DE102016118843A1 - Verdrehsicherung für ein Schließsystem - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung zeigt eine Verdrehsicherung für ein Schließsystem in einem Kraftfahrzeug mit einer Trägerblendeneinheit (17), welche eine Öffnung (18) zur Durchführung eines Schließsystems (6) aufweist, einer Blendeneinheit (5), einem Rotor (7), welcher an einer Rückseite der Trägerblendeneinheit (17) durch einen Verrastmechanismus (19) drehbar angeordnet ist, wobei der Rotor (7) eine radiale Rippenstruktur (10) aufweist, einem hohlen Aufnahmekörper (8), in welchem der Rotor (7) geführt wird wobei der Aufnahmekörper (8) eine Aussparung (9) aufweist, und einem Arretierungssystem (11) auf einer Umfangslinie (13) der Aussparung (9) des Aufnahmekörpers (8), wobei bei Drehung des Rotors (7) in dem Aufnahmekörper (8) wird durch Kontaktieren des Arretierungssystems (11) durch die Rippenstruktur (10) die Position des Rotors (7) in dem Aufnahmekörper (8) bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung für ein Schließsystem, das sich insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug, wie etwa ein Kraftfahrzeug, eignet.
  • Ablage- und Transportvorrichtungen umfassen häufig einen Verschluss, z.B. in Form eines Verriegelungsschlosses, Schließsystems oder ähnlichem, der für die Aufbewahrung von Gütern ausgelegt ist. Auch Fahrzeuge umfassen häufig Verschlüsse, wie etwa ein Schließsystem für ein Handschuhfach, eine Ablagekonsole, einen Kraftstofftankstutzen und dergleichen.
  • Beim Einbau eines Zylinderschlosses in eine Handschuhfachanordnung kann es bei der Montage zu Problemen kommen, wenn das Zylinderschloss nicht exakt in der korrekt ausgerichteten Position eingeführt werden kann, bzw. der Monteur nicht weiß, ob das Zylinderschloss in der richtigen Position eingeführt wurde.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2004-76449 offenbart eine Handschuhfachvorrichtung, bei welcher ein Betätigungsgriff, welcher in einer horizontalen Richtung gedreht werden kann, an einem Basiselement gelagert ist. Das Basiselement ist an einen Deckel montiert, welcher eine Öffnung eines Fachkörpers abdeckt. Durch Verriegelungs- und Entriegelungsbetätigungen wird ein Übertragungsmechanismus eines Zylinderschlosses angeregt, welches an einem feststehenden Abschnitt gesondert von dem Betätigungsgriff angebracht ist, wodurch eine Übertragung und Unterbrechung der Übertragung einer Betätigungskraft des Betätigungsgriffs in Erwiderung auf den betätigten Zustand bzw. Betätigungszustand des Übertragungsmechanismus umgeschaltet werden.
  • Bei der Handschuhfachvorrichtung, welche in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2004-76449 offenbart ist, umfasst der Übertragungsmechanismus jedoch eine große Anzahl von Komponenten, was die Fertigung und Montage aufwändig gestaltet. Weiterhin ist die Struktur kompliziert, was dazu führt, dass die Kosten für die Bereitstellung dieser Handschuhfachvorrichtung entsprechend steigen. Weiterhin wird die Betätigung beim Übertragen der Betätigungskraft des Betätigungsgriffs wegen der großen Anzahl von Komponenten verzögert, wodurch schnell eine Betätigungslast aufgebaut wird. Somit ist das Betätigungsgefühl eher schlecht.
  • Zusätzlich ist das Zylinderschloss an dem feststehenden Abschnitt gesondert zu dem Betätigungsgriff angebracht. Wenn dabei ein Ende des Zylinderschlosses derart angeordnet ist, dass es zu einer Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs in dessen Schließposition weist, ist es wahrscheinlich, dass eine Fehlausrichtung zwischen der Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs und der Spitze bzw. dem Ende des Zylinderschlosses erzeugt wird.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verdrehsicherung insbesondere für eine Handschuhfachvorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Anzahl von Komponenten verringert ist, um die Struktur zu vereinfachen. Idealerweise lassen sich dadurch die Bereitstellungskosten verringern und das Betätigungsgefühl verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch eine Verdrehsicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen wieder.
