DE4244414A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für
Fenster, Türen u. dgl. und insbesondere sowohl auf einen solchen
Verschluß, wie es bei Schiebefenstern und Schiebetüren verwendet
wird, also auch auf einen Hebelverschluß für solche Fenster,
Türen u. dgl., die durch Verschwenken geöffnet und geschlossen
werden.
In Wohnungen und Büros werden Verschlüsse einerseits für
Schiebefenster und Schiebetüren und andererseits für Fenster und
Türen, die durch Verschwenken geöffnet und geschlossen werden,
verwendet. Herkömmliche Schiebefenster- und -türenverschlüsse
besitzen einen Sperrhaken, einen ortsfesten Bereich und eine
Rastklinke bzw. Riegel. Der Sperrhaken ist am Rahmen eines der
bspw. Doppelschiebefenster und der ortsfeste Bereich ist am
Rahmen des anderen Fensters befestigt. Der Riegel ist derart vom
ortsfesten Bereich gehalten, daß er frei schwenkbar ist, und ist
dann mit dem Sperrhaken im Eingriff, wenn er durch Betätigung
eines Bedienungshebelbereichs verschwenkt wird. Der herkömmliche
Hebelverschluß für schwenkbare Fenster und Türen ist mit einem
ortsfesten Bereich, einem Bedienhebelteil, einem Eingriffsteil
und einem Riegel bzw. Rastklinke versehen. Der ortsfeste Bereich
ist mit einem Fenster o. dgl., das durch Verschwenken geöffnet
und geschlossen werden kann, fest verbunden. Der Eingriffsteil
ist mit einem Fensterrahmen o. dgl. dadurch, daß er durch
Betätigen des Bedienhebelbereichs verschwenkt wird, in Eingriff.
Der Riegel ist vom ortsfesten Teil derart gehalten, daß er frei
drehbar ist.
Bei Türen oder Fenstern, wie bspw. einem Aluminiumrahmen mit
Glas, kann, wenn das Glas im Bereich des Verschlusses teilweise
zerbrochen und der Bedienhebelteil des Riegels gedreht wird, der
Verschluß in einfacher Weise entriegelt bzw. geöffnet werden.
Infolgedessen können Diebe in äußerst einfacher Weise in die
entsprechenden Räume des Hauses eindringen. Herkömmliche
Fenster- und Türenverschlüsse sind deshalb zur
Verbrechensverhinderung nicht wirksam genug.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
Verschluß der eingangs jeweils genannten Art zu schaffen, der
bei der Verhütung von kriminellen Taten größtmögliche Sicherheit
bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verschluß für
Schiebefenster oder -türen und einem Hebelverschluß für
Drehflügel von Fenster oder Türen der jeweils eingangs genannten
Art die im Anspruch 1 bzw. die im Anspruch 10 angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Um gemäß der ersten Ausführungsform den Verschluß bei
geschlossenem Doppelschiebefenster bzw. -tür zu verriegeln, wird
der Riegel so gedreht, daß er in den Sperrhaken eingreift. Sind
die beweglichen Teile der Verriegelungsvorrichtung in Positionen
gebracht, die einer anderen Kombination als der der
Entriegelungskombination entsprechen, ist die
Verriegelungsvorrichtung verriegelt und eine Verdrehung des
Riegels verhindert. Andererseits wird durch Bewegen der
bewegbaren Teile in Positionen, die der Entriegelungskombination
entsprechen, die Verriegelungsvorrichtung entriegelt und der
Riegel kann gedreht werden. Auf diese Weise werden das
Verriegeln und das Entriegeln durch Kombinationen der Positionen
der bewegbaren Teile wirksam. Da ein anderer die
Entriegelungskombination von anderen nicht ohne weiteres kennt,
schafft die vorliegende Erfindung zur Verhinderung von
Verbrechen ausgezeichnete Maßnahmen, welche einen extrem
einfachen Aufbau besitzen. Da kein Schlüssel notwendig ist,
besteht auch keine Notwendigkeit, sich über einen Verlust oder
die Frage des Aufbewahrens des Schlüssels Gedanken zu machen.
Der Aufbau vorliegender Erfindung erlaubt es, daß Schiebefenster
und Schiebetüren ohne weiteres verriegelt werden können.
