DE10296450T5 - Druckschloß - Google Patents

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DE10296450T5
DE10296450T5 DE2002196450 DE10296450T DE10296450T5 DE 10296450 T5 DE10296450 T5 DE 10296450T5 DE 2002196450 DE2002196450 DE 2002196450 DE 10296450 T DE10296450 T DE 10296450T DE 10296450 T5 DE10296450 T5 DE 10296450T5
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Germany
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cam
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button
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DE2002196450
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English (en)
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William E. Sokurenko
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Southco Inc
Original Assignee
Southco Inc
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Abstract

Druckschloß für das Befestigen eines Plattenteils an einem Rahmen, mit:
einem Gehäuse, welches einen inneren und einen äußeren Korpusabschnitt hat, wobei der innere Korpusbereich über einen Grundabschnitt durchgehend mit einem hohlen Sperrklinkenbereich ist,
einem Knopfteil, das eine Verbindungseinrichtung für das Anbringen an dem Gehäuse hat, wobei das Knopfteil dafür ausgelegt ist, einen Schloßstecker bzw. ein Steckschloß darin aufzunehmen, wobei das Knopfteil ein Stoppteil aufweist, um die Drehung des Knopfteils während einer Betätigung des Druckschlosses aufzuhalten,
einem Nockenteil, welches ein Kopfteil hat, das eine erste Seite und eine zweite Seite hat, wobei die erste Seite von einem Nockenkopfflansch umgeben ist und die erste Seite ein Stiftteil und einen sich von diesem erstreckenden Nockenarm hat, während die zweite Seite eine Mehrzahl von sich von dieser erstreckenden Zähnen hat,
einer Nockenfeder, die innerhalb des Nockenkopfflansches des Nockenkopfes angeordnet ist, um während der Betätigung das Nockenteil vorzuspannen,
einem Sperrklinkenteil,...

Description

  • Hinweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung ist eine Continuation-In-Part-Anmeldung der US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 09/572,358 , die am 17. Mai 2000 eingereicht wurde.
  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verschlußaufbau und ist genauer gesagt auf ein Druckschloß gerichtet, welches herabgedrückt bzw. eingedrückt wird, um ein verriegelndes bzw. verschließendes Teil zu lösen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt verschiedene Arten, eine Verriegelung unter Verwendung eines Betätigers und einer Sperrklinke zu erreichen. Im allgemeinen wird eine Betätigungseinrichtung bereitgestellt, die angehoben, verschwenkt oder eingedrückt wird. Das Bewegen der Betätigungseinrichtung wirkt seinerseits letztlich so, daß es eine Sperrklinke aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wobei ein Verriegeln oder Entriegeln erfolgt.
  • Beispielsweise haben einige Verschlüsse ein Betätigungsteil, welches teilweise in einem Gehäuse aufgenommen ist und relativ zu dem Gehäuse zurückgezogen oder herausgestreckt werden kann. Bei diesen Modelltypen wird der Verschluß oftmals montiert, indem Schrauben an dem Gehäuse bereitgestellt werden und das Gehäuse durch die Bohrung einer Platte oder eines Türblatts eingesetzt und mit einer passenden Gewindemutter befestigt wird. Diese Art von Befestigungsanordnung erfordert beim Installieren, beim Reparieren oder Austauschen des Verschlusses den Zugriff auf die rückwärtige Fläche der Platte. Wenn beispielsweise ein nicht autorisierter Benutzer sich an einem Schloß zu schaffen gemacht hat, welches in einer fertigen Platte bzw. einem fertigen Türblatt installiert ist, und dadurch bewirkt hat, daß das Schloß ausgetauscht werden muß, so ist es manchmal sehr schwierig und zeitaufwendig, das beschädigte Schloß bzw. den beschädigten Verschluß an der Platte zu entfernen und ihn durch einen neuen zu ersetzen oder die beschädigten Bauteile zu reparieren.
  • Bei einigen Anwendungen kann beispielsweise ein Verschluß auf einer Platte montiert sein und die Platte ist dann an einem Schrank angebracht. Der vorhandene Platz kann minimal sein und der Zugriff auf die Rückseite eines Verschlusses zum Zwecke des Montierens des Verschlusses und die Verwendung zusätzlicher Befestigungsteile, wie zum Beispiel einer Mutter, können sehr schwierig sein.
