DE202023102981U1 - Welle eines Zylindereinsatzes für ein Türschloss - Google Patents

Welle eines Zylindereinsatzes für ein Türschloss Download PDF

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Abstract

Welle (1) eines Zylindereinsatzes (2) für ein Türschloss, bei der auf dem aus dem Zylindereinsatz (2) herausragenden äußeren Teil der Welle (1) auf deren Oberfläche eine erste Nut (3) ausgebildet ist, die sich entlang der Welle (1) vom äußeren Ende (4) der Welle (1) bis zu einer in der Welle (1) senkrecht zu deren Längsachse ausgebildeten Bohrung (5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Welle (1), die der Seite, in der die erste Nut (3) ausgebildet ist, gegenüberliegt, eine zweite Nut (6) ausgebildet ist, die sich vom äußeren Ende der Welle (1) zu der in der Welle (1) ausgebildeten Bohrung (5) erstreckt und parallel zur ersten Nut (3) verläuft.

Description

  • Das Gebrauchsmuster stellt eine Welle eines Zylindereinsatzes für ein Türschloss zur Verfügung, welche insbesondere für das Zusammenwirken mit elektronisch gesteuerten Antriebsvorrichtungen geeignet ist, die mit einem Elektromotor und einem Antriebsgetriebe sowie einer elektronischen Steuereinheit und einer Stromquelle ausgestattet sind.
  • Die von den Herstellern solcher Geräte angebotenen Antriebsvorrichtungen sind unterschiedlich aufgebaut und erfordern eine geeignete Befestigung am Zylindereinsatz sowie eine Antriebsübertragung von der Antriebsvorrichtung auf den Zylindereinsatz. Antriebsvorrichtungen ermöglichen eine intelligente Steuerung des Zugangs zur Tür.
  • Ein Zylindereinsatz ist ein vielseitiges Element, das in Türschlössern verwendet wird, um diese zu schließen oder zu öffnen. Zylindereinsätze haben einen genormten Profilquerschnitt und sind austauschbar (es gibt zahlreiche Hersteller von Schlössern und zahlreiche Hersteller von Einsätzen auf dem Markt und die Produkte sind austauschbar). Die Zylindereinsätze sind meist so konstruiert, dass sie mit einem Schlüssel geöffnet werden können, und zwar sowohl von der Außenseite als auch von der Innenseite des Schlosses, in das sie eingebaut sind. Ein solcher Zylindereinsatz erfordert an seinen beiden Seiten die Verwendung von Mitteln, die die Codierung des Zylindereinsatzes mit einem geeigneten Schlüssel ermöglichen.
  • Häufig werden jedoch an der Innenseite des Raumes, in dem das Schloss mit dem Zylindereinsatz montiert ist, keine Mittel zur Codierung des Schlosses benötigt. Bei einer solchen Ausführungsvariante eines Einsatzes sind die Codiermittel nur an einer der Seiten des Zylindereinsatzes angebracht, und an der anderen Seite ist gewöhnlich eine Welle mit einem Knauf angeordnet, um eine manuelle Drehung der inneren Elemente des Einsatzes zu ermöglichen. Der Knauf ist an dem aus dem Zylindereinsatz herausragenden Ende der Welle angebracht.
  • Für die Motorisierung von Schlössern mit Zylindereinsätzen werden verschiedene Arten von Antriebsvorrichtungen verwendet, die mit elektronischen Steuereinheiten ausgestattet sind, um eine intelligente Steuerung des Zugangs zu ermöglichen. Aus dem Stand der Technik sind Antriebsvorrichtungen bekannt, die in der Lage sind, mit Zylindereinsätzen zusammenzuwirken, die an der Seite, an der die Antriebsvorrichtung montiert ist, mit einem in den Einsatz gesteckten Schlüssel versehen sind, und es sind auch solche bekannt, die mit Einsätzen zusammenwirken, die mit einer Welle versehen sind.
