DE102010012526A1 - Klappfach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Klappfach für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102010012526A1
DE102010012526A1 DE102010012526A DE102010012526A DE102010012526A1 DE 102010012526 A1 DE102010012526 A1 DE 102010012526A1 DE 102010012526 A DE102010012526 A DE 102010012526A DE 102010012526 A DE102010012526 A DE 102010012526A DE 102010012526 A1 DE102010012526 A1 DE 102010012526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
pendulum
axis
mass
mass pendulum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010012526A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010012526B4 (de
Inventor
Sven Schüller
Rainer Hüglin
Jochen Vogel
Rene Adler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMP Deutschland GmbH
Original Assignee
Peguform GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peguform GmbH filed Critical Peguform GmbH
Priority to DE102010012526A priority Critical patent/DE102010012526B4/de
Publication of DE102010012526A1 publication Critical patent/DE102010012526A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010012526B4 publication Critical patent/DE102010012526B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/42Means for damping the movement of lock parts, e.g. slowing down the return movement of a handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klappfach für ein Kraftfahrzeug mit einem an einer Zahnradachse 1 befestigten klappbaren Deckel 13, der einen Verriegelungsmechanismus umfasst, mit dessen Hilfe ein sicheres Verschließen des Klappfaches im Falle eines Unfalls gewährleistet ist. Der Verriegelungsmechanismus ist so gestaltet, dass sämtliche Bauelemente für links- und rechtsseitig öffnende Deckelklappen einsetzbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klappfach für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wobei der Deckel des Klappfaches im Falle eines unfallbedingten Überschlags oder Aufpralls mit Hilfe einer Verschlusskinematik arretiert wird.
  • Ein gattungsgemäßes Klappfach ist Gegenstand der DE 41 30 847 C2 , in der eine Verschlussklappe zum Verschließen eines Ablagefaches im Innenraum eines Kraftfahrzeuges beschrieben wird, die im normalen Betrieb leicht zu öffnen ist, jedoch in der Unfallsituation sicher verschlossen bleibt. Dies wird dadurch erreicht, dass beim Auftreten einer etwa dem 10-fachen Wert der Erdbeschleunigung entsprechenden Beschleunigung die im Bereich des Klappfachs angeordneten Verriegelungsmechanismen in Gang gesetzt werden, die die Verschlussklappe arretieren.
  • In der DE 10 2004 055 654 B4 wird eine Staufachvorrichtung beschrieben, wobei sich das Staufach bei einem unfallbedingten Aufprall gegen einen äußeren Rahmen verschiebt und dabei sicher verschlossen wird und somit die Fahrzeuginsassen vor möglicherweise im Staufach vorhandenen Gegenständen, die im Falle eines Unfalls herausgeschleudert werden könnten, geschützt sind.
  • Die DE 10 2005 043 593 A1 beschreibt ein Staufach für ein Kraftfahrzeug, das einen Verriegelungsmechanismus besitzt, der verhindert, dass sich das Staufach im Falle eines Unfalls oder eines Crashes selbsttätig öffnet. Das Staufach besitzt ein Verriegelungselement, welches schwenkbar gelagert ist, so dass es aufgrund seiner Massenträgheit beim Aufprall des Kraftfahrzeuges in eine Verriegelungsposition zur Arretierung eines Schwenkhebels gebracht wird, der mit dem Deckel des Staufaches verbunden ist.
  • Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Veröffentlichungen bekannt, die ähnliche Staufächer beschreiben. Allen Staufächern nach dem Stande der Technik ist gemein, dass sie einen relativ aufwändigen und präzisen Mechanismus benötigen, damit ein sicheres Verschließen des Faches im Falle eines Unfalls gewährleistet ist. Dazu wird als Verschließeinheit in der Regel eine Kombination von mehreren Bauteilen eingesetzt. Diese Bauteile werden meist in relativ geringen Stückzahlen gefertigt und sind dementsprechend teuer. Erschwerend kommt hinzu, dass Staufächer für den Innenraum von Kraftfahrzeugen üblicherweise beidseitig eingesetzt werden, d. h. dass die entsprechende Verschlussklappe in unterschiedliche Richtungen aufklappbar sein muss, so dass je nachdem für welche Seite des Fahrzeuginnenraums das Staufach eingesetzt wird, unterschiedliche Bauteile oder Bauelemente eingesetzt werden müssen, wodurch sich die Kosten für die Einrichtung von Staufächern weiter erhöhen.
