DE102017102815A1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

Kraftfahrzeugtürschloss Download PDF

Info

Publication number
DE102017102815A1
DE102017102815A1 DE102017102815.3A DE102017102815A DE102017102815A1 DE 102017102815 A1 DE102017102815 A1 DE 102017102815A1 DE 102017102815 A DE102017102815 A DE 102017102815A DE 102017102815 A1 DE102017102815 A1 DE 102017102815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
motor vehicle
vehicle door
door lock
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017102815.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Kunst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE102017102815.3A priority Critical patent/DE102017102815A1/de
Priority to PCT/DE2018/100059 priority patent/WO2018145693A1/de
Priority to EP18702911.1A priority patent/EP3580413B1/de
Publication of DE102017102815A1 publication Critical patent/DE102017102815A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
    • E05B77/26Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like specially adapted for child safety
    • E05B77/265Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like specially adapted for child safety hand actuated, e.g. by a lever at the edge of the door
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
    • E05B77/28Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like for anti-theft purposes, e.g. double-locking or super-locking
    • E05B77/283Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like for anti-theft purposes, e.g. double-locking or super-locking initiated by hand actuation, e.g. by using a mechanical key

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau mit einem Gesperre, und mit einem zwischen zumindest zwei Funktionsstellungen hin und her bewegbarem Steuerelement (2) ausgerüstet ist. Bei dem Steuerelement handelt es sich beispielhaft um ein Kindersicherungselement (2) oder ein Notverriegelungselement. Das Steuerelement (2) ist mit wenigstens einer materialverschiedenen Feder (9) zur jeweils lösbaren Einnahme der beiden Funktionsstellungen ausgerüstet. Erfindungsgemäß ist die Feder (9) größtenteils U-förmig mit zwei Schenkeln (9a, 9b) ausgebildet. Der eine Schenkel (9a) ist als Konturschenkel (9a) ausgeführt und wechselwirkt mit einer ortsfesten Kontur (11) zur Einnahme der beiden Funktionsstellungen. Demgegenüber dient der andere Schenkel (9b) als Fixierschenkel (9b) zur Festlegung der Feder (9) am Steuerelement (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre, und mit einem zwischen zumindest zwei Funktionsstellungen hin und her bewegbaren Steuerelement, beispielsweise einem Kindersicherungs- oder Notverriegelungselement, wobei das Steuerelement mit wenigstens einer materialverschiedenen Feder zur jeweils lösbaren Einnahme der beiden Funktionsstellungen ausgerüstet ist.
  • Ein Kraftfahrzeugtürschloss des im Wesentlichen zuvor beschriebenen Aufbaus wird in der WO 2016/050236 A1 der Anmelderin beschrieben. An dieser Stelle ist eine Kindersicherungseinrichtung mit einem durch eine Feder beaufschlagten Kindersicherungshebel als dem hin und her bewegbaren Steuerelement in der vorliegenden Terminologie ausgerüstet. Der Kindersicherungshebel und die Feder formen zusammengenommen eine Baueinheit. Zu diesem Zweck sind der Kindersicherungshebel und die Feder materialeinheitlich aus beispielsweise Kunststoff ausgelegt.
  • Wie üblich lässt sich die Kindersicherungseinrichtung bzw. der Kindersicherungshebel zumindest in die Position „Kindersicherung aus“ oder die Stellung „Kindersicherung ein“ als zugehörige Funktionsstellungen überführen. In der Stellung „Kindersicherung ein“ wird ein Innentürgriff einer zugehörigen Kraftfahrzeugtür deaktiviert. Demgegenüber korrespondiert die Stellung „Kindersicherung aus“ dazu, dass der Innentürgriff aktiv ist und folglich durch seine Beaufschlagung die zugehörige Kraftfahrzeugtür von innen her geöffnet werden kann.
  • Das bekannte Kraftfahrzeugtürschloss nach der WO 2016/050236 A1 hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings kann die materialeinheitliche Auslegung des Steuerelementes in Verbindung mit der Feder auf langen Zeitskalen insgesamt zu Funktionsbeeinträchtigungen führen. Denn Kunststoffe neigen nach Jahren bzw. Jahrzehnten dazu, spröde zu werden, was selbstverständlich die Federeigenschaften beeinflusst bis hin zu einem möglichen Federbruch.