Soll gemäß der zweiten Ausführungsform der Hebelverschluß
verriegelt werden, wird das Fenster oder die Tür durch Verdrehen
geschlossen. Der Riegel wird gedreht und mit dem jeweils anderen
Teil, d. h. Flügel oder Rahmen in Verbindung gebracht. Werden die
bewegbaren Teile der Verriegelungsvorrichtung in Positionen
bewegt, die den Verriegelungskombinationen entsprechen, ist die
Verriegelungsvorrichtung verriegelt und ein Drehen des Riegels
ist verhindert. Demgegenüber kann, wenn die bewegbaren Teile in
der Entriegelungskombination sind, der Riegel gedreht werden.
Damit kann eine ausgezeichnete Verbrechensverhinderungswirkung
bei einem sehr einfachen Aufbau erreicht werden. Da keine
Notwendigkeit für einen Schlüssel besteht, gibt es auch keinen
Grund sich über dessen Verlust oder die Frage des Aufbewahrens
Gedanken zu machen. Somit ergibt sich im Ergebnis ein einfaches
und bequemes Verriegeln von Fenstern und Türen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Verschlusses für Schiebefenster oder -türen
gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2A und 2B eine Ansicht des Verschlusses nach Fig. 1 in
normalem Zustand bzw. in verriegeltem Zustand,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Hebelverschlusses für
drehbare Fenster oder Türen gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung in verriegeltem Zustand,
Fig. 4A und 4B eine teilweise geschnittene Ansicht in
Richtung der Pfeile A nach Fig. 2 in normalem
Zustand bzw. in verriegeltem Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des
Hebelverschlusses nach Fig. 3 in einem
Zustand, in welchem ein Bolzenelement aus dem
Verriegelungszustand nach Fig. 3 freigekommen
ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Hebelverschlusses nach
Fig. 3 in einem Zustand, in welchem ein
Bedienhebelteil aus dem in Fig. 5
dargestellten Zustand verschwenkt ist und ein
entsprechendes Fenster aus seinem
Verriegelungszustand freigekommen ist,
Fig. 7 einen mittigen Schnitt durch das
Kombinationsschloß gemäß vorliegender
Erfindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Hauptteile des
Schlosses nach Fig. 7 und
Fig. 9 in auseinandergezogener Darstellung die
Hauptteile des Schlosses nach Fig. 7.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst eines der
Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung beschrieben. Gemäß
Fig. 1 ist ein Fensterverschluß 10 durch einen Sperrhaken 11,
ein ortsfestes Teil 12 und ein Riegel bzw. eine Rastklinke 14
gebildet. Die Riegelaufnahme bzw. Sperrhaken 11 ist bspw. durch
Schrauben an einem Rahmen 3 eines der Doppelschiebefenster 1, 2,
wie bspw. eines Aluminiumrahmens befestigt. Der ortsfeste Teil
12 ist an einem Rahmen 4 des anderen Schiebefensters 1, 2, bspw.
mittels Schrauben in derselben Weise wie der Sperrhaken 11 mit
dem Rahmen 3, befestigt. Der Riegel 14 ist am ortsfesten Teil 12
von einem Stift 13 derart axial gehalten, daß er sich frei
drehen kann. Der Riegel 14 ist mit Hilfe eines Bedienhebelteils
14a drehbar bzw. schwenkbar. Die vorbeschriebene Anordnung ist
bekannt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein
Kombinationsschloß, bspw. ein Kombinationszahlenschloß 15 mit
dem Bedienhebelteil 14a verbunden. Ein Ende eines
Bolzenelementes 16, das als ein Schaftelement dient, ist in eine
Aufnahmebohrung 12a eingesteckt, die im ortsfesten Teil 12
vorgesehen ist. In dem Kombinationszahlenschloß 15 kann, wenn
das Bolzenelement 16 unter einem beliebigen Winkel von der
Bohrung 15a des Kombinationszahlenschlosses 15 weggedreht ist,
das Bolzenelement 16 verriegelt werden. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel kann das Bolzenelement 16 aber auch dann,
wenn es in die Aufnahmebohrung 12a des ortsfesten Teils 12
eingesteckt ist, durch Drehen von Zahlenscheiben bzw. -ringen 17
verriegelt werden. Der Aufbau des Kombinationszahlenschlosses 15
sei später im einzelnen beschrieben.