  • Das Dokument DE 102010022275 offenbart ein Schloss mit einem verschiebbaren Kern, dessen Hauptkörper in radialer Richtung auf dem zylindrischen Schlosskern sitzt. Auf dem Einsatzschaft sitzt ein Knauf, der mittels einer Schraube, die durch eine Öffnung im Knauf hindurchgeht, befestigt und auf dem Einsatzschaft verriegelt ist, wobei der Schaft die Querschnittsform eines beidseitig abgeflachten Kreises aufweist.
  • Aus der DE 10302887 A1 ist ein längenverstellbarer Türschließzylinder bekannt, der einen Innen- und einen Außenteil des Zylinders mit einem verbindenden Mittelgehäuse aufweist, wobei die Gehäuseteile durch Schrauben im Presssitz befestigt sind. Die Hälften des Gehäuses nehmen entsprechende Zylinderkerne auf, die ortsfest befestigt sind. Im inneren Kern des Zylinders sind eine Kupplungsrolle und eine Feder montiert, die gegen den äußeren Teil des Gehäuses drückt. Aus dem Schließzylinder ragt eine Welle heraus, die eine Längsnut und mehrere Öffnungen senkrecht zu ihrer Längsachse aufweist, und auf der Knöpfe zur Betätigung des Schlosses in einer gewünschten Stellung angebracht sind.
  • Das Dokument DE 102004021704 B3 offenbart eine Antriebsvorrichtung zum Drehen eines Schlüssels in einem Schloss mit einem Betätigungselement, mit einem drehbaren Kranz, der geeignet ist, einen Schlüssel aufzunehmen, und einem Zahnradgetriebe zur mechanischen Kopplung des Betätigungselements mit dem Kranz. Bei dieser Lösung sitzt die Antriebsvorrichtung zum Drehen eines Schlüssels auf einer an einem Türblatt montierten Platte, in der das Türschloss mit einem Schließzylinder positioniert ist. In den Zylindereinsatz wird ein Originalschlüssel gesteckt, der beim Ent- und Verriegeln des Türschlosses durch eine Steuervorrichtung gedreht wird.
  • Aus der polnischen Patentanmeldung PL 233824 B1 ist eine Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Schlosses bekannt, um den Zugang zu geschützten Bereichen zu ermöglichen, mit einer Antriebseinheit, die ein Zahnrad umfasst und in einem drehbaren Gehäuse angeordnet ist, wobei das Schloss einen Zylindereinsatz aufweist, in dem ein Schlosssteuerelement drehbar gelagert ist. Das Gehäuse ist über das Steuerelement, mit dem es unbeweglich verbunden ist, im Körper des Schließzylindereinsatzes gelagert, und die Antriebsvorrichtung ist mit einem Ring mit einer Verzahnung versehen, um mit dem Zahnrad der Antriebseinheit zusammenzuwirken, das gegenüber dem Gehäuse drehbar gelagert ist. Die Antriebsvorrichtung öffnet und schließt das Türschloss mittels des in den Zylindereinsatz eingesetzten Steuerelements und ist auf diesem Element aufgesetzt und mit diesem so verbunden, dass eine Übertragung des Antriebsmoments möglich ist.
  • Das Dokument EP 2287423 offenbart einen Schließzylinder mit einem Schließzylindergehäuse, das in eine Wohnungseingangstür einsetzbar ist und ein Verriegelungselement aufweist, das von der Türaußenseite nur bei Erkennen einer Schließberechtigung und von der Türinnenseite durch Drehen eines Knaufs gedreht werden kann. Bei dieser Erfindung weist ein aus einer Halterung herausragendes Ende der Antriebswelle einen verringerten Durchmesser auf und bildet einen Abschnitt des Zylinders. An dem mittleren Abschnitt ist ein Kupplungselement angeordnet. Das Kupplungselement weist zwei einander gegenüberliegende Bolzenöffnungen auf. Das Kupplungselement wird in den Halsbereich des Knaufs eingeführt, der eine im Wesentlichen zylindrische Kupplungsfläche aufweist. Der Halsabschnitt ist das äußerste Ende des zentralen Hohlraums des Knaufs. Der Halsteil weist zwei gegenüberliegende Öffnungen auf, in die ein seitlicher Bolzen eingeführt ist, mit dem das Kupplungselement drehfest und axial fixiert mit dem Knauf verbunden ist.