  • Im gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 39 41 669 A1 ist an dieser Stelle ein Kindersicherungshebel realisiert, der mit einer daran angebrachten Blattfeder ausgerüstet ist. Der Kindersicherungshebel lässt sich wie üblich zwischen einer Kindersicherungsstellung und einer Freigabestellung hin und her bewegen. Das geschieht gegen die Federkraft der Blattfeder, welche mit einem Ende an den Kindersicherungshebel angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende in eine Langlochkulisse hineinragt.
  • Bei einem vergleichbaren Kraftfahrzeugtürschloss entsprechend der DE 195 36 648 C2 ist ein Kindersicherungsknopf vorgesehen, welcher in einer Langerausnehmung des Kraftfahrzeugtürverschlusses drehbar angeordnet ist. Außerdem ist der Kindersicherungsknopf mit einem Kupplungselement verbunden. Der Kindersicherungsknopf ist im Bereich eines Einlaufkanals für einen Schlosshalter angeordnet und verfügt an seiner außenseitigen Stirnfläche über einen Betätigungsschlitz zur Einführung eines Betätigungswerkzeuges oder Betätigungsschlüssels.
  • Bei einem schließlich noch zu nennenden Kraftfahrzeugtürschloss entsprechend der WO 2012/126445 A2 wird mit einem Notverriegelungselement gearbeitet, welches bedarfsweise eingebaut werden kann oder nicht. Das Notverriegelungselement ist schwenkbar ausgebildet und achsgleich zu einem Verriegelungshebel gelagert. Außerdem verfügt das Notverriegelungselement über eine Eingriffsöffnung für einen Betätigungszapfen am Verriegelungshebel. Mit Hilfe des Notverriegelungselementes lässt sich ein Kraftfahrzeugtürverschluss und die zugehörige Kraftfahrzeugtür auch bei beispielsweise Ausfall einer Zentralverriegelung verriegeln. Das kommt typischerweise bei hinteren Türen oder auch einer Beifahrertür zum Einsatz.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugtürschloss so weiter zu entwickeln, dass ein dauerhaft funktionssicherer Betrieb bei zugleich reduzierten Einbau- und Montagekosten realisiert ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Feder größtenteils U-förmig mit zwei Schenkeln ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel als Konturschenkel ausgelegt ist und mit einer ortsfesten Kontur zur Einnahme der beiden Funktionsstellungen wechselwirkt und der andere Schenkel als Fixierschenkel zur Festlegung der Feder am Steuerelement dient.
  • Der Begriff „größtenteils U-förmig“ ist im Rahmen der Erfindung weit auszulegen. Hierunter fallen generell Federn mit zwei parallel oder winklig zueinander angeordneten Schenkeln bzw. Federschenkeln, die im Bereich eines Scheitels der Feder miteinander verbunden sind. Die Schenkel müssen darüber hinaus nicht notwendigerweise gleichlang ausgeführt sein. Außerdem können die Schenkel ihrerseits auch abgebogen sein. Das heißt, unter eine größtenteils U-förmige Feder fallen im Rahmen der Erfindung auch Ausführungsformen, bei denen die Feder beispielsweise V-förmig oder Ω-förmig ausgebildet ist.
  • Entscheidend ist die Differenzierung zwischen dem Konturschenkel und dem Fixierschenkel. Während der Konturschenkel mit der ortsfesten Kontur zur Einnahme der beiden Funktionsstellungen wechselwirkt und hierbei typischerweise verformt und/oder ausgelenkt wird, sorgt der Fixierschenkel primär für die Festlegung der Feder am Steuerelement. Der Konturschenkel kann selbstverständlich und optional ebenfalls am Steuerelement festgelegt werden.
