DE10010501C2 - Integrierte Schloß-/Griffanordnung - Google Patents

Integrierte Schloß-/Griffanordnung

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DE10010501C2 DE2000110501 DE10010501A DE10010501C2 DE 10010501 C2 DE10010501 C2 DE 10010501C2 DE 2000110501 DE2000110501 DE 2000110501 DE 10010501 A DE10010501 A DE 10010501A DE 10010501 C2 DE10010501 C2 DE 10010501C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schloßgriffanordnung der im Oberbegriff in Anspruch 1 genannten Art. Derartige Anordnungen finden vielfach Anwendung bei Verschlüssen von Fenstern und zuneh­ mend auch bei Türen im Innenbereich. Dabei ist eine Griffeinheit rotationsbeweglich am Tür- oder Fensterblatt angeordnet. Üblicherweise sitzt die Griffeinheit auf einer Rosette, welche die Verschlußmimik verdeckt. Im Bereich der Griffolive ist eine Ausnehmung in der Griffeinheit vorgesehen, in welche ein Schloß festgelegt wird. In der Regel weist das Gehäuse des Schlosses eine zylindrische Form auf, deren Oberfläche mit einem Rändel versehen ist. Das gesamte Schloß wird in einem eigenen Arbeitsgang in die Ausnehmungen der Griffeinheit eingepreßt, wobei zwischen dem Gehäuse und der inneren Oberfläche der Ausnehmung ein Kraftschloß zustande kommt. Meist handelt es sich bei den verwendeten Schlössern um Schlösser mit einem axial verschiebli­ chen Verriegelungsbolzen, der beim Ausfahren die Rückwand der Griffeinheit durchsetzt und in eine korrespondierende Ausnehmung der Rosette einfährt. Ist das Schloß so in die Griffeinheit eingepaßt, daß die Achse des Verriegelungsbolzens nicht der Rotationsachse der Griffein­ heit entspricht, kann auf diese Weise die Betätigung der Griffeinheit wirksam unterbunden werden. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist die Notwendigkeit eines eigenen Arbeitsganges beim Einpressen des Schlosses, der mit relativ hohen Ausschußraten verbunden ist. Wird nämlich beim Einpressen das Gehäuse nur leicht schräg angesetzt, kommt es zu Verkeilungen, die zur Schieflage des Schlosses in der Griffeinheit und zu Beschädigungen der Oberflächen führen können. Insbesondere der letzte Punkt ist problematisch, da der Einpreßarbeits­ gang als einer der letzten erfolgen muß und eine nachfolgende Oberflä­ chenbehandlung bei eingebautem Schloß nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil dieses Standes der Technik ist die Notwendigkeit einer erheblichen Lagerhaltung für verschiedene Formen von Schlössern. Es ist üblich, sowohl Dreh- als auch Druckzylinder zu verwenden oder, insbesondere in höhergelegenen Etagen, lediglich Druckknöpfe, die ohne eigenen Schlüssel betätigt werden können. Da die Schlösser in einem eigenen Arbeitsgang dauerhaft in der Griffolive festgelegt werden müssen, muß für jede Schloßart eine eigene Lagerhaltung betrieben werden.
Oft ist es wünschenswert, die Schlösser einer bestimmten Gruppe von Verschlüssen, z. B. in einer Wohnung oder einer Etage, gleichschließend zu machen. Aus DE 36 03 655 C2 ist ein Hebelschloß für Möbel bekannt, dessen Zylinder austauschbar ist. Hierbei ist der Zylinder (Rotor) im Gehäuse (Stator) rotationsbeweglich gelagert, wobei eine im Gehäuse festgelegte Blattfeder mit ihrem abgeknickten, freien Ende in eine Ringnut des Rotors ragt und diesen axial sichert. Zum Austausch des Zylinders wird ein Hilfswerkzeug in einen Kanal, gebildet aus einer Ausnehmung im Gehäuse und dem seitlich offenen Schlüsselkanal, eingeführt. Mit diesem Hilfswerkzeug kann die Blattfeder aus der Ringnut des Rotors ausgehebelt werden, wodurch der Rotor axial frei wird und nach vorne entnommen werden kann. Mit einer derartigen Anordnung lassen sich zwar eine Vielzahl von Schlössern auf einfache Weise gleichschließend machen; die vorgenannten Probleme der Festlegung auf einen bestimmten Schloßtyp, der Notwendigkeit eines eigenen Arbeitsganges beim Einpressen, der hohen Ausschußraten beim Einpressvorgang sowie der intensiven Lagerhaltung werden hierdurch jedoch nicht gelöst.