  • Die Verdrehsicherung umfasst eine Aufnahmeeinheit, welche als Fixierung der Verdrehsicherung in einem zum verschließenden Bauteil, insbesondere einem Innenausstattungsteil, eines Fahrzeugs dient. Ein solches zu verschließendes Bauteil ist zum Beispiel ein Handschuhfach, ein Seitenfach in der Türverkleidung eines Fahrzeugs oder, allgemein, jedes mögliche, zu verschließende Fach in einem Fahrzeug.
  • Die Verdrehsicherung weist eine Trägerblendeneinheit auf. In dieser Trägerblendeneinheit ist eine Öffnung angebracht, durch welche das Schließsystem, z.B. ein mit einem Schlüssel verschließbarer Schließzylinder, geführt wird.
  • Weiter weist die Verdrehsicherung eine Blendeneinheit auf, welche an einer Vorderseite der Trägerblendeneinheit befestigt ist. Das heißt, dass die Blendeneinheit zumindest die Aussparung sowie einen darin positionierten Rotor verblendet bzw. abdeckt. Die Blendeneinheit kann sich aber auch über die gesamte Verdrehsicherung erstrecken.
  • An der Rückseite der Trägerblendeneinheit, das heißt der Seite, welche im Einbauzustand der Verdrehsicherung dem Fahrzeuginsassen abgewandt ist, ist ein Rotor drehbar angeordnet. Der Rotor ist durch einen Verrastmechanismus mit der Trägerblendeneinheit drehbar verbunden und weist eine radiale Rippenstruktur auf.
  • Weiter umfasst die Verdrehsicherung einen hohlen Aufnahmekörper. Der mit der Trägerblendeneinheit verbundene Rotor wird in den Aufnahmekörper geführt. Der Aufnahmekörper ist wiederum mit der Trägerblendeneinheit verbindbar und weist eine Aussparung auf.
  • Die Verdrehsicherung weist weiter ein Arretierungssystem auf. Das Arretierungssystem ist auf einer Umfangslinie der Aussparung des Aufnahmekörpers angebracht. Bei Drehung des Rotors in dem Aufnahmekörper wird durch Kontaktieren des Arretierungssystems durch die Rippenstruktur die Position des Rotors in dem Aufnahmekörper bestimmt, um in einer vordefinierten Position des Aufnahmekörpers einen zuverlässigen Einbau des Schließsystems im Aufnahmekörper zu gewährleisten. Bei Drehung des Rotors in der Aufnahmeeinheit wird eine haptische Rückmeldung erzeugt, indem die Rippenstruktur des Rotors das Arretierungssystem bzw. einen Teil davon als Gegenelement zu der Rippenstruktur berührt. Die haptische Rückmeldung gibt Auskunft darüber, in welcher Position sich der Rotor momentan in der Aufnahmeeinheit befindet, also in welchem Drehwinkel sich der Rotor relativ zu der Aufnahmeeinheit bzw. der Aussparung befindet. Nur in einer bestimmten vordefinierten (Dreh-)Position des Rotors in der Aufnahmeeinheit bzw. der Aussparung ist ein zuverlässiger Einbau des Verschlusssystems ohne einen zusätzlichen Montage-/Arbeitsschritt den Rotor mit einem speziellen Werkzeug in die Position zu bewegen gewährleistet, wenn beispielsweise ein Schließzylinder in das Schließsystem eingeführt wird. Bei einer gegenüber der bestimmten Position verdrehten Position sperrt sich der Schließzylinder bauraumtechnisch gegen das Einführen, weil z.B. Teile davon an dem Schließsystem anstehen. Die haptische Rückmeldung der Verdrehsicherung definiert so einen Montagezustand für den Schließzylinder.
  • Es ist vorteilhaft, dass an der nach Einbau der Verdrehsicherung im Fahrzeug dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite, der Rotor eine Schaltfahne aufweist. Die Rippenstruktur des Rotors ist in Verlängerung an die Schaltfahne so angeordnet, dass die Schaltfahne und die Rippenstruktur die Form eines y aufweisen. Es wird bevorzugt, dass der Rotor, die Schaltfahne und die Rippe einstückig und werkzeugfallend ausgebildet sind. Durch die Anordnung der Schaltfahne in unmittelbarer Nähe zur Durchtrittsöffnung des Schließzylinders dient die Schaltfahne als Begrenzung des einzubauenden Zylinders.
