DE69915502T2 - Drucktastenschloss - Google Patents

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Drucktastenschlösser sind allgemein bekannt und finden viele Anwendungen. Ein derartiges Schloß wird als ein Deckelschloß an der KeysafeTM Lockbox verwendet, die vom vorliegenden Rechtsnachfolger vermarktet wird und im US-Patent 4,936,894 und im US-Patent 5,768,921 beschrieben ist.
  • Das patentierte Schloß enthält mehrere längliche Tasten, von denen jede, an deren Seiten, mehrere Aussparungen bzw. „Schleusen" aufweist. Ein Gehäuse enthält das Schloß und definiert mehrere Bohrungen, innerhalb derer sich die Tasten bewegen. Die Tasten werden von Vorspannfedern aus einer Frontabdeckung des Gehäuses (d. h. in Richtung zum Benutzer) beaufschlagt. Mehrere Arretierelemente wirken mit Einrichtungen an den Tasten zusammen, um selbige in einer gedrückten Stellung gegen die Kraft der Vorspannfedern zu halten, wenn die Tasten von einem Bediener des Schlosses eingedrückt werden.
  • Das Schloß enthält ferner einen Arretierbolzen, der mit einer Sperrplatte gekoppelt ist. Die Sperrplatte definiert mehrere Kanten, die die Seiten der Tasten eingreifen und in den Schleusen darin aufgenommen werden, wenn die Tasten richtig positioniert sind. Die Sperrplatte ist in einer Schiene im Gehäuse gleitfähig montiert und normalerweise zu einem ersten Ende der Schiene von einer weiteren Vorspannfeder beaufschlagt. Wenn sich die Sperrplatte an diesem ersten Ende seiner Bewegung befindet, befindet sich der Bolzen in seiner arretierten Position.
  • Ein Knopf ist mit der Sperrplatte gekoppelt und kann betrieben werden, um die Sperrplatte in Richtung zu einem zweiten Ende ihrer Bewegung zu beaufschlagen. Die Sperrplatte wird jedoch vom Bewegen zum zweiten Ende ihrer Schiene abgehalten, wenn die Teile der Tasten, die von den Kanten der Sperrplatte eingegriffen werden, keine Schleusen enthalten.
  • Durch die vorangehend erwähnte Anordnung müssen alle Tasten ordnungsgemäß positioniert werden (hinein kontra hinaus, und rotationsgenau), wenn die Sperrplatte zu ihrer zweiten Position bewegt werden soll, um den Bolzen zur entriegelten Position zu bewegen.
  • Das französische Patent Nr. 882,759 beschreibt eine Vorrichtung für Vorhängeschlösser, Türschlösser und andere Einrichtungen, umfassend Stifte, die mit Bünden und Räumen mit verschiedenen Durchmessern versehen sind, die ihnen, in Abhängigkeit von deren Position, gestatten, alle Arretierbolzen am Platz freizugeben, und einen Bolzen mit einer Gleitschiene, in der sich die Stifte kreuzweise bewegen, wobei deren Bünde in abgerundete Teile der Gleitstange eindringen und sie festsetzen, während die Räume mit den kleinsten Durchmessern geradlinigen Teilen der Gleitstange ermöglichen, sich in Längsrichtung zu bewegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Drucktastenschloß bereitgestellt, umfassend: mehrere Tastenanordnungen, wobei jede Anordnung einen durch eine Vorderseite des Schlosses ragenden Teil aufweist; einen Bolzen, der nur in eine entriegelte Position bewegbar ist, wenn die Tastenanordnungen in einer vorab festgelegten Weise betätigt worden sind; und ein Koppelelement, das Paare der Tastenanordnungen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ein Rastelement mit mehreren Kerben enthält, wobei sich jede Kerbe seitlich zwischen einem der Paare von Tastenanordnungen erstreckt und zur Aufnahme des Koppelelements dimensioniert ist
  • Die vorangehenden und zusätzlichen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung leichter ersichtlich werden, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Vorderansicht des Drucktastenschlosses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1A zeigt eine Ansicht eines im Schloss von 1 verwendeten Tastenaufbaus.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1 (wobei der hintere Teil des Schlosses weggelassen ist).
