DE3902873C2 - - Google Patents
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- DE3902873C2 DE3902873C2 DE19893902873 DE3902873A DE3902873C2 DE 3902873 C2 DE3902873 C2 DE 3902873C2 DE 19893902873 DE19893902873 DE 19893902873 DE 3902873 A DE3902873 A DE 3902873A DE 3902873 C2 DE3902873 C2 DE 3902873C2
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B81/02—Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
- E05B81/04—Electrical
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit
einem zweibauteiligen Schloß,
wobei das erste Schloßbauteil Sperrbauteile (wie Drehfalle und Sperr klinke), ein Außenbetätigungs-Hebelsystem, ein Außenverriegelungs- Hebelsystem und einen zum Außenverriegelungs-Hebelsystem gehörenden Anschlußhebel aufweist,
wobei das zweite Schloßbauteil ein Innenbetätigungs-Hebelsystem, ein mit einem Innenverriegelungs-Knopf verbundenes Innenverriegelungs- System und einen zum Innenverriegelungs-System gehörenden Mitnehmer aufweist,
wobei das zweite Schloßbauteil an das erste Schloßbauteil sowie da durch der Mitnehmer an den Anschlußhebel angeschlossen ist,
wobei das Innenverriegelungs-System auf der dem Mitnehmerarm gegen überliegenden Seite einen Schwenkhebel aufweist, an dem die Stellstan ge des Innenverriegelungs-Knopfes angreift, welcher Schwenkhebel ge genüber dem um einen Lagerbolzen mit Achse schwenkbaren Aggregat aus Mitnehmerarm und Innenverriegelungs-System um die gleiche Achse schwenkbar ist,
wobei zwischen dem Schwenkhebel und dem Aggregat aus Mitnehmerarm und Innenverriegelungs-System eine Diebstahlsicherungskupplung ange ordnet ist, mit der der Schwenkhebel und das Aggregat formschlüssig kuppelbar und entkuppelbar sind, und
wobei die Diebstahlsicherungskupplung so betätigbar ist, daß der Innenverriegelungs-Knopf und seine Stellstange in Diebstahlsicherungs stellung leer bewegbar sind. - Diebstahlsicherung bedeutet, daß im diebstahlgesicherten Zustand der Kraftfahrzeugtürverschluß nicht durch unerlaubten Angriff an dem Innenverriegelungs-Hebel bzw. an dem Innenbetätigungs-Hebel in Offenstellung bewegt werden kann. Ein un erlaubter Angriff an dem Innenverriegelungs-Hebel bzw. an dem In nenbetätigungs-Hebel ist z. B. nach Aufbrechen eines Fensters an der Kraftfahrzeugtür möglich. - Im allgemeinen ist der Außenbetäti gungs-Hebel mit dem Türaußengriff verbunden. Es versteht sich, daß der Außenverriegelungs-Hebel mit dem Schließzylinder oder einer Fern bedienungseinrichtung in Verbindung steht. Der Innenverriegelungs- Hebel steht zumeist mit einem Innenverriegelungs-Knopf in Verbindung.