  • Außerdem ist der Begriff „Steuerelement“ im Rahmen der Erfindung ebenfalls weit und umfassend auszulegen. Tatsächlich wird hierunter erfindungsgemäß die Gesamtheit von Bauelementen verstanden, mit deren Hilfe ein Innenbetätigungshebelwerk und/oder Außenbetätigungshebelwerk wirksam bzw. unwirksam gesetzt werden kann. Beispielsweise korrespondiert ein unwirksam gesetztes Innenbetätigungshebelwerk zur Position „Kindersicherung ein“ an einer hinteren Seitentür. Ein unwirksames Innenbetätigungshebelwerk und Außenbetätigungshebelwerk wird regelmäßig mit der Funktionsstellung „diebstahlgesichert“ assoziiert. Solange nur das Außenbetätigungshebelwerk unwirksam ist, gehört hierzu die Funktionsstellung „verriegelt“.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem hin und her bewegbaren Steuerelement typischerweise um ein solches, welches manuell beaufschlagt wird. Dazu mag das Steuerelement über einen Betätigungsschlitz oder allgemein eine Aufnahme verfügen, in welche ein Manipulationswerkzeug zur Beaufschlagung des Steuerelementes eingreift. Dazu ist zumindest die Aufnahme im Allgemeinen von außen her zugänglich. Meistens ist wenigstens eine Stirnfläche des Steuerelementes mit der darin angeordneten Aufnahme auch in eingebautem Zustand des Kraftfahrzeugtürschlosses von außen her zugänglich.
  • Grundsätzlich kann das Steuerelement auch über einen eigenen Antrieb verfügen. Dann wird man meistens die Aufnahme für eine manuelle Manipulation zusätzlich vorsehen. Denn im Allgemeinen wird das Steuerelement eingesetzt, um durch eine rein manuelle Betätigung bestimmte Funktionsstellungen realisieren zu können, und zwar unabhängig von einem elektrischen Stellantrieb.
  • Durch die materialverschiedene Auslegung des Steuerelementes im Vergleich zur Feder wird zunächst einmal eine hohe Funktionssicherheit bei dauerhaftem und langlebigem Betrieb gewährleistet. Denn im Allgemeinen ist das Steuerelement aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil ausgelegt. Bei der demgegenüber materialverschiedenen Feder handelt es sich typischerweise um eine Feder aus Stahl. Die Feder selbst kann als Rund- oder Blattfeder ausgebildet sein. Grundsätzlich sind auch andere Werkstoffpaarungen möglich und werden von der Erfindung mit abgedeckt.
  • Jedenfalls zeichnet sich ein Steuerelement aus Kunststoff mit der daran angebrachten Feder aus Stahl zunächst einmal durch eine langlebige Ausgestaltung aus. Denn die ortsfeste Kontur, mit welcher die Feder wechselwirkt, ist typischerweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Dadurch werden geringe Reibwerte „Kunststoff-Stahl“ zwischen der Feder und der ortsfesten Kontur beobachtet. Zugleich kommt es zur sicheren Einnahme der beiden Funktionsstellungen, und zwar dauerhaft. Das heißt, die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich durch eine einwandfreie Funktionalität auch auf langen Zeitskalen aus.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist die Feder an einer Stirnfläche des Steuerelementes angeordnet. Meistens findet sich die Feder an der Unterseite der besagten Stirnfläche, weil die Oberseite der Stirnfläche des Steuerelementes mit einer Aufnahme zum Eingriff eines Manipulationswerkzeuges ausgerüstet ist. In diesem Kontext ist es weiter besonders vorteilhaft, wenn die Feder flächenmäßig innerhalb einer Anlagefläche am Steuerelement platziert ist. Denn dadurch kann die Feder problemlos an der Unterseite der Stirnfläche des Steuerelementes angeordnet werden. Bei der Anlagefläche handelt es sich regelmäßig um die Oberseite bzw. Unterseite der Stirnfläche.
  • Der Konturschenkel verfügt im Allgemeinen über zumindest eine Aufnahme für die ortsfeste Kontur. Die ortsfeste Kontur ist dabei typischerweise an einem Schlossgehäuse realisiert. Im Regelfall ist die Aufnahme am Konturschenkel zwischen zwei Erhebungen vorgesehen. Dadurch lassen sich die zumindest zwei Funktionsstellungen besonders einfach umsetzen. Die eine Funktionsstellung korrespondiert dazu, dass die ortsfeste Kontur zwischen den beiden Erhebungen innerhalb der Aufnahme platziert wird, wohingegen die andere Funktionsstellung zur Anordnung der Kontur außerhalb der fraglichen Aufnahme korrespondiert.
