DE202010011805U1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugtürverschluss, mit wenigstens zwei miteinander wechselwirkenden Hebeln (8, 9), und mit einer zwischengeschalteten Feder (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) lösbar mit zumindest einem ersten Hebel (9) verbunden ist, wobei die Baueinheit (9, 10) aus dem ersten Hebel (9) und der Feder (10) als Ganzes in ein Schlossgehäuse (1, 2) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit wenigstens zwei miteinander wechselwirkenden Hebeln, und mit einer zwischengeschalteten Feder.
  • Derartige Kraftfahrzeugtürverschlüsse sind in der Regel zusätzlich mit einem Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke ausgerüstet. Oftmals sind darüber hinaus ein Zentralverriegelungsantrieb und/oder eine Diebstahlsicherungseinrichtung realisiert. Im Rahmen der gattungsbildenden Lehre nach der DE 89 15 994 U1 ist eine Diebstahlsicherungskupplung mit einem Kupplungshebel ausgerüstet. Bei Betätigung eines Diebstahlsicherungshebels lässt sich der Kupplungshebel nach Maßgabe einer Langlochlagerung im Vergleich zu einer Gegenkupplungsausnehmung ein- und ausfahren. Dadurch kann der Kupplungshebel mit einem Mitnehmerarm Wechselwirken. Der Mitnehmerarm verfügt seinerseits über einen Federanschlussarm, an welchen eine am zugehörigen Schlossgehäuse feste Kippfeder angeschlossen ist. Die Kippfeder kann zwei stabile Lagen definieren.
  • Darüber hinaus kennt man aus der Praxis und im Übrigen durch die DE 39 08 183 C5 einen Kupplungshebel, welcher unter Einfluss einer Kupplungshebelfeder aus einer Auskupplungsstellung in eine Einkupplungsstellung bewegbar ist. Der Kupplungshebel wechselwirkt darüber hinaus mit einem Betätigungshaupthebel. Wenn ein Innenbetätigungshebel einen Entriegelungshub vollführt, sorgt dieser mittels des Betätigungshaupthebels dafür, dass am Ende des Entriegelungshubes der Kupplungshebel mit einem Kupplungshebelbolzen an einem Anschlag oder einer Sperre eines Auslösehebels des Gesperres festgehalten wird. Bei der Zurückbewegung des Innenbetätigungshebels wird der Kupplungshebel in seine Ausgangsstellung überführt und kommt von dem Auslösehebel frei. Auf diese Weise kann der Innenbetätigungshebel bei einem Öffnungshub über den Betätigungshaupthebel den Kupplungshebelbolzen mitnehmen und der Kupplungshebel kann über den Auslösehebel die Sperrklinke des Gesperres in Offenposition schwenken.
  • Mit anderen Worten, ist typischerweise die Auslegung so getroffen, dass ein Betätigungshebel über den Kupplungshebel und einen Auslösehebel ein zugehöriges Gesperre aus Sperrklinke und Drehfalle öffnen kann, wenn sich der Kupplungshebel in eingekuppelter Position befindet. Nimmt dagegen der Kupplungshebel seine ausgekuppelte Stellung ein, so gehen entsprechende Beaufschlagungen des Betätigungshebels zusammen mit dem Kupplungshebel gegenüber dem Gesperre leer. Das heißt, in ausgekuppelter Stellung lässt sich das Gesperre über den Betätigungshebel nicht öffnen. Diese Position korrespondiert regelmäßig zur Stellung ”verriegelt” des Kraftfahrzeugtürverschlusses. Befindet sich dagegen der Kupplungshebel in eingekuppelter Position, so korrespondiert hierzu die Position ”entriegelt” des Kraftfahrzeugtürverschlusses und eine Beaufschlagung des Betätigungshebels sorgt über den Kupplungshebel und den Auslösehebel zum Ausheben der Sperrklinke dafür, dass das Gesperre geöffnet wird und auch geöffnet werden kann. Das ist die übliche Funktionalität.
