DE102020113992A1 - Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B77/30Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle allowing opening by means of an inner door handle, even if the door is locked

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung, die mit einer Kupplungsanordnung (1, 2, 3) aus im Wesentlichen einem Betätigungshebel (1) und einem damit lösbar kuppelbaren Auslösehebel (2) ausgerüstet ist. Der Betätigungshebel (1) und der Auslösehebel (2) sind ausgehend von einer ausgekuppelten Grundposition durch eine Zweihubbetätigung des Betätigungshebels (1) miteinander kuppelbar. Erfindungsgemäß ist ein den ersten Hub des Betätigungshebels (1) speichernder Übertragungshebel (3) vorgesehen. Auf diese Weise kann der Betätigungshebel (1) bei seinem zweiten Hub den dem Übertragungshebel (3) folgenden Auslösehebel (2) beaufschlagen und durch die gespeicherte mechanische Energie in die Grundposition zurückgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung, mit einer Kupplungsanordnung aus im Wesentlichen einem Betätigungshebel und einem damit lösbar kuppelbaren Auslösehebel, wobei der Betätigungshebel und der Auslösehebel ausgehend von einer ausgekuppelten Grundposition durch eine Zweihubbetätigung des Betätigungshebels ein Gesperre der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung öffnen können, wobei im Einzelnen in einem ersten Hub der Betätigungshebel und der Auslösehebel miteinander in eine Kupplungsposition kuppelbar sind und in einem zweiten Hub der Betätigungshebel und der Auslösehebel eine Auslösekraft auf das Gesperre übertragen.
  • Solche Kupplungsanordnungen stellen oftmals einen Bestandteil einer Innenbetätigungshebelkette eines Kraftfahrzeug-Schlosses und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschlosses dar. Auf einen solchen Anwendungsfall ist die bekannte Kupplungsanordnung selbstverständlich nicht reduziert. Jedenfalls wird bei Innenbetätigungshebelketten durchweg so vorgegangen, dass ausgehend von einem verriegelten Zustand der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung eine Innenhandhabe oftmals im Zweihubbetrieb beaufschlagt werden muss, um im ersten Hub das Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss zu entriegeln und dann im Rahmen des zweiten Hubs zu öffnen. Dadurch sind unbeabsichtigte Türöffnungen ausgeschlossen, was die Sicherheit erhöht. Grundsätzlich und in der Praxis werden an dieser Stelle auch Einhubbetätigungen realisiert, die zu einer sogenannten „Override-Funktion“ korrespondieren.
  • Bei einer Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung entsprechend der DE 199 24 447 C2 ist die Auslegung so getroffen, dass im Normalzustand die Bauteile einer mechanischen Kraftwirkungskette bewegt werden, eine mechanische Betätigung des typischerweise vorgesehenen Gesperres aus Drehfalle und Sperrklinke allerdings nicht stattfindet. In einem Sonderzustand wird jedoch die mechanische Betätigung zugelassen. Zum Wechsel zwischen den beiden Zuständen ist ein als Doppelhub-Hubmagnet ausgelegter Kuppelschalter realisiert, welcher einen Hebel im Normalzustand blockiert, im Sonderzustand jedoch freigibt. Dem Hebel ist ein federbelasteter Kupplungshebel zugeordnet, der zwischen den Funktionsstellungen „Entriegelt“ und „Verriegelt“ schaltbar ist.
  • Bei einem anderen Kraftfahrzeug-Türschloss entsprechend der DE 102 47 842 B4 ist die Auslegung so getroffen, dass eine Verstellung einer Zentralverriegelungsanordnung vom verriegelten in den entriegelten Zustand zunächst eine Verstellung einer Kupplungsanordnung und danach eine Verstellung eines Innenverriegelungselementes bewirkt. Die Zentralverriegelungsanordnung weist darüber hinaus einen Verriegelungshebel und einen Schnellentriegelungshebel auf, die mit Hilfe eines Stellelementes jeweils in einen entriegelten und einen verriegelten Zustand gebracht werden können. Der Verriegelungshebel ist mit dem Innenverriegelungselement und der Schnellentriegelungshebel mit einer Kupplungsanordnung gekuppelt. Dabei erfolgt die Kupplung zwischen dem Verriegelungshebel und dem Schnellentriegelungshebel derart, dass der im entriegelten Zustand befindliche Verriegelungshebel den Schnellentriegelungshebel im entriegelten Zustand hält und beide Hebel im Übrigen unabhängig voneinander verstellbar sind.
