DE102016107601A1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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Madhu S. Basavarajappa
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Kiekert AG
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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Gesperre (1, 2), einem Auslösehebe (4) für das Gesperre (1) sowie zumindest einem Betätigungshebel (3) ausgerüstet ist. Der Betätigungshebel (3) verfügt seinerseits über eine Feder (8), die erfindungsgemäß als bistabile Feder (8) ausgebildet ist. Die bistabile Feder (8) übt jenseits einer Neutralstellung des Betätigungshebels (3) einerseits eine in Auslöserichtung wirkende Kraft und andererseits eine in Rückstellrichtung wirkende Kraft auf den Betätigungshebel (3) aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre, einem Auslösehebel für das Gesperre sowie zumindest einem Betätigungshebel, wobei der Betätigungshebel mit einer Feder ausgerüstet ist.
  • Kraftfahrzeugtürschlösser des eingangs beschriebenen Aufbaues sind aus der Praxis und dem Schrifttum vielfältig bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 198 60 824 A1 ein derartiges Kraftfahrzeugtürschloss, bei dem der Betätigungshebel zwei um eine Schwenkachse relativ zueinander schwenkbare Hebelteile aufweist. Einem ersten Hebelteil ist dabei eine erste Feder zugeordnet, welche das erste Hebelteil in Richtung auf einen schlossfesten ersten Anschlag beaufschlagt. Eine zweite Feder ist zwischen beiden Hebelteilen derart angeordnet, dass sie den zweiten Hebelteil im Sinne einer Entfernung von einem Handgriff beaufschlagt.
  • Ein ähnliches Kraftfahrzeugtürschloss wird in der DE 42 22 051 C1 beschrieben. Hier ist ein Öffnungshebel vorgesehen, mit dessen Hilfe der Auslösehebel betätigbar ist. Der Öffnungshebel betätigt beim Entriegelungsvorgang und bei seiner Verschwenkung von der Endschließstellung in die Vorschließstellung den Auslösehebel, und zwar unter Abgabe der zuvor einer Öffnungsschenkelfeder zugeführten Energie. Insofern werden hier bereits Ansätze verfolgt, Betätigungskräfte durch eine zusätzlich vorgesehene Feder zu verringern. Allerdings sind an dieser Stelle Verbesserungen erforderlich und notwendig, weil der Aufbau der bekannten Kraftfahrzeugtürschlösser komplex ist und aufgrund der Kinematik die einwandfreie Einnahme einer Ruhestellung bzw. Grundstellung nicht gewährleistet werden kann und hieraus eventuell Klappergeräusche im Betrieb resultieren.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugtürschloss so weiter zu entwickeln, dass unter Berücksichtigung eines einfachen Aufbaues Betätigungs- und insbesondere Auslösekräfte reduziert sind, zugleich jedoch etwaige akustische Probleme beherrscht werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die dem Betätigungshebel zugeordnete Feder als bistabile Feder ausgebildet ist, welche jenseits einer Neutralstellung des Betätigungshebels einerseits eine in Auslöserichtung wirkende Kraft und andererseits eine in Rückstellrichtung wirkende Kraft auf den Betätigungshebel ausübt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist also zunächst einmal die dem Betätigungshebel zugeordnete Feder speziell ausgelegt, nämlich als bistabile Feder. Eine solche bistabile Feder zeichnet sich durch zwei stabile Endlagen aus, und zwar einerseits eine Auslöseendstellung und andererseits eine Ruhestellung. Beide genannten Endlagen werden jeweils durch die Beaufschlagung seitens der bistabilen Feder von dem Betätigungshebel eingenommen. In der jeweiligen Endlage sorgt typischer Weise ein Anschlag am Gehäuse oder an einem anderen Hebel dafür, dass der fragliche Betätigungshebel die gewünschte Auslöseendstellung einerseits oder die Ruhestellung andererseits einnimmt und beibehält.
