshebel verbunden ist. Die Verbindungsstange weist ein Langloch auf und wird mit dem Öffnungshebel dadurch zusammengebaut, das ein separates Anschlusselement, das einen Wellenabschnitt aufweist, mit dem Wellenabschnitt durch das geschlossene Langloch gesteckt wird und dann am Öffnungshebel fixiert wird. Diese Art des Zusammenbaus erfordert zwangsläufig, dass das Anschlusselement zunächst ein vom Öffnungshebel getrenntes Teil ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Türschloss dahingehend weiterzubilden, dass die Mittel, die für die Wirkverbindung zwischen dem Schlüsselhebel und der Verbindungsstange sorgen, konstruktiv vereinfacht sind und dass ferner der Zusammenbau von Verbindungsstange und Schlüsselhebel auf einfache Weise erfolgen kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Türschloss gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Bei dem erfindungsgemäßen Türschloss sind der Schlüsselhebel und die Verbindungsstange unmittelbar miteinander gekoppelt, wobei diese Kopplung im Zuge des Zusammenbaus auf einfache Weise dadurch herbeigeführt werden kann, dass die Verbindungsstange um ihr erstes Ende geschwenkt wird und bei dieser Schwenkbewegung eine Schnappverbindung zwischen dem zweiten Ende der Verbindungsstange und dem Schlüsselhebel hergestellt wird.
- Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden genauen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen:
-
1 eine Vorderansicht einer Fahrzeugtür ist, die mit einem Türschloss gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist; -
2 eine Vorderansicht des Türschlosses gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; -
3 eine Seitenansicht des in2 gezeigten Türschlosses ist; -
4 eine Vorderansicht eines Klinkenmechanismus ist, der in dem in2 gezeigten Türschloss verwendet ist; -
5 eine Schnittansicht längs einer Linie A-A in3 ist; -
6 eine Schnittansicht längs einer Linie B-B in3 ist; -
7 eine Perspektivansicht ist, die eine Verbindung in der Nähe eines Drehhebels in dem Türschloss zeigt; -
8 eine Perspektivansicht ist, die einen Verbindungsmechanismus zwischen einer Verbindungsstange, einem Drehhebel und einem Schlüsselhebel zeigt; und -
9 zeigt, wie der Verbindungsmechanismus zusammengebaut wird. - Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
- Zunächst ist gemäß
1 ein Türschloss1 gezeigt, welches in einer Fahrzeugtür8 aufgenommen ist, und eine Grundplatte2 , einen Klinkenmechanismus3 , einen Hebelmechanismus4 und einen Verriegelungsaktuator6 hat, wie aus2 und3 zu ersehen ist. - Die Grundplatte
2 hat eine im wesentlichen L-förmige Konfiguration und ist so ausgebildet, dass sie eine horizontale Wand21 und eine vertikale Wand22 hat, die sich von der horizontalen Wand21 derart erstreckt, dass, wenn die Grundplatte2 an der Fahrzeugtür8 befestigt ist, gegenüberliegende Oberflächen in Fahrzeugquerrichtung (horizontale Richtung in2 ) weisen, wobei sich die vertikale Wand22 von einer Innenraumseite der horizontalen Wand21 aus erstreckt. - Wie am besten in