  • Im Stand der Technik und auch in der Praxis stellen sich jedoch Probleme beim Ein- und möglicherweise auch beim Ausbau der Hebel sowie der zwischengeschalteten Feder ein. Denn die Anbringung der Feder beispielsweise an einem der beiden Hebel und zugleich am Gehäuse stellt sich oftmals schwierig dar, insbesondere wenn es sich um eine Spiralfeder handelt, die in der letztgenannten Veröffentlichung an dieser Stelle zum Einsatz kommt. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Kraftfahrzeugtürverschluss so weiter zu entwickeln, dass der Einbau und insbesondere die Montage der Hebel inklusive der Feder in ein zugehöriges Schlossgehäuse deutlich vereinfacht ist und folglich Kostenvorteile beobachtet werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Feder lösbar mit zumindest einem ersten Hebel verbunden ist, wobei die Baueinheit aus dem ersten Hebel und der Feder als Ganzes in ein Schlossgehäuse eingesetzt ist bzw. wird.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung kann der zweite Hebel lösbar mit dem ersten Hebel und/oder der Feder verbunden werden. Auf diese Weise lässt sich erfindungsgemäß eine Baueinheit aus den beiden Hebeln inklusive der zwischengeschalteten Feder realisieren. Diese Baueinheit kann insgesamt in das Schlossgehäuse eingesetzt werden. Dadurch werden bereits erhebliche Kostenvorteile erreicht, weil die Montage der betreffenden Baueinheit gegenüber bisherigen Vorgehensweisen deutlich erleichtert ist. Tatsächlich werden der erste Hebel und die Feder bzw. werden beide Hebel und die Feder zu der betreffenden Baueinheit zusammengefasst, die als Ganzes in das Schlossgehäuse eingesetzt wird.
  • In diesem Zusammenhang meint Schlossgehäuse im Rahmen der Erfindung üblicherweise sowohl einen Schlosskasten als auch einen Gehäusedeckel. Im Regelfall werden die beiden Hebel inklusive der Feder respektive die Baueinheit im Gehäusedeckel aufgenommen und gelagert. Das ist selbstverständlich nicht zwingend. Demgegenüber dient der Schlosskasten meistens zur Aufnahme des Gesperres aus Sperrklinke und Drehfalle. Zu diesem Zweck ist der Schlosskasten meistens U-förmig gestaltet und aus Metall hergestellt. Demgegenüber wird der Gehäusedeckel hauptsächlich aus Kunststoff gefertigt.
  • Es hat sich bewährt, wenn der zweite Hebel lösbar mit dem ersten Hebel verbunden ist und hierzu an einen Ansatz des ersten Hebels angeschlossen wird. Auch die Feder ist größtenteils mit einem Ansatz des ersten Hebels lösbar verbunden. Aus Gründen der einfachen Montage und zur Kostenersparnis sind der zweite Hebel und die Feder an einen gemeinsamen Ansatz des ersten Hebels angeschlossen. Dieser Ansatz verläuft überwiegend senkrecht im Vergleich zur vom ersten Hebel aufgespannten Ebene. Dadurch stehen quasi zwei Ansatzbereiche beidseitig der vom Hebel aufgespannten Ebene zur Verfügung, nämlich ein Ansatzbereich für den Anschluss des zweiten Hebels und ein anderer gegenüberliegender Ansatzbereich für den Anschluss der Feder. Das heißt, der zweite Hebel und die Feder liegen sich im Vergleich zur vom ersten Hebel aufgespannten Ebene gegenüber und können unschwer mit dem ersten Hebel verbunden und gekoppelt werden.
  • Zu diesem Zweck verfügt der zweite Hebel regelmäßig über ein den Ansatz am ersten Hebel umgreifendes Schnappmaul. Dieses Schnappmaul wird typischerweise aus zwei Maulschenkeln gebildet, die zwischen sich eine Maulöffnung definieren, in welcher der Ansatz lösbar aufgenommen und von den beiden Maulschenkeln umgriffen wird.