  • Beim gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 44 34 860 A1 sind zwei Sicherungshebel realisiert. Bei einer ersten Innenauslösebetätigung werden die Sicherungshebel in eine Entsicherungsstellung verlagert. Mit Hilfe einer zweiten Innenauslösebetätigung wird dann die Sperrklinke erreicht. Im Detail wird hierzu ein Auslöse-Kupplungshebel während der zum Entsichern erforderlichen ersten Innenauslösebetätigung gegen Federkraft vom Innenauslöse-Kuppelhebel außerhalb der Bewegungsbahn gehalten. Nach Rückkehr des Innenauslöse-Kuppelhebels fällt der Auslöse-Kupplungshebel unter der Federkraft in die Bewegungsbahn ein.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, wenn es darum geht, eine Doppelhub-Betätigung beispielsweise zum „Entriegeln/Öffnen“ eines Kraftfahrzeug-Schlosses und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschlosses von Innen her vorzunehmen. Allerdings sind an dieser Stelle nach wie vor konstruktive Verbesserungen möglich. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung so weiter zu entwickeln, dass der konstruktive Aufwand im Vergleich zum Stand der Technik nochmals verringert ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung vor, dass ein den ersten Hub des Betätigungshebels speichernder Übertragungshebel vorgesehen ist, sodass der Betätigungshebel bei seinem zweiten Hub den dem Übertragungshebel folgenden Auslösehebel beaufschlagen und durch die gespeicherte mechanische Energie in die Grundposition zurückgeführt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung weist die Kupplungsanordnung folglich neben dem obligatorischen Betätigungshebel und Auslösehebel zusätzlich noch den Übertragungshebel auf. Dadurch gelingt bereits ein konstruktiv einfacher Aufbau. Dies umso mehr, als der Übertragungshebel und der Auslösehebel vorteilhaft achsgleich zueinander gelagert sind. Auf diese Weise kann der Betätigungshebel beim ersten Hub letztendlich den Übertragungshebel beaufschlagen, welcher diesen ersten Hub des Betätigungshebels speichert. Zur Speicherung des ersten Hubes des Betätigungshebels und der dadurch verursachten Bewegung des Übertragungshebels ist in der Regel ein Speicherelement in Gestalt eines vorteilhaft vorgesehenen ortsfesten Rastelementes realisiert. Mit Hilfe des Speicherelementes wird folglich im Endeffekt die mechanische Energie des ersten Hubes des Betätigungshebels gespeichert, nämlich durch den in die Speicherstellung überführten Übertragungshebel.
  • Der Auslösehebel kann nun dem in seiner Speicherstellung befindlichen Übertragungshebel folgen. D. h., der Auslösehebel bewegt sich nach dem ersten Hub des Betätigungshebels in Richtung auf den Übertragungshebel, sodass der Betätigungshebel bei seinem zweiten Hub den dem Übertragungshebel folgenden Auslösehebel beaufschlagen kann. Denn die dem Übertragungshebel in seiner Speicherstellung folgende Bewegung des Auslösehebels sorgt dafür, dass der Auslösehebel in eine Bewegungsbahn des Betätigungshebels gelangt, sodass der Betätigungshebel bei seinem zweiten Hub den Auslösehebel wunschgemäß beaufschlagen kann.
  • Die Beaufschlagung des Auslösehebels hat bei einer Platzierung der Kupplungsanordnung in einer Innenbetätigungshebelkette bzw. bei Realisierung der Kupplungsanordnung als Bestandteil einer solchen Innenbetätigungshebelkette zur Folge, dass der fragliche Auslösehebel entweder direkt oder mittelbar auf ein zumeist vorgesehenes Gesperre arbeitet. Als Folge hiervon kann hierdurch beispielsweise die in Schließstellung in eine Drehfalle eingreifende Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben werden, sodass anschließend die Drehfalle in der Regel federunterstützt öffnet und einen zuvor gefangenen Schließbolzen freigibt. Jedenfalls führt auf diese Weise der zweite Hub des Betätigungshebels dazu, dass der Auslösehebel beaufschlagt wird bzw. beaufschlagt werden kann und dadurch das Gesperre wie skizziert öffnen kann.
  • Das alles gelingt unter Berücksichtigung eines konstruktiv einfachen Aufbaus, bei dem ausdrücklich auf einen elektromotorischen Antrieb für die Rückstellfunktion verzichtet wird, sodass der Aufwand insgesamt verringert ist und auch etwaige akustische Probleme im Zusammenhang mit dem Betrieb des elektromotorischen Antriebes nicht auftreten können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung weist der Auslösehebel eine ihn, d. h. den Auslösehebel, in Richtung des Übertragungshebels beaufschlagende Feder auf. Die Feder kann dabei den Auslösehebel und den Übertragungshebel elastisch miteinander kuppeln. Hier besteht die Möglichkeit, dass die fragliche Feder zwischen den beiden Hebeln angeordnet ist. Außerdem kann die Feder beispielsweise an den Auslösehebel oder an den Übertragungshebel oder an beide Hebel angeschlossen werden. Grundsätzlich kann es sich bei der Feder auch um eine ohnehin oftmals vorgesehene Auslösehebelfeder handeln, also eine Feder, mit welcher der Auslösehebel ohnehin ausgerüstet ist bzw. ausgerüstet werden kann.
  • Der Übertragungshebel verfügt ebenfalls über eine Feder. Mit Hilfe dieser Feder wird der Übertragungshebel in Richtung des Betätigungshebels beaufschlagt. Dadurch kommt es in der zuvor bereits angesprochenen Speicherstellung zur Speicherung nicht nur der Position des Übertragungshebels, sondern auch von mechanischer Energie. Denn beim ersten Hub des Betätigungshebels sorgt der Betätigungshebel dafür, dass der Übertragungshebel gegen die Kraft der Feder verschwenkt wird und in die Speicherstellung übergeht und hierin lösbar gehalten wird.
  • Wie bereits zuvor erläutert, ist ein Speicherelement realisiert, mit dessen Hilfe der vom Betätigungshebel bei seinem ersten Hub beaufschlagte Übertragungshebel in der fraglichen Speicherstellung gehalten wird. Bei dem Speicherelement handelt es sich insbesondere um ein ortsfestes Rastelement. Mit Hilfe dieses Rastelementes kann die auflösbare Speicherstellung des Übertragungshebels realisiert werden. Die Speicherstellung des Übertragungshebels wird dabei durch seine Beaufschlagung beim ersten Hub des Betätigungshebels eingenommen. Zu diesem Zweck wechselwirkt das ortsfeste Rastelement im Detail mit einem Gegenrastelement am Übertragungshebel, und zwar wenigstens in der Speicherstellung. Dazu ist das ortsfeste Rastelement in der Regel elastisch nachgebend an ein Gehäuse angeschlossen. Bei dem Gehäuse handelt es sich um das im Allgemeinen vorgesehene und die Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung einhausende sowie schützende Gehäuse. Folgerichtig können das Gehäuse und das ortsfeste Rastelement vorteilhaft einstückig realisiert und umgesetzt werden, weil das Gehäuse typischerweise als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist und das ortsfeste Rastelement auf diese Weise einstückig an das Gehäuse angeformt werden kann. Eventuelle Zusatzbauteile, wie beispielsweise ein Federblech, können während des Spritzgußvorgangs eingelegt und somit ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt werden.
  • Das ortsfeste Rastelement wird mit Hilfe des durch den Betätigungshebel bei seinem zweiten Hub beaufschlagten Auslösehebels elastisch verschwenkt. Die elastische Verschwenkung des ortsfesten Rastelementes hat zur Folge, dass hierbei der Übertragungshebel freigegeben wird. Denn durch die vom Auslösehebel induzierte Schwenkbewegung des ortsfesten Rastelementes kommt das ortsfeste Rastelement von dem Gegenrastelement am Übertragungshebel frei. Gleichzeitig wird durch die Beaufschlagung des Auslösehebels beim zweiten Hub des Betätigungshebels die Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung bzw. das Gesperre geöffnet.
  • Als Folge hiervon kann der Übertragungshebel anschließend mit Hilfe der ihn beaufschlagenden Feder in die Grundposition der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung zurückgeführt werden. Gleiches gilt dann auch für den Betätigungshebel. Ebenso für den Auslösehebel. D. h., nach der beschriebenen Zweihubbetätigung wird die Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung in ihre Grundposition zurücküberführt, weil die Speicherstellung des Übertragungshebels aufgehoben wird und dadurch der Übertragungshebel mit Hilfe der ihm zugeordneten Feder in seine ursprüngliche Position zurückgestellt wird.
  • Wie zuvor bereits erläutert, kann die Kupplungsanordnung grundsätzlich einen Bestandteil einer Innenbetätigungshebelkette darstellen. Hierauf ist die Anwendung jedoch nicht beschränkt. Denn die Kupplungsanordnung kann grundsätzlich alternativ und zusätzlich auch einen Bestandteil einer Sicherungshebelkette darstellen. In diesem Fall ist es denkbar, dass die Sicherungshebelkette als Kindersicherungshebelkette, Diebstahlsicherungshebelkette usw. ausgebildet ist. Im Falle einer Kindersicherungshebelkette führt die Zweihubbetätigung dazu, dass zunächst die Kindersicherung von ihrer Position „kindergesichert“ in die Stellung „kinderentsichert“ und dann das zugehörige Gesperre geöffnet wird.
  • Im Ergebnis wird eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung realisiert und umgesetzt, die über einen konstruktiv besonders einfachen Aufbau verfügt und zugleich auf einen elektromotorischen Antrieb für die Rückstellfunktion verzichtet. Das alles gelingt dadurch, dass eine spezielle Kupplungsanordnung aus dem Betätigungshebel und dem hiermit lösbar kuppelbaren Auslösehebel realisiert wird. Mit Hilfe des zusätzlich vorgesehenen Übertragungshebels können die beiden Hebel miteinander gekuppelt werden, sodass über den Auslösehebel ein nachgeordnetes Gesperre mittelbar oder unmittelbar im Zuge eines (weiteren) Hubes des Betätigungshebels geöffnet wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 - 4 unterschiedliche Funktionsstellungen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung im Zuge der Zweihubbetätigung des Betätigungshebels und
    • 5A und 5B das Speicherelement und insbesondere ortsfeste Rastelement in einer perspektivischen Darstellung in zwei unterschiedlichen Positionen.
  • In den Figuren ist eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung dargestellt, bei der es sich nach dem Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere ein Kraftfahrzeug-Türschloss handelt. Dieses verfügt über ein nicht näher dargestelltes Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke. Grundsätzlich kann natürlich auch ein anders gestaltetes Gesperre zum Einsatz kommen.
  • Die dargestellte Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung verfügt über eine Kupplungsanordnung 1, 2, 3, die sich im Wesentlichen aus einem Betätigungshebel 1 und einem damit lösbar kuppelbaren Auslösehebel 2 zusammensetzt. Der Betätigungshebel 1 und der Auslösehebel 2 befinden sich in ihrer in der 1 dargestellten Grundposition in ausgekuppeltem Zustand. Demgegenüber korrespondiert eine in der 4 dargestellte Kupplungsposition dazu, dass der Betätigungshebel 1 und der Auslösehebel 2 miteinander kuppelbar sind bzw. miteinander gekuppelt werden. Dazu wird der Betätigungshebel 1 ausgehend von der Grundposition nach der 1 durch eine Zweihubbetätigung des Betätigungshebels 1 beaufschlagt, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Zusätzlich zu diesem Grundaufbau der Kupplungsanordnung 1, 2, 3 aus dem Betätigungshebel 1 und dem Auslösehebel 2 ist die Kupplungsanordnung 1, 2, 3 noch mit einem Übertragungshebel 3 ausgerüstet. Der Auslösehebel 2 und der Übertragungshebel 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel achsgleich auf einer Achse gelagert. Mit Hilfe des Übertragungshebels 3 kann erfindungsgemäß ein erster Hub des Betätigungshebels 1 gespeichert werden. Den ersten Hub des Betätigungshebels 1 kann man bei einem Vergleich der 1 und 2 nachvollziehen. Zu diesem Zweck wird der Betätigungshebel 1 um seine Achse 4 beim Übergang von der 1 zur 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Als Folge hiervon arbeitet der Betätigungshebel 1 auf den Übertragungshebel 3. Der Übertragungshebel 3 wird infolge der Gegenuhrzeigersinnbewegung des Betätigungshebels 1 um seine Achse 4 im Uhrzeigersinn betätigt, und zwar in Bezug auf seine Achse 5.
  • Die erste Hubbewegung des Betätigungshebels 1 wird dabei seitens des Übertragungshebels 3 gespeichert. Hierzu ist die Erfindung mit einem in den 5A und 5B dargestellten Speicherelement 6, 7 ausgerüstet, dessen Funktionsweise nachfolgend noch näher erläutert wird. Die den ersten Hub des Betätigungshebels 1 speichernde Position des Übertragungshebels 3 am Ende der Funktionsstellung in der 2 korrespondiert zur Speicherstellung des Übertragungshebels 3. Zu diesem Zweck ist der Betätigungshebel 1 mit einer den Übertragungshebel 3 beaufschlagenden Kontur 1a, 1b ausgerüstet.
  • Tatsächlich verfügt die Kontur 1a, 1b über einen Konturbereich 1a der im Wesentlichen mit dem Auslösehebel 2 wechselwirkt, wohingegen der weitere zweite Konturbereich 1b zur Wechselwirkung mit dem Übertragungshebel 3 eingerichtet ist. Jedenfalls sorgt der erste Hub des Betätigungshebels 1 um seine Achse 4 im Gegenuhrzeigersinn beim Übergang von der 1 zur 2 dafür, dass der Konturbereich 1b den Übertragungshebel 3 im Uhrzeigersinn um seine Achse 5 verschwenkt. Zugleich stellt der zweite Konturbereich 1a der Kontur 1a, 1b des Betätigungshebels 1 zum Ende dieses ersten Hubes des Betätigungshebels 1 in der Funktionsstellung nach der 2 sicher, dass der Auslösehebel 2 eine im Vergleich zum Übertragungshebel 3 beabstandete und aufgeschwenkte Position einnimmt.
  • Tatsächlich sind der Übertragungshebel 3 und der Auslösehebel 2 in diesem Ausführungsbeispiel achsgleich im Vergleich zu der gemeinsamen Achse 5 zueinander gelagert. Außerdem verfügt der Auslösehebel 2 über eine ihn in Richtung des Übertragungshebels 3 beaufschlagende Feder 8. Man erkennt, dass die Feder 8 vorliegend als Schenkelfeder ausgebildet ist, deren einer Schenkel mit dem Auslösehebel 2 und der andere Schenkel mit dem Übertragungshebel 3 wechselwirkt bzw. verbunden ist. Die Feder 8 sorgt dafür, dass der Auslösehebel 2 in Richtung auf den Übertragungshebel 3 bewegt wird. Das verhindert beim Übergang von der Funktionsstellung nach der 1 zur 2 die Kontur 1a, 1b am Betätigungshebel 1 mit ihrem Konturbereich 1a. Die Feder 8 kann als Zug- oder als Druckfeder ausgeführt sein.
  • Neben der den Auslösehebel 2 und den Übertragungshebel 3 elastisch miteinander kuppelnden Feder 8 ist noch eine weitere Feder 9 realisiert. Mit Hilfe der Feder 9 wird der Übertragungshebel 3 in Richtung des Betätigungshebels 1 beaufschlagt. Dadurch führt die Uhrzeigersinnbewegung des Übertragungshebels 3 beim Übergang von der Grundposition nach der 1 in die Funktionsstellung bzw. Speicherstellung der 2 nach dem ersten Hub des Betätigungshebels 1 dazu, dass die den Übertragungshebel 3 beaufschlagende Feder 9 komprimiert wird. Der Übertragungshebel 3 wird nun in dieser Position bzw. Speicherstellung mit Hilfe des Speicherelementes 6, 7 gehalten. Denn beim Übergang von der Stellung nach der 1 zur 2 hintergreift ein Gegenrastelement 7 am Übertragungshebel 3 ein Rastelement 6, welches ortsfest gestaltet ist. Tatsächlich ist das ortsfeste Rastelement 6 nach dem Ausführungsbeispiel an ein nicht näher dargestelltes Gehäuse für die Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung angeformt bzw. einstückig mit dem Gehäuse als Kunststoffspritzgussteil ausgelegt.
  • In der Speicherstellung des Übertragungshebels 3 nach der 2 wird die zuvor mit Hilfe des Betätigungshebels 1 beim ersten Hub auf den Übertragungshebel 3 übertragene mechanische Energie gespeichert, nämlich mit Hilfe der den Übertragungshebel 3 in Gegenrichtung zur Hubbewegung beaufschlagenden Feder 9. Ausgehend von dieser Speicherstellung nach der 2 wird nun der Betätigungshebel 1 beim Übergang von der 2 zur 3 im Uhrzeigersinn um seine Achse 4 zurückgestellt. Hierfür mag eine zusätzliche und nicht näher dargestellte Feder sorgen. Diese kann ein Bestandteil eines nicht näher dargestellten Hebelwerkes sein, mit dessen Hilfe der Betätigungshebel 1 beaufschlagt wird. Bei der Rückstellbewegung des Betätigungshebels 1 ausgehend von der Funktionsstellung in der 2 zur 3 durch eine Uhrzeigersinnbewegung um die zugehörige Achse 4 verbleibt der Übertragungshebel 3 aufgrund seiner Wechselwirkung mit dem Speicherelement 6, 7 in der Funktionsstellung bzw. Speicherstellung nach der 2. Demgegenüber kann der Auslösehebel 2 in Richtung auf den Übertragungshebel 3 bewegt werden. Hierfür sorgt die den Auslösehebel 2 in Richtung auf den Übertragungshebel 3 vorspannende Feder 8. D. h., der Auslösehebel 2 folgt im Anschluss an den ersten Hub des Betätigungshebels 1 dem Übertragungshebel 3. Denn die ausgeschwenkte Kontur 1a, 1b gibt den Auslösehebel 2 frei. Dadurch kann der Betätigungshebel 1 bei seinem zweiten Hub den dem Übertragungshebel 3 folgenden Auslösehebel 2 beaufschlagen.
  • Das erkennt man beim Übergang von der 3 zur 4, welche die Kupplungsposition zeigt. Tatsächlich ist jetzt der Auslösehebel 2 soweit mit Hilfe der Feder 8 in Richtung auf den Übertragungshebel 3 im Uhrzeigersinn um die gemeinsame Achse 5 verschwenkt worden, dass der Betätigungshebel 1 mit seinen beiden Konturen 1a, 1b beim Übergang von der 3 zur 4 sowohl den Übertragungshebel 3 als auch den Auslösehebel 2 beaufschlagen kann.
  • Das hat zur Folge, dass der Auslösehebel 2 gegen eine Rampe 6a des ortsfesten Rastelementes 6 fährt. Da das ortsfeste Rastelement 6 elastisch nachgebend an das zuvor bereits angesprochene Gehäuse angeschlossen ist, führt dieser Vorgang entsprechend der Darstellung in den 5A und 5B dazu, dass das ortsfeste Rastelement 6 mit Hilfe des durch den Betätigungshebel 1 bei seinem zweiten Hub beaufschlagten Auslösehebels 2 elastisch verschwenkt wird. Das erkennt man beim Übergang von der 5A zur 5B. Tatsächlich wird hierbei das ortsfeste Rastelement 6 vom Gegenrastelement 7 weggeschwenkt. Als Folge hiervon wird nicht nur das ortsfeste Rastelement 6 elastisch verformt, sondern kommt es zugleich zur Freigabe des Übertragungshebels 3, weil sein Gegenrastelement 7 das ortsfeste Rastelement 6 verlassen kann.
  • Außerdem sorgt die gleichzeitig zum Übertragungshebel 3 erfolgende Beaufschlagung des Auslösehebels 2 beim zweiten Hub des Betätigungshebels 1 im Übergang von der 3 zur 4 dafür, dass mit Hilfe des Auslösehebels 2 mittelbar oder unmittelbar das zuvor bereits angesprochene Gesperre in öffnendem Sinne beaufschlagt wird. Tatsächlich mag der Auslösehebel 2 zu diesem Zweck direkt oder indirekt auf eine in eine Drehfalle eingreifende Sperrklinke arbeiten und dafür sorgen, dass die Sperrklinke von ihrem Eingriff in schließendem Zustand des Gesperres abgehoben wird, sodass die Drehfalle und damit das Gesperre geöffnet wird.
  • Die beschriebene Kupplungsanordnung 1, 2, 3 stellt nach dem Ausführungsbeispiel einen Bestandteil einer Innenbetätigungshebelkette dar. Denn der Betätigungshebel 1 ist als Innenbetätigungshebel ausgebildet, folglich an eine Innenhandhabe mechanisch angeschlossen. Grundsätzlich kann die Kupplungsanordnung 1, 2, 3 aber auch einen Bestandteil einer anderen Hebelkette der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung wie beispielsweise einer Sicherungshebelkette darstellen. Bei der Sicherungshebelkette kann es sich um eine Kindersicherungshebelkette oder auch eine Diebstahlsicherungshebelkette handeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3
    Kupplungsanordnung
    1
    Betätigungshebel
    2
    Auslösehebel
    3
    Übertragungshebel
    4,5
    Achsen
    6, 7
    Speicherelement
    6
    Rastelement
    7
    Gegenrastelement
    8, 9
    Federn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19924447 C2 [0003]
    • DE 10247842 B4 [0004]
    • DE 4434860 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung, mit einer Kupplungsanordnung (1, 2, 3), aus im Wesentlichen einem Betätigungshebel (1) und einem damit lösbar kuppelbaren Auslösehebel (2), wobei der Betätigungshebel (1) und der Auslösehebel (2) ausgehend von einer ausgekuppelten Grundposition durch eine Zweihubbetätigung des Betätigungshebels (1) miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein den ersten Hub des Betätigungshebels (1) speichernder Übertragungshebel (3) vorgesehen ist, sodass der Betätigungshebel (1) bei seinem zweiten Hub den dem Übertragungshebel (3) folgenden Auslösehebel (2) beaufschlagen und durch die gespeicherte mechanische Energie in die Grundposition zurückgeführt werden kann.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (3) und der Auslösehebel (2) achsgleich (Achse 5) zueinander gelagert sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (2) eine ihn in Richtung des Übertragungshebels (3) beaufschlagende Feder (8) aufweist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) den Auslösehebel (2) und den Übertragungshebel (3) elastisch miteinander kuppelt.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (3) eine ihn in Richtung des Betätigungshebels (1) beaufschlagende Feder (9) aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicherelement (6, 7), insbesondere ein ortsfestes Rastelement (6) zur Realisierung einer auflösbaren Speicherstellung des Übertragungshebels (3) durch seine Beaufschlagung beim ersten Hub des Betätigungshebels (1) vorgesehen ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Rastelement (6) mit einem Gegenrastelement (7) am Übertragungshebel (3) zumindest in der Speicherstellung wechselwirkt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Rastelement (6) elastisch nachgebend an ein Gehäuse angeschlossen ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Rastelement (6) mit Hilfe des durch den Betätigungshebel (1) bei seinem zweiten Hub beaufschlagten Auslösehebels (2) elastisch unter Freigabe des Übertragungshebels (3) verschwenkt wird.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (1, 2, 3) einen Bestandteil einer Innenbetätigungshebelkette und/oder einer Sicherungshebelkette darstellt.
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