DE4023822A1 - Schloss mit kindersicherung fuer kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Schloss mit kindersicherung fuer kraftfahrzeugtueren

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DE4023822A1
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Germany
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lock
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Peter Wolf
Ulrich Koestler
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • E05B85/10Handles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
    • E05B77/26Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like specially adapted for child safety
    • E05B77/265Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like specially adapted for child safety hand actuated, e.g. by a lever at the edge of the door
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0493Overcenter springs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit Kinder­ sicherung für Kraftfahrzeugtüren, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Schloß ist dem DE-GM 88 09 256 entnehmbar. Das als Kraftfahrzeugtürverschluß ausgebildete Schloß weist eine Innenbetätigungseinrichtung mit Innenbe­ tätigungshebel und in der Türstirnseite einen Be­ tätigungskopf einer Kindersicherungseinrichtung auf, der über eine Betätigungswelle den Innenbetätigungshebel sichernd oder entsichernd steuert. Bei dem Türverschluß ist eine Außenbetätigungseinrichtung vorgesehen, die üblicherweise einen von einem Schlüssel das Schloß sichernd oder entsichernd verstellbaren Schließzylinder an der Türaußenseite aufweist. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß die Kindersicherungseinrichtung nur bei ge­ öffneter Fahrzeugtür betätigbar ist, da bei geschlossener Fahrzeugtür der Türrahmen den Betätigungskopf verdeckt. Es ist weder von außen noch vom Fahrzeuginnenraum her erkennbar, ob die Kindersicherung eingelegt oder nicht eingelegt ist.
Das in der DE-32 35 891 A1 an einer Kraftfahrzeugtür vor­ gesehene Schloß mit einem schwenkbaren Kindersicherungs­ hebel weist durch die Anordnung des Kindersicherungs­ hebels in der Stirnseite der Fahrzeugtür die gleichen Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß mit Kindersicherung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das von Erwachsenen im Fahrzeuginnenraum be­ tätigbar ist. Darüber hinaus soll vom Fahrgastraum aus erkennbar sein, ob die Kindersicherung eingelegt oder herausgenommen ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die vorteilhafte Anordnung des Kindersicherungselements in einem Randabschnitt des Fahrgastraumes kann die Kinder­ sicherung von einem im Fahrgastraum sitzenden Erwachsenen jederzeit eingelegt und herausgenommen werden, ohne daß die Fahrzeugtür geöffnet werden muß. Die Fahrzeugtür läßt sich demnach auch während der Fahrt entsichern oder sichern. Um zu verhindern, daß Kinder das Kinder­ sicherungselement verstellen, ist das Kindersicherungs­ element von einem Schlüssel verstellbar. Dies kann bei­ spielsweise der Fahrzeugschlüssel oder ein kraft- oder formschlüssig mit dem Kindersicherungselement verbind­ bares Werkzeug sein, mit dem sich das Kindersicherungs­ element verstellen läßt. Ebenso kann der Schlüssel ein bereits mit dem Kindersicherungselement verbundener Hebel sein, der nur von einem Erwachsenen aus einer kinder­ sicheren Sicherungsstellung in eine Wirkstellung ver­ lagerbar ist, in der sich das Kindersicherungselement über den Hebel verstellen läßt. Ebenso kann der Schlüssel durch eine Fernsteuerungseinrichtung gebildet sein, über die sich das Kindersicherungselement