  • Die Feder ist ihrerseits mit einem den Ansatz übergreifenden Ringabschnitt ausgerüstet. Außerdem hat es sich bewährt, an dieser Stelle als Feder eine Schenkelfeder einzusetzen. Die besagte Schenkelfeder ist mit zumindest zwei Schenkeln ausgerüstet. Dabei sind typischerweise beide Schenkel als Hebelschenkel ausgeführt. In diesem Zusammenhang liegt der eine Hebelschenkel respektive Schenkel am ersten Hebel an, wohingegen der andere Hebelschenkel bzw. Schenkel am zweiten Hebel anliegt.
  • Auf diese Weise werden die beiden Hebel mit Hilfe der Feder vorgespannt, wenn der Abstand zwischen den beiden Schenkeln verringert wird. Entsprechende Federkräfte werden aufgebaut, weil die beiden Schenkel an den mittigen Ringabschnitt angeschlossen sind. Außerdem sind die beiden Schenkel meistens im Vergleich zu einer vom Ringabschnitt aufgespannten Ebene senkrecht angeordnet. Da die vom Ringabschnitt aufgespannte Ebene im Allgemeinen parallel zur vom ersten Hebel und auch vom zweiten Hebel aufgespannten Ebene verlauft, erstrecken sich die beiden Schenkel der Schenkelfeder senkrecht zu den fraglichen Ebenen und folglich auch senkrecht zum ersten Hebel sowie dem zweiten Hebel. Auf diese Weise können die beiden Schenkel der Feder an jeweils einem Anschlag des zugehörigen Hebels anliegen.
  • Dabei ist die Auslegung meistens so gewählt, dass der eine Schenkel der Schenkelfeder an einem Anschlag des ersten Hebels anliegt, wohingegen der andere Schenkel der Schenkelfeder an einem Anschlag des zweiten Hebels anliegt. Auf diese Weise lassen sich die beiden Hebel unschwer miteinander und auch mit der Feder zu der angesprochenen Baueinheit vereinigen. Je nach einem Winkel der beiden Hebel zueinander wird die Feder respektive Schenkelfeder mehr oder minder gespannt.
  • Die Baueinheit aus den beiden Hebeln und der Feder kann nun in einen vormontierten Zustand überführt werden. Dieser vormontierte Zustand korrespondiert dazu, dass die Feder in gewissem Maße gespannt wird. Das lässt sich dadurch erreichen, dass der zweite Hebel gegenüber dem ersten Hebel verschwenkt wird. Selbstverständlich kann auch umgekehrt vorgegangen werden. In diesem vormontierten Zustand mit gespannter Feder lässt sich die Baueinheit mit den zugehörigen Lagerstellen im Schlossgehäuse koppeln. Im Regelfall finden sich die Lagerstellen – wie bereits erläutert – im Gehäusedeckel aus Kunststoff und/oder an dort vorgesehenen bzw. gelagerten Elementen. Das ist selbstverständlich nicht zwingend.
  • Jedenfalls lässt sich der vormontierte Zustand der Baueinheit unschwer durch eine gegenseitige Schwenkbewegung der Hebel zueinander realisieren und hierdurch die Feder in einen gespannten respektive vorgespannten Zustand überführen. In diesem vormontierten Zustand wird die Baueinheit mit den zugehörigen Lagerstellen im Schlossgehäuse verbunden. Das kann schlicht und ergreifend dadurch erfolgen, dass in einem oder in beiden Hebeln vorgesehene Aufnahmeöffnungen auf Lagerzapfen aufgestülpt werden. Die hierdurch realisierten Lagerstellen lassen sich zusätzlich noch sichern.
  • Bei den beiden Hebeln handelt es sich nicht einschränkend um einen Kupplungshebel und einen Außenbetätigungshebel. Dabei mag die Auslegung meistens so getroffen sein, dass der erste Hebel als Kupplungshebel ausgelegt ist, wohingegen der zweite Hebel den Außenbetätigungshebel darstellt. Selbstverständlich kann auch umgekehrt vorgegangen werden. Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn an Stelle des Außenbetätigungshebels ein Innenbetätigungshebel oder allgemein ein Betätigungshebel bzw. Betätigungshaupthebel mit dem Kupplungshebel wie beschrieben unter Zwischenschaltung der Feder zu der Baueinheit kombiniert wird. Selbstverständlich können auch andere Hebelpaarungen entsprechend ausgelegt und zu der Baueinheit inklusive der Feder vereinigt werden.