  • Es bestand somit die Aufgabe, ein Klappfach für den Innenraum von Kraftfahrzeugen zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Klappfach mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Klappfaches sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Klappfach für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, dass einen klappbaren Deckel aufweist, der an einer Zahnradachse befestigt ist. Gleichzeitig ist am Zahnrad der Zahnradachse eine Schenkelfe der angeordnet, die mit ihrem ersten Ende (Schenkel) am Zahnrad der Zahnradachse befestigt ist und mit ihrem zweiten Ende (Schenkel) an einer ortsfesten Achse befestigt ist, die wiederum innerhalb der Karosse des Fahrzeugs fixiert ist. Dabei übt die Schenkelfeder eine Schließkraft auf den Deckel des Klappfaches aus. Daneben steht die Zahnradachse mit einem Zahnrad in Wirkverbindung, das wiederum mit einem Dämpferelement kombiniert ist. Unterhalb des Dämpferelementes ist ein schwenkbarer Massependel an einer ortsfesten Achse so angeordnet, dass das Massependel bei einer Beschleunigung in Richtung des Zahnrads des Dämpferelementes aufgrund seiner Masseträgheit in das Zahnrad eingreift, dieses blockiert und damit den Deckel des Klappfaches arretiert. Eine derartige Beschleunigung in Richtung des Zahnrads tritt beispielsweise beim Überschlagen des Kraftfahrzeugs auf.
  • Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, dass sämtliche oben aufgeführten Bauelemente für den Verschlussmechanismus des Klappfaches, nämlich die Zahnradachse, die Schenkelfeder, das Dämpferelement, das Massependel, sowie die ortsfesten Achsen für rechts- und linksseitig öffnende Deckelklappen einsetzbar sind. Auf diese Weise können quasi sämtliche im Kraftfahrzeug vorgesehene Klappfächer mit der gleichen Schließkinematik ausgerüstet werden, was bedeutet, dass einerseits die Kosten für das Klappfach deutlich gesenkt werden und andererseits die Montage des Klappfaches erleichtert wird, da nun keine Gefahr mehr eines seitenverkehrten Einbaus besteht, der immer außerordentliche zusätzliche Kosten verursacht.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Ende der Schenkelfeder bzw. der zweite Schenkel und das Massependel gemeinsam an einer ortsfesten Achse angeordnet sind, die wiederum in der Karosse des Fahrzeugs fixiert ist.
  • Aus Platzgründen weist die Zahnradachse vorzugsweise lediglich einen Kreisausschnitt eines Zahnkranzes auf, der als Hebel für die Öffnungskinematik wirkt. Dieser Teilzahnkranz weist zwei achsensymmetrisch zur Winkelhalbierenden des Kreisausschnittes angeordnete Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung der Schenkelfeder bzw. des ersten Endes der Schenkelfeder auf. Von den beiden Befestigungsvorrichtungen wird in Abhängigkeit von der Fahrzeugseite, an der das Klappfach vorgesehen ist bzw. zu welcher Seite sich der Deckel öffnen soll, dann jeweils nur eine Befestigungsvorrichtung für die Befestigung der Schenkelfeder genutzt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Zahnradachse sieht im Bereich der Achse eine Codierung vor, um die Positionierung in einer entsprechenden Halterung im Bereich der Fahrzeugkarosserie zu erleichtern.
  • Die Schenkelfeder ist gleichschenklig ausgeführt und besitzt an ihren Enden zur Befestigung an der ortsfesten Achse bzw. der jeweiligen Befestigungsvorrichtung an der Zahnradachse Ausbildungen in Form eines Sprengrings. Quasi als Gegenstück dazu sind an der ortsfesten Achse sowie an den Befestigungsvorrichtungen an der Zahnradachse nutförmige Einschnürungen zur Aufnahme dieser sprengringförmigen Enden der Schenkelfeder vorgesehen. Aufgrund der symmetrischen und gleichschenkligen Ausbildung sowie des gleichartigen Befestigungskonzepts sowohl für die ortsfeste Achse als auch für die Befestigungsvorrichtung der Zahnradachse kann die Schenkelfeder problemlos rechts- als auch linksseitig eingesetzt werden.