  • Weiterhin werden Schlösser bzw. Verschlüsse oftmals in Verbindung mit Klappen von Staufächern und Abteilen in Fahrzeugen verwendet. Deshalb müssen in vielen Fällen andere Platten und Abdeckmaterialien zunächst entfernt werden, bevor das Schloß installiert oder entfernt werden kann.
  • Außerdem ist es in Fällen, in welchen einstöckig gegossene bzw. geformte Fächer bzw. Abteilungen verwendet werden, oftmals unmöglich, Platten zu entfernen und im allgemeinen muß das Schloß in dem vorgesehenen, eingeschränkten Raum bzw. Platz montiert werden.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Schloß, welches für eine Befestigung in Situationen verwendet werden kann, in welchen es schwierig oder sogar unmöglich ist, auf den rückwärtigen Bereich des Verschlusses zuzugreifen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird ein Druckschloßaufbau bereitgestellt, der ein Gehäuse mit einer Befestigungseinrichtung hat für die Befestigung des Aufbaus an einer Montagefläche, mit einer Sperrklinke, die zurückziehbar ist, so daß sie mit einem Halteteil oder einem anderen Element in Eingriff und außer Eingriff treten kann, einem Nockenteil, welches durch einen Schloßstecker bzw. ein Steckschloß eingestellt wird, um mit einer Sperrklinke in Eingriff zu treten, und mit einem Betätigungsteil, welches von einem Benutzer bedient werden kann, um zu bewirken, daß die Sperrklinke sich von dem Halteteil löst. Das vorliegende Druckschloß weist eine Einrasteigenschaft für die Montage auf, die es ermöglicht, daß es von einer einzigen Seite aus in der Öffnung einer Platte installiert wird.
  • Das Druckschloß gemäß der vorliegenden Erfindung ist für die Verwendung mit kommerziell erhältlichen Steckschloßeinsätzen bzw. Schloßeinsatzstopfen vorgesehen, einschließlich beispielsweise Steckschloßeinsätze, die eine Betätigung durch Eindrücken aufweisen. Mit diesen Schloßsteckern oder Steckschlössern stellt das vorliegende Druckschloß ein Nockenmerkmal bereit, welches mit dem Steckschloß in Wechselwirkung tritt, wenn der Betätigungsknopf herabgedrückt wird.
  • Das Druckschloß gemäß der vorliegenden Erfindung kann in Verwendung mit Automobilen, einschließlich beispielsweise Zündung, Tür, Kofferraum und Handschuhfächern benutzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckschloß bereitzustellen, welches für die Einstellung der Positionierung einer Sperrklinke für den Eingriff mit einem Halteteil oder einem anderen Teil zweckmäßig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckschloß bereitzustellen, welches vollständig von nur einer einzigen Seite einer Platte oder eines Teils installiert werden kann, an welchem es befestigt werden soll.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Druckschloß bereitzustellen, welches mit einem kommerziell erhältlichen Steckschloß oder Schloßstecker verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein interaktives Element bereitzustellen, welches mit einem Verschlußelement eines Steckschlosses in Eingriff tritt.
  • Eine weitere Aufgabe de vorliegenden Erfindung besteht darin, Befestigungselemente bereitzustellen, die für das Einsetzen in eine Plattenöffnung zusammengedrückt werden können und die in eine Position zurückkehren können, in welcher sie die Oberfläche einer Platte ergreifen bzw. umgreifen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Druckschloß bereitzustellen, das eine Plattenöffnung abdichten kann.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden deutlicher bei Betrachtung der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Figuren.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Oberseite des Schlosses und in einem in einer Platte installierten Zustand dargestellt.
  • 2 ist eine isometrische perspektivische Ansicht des Druckschlosses der 1, gesehen von unten und in einem in einer Platte installierten Zustand dargestellt.
  • 3 ist eine isometrische perspektivische Ansicht des Druckschlosses nach 1.
  • 4 ist eine Draufsicht von oben auf eine Platte, die für die Aufnahme des Druckschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung vorbereitet ist.
  • 5 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse eines Druckschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Druckschlosses nach 1 von rechts.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Sperrklinkenteils des Druckschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7A ist eine Draufsicht von oben auf das Sperrklinkenteil nach 7.
  • 7B ist eine rückwärtige Ansicht des Sperrklinkenteils nach 7.
  • 7C ist eine Ansicht von unten auf das Sperrklinkenteil nach 7.
  • 8 ist eine getrennte seitliche Draufsicht auf ein Knopfteil des Druckschlosses nach 1.