  • In jedem Fall wird ein Kraftfahrzeugtürverschluss zur Verfügung gestellt, der sich im Vergleich zu bisherigen Vorgehensweisen mit deutlich verringertem Aufwand und folglich schneller und kostengünstiger montieren lässt. Denn zumindest zwei Hebel des Kraftfahrzeugtürverschlusses werden inklusive zugehöriger Feder zu einer vormontierten Baueinheit zusammengefasst. Diese Baueinheit wird durch jeweils lösbare Verbindungen zwischen den einzelnen Hebeln und zwischen dem Hebel und der Feder hergestellt. Dabei können als lösbare Verbindungen jeweils Clipsverbindungen realisiert werden. Das ist jedoch nicht zwingend. Jedenfalls lassen sich solche Clipsverbindungen zwischen dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel bzw. zwischen der Feder und dem ersten Hebel oder dem zweiten Hebel unschwer von einem Montagewerker herstellen, ohne dass übermäßige Kraftaufwendungen erforderlich sind, respektive überhaupt Montagewerkzeuge zur Hilfe genommen werden müssen.
  • Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Teile unschwer und schnell miteinander zu der Baueinheit aus den beiden Hebeln und der zwischengeschalteten Feder vereinigen. Diese vormontierte Baueinheit wird in gespanntem Zustand der Feder im Schlossgehäuse als Ganzes montiert, indem ein oder beide Hebel (bzw. die Feder) auf zugehörige Lagerzapfen aufgesteckt werden. Das alles gelingt einfach und schnell, so dass besondere Kostenvorteile beobachtet werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss in einer Übersicht,
  • 2A, 2B, 2C verschiedene Phasen beim Zusammenbau von zwei Hebeln inklusive zwischengeschalteter Feder des Kraftfahrzeugtürverschlusses nach 1 und
  • 3 die durch den Zusammenbau nach den 2A bis 2C hergestellte vormontierte Baueinheit zum Einbau in den Kraftfahrzeugtürverschluss nach 1.
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, welcher zunächst einmal über ein Schlossgehäuse 1, 2 verfügt, welches sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend aus einem Schlosskasten 1 sowie einem Gehäusedeckel 2 zusammensetzt. Der Schlosskasten 1 ist metallisch ausgelegt und dient zur Aufnahme eines Gesperres 3, 4 aus Drehfalle 3 und Sperrklinke 4. Demgegenüber besteht der Gehäusedeckel 2 aus Kunststoff bzw. ist als Kunststoffspritzgussteil ausgelegt und dient zur Aufnahme verschiedener nachfolgend noch näher zu erläuternder Elemente.
  • Man erkennt, dass der Gehäusedeckel 2 im Wesentlichen einen Zentralverriegelungsantrieb 5, 6 aufweist, welcher sich aus einem Elektromotor 5 sowie einem mit dem Elektromotor 5 kämmenden Schneckenrad 6 zusammensetzt. Das Schneckenrad 6 rotiert um eine Achse 7, auf welcher achsgleich auch ein Außenbetätigungshebel 8 gelagert ist. Der Außenbetätigungshebel 8 ist als zweiarmiger Winkelhebel ausgelegt und mit einem Hebelarm 8a an ein nicht dargestelltes Betätigungshebelwerk angeschlossen. Ein anderer Hebelarm 8b ist lösbar mit einem Kupplungshebel 9 unter Zwischenschaltung einer Feder 10 verbunden. Dies wird nachfolgend noch näher im Detail erläutert.