4 zu sehen ist, umfasst der Klinkenmechanismus3 einen Körper31 , eine Klaue32 und ein Klinkenelement33 . Der Körper31 , der darin die Klaue32 und das Klinkenelement33 aufnimmt, ist an einer Rückseite der horizontalen Wand21 der Grundplatte2 befestigt. Der Körper31 ist mit einer Nut31a ausgebildet, deren Öffnung in Richtung auf einen Innenraum der Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) ausgerichtet ist, um eine Falle34 aufzunehmen oder freizugeben, wenn die Fahrzeugtür8 in ihren geschlossenen bzw. geöffneten Zustand gebracht wird. Die Klaue32 und das Klinkenelement33 sind an dem Körper31 durch einen Stift32a bzw. einen Stift33a angelenkt. Das Klinkenelement33 ist an seiner Außenseite mit einer U-förmigen Nut33b zur Aufnahme der Falle34 bei deren Eintritt in die Nut31a versehen und hat eine Eingriffsklaue33c , welche mit der Klaue32 bei ihrer Drehung in Eingriff gelangt. Die Klaue32 und das Klinkenelement33 halten die Fahrzeugtür8 in ihrem geschlossenen Zustand dadurch, dass der Eingriff zwischen der Klaue32 und der Eingriffsklaue33c des Klinkenelements33 eine Drehbewegung des Klinkenelements33 begrenzt, wenn die Falle34 in der U-förmigen Nut33b des Klinkenelements33 aufgenommen ist. Wenn die Klaue32 gedreht wird, geht die Eingriffsklaue33c des Klinkenelements33 in ihren freigegebenen Zustand über, was dazu führt, dass die Fahrzeugtür8 zum Öffnen bereit ist. - Wie in
2 gezeigt ist, umfasst der Hebelmechanismus4 als Hauptelemente einen Hebehebel41 , einen Öffnungshebel42 , einen Verriegelungshebel43 , einen Löschungshebel44 und eine Gleitbuchse45 . - Der Hebehebel
41 ist an einer Vorderseite der horizontalen Wand21 der Grundplatte2 angeordnet und drehbar an dem Stift32a befestigt, der die Klaue32 des Klinkenmechanismus3 hält. Der Hebehebel41 ist an seinem einen Armabschnitt41a mit einem Flansch ausgebildet und wird zusammen mit der Klaue32 gedreht, wenn der Flansch in die Klaue32 eingesetzt ist. Eingriffsflansche sind jeweils an dem einen Armabschnitt41a und einem anderen Armabschnitt41b des Hebehebels41 vorgesehen. - Wie der Hebehebel
41 ist der Öffnungshebel42 an der Vorderseite der horizontalen Wand21 angeordnet und an dem Stift32a drehbar. Ein Armabschnitt42a des Öffnungshebels42 ist über eine Öffnungsstange (nicht gezeigt) mit einem Außengriff81 (1 ) verbunden, der an einer Außenseite der Fahrzeugtür8 vorgesehen ist. Der Öffnungshebel42 ist zudem mit einem Verlängerungsarm42b ausgebildet, der über einen Draht84 und einen Innenhebel46 mit einem Innengriff83 (1 ) verbunden ist, der an einer Innenseite der Fahrzeugtür8 vorgesehen ist. Es ist anzumerken, dass der Innenhebel46 drehbar an der vertikalen Wand22 durch einen Stift46a gehalten ist, und dass der Öffnungshebel42 mit einem Stiftabschnitt42c versehen ist. - Der Verriegelungshebel
43 ist an der Vorderseite der horizontalen Wand21 angeordnet, um drehbar daran durch einen Stift43a gehalten zu sein. Der Verriegelungshebel43 ist über sowohl einen Draht86 als auch einen Ausgangshebel61 eines Verriegelungsaktuators6 , der später beschrieben wird, mit einem Verriegelungsknopf (nicht gezeigt) verbunden, der an einer Innenseite der Fahrzeugtür8 angeordnet ist. Der Verriegelungshebel43 ist ferner über einen Schlüsselhebel47 , eine Verbindungsstange48 , einen Drehhebel49 und eine Verbindungsstange50 mit einem Schließzylindermechanismus85 (1 ) an einer Außenseite der Fahrzeugtür8 verbunden. Im Verriegelungshebel43 ist ein bogenförmiger Schlitz43b ausgebildet, dessen Mitte mit dem Stift32a übereinstimmt. - Die Gleitbuchse
