DE102014119454A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung (31) eines Fahrzeugs kann aufweisen: eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten (11), die an einer Türverkleidungs-Seite installiert sind und Haken (10) aufweisen, welche von einer Türpaneel-Seite (32) erfasst werden, wobei sie sich durch Zugkraft eines Drahtseils (13) drehen, einen Sperrabschnitt (14), der an der Türverkleidungs-Seite installiert ist und das Drahtseil mittels einer drehenden Seilscheibe (12) zieht, und das Drahtseil, das in einer geschlossenen Schleifenform zwischen den Haken der Mehrzahl von Befestigungsabschnitten und der Seilscheibe des Sperrabschnitts ist und die Haken dreht, wobei es durch die Drehung der Seilscheibe gezogen wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung eines Fahrzeugs. Insbesondere betrifft sie eine Befestigungsvorrichtung, die mittels eines Hakens, welcher sich in Reaktion auf eine Zugkraft eines Drahtseils dreht, eine Türverkleidung an einem Türpaneel fixiert.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Als ein Innenraum-Teil einer Fahrzeugtür dient im Allgemeinen die Türverkleidung zur Sicherheit eines komfortablen Fahrgastraums und zum Schutz von Funktionsteilen, und solch eine Türverkleidung wird mittels einer Struktur zusammengebaut, die gemeinsam mit einem Türmodul an ein Tür-Innenpaneel montiert wird.
  • Zum Beispiel wird – wie in den 7A7C gezeigt – ein Türmodul 100 mittels Hardware wie z.B. Schrauben an ein Tür-Innenpaneel 110 montiert, und eine Türverkleidung 120 wird mittels eines Befestigungsmittels 130 am Tür-Innenteil montiert.
  • Allerdings gibt es im Fall des Befestigungsmittels 130 zum Fixieren der Türverkleidung 120 die Nachteile, dass die schwache Spannkraft in der Schwächung der gesamten Stützfestigkeit resultieren kann, und zur Schaffung eines Raums zum Befestigen eines Türmoduls 100 gibt es ein Bedürfnis, die Breite des Tür-Innenpaneels 110 weiter zu verlängern.
  • Im Fall solch einer konventionellen Türverkleidung gibt es eine Beschränkung für die Gewichtsreduzierung aufgrund der Tatsache, dass separate Türmodule und Türverkleidungen angewendet werden, die Integration der Anzahl von Teilen schwieriger ist, und aufgrund der Sicherheit eines Raums zum Befestigen des Türmoduls gibt es eine Beschränkung für die Reduzierung eines Öffnungsabschnitts des Tür-Innenpaneels.
  • In jüngsten Jahren gibt es unter Berücksichtigung dieser Punkte eine Tendenz, ein Verkleidungsmodul zu entwickeln und anzuwenden, das Vorteile hat, wie z.B. das im Stande ist, das Gewicht zu verringern, indem die Funktion durch Integration von Komponenten vereinfacht wird, d.h. ein Verkleidungsmodul, das eine Form hat, bei der die Türverkleidung und das Türmodul ineinander integriert sind.
  • Allerdings wird eine neue Befestigungsstruktur für die Anwendung des oben erläuterten Verkleidungsmoduls gefordert.
  • Da zum Beispiel im Fall des Befestigungsmittels zum Befestigen der bestehenden Türverkleidung die Spannkraft schwach ist, ist es schwierig, auf das erhöhte Gewicht und die erhöhte Funktion des Verkleidungsmoduls zu reagieren, und wenn anstelle eines Befestigungsmittels die Hardware wie z.B. Schrauben und Bolzen angewendet werden, gibt es eine Notwendigkeit, ein Werkzeugloch zum Befestigen der Hardware maschinell zu bearbeiten, aber da das Werkzeugloch an der Außenform der Türverkleidung freiliegt, ist es schwierig dieses anzuwenden was die Außenform-Marktfähigkeit betrifft.
  • Um das Verkleidungsmodul zuverlässig zu befestigen, gibt es somit ein Bedürfnis für eine neue Befestigungsvorrichtung, die keine starke mechanische Kopplung einer Hardware-Ebene hat und keine Freilegung der Außenform wie z.B. ein Werkzeugloch hat.
  • Als für die vorliegende Erfindung relevanter Stand der Technik gibt es die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2002-264652 , die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2000-247146 und dergleichen.