  • Es ist vorteilhaft, dass das Arretierungssystem einen oder mehrere Arretierungspunkte aufweist. Die Arretierungspunkte des Arretierungssystems sind an der Umfangslinie der Aussparung des Aufnahmekörpers angeordnet. Bevorzugt sind die Arretierungspunkte paarweise in einem Abstand von mindestens der Breite der Rippenstruktur angeordnet. Die Arretierungspunkte können jedoch auch einzeln oder mehrere hintereinander in einem entsprechenden Abstand angeordnet sein. Durch die somit definierte Anordnung wird durch Berührung der Rippenstruktur mit den Arretierungspunkten eine haptische Rückmeldung gegeben, in welcher Position sich der Schließzylinder beim Einbau und beim Betätigen befindet.
  • Anstelle der Arretierungspunkte kann die Umfangslinie auch wellenförmige Ausbuchtungen, bevorzugt in einer doppel-V-Struktur oder W-Struktur aufweisen. Je nach gewünschter Stärke der haptischen Rückmeldung und aufzuwendender Kraft, um die Rippenstruktur über die Arretierungspunkte hinaus zu drehen, wird die entsprechende Struktur gewählt. In einer sogenannten Nullposition der Rippenstruktur ragt das Ende der Rippe in ein Wellental. Bei Drehung des Rotors berührt die Rippe folglich einen Wellenbuckel und gibt somit eine haptische Rückmeldung.
  • Um bauraumtechnische Toleranzen ausgleichen zu können ist es vorteilhaft, wenn die Arretierungspunkte oder Wellen federnd und/oder elastisch gelagert sind. Dadurch kann durch einen geringen Kraftaufwand der Rotor über die Arretierungspunkte hinaus gedreht werden. Bei Kontaktierung der Rippe mit den Arretierungspunkten oder Wellen werden diese radial durch die Federwirkung nach außen gedrückt. Je nach gewünschter Stärke der haptischen Rückmeldung können die Arretierungspunkte/Wellen somit federnd gelagert sein oder nicht.
  • Um den Schließzylinder in die Verdrehsicherung ohne Verwendung von zusätzlichem Werkzeug möglichst einfach einbauen zu können, sollte sich der Rotor in einer sogenannten Nullposition befinden. Darum wird im Bereich der Nullposition ein Paar von Arretierungspunkten im Mindestabstand der Breite der Rippenstruktur angeordnet, um beim Einbau des Schließzylinders durch minimale Drehung des Zylinders eine haptische Rückmeldung zu erhalten, dass sich der Zylinder in der Nullposition befindet. Bei Einbau der Verdrehsicherung in einem Handschuhfach ist die Nullposition des Rotors durch die Geometrie des Fahrzeugs bestimmt. Die Verdrehsicherung befindet sich in der Nullposition, wenn bevorzugt die Längsausrichtung der Rippe des Rotors parallel zur Y-Achse des Fahrzeugs verläuft.
  • Ausgehend von der Nullposition kann der Schließzylinder nach Einbau in der Verdrehsicherung mittels eines Schlüssels gedreht werden, um beispielsweise durch einen Verriegelungseingriff einen Handschuhkasten zu verschließen und wieder zu öffnen. Der Schließzylinder kann ausgehend von der Nullposition um 180 Grad, bevorzugt um 140 Grad, besonders bevorzugt um 90 Grad gedreht werden. In jeder vordefinierten Position ist es von Vorteil, wenn sich weitere Arretierungspunkte befinden, welche dem Benutzer wiederum eine haptische Rückmeldung liefern, dass sich der Schließzylinder in der gewünschten Position befindet und somit beispielsweise ein Schlüssel des Schließsystems abgezogen oder eingebracht werden kann.
  • Die Größe und Dimension der Arretierungspunkte ist nicht auf eine punkt- oder kreisförmige Struktur festgelegt. In Abhängigkeit der gewünschten Stärke der haptischen Rückmeldung kann die Größe entsprechend variiert werden. Bevorzugt weisen die Arretierungspunkte für ein Schließsystem in einem Handschuhfach einen Durchmesser von einigen mm auf.
  • Die Trägerblendeneinheit und der Rotor sind mittels eines Verrastmechanismus verbunden. Es ist von Vorteil, dass der Verrastmechanismus durch eine auf einer Umfangslinie der Trägerblendeneinheit verlaufenden Wölbung und eine auf einer Umfangslinie des Rotors verlaufenden Einkerbung ausgebildet ist. Der Rotor wird durch Einschieben der Wölbung in die Einkerbung der Trägerblendeneinheit mit der Trägerblendeneinheit gehalten. Durch diesen Verrastmechanismus ist der Rotor trotzdem drehbar.