Die Befestigung eines Zylinderschlosses in einem Aufnahmegehäuse unter Zuhilfenahme einer Blattfeder ist aus der DE-AS 14 28 528 bekannt. Diese Befestigung ist jedoch nicht demontierbar, d. h. das Zylinderschloss nicht austauschbar.
Eine auswechselbare Schließzylindereinheit für ein Türschloss wird in der DE-AS 23 56 196 beschrieben. Es besteht eine Rastverbindung zwischen einer Hülse und dem Schließzylindergehäuse, wobei die Hülse zusammen mit dem Zylindergehäuse in eine türseitige Aufnahmeöffnung eingeführt werden. Eine Demontage wird möglich durch Einführen eines Stiftes in einen von vorn zugänglichen Kanal. Ein Lösen des Schlosses von der Rückseite ist nicht möglich.
Des weiteren ist eine Schlossgriffanordnung aus der DE 299 13 559 U1 bekannt, die sowohl für Dreh- oder Druckzylinder als auch für Druck­ knöpfe anwendbar ist. Jedoch ist hier ein zusätzliches Adapterteil notwendig, was zu einer entsprechend größeren Bauhöhe der Vorrichtung führt. Dies ist unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schloss der vorgenannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem die genannten Schwierigkeiten überwun­ den werden können. Insbesondere wird ein modularer Aufbau angestrebt, der bis zu einem möglichst späten Zeitpunkt in der Fertigungs- und Vertriebskette bis hin zum Endkunden eine größstmögliche Wahlfreiheit der Kombination an Griffen und Schlössern bewahrt. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Diesen kommt im Einzelnen folgende Bedeutung zu.
Nicht nur der Zylinder des Schlosses, sondern das gesamte Schloss, umfassend das Gehäuse, das Betätigungsglied sowie den axialbewegli­ chen Verriegelungsbolzen, sind als Einheit austauschbar gestaltet. In der Griffolive ist im Wesentlichen eine Ausnehmung der richtigen Größe vorzusehen. Das Schloss kann als Einheit z. B. vom Endverbraucher ohne großen Kraftaufwand von vorn in die Ausnehmung eingeschoben werden. Ein eigener, maschineller Einpressvorgang des Schlosses ist nicht notwendig. Die Festlegung des Schlosses in der Ausnehmung erfolgt über einen Federmechanismus. Hierzu ist eine Rastfeder vorgesehen. Diese kann mit ihrer einen Seite am Gehäuse des Schlosses oder aber auch im Inneren der Griffeinheit festgelegt sein. Je nach Ausführungs­ beispiel kann die Festlegung unmittelbar oder mittelbar an dem entsprechenden Element erfolgen. Mit ihrem freien Ende rastet die Federlasche hinter einen Vorsprung des jeweils anderen Elementes ein und verhindert somit dessen Axialbewegung. Auch der Vorsprung, hinter welchen die Federlasche einrastet, kann mittelbar oder unmittelbar an dem entsprechenden Element festgelegt sein.