  • Die bistabile Feder sorgt in diesem Zusammenhang dafür, dass der Betätigungshebel in der Auslöseendstellung verbleibt, weil auf den Betätigungshebel in diesem Fall die in Auslöserichtung wirkende Kraft seitens der bistabilen Feder ausgeübt wird. Die andere Endlage des Betätigungshebels korrespondiert zur Ruhestellung, in welcher die bistabile Feder die in Rückstellrichtung wirkende Kraft auf den Betätigungshebel ausübt.
  • Die jeweiligen Kraftrichtungen der bistabilen Feder einerseits in der Auslöserichtung und andererseits in der Rückstellrichtung korrespondieren zu unterschiedlichen Kraftrichtungen. Beispielsweise mag der Betätigungshebel in der Auslöserichtung mit einer aufwärts gerichteten Kraft beaufschlagt werden, während in der Rückstellrichtung eine demgegenüber entgegengesetzte und abwärts gerichtete Kraft auf den Betätigungshebel einwirkt. Die Änderung der Kraftrichtung erfolgt dabei typischerweise fließend, und zwar in Abhängigkeit davon, in welcher Position sich der Betätigungshebel im Vergleich zu seiner Neutralstellung befindet.
  • Tatsächlich korrespondiert die Neutralstellung des Betätigungshebels dazu, dass die bistabile Feder meistens keine Kraft auf den Betätigungshebel ausübt, also diesen weder in Aufwärts- noch in Abwärtsrichtung entsprechend dem Beispielfall beaufschlagt. Sobald jedoch der Betätigungshebel seine Neutralstellung verlassen hat, wird er entweder in der Aufwärtsrichtung und in Auslöserichtung mit Hilfe der bistabilen Feder beaufschlagt oder entgegengesetzt hierzu in der Rückstellrichtung mit der abwärts gerichteten Kraft.
  • Auf diese Weise wird zum einen erreicht, dass am Betätigungshebel angreifende Auslösekräfte verringert sind, weil diese Auslösekräfte durch die in der Auslöserichtung wirkende zusätzliche Kraft der bistabilen Feder unterstützt bzw. verringert werden. Zum anderen sorgt die in der Rückstellrichtung wirkende Kraft dafür, dass der Betätigungshebel nach seiner Beaufschlagung in der Ruhestellung einwandfrei gehalten wird. Etwaige Bewegungen des Betätigungshebels in dieser Ruhestellung werden durch die in der Rückstellrichtung wirkende Kraft der bistabilen Feder in diesem Fall unterbunden, so dass beispielsweise auch keine Klappergeräusche beobachtet werden. Als Folge hiervon ist die Akustik des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlosses verbessert. Zugleich sind die Auslösekräfte verringert. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist die dem Betätigungshebel zugeordnete bistabile Feder als Schenkelfeder ausgebildet. Die Schenkelfeder ist mit ihrem einen Schenkel an den Betätigungshebel und mit ihrem anderen Schenkel an ein Gehäuse angeschlossen. Beide Schenkel erstrecken sich ausgehend von einem gewundenen Mittelabschnitt. Außerdem ist die Auslegung meistens so getroffen, dass die beiden Schenkel im Vergleich zum kreisringförmigen gewundenen Mittelabschnitt jeweils tangential verlaufen und größtenteils parallel zueinander. Grundsätzlich können die beiden Schenkel der Schenkelfeder aber auch einen kleinen Winkel von meistens weniger als 50° oder 60° zwischen sich einschließen.