  • Die Verdrehsicherung kann prinzipiell aus jedem beliebigen Material hergestellt werden. Um allerdings den Anforderungen zu genügen, dass die Kraftfahrzeuge möglichst leicht sind, um entsprechend Schadstoffemissionen zu reduzieren, ist die Verdrehsicherung bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Bevorzugt bestehen die Aufnahmeeinheit aus PAGF 30 oder einem ähnlichen Material und der Rotor aus POMGB30 oder einem ähnlichen Material.
  • Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert.
  • In den Figuren zeigt
  • 1 eine Vorderansicht einer Handschuhfachvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht der Verdrehsicherung;
  • 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung;
  • 4 eine Rückansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Verdrehsicherung;
  • 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verdrehsicherung.
  • Es wird zuerst auf 1 Bezug genommen. Ein Handschuhfach 1 ist an einem Armaturenbrett 2 angebracht, welches in einem vorderen Abschnitt in einem Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftfahrzeugs, z.B. mit einem linksseitigen Lenkrad, bei einer Position vor einem Sitz eines Beifahrers angeordnet ist. Das Handschuhfach umfasst einen Fachkörper 3 integral mit dem Armaturenbrett 2 und einen Deckel 4, welcher in der Lage ist, eine Öffnung in dem Fachkörper 3 durch seine vertikale Drehung um eine horizontale Achse zu öffnen und zu schließen. Weiter ist in dem Deckel 4 des Handschuhfachs 1 ein Schließsystem 6 angeordnet. Das Schließsystem 6 ist innerhalb einer Blendeneinheit 5 eingebettet. Die Blendeneinheit 5 dient dazu, eine Verdrehsicherung für das Schließsystem 6 für einen Fahrzeuginsassen zu verdecken. Durch das Schließsystem 6, welches einen Schlüssel (nicht dargestellt) und einen dazu passsenden Schließzylinder (nicht dargestellt) umfasst, wird das Handschuhfach 1 verriegelt oder entsperrt, so dass das Handschuhfach 1 im verriegelten Zustand nicht und nur im entriegelten Zustand geöffnet werden kann.
  • Die in 2 gezeigte Verdrehsicherung, hergestellt aus einem Kunststoff, ist wie in 1 gezeigt angebracht an und untergebracht innerhalb des Deckels 4, welcher aus einem Kunststoff hergestellt ist, so dass die Verdrehsicherung in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Ein Betätigungsgriff 12 ist drehbar an einem Ende in der Links/Rechts-Richtung der Verdrehsicherung getragen. Ein Zylinderschloss 6 umfasst einen Zylinder, welcher an dem Betätigungsgriff 12 befestigt ist. An der Verdrehsicherung ist eine Blendeneinheit 5 angeordnet, welche die Sicht eines Fahrzeuginsassen auf die Verdrehsicherung verhindert.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung. Der mit einer Trägerblendeneinheit 17 verbundene Rotor 7 wird in einer hohlen Aufnahmeeinheit 8 geführt. Auf der Trägerblendeneinheit 17 ist eine Blendeneinheit 5 angebracht. Das Anbringen der Blendeneinheit 5 auf die Trägerblendeneinheit 17 erfolgt zum Beispiel mittels eines Clip-, Steck- und/oder Verrastmechanismus. Um den hohlen Aufnahmekörper 8 mit der Trägerblendeneinheit 17 zu verbinden ist zum einen an der Trägerblendeneinheit 17 mindestens eine Aufnahmeeinheit 24 angeordnet. An dem Aufnahmekörper 8 ist ebenfalls mindestens eine weitere Aufnahmeeinheit 25 angeordnet. Die Aufnahmeeinheiten 24, 25 weisen eine Durchtrittsöffnung für einen Stab 26 auf. Die Trägerblendeneinheit 17 und der Rotor 7 werden derart in den Aufnahmekörper 8 eingeführt, dass die Aufnahmeeinheit 24 der Trägerblendeneinheit 17 und die weitere Aufnahmeeinheit 25 des Aufnahmekörpers 8 so nebeneinander liegen, dass ein Stab 26 durch beide Aufnahmeeinheiten 24, 25 geführt werden kann und den Aufnahmekörper 8 und die Trägerblendeneinheit 17 miteinander verbindet.
  • 3 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Verdrehsicherung von unten. Der Schließzylinder (nicht gezeigt) wird in den Rotor 7 von Seiten der Trägerblendeneinheit 17 eingeführt, so dass der Rotor 7 den Zylinder zwischen einer Verriegelungsposition A und einer Entriegelungsposition B drehen kann. Der Rotor 7 weist eine Rippenstruktur 10 auf. Das Einbringen des Schließzylinders in die Verdrehsicherung kann allerdings nur dann ohne großen Aufwand erfolgen, wenn sich der Rotor 7 in einer sogenannten Nullposition A befindet, d.h. beim Einbau des Schließzylinders kann ein Schlüssel des Schließzylinders entnommen oder hineingesteckt werden, wenn sich der Schließzylinder in der Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition befindet. Bei Verwendung der Verdrehsicherung in einem Handschuhfach 1 wie in 1 gezeigt befindet sich der Rotor 7 in der Nullposition A, wenn die Längsausrichtung der Rippe 10 parallel zur Y-Achse des Fahrzeugs verläuft
  • Um auf einfache Art und Weise festzustellen, dass sich der Rotor 7 in der gewünschten Position für den Einbau des Schließzylinders befindet, ist ein Arretierungssystem 11 vorgesehen. Dieses Arretierungssystem 11 umfasst Arretierungspunkte (gezeigt in 4). Die Arretierungspunkte sind bevorzugt paarweise angeordnet. Die Arretierungspunkte sind in der definierten Nullposition A in einem Abstand von mindestens der Breite der Rippenstruktur 10 angeordnet und so dimensioniert, dass das Schließsystem ohne großen Kraftaufwand die Arretierungspunkte zerstörungsfrei überwinden kann, jedoch eine haptische Rückmeldung erfolgt, dass der Schließzylinder sich in der Nullposition A befindet oder nicht. Bevorzugt sind die Arretierungspunkte punktförmig ausgebildet, können jedoch jede beliebige Form aufweisen, solange keine großen Kräfte zum Überwinden der Punkte aufgebracht werden müssen.
  • Anstelle der Arretierungspunkte kann, wie in 3 gezeigt, die Umfangslinie 13 auch wellenförmige Ausbuchtungen 14 oder eine W- oder doppel-V-förmige Struktur aufweisen. In der Nullposition ragt das Ende der Rippe 10 in ein Wellental 15. Bei Drehung des Rotors 7 berührt die Rippe 10 folglich einen Wellenbuckel 16 und gibt somit eine haptische Rückmeldung.
  • Um bauraumtechnische Toleranzen und Haptiken ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Arretierungspunkte oder Wellen federnd und/oder elastisch gelagert sind. Dadurch kann durch geringen Kraftaufwand der Rotor 7 über die Arretierungspunkte hinaus gedreht werden. Bei Kontaktierung der Rippe 10 mit den Arretierungspunkten oder Wellen werden diese radial durch die Federwirkung nach außen gedrückt. Je nach gewünschter Stärke der haptischen Rückmeldung können die Arretierungspunkte/Wellen federnd gelagert sein oder nicht
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Arretierungspunkte begrenzt. Vorstellbar ist jegliche Anordnung oder Ausbuchtung, durch welche eine haptische Rückmeldung erzeugt werden kann, um festzustellen, in welcher Position sich der Schließzylinder befindet.
  • Bevorzugt befinden sich in der Nullposition A ein Arretierungspunktepaar und ein weiteres Arretierungspunktepaar in einer 90 Gradposition B des Schließzylinders. Nur in diesen beiden Positionen kann aufgrund der bauteilichen Gegebenheiten ein Schlüssel in den Schließzylinders eingesteckt bzw. entnommen werden.
  • Das Arretierungssystem 10 ist bevorzugt im Aufnahmekörper 8 integriert. Es besteht somit die Möglichkeit das Arretierungssystem 10 bereist werkzeugfallend mit dem Aufnahmekörper 8 herzustellen.
  • Die Aufnahmeeinheit 8 und der Rotor 7 sind bevorzugt aus Kunststoff gefertigt. Als Kunststoff ist besonders PAGF30 oder POMGB30 geeignet.