  • Das mit dem Zahnrad der Zahnradachse bzw. mit dem Teilzahnkranz über ein Zahnrad in Wirkverbindung stehende Dämpferelement ist vorzugsweise ein Silikondämpferelement, das die Bewegungen des als Hebel für die Öffnungskinematik wirkenden Ausschnittes des Zahnrades der Zahnradachse dämpft.
  • Das für die Arretierung vorgesehene Massependel ist vorzugsweise symmetrisch zu seiner Längsachse aufgebaut, wobei es über einen Befestigungsring verfügt, der auf eine ortsfeste Achse aufgesteckt wird, und eine Pendelmasse, die an dem zum Befestigungsring gegenüberliegenden Ende des Pendelstabes vorteilhaft als beidseitig symmetrischer Zahnbart ausgebildet ist, der dafür geeignet ist, in das Zahnrad des Silikondämpferelements einzugreifen. Da das Zahnrad für den Silikondämpfer gleichzeitig mit dem Zahnkranz der Zahnradachse verbunden ist, wird durch diesen Eingriff der Klappdeckel arretiert. Ähnlich wie die Zahnradachse besitzt der Befestigungsring für das Massependel ebenfalls eine Codierung, die die Positionierung des Massependels auf der ortsfesten Achse erleichtert. Das Massependel kann sowohl für einen rechts- als auch linksseitigen Einbau eingesetzt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Massependels ist vorgesehen, das Massependel mit einem zusätzlichen Sperrmechanismus zu versehen, wozu das Massependel im Bereich der Pendelmasse mit zwei Haltezähnen ausgestattet ist, die in die Zahnkränze der Silikonbremse und der Zahnradachse eingreifen und so das Gesamtsystem zuverlässig blockieren. Da es für die rechts- und linksseitige Verwendung des Massependels nicht erforderlich ist, dass auch die Pendelmasse symmetrisch aufgebaut ist, kann in diesem Fall vorteilhaft eine einseitig ausgerichtete, hakenförmige Form für die Pendelmasse gewählt werden, wobei die beiden Haltezähne am Hakenende ausgebildet sind. Auch in diesem Fall bewegt sich die Pendelmasse aufgrund des Trägheitsmoments in Richtung der Silikonbremse, bis der erste Haltezahn (Steuerzahn) in den Zahnkranz der Silikonbremse eingreift, wodurch das Massependel mit dem zweiten Haltezahn in den Zahnkranz der Zahnradachse gezogen wird, wobei sich beide Haltezähne in den Zahnkränzen verkeilen und das Gesamtsystem zuverlässig blockieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die ortsfeste Achse zur Befestigung des Massependels sowie des zweiten Schenkels der Schenkelfeder in Längsrichtung jeweils einen Steg als Codierung zur Positionierung der Achse mittels einer Nut in einer Halterung für die ortsfeste Achse sowie eine weitere Codierung zur Positionierung des Massependels auf der ortsfesten Achse mittels einer Aussparung im Befestigungsring aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Klappfach ist besonders geeignet, um in eine Armauflage einer Türverkleidung eingesetzt zu werden. Aufgrund des erfindungsgemäßen Konzeptes kann die Öffnungskinematik des Klappfaches auf beiden Türseiten mit den gleichen Bauelementen realisiert werden. So wird erreicht, dass die dafür benötigten kleinen und komplizierten Bauteile, die in der Fertigung relativ teuer sind, da sie üblicherweise nur in geringen Stückzahlen eingesetzt werden, in größeren Mengen benötigt werden, wodurch sich der Preis pro Bauteil (Klappfach) deutlich reduziert. Als zusätzlicher Vorteil kommt eine Reduzierung der Lager- und Handlingskosten hinzu.