  • Die bistabile Feder definiert im Allgemeinen mit ihrem gehäusefesten Schenkel eine Drehachse der Feder. Das heißt, ein im Gehäuse verankerter Anlenkpunkt des gehäusefesten Schenkels der bistabilen Feder fungiert zugleich als Drehachse der Feder. Folglich kann sich die gesamte bistabile Feder um den fraglichen Anlenkpunkt als Drehachse gegenüber dem Gehäuse drehen bzw. lässt sich gegenüber diesem Anlenkpunkt des gehäusefesten Schenkels verschwenken. Dadurch kann die bistabile Feder problemlos den Bewegungen des Betätigungshebels folgen, welcher typischerweise ebenfalls im Vergleich zum Gehäuse verschwenkt wird, und zwar um eine gehäusefeste Drehachse. Die bistabile Feder folgt den Schwenkbewegungen des Betätigungshebels automatisch, weil sie mit ihrem anderen betätigungshebelseitigen Schenkel an den Betätigungshebel angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise legt die bistabile Feder mit ihrem betätigungshebelseitigen Schenkel einen Kraftangriffspunkt der Feder fest. Denn die beiden Schenkel der bistabilen Feder bzw. Schenkelfeder werden gegen Federkraft zusammengedrückt und streben unter Entspannung auseinander. Als Folge hiervon fungiert die bistabile Feder mit ihrem betätigungshebelseitigen Schenkel als Kraftangriffspunkt der Feder am Betätigungshebel. Der gehäusefeste Schenkel dient hierbei zur Abstützung der Feder.
  • Die Drehachse und der Kraftangriffspunkt beschreiben im Allgemeinen die jeweiligen Endpunkte einerseits des gehäusefesten Schenkels der Schenkelfeder und andererseits des betätigungshebelseitigen Schenkels. Bei der Schwenkbewegung des Betätigungshebels beschreiben die Drehachse und der Kraftangriffspunkt üblicherweise einen Bogen bzw. einen Kreisbogen mit sich änderndem Radius. Die geringfügige Radiusänderung des Bogens resultiert daraus, dass während der Schwenkbewegung die Schenkel der Schenkelfeder auseinanderstreben.
  • Außerdem sorgt diese kinematische Auslegung dafür, dass die Drehachse des gehäusefesten Schenkels der Schenkelfeder einerseits und der Kraftangriffspunkt endseitig des betätigungshebelseitigen Schenkels der Schenkelfeder andererseits insgesamt die den Betätigungshebel beaufschlagende Kraftrichtung definieren. Denn die von der bistabilen Feder bzw. Schenkelfeder ausgeübte Kraft geht von der Drehachse aus und ist auf den Kraftangriffspunkt hin gerichtet. Da die Drehachse und der Kraftangriffspunkt insgesamt bei der Beaufschlagung des Betätigungshebels einen Bogen bzw. Kreisbogen beschreiben, wird deutlich, dass sich durch diese Bogenbewegung gleichzeitig auch die Kraftrichtung von der Drehachse zum Kraftangriffspunkt ändert, und zwar dem jeweiligen Radiusvektor des fraglichen Kreisbogens von der Drehachse zum Kraftangriffspunkt folgend.
  • Nach besonderer weiterer und vorteilhafter Ausgestaltung verfügen der Auslösehebel und der Betätigungshebel ungeachtet der bistabilen Feder bzw. Schenkelfeder zusätzlich noch über eine gemeinsame Feder, welche beide Hebel in Richtung ihrer jeweiligen Ruheposition beaufschlagt. Die gemeinsame Feder von Auslösehebel und Betätigungshebel tritt vorteilhaft zu der bistabilen Feder am Betätigungshebel hinzu.
  • Dabei ist die Auslegung meistens so getroffen, dass die gemeinsame Feder an den Betätigungshebel angeschlossen ist. Außerdem sorgt die gemeinsame Feder typischerweise dafür, dass in entriegeltem Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses sowohl der Betätigungshebel als auch der Auslösehebel beaufschlagt werden. Das heißt, mit Hilfe der gemeinsamen Feder wird sichergestellt, dass in entriegeltem Zustand sowohl der Betätigungshebel als auch der Auslösehebel in gemeinsamer Ausrichtung beaufschlagt werden. Denn der entriegelte Zustand korrespondiert dazu, dass der Betätigungshebel den Auslösehebel mitnimmt. Hierfür sorgt u. a. die gemeinsame Feder, welche in entriegeltem Zustand des Kraftfahrzeugtürverschlusses den Betätigungshebel und den Auslösehebel gleichsam miteinander koppelt (ergänzend zu einem Kupplungshebel).