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer im Schloß von 1 verwendeten Sperrplatte und ihre Beziehung zu Tastenkörpern.
  • 4A und 4B zeigen Ansichten eines Paares von Tastenköpfen, die durch eine Tastenleiste verbunden sind, wie sie im Schloß von 1 verwendet werden.
  • 5 zeigt eine Ansicht, die eine beispielhafte Wechselwirkung zwischen einem Rastelement und den Tastenköpfen und Brücken der 4A und 4B zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die 15 enthält ein verbessertes Drucktastenschloß gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Bolzen 10, einen Knopf 12, eine Sperrplatte 14, ein Rastelement 16 und mehrere Tastenanordnungen 18. Jede Tastenanordnung 18 enthält einen Tastenkörper 20, einen Hals 22, eine Feder 24 und eine Tastenabdeckung bzw. einen Tastenkopf 26. Benachbarte Paare von Tastenköpfen 26 sind durch eine Tastenschiene 28 (4A und 4B) überbrückt.
  • Wie im früheren Patent enthält der Tastenkörper 20 Seitenschleusen 30A und 30B, die positioniert werden können (oder nicht), damit korrespondierende Kanten der Sperrplatte darin aufgenommen werden. In der in 1A gezeigten Tastenanordnung ist die Taste so positioniert, daß die Sperrplattenkante 32 sich darin nicht nach unten bewegen kann. (Dies könnte geändert werden, indem entweder der Tastenkörper nach unten gedrückt wird, so daß die Schleuse 30B zur Sperrplattenkante 32 gewandt ist, oder durch Drehen des Tastenkörpers um 180°, so daß die Schleuse 30A zur Aufnahme der Sperrplattenkante 32 positioniert wird.)
  • Die Feder 24 dient dazu, den Tastenkopf 26 nach oben, vom Tastenkörper 20 weg und aus der Vorderseite des Schlosses heraus vorzuspannen. Der Tastenkopf wird im Körper des Schlosses durch eine Lippe 34 gehalten. Wenn ein Benutzer Taste 26 drückt, wird die Feder 24 als erstes komprimiert. Wenn die Feder vollständig komprimiert ist, drückt der Tastenkopf auf den Tastenkörper 20 hinab. Unter Verwendung von im erteilten Patent gezeigten Strukturen (einschließlich der dreieckigen Spitzen in 5) dient diese Bewegung dazu, den Tastenkörper in seiner „gedrückten" Position (in diesem Fall Positionieren der Schleuse 30B zur Aufnahme der Kante 32 der Sperrplatte 14) zu arretieren. Wegnehmen von Druck auf den Tastenkopf 26 läßt die Feder 24 wieder den Kopf vom Tastenkörper weg und aus der Vorderseite des Schlosses herausschieben.
  • Wie im erteilten Patent beschrieben, sind der Bolzen 10 und Aktuator bzw. Knopf 12 beide an der Sperrplatte 14 gesichert. Wenn alle Tastenkörper so orientiert sind, daß sie Schleusen 30 aufweisen, die zu den Kanten 32 der Sperrplatte 14 gewandt sind, kann dementsprechend der Knopf 12 nach unten bewegt werden, um den Bolzen 10 einzuziehen. Wenn im Gegensatz dazu eine der Tasten nicht korrekt positioniert ist, werden der Knopf und Bolzen in deren Bewegung beschränkt und kann das Schloß nicht geöffnet werden.
  • Wenn sich die Sperrplatte 14 während eines Entriegelungsvorgangs bewegt, verursacht sie auch, daß sich das Rastelement 16 bewegt. Die Kopplung zwischen diesen Elementen wird von einer Schulter 36 bewirkt, die sich vom Rastelement erstreckt und ein Ende 38 der Sperrplatte eingreift. Wenn das Rastelement 16 an einer Bewegung gehindert wird, so gilt dies auch für die Sperrplatte, den Knopf und den Bolzen. Dies stellt den von den Tastenleisten 28 erfüllten Zweck dar.
  • Die Federn 24 halten normalerweise die Tastenköpfe 26 und die Tastenleisten 28 dazwischen, vom Rastelement 16 weggeschoben. Wenn jedoch ein Tastenkopf – selbst leicht – gedrückt wird, wird die mit dem Tastenkopf (d. h. einem ersten Element) verbundene Tastenleiste in Eingriff mit einer Kerbe 40 im Rastelement 16 (d. h. einem zweiten Element) geschoben. Dieser Eingriff dient dazu, das Rastelelement an seinem Platz festzukeilen, was seine Bewegung verhindert. Dementsprechend sind der Knopf und Bolzen gegen eine Bewegung verriegelt, wenn einer der Tastenköpfe während des Betriebs gedrückt wird.
  • 5 zeigt bei „A" eine Tastenleiste 28A, die mit einer Kerbe 40 in Eingriff steht. Im Gegensatz dazu zeigt „B" eine Tastenleiste 28B in ihrer normalen Position, ohne Eingriff mit einer Kerbe 40B. Wie anhand von „B" zu sehen ist, wird eine leichte Abwärtsbewegung jedes Tastenkopfes 26B dazu dienen, die Tastenleiste 28B in die Kerbe 40B zu drücken.
  • Am Vorangehenden wird man erkennen, daß die dargestellte Struktur mehrere Abwehrmittel gegen Eingriffe liefert. Die Tastenköpfe 26 trennen den Benutzer vom Tastenkörper 26, wodurch das Maß von für einen Angreifer verfügbarem Tast-Feedback reduziert wird. In ähnlicher Weise stellen die Tastenleisten 28 sicher, daß ein Angreifer kein Tast-Feedback erlangen kann, indem er versucht, das Schloß zu betätigen, während er auf unterschiedliche Tasten drückt; Druck auf irgendeine Taste blockiert die Sperrplatte 14 in einer Bewegung relativ zu den Tastenkörpern.
  • Nachdem die Prinzipien meiner Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben und dargestellt worden sind, sollte es für Fachleuchte auf dem Gebiet ersichtlich sein, daß die Ausführungsform in der Anordnung und dem Detail modifiziert werden kann, ohne von besagten Prinzipien abzuweichen. Dementsprechend beanspruche ich als meine Erfindung all diejenigen Modifikationen, die in den Schutzbereich und Geist der folgenden Ansprüche kommen, und Äquivalente dazu.

Claims (4)

  1. Drucktastenschloß umfassend: mehrere Tastenanordnungen (18), wobei jede Anordnung (18) einen durch eine Vorderseite des Schlosses ragenden Teil (26) aufweist; einen Bolzen (10), der nur in eine entriegelte Position bewegbar ist, wenn die Tastenanordnungen (18) in einer vorab festgelegten Weise betätigt worden sind; und ein Koppelelement (28), das Paare der Tastenanordnungen (18) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ein Rastelement (16) mit mehreren Kerben (40) enthält, wobei sich jede Kerbe (40) seitlich zwischen einem der Paare von Tastenanordnungen (18) erstreckt und zur Aufnahme des Koppelelements (28) dimensioniert ist.
  2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (16) eine zentrale Rippe aufweist, die sich quer zur Vielzahl von Kerben (40) erstreckt, und daß das Koppelelement (28) einen ausgeschnittenen Bereich aufweist, der dimensioniert ist, um mit der zentralen Rippe zusammenzupassen, wenn das Koppelelement (28) in einer der Vielzahl von Kerben (40) aufgenommen ist.
  3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenanordnungen (18) allgemein kreisförmige untere Ränder aufweisen und daß das eines der Paare von Tastenanordnungen (18) verbindende Koppelelement (28) ein Steg ist, der sich zwischen den unteren Rändern der Tastenanordnungen (18) erstreckt und damit tangential verbunden ist.
  4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (28) einen mittleren Teil aufweist, der sich unter einem Niveau der unteren Ränder der Tastenanordnungen (18) erstreckt.
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