  • Zur Verbindung der meistens aus Stahl gefertigten Feder mit dem Steuerelement, welches typischerweise aus Kunststoff hergestellt ist, empfiehlt die Erfindung den Rückgriff auf zumindest ein Klemmelement. Im Regelfall sind wenigstens zwei Klemmelemente realisiert. Es können aber auch drei Klemmelemente vorgesehen werden. Die Verteilung erfolgt dabei im Allgemeinen so, dass ein Klemmelement am Scheitel der Feder und ein weiteres Klemmelement am Fixierschenkel angreift. Ein weiteres drittes Klemmelement mag dann auch noch zur Fixierung des Konturschenkel vorgesehen sein.
  • Das eine oder die mehreren Klemmelemente sind im Allgemeinen am Steuerelement vorgesehen. Da das Steuerelement typischerweise aus Kunststoff hergestellt ist und als Kunststoffspritzgussteil ausgeführt wird, handelt es sich bei dem einen oder den mehreren Klemmelementen regelmäßig um an das Steuerelement angeformte bzw. integrierte Elemente. Das ist selbstverständlich nicht zwingend, stellt aber eine bevorzugte Variante dar.
  • Damit das Steuerelement die wenigstens zwei Funktionsstellungen problemlos einnehmen kann, ist das Steuerelement vorteilhaft drehbar um eine Achse im oder am Schlossgehäuse gelagert. Dabei wird man typischerweise so vorgehen, dass das Steuerelement zumindest mit seiner Stirnfläche nach außen hin zugänglich ist. Denn in die Oberseite der Stirnfläche ist im Allgemeinen die bereits angesprochene Aufnahme für ein Manipulationswerkzeug eingelassen. Dadurch lässt sich das Steuerelement problemlos durch beispielsweise einen Schraubenzieher, einen Schlüssel oder ein vergleichbares Manipulationswerkzeug zwischen den beiden Funktionsstellungen hin und her bewegen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich darüber hinaus als günstig erwiesen, wenn die Achse des Steuerelementes im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche verläuft. Außerdem mag die Achse typischerweise benachbart zum Scheitel der Feder angeordnet sein. Auf diese Weise lässt sich das Steuerelement besonders einfach und manuell verschwenken. Dabei durchgreift die ortsfeste Kontur im Allgemeinen ein Langloch im Steuerelement. Auf diese Weise kann die Kontur problemlos mit dem Konturschenkel der Feder wechselwirken.
  • Das alles gelingt unter Berücksichtigung eines funktionsgerechten, langlebigen und einfachen Aufbaus. Denn die Feder ist lediglich mit dem Steuerelement verklemmt, lässt sich folglich einfach herstellen und anschließend mit dem Steuerelement problemlos vereinigen. Gleichwohl können die zumindest zwei erforderlichen Funktionsstellungen einwandfrei und typischerweise manuell sowie problemlos gegen die Kraft der Feder eingenommen und beibehalten werden. Ein Wechsel zwischen den Funktionsstellungen ist aufgrund der Verformung der Feder und wegen der günstigen Reibungsverhältnisse (Kunststoff/Stahl) unschwer möglich. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss in einer typischen und beispielhaften Variante, teilweise aufgebrochen und mit Blick von außen auf das Kraftfahrzeugtürschloss sowie
    • 2 und 3 das Steuerelement in einer Übersicht in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürschloss dargestellt. Von dem Kraftfahrzeugtürschloss erkennt man in der 1 im Umriss ein Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 setzt sich im Beispielfall aus einem Schlosskasten zur Lagerung eines Gesperres aus Drehfalle und Sperrklinke sowie einer Haube zum dichten Verschluss des Schlosskastens zusammen. Im dargestellten Beispielfall nach der 1 wird ein Blick auf den Schlosskasten wiedergegeben. Im Einlaufmaul des Schlosskastens ist an dieser Stelle ein zwischen zwei Funktionsstellungen hin und her bewegbares Steuerelement 2 gelagert.