  • In verriegeltem Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses sorgt die gemeinsame Feder typischerweise dafür, dass lediglich der Betätigungshebel beaufschlagt wird. Denn der verriegelte Zustand korrespondiert dazu, dass der Betätigungshebel und der Auslösehebel mechanisch voneinander getrennt sind. Sobald in verriegeltem Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses der Betätigungshebel beaufschlagt wird, korrespondiert dies zu einer Leerbewegung im Vergleich zum Auslösehebel und dazu, dass die gemeinsame Feder für die Rückstellung des Betätigungshebels in seine Ruhelage sorgt. Der Auslösehebel wird hierbei nicht bewegt.
  • Bei dem Betätigungshebel handelt es sich typischerweise um einen Außenbetätigungshebel, wenngleich die Erfindung hierauf selbstverständlich nicht beschränkt ist. Das heißt, bei dem Betätigungshebel kann es sich selbstverständlich auch um einen Innenbetätigungshebel handeln. Für den Fall, dass der Betätigungshebel als Außenbetätigungshebel ausgebildet ist, korrespondiert der verriegelte Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses wie beschrieben dazu, dass die gemeinsame Feder zwischen dem Auslösehebel und dem Außenbetätigungshebel lediglich den Außenbetätigungshebel nach seiner Leerbewegung zurückstellt. Der Auslösehebel bleibt in Ruhe.
  • Betrachtet man bei dieser Funktionsabfolge eine zusätzlich realisierte Innenbetätigungshebelkette mit einem Innenbetätigungshebel, welcher ebenfalls auf den Auslösehebel arbeitet oder arbeiten kann, so korrespondiert der verriegelte Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses dazu, dass im Regelfall der Innenbetätigungshebel den Auslösehebel unverändert beaufschlagen kann. Denn in verriegeltem Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses geht im Allgemeinen eine Außenbetätigung leer, wohingegen eine Innenbetätigung unverändert möglich ist. In diesem Fall sorgt die gemeinsame Feder zwischen dem Auslösehebel und dem Betätigungshebel dafür, dass bei einer Beaufschlagung des Innenbetätigungshebels der Auslösehebel durch die gemeinsame Feder beaufschlagt wird. Hierbei sorgt die gemeinsame Feder dafür, dass der Auslösehebel nach seiner Beaufschlagung mit Hilfe des Innenbetätigungshebels in seine Ruhelage zurückgestellt wird.
  • Jedenfalls zeichnet sich das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss einerseits durch verringerte Betätigungskräfte insbesondere am Außenbetätigungshebel aus und andererseits dadurch, dass diese Funktionalität mit geringem konstruktiven Aufwand erreicht wird und zugleich akustische Probleme nicht auftreten können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss in entriegeltem Zustand in der Ruhestellung des Betätigungshebels bzw. Außenbetätigungshebels,
  • 2 den Gegenstand nach 1 mit dem Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel in seiner Neutralstellung,
  • 3 das Kraftfahrzeugtürschloss nach den 1 und 2 unverändert in entriegeltem Zustand bei einer öffnenden Beaufschlagung des Außenbetätigungshebels bzw. Betätigungshebels,
  • 4 das Kraftfahrzeugtürschloss nach den 1 bis 3 in verriegeltem Zustand mit dem Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel in seiner Ruhestellung und
  • 5 das Kraftfahrzeugtürschloss nach 4 in verriegeltem Zustand und bei beaufschlagtem Betätigungshebel und einer Leerbewegung.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürschloss dargestellt, welches mit einem lediglich in der 1 angedeuteten Gesperre 1, 2 aus einer Sperrklinke 1 und einer Drehfalle 2 ausgerüstet ist. Die Sperrklinke 2 sorgt wie üblich für eine Verrastung der Drehfalle 2 mit dem seitens der Drehfalle 2 gefangenen und nicht explizit dargestellten bzw. lediglich in der 1 strichpunktiert angedeuteten Schließbolzen. Um das Gesperre 1, 2 zu öffnen, muss zunächst das Kraftfahrzeugtürschloss in den entriegelten Zustand überführt werden, wie er insgesamt in den 1 bis 3 dargestellt ist. In diesem entriegelten Zustand sorgt eine Beaufschlagung eines Betätigungshebels 3 dafür, dass ein von dem Betätigungshebel 3 mitgenommener Auslösehebel 4 die Sperrklinke 1 von ihrem rastenden Eingriff mit der Drehfalle 2 abhebt, so dass die Drehfalle 2 federunterstützt öffnen kann. Der zuvor gefangene Schließbolzen kommt frei und eine zugehörige und mit dem dargestellten Kraftfahrzeugtürschloss ausgerüstete Kraftfahrzeugtür lässt sich öffnen.