  • Die Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Bestreben gemacht, um die mit dem Stand der Technik verbundenen oben erläuterten Probleme und/oder andere Probleme zu lösen, und die vorliegende Erfindung ist dazu da, um eine Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung eines Fahrzeugs bereitzustellen, die imstande ist, einen festen und zuverlässigen Befestigungszustand der Türverkleidung sicherzustellen, und aufgrund des Streichens des Werkzeuglochs oder dergleichen die Außenform zu verbessern, indem ein neuer Typ eines Türverkleidung-Drahtseilbefestigungsverfahrens implementiert wird, das eine Kombination eines Befestigungsabschnittes, welcher durch Verbundensein mittels eines einzelnen Drahtseils gemäß der Drahtseil-Zugkraft arbeitet, und eines Sperrabschnittes hat, welcher im Stande ist, die Zugkraft des Drahtseils einzustellen.
  • In Übereinstimmung mit zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung hat die durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Vorrichtung zum Befestigen der Türverkleidung eines Fahrzeugs die folgenden Eigenschaften.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung eines Fahrzeugs bereit, die aufweist: eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten, die an einer Türverkleidungs-Seite installiert sind und Haken aufweisen, welche von einer Türpaneel-Seite erfasst werden, wobei sie sich durch Zugkraft eines Drahtseils drehen; einen Sperrabschnitt, der an der Türverkleidungs-Seite installiert ist und das Drahtseil mittels einer drehenden Seilscheibe zieht; und das Drahtseil, das in einer geschlossenen Schleifenform zwischen den Haken der Mehrzahl von Befestigungsabschnitten und der Seilscheibe des Sperrabschnitts ist und die Haken dreht, wobei es durch die Drehung der Seilscheibe gezogen wird.
  • In einem Aspekt kann ein Haken eines oder eines jeden Befestigungsabschnitts mittels eines Stiftes drehbar an der Türverkleidungs-Seite abgestützt sein, und einen Hakenabschnitt, der in einem Loch der Türpaneel-Seite erfasst wird, und einen Nutenabschnitt aufweisen, der das Drahtseil in verschiebbarer Weise erfasst.
  • In einem anderen Aspekt kann ein oder ein jeder Befestigungsabschnitt ferner eine Hakenfeder aufweisen, die elastisch einen Haken des einen oder eines jeden Befestigungsabschnitts abstützt, wobei sie in einer Struktur montiert ist, die zwischen einer Türverkleidungsseiten-Innenfläche und einer Rückfläche des Hakens eingefügt ist.
  • In einem weiteren Aspekt kann der Sperrabschnitt aufweisen: ein Sperr-Basisteil, das an der Türverkleidungs-Seite installiert ist; die Seilscheibe, die im Inneren des Sperr-Basisteils in einer drehbaren Struktur installiert ist, um das Drahtseil zu ziehen oder abzuwickeln; eine Klemme, die in einer im Inneren des Sperr-Basisteils drehbaren und axial bewegbaren Struktur installiert ist, wobei die Klemme im Stande ist, sich zu drehen, wobei sie wahlweise mit der Seilscheibe in Eingriff gebracht wird, oder die Drehung der Klemme begrenzt wird, wobei die Klemme wahlweise mit dem Sperr-Basisteil in Eingriff gebracht wird; und eine Klemmen-Feder, die elastisch zwischen der Seilscheibe und der Klemme eingefügt ist.
  • In einem noch weiteren Aspekt kann als ein das Drahtseil erfassungsfähiges Mittel das Drahtseil mit Drahtseil-Eintrittsabschnitten, die eine Winkeldifferenz eines vorbestimmten Winkels zwischen den Eintrittsabschnitten haben, und einer Drahtseil-Einfügenut ausgestattet sein, welche entlang einer Umfangsrichtung ausgebildet ist, wobei sie mit den Drahtseil-Eintrittsabschnitten in Verbindung steht.
  • In einem noch weiteren Aspekt können die Seilscheibe und die Klemme mittels einer Eingriffsstruktur zwischen einer Mehrzahl von Eingriffsnuten eines ersten vorbestimmten Intervalls, die entlang einer Innenumfangsfläche der Seilscheibe ausgebildet sind, und einer Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen eines zweiten vorbestimmten Intervalls, die entlang einer Umfangsrichtung an einer Rückfläche der Klemme ausgebildet sind, miteinander im Eingriff sein.
  • Ferner kann die Drehung der Klemme begrenzt werden mittels einer Eingriffsstruktur zwischen einer Mehrzahl von Eingriffsnuten eines ersten vorbestimmten Intervalls, die entlang einer Umfangsrichtung an einer Frontfläche der Klemme ausgebildet sind, und einer Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen eines zweiten vorbestimmten Intervalls, die entlang einer Innenumfangsfläche des Sperr-Basisteils ausgebildet sind.