verstellen läßt. Die zumindest vom Fahrgastraum aus erkennbare Lage des Kindersicherungselements zeigt den Kindersicherungszu­ stand des Schlosses an. Bei einer unauffälligen Aus­ bildung des Kindersicherungselements kann an diesem eine Markierung oder eine Leuchtanzeige vorgesehen sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine an der Türinnenseite angeordnete Blende, die den Innenbetätigungsgriff und ein verdreh­ bares Kindersicherungselement lagert und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Blende 1 eines an einem Kraft­ fahrzeug vorgesehenen Schlosses ist an der Innenseite einer nicht dargestellten Fahrzeugtür befestigt. An der Blende 1 ist um eine Fahrzeugquerachse 2 ein Schließ­ zylinder 3 einer Kindersicherungseinrichtung und ein um eine Hochachse 4 schwenkbarer Innenbetätigungsgriff 5 ge­ lagert. Das im einzelnen nicht dargestellte Schloß weist einen an sich bekannten Aufbau mit einer Außenbe­ tätigungseinrichtung und einer mit dem Innenbetätigungs­ griff 5 zusammenwirkenden Innenbetätigungseinrichtung auf. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Schließzylinder 3 von dem Fahrzeugschlüssel des Fahrzeugs aus einer durch den Pfeil E gekennzeichneten Entsicherungsstellung in die durch den Pfeil S angegebene Sicherungsstellung verdreh­ bar. Bei einer derartigen Verlagerung wird der in zwei Winkelstellungen dargestellte Hebelarm 6 am Schließzylinder 3 in Richtung des am Hebelarm 6 angreifenden Pfeiles in eine vertikale Sicherungsstellung verschwenkt, in der der Hebelarm 6 in einen stirnseitigen Schlitz 7 in einem zur Schwenkachse 4 des Innenbetätigungsgriffes 5 koaxialen Stirnbereich des Innenbetätigungsgriffes 5 eingreift. Auf diese Weise ist in Sicherungsstellung S des Hebelarmes 6 der Innenbe­ tätigungsgriff 5 arretiert. Damit der Hebelarm 6 bei nicht betätigtem Innenbetätigungsgriff 5 ohne weiteres in den Schlitz 7 eingebracht werden kann, ist der Innenbe­ tätigungsgriff 5 von einer Feder gegen einen Anschlag in eine mit der Blende 1 bündige Lage belastet. Nach dem Verschwenken des Hebelarmes 6 am Schließzylinder 3 in die Entsicherungsstellung E kann durch Ziehen des Innenbe­ tätigungsgriffes 5 das Schloß entriegelt und die Fahrzeugtür geöffnet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Schließzylinder 3 von einer Übertotpunktfeder 8 abwechselnd entweder in die Sicherungsstellung S oder in die Entsicherungsstellung E belastet. Im Schließzylinder 3 ist zentral ein Aufnahmeschlitz 9 für den Fahrzeug­ schlüssel ausgebildet, an dessen Stellung die Sicherungs­ stellung S und die Entsicherungsstellung E des Schließ­ zylinders erkennbar sind. An dem Schließzylinder könnte aber auch eine Markierung und/oder eine Leuchtanzeige an­ gebracht oder ausgebildet sein.
Aus der Schnitt II-II in Fig. 1 entsprechenden Fig. 2 sind weitere konstruktive Einzelheiten des Ausführungs­ beispiels ersichtlich. Wie man erkennt, ist der Innenbe­ tätigungsgriff 5 über eine Buchse 10 mit einem zur Hoch­ achse 4 koaxialen Bolzen 5′ verbunden. An einem Ende des Bolzens 5′ ist der Schlitz 7 zur Aufnahme des Hebelarmes 6 am Schließzylinder 3 ausgebildet. Das andere Ende des Bolzens 5′ ist mit einem Hebelarm 5′′ verbunden, über den der Innenbetätigungshebel 5 unter Zwischenschaltung nicht dargestellter Übertragungsglieder mit einer Sperrklinke des Schlosses zusammenwirkt. In der Figur ist die Feder 11 erkennbar, die den Innenbetätigungsgriff 5 gegen einen Anschlag in die dargestellte Lage belastet, in der der Innenbetätigungsgriff 5 mit der dem Fahrzeuginnenraum 12 zugewandten Blende 1 bündig ist.