  • Das Schneckenrad 6 weist auf seiner dem Betrachter zugewandten Oberfläche eine Steuerkontur 6' auf, welche je nach Winkelposition des Schneckenrades 6 den Kupplungshebel 9 in die in der 1 durchgezogen dargestellte Position ”verriegelt” oder in eine Stellung ”entriegelt” überführt, in welcher eine durchgängige mechanische Verbindung vom Außenbetätigungshebel 8 über den Kupplungshebel 9 bis schließlich zu einem Auslösehebel 11 realisiert ist. Diese Position korrespondiert zur strichpunktiert angedeuteten Stellung des Kupplungshebels 9 in der 1. In diesem Fall sorgt eine Betätigung des Außenbetätigungshebels 8 dafür, dass der Auslösehebel 11 an einem Zapfen 12 der Sperrklinke 4 angreift und folglich die Sperrklinke 4 von der Drehfalle 3 abhebt, welche ihrerseits einen zuvor gefangenen und nicht dargestellten Schließbolzen freigibt. Dann ist der Kraftfahrzeugtürverschluss geöffnet.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung sind nun der Außenbetätigungshebel 8, der Kupplungshebel 9 und die zwischengeschaltete Feder 10. Tatsächlich sind diese drei Elemente des Kraftfahrzeugtürverschlusses für sich genommen in den 2A bis 2C dargestellt, und zwar in der Reihenfolge ihres Zusammenbaus. Dabei stellt der Kupplungshebel 9 einen ersten Hebel 9 dar, wohingegen der Außenbetätigungshebels 8 im Folgenden auch als zweiter Hebel 8 bezeichnet wird. Die Feder 10 ist lösbar mit dem ersten Hebel 9 verbunden. Außerdem wird die Baueinheit 9, 10 aus dem ersten Hebel 9 und der Feder 10 in das Schlossgehäuse 1, 2 als Ganzes eingesetzt, vorliegend in den Gehäusedeckel 2. Im Ausführungsbeispiel ist der zweite Hebel 8 lösbar mit dem ersten Hebel 9 verbunden, wobei die Baueinheit 8, 9, 10 aus den beiden Hebeln 8, 9 und der zwischengeschalteten Feder 10 insgesamt (d. h. als Ganzes) in das fragliche Schlossgehäuse 1, 2 eingesetzt wird. Um dies im Detail zu erreichen, wird die Feder 10 ausweislich der 2A zunächst einmal mit einem Ansatz 13 des ersten Hebels 9 lösbar verbunden.
  • Anhand der Darstellungen erkennt man, dass der Ansatz 13 gleichsam zweigeteilt ausgelegt ist und sich aus zwei Ansatzbereichen 13a, 13b zusammensetzt. Der Ansatz 13 bzw. die beiden Ansatzbereiche 13a, 13b sind im Wesentlichen senkrecht im Vergleich zu einer vom ersten Hebel 9 aufgespannten Ebene angeordnet. Gegenüber dem ersten Hebel 9 bzw. der von diesem aufgespannten Ebene liegen sich die beiden Ansatzbereiche 13a, 13b gegenüber. Der Hebel 9 ist also im Vergleich zu den beiden Ansatzbereichen 13a, 13b mittig angeordnet. Die Feder 10 wird nun mit dem einen Ansatzbereich 13a des Ansatzes 13 lösbar verbunden, indem die Feder 10 mit einem Ringabschnitt 10a den Ansatz 13 respektive den Ansatzbereich 13a übergreift. Der Endzustand ist in der 2B dargestellt.
  • Anhand der 2C erkennt man, dass auch der zweite Hebel 8 lösbar mit dem fraglichen Ansatz 13 des ersten Hebels 9 gekoppelt ist. Zu diesem Zweck geht der zweite Hebel 8 eine lösbare Verbindung mit dem anderen Ansatzbereich 13b ein. Das heißt, die Feder 10 und der zweite Hebel 8 sind an den gemeinsamen Ansatz 13 des ersten Hebels 9 angeschlossen, können grundsätzlich aber auch an verschiedenen Ansätzen 13 angebracht werden. Aus Gründen einer einfachen und problemlosen Fertigung werden jedoch sowohl die Feder 10 als auch der zweite Hebel 8 lösbar an den einen gemeinsamen Ansatz 13 des ersten Hebels 9 angeschlossen.