  • Bei dem Steuerelement 2 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um ein Kindersicherungselement 2 als Bestandteil einer Kindersicherungseinrichtung. Man erkennt, dass das Kindersicherungselement 2 auf ein Kupplungselement 3 arbeitet, welches in einer ersten Funktionsstellung „Kindersicherung ein“ einen Innenbetätigungsteilhebel 4 und einen Innenbetätigungsteilhebel 5 voneinander mechanisch entkoppelt und in der Stellung „Kindersicherung aus“ miteinander mechanisch verbindet. Einzelheiten der Funktionalität sind in der DE 195 36 648 C2 beschrieben. Das gilt selbstverständlich nur beispielhaft und nur für das dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • Tatsächlich sorgt das Steuerelement 2 generell dafür, dass wahlweise ein Innenbetätigungshebelwerk mit den beiden Innenbetätigungsteilhebeln 4, 5 und/oder ein nicht ausdrücklich dargestelltes Außenbetätigungshebelwerk jeweils wirksam oder unwirksam gesetzt werden, um Funktionsstellungen wie „Kindersicherung ein“, „Kindersicherung aus“, aber auch „verriegelt“ oder „entriegelt“ ebenso wie „diebstahlgesichert“ oder „diebstahlentsichert“ darstellen zu können, wie dies einleitend beschrieben wurde.
  • Jedenfalls lässt sich das Steuerelement 2 in die beiden in der 1 einerseits durchgezogen und andererseits strichpunktiert dargestellten Funktionsstellungen überführen. Hierzu korrespondieren im Beispielfall die Funktionsstellungen „Kindersicherung ein“ (strichpunktiert) und „Kindersicherung aus“ (durchgezogen). Beide Funktionsstellungen lassen sich mit Hilfe des Steuerelementes 2 derart realisieren und umsetzten, dass sich das Steuerelement 2 manuell um eine insbesondere in der 2 angedeutete Achse 7 verschwenken lässt.
  • Dazu verfügt das Steuerelement 2 über eine Aufnahme 6, die vorliegend als Betätigungsschlitz für den Eingriff eines Manipulationswerkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, eines Schlüssels etc. eingerichtet ist. Das Steuerelement 2 ist insgesamt im Gehäuse bzw. Schlossgehäuse 1 gelagert. Dabei ist die Auslegung zusätzlich so getroffen, das zumindest eine Oberseite einer Stirnfläche 8 des Steuerelementes 2 von außerhalb des Schlossgehäuses 1 her zugänglich ist, um mit Hilfe des Manipulationswerkzeuges durch Eingriff in die Aufnahme bzw. den Betätigungsschlitz 6 das Steuerelement 2 wie beschrieben verschwenken zu können. Zu diesem Zweck ist der Betätigungsschlitz 6 in der Oberseite der Stirnfläche 8 vorgesehen.
  • Anhand der 2 erkennt man, dass das Steuerelement 2 mit wenigstens einer materialverschiedenen Feder 9 ausgerüstet ist. Die Feder 9 ist im Ausführungsbeispiel und erfindungsgemäß größtenteils U-förmig ausgelegt. Tatsächlich verfügt die Feder 9 über zwei Schenkel 9a, 9b und einen die beiden Schenkel 9a, 9b miteinander verbindenden Scheitel 9c.
  • Das Steuerelement 2 ist insgesamt aus Kunststoff hergestellt und als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Demgegenüber handelt es sich bei der materialverschiedenen Feder 9 um ein Werkstück aus Stahl. Zur Verbindung der Feder 9 mit dem Steuerelement 2 wird die Feder 9 klemmend mit der Stirnfläche 8 des Steuerelementes 2 gekoppelt. Dazu sind mehrere Klemmelemente 10 am Steuerelement 2 vorgesehen. Die Klemmelemente 10 sind an der Stirnfläche 8 vorgesehen, und zwar an der Oberseite und/oder Unterseite. Im Ausführungsbeispiel befinden sich die Klemmelemente 10 ebenso wie die Feder 9 an der Unterseite der Stirnfläche 8 geschützt zum Innern des Gehäuses 1 hin gerichtet.