  • 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verdrehsicherung. In 5 ist der Verrastmechanismus 19 zu sehen, wie die Trägerblendeneinheit 17 mit dem Rotor 7 verbunden ist. Die Trägerblendeneinheit 17 weist auf einer Umfangslinie eine umlaufende Wölbung 20 auf. Der Rotor 7 hingegen weist auf einer Umfangslinie eine umlaufende zu der Wölbung 20 korrespondierende Einkerbung 21 auf. Beim Zusammenführen der beiden Bauteile 7, 17 wird die Wölbung 20 in die Einkerbung 21 gebracht und verbleibt ohne Aufwendung von Kraft in dieser Position. Der Rotor 7 ist durch diese Art von Verrastmechanismus 19 zwar mit der Trägerblendeneinheit 17 verbunden, aber trotzdem drehbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handschuhfach
    2
    Armaturenbrett
    3
    Fachkörper
    4
    Deckel
    5
    Blendeneinheit
    6
    Schließsystem
    7
    Rotor
    8
    Aufnahmekörper
    9
    Aussparung
    10
    Rippenstruktur
    11
    Arretierungssystem
    12
    Betätigungsgriff
    13
    Umfangslinie
    14
    doppel-V-förmige Struktur
    15
    Wellental
    16
    Wellenbuckel
    17
    Trägerblendeneinheit
    18
    Öffnung
    19
    Verrastmechanismus
    20
    Wölbung
    21
    Einkerbung
    22
    Schaltfahne
    23
    Feder
    24
    Aufnahme
    25
    weitere Aufnahme
    26
    Stab
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-76449 [0004, 0005]

Claims (10)

  1. Verdrehsicherung für ein Schließsystem (6) in einem Kraftfahrzeug, umfassend: – eine Trägerblendeneinheit (17), welche eine Öffnung (18) zur Durchführung eines Schließsystems (6) aufweist, – eine Blendeneinheit (5), welche an einer Vorderseite der Trägerblendeneinheit (17) befestigt ist, – einen Rotor (7), welcher an einer Rückseite der Trägerblendeneinheit (17) durch einen Verrastmechanismus (19) drehbar angeordnet ist, wobei der Rotor (7) eine radiale Rippenstruktur (10) aufweist, – einen hohlen Aufnahmekörper (8), in welchem der Rotor (7) geführt wird und welcher mit der Trägerblendeneinheit (17) verbindbar ist, wobei der Aufnahmekörper (8) eine Aussparung (9) aufweist, und – ein Arretierungssystem (11) auf einer Umfangslinie (13) der Aussparung (9) des Aufnahmekörpers (8), wobei die Position des Rotors (7) in dem Aufnahmekörper (8) bestimmt wird, indem die Rippenstruktur (10) das Arretierungssystems (11) kontaktiert, um in einer vordefinierten Position des Aufnahmekörpers (8) einen zuverlässiger Einbau des Schließsystems (6) im Aufnahmekörper (8) zu gewährleisten.
  2. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, wobei das Arretierungssystem (11) Arretierungspunkte aufweist, welche bevorzugt paarweise voneinander im Abstand mindestens der Breite der Rippenstruktur (10) beabstandet an der Umfangslinie (13) der Aussparung (9) angeordnet sind.
  3. Verdrehsicherung nach Anspruch 2, wobei die Arretierungspunkte voneinander in einem Abstand von 5 mm bis 15 mm, bevorzugt 8 mm bis 10 mm angeordnet sind.
  4. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, wobei das Arretierungssystem (11) durch eine doppel-V-förmige Struktur auf der Umfangslinie (13) ausgebildet ist.
  5. Verdrehsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (7) ausgehend von einer Nullstellung (A) um 140 Grad, bevorzugt um 90 Grad (B), drehbar ist, wobei in den weiteren Stellungen wiederum ein Arretierungspunktepaar oder eine doppel-V-förmige Struktur angeordnet ist, damit eine weitere vordefinierte Fügeposition bestimmbar ist.
  6. Verdrehsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Arretierungspunktepaar und/oder die doppel-V-förmige Struktur federnd und/oder elastisch gelagert sind.
  7. Verdrehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Arretierungssystem (11) einstückig mit dem Aufnahmekörper (8) verbunden ist.
  8. Verdrehsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verrastmechanismus (19) durch einen auf einer Umfangslinie der Trägerblendeneinheit (17) verlaufenden Wölbung (20) und eine auf einer Umfangslinie des Rotors (7) verlaufenden Einkerbung (21) ausgebildet ist, wobei der Rotor (7) in der Trägerblendeneinheit (17) durch Einschieben der Wölbung (20) in die Einkerbung (21) gehalten wird und trotzdem in der Trägerblendeneinheit (17) drehbar ist.
  9. Verdrehsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (8) und der Rotor (7) aus Kunststoff, bevorzugt aus PP GF30 oder POM GB30, besteht.
  10. Verdrehsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verdrehsicherung in einem Handschuhkasten (1) verwendet wird.
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