  • Um den zweiten Hebel 8 entsprechend der Darstellung nach 2C mit dem fraglichen Ansatz 13 respektive dem zugehörigen Ansatzbereich 13b zu verbinden, verfügt der zweite Hebel 8 über ein den Ansatz 13 umgreifendes Schnappmaul 14a, 14b. Das fragliche Schnappmaul 14a, 14b ist mit zwei Maulschenkeln 14b ausgerüstet, die zwischen sich eine Maulöffnung 14a definieren. Indem der zweite Hebel 8 auf den Ansatz 13 aufgeclipst wird, federn die beiden Maulschenkel 14b auseinander und dringt der Ansatzbereich 13b in die Maulöffnung 14a ein. Auch die Feder 10 wird clipsend mit dem Ansatz 13 bzw. dem zugehörigen Ansatzbereich 13a verbunden. Dazu ist es lediglich erforderlich, zwei den Ansatzbereich 13a definierende Federschenkel 13'a aufeinander zuzubewegen, so dass die Feder 10 mit ihrem Ringabschnitt 10a über die fraglichen Federschenkel 13'a clipsend übergestülpt werden kann.
  • Anhand der 2A bis 2C erkennt man besonders deutlich, dass die Feder 10 als Schenkelfeder ausgebildet ist. Zu diesem Zweck verfügt die Feder 10 nicht nur über den bereits angesprochenen Ringabschnitt 10a, sondern zusätzlich über zwei an den Ringabschnitt 10a angeschlossene Schenkel 10b. Die beiden Schenkel 10b sind als Hebelschenkel 10b ausgeführt. Insbesondere anhand der montierten Stellung der beiden Hebel 8, 9 inklusive Feder 10 gemäß der 3 erkennt man, dass beide Schenkel bzw. Hebelschenkel 10b so ausgelegt und angeordnet sind, dass der eine Schenkel 10b am ersten Hebel 9 anliegt, wohingegen der weitere Schenkel 10b am zweiten Hebel 8 anliegt.
  • Auf diese Weise führt eine Veränderung eines Winkels α zwischen den beiden Hebeln 8, 9 unmittelbar dazu, dass die Feder 10 mehr oder minder gespannt wird. Außerdem wird anhand der Darstellung nach 3 deutlich, dass die beiden Schenkel 10b im Vergleich zu einer vom Ringabschnitt 10a aufgespannten Ebene senkrecht angeordnet sind. Die vom Ringabschnitt 10a aufgespannte Ebene stellt zugleich auch die von den beiden Hebeln 8, 9 aufgespannte Ebene dar bzw. verläuft überwiegend parallel hierzu. Auf diese Weise erstrecken sich die beiden Schenkel 10b senkrecht zum jeweiligen Hebel 8, 9 und können dadurch an zugehörigen Anschlägen 15, 16 anliegen.
  • Tatsächlich liegt der eine Schenkel 10b am Anschlag 15 am ersten Hebel 9 an. Demgegenüber verfügt der zweite Hebel 8 über einen weiteren Anschlag 16 für den anderen Schenkel 10b der Feder 10. Hierdurch werden die beiden Schenkel 10b der Feder 10 einwandfrei zueinander und auch an den zugehörigen Hebeln 8, 9 festgehalten und positioniert.
  • Der Zusammenbau geschieht wie folgt. Zunächst wird die Feder 10 bzw. Schenkelfeder 10 mit ihrem Ringabschnitt 10a clipsend mit dem ersten Hebel 9, dem Kupplungshebel 9 im Beispielfall, verbunden. Das wird beim Übergang von der 2A zur 2B deutlich. Danach wird der zweite Hebel 8 ausweislich der 2C mit der Baueinheit 9, 10 aus dem ersten Hebel 9 und der Feder 10 lösbar gekoppelt. Zu diesem Zweck greift das Schnappmaul 14a, 14b am Ansatz 13 bzw. dem Ansatzbereich 13b ebenfalls clipsend an.