45 ist verschiebbar an dem Verlängerungsarm42b des Öffnungshebels42 angebracht. Ein Stiftabschnitt45a der Gleitbuchse45 ist in Gleiteingriff mit einem bogenförmigen Schlitz43b , der in dem Verriegelungshebel43 ausgebildet ist, und es werden jeweils Eingriffs- und Nichteingriffszustände der Gleitbuchse45 mit dem Eingriffsflansch des anderen Armabschnitts41b hergestellt, wenn der Öffnungshebel42 in entgegengesetzten Richtungen gedreht wird. Die so aufgebaute Gleitbuchse45 wird in Gleiteingriff mit dem anderen Armabschnitt42d des Öffnungshebels42 gebracht, wenn der Verriegelungshebel43 gedreht wird. Dies führt dazu, dass der Verriegelungshebel43 verlagert wird, um in Eingriff oder Nichteingriff mit dem Eingriffsflansch des anderen Armabschnitts41b des Hebehebels41 gebracht zu werden. Somit wird auf diese Weise ein eingeklinkter Zustand und ein nichteingeklinkter Zustand der Fahrzeugtür8 hergestellt. Um sowohl den eingeklinkten Zustand als auch den nichteingeklinkten Zustand der Fahrzeugtür8 unverändert aufrechtzuerhalten, ist der Verriegelungshebel43 unter kontinuierlicher Vorspannung einer Umschlagfeder52 , die zwischen dem Verriegelungshebel43 und der Grundplatte2 angeordnet ist. - Der Löschungshebel
44 ist drehbar von dem Verriegelungshebel43 mittels eines schlüsselförmigen Stiftabschnitts44a gehalten, der ein einstückiger Abschnitt des Löschungshebels44 ist. An einem entfernten Ende des Löschungshebels44 ist ein Schlitz44b ausgebildet, mit dem der Stiftabschnitt42c des Öffnungshebels42 in Gleiteingriff ist. Das entfernte Ende des Löschungshebels44 ist zudem mit einem Eingriffsvorsprung44c parallel zu dem Schlitz44b versehen, um mit dem Eingriffsflansch des einen Armabschnitts41a des Hebehebels41 in Eingriff zu gelangen, wenn der Löschungshebel44 in eine gegenläufige Drehung zu dem Hebehebel41 gebracht wird, die durch die Klaue32 bewerkstelligt wird. Ein solcher Löschungshebel44 ist relativ zu dem Verriegelungshebel43 schwenkend bewegbar, wenn der Öffnungshebel42 gedreht wird, was dazu führt, dass der Eingriffsvorsprung44c des Löschungshebels44 Positionen einnimmt, in denen er mit dem Eingriffsflansch des einen Armabschnitts41a des Hebehebels41 in Eingriff oder Nichteingriff gelangen kann. Somit werden ein Einklinkvorgang oder ein schlüsselloser Zugangsvorgang sowie ein Löschungsvorgang des Einklinkvorgangs ausgeführt. Dies bedeutet, dass das Türschloss1 einen schlüssellosen Zugangsmechanismus hat, der durch den Löschungshebel44 bewerkstelligt wird. - Der Verriegelungsaktuator