  • Die Feder 9 verfügt einerseits über einen als Konturschenkel 9a ausgebildeten Schenkel 9a, der mit einer ortsfesten Kontur 11 zur Einnahme der beiden zuvor bereits beschriebenen und in der 1 dargestellten Funktionsstellungen wechselwirkt. Darüber hinaus und andererseits ist noch ein anderer weiterer Schenkel 9b der Feder 9 realisiert, welcher primär zur Festlegung der Feder 9 am Steuerelement 2 dient. Bei dem Schenkel 9b handelt es sich um einen Fixierschenkel 9b. Anhand des Ausführungsbeispiels in der 2 erkennt man, dass nicht nur der Fixierschenkel 9b am Steuerelement 2 festgelegt ist, sondern zusätzlich auch der Konturschenkel 9a eine Festlegung am Steuerelement 2 erfährt. Das ist allerdings nicht zwingend.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die zuvor bereits angesprochenen drei Klemmelemente 10 vorgesehen. Dabei findet sich ein Klemmelement 10 am Scheitel 9c der Feder 9. Jeweils ein weiteres Klemmelement 10 ist einerseits am Fixierschenkel 9b und andererseits am Konturschenkel 9a vorgesehen bzw. dient dazu, die betreffenden Schenkel 9a, 9b am Steuerelement 2 festzulegen. Gleiches gilt für das Klemmelement 10, mit dessen Hilfe der Scheitel 9c der Feder 9 am Steuerelement 2 lösbar fixiert wird. Die Klemmelemente 10 sind vorliegend aus Kunststoff hergestellt und an das insgesamt als Kunststoffspritzgussteil ausgebildete Steuerelement 2 angeformt.
  • Bei einer vergleichenden Betrachtung der Darstellung in den 1 und 2 erkennt man, dass das Steuerelement 2 in einer Ausnehmung 12 im Schlossgehäuse 1 drehbar aufgenommen und gelagert wird. Hierbei wird zugleich die Achse 7 definiert. Die vergrößerte Darstellung in der 2 und 3 macht deutlich, dass die fragliche Achse 7 des Steuerelementes 2 im Wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche 8 verläuft. Außerdem ist die Achse 7 benachbart zum Scheitel 9c der Feder 9 angeordnet. Auf diese Weise kann die Kontur 11 bzw. der an dieser Stelle realisierte ortsfeste Zapfen 11 im bzw. am Schlossgehäuse 1 ein bogenförmiges Langloch 13 in der Stirnfläche 8 durchgreifen. Sobald das Steuerelement 2 um seine Achse 7 verschwenkt wird, wandert der ortsfest im oder am Schlossgehäuse 1 angebrachte Zapfen 11 innerhalb des Langloches 13. Hierbei kommt es zugleich zu einer Wechselwirkung zwischen dem Zapfen 11 einerseits und dem Konturschenkel 9a der Feder 9 andererseits.
  • Tatsächlich erkennt man anhand der vergrößerten Darstellung in der 2 und 3, dass der Konturschenkel 9a der Feder 9 zumindest eine Aufnahme 14 für die Kontur bzw. den Zapfen 11 aufweist. Tatsächlich findet sich die Aufnahme 14 im Beispielfall zwischen zwei Erhebungen 15. Die Erhebungen 15 sind ebenso wie die Aufnahme 14 bogenförmig ausgelegt. Außerdem verfügen die Erhebungen 15 ebenso wie die Aufnahme 14 am Konturschenkel 9a der Feder 9 über eine an den Durchmesser des Zapfens 11 im Schlossgehäuse 1 angepasste Krümmung. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die beiden Funktionsstellungen gemäß 2 und 3 sicher eingenommen werden können und auch ein Wechsel von einer zur anderen Funktionsstellung unschwer möglich ist.
  • Tatsächlich korrespondiert die eine Funktionsstellung gemäß 3 („Kindersicherung ein“) dazu, dass die Kontur bzw. der Zapfen 11 in der Aufnahme 14 aufgenommen wird. Die andere Funktionsstellung gemäß 2 („Kindersicherung aus“) gehört demgegenüber dazu, dass sich der Zapfen 11 vor der ersten Erhebung 15 bzw. in der Darstellung nach der 2 rechts davon befindet. Dadurch werden beide Funktionsstellungen sicher und wiederholbar eingenommen.