  • Um nun den zweiten Hebel 8 gegenüber dem ersten Hebel 9 und folglich die solchermaßen realisierte Baueinheit 8, 9, 10 in einen vormontierten Zustand zu versetzen, wird im Ausführungsbeispiel der zweite Hebel 8 um den Ansatz 13 in Richtung auf den ersten Hebel 9 verschwenkt. Das deutet ein Pfeil in der 3 an. Hierdurch greift der Schenkel 10b der Schenkelfeder 10 am Anschlag 16 des zweiten Hebels 8 an und übergreift diesen, so dass die Feder 10 zwischen den beiden Hebeln 8, 9 im Anschluss hieran einwandfrei positioniert ist und gehalten wird. Zugleich korrespondiert die in der 3 dargestellte vormontierte Stellung bzw. der vormontierte Zustand dazu, dass die Feder 10 gespannt ist.
  • Die Baueinheit 8, 9, 10 in vormontiertem Zustand gemäß der 3 wird nun mit zugehörigen Lagerstellen im Schlossgehäuse 1, 2 gekoppelt. Das geschieht im Rahmen des dargestellten Beispiels dergestalt, dass der zweite Hebel bzw. Außenbetätigungshebel 8 mit seiner Öffnung 17 auf die Achse 7 aufgesteckt wird. Der Kupplungshebel 9 taucht seinerseits mit einem Zapfen 19 teilweise in das Schneckenrad 6 ein bzw. wechselwirkt über den Zapfen 19 mit der am Schneckenrad 6 definierten Kontur 6. Auf diese Weise kann der Kupplungshebel bzw. erste Hebel 9 grundsätzlich die beiden in der 1 dargestellten Positionen je nach Drehwinkelstellung des Schneckenrades 6 einnehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8915994 U1 [0002]
    • DE 3908183 C5 [0003]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit wenigstens zwei miteinander wechselwirkenden Hebeln (8, 9), und mit einer zwischengeschalteten Feder (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) lösbar mit zumindest einem ersten Hebel (9) verbunden ist, wobei die Baueinheit (9, 10) aus dem ersten Hebel (9) und der Feder (10) als Ganzes in ein Schlossgehäuse (1, 2) eingesetzt ist.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (8) lösbar mit dem ersten Hebel (9) und/oder der Feder (10) verbunden ist, wobei die Baueinheit (8, 9, 10) aus den beiden Hebeln (8, 9) und der zwischengeschalteten Feder (10) in das Schlossgehäuse (1, 2) eingesetzt ist.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (8) an einen Ansatz (13) des ersten Hebels (9) lösbar angeschlossen ist.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) mit einem Ansatz (13) des ersten Hebels (9) lösbar verbunden ist.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (8) und die Feder (10) an einen gemeinsamen Ansatz (13) des ersten Hebels (9) angeschlossen sind.
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (8) ein den Ansatz (13) umgreifendes Schnappmaul (14a, 14b) aufweist.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) mit einem den Ansatz (13) übergreifenden Ringabschnitt (10a) ausgerüstet ist.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) als Schenkelfeder mit zumindest zwei Schenkeln (10b) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (10b) als Hebelschenkel (10b) ausgeführt sind, wobei der eine Hebelschenkel (10b) am ersten Hebel (9) und der andere Hebelschenkel (10b) am zweiten Hebel (8) anliegt.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (10b) an den mittigen Ringabschnitt (10a) angeschlossen sind.
  11. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (10b) im Vergleich zu einer vom Ringabschnitt (10a) aufgespannten Ebene senkrecht angeordnet sind.
  12. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10b) der Feder (10) an jeweils einem Anschlag (15, 16) anliegen.
  13. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (10b) an einem Anschlag (15) des ersten Hebels (9) und der andere Schenkel (10b) an einem Anschlag (16) des zweiten Hebels (8) anliegen.
  14. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (8, 9, 10) aus den beiden Hebeln (8, 9) und der Feder (10) in einen vormontierten Zustand mit gespannter Feder (10) durch Verschwenken des zweiten Hebels (8) gegenüber dem ersten Hebel (9), oder umgekehrt, bringbar ist.
  15. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (8, 9, 10) in vormontiertem Zustand mit zugehörigen Lagerstellen im Schlossgehäuse (1, 2) gekoppelt wird.
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