  • 9 ist eine getrennt, isometrische perspektivische Ansicht des Knopfteils nach 8.
  • 10 ist eine ebene Draufsicht von unten auf ein Knopfteil für die Verwendung mit dem in 5 dargestellten Gehäuse.
  • 11 ist eine Seitenansicht des Nockenteils der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Draufsicht von oben auf das Nockenteil nach 11.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Druckschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung, welche den Knopf, das Nockenteil und den Verschlußstopfen in montiertem Zustand zeigt (wobei das Gehäuse, die Sperrklinke und Federn nicht dargestellt sind)
  • 14 ist eine perspektivische Seitenansicht des Druckschlosses, welches das Gehäuse in einer Schnittansicht zeigt, wobei das Nockenteil in dem Gehäuse aufgenommen ist.
  • 15 ist eine perspektivische Seitenansicht des Druckschlosses, welches das Gehäuse in einer Schnittansicht zeigt, in welcher das in dem Gehäuse aufgenommene Nockenteil in der eingetauchten bzw. eingesteckten Position ist.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nunmehr auf die Figuren Bezug genommen, wobei in den 13 ein Druckschloß 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, welches ein Gehäuse 12 und ein Sperrklinkenteil 14 hat, die mit einem standardmäßigen, kommerziell erhältlichen Schloßstecker bzw. Steckschloß 1000 dargestellt sind.
  • Das Gehäuse 12 hat einen äußeren Flansch 16, einen Trägerabschnitt 18 für eine Sperrklinke, einen Hauptabschnitt 20 und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Druckschlosses 10 an einer Montagefläche, beispielsweise einer Platte 500. Die Befestigungseinrichtung ist in der Weise dargestellt, daß sie vorzugsweise ein Paar von Federschenkelteilen 22, 24 aufweist, die an einem ihrer Enden mit dem Korpus bzw. Hauptteilabschnitt 20 des Gehäuses verbunden sind und die jeweils ein freies Ende 26, 28 für das Ergreifen zw. Hintergreifen der Platte 500 haben. Vorzugsweise weist das Ende jedes Schenkelteils 26, 28 Greifeinrichtungen für das Ergreifen einer Plattenoberfläche und für das Erleichtern bzw. Ermöglichen einer Haltewirkung des Druckschlosses 10 in der Platte gegen Eindringversuche oder nicht autorisierte Versuche, Zugriff auf den verschlossenen Gegenstand zu erhalten, auf. Die Greifeinrichtung kann vorzugsweise gerippte bzw. gezahnte Oberflächenabschnitte 30, 32 aufweisen, die an jedem der freien Enden 26 bzw. 28 des Druckschlosses 10 (3) vorgesehen sind.
  • Gemäß 3 hat das Gehäuse 12 einen gekerbten Abschnitt 34, der in dem Gehäusekorpus 20 vor dem Sperrklinkenteil 14 vorgesehen ist, um einen Freiraum bzw. Bewegungsspiel für die Sperrklinke bereitzustellen.
  • Eine Ausrichteinrichtung ist vorgesehen, um das Druckschloß 10 bezüglich einer Befestigungsöffnung 502 auszurichten, die in der Platte 500 vorgesehen ist. Die Ausrichteinrichtung weist vorzugsweise ein angehobenes Positionierungselement 36 auf, welches auf dem Gehäusekörper 20 angeordnet ist. Beispielsweise hat die Befestigungsöffnung 502 einen vertieften bzw. eingedrückten Abschnitt 503 (siehe 2), der dem hervorstehenden Positionierelement 36 entspricht. Wie in 4 dargestellt, hat die Plattenöffnung 502 vorzugsweise ein Paar gegenüberliegender Kerben 505, 506, in welche die Federschenkelteile 22 bzw. 24 bei der Montage bzw. Installation eingesetzt werden. Wenn die Federschenkelteile 22, 24 die Wandstärke der Platte 504 passiert haben, kehren sie in ihre Ausgangsposition zurück und sind dann jenseits des Durchmessers der Kerben 505, 506 angeordnet.