6 hat einen elektrischen Motor (nicht gezeigt) als eine Antriebsquelle, der in einem Aktuatorgehäuse64 aufgenommen ist, und er ist über einen Bügel63 an der vertikalen Wand22 befestigt. Der Bügel63 trägt zudem Rohre84a und86a , durch die jeweils die Drähte84 und86 verlaufen. Wie in3 und5 gezeigt ist, erstreckt sich eine Ausgangswelle65 (3 ), die über ein Reduktionsgetriebe (nicht gezeigt) mit dem Motor gekoppelt ist, um durch den Motor gedreht zu werden, aus dem Aktuatorgehäuse64 . Ein entferntes Ende der Ausgangswelle65 ist an einem Ausgangshebel61 befestigt, so dass eine gemeinsame Drehung der Ausgangswelle65 und des Ausgangshebels61 erreicht wird. Der Ausgangshebel61 ist so positioniert, dass er senkrecht auf den Verriegelungshebel43 ist und ein unterer Endvorsprung61a des Ausgangshebels61 ist in den Verriegelungshebel43 eingesetzt. Somit bewirkt eine Drehung des Ausgangshebels61 eine Drehbewegung des Verriegelungshebels43 , der eine Gleitbewegung der Gleitbuchse45 hervorruft. Innerhalb des Verriegelungsakutators6 ist ein Schlüsselschalter (nicht gezeigt) aufgenommen, dessen Erfassungswelle66 (3 ) sich aus dem Aktuatorgehäuse64 erstreckt und an einem entfernten Ende endet, an dem der Schlüsselhebel47 befestigt ist. Der Schlüsselhebel47 ist starr an der Erfassungswelle befestigt, um eine gemeinsame Drehung des Schlüsselhebels47 und der Erfassungswelle66 zu erreichen. Der Schlüsselhebel47 und der Ausgangshebel61 sind so angeordnet, dass sie im wesentlichen parallel zu der vertikalen Wand22 der Grundplatte2 drehen. Eine Rückseite des Schlüsselhebels47 ist mit einer Ausnehmung47a versehen und der Schlüssel hebel47 hat einen relativ zu dem Ausgangshebel61 überlappenden Aufbau derart, dass der Ausgangshebel61 in der Ausnehmung47a aufgenommen ist. Im Ausgangshebel61 ist ein bogenförmiger Schlitz61b ausgebildet, dessen Mitte mit der Drehmitte des Schlüsselhebels47 und der Erfassungswelle66 übereinstimmt. Der Schlüsselhebel47 ist mit einem Vorsprung47b versehen, der in den Schlitz61b eingesetzt ist. Mit einem solchen Aufbau kann eine sogenannte "Leerlauffunktion" erreicht werden, bei der zwar die Drehbewegung des Schlüsselhebels47 eine Drehung des Ausgangshebels61 bewirkt, die Drehung des Ausgangshebels61 jedoch infolge einer Leerbewegung des Vorsprungs47b des Schlüsselhebels47 nicht auf den Schlüsselhebel47 übertragen wird, wenn der Ausgangshebel61 dreht. - Wie in
3 und6 gezeigt ist, ist der Drehhebel49 drehbar an einem Bügel51 gehalten, der an der vertikalen Wand22 der Grundplatte2 befestigt ist. Der Drehhebel49 hat einen einstückigen Aufbau und umfasst einen Säulenabschnitt49a und einen Armabschnitt49b , der sich davon erstreckt. Wie am besten aus der Darstellung in6 zu erkennen ist, ist der Säulenabschnitt49a einstückig auf seiner Rückseite mit einem Raststiftabschnitt49c versehen und so angeordnet, dass er mit dem Schließzylindermechanismus der Fahrzeugtür8 ausgerichtet ist. Der Bügel51 ist mit einem zylindrischen Nabenabschnitt51a versehen. Der Drehhebel49 ist in den Nabenabschnitt51a eingesetzt und ein entferntes Ende des Drehhebels49 ist gestaucht, um mit einem entfernten Ende des Nabenabschnitts51a in Eingriff zu sein, wodurch eine drehbare Halterung des Drehhebels49 an dem Bügel51 verwirklicht ist. Zudem ist ein Loch49d an einem Endabschnitt einer Außenfläche des Säulenabschnitts49a ausgebildet. - Die Verbindungsstange