  • Ein weiterer ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, dass nun keine Gefahr mehr besteht, dass Bauteile seitenverkehrt eingebaut werden. Diese Gefahr ist besonders groß bei Verwendung von seitenspezifischen Bau teilen, die einander sehr ähnlich sind und daher leicht verwechselt werden. Derartige Verwechslungen führen zu Produktionsfehlern, die nur mit aufwändiger teurer Nacharbeit wieder ausgeglichen werden können. Diese Gefahr wird mit dem erfindungsgemäßen Konzept vollkommen ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass die Zahnradachse selbst sowie die ortsfeste Achse zur Aufnahme des Massependels und des zweiten Schenkels der Schenkelfeder mit einfachen Codierungen ausgerüstet sind, die die richtige Positionierung der Bauteile vorgeben, so dass es auch hier nicht zu Einbaufehlern kommen kann.
  • Somit gelingt es Dank der vorliegenden Erfindung nicht nur, die Kosten für die einzelnen Bauteile für die Schließkinematik eines Klappfaches für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges zu reduzieren, sondern es können auf diese Weise auch die Fertigungskosten aufgrund der mit dem Konzept verbundenen Arbeitserleichterungen spürbar gesenkt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform anhand von Zeichnungen ausführlich erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Öffnungskinematik,
  • 2 einen Ausschnitt mit Zahnradachse und Klappdeckel,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Schenkelfeder,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der ortsfesten Achse,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Massependels,
  • 6 eine schematische Darstellung der Wechselwirkung zwischen Massependel und Zahnrad des Dämpferelements als Schnitt in der Draufsicht,
  • 7a eine Seitenansicht einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eines Massependels,
  • 7b eine Draufsicht auf das Massependel aus 7a und
  • 8 eine Darstellung der Funktionsweise des durch das Massependel aus 7 bewirkten Sperrmechanismus
  • In der 1 ist die Öffnungskinematik für den Deckel des Klappfaches schematisch dargestellt, wobei auf die Darstellung des Deckels 13 bewusst verzichtet wurde, um das Zusammenwirken der Einzelelemente der Öffnungskinematik deutlicher herauszustellen. Es ist jedoch hilfreich, die in 1 dargestellte Kinematik im Zusammenhang mit der 2 zu betrachten, in der die Anordnung zwischen Deckel 13 des Klappfaches und Zahnradachse 1 der Öffnungskinematik wiedergegeben ist. Die in 1 dargestellte Öffnungskinematik ist auf der Rückseite der in 2 gezeigten Zahnradachse 1 angeordnet.
  • Die wesentlichen Bauteile der Öffnungskinematik sind die Zahnradachse 1, an der, wie aus 2 deutlich wird, der Deckel 13 des Klappfaches befestigt ist, die Schenkelfeder 4, die eine Verbindung zwischen der ortsfesten Achse 6 und der Zahnradachse 1 herstellt, sowie das Dämpferelement 10, das über ein Zahnrad 11 mit dem Zahnrad 2 der Zahnradachse 1 in Wirkverbindung steht.
  • Die Schenkelfeder 4 ist an ihren Enden in Form eines Sprengrings 5 ausgebildet, der in nutförmige Einschnürungen 16 sowohl an der entsprechenden Befestigungsvorrichtung 3 am Zahnrad 2 der Zahnradachse 1 sowie in einer entsprechenden Nut 16 der ortsfesten Achse 6 eingreift und damit die Verbindung zwischen Zahnradachse 1 und ortsfester Achse 6 herstellt. Das Massependel 7 ist unterhalb des Zahnrads 11 des Dämpfelements 10 angeordnet und über den Befestigungsring 8 ebenfalls mit der ortsfesten Achse 6 verbunden. Das Massependel 7 besitzt als Pendelmasse 9 einen Zahnbart, dessen Zahnung mit der Zahnung des Zahnrads 11 des Dämpfelements 10 korrespondiert, so dass der Zahnbart des Massependels 7 im Falle eines Unfalls, bei dem das Massependel 7 aufgrund der Schwerkraft in Richtung des Dämpfelements 10 beschleunigt wird, in das Zahnrad 11 des Dämpfelements 10 eingreift und damit die Zahnradachse 1, die mit dem Zahnrad 11 des Dämpfelementes 10 in Wirkverbindung steht, blockiert und den Deckel 13 aus 2, der wiederum auf der Zahnradachse 1 sitzt, in der geschlossenen Position fixiert.
  • 2 zeigt die Rückseite der Zahnradachse 1 aus 1. Auf der Zahnradachse 1 ist der Deckel 13 mit Hilfe eines Befestigungsrings 19 befestigt, wobei die exakte Positionierung des Deckels 13 auf der Zahnradachse 1 durch die Codierung 12 an der Zahnradachse 1 gewährleistet wird, wodurch die Montage der Öffnungskinematik am Deckel 13 vereinfacht wird.
  • Die 3 zeigt die symmetrisch aufgebaute Schenkelfeder 4, die an ihren gleichschenkligen Enden in Form eines Sprengrings 5 ausgebildet ist. Über diese Sprengring 5 stellt die Schenkelfeder 4 die Verbindung zwischen der Zahnradachse 1 und der ortsfesten Achse 6 her, wobei der Sprengring 5 in nutförmige Einschnürungen 16, sowohl an der Befestigungsvorrichtung 3 an der Zahnradachse 1 als auch an der ortsfesten Achse 6 eingreift.
  • Eine perspektivische Darstellung der ortsfesten Achse 6 ist in der 4 zu sehen. Bei dieser Darstellung sind die Codierungen 14, 15 zu erkennen, die als Stege in Längsrichtung der ortsfesten Achse 6 angeordnet sind. Dabei dient die Codierung 14 zur Positionierung der ortsfesten Achse 6 in einer entsprechenden Befestigungsöffnung in der Karosserie des Fahrzeugs, während die Codierung 15 dafür sorgt, dass sich das Massependel 7 in der richtigen Position befindet. Des Weiteren ist in der 4 die nutförmige Einschnürung 16 zu erkennen, in die die sprengringförmigen Enden 5 der Schenkelfeder 4 bei der Montage eingreifen.
  • Die 5 ist eine perspektivische Darstellung des Massependels 7 mit dem Haltering 8 zur Befestigung des Massependels 7 auf der ortsfesten Achse 6 und dem Zahnbart, der als Pendelmasse 9 dient. An dem Befestigungsring 8 ist eine als Aussparung ausgebildete Codierung 17 zu erkennen, die mit der Codierung 15 des Massependels 7 zusammenwirkt.
  • Der Wirkmechanismus des Massependels 7 wird aus der 6 deutlich, in der das Massependel 7 in Korrespondenz zum Zahnrad 11 des Dämpferelements 10 gezeigt wird. Die 6 zeigt die Position des Massependels 7 im Normalzustand, in dem das Massependel 7 aufgrund seiner Schwerkraft nach unten hängt und somit den Deckel 13 des Klappfachs freigibt. Bei dieser Darstellung eines Schnittes durch die Längsachse des Massependels 7 wird die Position des Massependels 7 verdeutlicht, die durch die Codierungen 15 und 17, die miteinander korrespondieren, vorgegeben ist. Im Falle eines Überschlags bewegt sich das Massependel 7 aufgrund seiner Schwerkraft in Richtung des Richtungspfeils 18 bis hin zum Zahnrad 11 des Dämpferelements 10 und greift mit der Zahnung des Zahnbarts in die Zahnung des Zahnrads 11 ein und blockiert damit das Zahnrad 11 und arretiert damit gleichzeitig den Deckel 13 des Klappfachs.
  • Die 7a zeigt in einer Seitenansicht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Massependels 7, das nun mit einem zusätzlichen Sperrmechanismus versehen ist, wozu im Bereich der Pendelmasse 9 zwei Haltezähne 20, 21 vorgesehen sind, die dafür vorgesehen sind, in die Zahnkränze der Silikonbremse und der Zahnradachse einzugreifen. Für die rechts- und linksseitige Verwendung des Massependels 7 ist es nicht erforderlich, dass die Pendelmasse 9 symmetrisch aufgebaut ist, sondern es genügt, dass das Massependel 7 entlang seiner Längsachse eine Symmetrieebene 22 aufweist, die senkrecht zur Seitenansicht angeordnet ist und das Massependel 7 teilt, was in der 7b verdeutlicht wird, die eine Draufsicht auf das Pendel aus 7a zeigt.
  • In der 8 ist die Wirkweise des Sperrmechanismus dargestellt. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass das Massependel 7 nun so ausgebildet ist, dass es mit seiner Pendelmasse 9 das Zahnrad 11 der Silikonbremse 10 umfassen kann. Auch in diesem Fall bewegt sich die Pendelmasse 9 aufgrund des Trägheitsmoments in Richtung der Silikonbremse 10 bis der erste Haltezahn 20 als Steuerzahn in das Zahnrad 11 der Silikonbremse 10 eingreift. Dabei wird das Massependel 7 mit dem zweiten Haltezahn 21 in das Zahnrad 2 der Zahnradachse 1 gezogen, wobei die beiden Haltezähne 20, 21 in den Zahnrädern 11, 2 verkeilen und das Gesamtsystem, das nun zweifach fixiert ist, zuverlässig blockieren.
  • Im Zusammenhang mit 8 soll ergänzt werden, dass eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorsieht, dass das Massependel lediglich einen Haltezahn aufweist. Da letztendlich die Blockierung der Zahnradachse 1 entscheidend ist, reicht es aus, wenn lediglich der Haltezahn 21 vorhanden ist, der in das Zahnrad 2 der Zahnradachse 1 eingreift.
  • Zu den 1 bis 8 ist anzumerken, dass sie lediglich beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung zeigen, ohne dass darin eine Einschränkung zu sehen ist.
  • 1
    Zahnradachse
    2
    Zahnrad
    3
    Befestigungsvorrichtung
    4
    Schenkelfeder
    5
    Federring
    6
    Ortsfeste Achse
    7
    Massependel
    8
    Befestigungsring
    9
    Pendelmasse
    10
    Dämpferelement
    11
    Zahnrad
    12
    Codierung
    13
    Deckel
    14
    Codierung
    15
    Codierung
    16
    Nutförmige Einschnürung
    17
    Codierung
    18
    Richtungspfeil
    19
    Befestigungshülse
    20
    Haltezahn (Steuerzahn)
    21
    Haltezahn
    22
    Symmetrieebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4130847 C2 [0002]
    • - DE 102004055654 B4 [0003]
    • - DE 102005043593 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Klappfach für ein Kraftfahrzeug mit einem an einer Zahnradachse (1) befestigten klappbaren Deckel (13), einer mit ihrem ersten Ende am Zahnrad (2) der Zahnradachse (1) und mit ihrem zweiten Ende an einer ortsfesten Achse (6) angeordneten Schenkelfeder (4), so dass die Schenkelfeder (4) eine Schließkraft auf den Deckel (13) des Klappfachs ausübt, einem mit der Zahnradachse (1) über ein Zahnrad (11) in Wirkverbindung stehenden Dämpferelement (10) und einem ebenfalls an einer ortsfesten Achse (6) unterhalb des Dämpferelementes (10) so angeordneten schwenkbaren Massependel (7), dass das Massependel (7) bei einer Beschleunigung in Richtung des Zahnrads (11) des Dämpferelements (10) aufgrund seiner Masseträgheit mit mindestens einem Zahn in das Zahnrad (11) eingreift, dieses blockiert und damit das Zahnrad (2) der Zahnradachse (1) und den Deckel (13) des Klappfachs arretiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradachse (1), die Schenkelfeder (4), das Dämpferelement (10), das Massependel (7) und die ortsfesten Achsen (6) für rechts- und linksseitig öffnende Deckelklappen (13) einsetzbar sind.
  2. Klappfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende der Schenkelfeder (4) und das Massependel (7) gemeinsam an einer ortsfesten Achse (6) angeordnet sind.
  3. Klappfach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (2) der Zahnradachse (1) als Kreisausschnitt eines Teilzahnkranzes ausgebildet ist, der als Hebel für die Öffnungskinematik wirkt und zwei achsensymmetrisch zur Winkelhalbierenden des Kreisausschnittes angeordnete Befestigungsvorrichtungen (3) zur Befestigung der Schenkelfeder (4) aufweist.
  4. Klappfach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradachse (1) eine Codierung (12) zur Positionierung in einer Halterung im Bereich der Fahrzeugkarosserie aufweist.
  5. Klappfach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (4) gleichschenklig ist und an ihren Enden zur Befestigung an der ortsfesten Achse (6) bzw. der Befestigungsvorrichtung (3) an der Zahnradachse (1) jeweils in Form eines Sprengrings (5) ausgebildet ist.
  6. Klappfach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Achse (6) sowie die Befestigungsvorrichtungen (3) an der Zahnradachse (1) nutförmige Einschnürungen (16) zur Aufnahme der sprengringförmigen Enden (5) der Schenkelfeder (4) aufweisen.
  7. Klappfach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpferelement (10) ein Silikondämpfer (10) ist.
  8. Klappfach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Massependel (7) symmetrisch zu seiner Längsachse aufgebaut ist mit einem Befestigungsring (8) zum Aufstecken auf die ortsfeste Achse (6), einem Pendelstab und einer Pendelmasse (9), wobei die Pendelmasse (9) als beidseitig symmetrischer Zahnbart zum Eingriff in das Zahnrad (11) des Silikondämpfers (10) ausgebildet ist und der Befestigungsring (8) eine Codierung (17) zur Positionierung des Massependels (7) auf der ortsfesten Achse (6) aufweist.
  9. Klappfach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Massependel (7) einen Befestigungsring (8) zum Aufstecken auf die ortsfeste Achse (6), einen Pendelstab und einer Pendelmasse (9) aufweist, wobei die Pendelmasse (9) als einseitiger Haken mit zwei am Hakenende ausgebildeten Haltezähnen (20, 21) zum Eingriff in das Zahnrad (11) des Silikondämpfers (10) sowie in das Zahnrad (2) der Zahnradachse (1) ausgebildet ist und der Befestigungsring (8) eine Codierung (17) zur Positionierung des Massependels (7) auf der ortsfesten Achse (6) aufweist.
  10. Klappfach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Achse (6) in Längsrichtung jeweils einen Steg (14, 15) als Codierung zur Positionierung der Achse (6) mittels einer Nut in einer in der Karosserie angeordneten Halterung für die ortsfeste Achse (6) sowie zur Positionierung des Massependels (7) auf der ortsfesten Achse (6) eine als Aussparung ausgebildete Codierung (17) im Befestigungsring (8) aufweist.
DE102010012526A 2009-03-26 2010-03-23 Klappfach für ein Kraftfahrzeug Active DE102010012526B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010012526A DE102010012526B4 (de) 2009-03-26 2010-03-23 Klappfach für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920004057 DE202009004057U1 (de) 2009-03-26 2009-03-26 Klappfach für ein Kraftfahrzeug
DE202009004057.7 2009-03-26
DE102010012526A DE102010012526B4 (de) 2009-03-26 2010-03-23 Klappfach für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010012526A1 true DE102010012526A1 (de) 2010-09-30
DE102010012526B4 DE102010012526B4 (de) 2013-02-21

Family

ID=42629129

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920004057 Expired - Lifetime DE202009004057U1 (de) 2009-03-26 2009-03-26 Klappfach für ein Kraftfahrzeug
DE102010012526A Active DE102010012526B4 (de) 2009-03-26 2010-03-23 Klappfach für ein Kraftfahrzeug

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920004057 Expired - Lifetime DE202009004057U1 (de) 2009-03-26 2009-03-26 Klappfach für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202009004057U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015110594A1 (de) * 2015-07-01 2017-01-05 Lisa Dräxlmaier GmbH Armauflage für ein Fahrzeuginnenausstattungsteil
DE102015009585A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-26 Audi Ag Schwenkteil eines Fahrzeugs mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus
DE102016006087A1 (de) * 2016-05-20 2017-11-23 Grammer Ag Armlehne
DE102010005420B4 (de) 2010-01-22 2022-12-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungsvorrichtung für einen Deckel eines Behältnisses in einem Kraftfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130847C2 (de) 1991-09-17 1995-04-13 Daimler Benz Ag Verschlußkappe zum Verschließen eines Ablagefaches im Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102005043593A1 (de) 2005-09-12 2007-03-29 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Staufach für ein Kraftfahrzeug