  • Gemäß 5 ist auf dem Gehäusegrund 38 ein Stoppteil vorgesehen, um die Drehbewegung des Schloßsteckers 1000 relativ hierzu einzustellen bzw. zu begrenzen. Das Stoppteil besteht aus einem Basisabschnitt 40, das einen verlängerten Arm 42 und eine L-förmige Öffnung 44 hat. Die L-förmige Öffnung hat einen ersten Schlitz 44A, der sich im wesentlichen senkrecht zu dem verlängerten Arm 42 erstreckt, und einen zweiten Schlitz 44B, der sich im wesentlichen parallel zu dem verlängerten bzw. ausgestreckten Arm 42 erstreckt. Der Korpusteil 20 des Gehäuses 12 ist mit dem Trägerabschnitt 18 durch die L-förmige Öffnung 44 durchgehend ausgebildet, wobei dieses Merkmal notwendig ist für die unten beschriebene Betätigung des Schlosses. Weiterhin ist ein Vorsprung 45 auf dem inneren Korpus des Gehäuses 20 für die Ausrichtung und für das Knopfteil 100 während der Montage des Druckschlosses 10 und für das Halten des Nockenteils vorgesehen, wenn es montiert ist. Gegenüber von dem Vorsprung 45 befindet sich auf dem Innenkorpus des Gehäuses 20 eine Nut 45A, die für das Festhalten des Nockenteils 100 notwendig ist, welches unten noch erläutert wird.
  • Gemäß den 6, 7 und 7A–7C ist der Trägerabschnitt 18 des Gehäuses 12 mit dem darin getragenen bzw. aufgenommenen Sperrklinkenteil 14 dargestellt. Das Sperrklinkenteil hat eine Oberfläche 14A, eine rückwärtige Fläche 14B, eine diagonal verlaufende Vorderfläche 14C, eine untere Fläche 14D und zwei identische Seiten 14E. Ein Federmontagestift 46 ist an dem Grund 48 des die Sperrklinke tragenden Abschnitts 18 des Gehäuses angeordnet. Eine Druckfeder 50 ist auf den Federbefestigungsstift 46 aufgesetzt und in eine Sperrklinkenaussparung 51, die an der rückwärtigen Oberfläche 14B des Sperrklinkenteils 14 angeordnet ist, eingesetzt. Die Druckfeder 50 spannt die Sperrklinke 14 in ihre ausgestreckte Position vor, wie es in 6 dargestellt ist. Das Sperrklinkenteil 14 hat eine darin angeordnete Nut 52, auf welche durch die Oberfläche 14A zugegriffen werden kann und welche teilweise durch eine geneigte Fläche 54 gebildet wird. Die Nut 52 und die geneigte Fläche 54 sind bei der Betätigung des Druckschlosses 10, wie nachfolgend beschrieben wird, einstöckig.
  • Gemäß 8 hat das Druckschloß 10 ein Knopfteil 100, welches ein Steckschloß 1000 darin aufnimmt und welches in das Gehäuse 12 eingesetzt und mit diesem verbunden ist. Das Knopfteil 100 ist in 8 mit einer Verbindungseinrichtung für das Anbringen an dem Gehäuse 12 dargestellt. Die Verbindungseinrichtung ist mit einem Rastschenkelteil 102 dargestellt, welches an dem Korpusabschnitt 104 des Knopfes angeordnet ist. Positionierelemente 106, 108 sind an dem Korpus 104 angeordnet, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten des Rastschenkelteils 102. Eine Öffnung 110 ist in dem Hauptteil 104 des Knopfes an geordnet, um einen Zugriff auf den Schloßstecker 1000 zu gewähren, um das Steckschloß 1000 von dem Knopfteil 100 freizugeben, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Gemäß den 9 und 10 hat das Knopfteil 100 eine Längsnut 112, die darin angeordnet ist. Die Nut 112 paßt mit dem Vorsprung 45 auf der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 20 zusammen, um das Verschlußteil 100 gegen eine Drehung relativ zu dem Gehäuse 1' festzuhalten. Ein umlaufender Leistenvorsprung 114 ist auf der Innenseite des Knopfteils 100 vorgesehen und mit Aussparungen 116, 118 ausgestattet, um das Halten eines Nockenteils 200 zu ermöglichen. Ein Kanal 120 unterbricht den umlaufenden Leistenvorsprung 114, um das nachstehend beschriebene Steckschloß 1000 aufzunehmen.