  • Anhand der Figuren erkennt man, dass der als Außenbetätigungshebel ausgebildete Betätigungshebel 3 und der Auslösehebel 4 um eine gemeinsame Achse bzw. Drehachse 5 in einem Schlossgehäuse 6 drehbar gelagert sind. Ferner ist noch ein Kupplungshebel 7 dargestellt. Der Kupplungshebel 7 sorgt in der entriegelten Position entsprechend der Darstellung in den 1 bis 3 dafür, dass der Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel 3 und der Auslösehebel 4 mechanisch miteinander gekoppelt sind. In der verriegelten Stellung entsprechend den 4 und 5 ist der Kupplungshebel 7 jedoch verstellt und so verschoben, dass der Betätigungshebel 3 und der Auslösehebel 4 mechanisch nicht (mehr) miteinander gekoppelt sind.
  • Um den Kupplungshebel 7 von seiner eingekuppelten und zum entriegelten Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses nach den 1 bis 3 gehörigen Position in die ausgekuppelte und zur verriegelten Stellung nach den 4 und 5 gehörige Position zu überführen, ist ein nicht dargestellter motorischer Antrieb vorgesehen. Dieser sorgt dafür, dass der Kupplungshebel 7 in den Darstellungen beim Übergang von der eingekuppelten in die ausgekuppelte Position in etwa eine lineare Abwärtsbewegung vollführt. Das deutet ein Pfeil in der 1 an. Dadurch kommt ein endseitiger Steg 7a am Kupplungshebel 7 im ausgekuppelten Zustand außer Eingriff mit zwei jeweils U-förmigen Ausnehmungen einerseits am Betätigungshebel 3 und andererseits am Auslösehebel 4.
  • Als Folge hiervon lässt sich der Betätigungshebel 3 in verriegeltem Zustand und ausgehend von der Funktionsstellung nach der 4 um seine Achse bzw. Drehachse 5 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken, ohne dass der zwischengeschaltete Steg 7a am Kupplungshebel 7 zugleich den Auslösehebel 4 mitnimmt. Hierzu korrespondiert ein Leerhub des Betätigungshebels bzw. Außenbetätigungshebels 3 in verriegeltem Zustand. Der Auslösehebel 4 bleibt wunschgemäß in Ruhe und das Gesperre 1, 2 wird nicht geöffnet.
  • Dagegen korrespondiert der entriegelte Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses nach den 1 bis 3 dazu, dass der endseitige Steg 7a am Kupplungshebel 7 in die beiden U-förmigen Ausnehmungen einerseits am Betätigungshebel 3 und andererseits am Auslösehebel 4 vollständig eintaucht und hierdurch für die mechanische Kopplung zwischen dem Betätigungshebel 3 und dem Auslösehebel 4 sorgt. Als Folge hiervon ist der Betätigungshebel 3 beim Übergang von der 1 zu der 3 bei einer Gegenuhrzeigersinnbewegung um seine Achse bzw. Drehachse 5 in der Lage, den Auslösehebel 4 mitzunehmen.