Das angegebene Ausführungsbeispiel stellt nur eine mög­ liche Ausführungsform der Erfindung dar, die in zahl­ reichen Abänderungen ausführbar ist, ohne den Erfindungs­ gedanken aufzugeben. Der Schließzylinder kann beispiels­ weise durch ein geradlinig oder auf andere Weise ver­ lagerbares Kindersicherungselement gebildet sein, das beispielsweise in Sicherungsstellung nicht den Innenbe­ tätigungsgriff blockiert, sondern die Übertragungskette von dem Innenbetätigungsgriff zu dem Schloß unterbricht. Ebenso ist es möglich, daß das Kindersicherungselement den Innenbetätigungsgriff oder ein zwischen dem Innenbe­ tätigungsgriff und dem Schloß angeordnetes Übertragungs­ element auf andere Weise blockiert. Anstelle eines zur Verlagerung des Kindersicherungselements vorgesehenen Schlüssels kann auch ein anderes kraft- oder formschlüssig mit dem Kindersicherungselement verbindbares Werkzeug vorgesehen sein, mit dem sich das Kindersicherungselement verstellen läßt. Ebenso ist es möglich, daß der Schlüssel ein mit dem Kindersicherungselement schwenkbar und/oder verschiebbar verbundener Hebel ist, der von einem Er­ wachsenen aus einer kindersicheren Sicherungsstellung in eine Wirkstellung verlagerbar ist, in der sich das Kindersicherungselement über den ergreifbaren Hebel ver­ stellen läßt.

Claims (10)

1. Schloß mit Kindersicherung für Kraftfahrzeugtüren, mit einer mit dem Schloß zusammenwirkenden Innenbe­ tätigungseinrichtung mit Innenbetätigungsgriff und einem zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verlagerbaren, den Innenbe­ tätigungsgriff sichernden oder entsichernden Kinder­ sicherungselement, und einem von einem Schlüssel oder dergleichen verstellbaren, das Schloß sichernden und entsichernden Schließkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (Schließzylinder 3) das Kindersicherungselement ist, das an einem innenliegenden Wandabschnitt des Fahrgastraumes (12) angeordnet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kindersicherungselement (Schließzylinder 3) an der Türinnenseite befindet.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kindersicherungselement (Schließzylinder 3) in einer Blende (1) angeordnet ist, die den Innenbetätigungsgriff (5) lagert.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlüssel der Fahrzeug­ schüssel, eine Fernsteuerungseinrichtung oder ein anderes kraft- oder formschlüssig mit dem Kinder­ sicherungselement (Schließzylinder 3) verbindbares Werkzeug ist, mit dem sich das Kindersicherungs­ element (Schließzylinder 3) verstellen läßt.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlüssel ein mit dem Kinder­ sicherungselement (Schließzylinder 3) verbundener Hebel ist, der aus einer kindersicheren Sicherungs­ stellung in eine Wirkstellung verlagerbar ist, in der sich das Kindersicherungselement (Schließzylinder 3) über den Hebel verstellen läßt.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kindersicherungselement (Schließzylinder 3) von einer Übertotpunktfeder (8) abwechselnd in die Sicherungsstellung (S) und in die Entsicherungsstellung (E) belastet ist.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kindersicherungselement (Schließzylinder 3) einen Hebelarm (6) aufweist, der in Sicherungsstellung (S) in den Verstellbereich des Innenbetätigungsgriffes (5) oder eines mit dem Innenbetätigungsgriff (5) verbundenen Übertragungs­ gliedes verlagert ist und dadurch ein Verstellen des Innenbetätigungsgriffes (5) in seine das Schloß ent­ sichernde Stellung (E) verhindert.
8. Schloß nach Anspruch 7, mit einem schwenkbaren Innenbetätigungsgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (6) in Sicherungsstellung (S) in einen stirnseitigen Schlitz (7) in einem zur Schwenkachse (4) des Innenbetätigungsgriffes (5) koaxialen Stirn­ bereich des Innenbetätigungsgriffes (5) eingreift.
9. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kindersicherungselement ein verdrehbarer Schließzylinder (3) ist.
10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Kindersicherungselement (Schließzylinder 3) eine die Sicherungsstellung (S) und/oder die Entsicherungsstellung (E) anzeigende Markierung oder Leuchtanzeige angebracht oder ausge­ bildet ist.
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