50 ist koaxial zwischen dem Schließzylindermechanismus und dem Drehhebel49 angeordnet und bildet einen Winkel von 90 Grad bezüglich der vertikalen Wand22 und des Bügels51 . Ein Ende der Verbindungsstange50 ist an dem Drehausgabeelement85a des Schließzylindermechanismus85 befestigt, um zusammen damit gedreht zu werden, und das andere Ende ist in das Loch49d des Drehhebels49 eingesetzt, um gemeinsam damit zu drehen. Somit bewirkt eine Drehung des Drehausgabelements85a des Schließzylindermechanismus85 eine gemeinsame Drehung des Drehhebels49 damit über die Verbindungsstange50 . - Wie in
5 ,6 ,8 und9 gezeigt ist, ist die Verbindungsstange48 so angeordnet, dass sie parallel und nahe der vertikalen Wand22 der Grundplatte2 angeordnet ist. Die Verbindungsstange48 ist an ihrem einen Ende und ihrem anderen Ende mit einem schlüssellochförmigen Loch48a bzw. einer Nut48b versehen. An einem entfernten Ende des Armabschnitts49b des Drehhebels49 ist ein schlüsselförmiger Wellenabschnitt49e ausgebildet und an einer Außenfläche des Schlüsselhebels47 ist ein Wellenabschnitt47c ausgebildet. Zudem ist ein schräg verlaufender Abschnitt47d ausgebildet, um nahe dem Wellenabschnitt47c zu sein. Die Verbindungsstange48 , die so aufgebaut ist, wird durch die folgenden Schritte mit dem Wellenabschnitt47c des Schlüsselhebels47 verbunden:
Einsetzen des schlüsselförmigen Wellenabschnitts49e des Drehhebels49 in das schlüssellochförmige Loch48a , nachdem der schlüsselförmige Wellenabschnitt49e und das schlüssellochförmige Loch48a miteinander ausgerichtet sind; und Drehen der Verbindungsstange48 um den schlüsselförmigen Wellenabschnitt49e und in Eingriff bringen der Nut48b mit dem Wellenabschnitt47c des Schlüsselhebels47 , nachdem die Verbindungsstange48 über den schrägen Abschnitt47d geglitten ist. Nach der Beendigung einer solchen Bewegung der Verbindungsstange48 wird ein nicht übereinstimmender Zustand zwischen dem schlüsselförmigen Wellenabschnitt49e und dem schlüssellochförmigen Loch48a eingestellt, wodurch ein Lösen des ersten von letzterem verhindert ist. Zudem wird ein entferntes Ende des schrägen Abschnitts47d in Eingriff mit einer von der Nut48b abgewandten Seite gebracht, wodurch die Kopplung zwischen dem Wellenabschnitt47c und der Nut48b gesichert ist. Somit werden der Drehhebel49 und der Schlüsselhebel47 über die Verbindungsstange48 in Verbindung gebracht, wodurch stets eine Drehung des Schlüsselhebels47 hervorgerufen wird, wenn die Verbindungsstange48 durch eine Drehung des Drehhebels49 in eine Linearbewegung gezwungen wird. - Im Betrieb wird, im unverriegelten Zustand, der in
2 gezeigt ist, wenn der Außengriff81 betätigt wird, dessen resultierende Bewegung über die Öffnungsstange auf den Öffnungshebel42 übertragen, wodurch der Öffnungshebel42 um einen Winkel aus seiner in2 gezeigten Ursprungsstellung im Gegenuhrzeigersinn in2 gedreht wird. Eine solche Drehung des Öffnungshebels42 bewirkt einen Eingriff des Eingriffsvorsprungs der Gleitbuchse45 und des Eingriffsflanschs des anderen Armabschnitts41b des Hebehebels41 , wodurch der Hebehebel41 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Somit