  • Das Dokument FR 2866045 offenbart eine Erfindung betreffend einen Knauf zur Steuerung eines Schlosses, welcher auf einer Welle montiert ist und durch Drehung das Öffnen ermöglicht. Der Knauf hat einen Griff, der den Kern umschließt, und eine Feder, die zwischen dem Kern und dem Gehäuse durch einen Reibungsbegrenzer gehalten wird, um das Gehäuse durch Drehung in seine freie Position zu zwingen. Der Schaft mit quadratischem Querschnitt weist eine Längsnut auf, in die das Ende einer Befestigungsschraube für den Bedienknauf hineinragt.
  • Aus der polnischen Gebrauchsmusteranmeldung W 128898 ist eine Profileinsatzwelle eines Türschlosses mit einer Nut und einer Öffnung senkrecht zur Achse der Welle bekannt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Abstandes der Öffnungsachse in der Welle zur Einsatzfläche in Bezug auf den Durchmesser der Welle von 0,75 bis 0,97 beträgt und der Durchmesser der Öffnung 0,2 bis 0,4 des Durchmessers des Schafts beträgt, wobei der Schaft eine Nut mit einer Breite aufweist, die der Breite einer Bohrung entspricht, die sich von der Stirnseite des Schafts zu einem Rand der Bohrungswandung erstreckt, und deren Tiefe 0,05 bis 0,3 des Durchmessers des Schafts beträgt.
  • Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, einen Schaft eines Zylindereinsatzes bereitzustellen, der das Zusammenwirken des Zylindereinsatzes mit den gängigsten Arten von Antriebsvorrichtungen auf dem Markt ermöglicht. Die gängigsten Arten von Antriebsvorrichtungen sind Vorrichtungen, die direkt auf der Welle des Zylindereinsatzes sitzen, eine andere Art sind Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind, mit einem in den Zylindereinsatz gesteckten Schlüssel zusammenzuwirken, und schließlich Vorrichtungen, die geeignet sind, mit einem geformten Mitnehmer zusammenzuwirken, der ein Ende der Welle des Zylindereinsatzes bildet. Solche Mitnehmer haben meist eine sechseckige oder quadratische Form im Querschnitt, können aber auch eine andere, nicht drehbare Form haben.
  • Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es auch, eine Welle eines Zylindereinsatzes zur Verfügung zu stellen, auf der ein Handknauf anstelle eines Mitnehmers durch bekannte Verfahren angebracht werden kann.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster ist in einer Welle eines Zylindereinsatzes für ein Türschloss an dem aus dem Zylindereinsatz herausragenden äußeren Teil der Welle auf deren Oberfläche eine erste Nut ausgebildet, die sich entlang der Welle vom äußeren Ende der Welle bis zu einer in der Welle senkrecht zu deren Längsachse ausgebildeten Durchgangsbohrung erstreckt. Auf der Seite der Welle, die der Seite, in der die erste Nut ausgebildet ist, gegenüberliegt, ist eine zweite Nut ausgebildet, die sich entlang der Welle von ihrem äußeren Ende zu der in der Welle ausgebildeten Durchgangsbohrung erstreckt und parallel zur ersten Nut verläuft. Die erste Nut zusammen mit der Durchgangsbohrung bietet die Möglichkeit, sowohl manuell angetriebene Knaufe als auch verschiedene Antriebsvorrichtungen zu montieren, die dazu bestimmt sind, mit Zylindereinsätzen zusammenzuwirken, welche an der Seite, an der die Antriebsvorrichtung montiert ist, mit einer Welle versehen sind. Die erste Nut zusammen mit der zweiten Nut ermöglicht die Aufnahme eines Mitnehmers, z. B. in Form einer flachen Platte mit einer rechteckigen Aussparung an einer ihrer Seiten, die so einen Schlüssel im Zylindereinsatz simulieren kann. Nach der Positionierung des Mitnehmers auf der Welle kann der Zylindereinsatz gemäß dem Gebrauchsmuster mit verschiedenen Antriebsvorrichtungen zusammenwirken, die zum Zusammenwirken mit Zylindereinsätzen bestimmt sind, die an der Seite, an der die Antriebsvorrichtung montiert ist, mit einem Schlüssel versehen sind. Wenn auf der Welle gemäß dem Gebrauchsmuster ein Mitnehmer mit einer anderen Form sitzt, zum Beispiel mit einer sechseckigen oder quadratischen Form, wird der Zylindereinsatz mit anderen Antriebsvorrichtungen zusammenwirken, die für das Zusammenwirken mit Einsätzen mit einer entsprechenden Form des Mitnehmers bestimmt sind. Der Schaft des Zylindereinsatzes nach dem Gebrauchsmuster ermöglicht somit das Zusammenwirken mit Antriebsvorrichtungen, die die gängigsten Wege der Antriebsübertragung auf den Zylindereinsatz verwirklichen, und es ist auch möglich, einen handbetätigten Knauf (Handknauf) anzubringen.
  • Vorzugsweise sind die erste Nut und die zweite Nut zueinander symmetrisch.
  • Ebenfalls vorzugsweise sind der Boden der ersten Nut und der Boden der zweiten Nut eben.
  • Weiter bevorzugt verlaufen die Seitenwände der ersten Nut senkrecht zum Boden der ersten Nut und die Seitenwände der zweiten Nut senkrecht zum Boden der zweiten Nut.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist die in der Welle ausgebildete Bohrung eine durchgehende Bohrung.
  • Vorzugsweise ist die in der Welle ausgebildete Bohrung mit einer Trennwand zwischen ihren Enden verschlossen.
  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei 1 eine in einem Zylindereinsatz montierte Form im Längsschnitt zeigt, 1a einen Querschnitt der Welle entlang der Linie A-A der 1; 1b einen Querschnitt der Welle entlang der Linie B-B der 1; 2 die Welle im Längsschnitt, montiert in einer Variante des Zylindereinsatzes mit einer Trennwand in einem Loch; 2a zeigt einen Querschnitt der Welle entlang der Linie A-A von 2; 2b zeigt einen Querschnitt der Welle entlang der Linie B-B von 2; 3 zeigt die in einem Zylindereinsatz montierte Welle in einer perspektivischen Ansicht; 4 zeigt die in einem Zylindereinsatz montierte Welle mit einer auf der Welle sitzenden Antriebsvorrichtung; 5a zeigt einen Mitnehmer in Form einer flachen Platte in einer perspektivischen Seitenansicht, bevor er auf der Welle sitzt; 5a zeigt einen Mitnehmer in Form einer flachen Platte in einer perspektivischen Seitenansicht, bevor er auf der Welle sitzt; 5b zeigt den Mitnehmer in Form einer flachen Platte in einer perspektivischen Seitenansicht, der auf der Welle sitzt; 6 zeigt die in einem Zylindereinsatz montierte Welle mit einem Mitnehmer in Form einer flachen Platte, der auf der Welle sitzt, und einer Antriebsvorrichtung, die an dem Einsatz befestigt ist und mit dem Mitnehmer zusammenwirkt; 7 zeigt die in dem Zylindereinsatz montierte Welle mit einem Mitnehmer mit sechseckigem Querschnitt, der auf der Welle sitzt, in einer perspektivischen Ansicht; 8 zeigt einen Längsschnitt durch die in einem Zylindereinsatz montierte Welle mit einem auf der Welle sitzenden Mitnehmer mit sechseckigem Querschnitt; 9 zeigt die in einem Zylindereinsatz montierte Welle mit einem auf der Welle montierten handbetätigbaren Knauf in einer perspektivischen Ansicht; 10 zeigt einen Längsschnitt der in einem Zylindereinsatz montierten Welle mit einem auf der Welle sitzenden handbetätigbaren Knauf.
  • Wie in 1 und in 2 in einem Teilquerschnitt gezeigt, ist eine Welle 1 eines Zylindereinsatzes 2 für ein Türschloss gemäß dem Gebrauchsmuster in dem Zylindereinsatz 2 gelagert. Aus dem Zylindereinsatz 2 ragt ein Teil der Welle 1 nach außen heraus. In dem aus dem Zylindereinsatz 2 herausragenden äußeren Abschnitt der Welle 1 ist in der Welle 1 eine Durchgangsbohrung 5 senkrecht zur Längsachse der Welle 1 ausgebildet, und die Achse der Durchgangsbohrung 5 erstreckt sich durch die Achse des Zylindereinsatzes 2, wie in 1 dargestellt. In einer Variante des in 2 gezeigten Gebrauchsmusters ist die Bohrung 5 eine Nicht-Durchgangsbohrung und zwischen ihren Enden ist eine Trennwand 5a angeordnet. Bei der Trennwand kann es sich um einen Rest handeln, der beim unvollständigen Bohren der Bohrung 5 von beiden Seiten der Welle entsteht. Die Trennwand 5a gemäß der Variante des Gebrauchsmusters ist auch in 2a dargestellt.
  • Auf dem äußeren Teil der Welle 1, der aus dem Zylindereinsatz 2 herausragt, ist auf dessen Oberfläche eine erste Nut 3 ausgebildet, die sich entlang der Welle 1 vom äußeren Ende 4 der Welle 1 bis zu einer Durchgangsbohrung 5 erstreckt.
  • Auf der in Bezug auf die Seite, in der die erste Nut 3 ausgebildet ist, gegenüberliegenden Seite der Welle 1 ist eine zweite Nut 6 ausgebildet, die sich vom äußeren Ende der Welle 1 bis zu der in der Welle 1 ausgebildeten Durchgangsbohrung 5 erstreckt und parallel zur ersten Nut 3 verläuft.
  • Wie in 1, 1a und 1b, 2, 2a, 2b und 3 gezeigt, sind die erste Nut 3 und die zweite Nut 6 symmetrisch zueinander, und der Boden der ersten Nut 3 und der Boden der zweiten Nut 6 sind eben. Außerdem stehen die Seitenwände der ersten Nut 3 senkrecht zum Boden der ersten Nut 3, und die Seitenwände der zweiten Nut 6 stehen senkrecht zum Boden der zweiten Nut 6.
  • Diese Formen der ersten Nut 3 und der zweiten Nut 6 in der Welle 1 ermöglichen deren einfache Herstellung mit einem zylindrischen, d. h. im Längsschnitt rechteckigen, Nutenfräser.
  • Wie in 4 gezeigt, kann auf der Welle 1 des Zylindereinsatzes 2 gemäß dem Gebrauchsmuster auf einfache Weise eine elektronische Antriebsvorrichtung 9 montiert werden, deren Drehgehäuse mit der sich drehenden Welle 1 des Zylindereinsatzes verbunden ist. Solche elektronischen Vorrichtungen wurden bisher mit einer Nut an der Welle des Zylindereinsatzes befestigt. Eine derartige Antriebsvorrichtung 9 wird gemäß dem Gebrauchsmuster mittels eines in die Durchgangsbohrung 5 eintretenden Sicherungsbolzens 9a unverrückbar an der Welle 1 des Zylindereinsatzes 2 befestigt. Eine Nut in der Welle 1 ermöglicht die einfache Positionierung eines leicht vorstehenden Sicherungsbolzens 9a bei der Montage der Antriebsvorrichtung 9. Die Welle 1 gemäß Gebrauchsmuster ermöglicht eine ebenso einfache Montage der Antriebsvorrichtung 9 wie bei den bisher verwendeten Wellen mit einer Nut, zusätzlich ist es aber möglich, die Antriebsvorrichtung 9 in zwei wählbaren Positionen alle 180 Grad zu sichern. Dies ermöglicht es, die Antriebsvorrichtung 9 so zu montieren, dass z. B. der Ladeanschluss nach dem Schließen des Schlosses in einer für den Anschluss eines Kabels günstigen Position angeordnet ist.
  • Wie in 5a und in 5b gezeigt, kann auf der Welle 1 des Zylindereinsatzes 2 gemäß dem Gebrauchsmuster in der ersten Nut 3 und in der zweiten Nut 6 ein Mitnehmer 10 sitzen, der ein flaches Element darstellt, das aus einem Metallblech, z. B. einem Stahlblech, hergestellt sein kann.
  • Gegenwärtig werden immer häufiger elektronische Antriebsvorrichtungen für Türschlösser eingesetzt, bei denen ein in den Zylindereinsatz gesteckter Originalschlüssel zur Antriebsübertragung verwendet wird.
  • In 6 ist dargestellt, wie die oben erläuterte Antriebsvorrichtung 11 gemäß dem Gebrauchsmuster ihren Antrieb auf eine Welle 1 eines Zylindereinsatzes 2 für ein Türschloss überträgt. Dabei überträgt ein Drehgehäuse der elektronischen Antriebsvorrichtung 11 seinen Antrieb auf die Welle 1 des Zylindereinsatzes 2 mittels eines Mitnehmers 10, der in einem schmalen Schlitz in der elektronischen Antriebsvorrichtung 11 angeordnet ist. Dank dieser Lösung kann die Welle 1 des Zylindereinsatzes 2 gemäß dem Gebrauchsmuster problemlos mit gängigen Vorrichtungen zusammenwirken, die für das Zusammenwirken mit einem in den Zylindereinsatz eingesetzten Schlüssel vorgesehen sind.
  • Die mit einem Mitnehmer 10 versehene Welle 1 gemäß dem Gebrauchsmuster ermöglicht eine Antriebsübertragung mit geringeren Reibungsverlusten gegenüber der Antriebsübertragung mit einem Schlüssel, da der Antrieb in Form eines reinen Drehmoments übertragen wird. Dies liegt daran, dass der Mitnehmer 10 symmetrisch zur Drehachse der Welle ausgebildet ist und mit dem Schlitz der Antriebsvorrichtung 11 zusammenwirkt, wobei er an zwei Stellen im Inneren des Schlitzes anliegt. Die an diesen Stellen angreifenden Kräfte bilden in gleichen Abständen zur Drehachse der Welle 1 ein Kräftepaar, das ein reines Drehmoment erzeugt.
  • Bei der Antriebsübertragung mittels eines Original-Schlüssels ist der Griff des Schlüssels, wegen des nicht-axialen Sitzes von Schlüsseln in den Einsätzen, nicht-symmetrisch zu seiner Drehachse und liegt nur einseitig an der Nut der Antriebsvorrichtung an. Die andere Kraft des Kräftepaares zur Erzeugung des Drehmoments muss auf den Lagersitz des Drehelements des Einsatzes, auf dem der Schlüssel sitzt, aufgebracht werden. Diese Kraft quer zur Drehachse erzeugt ein zusätzliches Reibungsmoment im Lagersitz des Drehelements des Einsatzes, was die Effizienz der Antriebsübertragung verringert und die Lebensdauer der elektrischen Energiequelle in der Antriebsvorrichtung 11 verkürzt.
  • Wie in 7 und in 8 gezeigt, kann auf der Welle 1 gemäß dem Gebrauchsmuster ein sechseckiges Verbindungselement 8 leicht aufgesetzt werden, um mit einer oder beiden Nuten der Welle 1 zusammenzuwirken. Ein polygonales Verbindungselement 8 mit sechseckigem Querschnitt oder einer anderen nicht drehbaren Form wird bei einigen Lösungen für manuelle oder elektronische Antriebsvorrichtungen verwendet. Ein solches Verbindungselement ist in der Regel symmetrisch zur Drehachse der Welle des Zylindereinsatzes 2, was die Effizienz der Antriebsübertragung im Vergleich zu Antriebsvorrichtungen erhöht, die mit einem in den Zylindereinsatz gesteckten Schlüssel zusammenwirken.
  • Wie in 9 und in 10 gezeigt, kann auf der Welle 1 gemäß dem Gebrauchsmuster ein herkömmlicher Knauf 7 zur manuellen Steuerung des Türschlosses von der, in Bezug auf den Raum, in dem der Zylindereinsatz 2 montiert ist, Innenseite des Schlosses aus leicht montiert werden, und. Nachdem der Knauf 7 auf der Welle 1 des Zylindereinsatzes 2 sitzt, wird durch den Knauf 7 ein Sicherungsstift 7a gedrückt, der in die Durchgangsbohrung 5 eintritt. Auf der Welle 1 gemäß den Gebrauchsmustern können somit solche Knäufe montiert werden, wie sie zuvor auf den aus dem Stand der Technik bekannten Wellen montiert waren.
  • Wie oben beschrieben ermöglicht die Welle 1 des Zylindereinsatzes 2 gemäß dem Gebrauchsmuster die einfache Montage zahlreicher Antriebsarten, sowohl manueller als auch elektronischer, an den Zylindereinsatz mit der Welle gemäß dem Gebrauchsmuster. Dadurch ist es möglich, verschiedene Arten eines Einsatzes durch eine Art zu ersetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010022275 [0006]
    • DE 10302887 A1 [0007]
    • DE 102004021704 B3 [0008]
    • PL 233824 B1 [0009]
    • EP 2287423 [0010]
    • FR 2866045 [0011]

Claims (6)

  1. Welle (1) eines Zylindereinsatzes (2) für ein Türschloss, bei der auf dem aus dem Zylindereinsatz (2) herausragenden äußeren Teil der Welle (1) auf deren Oberfläche eine erste Nut (3) ausgebildet ist, die sich entlang der Welle (1) vom äußeren Ende (4) der Welle (1) bis zu einer in der Welle (1) senkrecht zu deren Längsachse ausgebildeten Bohrung (5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Welle (1), die der Seite, in der die erste Nut (3) ausgebildet ist, gegenüberliegt, eine zweite Nut (6) ausgebildet ist, die sich vom äußeren Ende der Welle (1) zu der in der Welle (1) ausgebildeten Bohrung (5) erstreckt und parallel zur ersten Nut (3) verläuft.
  2. Welle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (3) und die zweite Nut (6) symmetrisch sind.
  3. Welle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der ersten Nut (3) und der Boden der zweiten Nut (6) flach sind.
  4. Welle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der ersten Nut (3) senkrecht zum Boden der ersten Nut (3) und die Seitenwände der zweiten Nut (6) senkrecht zum Boden der zweiten Nut (6) verlaufen.
  5. Welle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) eine durchgehende Bohrung ist.
  6. Welle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) mit einer Trennwand (5a) zwischen ihren Enden verschlossen ist.
DE202023102981.7U 2022-06-02 2023-05-31 Welle eines Zylindereinsatzes für ein Türschloss Active DE202023102981U1 (de)

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