  • Der Betätigungshebel 3 und der Auslösehebel 4 werden gemeinsam um die Achse 5 verschwenkt, weil sie mechanisch über den Steg 7a des Kupplungshebels 7 miteinander gekoppelt sind. Der auf diese Weise verschwenkte Auslösehebel 4 sorgt beim Übergang von der 1 zur 3 dafür, dass die Sperrklinke 1 beaufschlagt und von ihrem Eingriff mit der Drehfalle 2 abgehoben wird. Die Drehfalle 2 kann folglich federunterstützt öffnen und den zuvor gefangenen Schließbolzen freigeben. Folgerichtig ist das entriegelte Kraftfahrzeugtürschloss bzw. dessen Gesperre 1, 2 geöffnet. Das gleiche gilt für die zugehörige Kraftfahrzeugtür.
  • Im Rahmen der Erfindung ist nun der fragliche Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel 3 mit einer Feder 8 ausgerüstet. Bei der Feder 8 handelt es sich um eine bistabile Feder 8, die den Betätigungshebel 3 in zwei stabile Endlagen beaufschlagt. Bei diesen beiden stabilen Endlagen handelt es sich einerseits um die jeweils in den 1 und 4 dargestellte Ruhestellung des Betätigungshebels 3 und andererseits die in den 3 und 5 wiedergegebene Auslöseendstellung. Tatsächlich sorgt die bistabile Feder 8 im Ausführungsbeispiel dafür, dass diese jenseits einer in der 2 dargestellten Neutralstellung des Betätigungshebels 3 einerseits eine in der Auslöserichtung wirkende und aufwärts gerichtete Kraft gemäß der Darstellung in 3 erzeugt und andererseits eine in der Rückstellrichtung und abwärts wirkende Kraft auf den Betätigungshebel 3 ausübt, wie dies die 1 andeutet. Die entsprechend aufwärts und abwärts gerichteten Kräfte sind in den 1 und 3 durch jeweils Pfeile angedeutet.
  • In der Neutralstellung nach der 2 übt die bistabile Feder 8 dagegen weder eine auf- noch abwärts gerichtete Kraft auf den Betätigungshebel 3 aus. Vielmehr ist die Kraftrichtung größtenteils horizontal gerichtet, so dass der Betätigungshebel 3 weder aufwärts noch abwärts beaufschlagt wird. Der Betätigungshebel 3 ist in der Neutralstellung nach der 2 haftfrei in Bezug auf eine Drehung um seine Achse 5.
  • Um dies im Detail zu erreichen, ist die bistabile Feder 8 als Schenkelfeder ausgebildet. Tatsächlich verfügt die bistabile Feder bzw. Schenkelfeder 8 über einen mittigen und kreisringförmig gewundenen Mittelabschnitt 8a und zwei an den Mittelabschnitt 8a jeweils tangential angeschlossene Schenkel 8b, 8c. Der Schenkel 8b der Schenkelfeder 8 ist als gehäusefester Schenkel 8b ausgebildet und definiert zugleich mit seinem endseitigen Anlenkpunkt eine Drehachse der Feder 8. Dazu ist der betreffende Schenkel 8b mit seinem die Drehachse definierenden Anlenkpunkt im Gehäuse 6 verankert. Demgegenüber ist der weitere zweite Schenkel 8c an den Betätigungshebel 3 angeschlossen. Der folgerichtig betätigungshebelseitige Schenkel 8c der Schenkelfeder 8 legt auf diese Weise einen Kraftangriffspunkt der bistabilen Feder 8 am Betätigungshebel 3 fest.