wird die Klaue32 gedreht und die Fahrzeugtür8 wird zum Öffnen vorbereitet. Ebenso wird bei Betätigung des Innengriffs83 der Öffnungshebel42 , welcher damit über den Draht84 und den Innenhebel46 verbunden ist, um einen Winkel aus seiner in2 gezeigten Ausgangsposition gedreht. Eine solche Drehbewegung des Öffnungshebels42 bewirkt einen Eingriff des Eingriffsvorsprungs der Gleitbuchse45 mit dem Eingriffsflansch des anderen Armabschnitts41b des Hebehebels41 im Gegenuhrzeigersinn. Somit wird die Klaue32 gedreht und die Fahrzeugtür8 wird zum Öffnen bereit gemacht. - Wenn der Verriegelungsknopf betätigt wird, dreht der damit verbundene Draht
86 den Ausgangshebel61 (siehe3 ). Dabei dreht infolge der vorgenannten Leerlauffunktion der Schlüsselhebel47 nicht. Eine solche Drehung des Ausgangshebels61 wird über seinen unteren Endvorsprung61a auf den Verriegelungshebel43 übertragen, was eine Drehung davon hervorruft, wodurch die Gleitbuchse45 relativ zu dem Öffnungshebel42 bewegt oder verschoben wird. Somit wird der Eingriffsvorsprung der Gleitbuchse45 in eine Position verlagert, in der er außer Eingriff mit dem anderen Armabschnitt41b des Hebehebels41 ist, was dazu führt, dass ein Leerlaufvorgang ausgeführt wird, selbst wenn der Öffnungshebel42 oder der Hebehebel41 betätigt werden. Dies bedeutet, dass, auch wenn die Fahrzeugtür8 in dem unverriegelten Zustand ist, die Fahrzeugtür8 tatsächlich in einem verriegelten Zustand ist. - Gemäß
2 bewirkt ein Manipulieren oder eine Betätigung des Schließzylindermechanismus85 eine Drehung des Drehhebels49 , der damit über die Verbindungsstange50 verbunden ist, was dazu führt, dass der Schlüsselhebel47 ebenfalls gedreht wird, der mit dem Drehhebel49 über die Verbindungsstange48 verbunden ist. Dabei überträgt die vorgenannte sogenannte Leerlauffunktion die Drehbewegung des Schlüsselhebels47 auf den Ausgangshebel61 , wodurch der Ausgangshebel61 gedreht wird. Die resultierende Drehbewegung des Ausgangshebels61 wird dann über seinen unteren Endvorsprung61a auf den Verriegelungshebel43 übertragen, wodurch der Verriegelungshebel43 gedreht wird, mit dem Ergebnis, dass die Gleitbuchse45 in eine Gleitbewegung relativ zu dem Öffnungshebel42 gebracht wird. Somit wird der Eingriffsvorsprung der Gleitbuchse45 in eine Position überführt, in der er außer Eingriff mit dem anderen Armabschnitt41b des Hebehebels41 ist, was dazu führt, dass ein Leerlaufbetrieb gemacht wird, selbst wenn der Öffnungshebel42 oder der Hebehebel41 betätigt werden. Dies bedeutet, dass, auch wenn die Fahrzeugtür8 in dem unverriegelten Zustand ist, die Fahrzeugtür8 tatsächlich in einem verriegelten Zustand ist. - Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Drehung des Verbindungshebels bewirken, dass das eine Ende und das andere Ende davon mit dem Schlüsselhebel bzw. dem Drehhebel gekoppelt werden können, wodurch sichergestellt ist, dass die resultierenden Kopplungen ohne die Gefahr des Nichteingriffs oder Lösens zuverlässig sind und die Anzahl zugehöriger Teile klein ist. Dies bringt eine vereinfachte Verbindung zwischen dem Drehhebel und dem Schlüsselhebel.