  • Das Nockenteil 200 ist in den 11 und 12 mit einem Kopf 202 und einem Pfosten bzw. Stift 204 dargestellt, von welchem aus sich ein daran angebrachter Arm 205 erstreckt. Der Kopfabschnitt 202 ist von einem Flansch 206 für das Ausrichten der Steckschloßfeder 208 (6) umgeben, um eine maximale Effizienz der Feder 208 des Verschlußstopfens beim Zusammendrücken (was nachstehend noch erläutert wird) zu gewährleisten. Der Kopf 202 des Nockenteils hat Zähne 210, 212, 214 und 216, die sich von diesem aus nach oben erstrecken. Der Nockenkopf 202 ist ein Vorsprung 218, um das Steckschloß 1000 mit dem Kanal 120 des Nockenteils 100 auszurichten. Der umlaufende Flansch 206 ist durch einen Kanal 220 unterbrochen, der mit dem Kanal 120 des Nockenteils 100 während des Aufbaus ausgerichtet ist. Die Ausrichtung des Knopfkanals 120 bezüglich des Kanals des Nockenteils 220 ermöglicht, daß der Steckschloßzahn 1002 eingesetzt wird, um die Bewegung des Verschlußstopfens 1000 und des Nockenteils 200 während der Betätigung des nachstehend diskutierten Druckschlosses 10 zu leiten.
  • Das Druckschloß wird durch die Ausgestaltung zweier Aufbauten zusammengesetzt, nämlich eines Gehäuseaufbaus und eines Innenaufbaus, die beide aus den angegebenen Bauteilen bestehen. Der innere Aufbau besteht aus dem Knopfteil 100, dem Nockenteil 200 und der Steckschloßfeder 208. Der Gehäuseaufbau besteht aus dem Gehäuse 12, dem Sperrklinkenteil 14 und der Sperrklinkendruckfeder (50).
  • Der Innenaufbau wird aufgebaut durch Ausrichten der Zähne 210 und 214 des Nockenteils 200 bezüglich der Aussparungen 116 und 118 des Knopfteils 100. Diese Ausrichtung koordiniert den Nockenteilkanal 220 mit dem Kanal 120 des Knopfteils 100. Die Steckschloßfeder 208 ist in Anlage an den Kopf 202 des Nockenteils 200 innerhalb des Flansches 206 montiert, welcher den Nockenstift umschließt. Der Gehäuseaufbau wird aufgebaut durch Ausrichten der Druckfeder 50 der Sperrklinke in dem Sperrklinkenträgerabschnitt 14, mit der Sperrklinkenaussparung 51 des Sperrklinkenteils 14. Wie oben gesagt, ist das entgegengesetzte Ende der Druckfeder 50 auf dem Federmontagestift 46 aufgenommen bzw. aufgespießt.
  • Die Kombination der beiden Aufbauten zur Ausbildung des Druckschlosses 10 wird bewerkstelligt durch Halten des Sperrklinkenteils 14 des Innenaufbaus in einer zurückgezogenen Position gegen die Kraft der Druckfeder 50, und Einsetzen in den Innenaufbau innerhalb des Gehäusekorpus 20 des Gehäuseaufbaus, ausgerichtet durch die Nut 45A des Gehäuses 12 mit dem Rastschenkel 102 des Knopfteils 100, bis der Rastschenkel 102 in den Gehäusekörper 20 einschnappt bzw. einrastet. Der ausgestreckte (oder entspannte) Rastschenkel 102 wird durch ein mit einer Lippe versehenes Ende 122 des Rastschenkels 102 an dem Flansch 16 des Gehäuses 12 in seiner Position gehalten.
  • Das montierte Druckschloß 10 ist so ausgestaltet, daß es einen Schloßstecker bzw. Steckschloß 1000 aufnimmt. Beispielsweise kann der Steckschloß 1000 von dem Typ sein, der nach dem Einsetzen in das Knopfteil 100 um einen vorbestimmten Betrag gedreht werden kann, um das Steckschloß 1000 daran zu sichern bzw. zu befestigen. Dies kann bewerkstelligt werden, indem eine Sperrscheibe (nicht dargestellt) des Steckschloß 1000 sich an ihren Platz bewegt, um zu verhindern, daß der Steckschloß 1000 relativ zu dem Knopfteil 100, in welchem er installiert ist, in eine Löseposition gedreht werden kann.