Es sei nun die Wirkungsweise bzw. Betriebsweise dieser
Ausführungsform beschrieben. Normalerweise ist das Bolzenelement
16 aus seinem Verriegelungszustand durch Verdrehen der Ziffern-
bzw. Zahlenringe 17 des Kombinationszahlenschlosses 15
freigegeben. Das Bolzenelement 16 ist aus der Aufnahmebohrung
12a gezogen und in die Richtung des Kombinationszahlenschlosses
15 gedreht und in die Bohrung 15a des
Kombinationszahlenschlosses 15 gesteckt, wie dies der Zustand
nach Fig. 2A zeigt. Sind die Schiebefenster 1, 2 geschlossen,
wird der Bedienhebelteil 14a verschwenkt bzw. gedreht, so daß
der Riegel 14 mit der Riegelaufnahme 11 in Verbindung gebracht
ist. Das Bolzenelement 16 wird hochgezogen und gedreht, so daß
es oberhalb der Aufnahmebohrung 12a ist, und dann wird sein Ende
in die Aufnahmebohrung 12a eingesteckt, welcher Zustand in den
Fig. 1 und 2B dargestellt ist. Dann wird das
Verriegelungselement 16 mit Hilfe der Zahlenringe 17 dadurch
verriegelt, daß sie in geeigneter Weise verdreht werden. Sollen
die Schiebefenster 1, 2 geöffnet werden, werden die Zahlenringe
17 auf die betreffenden, im voraus bestimmten Ziffern gedreht,
was das Verriegelungselement 16 entriegelt; der
Verriegelungszustand des Bolzenelementes 16 ist damit
aufgehoben. Das Bolzenelement 16 wird nach oben gezogen, so daß
sein Ende aus der Aufnahmebohrung 12a freikommt. Wird das
Bolzenelement 16 in Richtung des Kombinationszahlenschlosses
verdreht, kann der Bedienhebelteil 14a verschwenkt werden. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel wird, wenn der Bedienhebelteil
14a verschwenkt ist, das Bolzenelement 16 ergriffen und
verdreht. Deshalb kann eine Bolzenelementabdeckung 18 über das
Bolzenelement 16 gebracht werden. Desweiteren kann sich das
Bedienhebelelement 14a auch über das Kombinationszahlenschloß 15
hinaus erstrecken.
Da das Kombinationszahlenschloß 15 in den Verschluß 10
integriert ist, kann, selbst wenn das Glas nahe dem Verschluß 10
teilweise gebrochen ist, das Kombinationszahlenschloß 15 nicht
entriegelt und der Bedienhebelteil 14a nicht verdreht werden,
wenn die vorgegebene Ziffern- bzw. Zahlenkombination der
Zahlenringe 17 nicht bekannt ist. Deshalb bietet das vorliegende
Ausführungsbeispiel eine hervorragende Konstruktion zum
Verhindern von Verbrechen. Sind die Ziffern des
Kombinationszahlenschlosses 15 frei veränderbar, können die
Mitglieder eines Haushaltes ihre eigene Ziffern- bzw.
Zahlenkombination schaffen, so daß die Kombination so leicht
nicht vergessen wird. Statt des Zahlenkombinationsschlosses 15
könnte ein gewöhnliches Schloß, das mit Hilfe eines Schlüssels
verriegelt und entriegelt wird, am Verschluß installiert werden.
Die Verwendung eines Schlüssels hat jedoch den Nachteil, daß der
Schlüssel verlegt oder verloren u. dgl. werden kann. Wird das
Kombinationszahlenschloß 15 verwendet, treten diese Nachteile
nicht auf, weil ein Schlüssel nicht verwendet wird. Ferner kann
der Hauptteil des Kombinationszahlenschlosses 15 einstückig mit
dem Bedienhebelteil 14a gebildet werden. Der Hauptkörper des
Kombinationszahlenschlosses 15 kann von einer Abdeckung so
abgedeckt werden, daß nur ein Bereich der Zahlenringe 17
freiliegt bzw. zugängig ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sei nun
anhand der Fig. 3 bis 6 beschrieben. Ein hebelartiger
Verschluß 20, im folgenden auch als Hebelverschluß bezeichnet,
besitzt einen ortsfesten Teil 21 und einen Riegel 22, der axial
am ortsfesten Teil 21 so gehalten ist, daß er frei drehbar ist.
Der ortsfeste Teil 21 ist bspw. mit Hilfe von Schrauben an einem
Fenster 30 befestigt, das bzw. dessen Flügel durch Drehen bzw.