Claims (3)
- Türschloss für ein Kraftfahrzeug, mit einer Grundplatte (
2 ) mit einer horizontalen Wand (21 ), die mit einem Türschlosskörper verbunden ist, und einer vertikalen Wand (22 ), die im wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Wand (21 ) verläuft, einem Drehhebel (49 ), der drehbar an der vertikalen Wand (22 ) der Grundplatte (2 ) gehalten ist, einem Aktuatorgehäuse (64 ), das an der vertikalen Wand (22 ) der Grundplatte (2 ) befestigt ist, einem Schlüsselhebel (47 ), der drehbar an dem Aktuatorgehäuse (64 ) gehalten ist und einen Wellenabschnitt (47c ) aufweist, und einer Verbindungsstange (48 ) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die parallel zu und nahe bei der vertikalen Wand (22 ) der Grundplatte (2 ) verläuft, wobei die Verbindungsstange (48 ) an ihrem ersten Ende gelenkig mit dem Drehhebel (49 ) gekoppelt ist und wobei das zweite Ende der Verbindungsstange (48 ) in Wirkverbindung mit dem Schlüsselhebel (47 ) steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselhebel (47 ) einen oberhalb seines Wellenabschnitts (47c ) angeordneten, nach unten zum Wellenabschnitt (47c ) gerichteten elastischen Abschnitt (47d ) aufweist, dass am zweiten Ende der Verbindungsstange (48 ) eine einseitig offene Nut (48b ) ausgebildet ist, und dass das zweite Ende der Verbindungsstange (48 ) dadurch in Wirkverbindung mit dem Schlüsselhebel (47 ) steht, dass der Wellenabschnitt (47c ) des Schlüsselhebels (47 ) in der Nut (48b ) der Verbindungsstange (48 ) angeordnet ist und dadurch der Schlüsselhebel (47 ) gelenkig mit dem zweiten Ende der Verbindungsstange (48 ) gekoppelt ist, wobei der elastische Abschnitt (47a ) das zweite Ende der Verbindungsstange (48 ) in seiner Lage am Wellenabschnitt (47c ) sichert. - Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende der Verbindungsstange (
48 ) ein schlüsselförmiges Loch (48a ) ausgebildet ist und dass am Drehhebel (49 ) ein schlüsselförmiger Wellenabschnitt (49e ) ausgebildet ist, wobei das erste Ende der Verbindungsstange (48 ) dadurch gelenkig mit dem Drehhebel (49 ) gekoppelt ist, dass der schlüsselförmige Wellenabschnitt (49e ) in das schlüsselförmige Loch (48a ) eingesetzt ist, und wobei die Schlüsselformen des Wellenabschnitts (49e ) und des Loches (48a ) derart aufeinander abgestimmt sind, dass der schlüsselförmige Wellenabschnitt (49e ) einerseits in das schlüsselförmige Loch (48a ) einsetzbar ist und andererseits dann, wenn das zweite Ende der Verbindungsstange (48 ) mit dem Schlüsselhebel (47 ) gekoppelt ist, nicht aus dem schlüsselförmigen Loch (48a ) herausgezogen werden kann. - Türschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselhebel (
47 ) und dessen elastischer Abschnitt (47d ) einstückig ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JPP10-160057 | 1998-06-09 | ||
JP16005798A JP4158061B2 (ja) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | 車両用ドアロック装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926112A1 DE19926112A1 (de) | 2000-02-24 |
DE19926112B4 true DE19926112B4 (de) | 2005-05-12 |
Family
ID=15706983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126112 Expired - Fee Related DE19926112B4 (de) | 1998-06-09 | 1999-06-08 | Türschloß für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6241293B1 (de) |
JP (1) | JP4158061B2 (de) |
DE (1) | DE19926112B4 (de) |
GB (1) | GB2342951B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2009228306A (ja) * | 2008-03-24 | 2009-10-08 | Aisin Kiko Co Ltd | 電動式ドアラッチ装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6437559A (en) * | 1987-07-31 | 1989-02-08 | Brother Ind Ltd | Image forming device |
DE4419615A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Aisin Seiki | Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung |
DE4434715C2 (de) * | 1993-09-29 | 1999-02-18 | Aisin Seiki | Türschloß für Fahrzeuge |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3608941A (en) * | 1968-04-10 | 1971-09-28 | Ohi Seisakusho Co Ltd | Door lock for automobiles |
US3990734A (en) * | 1975-07-31 | 1976-11-09 | Kinser Robert E | Automatic automotive door lock |