  • Man erkennt, dass die beiden Schenkel 8b, 8c der Schenkelfeder 8 größtenteils parallel zueinander verlaufen bzw. einen Winkel von bis zu maximal 50° oder 60° zwischen sich einschließen. Eine Verringerung des Winkels zwischen den beiden Schenkeln 8b, 8c korrespondiert dazu, dass die Schenkelfeder 8 gespannt wird. Folgerichtig versucht sich die Schenkelfeder 8 zu entspannen, indem die beiden Schenkel 8b, 8c den zwischen sich eingeschlossenen Winkel vergrößern.
  • Die Drehachse endseitig am gehäusefesten Schenkel 8b und der Kraftangriffspunkt endseitig des betätigungshebelseitigen Schenkels 8c beschreiben bei einer Beaufschlagung des Betätigungshebels 3 einen Bogen. Das ist in der 2 angedeutet. Hier erkennt man auch, dass die von Schenkelfeder 8 ausgeübte Kraft jeweils von der Drehachse in Richtung auf den Kraftangriffspunkt gerichtet ist. Die Kraftrichtung folgt dementsprechend dem jeweiligen Radiusvektor des auf diese Weise beschriebenen Bogens.
  • Der Vergrößerung in der 2 entnimmt man, dass die Schenkelfeder 8 ihren die Drehachse definierenden Anlenkpunkt im Gehäuse 6 beibehält. Lediglich der Kraftangriffspunkt endseitig des betätigungshebelseitigen Schenkels 8c wandert von der ersten strichpunktierten Position entsprechend der 1 über die fett dargestellte Neutralposition nach der 2 bis hin zur Stellung nach der 3. Dabei ergibt sich die jeweils eingezeichnete Kraftrichtung. Das Ende des zugehörigen Kraftpfeils bzw. des jeweiligen Radiusvektors beschreibt den strichpunktiert dargestellten Bogen. Bei diesem Bogen handelt es sich angenähert um einen Kreisbogen, wenngleich sich durch die Aufweitung der Schenkel 8b, 8c bei diesem Vorgang der Radius geringfügig ändert.
  • Dadurch wird deutlich, dass die Drehachse endseitig des gehäusefesten Schenkels 8b einerseits und der Kraftangriffspunkt am Ende des betätigungshebelseitigen Schenkels 8c andererseits die den Betätigungshebel 3 beaufschlagende Kraftrichtung definieren. Diese ist jeweils in der 2 angedeutet. Es wird ferner deutlich, dass jenseits der größtenteils horizontalen Neutralstellung des Betätigungshebels 3 durch die Schenkelfeder 8 die in Auslöserichtung wirkende aufwärts gerichtete Kraft und in der Gegenrichtung seitens der Schenkelfeder 8 die in Rückstellrichtung wirkende abwärts gerichtete Kraft auf den Betätigungshebel 3 ausgeübt wird.
  • Insbesondere anhand der Darstellungen in den 4 und 5 wird ferner deutlich, dass der Auslösehebel 4 und der Betätigungshebel 3 zusätzlich zu der bistabilen Feder bzw. Schenkelfeder 8 noch eine gemeinsame Feder 9 aufweisen. Die gemeinsame Feder 9 ist im Ausführungsbeispiel an den Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel 8 angeschlossen. In entriegeltem Zustand entsprechend der Darstellung in den 1 bis 3 beaufschlagt die gemeinsame Feder 9 sowohl den Betätigungshebel 3 als auch den Auslösehebel 4. Das heißt, die gemeinsame Feder 9 sorgt dafür, dass insbesondere nach Beendigung des Auslösevorgangs im Anschluss an die Funktionsstellung nach der 3 sowohl der Betätigungshebel 3 als auch der Auslösehebel 4 gemeinsam wieder in die in der 1 dargestellte Ruhestellung bzw. Ruhelage zurück überführt werden und ein bei diesem Vorgang zwischen beiden Hebeln 3, 4 gegebenenfalls vorhandener Spalt geschlossen wird. Als Folge hiervon können etwaige Klappergeräusche erst gar nicht auftreten und ist die Akustik insgesamt verbessert.