Verschwenken geöffnet und geschlossen wird. Der Riegel 22
besitzt einen Klinkenteil 23, der mit dem Fensterrahmen 31
zusammenwirkt, und einen Bedienhebelteil 24, mit dem der Riegel
22 gedreht wird. Dieser beschriebene Aufbau ist bekannt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das
Kombinationszahlenschloß 15 einstückig mit dem Grundbereich des
Bedienhebelteils 24 gebildet. Ein Verbindungsteil 21a, das eine
Eingriffsnut oder -bohrung ist, in welchem das Ende des
Bolzenelementes 16 des Kombinationszahlenschlosses 15
eingesteckt ist, ist im ortsfesten Teil 21 vorgesehen. Die
Bolzenelementabdeckung 18 ist am Bolzenelement 16 befestigt, um
die Bedienung des Bolzenelements 16 zu erleichtern.
Im folgenden sei die Betriebs- bzw. Wirkungsweise dieser
Ausführungsform beschrieben. Fig. 5 zeigt einen Zustand, in
welchem das Fenster 30 in einem Zustand ist, in welchen es
geöffnet und geschlossen werden kann; die Bolzenelementabdeckung
18 ist so herausgezogen, daß das Ende des Bolzenelementes 16 aus
der Bohrung 15a des Kombinationszahlenschlosses 15 frei gekommen
ist. Soll das Fenster 30 verriegelt werden, wird der
Bedienhebelteil 24 aus der in Fig. 6 dargestellten Position in
Richtung des Pfeiles B so verdreht, daß der Klinkenteil 23 mit
dem Fensterrahmen 31 in Eingriff kommt, wie dies in den Fig.
3, 4A und 4B dargestellt ist. Nun wird die
Bolzenelementabdeckung 18 verdreht, so daß die Lage des Endes
des Bolzenelementes 16 der des Verbindungsbereichs 21a des
ortsfesten Teils 21 entspricht, wie dies in Fig. 4B dargestellt
ist. Danach wird die Bolzenelementabdeckung 18 nach oben
geschoben, so daß das Ende des Bolzenelementes 16 in den
Verbindungsbereich 21a eingesteckt ist. Wird die Zahlenscheibe
bzw. -ring 17 entsprechend verdreht, ist das Bolzenelement 16
verriegelt. Soll das Fenster 30 geöffnet werden, werden die
Ziffernringe bzw. -scheiben 17 auf die betreffenden vorgegebenen
Ziffern verdreht, so daß das Bolzenelement 16 entriegelt, und
der verriegelte Zustand des Bolzenelementes 16 aufgehoben ist.
Danach wird das Bolzenelement 16 nach unten gezogen, so daß das
Ende des Bolzenelementes 16 aus dem Verbindungsbereich 21a frei
kommt. Wird das Bolzenelement 16 in Richtung des
Kombinationszahlenschlosses 15 verdreht, kann der
Bedienhebelteil 24 verschwenkt werden.
Da das Kombinationszahlenschloß 15 in den Hebelverschluß 20
integriert ist, kann, selbst wenn das Glas nahe dem
Hebelverschluß 20 teilweise zerbrochen ist, der Bedienhebelteil
24 nicht verschwenkt werden, wenn die voreingestellte
Ziffernkombination der Zahlenringe 17 nicht bekannt ist. Somit
können durch Einbau des Kombinationszahlenschlosses 15 in den
Hebelverschluß 20 dieselben Wirkungen wie diejenigen des
Ausführungsbeispieles, bei dem das Kombinationszahlenschloß 15
am Verschluß 10 installiert ist, erreicht werden.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel des
Kombinations(zahlen)schlosses 15, das für den Verschluß 10 und
für den Hebelverschluß 20 geeignet ist, anhand der Fig. 7 bis
9 beschrieben. Ein Hülsenelement 50 ist mit Spiel in einem
zylindrischen hohlen Bereich 41, der in einem Hauptkörper 40 des
Kombinationszahlenschlosses 15 gebildet ist, eingepaßt. Das
Hülsenelement 50 ist in seiner axialen Richtung gleitend. Eine
Nut 51 ist an einem Außenumfang des Hülsenelementes 50 in
axialer Richtung vorgesehen. Ein Vorsprung 42, der am
Hauptkörper 40 gebildet ist, greift in die Nut 51 ein, so daß
das Hülsenelement 50 sich nicht drehen kann. Das Bolzenelement
16, das stabförmig ist und die Form des Buchstaben "J" aufweist,
ist derart eingebracht, daß es in einer inneren Bohrung des
Hülsenelementes 50 frei drehbar ist. Vorspringende Teile bzw.
Kragen 16a, 16b stehen an einem Endbereich und an einem
Zwischenbereich des Bolzenelementes 16 über dessen Außenumfang
vor. Die Kragen 16a, 16b sind derart angeordnet, daß beide
Endbereiche des Hülsenelementes 50 in dessen axialer Richtung
zwischen den Kragen 16a, 16b angeordnet sind. Die Kragen 16a,
16b bilden eine Vorrichtung, die das Hülsenelement 50 vor dem
Herausfallen bewahrt. Das Bolzenelement 16 ist vom Hülsenelement
50 gehalten. Drei vorstehende Bereiche 52, 53, 54 sind am
Außenumfang des Hülsenelementes 50 angeformt bzw. gebildet. Drei
ausgeschnittene Fenster bzw. Ausnehmungen 43, 44, 45 sind im
Hauptkörper 40 vorgesehen. Drei Ziffernringe 60, 61, 62, die als
Vielzahl beweglicher Elemente dienen und den Ziffernscheiben 17
in den Fig. 1 bis 6 entsprechen, sind derart angeordnet, daß
ein Bereich des Außenumfanges jedes Ziffenringes 60, 61, 62 in
den betreffenden Ausschnittfenstern bzw. -ausnehmungen 43, 44,
45 frei bzw. sichtbar liegen. Die Ziffernringe 60, 61, 62 sind
mit Spiel um das Hülsenelement 50 passend angeordnet. Die
Ziffern 0 bis 9 sind eingearbeitet und in gleichmäßigem Abstand
längs des Außenumfanges der Ziffernringe 60, 61, 62 in
Umfangsrichtung angeordnet. Nuten 63, 64, 65 sind in den
Innenbohrungen der Ziffernringe 60, 61, 62 eingearbeitet und
derart geformt, daß die vorstehenden Bereiche 52, 53, 54 des
Hülsenelementes 50 durch die Nuten 63, 64, 65 hindurchtreten
können. Das Bolzenelement 16 steht zur Außenseite hin aus der
Bohrung 46 vor, die im Hauptkörper 40 vorgesehen ist. Ein
Endbereich 16c des Bolzenelementes 16, der in Form des
Buchstabens J gebogen ist, ist mit einer Bohrung 47, die der in
den Fig. 1 bis 6 dargestellten Bohrung 15a entspricht und im
Hauptkörper 40 vorgesehen ist, in Eingriff.
Im folgenden sei die Wirkungs- bzw. Betriebsweise des
Kombinationszahlenschlosses 15 beschrieben. Die freiliegenden
Bereiche am Außenumfang der Ziffernringe 60, 61, 62 werden in
Positionen gedreht, die den vorgegebenen Ziffern entsprechen,
d. h. in Positionen, in denen die Nuten 63, 64, 65 der
Ziffernringe 60, 61, 62 den betreffenden vorspringenden
Bereichen 52, 53, 54 des Hülsenelementes 50 entsprechen. Sind
die Nuten 63, 64, 65 in Positionen, die den vorstehenden
Bereichen 52, 53, 54 entsprechen, nämlich wenn die Positionen
der Ziffernringe 60, 61, 62 der betreffenden Kombination
entsprechen, wird das Hülsenelement 50 in axialer Richtung
beweglich. Wird das Bolzenelement 16 gezogen, wird das
Hülsenelement 50 mitbewegt und die vorstehenden Bereiche 52, 53,
54 treten durch die Nuten 63, 64, 65. Die Verriegelung ist
dadurch gelöst. Weil das Bolzenelement 16 in das Hülsenelement
50 so eingesteckt ist, daß es frei drehbar ist, kann das
Bolzenelement 16 verdreht werden, wenn das
Kombinationszahlenschloß 15, wie oben beschrieben, entriegelt
ist. Weil der Vorsprung 42 des Hauptkörpers 40 mit der Nut 51
des Hülsenelementes 50 in Verbindung kommt und das Hülsenelement
50 innerhalb des Hauptkörpers 40 sich nicht drehen kann, kann in
diesem Fall das Hülsenelement 50 sich nicht drehen, selbst wenn
das Bolzenelement 16, wie oben beschrieben, verdreht wird. Weil
die vorspringenden Bereiche 52, 53, 54 des Hülsenelementes 50 in
die Nuten 63, 64, 65 der Ziffernringe 60, 61, 62 eindringen,
drehen sich ferner die Ziffernringe 60, 61, 62 nicht, selbst
wenn das Bolzenelement 16 verdreht wird. Weil die Positionen der
vorstehenden Bereiche 52, 53, 54 in Richtung der Drehung sich
nicht bewegen, verändern die vorgegebenen Ziffern sich nicht,
selbst wenn das Bolzenelement 16 verdreht wird.
Andererseits wird, wenn der verriegelte Zustand gelöst ist, das
Bolzenelement 16 nicht verdreht, so daß der Endbereich 16c der
Öffnung 47 im Hauptkörper 40 gegenüberliegt. Wird das
Bolzenelement 16 geschoben, so daß der Endbereich 16c in die
Bohrung 47 eingesteckt wird, wird das Hülsenelement 50 zusammen
mit dem Bolzenelement 16 so bewegt, daß die vorstehenden
Bereiche 52, 53, 54 des Hülsenelementes 50 gegenüber den Nuten
63, 64, 65 der Ziffernringe 60, 61, 62 in axialer Richtung
versetzt sind. Dann werden die Ziffernringe 60, 61, 62
entsprechend verdreht, so daß die Positionen der Nuten 63, 64,
65 von den Positionen der vorstehenden Bereiche 52, 53, 54
abweichen. Dementsprechend ist das Kombinationszahlenschloß 15
verriegelt, so daß selbst dann, wenn das Bolzenelement 16
gezogen wird, die vorstehenden Bereiche 52, 53, 54 des
Hülsenelementes 50 gegen die Seitenflächen der Ziffernringe 60,
61, 62 stoßen und das Bolzenelement 16 nicht herausgezogen
werden kann. Auch wenn der Endbereich 16c nicht in die Bohrung
47 eingesteckt ist, ist das Kombinationszahlenschloß 15 dadurch
verriegelt, daß das Bolzenelement 16 eingeschoben worden ist,
die Ziffern- bzw. Wählringe 60, 61, 62 in geeigneter Weise
verdreht und die Wählringe 60, 61, 62 in die
Verriegelungskombinationen gesetzt bzw. gebracht sind.
Es sei nun das Verfahren der Verwendung des
Kombinationszahlenschlosses 15 gemäß vorstehender
Ausführungsbeispiele anhand der Fig. 7 erläutert. Werden ein
Element 70 (das dem Bedienhebelelement 14a in Fig. 1 und dem
Bedienhebelelement 24 in den Fig. 3 bis 6 entspricht) und ein
anderes Element 71 (das dem ortsfesten Teil 12 in Fig. 1 und
dem ortsfesten Teil 21 in den Fig. 3 bis 6 entspricht) durch
das Kombinationszahlenschloß 15 verriegelt, ist das
Kombinationszahlenschloß 15 am Element 70 befestigt und eine
Bohrung 72, in welche der Endbereich 16c des Bolzenelementes 16
eingesteckt ist, ist am anderen Element 71 vorgesehen. (Dabei
entspricht die Bohrung 72 der Aufnahmebohrung 12a in Fig. 1 und
dem Aufnahmebereich 21a in den Fig. 3 bis 6.) Ist das
Kombinationszahlenschloß 15 entriegelt, wird das Bolzenelement
16 verdreht, so daß der Endbereich 16c der Bohrung 72 des
anderen Elements 71 gegenüberliegt. Das Bolzenelement 16 wird
gedrückt und dadurch der Endbereich 16c in die Bohrung 72
eingesteckt. Führt man dieselben Operationen wie diejenigen, die
bewirken, daß das Kombinationszahlenschloß 15 verriegelt ist,
aus, sind die vorstehenden Bereiche 52, 53, 54 des
Hülsenelementes 50 gegenüber den Nuten 63, 64, 65 der Wählringe
60, 61, 62 in axialer Richtung versetzt. Deshalb ist, wenn die
Wählringe 60, 61, 62 in geeigneter Weise verdreht sind, das
Bolzenelement 16 verriegelt. Auf diese Weise kann das
Bolzenelement 16 in beliebigen Positionen der Drehung der Ringe
60, 61, 62 verriegelt werden.
Die obigen Ausführungsbeispiele sind anhand desjenigen Falles
beschrieben, in welchem ein Kombinationszahlenschloß verwendet,
ist. Statt des Kombinationszahlenschlosses kann jedoch ein
elektronisches Schloß Verwendung finden, das mittels einer
Vielzahl bewegbarer Bereiche, die in verschiedene
Positionskombinationen durch Betätigen eines Tastaturpaneels zur
Eingabe eines Sicherungscodes gebracht werden können, verriegelt
und entriegelt wird.
Claims (20)
1. Verschluß (10) für Schiebefenster und -türen, mit einer
Riegelaufnahme (11) an einem der Doppelschiebefenster bzw.
-türen und mit einem Riegel (14) an dem anderen der
Doppelschiebefenster bzw. -türen, welcher Riegel (14)
drehbar und mit der Riegelaufnahme (11) in Wirkverbindung
bringbar ist und ein Bewegen der Doppelschiebefenster bzw.
-türen dann verhindert, wenn er mit der Riegelaufnahme in
Wirkverbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verriegelungsvorrichtung (15) zum Verhindern des Verdrehens
des Riegels (14) dann, wenn dieser mit der Riegelaufnahme in
Wirkverbindung ist, vorgesehen ist, welche
Verriegelungsvorrichtung (15) eine Vielzahl von bewegbaren
Teilen aufweist und durch die Kombination oder Kombinationen
von Positionen der Vielzahl bewegbarer Bereiche verriegelbar
und entriegelbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtung ein ortsfestes Element (12) und ein
Verriegelungselement (15) aufweist, das mit der Vielzahl von
bewegbaren Bereichen versehen und durch eine Kombination von
Positionen der Vielzahl bewegbarer Bereiche verriegelbar und
entriegelbar ist, daß das Verriegelungselement an dem einen
der Schiebefenster bzw. -türen, an dem der Riegel vorgesehen
ist, oder am Riegel und das ortsfeste Element am jeweils
anderen Bauteil vorgesehen ist, und daß die
Verriegelungsvorrichtung ein Verdrehen des Riegels dann
verhindert, wenn das Verriegelungselement und das ortsfeste
Element miteinander in Wirkverbindung sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement ein Kombinationsschloß (15)
ist.
4. Verschluß nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Element
einen Verbindungsbereich (12) besitzt, der mit dem
Verriegelungselement in Wirkverbindung bringbar ist.
5. Verschluß nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (15) ein Schaftelement (16) aufweist,
das das Verriegelungselement (15) durch Kombinationen von
Positionen der Vielzahl der bewegbaren Teile dann
verriegelt, wenn das Schaftelement (16) und der
Verbindungsteil (12) miteinander in Wirkverbindung sind.
6. Verschluß nach nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) einen
Bedienhebelteil (14a) aufweist und daß das
Verriegelungselement (15) am Bedienhebelteil (14a)
vorgesehen ist.
7. Verschluß nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (15) einen das Verriegelungselement
verbindenden Bereich aufweist und daß dann, wenn das
Verriegelungselement (15) entriegelt ist, der das
Verriegelungselement verbindende Bereich mit dem
Schaftelement (16) in Verbindung kommt, so daß das
Schaftelement unbeweglich gemacht wird.
8. Verschluß nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (15) einen
Verriegelungselement-Hauptkörper (40), ein Zylinderelement
(50), das nur in seiner axialen Richtung in einem
Innenbereich des Verriegelungselement-Hauptkörpers beweglich
ist und das eine Vielzahl von vorstehenden Bereichen
(52, 53, 54) aufweist, die an einem Außenumfang des
Zylinderelementes (50) in einer geraden Linie parallel zu
einer Achse des Zylinderelementes angeordnet sind, eine
Vielzahl von bewegbaren Teilen (60, 62, 62), die an einem
Außenumfang des Zylinderelementes (50) passend angeordnet
sind, so daß sie um die Achse des Zylinderelementes
verdrehbar sind und die in Innenumfangsbereichen Nuten
(63, 64, 65) besitzen, durch die die vorstehenden Bereiche
(52, 53, 54) durchtreten können, und ein Schaftelement (16)
aufweist, dessen einer Endbereich durch das Zylinderelement
(50) gesteckt ist, so daß das Schaftelement gegenüber dem
Zylinderelement nur um dessen Achse und nur dann, wenn die
Nuten in einer Linie, auf der die vorstehenden Bereiche
vorgesehen sind, fluchten, drehbar ist, daß das
Zylinderelement derart entriegelt ist, daß es in der Lage
ist, sich mit dem Schaftelement in axialer Richtung des
Zylinderelementes zu bewegen und in allen anderen Fällen
zumindest einer der vorstehenden Bereiche an der Vielzahl
der beweglichen Teile anliegt, so daß das Zylinderelement
verriegelt ist.
9. Verschluß nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Element
(12) den Riegel (14) axial trägt.
10. Hebelverschluß (20) für Fenster oder Türen, die mit einem
Rahmenteil und mindestens einem dreh- bzw. schwenkbaren
Flügel am Rahmenteil versehen sind, mit einem Riegel (22) am
Flügel oder am Rahmenteil, welcher Riegel (22) drehbar und
mit dem jeweils anderen Bauteil von Flügel und Rahmenteil in
Wirkverbindung bringbar ist und ein Schwenken oder Drehen
des Flügels dann verhindert, wenn er mit dem anderen Bauteil
in Wirkverbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verriegelungsvorrichtung (15) zum Verhindern des Verdrehens
des Riegels (22) dann, wenn der Riegel mit dem anderen
Bauteil von Flügel und Rahmenteil in Wirkverbindung ist,
vorgesehen ist, welche Verriegelungsvorrichtung (15) eine
Vielzahl von bewegbaren Teilen aufweist und durch die
Kombination oder Kombinationen von Positionen der Vielzahl
bewegbarer Teile verriegelbar und entriegelbar ist.
11. Hebelverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung mit einem ortsfesten Element
und der Vielzahl von bewegbaren Teilen vorgesehen ist und
ein Verriegelungselement besitzt, das durch die
Kombination(en) von Position der Vielzahl der bewegbaren
Teile verriegelbar und entriegelbar ist, daß das
Verriegelungselement am Flügel, an dem der Riegel vorgesehen
ist, oder am Riegel und das ortsfeste Element am jeweils
anderen Bauteil vorgesehen ist, daß das Verriegelungselement
ein Verdrehen des Riegels dadurch verhindert, daß das
Verriegelungselement und das ortsfeste Element miteinander
in Wirkverbindung sind.
12. Hebelverschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein
Kombinationsschloß (15) ist.
13. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Element einen
Verbindungsbereich besitzt, der mit dem Verriegelungselement
in Wirkverbindung bringbar ist.
14. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) einen
Bereich (23) aufweist, der mit dem Rahmenbereich in
Wirkverbindung bringbar ist.
15. Hebelverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Rahmenbereich in Wirkverbindung bringbare
Bereich ein plattenförmiger Vorsprung (23) ist.
16. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(15) ein Schaftelement (16) besitzt, daß das Schaftelement
(16) das Verriegelungselement durch Kombination(en) von
Positionen der Vielzahl von bewegbaren Teilen verriegelt,
wenn das Schaftelement mit dem Verbindungsbereich in
Wirkverbindung ist.
17. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) einen
Bedienhebelbereich (24) aufweist und daß das
Verriegelungselement (15) in der Nähe eines Endbereiches des
Bedienhebelbereichs (24) vorgesehen ist.
18. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(15) einem Eingriffsbereich zugeordnet ist und daß dieser
Bereich (21a) dann, wenn das Verriegelungselement entriegelt
ist, mit dem Schaftelement (16) in Wirkverbindung tritt, so
daß das Schaftelement unbeweglich wird.
19. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(15) einen Verriegelungselement-Hauptkörper (40), ein
Zylinderelement (50), das nur in seiner axialen Richtung im
Innern des Verriegelungselement-Hauptkörpers beweglich ist
und das eine Vielzahl von vorstehenden Bereichen (52, 53, 54)
aufweist, die an einem Außenumfang des Zylinderelements (50)
in einer geraden Linie parallel zu einer Achse des
Zylinderelements vorgesehen sind, eine Vielzahl von
bewegbaren Teilen (60, 61, 62), die an einem Außenumfang des
Zylinderelementes (50) passend angeordnet sind, so daß sie
um die Achse des Zylinderelementes verdrehbar sind, und die
in Innenumfangsbereichen Nuten (63, 64, 65) besitzen, durch
die die vorstehenden Bereiche (52, 53, 54) dringen können, und
ein Schaftelement (16) aufweist, dessen einer Endbereich
durch das Zylinderelement (50) gesteckt ist, so daß das
Schaftelement gegenüber dem Zylinderelement nur um dessen
Achse drehbar und nur dann, wenn die Nuten in einer Linie,
auf der die vorstehenden Bereiche vorgesehen sind, fluchten,
drehbar ist, daß das Zylinderelement derart entriegelt ist,
daß es in der Lage ist, sich mit dem Schaftelement in
axialer Richtung des Zylinderelementes zu bewegen, und in
allen anderen Fällen zumindest einer der vorstehenden
Bereiche an der Vielzahl der bewegbaren Teile anliegt, so
daß das Zylinderelement verriegelt ist.
20. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Element den
Riegel (22) axial trägt.
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