US4102213A (en) * | 1976-10-15 | 1978-07-25 | Design & Manufacturing Corporation | Door lock actuator unit |
JPS5833679A (ja) | 1981-08-19 | 1983-02-26 | 日産自動車株式会社 | 自動車の防盗装置 |
DE3832952C2 (de) * | 1987-09-30 | 1994-09-22 | Aisin Seiki | Antriebseinrichtung für eine Türverriegelungsvorrichtung |
US4885954A (en) * | 1987-12-09 | 1989-12-12 | Wanlass Bert R | Door lock actuator |
US4832524A (en) * | 1988-04-11 | 1989-05-23 | General Motors Corporation | Plug-in, quarter turn attachment assembly |
US5015020A (en) * | 1989-01-11 | 1991-05-14 | Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicular door locking device |
JPH08260775A (ja) * | 1995-03-27 | 1996-10-08 | Hino Motors Ltd | 自動車ドアキーシリンダ錠 |
JP3775523B2 (ja) * | 1996-07-30 | 2006-05-17 | アイシン精機株式会社 | ドアロック装置 |
JP3449135B2 (ja) * | 1996-10-29 | 2003-09-22 | 日産自動車株式会社 | 自動車のドアロック装置 |
US5800022A (en) * | 1997-02-13 | 1998-09-01 | Hartwell Corporation | Quick release fastener |
-
1998
- 1998-06-09 JP JP16005798A patent/JP4158061B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-06-08 DE DE1999126112 patent/DE19926112B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-06-09 US US09/328,792 patent/US6241293B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-06-09 GB GB9913317A patent/GB2342951B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6437559A (en) * | 1987-07-31 | 1989-02-08 | Brother Ind Ltd | Image forming device |
DE4419615A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Aisin Seiki | Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung |
DE4434715C2 (de) * | 1993-09-29 | 1999-02-18 | Aisin Seiki | Türschloß für Fahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2342951B (en) | 2002-09-04 |
DE19926112A1 (de) | 2000-02-24 |
GB9913317D0 (en) | 1999-08-11 |
JP4158061B2 (ja) | 2008-10-01 |
US6241293B1 (en) | 2001-06-05 |
GB2342951A (en) | 2000-04-26 |
JPH11350814A (ja) | 1999-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19921005B4 (de) | Türverriegelungssystem | |
DE10051616B4 (de) | Kofferraumdeckelöffnungs- und -schliessvorrichtung | |
EP2342405B1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE602005005570T2 (de) | Türschlossvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE60133255T2 (de) | Schliess- bzw. Öffnungssystem für Schiebetür | |
EP1651833B1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
DE602004007638T2 (de) | Schloss für eine öffnung an einem kraftfahrzeug mit einem gedächtnis zum entriegeln/verriegeln | |
DE2403238B2 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß mit zwei gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle | |
DE2503281A1 (de) | Tuerschloss fuer kraftfahrzeuge | |
DE19823188C2 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß | |
DE4434715C2 (de) | Türschloß für Fahrzeuge | |
WO2019206362A1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE4440839A1 (de) | Türverriegelungsbaugruppe für Kraftfahrzeuge | |
DE10112120B4 (de) | Zuziehhilfsvorrichtung | |
EP1018589B1 (de) | Toleranzausgleich für eine kraftübertragende Verbindung zwischen einem Handgriff und einem Schlossauslösehebel | |
EP1267023B1 (de) | Schliesshilfe zum Verschliessen einer Fahrzeugtür | |
DE10045026A1 (de) | Türverriegelungsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges | |
DE19926112B4 (de) | Türschloß für ein Kraftfahrzeug | |
DE19536648A1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem einen Steuernocken aufweisenden Kindersicherungselementesystem | |
DE4436096A1 (de) | Klinkenschaltwerk zum Antrieb von Verstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze | |
DE19533198A1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß | |
DE19925358C2 (de) | Schließsystem für Türen, insbesondere Fahrerhaustüren von Fahrzeugen, wie Wohnmobile o. dgl. | |
DE4329158A1 (de) | Türschloßmechanismus für ein Fahrzeug | |
DE19800803B4 (de) | Verschluß für eine Heckklappe, Tür oder dergleichen an einem Automobil | |
DE3931472A1 (de) | Beschlag fuer fenster oder tueren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065320000 Ipc: E05B0083360000 |