  • In verriegeltem Zustand entsprechend der Darstellung in den 4 und 5 beaufschlagt die gemeinsame Feder 9 lediglich den Außenbetätigungshebel bzw. Betätigungshebel 3. Denn in dem verriegelten Zustand nach den 4 und 5 und bei einer Beaufschlagung des Betätigungshebels 3 ausgehend von der Funktionsstellung nach der 4 wird lediglich der Betätigungshebel 3 um seine Drehachse 5 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Hierbei nimmt der Betätigungshebel 3 den Auslösehebel 4 nicht mit, weil sich der Kupplungshebel 7 in ausgekuppeltem Zustand befindet. Damit nach dieser Leerbewegung beim Übergang von der 4 zu 5 und im Anschluss daran der Betätigungshebel 3 wieder in seine Ruhelage bzw. Ruhestellung nach der 4 zurückgestellt wird, sorgt die gemeinsame Feder 9 für eine entsprechende Beaufschlagung des Betätigungshebels 3 in der Rückstellrichtung.
  • Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, das gezeigte Kraftfahrzeugtürschloss auch mit einer Innenbetätigungshebelkette zu öffnen. Das ist selbst in dem verriegelten Zustand nach den 4 und 5 möglich. In diesem Fall wird der Auslösehebel 4 mit Hilfe des nicht dargestellten Innenbetätigungshebels in Richtung einer Öffnung des Gesperres 1, 2 beaufschlagt, wie sie vergleichbar in der 3 dargestellt ist. Der Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel 3 bleibt hierbei natürlich in Ruhe. In diesem Fall sorgt die gemeinsame Feder 9 dafür, dass der Auslösehebel 4 nach Absolvieren des Schwenkweges ähnlich der Darstellung nach der 3 erneut in seine Ruhestellung entsprechend der 4 zurückbewegt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19860824 A1 [0002]
    • DE 4222051 C1 [0003]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre (1, 2), einem Auslösehebel (4) für das Gesperre (1, 2) sowie zumindest einen Betätigungshebel (3), wobei der Betätigungshebel (3) mit einer Feder (8) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) als bistabile Feder (8) ausgebildet ist, welche jenseits einer Neutralstellung des Betätigungshebels (3) einerseits eine in Auslöserichtung wirkende Kraft und andererseits eine in Rückstellrichtung wirkende Kraft auf den Betätigungshebel (3) ausübt.
  2. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabile Feder (8) als Schenkelfeder (8) ausgebildet ist, welche mit ihrem einen Schenkel (8c) an den Betätigungshebel (3) und mit ihrem anderen Schenkel (8b) an ein Gehäuse (6) angeschlossen ist.
  3. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabile Feder (8) mit ihrem gehäusefesten Schenkel (8b) eine Drehachse der Feder (8) definiert.
  4. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabile Feder (8) mit ihrem betätigungshebelseitigen Schenkel (8c) einen Kraftangriffspunkt der Feder festlegt.
  5. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse und der Kraftangriffspunkt bei einer Beaufschlagung des Betätigungshebels (3) einen Bogen beschreiben.
  6. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse und der Kraftangriffspunkt eine den Betätigungshebel beaufschlagende Kraftrichtung definieren.
  7. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (4) und der Betätigungshebel (3) eine gemeinsame Feder (9) aufweisen, welche beide Hebel (3, 4) in Richtung ihrer jeweiligen Ruheposition beaufschlagt.
  8. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Feder (9) an den Betätigungshebel (3) angeschlossen ist.
  9. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Feder (9) in entriegeltem Zustand den Betätigungshebel (3) und den Auslösehebel (4) beaufschlagt.
  10. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Feder (9) in verriegeltem Zustand lediglich den Betätigungshebel (3) beaufschlagt.
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