  • Die Feder 9 ist ausweislich der Darstellung in der 2 und 3 an der Stirnfläche 8 des Steuerelementes 2 vorgesehen, und zwar an dessen Unterseite. Das Steuerelement 2 ist zumindest im Bereich der das Steuerelement 2 tragenden Aufnahme 12 des Schlossgehäuses 1 scheibenartig bzw. zylindrisch ausgelegt. Außerdem ist die Feder 9 flächenmäßig innerhalb einer Anlagefläche 8 am Steuerelement 2 platziert, die im Ausführungsbeispiel mit der Stirnfläche 8 zusammenfällt.
  • Dabei sind topologisch verschiedene Anordnungen denkbar, die sich sämtlich durch eine besonders kompakte und montageoptimierte Ausgestaltung auszeichnen. Außerdem wird hierdurch der für den Einbau notwendige Bauraum reduziert. Tatsächlich kann die Feder 9 an einer Oberseite der Stirnfläche 8 angeordnet sein, was jedoch nicht dargestellt ist. In diesem Fall ragt der ortsfeste Zapfen 11 durch das in der Stirnfläche 8 realisierte Langloch 13 hindurch und kann auf diese Weise mit dem ebenfalls an der Oberseite der Stirnfläche 8 vorhandenen Konturschenkel 9a der Feder 9 wechselwirken.
  • Der andere und dargestellte Fall geht jedoch so vor, dass die Feder 9 geschützt an der Unterseite der Stirnfläche 8 angebracht ist. Dadurch kann die Feder 9 beispielsweise nicht mit einem in die Aufnahme bzw. den Betätigungsschlitz 6 eingreifenden Manipulationswerkzeug kollidieren. In diesem Fall mag der Zapfen 11 bis in das Langloch 13 ragen bzw. schließt mit der Oberseite der Stirnfläche 8 ab. Dadurch steht die Oberseite der Stirnfläche 8 vollständig für die Aufnahme 6 bzw. den Betätigungsschlitz zur Verfügung. Etwaige Kollisionen mit dem hierin eingreifenden Manipulationswerkzeug werden vermieden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/050236 A1 [0002, 0004]
    • DE 3941669 A1 [0005]
    • DE 19536648 C2 [0006, 0026]
    • WO 2012/126445 A2 [0007]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre, und mit einem zwischen zumindest zwei Funktionsstellungen hin und her bewegbaren Steuerelement (2), beispielsweise Kindersicherungs- (2) oder Notverriegelungselement, wobei das Steuerelement (2) mit wenigstens einer materialverschiedenen Feder (9) zur jeweils lösbaren Einnahme der beiden Funktionsstellungen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) größtenteils U-förmig mit zwei Schenkeln (9a, 9b) ausgelegt ist, wobei der eine Schenkel (9a) als Konturschenkel (9a) ausgebildet ist und mit einer ortsfesten Kontur (11) zur Einnahme der beiden Funktionsstellungen wechselwirkt und der andere Schenkel (9b) als Fixierschenkel (9b) zur Festlegung der Feder (9) am Steuerelement (2) dient.
  2. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) an einer Stirnfläche (8) des Steuerelementes (2) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) flächenmäßig innerhalb einer Anlagefläche (8) am Steuerelement (2) platziert ist.
  4. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Konturschenkel (9a) zumindest eine Aufnahme (14) für die Kontur (11) aufweist.
  5. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) am Konturschenkel (9a) zwischen zwei Erhebungen (15) vorgesehen ist.
  6. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) mit Hilfe von zumindest einem Klemmelement (10) an das Steuerelement (2) angeschlossen ist.
  7. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Klemmelemente (10) vorgesehen sind, und zwar ein Klemmelement (10) am Scheitel (9c) der Feder (9) und ein Klemmelement (10) am Fixierschenkel (9b).
  8. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (2) drehbar um eine Achse (7) im oder am Schlossgehäuse (1) gelagert ist.
  9. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) des Steuerelementes (2) im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche (8) verläuft.
  10. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) benachbart zum Scheitel (9c) der Feder (9) angeordnet ist.