DE102004055654B4 (de) 2004-11-15 2007-11-29 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Staufachvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130847C2 (de) 1991-09-17 1995-04-13 Daimler Benz Ag Verschlußkappe zum Verschließen eines Ablagefaches im Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102004055654B4 (de) 2004-11-15 2007-11-29 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Staufachvorrichtung
DE102005043593A1 (de) 2005-09-12 2007-03-29 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Staufach für ein Kraftfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005420B4 (de) 2010-01-22 2022-12-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungsvorrichtung für einen Deckel eines Behältnisses in einem Kraftfahrzeug
DE102015110594A1 (de) * 2015-07-01 2017-01-05 Lisa Dräxlmaier GmbH Armauflage für ein Fahrzeuginnenausstattungsteil
DE102015009585A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-26 Audi Ag Schwenkteil eines Fahrzeugs mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus
DE102016006087A1 (de) * 2016-05-20 2017-11-23 Grammer Ag Armlehne

Also Published As

Publication number Publication date
DE202009004057U1 (de) 2010-08-19
DE102010012526B4 (de) 2013-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2138656B1 (de) Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge
DE19511651C5 (de) Sicherung für eine Fahrzeugtür gegen ungewolltes Öffnen beim Auftreten stoßbedingter seitlicher Massenträgheitskräfte
DE69922373T2 (de) Verschlussvorrichtung und haubenschloss für ein fahrzeug mit einer derartigen verschlussvorrichtung
EP2818615B1 (de) Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP2734691B1 (de) Schloss für eine fahrzeugtür mit federblech im einlaufbereich des schliessbolzens
DE102012011951B4 (de) Verriegelungsvorrichtung und Fahrzeugsitz
EP2773876A1 (de) Betätigungsvorrichtung und verfahren zum betätigen einer schliessvorrichtung eines fahrzeugs
DE102017216920A1 (de) Türgriffeinrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, Tür, Kraftfahrzeug
DE19825708A1 (de) Crashsicheres Fahrzeugtürschloß
DE102010012526B4 (de) Klappfach für ein Kraftfahrzeug
DE102008006110B4 (de) Verriegelungseinrichtung
DE202017101828U1 (de) Verschlussvorrichtung für einen Deckel eines Abdeckfachs, Deckel eines Ablagefachs mit einer derartigen Verschlussvorrichtung sowie Ablagefach mit einem solchen Deckel
WO2020156707A1 (de) SCHLIEßBÜGEL FÜR EIN KRAFTFAHRZEUG-KAROSSERIESCHLOSS, KRAFTFAHRZEUG-KAROSSERIESCHLOSS MIT EINEM SOLCHEN SCHLIEßBÜGEL SOWIE ENTSPRECHEND AUSGESTATTETES KRAFTFAHRZEUG
DE102006058501A1 (de) Scharnier zur gelenkigen Anbringung einer Klappe an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
EP2630319B1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines wesentlichen bauelementes einer handhabe eines kraftfahrzeuges
DE2655660A1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines kraftfahrzeuges gegen diebstahl von fahrzeugraedern sowie unbefugtes abschleppen
DE102010008900B4 (de) Sicherheitsverriegelung für ein zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung schwenkbares Funktionselement in einem Kraftfahrzeug
WO2010115544A1 (de) Hebelverschluss mit stirnseitigem antrieb seiner verriegelungsstangen
DE102016210875A1 (de) Vorrichtung zur Freigabe einer Bewegung einer Komponente sowie Sitz mit einer solchen Vorrichtung
DE102015116805A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102013212896A1 (de) Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung
DE102017118489A1 (de) Fahrzeug-Griffanordnung
DE102010036783A1 (de) Deckelvorrichtung für Profilelemente eines Überrollschutzsystems, Überrollschutzsystem mit einer Deckelvorrichtung sowie Klapperschutzvorrichtung
DE102006031226B4 (de) Schloss für eine Fahrzeugtür
DE102005010187B3 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper und einer Wiedereinfahrsperre

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110317

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130522