  • Gemäß den 1315 wird das Steckschloß 1000, wenn es installiert ist, um eine Vierteldrehung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Nockenteil 100 nicht in eine Position zurückkehren kann, in welcher der Nockenstiftarm 205 mit der parallelen Öffnung 44B ausgerichtet ist. Wie oben erwähnt, wird der Steckschloß 1000 durch eine (nicht dargestellte) Sperrscheibe an seinem Platz gehalten, welche die Drehung im Gegenuhrzeigersinn verhindert. Dies ermöglicht es, daß das Steckschloß 1000 installiert wird, wenn das Druckschloß 10 in der entriegelten Position ist, so daß die Sperrklinke 14 gelöst werden kann. Demnach kann das Druckschloß 10 nur dann betätigt werden, wenn der Nockenstiftarm 205 mit der rechtwinkligen Öffnung 44A ausgerichtet ist. Das Lösen des Steckschlosses 1000 macht ein Zusammendrücken bzw. Eindrücken der Sperrscheibe (nicht dargestellt) durch die Öffnung 110 notwendig.
  • Die Betätigung des Druckschlosses wird ermöglicht durch die rechtwinklige Öffnung 44A , die das Absenken des Nockenstiftes 204 erlaubt, um das Sperrklinkenteil 14 zu betätigen und es zurückzuziehen. Die Hülse 42 des Basisteils 40 ist so vorgesehen, daß sie teilweise den Stift 202 des Nockenteils 200 umgibt, und, wie es am besten in den 14 und 15 dargestellt ist, als ein Stoppteil für die Drehung und Ausrichtung des Nockenteils 200 wirkt.
  • Wie es am besten in den 13 und 15 dargestellt ist, erfolgt das Zurückziehen des Sperrklinkenteils 14, wenn der Nockenstift 204 durch den Schlitz 44A des Gehäuses 12 herabgedrückt wird und in den Trägerabschnitt 18 der Sperrklinke eintritt. In dem Trägerabschnitt 18 der Sperrklinke tritt das Ende des Nockenstifts 204A mit der geneigten Fläche 54 der Sperrklinkennut 52 in Kontakt und gleitet darin abwärts, wodurch das Sperrklinkenteil 14 gegen die Wirkung der Feder 50 zwangsweise zurückgezogen wird.
  • Das Drehen des Steckschlosses 1000 um eine weitere Vierteldrehung aus der Betätigungsposition bringt dem Schloßstecker 1000 in die Sperrposition. Die Drehung wird durch den Nockenstiftarm 205 gestoppt, der mit der Hülse 42 des Basisteils 40 in Kontakt tritt. In der gesperrten Position ist der Nockenstiftarm 205 in einer Position, die gegenüber der Installationsposition des Steckschlosses 1000 um 180° gedreht ist (mit dem parallelen Abschnitt 44B ausgerichtet). An dieser Position existiert in dem Basisteil 40 kein Schlitz. Demnach kann der Nockenteilstift 204 nicht herabgedrückt werden, um mit dem Sperrklinkenteil 14 in Kontakt zu treten, da der Nockenstiftarm 205 mit dem Baisteil 40 in Kontakt ist.
  • Andere Modifikationen der obigen Beschreibung können im Einklang mit dem Geist und Schutzumfang der hier offenbarten Erfindung vorgenommen werden. Zusätzlich versteht es sich, daß der vorliegende Handhabungsaufbau in Verbindung mit anderen Platten und Verschlußteilen verwendet werden kann, einschließlich beispielsweise anzuhebenden Deckeln bzw. Platten, gleitenden Platten, aneinander anschließenden Platten, Faltplatten und dergleichen. Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung können im Einklang mit dem Geist und Schutzumfang der Erfindung vorgenommen werden, wie sie in der Zusammenfassung der Erfindung, der kurzen Beschreibung der Figuren und der genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offenbart sind. Während die obige Beschreibung die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet, versteht es sich, daß die Erfindung Gegenstand von Modifikationen, Variationen und Veränderungen sein kann, ohne von dem angemessenen Schutzumfang oder der angemessenen bzw. wohl verstandenen Bedeutung der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Druckschloß für das Befestigen eines Plattenteils an einem Rahmen, mit: einem Gehäuse, welches einen inneren und einen äußeren Korpusabschnitt hat, wobei der innere Korpusbereich über einen Grundabschnitt durchgehend mit einem hohlen Sperrklinkenbereich ist, einem Knopfteil, das eine Verbindungseinrichtung für das Anbringen an dem Gehäuse hat, wobei das Knopfteil dafür ausgelegt ist, einen Schloßstecker bzw. ein Steckschloß darin aufzunehmen, wobei das Knopfteil ein Stoppteil aufweist, um die Drehung des Knopfteils während einer Betätigung des Druckschlosses aufzuhalten, einem Nockenteil, welches ein Kopfteil hat, das eine erste Seite und eine zweite Seite hat, wobei die erste Seite von einem Nockenkopfflansch umgeben ist und die erste Seite ein Stiftteil und einen sich von diesem erstreckenden Nockenarm hat, während die zweite Seite eine Mehrzahl von sich von dieser erstreckenden Zähnen hat, einer Nockenfeder, die innerhalb des Nockenkopfflansches des Nockenkopfes angeordnet ist, um während der Betätigung das Nockenteil vorzuspannen, einem Sperrklinkenteil, das einen oberen Bereich, einen unteren Bereich, einen hinteren Bereich, einen diagonalen Vorderabschnitt und identische Seitenbereiche hat, und einer Sperrklinkenfeder zum Vorspannen des Sperrklinkenteils während einer Betätigung des Druckschlosses.