wobei das erste Schloßbauteil Sperrbauteile (wie Drehfalle und Sperr klinke), ein Außenbetätigungs-Hebelsystem, ein Außenverriegelungs- Hebelsystem und einen zum Außenverriegelungs-Hebelsystem gehörenden Anschlußhebel aufweist,
wobei das zweite Schloßbauteil ein Innenbetätigungs-Hebelsystem, ein mit einem Innenverriegelungs-Knopf verbundenes Innenverriegelungs- System und einen zum Innenverriegelungs-System gehörenden Mitnehmer aufweist,
wobei das zweite Schloßbauteil an das erste Schloßbauteil sowie da durch der Mitnehmer an den Anschlußhebel angeschlossen ist,
wobei das Innenverriegelungs-System auf der dem Mitnehmerarm gegen überliegenden Seite einen Schwenkhebel aufweist, an dem die Stellstan ge des Innenverriegelungs-Knopfes angreift, welcher Schwenkhebel ge genüber dem um einen Lagerbolzen mit Achse schwenkbaren Aggregat aus Mitnehmerarm und Innenverriegelungs-System um die gleiche Achse schwenkbar ist,
wobei zwischen dem Schwenkhebel und dem Aggregat aus Mitnehmerarm und Innenverriegelungs-System eine Diebstahlsicherungskupplung ange ordnet ist, mit der der Schwenkhebel und das Aggregat formschlüssig kuppelbar und entkuppelbar sind, und
wobei die Diebstahlsicherungskupplung so betätigbar ist, daß der Innenverriegelungs-Knopf und seine Stellstange in Diebstahlsicherungs stellung leer bewegbar sind. - Diebstahlsicherung bedeutet, daß im diebstahlgesicherten Zustand der Kraftfahrzeugtürverschluß nicht durch unerlaubten Angriff an dem Innenverriegelungs-Hebel bzw. an dem Innenbetätigungs-Hebel in Offenstellung bewegt werden kann. Ein un erlaubter Angriff an dem Innenverriegelungs-Hebel bzw. an dem In nenbetätigungs-Hebel ist z. B. nach Aufbrechen eines Fensters an der Kraftfahrzeugtür möglich. - Im allgemeinen ist der Außenbetäti gungs-Hebel mit dem Türaußengriff verbunden. Es versteht sich, daß der Außenverriegelungs-Hebel mit dem Schließzylinder oder einer Fern bedienungseinrichtung in Verbindung steht. Der Innenverriegelungs- Hebel steht zumeist mit einem Innenverriegelungs-Knopf in Verbindung.
Bei aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugtürverschlüssen (vgl. auch
DE 29 11 630 sowie DE 34 43 287) ist die Anordnung so getroffen, daß
in der Diebstahlsicherungsstellung der Innenverriegelungs-Hebel sowie
der Innenbetätigungs-Hebel blockiert sind. Der Innenverriegelungs-
Hebel sowie der Innenbetätigungs-Hebel bleiben jedoch in ihrer Funk
tionskette. Sie sind lediglich unbewegbar. Der Innenverriegelungs-He
bel sowie der Innenbetätigungs-Hebel müssen daher bei Versuchen, die
Diebstahlsicherung unerlaubt aufzuheben, erhebliche mechanische
Beanspruchungen aufnehmen und ebenso wie die Anschlußteile und die
zugeordneten Bauteile in festigkeitsmäßiger Hinsicht sowie in stabili
tätsmäßiger Hinsicht entsprecht ausgelegt werden. Das ist aufwen
dig.
In der Literaturstelle DE-GM 87 14 311 ist ein zweibauteiliges Schloß
beschrieben, das eine Diebstahlsicherung aufweist, bei der in Dieb
stahlsicherungsstellung der Innenverriegelungs-Knopf und seine Stell
stange leer bewegbar sind. Der Leerhub ist dadurch realisiert, daß
der Innenverriegelungs-Hebel durch die Diebstahlsicherung von seiner
Funktionskette entkuppelbar ist. Einen Zentralverriegelungsantrieb,
der bei einmaliger Betätigung das Schloß gleichzeitig verriegelt und
sichert bzw. entriegelt und entsichert, ist weder vorgesehen noch durch
einfache konstruktive Maßnahmen hinzufügbar.
Zentralverriegelungsantriebe für Kraftfahrzeugtürverschlüsse, die unter
anderem einen Stellmotor, Spindel, Spindelmutter und Stellschieber auf
weisen, sind als solche aus den Literaturstellen DE-PS 35 26 501 und
DE-OS 38 03 365 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürver
schluß der eingangs beschriebenen Bauart mit einem Zentralverriege
lungsantrieb auszurüsten, der auf einfache Weise sowohl das Verriege
lungssystem als auch die Diebstahlsicherungskupplung betätigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß ein Zentralverrie
gelungsantrieb mit Spindel, Spindelmutter und Stellschieber auf das
zweite Schloßbauteil aufgesetzt und dadurch an das Innenverriege
lungs-System angeschlossen ist, daß das Innenverriegelungs-System
im wesentlichen kreuzförmig mit zumindest drei Kreuzschenkeln gestal
tet ist und mit einem dem Stellschieber zugeordneten Kreuzschenkel,
der mit dem Mitnehmerarm starr verbunden ist, an den Stellschieber
angekuppelt ist und daß das zweite Schloßbauteil einen mit der Spin
delmutter wechselwirkenden Diebstahlsicherungshebel aufweist.
Zweckmäßigerweise weist das Innenverriegelungs-System zusätzlich
einen Federanschlußhebelarm auf, der mit dem Aggregat aus Mitneh
merarm und Kreuzschenkel starr vereinigt ist, wobei an dem Federan
schlußhebelarm eine im übrigen am Gehäuse feste Kippfeder ange
schlossen ist, die zwei stabile Lagen definiert. Bei Anordnung einer
Kippfeder an dem Schwenkhebel läßt sich die Anordnung so treffen,
daß bei in Diebstahlsicherungsstellung befindlichem erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugtürverschluß und unbefugtem Angriff an dem Innenverrie
gelungs-Hebel die Kippfeder den Schwenkhebel in der Position festhält,
die sich bei dem unberechtigten Angriff einstellt, so daß ein versuch
ter Einbruch feststellbar ist. Man kann aber anstelle der Kippfeder
auch eine Zugfeder vorsehen, die bei einem solchen unerlaubten An
griff eine Rückstellung des Schwenkhebels in die Sollage, die für die
funktionsgerechte Aufhebung der Diebstahlsicherung erforderlich ist,
bewirkt. Durch fertigungstechnische Einfachheit ausgezeichnet ist eine
Ausführungsform, bei der das Aggregat aus Mitnehmerarm, Kreuzschen
kel und Federanschlußhebelarm als einteiliges Bauteil ausgeführt ist,
beispielsweise als Stanzteil gestaltet ist. Auch der Schwenkhebel kann
eine Rückstellfeder aufweisen.
Die Diebstahlsicherungskupplung kann im Rahmen der Erfindung
auf verschiedene Weise ausgebildet werden. Eine bevorzugte
Ausführungsform, die sich durch Einfachheit und Funktions
sicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Diebstahlsicherungskupplung einen Kupplungshebel aufweist,
der gegenüber der Schwenkachse des Aggregates aus Mitnehmer
arm und Kreuzschenkel mittels Langloch verschiebbar sowie
um die Schwenkachse des Aggregates aus Mitnehmerarm und
Kreuzschenkel schwenkbar ist und einen in eine Kupplungsaus
nehmung am Schwenkhebel einfassenden Zapfen aufweist, wobei
sich dieser Kupplungsschlitz am Schwenkhebel in Diebstahlsi
cherungsstellung (Ruhestellung) mit einer stirnseitig offenen
Gegenkupplungsausnehmung an dem Aggregat aus Mitnehmerarm
und Kreuzschenkel teilweise deckt, und daß der Diebstahlsi
cherungshebel einen Führungsschlitz für den Zapfen am Kupp
lungshebelarm so aufweist, daß bei Betätigung des Diebstahl
sicherungshebels durch die Spindelmutter der Zapfen am Kupp
lungshebel unter Verschiebung des Kupplungshebels nach Maß
gabe seiner Langlochlagerung in die Gegenkupplungsausnehmung
ein- und ausfahrbar sowie in Diebstahlsicherungsstellung, bei
unerlaubtem Angriff am Innenverriegelungs-Knopf bzw. an des
sen Stellstange, der Schwenkhebel leer bewegbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellenden Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür
verschlusses, teilweise offengelegt,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach
Fig. 1, einige Bauteile entfernt,
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 1 einige Bauteile aus dem Gegen
stand der Fig. 1,
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 1 links, in Fig. 4a), den Gegen
stand der Fig. 1 in einer anderen Funktionsstellung
sowie rechts, in Fig. 4b), das erste Schloßbauteil,
offengelegt und gegenüber der Fig. 4a) um 90° in die
Zeichenebene geschwenkt,
Fig. 5 entsprechend der Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1
in nochmals anderer Funktionsstellung,
Fig. 6 die Sperrelemente des Kraftfahrzeugtürverschlusses
im ersten Schloßbauteil,
Fig. 7 die wesentlichen Bauteile aus dem Gegenstand der Fig. 1
und 2 explosionsartig auseinandergezogen,
Fig. 8 die einzelnen Bauteile aus Fig. 7 mit Andeutung der
Wechselwirkungen.
Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugtürverschluß
ist mit einem Zentralverriegelungsanstrieb 1 mit Spindel 2,
Spindelmutter 3 und Stellschieber 4 sowie mit einem zweibau
teiligen Schloß 5, 6 ausgerüstet. Es versteht sich, daß
zwischen Spindelmutter 3 und Stellschieber 4 ein Freilauf
möglich ist. Insoweit sind die kinematischen Zusammenhänge
grundsätzlich so verwirklicht, wie es beispielsweise in DE
34 43 267 beschrieben ist.
Das erste Schloßbauteil 5 besitzt die Sperrbauteile (vgl. Fig.
6 mit Drehfalle 7 und Sperrklinke 8), ein Außenbetätigungs-
Hebelsystem 9, Außenverriegelungs-Hebelsystem 10 und einen
zum Außenverriegelungs-System gehörenden Anschlußhebel 11.
Das zweite Schloßbauteil 6 besitzt ein Innenbetätigungs-Hebel
system 12, ein Innenverriegelungs-System 13 und einen zum
Innenverriegelungs-System gehörenden Mitnehmerarm 14. Das
zweite Schloßbauteil 6 ist an das erste Schloßbauteil 5 ange
schlossen und dadurch ist der Mitnehmerarm 14 mit dem An
schlußhebel 11 in Verbindung gebracht. Der Zentralverriege
lungsantrieb 1 ist auf das zweite Schloßbauteil 6 aufgesetzt
und dadurch an das Innenverriegelungs-System 13 des zweiten
Schloßbauteiles 6 angeschlossen. Das Innenverriegelungs-
System 13 ist, einschließlich des Mitnehmerarmes 14, im
wesentlichen kreuzförmig mit zumindest drei Kreuzschenkeln
14, 15, 16 gestaltet. Es ist mit einem, dem Stellschieber 4
zugeordneten Kreuzschenkel 15, der mit dem Mitnehmerarm 14
starr verbunden ist, an den Stellschieber 4 angekuppelt.
Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß das Innenver
riegelungs-System 13 auf der dem Mitnehmerarm 14 gegenüber
liegenden Seite einen Schwenkhebel 17 aufweist, an den die
Stellstange 18 des Innenverriegelungs-Knopfes angreift. Der
Schwenkhebel 17 ist gegenüber dem um einen Lagerbolzen mit
Achse 19 schwenkbaren Aggregat aus Mitnehmerarm 14 und Kreuz
schenkel 15 um die gleiche Achse 19 schwenkbar. Zwischen dem
Schwenkhebel 17 und dem Aggregat aus Mitnehmerarm 14 und
Kreuzschenkel 15 ist eine Diebstahlsicherungskupplung 20 an
geordnet, mit der der Schwenkhebel 17 und das beschriebene
Aggregat formschlüssig kuppelbar und entkuppelbar sind. Das
zweite Schloßbauteil 6 weist außerdem einen mit der Spindel
mutter 3 wechselwirkenden Diebstahlsicherungshebel 21 auf,
mit dem die Diebstahlsicherungskupplung 20 betätigbar ist.
Sie ist so eingerichtet und wird so betätigt, daß in der
Diebstahlsicherungsstellung der Innenverriegelungs-Knopf mit
der Stellstange 18 und folglich auch der Schwenkhebel 17 leer
betätigbar sind, während alle anderen Bauteile ihre Position
beibehalten. Es versteht sich, daß auch der Innenbetätigungs-
Hebel 12 in dieser Funktionsstellung leer betätigt werden
kann. Im Ausführungsbeispiel besitzt das Innenverriegelungs-
System 13 zusätzlich einen Federanschlußhebelarm 16, der mit
dem Aggregat aus Mitnehmerarm 14 und Kreuzschenkel 15 starr
vereinigt ist, wobei an den Federanschlußhebelarm 16 eine im
übrigen am Gehäuse feste Kippfeder 22 angeschlossen ist, die
zwei stabile Lagen definiert. Das Aggregat aus Mitnehmerarm
14, Kreuzhebel 15 und Federanschlußhebel 16 ist ein eintei
liges, beispielsweise durch Stanzen geformtes Bauteil. Auch
an dem Schwenkhebel 17 greift eine Rückstellfeder 23 an.
Aus insbesondere der Fig. 2 sowie aus einer vergleichenden
Betrachtung der Fig. 1, 2 und 4 bzw. 6 entnimmt man, daß die
Diebstahlsicherungskupplung 20 im Ausführungsbeispiel und
nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen Kupp
lungshebel 24 aufweist, der gegenüber der Schwenkachse 19 des
Aggregates aus Mitnehmerarm 14 und Kreuzschenkel 15 mittels
Langloch 25 verschiebbar sowie um diese Schwenkachse 19
schwenkbar ist. Der Kupplungshebel 24 weist einen in eine
Kupplungsausnehmung 26 am Schwenkhebel 17 einfassenden Zapfen
auf, der mit bezeichnet wurde, wobei sich diese Kupplungs
ausnehmung 26 am Schwenkhebel 17 in Diebstahlsicherungsstel
lung (Ruhestellung) mit einer stirnseitig offenen Gegenkupp
lungsausnehmung 27 an dem Aggregat aus Mitnehmerarm 14 und
Kreuzschenkel 15 teilweise deckt. Die Anordnung ist so ge
troffen, daß der Diebstahlsicherungshebel 21 einen Führungs
schlitz 28 für den vorstehend erwähnten Zapfen am Kupp
lungshebel 24 aufweist, und zwar so, daß bei Betätigung des
Diebstahlsicherungshebels 21 durch die Spindelmutter 3 der
Zapfen am Kupplungshebel 24 unter Verschiebung des Kupp
lungshebels 24 nach Maßgabe seiner Langlochlagerung bei 25 in
die Gegenkupplungsausnehmung 27 ein- und ausfahrbar ist. Folg
lich ist in Diebstahlsicherungsstellung, bei unerlaubtem
Angriff an dem Innenverriegelungs-Knopf, der Schwenkhebel 17
leer bewegbar. Es versteht sich, daß dann auch der Innenbe
tätigungs-Hebel 12, an dem die Stange 29 angreift, leer beweg
bar ist. Fällt in Diebstahlsicherungsstellung der Zentralver
riegelungsantrieb 1 aus, so kann bei dem erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugtürverschluß die Diebstahlsicherung auf einfache
Weise über den Schlüssel aufgehoben werden, mit der der
Schließzylinder ausgerüstet ist, bzw. mit einer entsprechen
den Fernbedienungseinrichtung.
Um die beschriebenen und für die Funktion wesentlichen Bau
teile sowie ihr Zusammenwirken weiter zu verdeutlichen, wird
auf die Fig. 7 und 8 verwiesen, die mit den eingetragenen
und schon behandelten Bezugszeichen verständlich sind. Die
Fig. 7 zeigt die in den Fig. 1 und 2 aufeinanderliegenden
Bauteile explosionsartig auseinandergezogen. Fig. 8 zeigt
diese Bauteile einzeln, jedoch mit den Wechselwirkungen durch
Eingriffsteile und dergleichen, die der Darstellung in den
Fig. 1 und 2 entsprechen. Dabei dienen die Ziffern I, II,
III und IV der Zuordnung dieser Bauteile in den Fig. 7 und 8.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Diebstahlsicherungsstellung. Dazu
hat die Spindelmutter den Diestahlsicherungshebel 21 so be
wegt, daß der Schwenkhebel 17 vor dem Aggregat aus Mitnehmer
arm 14 und Kreuzschenkel 15 in bezug auf die Bewegung dieses
Aggregates um seine Achse 19 freikommt. Damit auch eine
kraftschlüssige Trennung gegeben ist, sind die beiden Teile
separat abgefedert. Die Fig. 4 zeigt die Verhältnisse, wenn
nunmehr versucht wird, über den Innenverriegelungs-Knopf, der
mit der Stellstange 18 verbunden ist, den Türverschluß zu
entriegeln. Es wird lediglich der Schwenkhebel 17 mit seiner
Feder 23 bewegt, während alle übrigen Hebel der Verriege
lungskette in der verriegelten Position bleiben. Im Zusammen
hang damit können zwei besondere Funktionen verwirklicht wer
den. Die eine stellt sich ein, wenn die erwähnte Kippfeder
22 angeordnet ist. Der Kippvorgang bewirkt, daß die unberech
tigt eingestellte Position der Verriegelungskette erhalten
bleibt. Ein versuchter Einbruch in das Kraftfahrzeug ist da
mit erkennbar. Anstelle der Feder 22 kann aber auch eine re
lativ schwache Zugfeder oder Rückstellfeder ausgebildet sein.
Dann stellt sich nach einer solchen unberechtigten Betätigung
die Verriegelungskette zurück.
Sollten bei dem dargestellten Kraftfahrzeugtürverschluß die
Stromversorgung oder der Zentralverriegelungsantrieb 1 aus
fallen, wenn sich der Kraftfahrzeugtürverschluß in der Dieb
stahlsicherungsstellung befindet, so ist eine Notbetätigung
von Hand möglich. Dazu wird auf die Fig. 5 verwiesen. Die
Notbetätigung erfolgt über den Außenverriegelungshebel 10.
Dieser wird wie bei jedem üblichen Kraftfahrzeugschloß in
die Entriegelungsposition bewegt, wobei die Verriegelungskette
mit verschwenkt wird und der Kupplungshebel 24 in die ent
riegelte Position bewegt wird. Der Außenverriegelungshebel
10 schwenkt nun in die Ruhelage zurück. Der Türverschluß kann
über das Außenbetätigungshebel-System 9 und über den Innenbe
tätigungshebel 12 geöffnet werden. Auch eine manuelle Ver
riegelung ist möglich.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem zweibauteiligen Schloß,
wobei das erste Schloßbauteil Sperrbauteile (wie Drehfalle und Sperr klinke), ein Außenbetätigungs-Hebelsystem, ein Außenveriegelungs- Hebelsystem und einen zum Außenverriegelungs-Hebelsystem gehörenden Anschlußhebel aufweist,
wobei das zweite Schloßbauteil ein Innenbetätigungs-Hebelsystem, ein mit einem Innenverriegelungs-Knopf verbundenes Innenverriegelungs- System und einen zum Innenverriegelungs-System gehörenden Mitnehmer aufweist,
wobei das zweite Schloßbauteil an das erste Schloßbauteil sowie da durch der Mitnehmer an den Anschlußhebel angeschlossen ist,
wobei das Innenverriegelungs-System auf der dem Mitnehmerarm gegen überliegenden Seite einen Schwenkhebel aufweist, an dem die Stell stange des Innenverriegelungs-Knopfes angreift, welcher Schwenkhebel gegenüber dem um einen Lagerbolzen mit Achse schwenkbaren Aggregat aus Mitnehmerarm und Innenverriegelungs-System um die gleiche Achse schwenkbar ist,
wobei zwischen dem Schwenkhebel und dem Aggregat aus Mitnehmerarm und Innenverriegelungs-System eine Diebstahlsicherungskupplung ange ordnet ist, mit der der Schwenkhebel und das Aggregat formschlüssig kuppelbar und entkuppelbar sind, und
wobei die Diebstahlsicherungskupplung so betätigbar ist, daß der Innenverriegelungs-Knopf und seine Stellstange in Diebstahlsicherungs stellung leer bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zentralverriegelungsantrieb (1) mit Spindel (2), Spindelmutter (3) und Stellschieber (4) auf das zweite Schloßbauteil (6) aufgesetzt und dadurch an das Innenverriegelungs-System (13) angeschlossen ist, daß das Innenverriegelungs-System (13) im wesentlichen kreuzförmig mit zumindest drei Kreuzschenkeln (14, 15, 16) gestaltet ist und mit einem dem Stellschieber (4) zugeordneten Kreuzschenkel (15), der mit dem Mitnehmerarm (14) starr verbunden ist, an den Stellschieber (4) angekuppelt ist und
daß das zweite Schloßbauteil (6) einen mit der Spindelmutter (3) wechselwirkenden Diebstahlsicherungshebel (21) aufweist.
wobei das erste Schloßbauteil Sperrbauteile (wie Drehfalle und Sperr klinke), ein Außenbetätigungs-Hebelsystem, ein Außenveriegelungs- Hebelsystem und einen zum Außenverriegelungs-Hebelsystem gehörenden Anschlußhebel aufweist,
wobei das zweite Schloßbauteil ein Innenbetätigungs-Hebelsystem, ein mit einem Innenverriegelungs-Knopf verbundenes Innenverriegelungs- System und einen zum Innenverriegelungs-System gehörenden Mitnehmer aufweist,
wobei das zweite Schloßbauteil an das erste Schloßbauteil sowie da durch der Mitnehmer an den Anschlußhebel angeschlossen ist,
wobei das Innenverriegelungs-System auf der dem Mitnehmerarm gegen überliegenden Seite einen Schwenkhebel aufweist, an dem die Stell stange des Innenverriegelungs-Knopfes angreift, welcher Schwenkhebel gegenüber dem um einen Lagerbolzen mit Achse schwenkbaren Aggregat aus Mitnehmerarm und Innenverriegelungs-System um die gleiche Achse schwenkbar ist,
wobei zwischen dem Schwenkhebel und dem Aggregat aus Mitnehmerarm und Innenverriegelungs-System eine Diebstahlsicherungskupplung ange ordnet ist, mit der der Schwenkhebel und das Aggregat formschlüssig kuppelbar und entkuppelbar sind, und
wobei die Diebstahlsicherungskupplung so betätigbar ist, daß der Innenverriegelungs-Knopf und seine Stellstange in Diebstahlsicherungs stellung leer bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zentralverriegelungsantrieb (1) mit Spindel (2), Spindelmutter (3) und Stellschieber (4) auf das zweite Schloßbauteil (6) aufgesetzt und dadurch an das Innenverriegelungs-System (13) angeschlossen ist, daß das Innenverriegelungs-System (13) im wesentlichen kreuzförmig mit zumindest drei Kreuzschenkeln (14, 15, 16) gestaltet ist und mit einem dem Stellschieber (4) zugeordneten Kreuzschenkel (15), der mit dem Mitnehmerarm (14) starr verbunden ist, an den Stellschieber (4) angekuppelt ist und
daß das zweite Schloßbauteil (6) einen mit der Spindelmutter (3) wechselwirkenden Diebstahlsicherungshebel (21) aufweist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Innenverriegelungs-System (13) zusätzlich einen Federan
schlußhebelarm (16) aufweist, der mit dem Aggregat aus Mitnehmerarm
(14) und Kreuzschenkel (15) starr vereinigt ist, und daß an den Fe
deranschlußhebelarm (16) eine im übrigen am Gehäuse feste Kippfeder
(22) angeschlossen ist, die zwei stabile Lagen definiert.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Aggregat aus Mitnehmerarm (14),
Kreuzschenkel (15) und Federanschlußhebelarm (16) als einteiliges
Bauteil ausgeführt ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14) eine Rückstellfeder
(23) aufweist.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherungskupplung (20) einen
Kupplungshebel (24) aufweist, der gegenüber der Schwenkachse (19)
des Aggregates aus Mitnehmerarm (14) und Kreuzschenkel (15) mittels
Langloch (25) verschiebbar sowie um die Schwenkachse (19) schwenk
bar ist und einen in eine Kupplungsausnehmung (26) am Schwenkhebel
(17) einfassenden Zapfen () aufweist, wobei sich dieser Kupplungs
schlitz (26) am Schwenkhebel (17) in Diebstahlsicherungsstellung (Ru
hestellung) mit einer stirnseitig offenen Gegenkupplungsausnehmung
(27) an dem Aggregat aus Mitnehmerarm (14) und Kreuzschenkel (15)
teilweise deckt, und daß der Diebstahlsicherungshebel (21) einen Füh
rungsschlitz (28) für den Zapfen () am Kupplungshebel (24) auf
weist, daß bei Betätigung des Diebstahlsicherungshebels (21) durch
die Spindelmutter (3) der Zapfen () am Kupplungshebel (24) unter
Verschiebung des Kupplungshebels (24) nach Maßgabe seiner Langloch
lagerung (bei 25) in die Gegenkupplungsausnehmung (27) ein- und
ausfahrbar sowie in Diebstahlsicherungsstellung, bei unerlaubtem An
griff am Innenverriegelungs-Knopf bzw. an dessen Stellstange, der
Schwenkhebel leer bewegbar ist.
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