Besonders vorteilhaft ist es, einen Kanal vorzusehen, durch welchen ein Hilfswerkzeug bis zur Federlasche einführbar ist. Durch das Hilfswerk­ zeug kann die Federlasche aus ihrer Raststellung ausgehoben werden, wodurch das Schloß als Einheit seine axiale Bewegungsfreiheit zurückgewinnt und ausgetauscht werden kann. Je nach Anordnung der Federlasche kann der Kanal in einer Erweiterung der Ausnehmung in der Griffeinheit und/oder in speziellen, axialen Ausnehmungen in einem oder mehreren Elementen des Schlosses, insbesondere im Gehäuse, bestehen. Gerade bei Schlössern mit rotationsbeweglichem Betätigungsglied bietet es sich an, den Kanal aus überlappenden Ausnehmungen im Rotor und Stator auszubauen, wobei die korrekte Relativstellung dieser Elemente zunächst unter Ausübung der Zugangsberechtigungskontrolle, d. h. zum Beispiel mit Hilfe eines mechanischen Schlüssels, eingestellt werden muß. Grundsätzlich ist es unerheblich, ob sich die Einführöffnung des Kanals im Bereich der Stirnseite des Schlosses oder im Bereich des Gehäusebodens befindet. In letzterem Fall wäre vor dem Austausch des Schlosses ein Abschrauben der Griffeinheit vom Fenster-/Türblatt notwendig.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen, der speziellen Beschreibung sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen wird die erfindungsgemäße Schloß-/Griffkombination in sechs verschie­ denen Ausführungsbeispielen bezüglich der Griffeinheit und in vier verschiedenen Ausführungsbespielen bezüglich des Schlosses dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schloß in einer ersten Ausführungsform als Dreh- oder Druckzylinder­ schloß,
Fig. 2 Vorderansicht der Stirnseite des Schlosses aus Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses in einer zweiten Ausführungsform als Druckknopfschloß,
Fig. 4 Vorderansicht der Stirnseite des Schlosses aus Fig. 3,
Fig. 5 Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße Griffein­ heit in einer ersten Ausführungsform mit angespritzter Rastfeder und stirnseitiger Kanalöffnung,
Fig. 6 Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße Griffein­ heit in einer zweiten Ausführungsform mit angespritzter Rastfeder und rückwärtiger Kanalöffnung,
Fig. 7 Schnittzeichnung, teilweise ausgebrochen, durch eine erfindungsgemäße Griffeinheit in einer dritten Ausfüh­ rungsform mit separat eingesetzter Rastfeder,
Fig. 8 Vorderansicht einer erfindungsgemäßen, separaten Rast­ feder,
Fig. 9 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, separaten Rastfe­ der,
Fig. 10 Schnittzeichnung, teilweise ausgebrochen durch eine er­ findungsgemäße Griffeinheit in einer vierten Ausfüh­ rungsform mit eingesetzter Hülse und stirnseitiger Kanalöffnung,
Fig. 11 Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Hülse, entspre­ chend der Ausführungsform von Fig. 10,
Fig. 12 Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße Hülse, gemäß der Ausführungsform von Fig. 10,
Fig. 13 Rückansicht einer erfindungsgemäßen Hülse, gemäß der Ausführungsform von Fig. 10,
Fig. 14 Schnittzeichnung, teilweise ausgebrochen, durch eine erfindungsgemäße Griffeinheit in einer fünften Ausfüh­ rungsform mit eingesetzter Hülse und rückwärtiger Ka­ nalöffnung,
Fig. 15 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses in einer dritten Ausführungsform als Druck- oder Drehzylinder mit einstückig verbundener Rastfeder,
Fig. 16 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses in einer vierten Ausführungsform als Druckknopfschloß mit ein­ stückig verbundener Rastfeder,
Fig. 17 Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße Griff­ komponente in einer sechsten Ausführungsform mit einge­ setzter Hülse zur Aufnahme eines Schlosses gemäß Fig. 15 oder Fig. 16,
Fig. 18 senkrechte Schnittzeichnung durch eine erfindungsge­ mäße Hülse zum Einsatz in eine Griffeinheit gemäß Fig. 17,
Fig. 19 Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße Hülse senkrecht zum Schnitt in Fig. 18.
Die in den Fig. 1 bis 19 dargestellten Ausführungsbeispiele verschiede­ ner, erfindungsgemäßer Schloß-/Griffanordnungen lassen sich grund­ sätzlich in vier Gruppen einteilen. Die dargestellten Ausführungsformen zeigen verschiedene Detaillösungen, die in mannigfaltiger Weise miteinander kombiniert werden können, ohne daß sämtliche Kombinati­ onsmöglichkeiten in den Figuren dargestellt wären. Gleich oder äquivalent wirkende Elemente sind im Folgenden in den verschiedenen Ausführungsbeispielen mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wobei die unterschiedlichen Ausführungsformen an Hand nachgestellter Kleinbuchstaben unterschieden werden. Soweit im Folgenden auf die grundsätzliche, mehrere Ausführungsbeispiele umfassende Funktion der einzelnen Elemente eingegangen wird, wird auf die Nennung der Kleinbuchstaben verzichtet. Diese werden lediglich zitiert, wenn auf ein spezielles Ausführungsbeispiel einzugehen ist.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 14 lassen sich in drei grundle­ gende Gruppen von Griffeinheiten 20a-e einteilen, die geeignet sind, Schlösser 10a-b der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Art aufzunehmen. Dabei zeigen die Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele der ersten Gruppe, die Fig. 7 bis 9 ein Ausführungsbeispiel der zweiten Gruppe und die Fig. 10 bis 14 zwei Ausführungsbeispiele der dritten Gruppe. Die Fig. 17 bis 19 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer weiteren, vierten Gruppe von Griffeinheiten 20f, die geeignet ist, Schlösser 10d, e der in den Fig. 15 und 16 gezeigten Art aufzunehmen.
Alle verwendeten Schlösser 10 umfassen jeweils ein Gehäuse (Stator) 11, in welchem ein Betätigungsglied 12 beweglich gelagert ist. Bei dem Betätigungsglied 12 kann es sich um den Rotor 12a, c, d eines Dreh- oder Druckzylinders handeln oder um den Druckknopf 12b, e eines Druck­ knopfschlosses 10b, e. Die Betätigung des Betätigungsgliedes 12 führt in jedem Fall zu einer axialen Verstellung des Verriegelungsbolzens 13. Im Fall des Dreh- oder Druckzylinderschlosses 10a, c, d ist zur Durchführung einer Zugangsberechtigungskontrolle ein mechanischer Schlüssel 14 vorgesehen, der in einen Schlüsselkanal 15 eingeschoben werden kann.
Zum Einbau des Schlosses 10 in die Griffeinheit 20 wird es in eine Ausnehmung 23 im Bereich der Griffolive 22, der sich an das eigentliche Griffstück 21 anschließt, eingeschoben. Bei der Ausnehmung 23 kann es sich z. B. um eine Bohrung oder eine gespritzte Kavität handeln. Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die Fixierung des Schlosses 10 in der Ausnehmung 23 über eine Rastfeder 30. Diese Fixierung kann, je nach Ausführungsform, auf mittelbare oder unmittelbare Weise erfolgen.
In der ersten Gruppe der Ausführungsbeispiele, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt wird, ist die Griffeinheit 20a, b ein Kunststoffspritzgussteil. Die Rastfeder 30a, b ist einstückig an der Griffeinheit 20a, b angespritzt und ragt mit ihrem freien Ende in die Ausnehmung 23a, b hinein. Beim Einschieben eines Schlosses 10a, b wird die Rastfeder 30a, b durch den Vorsprung 112a, b zunächst an den Rand der Ausnehmung 23a, b gedrückt, um, sobald der Vorsprung 112a, b das freie Ende der Rastfe­ der 30a, b passiert hat, in die Ausnehmung 113a, b des Schlosses 10a, b einzurasten und das Schloß 10a, b axial gegen ein Herausziehen zu sichern. Ein tieferes Einschieben des Schlosses 10a, b in die Ausneh­ mung 23a, b wird verhindert durch die Rückwand 25a, b der Ausneh­ mung 23a, b, die eine zentrale Öffnung 251a, b aufweist, durch welche der Verriegelungsbolzen 13a, b hindurchgefahren werden kann. Der Verriegelungsbolzen 13a, b wird bei Betätigung in eine Ausnehmung in der in den Fig. 5 und 6 nicht gezeigten Rosette versenkt und verhindert somit die Rotation der Schloß-/Griffanordnung um die Achse 26a, b.
Um einen erfindungsgemäßen Austausch des Schlosses 10a, b vorzunehmen, ist es notwendig, die Feder 30a, b aus ihrer Rastposition auszuheben, um die axiale Fixierung des Schlosses 10a, b in der Ausnehmung 23a, b zu lösen. Erfindungsgemäß wird hierzu ein in den Fig. 5 und 6 nicht gezeigtes Hilfswerkzeug in die Ausnehmung 23a, b eingeführt, die die Rastfeder 30a, b gegen ihre Federkraft in die Lösestellung überführen kann. Das Hilfswerkzeug kann einerseits von der Stirnseite und andererseits von der Seite des Gehäusebodens 115a, b eingeführt werden. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt die erstgenannte Möglichkeit. Hierzu ist ein besonderer Kanal 231a in der Ausnehmung 23a vorgese­ hen. Dieser Kanal wird nach vorne von weiteren Kanalelementen 111a, b und 121a im Gehäuse 11a, b sowie im Rotor 12a fortgesetzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann ein Hilfswerkzeug in den aus den Kanalelemen­ ten 121a, 111a und 231a bestehenden Kanal eingeführt werden, wenn alle Kanalelemente fluchten. Vorteilhafterweise sind die Kanalelemente 121a im Rotor 12a und 111a im Stator 11a so angeordnet, daß sie bei abgezogenem Schlüssel 14a nicht fluchten. Lediglich nach erfolgter Zugangsberechtigungskontrolle durch den mechanischen Schlüssel 14a und relativer Verdrehung der Schloßelemente zueinander kann ein Hilfswerkzeug in den nun entstandenen Kanal eingeführt werden. Im Fall des Druckknopfschlosses 10b existiert diese Sicherungsmöglichkeit offensichtlich nicht, da hier lediglich ein Kanalelement 111b im Gehäuse 11b vorgesehen ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist stirnseitig keine Kanalöffnung vorgesehen. Vielmehr wird das Hilfswerkzeug in diesem Fall rückwärtig eingeführt. Hierzu ist es allerdings notwendig, die Griffeinheit 20b zuvor von dem in Fig. 6 nicht gezeigten Fenster-/Türblatt abzumontieren. Eine Zugangsberechtigungskontrolle kann bei dieser Variante dadurch vorgesehen sein, daß die Montageschrauben nur bei einer speziellen, eine erfolgreiche Zugangsberechtigungsabfrage voraussetzenden Stellung der Griffeinheit 20b zugänglich sind.
Stellvertretend für eine weitere Gruppe von Ausführungsbeispielen stellen die Fig. 7 bis 9 eine weitere Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Schloß-/Griffanordnung dar. Die Rastfeder 30c ist hierbei als eigenständiges Element ausgebildet, das einerseits unmittelbar in der Ausnehmung 23c festgelegt ist und andererseits mit ihrem freien Ende 31c hinter den Vorsprung 112a, b in die Ausnehmung 113a, b eines Schlosses 10a, b einrasten kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rastfeder 30c im Wesentlichen aus zwei Bereichen aufgebaut. Die eigentliche Federlasche 31c ist mit einer senkrecht hierzu stehenden Ringfeder 32c verbunden, die in eine Nut der Ausnehmung 23c eingera­ stet werden kann. Zum Einführen des Hilfswerkzeuges, das dem Ausheben der Federlasche 31c aus ihrer Raststellung dienen soll, ist in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 ein Kanal 231c in der Ausneh­ mung 23c vorgesehen. Dieser ist stirnseitig geöffnet und wird durch die Kanalausbuchtung 321c der Ringfeder 32c fortgesetzt. Selbstverständlich sind Modifikationen denkbar, die das Einführen des Hilfswerkzeuges von der rückwärtigen Seite her gestatten. Die Griffeinheiten 20c dieser zweiten Gruppe von Ausführungsbeispielen können aus beliebigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff oder Metall, gefertigt sein.
Eine dritte Gruppe von Ausführungsbeispielen wird von den Fig. 10 bis 14 repräsentiert. Ihnen gemeinsam ist eine Hülse 40a, b, die ein Schloß 10a, b wenigstens bereichsweise formschlüssig umfaßt und die in die Ausnehmung 23d, e eingeschoben ist. In den gezeigten Beispielen wird die Hülse 40a, b von der rückwärtigen Seite her in die Ausneh­ mung 23d, e eingeschoben. Mit ihrer Rückwand 45a, b bildet sie die Einschubbegrenzung für das Schloß 10a, b. Der Durchbruch 451a, b für den Verriegelungsbolzen 13a, b ist in dieser Rückwand 45a, b vorgesehen. Darüber hinaus ist die Rastfeder 30d, e Teil der Hülse 40a, b. Sie schnappt unmittelbar hinter den Vorsprung 112a, b in die Ausnehmung 113a, b des Schlosses 10a, b ein und ist andererseits über die Hülse 40a, b mittelbar an der Griffeinheit 20d, e festgelegt. Fig. 14 zeigt eine erfindungsgemäße Schloß-/Griffanordnung mit einem Drehzylinderschloß 10c. Die Fig. 11 und 13 zeigen Details der Hülse 40a. Der Einführkanal 431a für das Hilfswerkzeug ist in der Hülse vorgesehen. Die Öffnung des Kanals 431a befindet sich stirnseitig. In Fig. 14 ist dagegen eine Variante gezeigt, die ein Einführen des Hilfswerkzeuges 50 in den Kanal 431b von der rückwärtigen Seite her vorsieht. Die Bauweise dieser dritten Gruppe von Ausführungsformen eignet sich besonders für Griffeinheiten 20d, e aus Metall, obwohl selbstverständlich auch eine andere Materialwahl möglich ist.
Schließlich präsentieren die Fig. 15 bis 19 eine letzte Gruppe von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Schloß-/Griffanordnung. Die Rastfeder 30f, g ist hier am Gehäuse 11d, e des Schlosses 10d, e festgelegt. Vorzugsweise besteht sie in einer am Gehäuse 11d, e befestigten Lasche. In der Ausnehmung 23f ist eine Hülse 40c vorgese­ hen, die einen Vorsprung 412c aufweist, hinter welchen die Federla­ sche 30f, g in die Ausnehmung 413c einrasten kann. Die Hülse 40c wird vorzugsweise in die Ausnehmung 23f eingepreßt. Sie kann hierzu mit einer gerändelten Außenoberfläche versehen sein. In dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 19 ist der Vorsprung 412c zweigeteilt und wird von dem Kanal 431c durchschnitten, durch welchen ein Hilfswerkzeug in den Bereich der Rastfeder 30f, g eingeführt werden kann, um diese aus ihrer Raststellung auszuheben. Selbstverständlich ist auch bei dieser Gruppe von Ausführungsbeispielen eine Einführung des Hilfswerkzeuges von der rückwärtigen Seite her grundsätzlich möglich. Die entsprechenden Modifikationen, die an den Ausführungsformen der Fig. 17 bis 19 hierzu vorgenommen werden müssen, sind dem Fachmann offensichtlich. Auch die Bauform dieser vierten Gruppe von Ausführungsbeispielen eignet sich besonders für metallene Griffeinheiten 20b.
Um eine gerade Ausrichtung des Schlosses 10 in der Ausnehmung 23 zu gewährleisten, können am Gehäuse 11 besondere Ausrichtungsnuten 114 vorgesehen sein, die mit entsprechenden Ausrichtungsnasen 24, 44 in dem das Gehäuse 11 umgebenden Element, d. h. in der Ausnehmung 23 der Griffeinheit 20 oder in der Hülse 40, korrespondieren. Selbstver­ ständlich ist auch der umgekehrte Fall denkbar, in dem eine Nase am Gehäuse 11 und die korrespondierende Nut in dem umgebenden Element, d. h. der Griffeinheit 20 bzw. der Hülse 40 vorgesehen sind.
Natürlich stellen die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen lediglich repräsentative Beispiele der erfindungsgemäßen Schloß- /Griffanordnung dar. Mannigfache Variationen sind denkbar. Insbesonde­ re sind sämtliche Detaillösungen, wie z. B. die spezielle Wahl der Schloßart, die Einführrichtung des Hilfswerkzeuges, die Anordnung der Einführkanäle, die Festlegungsmethoden der verwendeten Hülsen etc. beliebig austausch- und variierbar. Auch hinsichtlich der Materialwahl sind dem Fachmann keine prinzipiellen Grenzen gesetzt.
Bezugszeichenliste
10
a, d Dreh- oder Druckzylinderschloß
10
b, c, e Druckknopfschloß
11
a-e Gehäuse (Stator)
111
a, b, d, e Kanal für
50
in
11
a, b, d, e
112
a-c Vorsprung an
11
a-c
113
a-c Ausnehmung in
11
a-c
114
a-e Ausrichtungsnut in
11
a-e
115
a-e Gehäuseboden
12
a, c, d Betätigungsglied (Rotor)
12
b, e Betätigungsglied (Druckknopf)
121
a, d Kanal für
50
in
12
a, d
13
a-e Verriegelungsbolzen
14
a, d Schlüssel
15
a Schlüsselkanal
20
a-f Griffeinheit
21
a-f Griffstück
22
a-f Griffolive
23
a-f Ausnehmung in
22
a-e
231
a-c Kanal für
50
in
23
a-c
24
a, c Ausrichtungsnase an
20
a, c
25
a-c, f Rückwand
251
a-c, f Durchbruch für
13
a-c in
25
a-c
26
a, b, e, f Achse
30
a-g Rastfeder
31
c Federlasche
32
c Ringfeder
321
c Kanalausbuchtung für
50
in
30
c
40
a-c Hülse
412
c Vorsprung an
40
c
413
c Ausnehmung in
40
c
431
a-c Kanal für
50
in
40
44
a-c Ausrichtungsnase an
40
a-c
45
a, b Rückwand von
40
451
a, b Durchbruch für
13
a-c in
40
a-c
50
Hilfswerkzeug

Claims (13)

1. Integrierte Schloss-/Griffanordnung mit auswechselbaren Schloss­ komponenten, insbesondere als verschließbare Griffeinheit für Fens­ ter oder Türen,
wobei das Schloss (10) aus einem in eine Ausnehmung (23) der Griffeinheit (20) einschiebbaren und darin festlegbaren Gehäuse (11), einem in diesem axial- und/oder rotationsbeweglich angeordne­ ten Betätigungsglied (12) und einem von diesem angesteuerten, axialbeweglichen Verriegelungsbolzen (13) besteht,
wobei das Betätigungsglied (12) wahlweise als Dreh- oder Druckzy­ linder (12a, d) oder als axial beweglicher Druckknopf (12b, c, e) ausgeführt ist,
wobei das gesamte Schloss (10) als Einheit austauschbar ist,
wobei die Festlegung des Schlosses (10) vermittels einer Rastfe­ der (30) erfolgt,
die einerseits mittelbar oder unmittelbar an der Griffeinheit (20a-e) oder am Gehäuse (11d, e) festgelegt ist und
die andererseits hinter einen mittelbar oder unmittelbar am Gehäu­ se (11a-c) oder an der Griffeinheit (20f) vorgesehenen Vor­ sprung (112a-c, 412c) einrastbar ist
und die Rastfeder (30) mittels eines in die Einführöffnung eines Kanals einführbaren Hilfswerkzeuges aus ihrer Raststellung ausgeho­ ben werden kann,
wobei dieser Kanal aus sich axial erstreckenden, überlappenden Ausnehmungen (111, 121, 231, 321, 431) in der Griff­ einheit (20) und den Elementen des Schlosses (10) besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einführöffnung des Kanals im Bereich der Stirnseite des Schlosses befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einführöffnung des Kanals im Bereich des Gehäusebodens (115) befindet.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die den Kanal bildenden Ausnehmungen (111, 121, 231, 321, 431), verschiedenen, gegeneinander rotationsbeweglich ange­ ordneten Elementen zugeordnet und nur nach positiver Zugangsbe­ rechtigungskontrolle miteinander in Deckung bringbar sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Rastfeder (30a, b) einstückig mit der Griffeinheit (20a, b) verbunden ist und wenigstens bereichsweise in die das Schloss (10a-c) aufnehmende Ausnehmung (23a, b) hineinragt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit (20a, b) im Wesentlichen aus Kunststoff gefertigt und die Rastfeder (30a, b) angespritzt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Rastfeder (30d, e) als selbständiges Element (30c) in der das Schloss (10a, b) aufnehmenden Ausnehmung (23c) der Griffein­ heit (20c) festgelegt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Rastfeder (30d, e) Teil einer das Schloss (10a-c) in der Ausnehmung (23d, e) der Griffeinheit (20d, e) wenigstens bereichs­ weise formschlüssig umfassenden Hülse (40a-c) ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (40a-c) im Bereich des Gehäusebodens (115a-c) einen wandar­ tigen Abschluss (45a-c) aufweist, an welchem das Gehäuse (11a-c) in Einschubrichtung einen Anschlag findet und der von dem Verriege­ lungsbolzen (13a-c) wenigstens im verriegelten Zustand durchsetzt wird.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Rastfeder (30f, g) fest mit dem Gehäuse (11d, e) des Schlosses (10d, e) verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Ausnehmung (23f) der Griffeinheit (20f) festgelegte Hülse (40c) vorgesehen ist, die das Gehäuse (11d, e) des Schlosses (10d, e) in Montageendstellung wenigstens bereichsweise formschlüssig umgibt und die den Vorsprung (412c) aufweist, hinter welchen die Rastfe­ der (30f, g) einrastbar ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Gehäuse (11) eine axiale Nut (114) vorgesehen ist, die formschlüssig mit einer Nase (24, 44) in dem das Gehäuse (11) in Montageendlage umgebenden Element korrespondiert.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Gehäuse eine Nase vorgesehen ist, die formschlüs­ sig mit einer axialen Nut in dem das Gehäuse in Montageendlage umgebenden Element korrespondiert.
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