  2. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei der äußere Korpusabschnitt Federschenkel für die Anbringung an einer Platte hat.
  3. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei der äußere Korpusabschnitt einen Flansch hat, der den hohlen inneren Bereich umschließt.
  4. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei der Sperrklinkenabschnitt des Gehäuses einen Federmontagestift für die Anbringung der Sperrklinkenfeder hat.
  5. Druckschloß nach Anspruch 4, wobei das Sperrklinkenteil eine Aussparung für die Sperrklinkenfeder hat, welche von dem hinteren oder unteren Bereich aus zugänglich ist, wobei das Sperrklinkenteil durch die Sperrklinkenfeder vorgespannt ist, die auf den Federmontagestift aufgesteckt ist, sowie gegen die Aussparung der Sperrklinkenfeder vorgespannt ist.
  6. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Nut für die Anbringung der Verbindungseinrichtung des Knopfteils hat.
  7. Druckschloß nach Anspruch 6, wobei die Verbindungseinrichtung des Knopfteils ein Rastschenkel ist.
  8. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei der innere Korpusabschnitt einen Vorsprung für das passende Zusammenwirken mit dem Stoppteil des Knopfteils hat.
  9. Druckschloß nach Anspruch 8, wobei das Stoppteil eine Nut auf dem Knopfteil ist.
  10. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei der äußere Korpusabschnitt einen eingedrückten bzw. vertieften Abschnitt für ein Bewegungsspiel für das Sperrklinkenteil hat.
  11. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei der äußere Korpusabschnitt ein erhabenes bzw. vorstehendes Positionierelement hat.
  12. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei das Knopfteil eine Öffnung für den Zugriff auf eine Sperrscheibe des Schloßsteckers bzw. Steckschlosses hat.
  13. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei das Knopfteil eine umlaufende Leiste aufweist, wobei die umlaufende Leiste Aussparungen für eine Ausrichtung von Zähnen des Nockenteils zur Aufnahme des Schloßsteckers hat.
  14. Druckschloß nach Anspruch 13, wobei die umlaufende Leiste durch einen Kanal unterbrochen ist.
  15. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei der Nockenkopfflansch durch einen Kanal unterbrochen ist, wobei der Nockenkopfkanal mit dem Kanal der umlaufenden Leiste des Knopfteils ausgerichtet ist, um einen Zahn eines Steckschlosses aufzunehmen.
  16. Druckschloß nach Anspruch 1, wobei der innere Korpusabschnitt ein Basisteil hat, welches an dem Gehäusegrund angeordnet ist und eine durchgehende Öffnung hat.
  17. Druckschloß nach Anspruch 16, wobei die Öffnung des Basisteils L-förmig ist.
  18. Druckschloß nach Anspruch 17, wobei das Basisteil eine Hülse hat, die sich von diesem erstreckt, wobei das Hülsenteil eine Drehung des Schloßsteckers während der Betätigung begrenzt.
  19. Druckschloß nach Anspruch 18, wobei die L-förmige Öffnung das Eindringen des Nockenstiftes und des Nockenarms erlaubt, um das Sperrklinkenteil zu betätigen.
  20. Druckschloß nach Anspruch 19, wobei das Sperrklinkenteil eine Nockenstiftaussparung hat, welche von dem oberen Teil des Sperrklinkenteils aus zugänglich ist, wobei sich in der Aussparung ein diagonales Element befindet, wobei der Nockenstift mit dem diagonalen Element in Kontakt tritt, um während der Betätigung des Druckschlosses das Sperrklinkenteil zurückzuziehen.
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