DE102017102815.3A 2017-02-13 2017-02-13 Kraftfahrzeugtürschloss Withdrawn DE102017102815A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017102815.3A DE102017102815A1 (de) 2017-02-13 2017-02-13 Kraftfahrzeugtürschloss
PCT/DE2018/100059 WO2018145693A1 (de) 2017-02-13 2018-01-25 Kraftfahrzeugtürschloss
EP18702911.1A EP3580413B1 (de) 2017-02-13 2018-01-25 Kraftfahrzeugtürschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017102815.3A DE102017102815A1 (de) 2017-02-13 2017-02-13 Kraftfahrzeugtürschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017102815A1 true DE102017102815A1 (de) 2018-08-16

Family

ID=61156955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017102815.3A Withdrawn DE102017102815A1 (de) 2017-02-13 2017-02-13 Kraftfahrzeugtürschloss

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3580413B1 (de)
DE (1) DE102017102815A1 (de)
WO (1) WO2018145693A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6648373B2 (ja) * 2016-02-23 2020-02-14 三井金属アクト株式会社 チャイルドロック機構付きドアラッチ装置及びチャイルドロック機構の組付方法
DE102019119256A1 (de) * 2019-07-16 2021-01-21 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugschliesseinrichtung
DE102019131018A1 (de) * 2019-11-18 2021-05-20 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941669A1 (de) 1989-12-16 1990-07-12 Bocklenberg & Motte Bomoro Kraftfahrzeug-tuerschloss, haubenschloss oder dergleichen
DE19536648C2 (de) 1995-09-30 1999-10-14 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem einen Steuernocken aufweisenden Kindersicherungselementesystem
WO2012126445A2 (de) 2011-03-18 2012-09-27 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss
WO2016050236A1 (de) 2014-10-02 2016-04-07 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023822A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Bayerische Motoren Werke Ag Schloss mit kindersicherung fuer kraftfahrzeugtueren
BR9807162A (pt) * 1997-02-04 2000-03-14 Atoma Int Corp Dispositivo e sistema mecanicamente operado de travamento de porta de veìculo
DE10054026A1 (de) * 2000-11-01 2002-05-08 Bayerische Motoren Werke Ag Schloss mit Sicherungseinrichtung an einer Tür oder dergleichen, insbesondere Fndraumtür eines Kraftfahrzeugs
JP4342502B2 (ja) * 2004-11-17 2009-10-14 アイシン精機株式会社 ドアロックチャイルドプロテクタ装置
DE202012003171U1 (de) * 2012-03-28 2013-07-01 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941669A1 (de) 1989-12-16 1990-07-12 Bocklenberg & Motte Bomoro Kraftfahrzeug-tuerschloss, haubenschloss oder dergleichen
DE19536648C2 (de) 1995-09-30 1999-10-14 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem einen Steuernocken aufweisenden Kindersicherungselementesystem
WO2012126445A2 (de) 2011-03-18 2012-09-27 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss
WO2016050236A1 (de) 2014-10-02 2016-04-07 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
EP3580413A1 (de) 2019-12-18
EP3580413B1 (de) 2021-03-17
WO2018145693A1 (de) 2018-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2491208B1 (de) Flächenbündige griffvorrichtung für eine tür eines fahrzeugs
DE102012025403A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102017124525A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102013101810A1 (de) Motorhaube-Verriegelungsstruktur
EP3580413B1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102014114945A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
EP3271534B1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
EP3262258B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102012100162A1 (de) Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug
DE102013202010A1 (de) Schloss
DE102015002451A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102016110943A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE102015208200A1 (de) Treibstangensperre für einen Treibstangenbeschlag
DE102018128420A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102014003106A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102014006118A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102018114082A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE202017100893U1 (de) Automatisch verriegelndes seitliches Haltesystem für Türfensterrahmen
DE102016115438A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102016107601A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE10036398A1 (de) Vorrichtung zur Arretierung eines Schließzylindergehäuses
DE4339654A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE102012007023A1 (de) Schlossvorrichtung zum Verhindern einer Kollision
DE102010032362A1 (de) Schiebersicherung
DE102014115489A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination