DE202012002841U1 - Handbetätigungsvorrichtung für eine motorisch angetriebene Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Handbetätigungsvorrichtung für eine motorisch angetriebene Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antriebsmotor (1) mit dem Riegelelement (5) mechanisch verbunden bleibt und die Einheit von elektrischem Antriebsmotor (1) mit der Antriebsmotorhalterung (10) und dem Riegelelement (5) im Ganzen, über die Umwandlung der Drehbewegung eines Schließ- oder Profilzylinders (7) in eine lineare Bewegung, derart verfahren wird, dass das Riegelelement (5) aus und auch wieder in seine/-r Sperrposition bewegt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handbetätigungsvorrichtung für eine Verriegelungsvorrichtung mit linear bewegtem Riegelelement, welches mit einem elektrischen Antriebsmotor angetrieben wird.
  • Derartige Verriegelungsvorrichtungen werden an Flügel, beispielsweise an Türen und Toren verwendet. Im Falle von Betriebsstörungen einer Verriegelungsvorrichtung mit elektrischem Antriebsmotor ist es vorteilhaft das Riegelelement als Sperrelement in der Weise manuell zu verfahren, dass der Riegel aus seiner Sperrstellung gebracht werden kann und nach Behebung der Störung die Verriegelungsvorrichtungen wieder in Ihren Normalbetrieb versetzt werden kann. Nach Stand der Technik wird dazu die mechanische Verbindung zwischen Antriebsmotor und Riegel getrennt, damit der Riegel im Anschluss daran, aus seiner Verriegelungsstellung manuell bewegt werden kann ( DE 000010106674 A1 ). Damit die Verriegelungsvorrichtung nicht von Unbefugten manuell entriegelt werden kann, wird üblicherweise ein Schloss zur Sperrung/Entsperrung des eigentlichen Entriegelungsmechanismus verwendet.
  • Dem Nutzer einer derartigen Verriegelungsvorrichtung stellt sich im Falle einer Betriebsstörung die Aufgabe, diese Verriegelungsvorrichtung manuell zu bedienen. Dazu muss zum einen das Verriegelungselement aus seiner Sperrstellung gebracht werden und zum anderen nach Behebung der Betriebsstörung die Verriegelungsvorrichtung wieder in den normalen Betriebszustand versetzt werden.
  • Dazu sind mehrere händische Vorgänge und das Wissen über die Vorgehensweise erforderlich. Zuerst muss das Schloss zur Entsperrung des Entriegelungsmechanismus betätigt werden, dann muss die mechanische Verbindung zwischen Antrieb und Riegelelement getrennt werden um im Anschluss daran, das Riegelelement aus seiner Sperrstellung manuell zu verfahren. Des Weiteren ist es notwendig, entweder mindestens eine Abdeckung der Verriegelungsvorrichtung zu entfernen um den Entriegelungsmechanismus bedienen zu können oder es ist ein spezielles Entriegelungswerkzeug notwendig. Für den Nutzer stellt sich diese Art der Entriegelung als kompliziert, aufwendig und nicht intuitiv bedienbar dar.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der elektrische Antriebsmotor mit dem Riegelelement mechanisch verbunden bleibt und die Einheit von elektrischem Antriebsmotor und Riegelelement im Ganzen, über die Umwandlung der Drehbewegung eines Schließ- oder Profilzylinders in eine lineare Bewegung, derart verfahren wird, dass der Riegel aus und auch wieder in seine/-r Sperrposition bewegt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf die Handbetätigungsvorrichtung mit dargestelltem Riegelantrieb in der nicht entriegelten Position und mit ausgefahrenem Riegel.
  • Der Antriebsmotor (1) ist mit der Antriebsmotorhalterung (10) fest verbunden. Die Einheit von Antriebsmotorhalterung (10) und Antriebsmotor (1) mit durch diesen verfahrbaren Gewindespindel (11), die wiederum mit dem Riegelelement (5), welches in der Führung (4) verschiebbar gelagert ist, starr verbunden ist, wird durch die Rastnase (3), die an dem Schiebestück (2) befestigt ist, in seiner jeweiligen Position durch die Aussparungen der Antriebsmotorhalterung (10) arretiert. Durch die vorgespannte Feder (6) wird das Schiebestück in seiner Sperrstellung gehalten.
  • Zur Entriegelung wird der Profilzylinder (7) manuell bedient, wodurch über den drehbaren Nocken (8) des an der Halterung (9) befestigten Profilzylinders (7), das Schiebestück (2), gegen die Federkraft der Feder (6), derart verschoben wird, dass sich die Rastnase (3) aus den Aussparungen der Antriebsmotorhalterung (10) herausbewegt. Gleichzeitig wird über die Drehbewegung des Nockens (8) des Zylinders (7) über die Aussparungen der Antriebsmotorhalterung (11) diese linear soweit verschoben, bis sich der Nocken (8) aus dem Eingriffsbereich der Aussparungen der Antriebsmotorhalterung (10) bewegt. Durch die Freigabe des Nockens (8) wird gleichzeitig das Schiebestück (2) über die Federkraft der Feder (6) wieder in seine Sperrstellung gebracht und dadurch die Antriebsmotorhalterung (10) wieder arretiert. Da mit jeder Umdrehung des Nockens (8) nur ein Teilweg des möglichen Riegelhubes verfahren werden kann, ist dieser Vorgang entsprechend des möglichen Riegelhubes mehrmals zu wiederholen. Um die Mechanik der Verriegelungvorrichtung wieder in die ursprüngliche Stellung zu bewegen, wird der Profilzylinder (7) in entgegengesetzter Richtung manuell bedient. Der prinzipielle Ablauf entspricht dabei dem zuvor Beschriebenen.
  • Die Handbetätigung für eine motorisch angetriebene Verriegelung kann mit der beschriebenen Erfindung leichter und intuitiv erfolgen, da die Bedienung dieser Handbetätigung der Bedienung üblicher Schlösser entspricht. Es ist zur Handbetätigung nur ein Schlüssel und kein weiteres Werkzeug erforderlich. Es muss zur Handbetätigung keine Abdeckung entfernt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000010106674 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Handbetätigungsvorrichtung für eine motorisch angetriebene Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antriebsmotor (1) mit dem Riegelelement (5) mechanisch verbunden bleibt und die Einheit von elektrischem Antriebsmotor (1) mit der Antriebsmotorhalterung (10) und dem Riegelelement (5) im Ganzen, über die Umwandlung der Drehbewegung eines Schließ- oder Profilzylinders (7) in eine lineare Bewegung, derart verfahren wird, dass das Riegelelement (5) aus und auch wieder in seine/-r Sperrposition bewegt werden kann.
  2. Handbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotorhalterung (10) Aussparungen zu Positionsarretierungen aufweist.
  3. Handbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotorhalterung (10) Aussparungen zum Antrieb durch das Antriebselement einen Schließ- oder Profilzylinders (7) aufweist.
  4. Handbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbares Schiebestück (2) mit Rastnase (3) zur Positionsarretierung der Antriebsmotorhalterung (10) vorgesehen ist.
  5. Handbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgespannte Feder (6) zur Rückstellung des verschiebbaren Schiebestückes (2) in seiner Sperrposition vorgesehen ist.
  6. Handbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das durch das Antriebselement eines Schließ- oder Profilzylinders (7) das Schiebestück (2) aus seiner Sperrposition gebracht werden kann.
  7. Handbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (5) auch als Antriebselement für eine separate Verriegelung dienen kann.
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