  • Die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Vorrichtung zum Befestigen der Türverkleidung des Fahrzeugs hat die folgenden Vorteile.
  • Erstens ist es durch Montieren der Türverkleidung unter Verwendung des Befestigungsabschnitts, der mittels der durch die Betätigung des Sperrabschnitts gezogenen Drahtseil-Zugkraft arbeitet, möglich, den festen und starken Montagezustand sicherzustellen.
  • Zweitens ist es möglich, die Markfähigkeit gemäß einer Verbesserung in der Außenform sicherzustellen, da es möglich ist, die Hindernisfaktoren der Außenform wie z.B. die Werkstücklöcher zu beseitigen.
  • Drittens sind die Montage und Entfernung davon sehr einfach, da die Befestigungsabschnitte der mehreren Positionen durch Betätigung an einer Position befestigt oder gelöst werden, wodurch es möglich ist, die Verarbeitbarkeit zu verbessern.
  • Viertens ist es durch die Anwendung des Verkleidungsmoduls, bei dem die Türverkleidung und das Türmodul miteinander kombiniert sind, möglich, die Wirkung einer signifikanten Gewichtsreduzierung zu erwarten.
  • Andere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unten erläutert.
  • Es wird verstanden, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder andere ähnliche Begriffe wie sie hierin verwendet werden, einschließend sind für allgemeine Kraftfahrzeuge wie Personenfahrzeuge inklusive Geländewagen (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge, Wasserstoff-angetriebene Fahrzeuge und andere alternative Kraftstoff-Fahrzeuge (z.B. Kraftstoffe, die von Ressourcen außer Mineralöl stammen) mit einschließen. Wie hierin darauf verwiesen, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Kraftquellen hat, zum Beispiel sowohl benzin-angetriebene als auch elektrisch-angetriebene Fahrzeuge.
  • Die obigen und andere Aspekte der Erfindung werden unten erläutert.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt werden.
  • Erläuterung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen davon erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, welche nachfolgend nur zur Veranschaulichung gegeben sind und somit nicht einschränkend für die vorliegende Offenbarung sind, und worin:
  • 1 eine Frontansicht ist, die Positionen eines Befestigungsabschnitts und eines Sperrabschnitts einer beispielhaften Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A, 2B und 2C perspektivische Ansichten sind, die den Befestigungsabschnitt einer beispielhaften Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 3A und 3B perspektivische Ansichten sind, die den Sperrabschnitt einer beispielhaften Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Arretierungs-Zusammenhang zwischen dem Sperrabschnitt und dem Befestigungsabschnitt in einer beispielhaften Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A, 5B, 5C und 5D perspektivische Ansichten sind, die einen Betriebszustand des Sperrabschnitts in einer beispielhaften Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6A, 6B, 6C und 6D perspektivische Ansichten sind, die einen Betriebszustand des Befestigungsabschnitts in einer beispielhaften Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 7A, 7B und 7C perspektivische Ansichten und eine Querschnittsansicht sind, die eine Türverkleidung eines konventionellen Fahrzeugs zeigen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht zwangsläufig im Maßstab sind und eine einigermaßen vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen präsentieren, welche veranschaulichend für die Grundprinzipien der Erfindung sind. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich, zum Beispiel, spezifischer Dimensionen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die besondere beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt werden.
  • In den Figuren beziehen sich in den verschiedenen Figuren der Zeichnung durchweg die Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung(en) im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird/werden, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen deckt/decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung(en) fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • 1 ist eine Frontansicht, die die Positionen des Befestigungsabschnitts und des Sperrabschnitts der Vorrichtung zum Befestigen der Türverkleidung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, wird hier eine Türverkleidung 31 gezeigt, d.h. eine Anordnungsgestaltung eines Befestigungsabschnitts 11 und eines Sperrabschnitts 14 zum Fixieren eines Verkleidungsmoduls in einer Form, bei der die Türverkleidung und das Türmodul miteinander zu einem Türpaneel 32 gekoppelt sind.
  • Der Sperrabschnitt 14 ist ein Betätigungsmittel zum Ziehen oder Abwickeln eines Drahtseils 13, und wenigstens ein Sperrabschnitt ist an einer Seite der Türverkleidung 31 vorgesehen. Solch ein Sperrabschnitt 14 dient dazu, um den Befestigungsabschnitt 11 zu betätigen, indem das Drahtseil 13, das um die Seilscheiben-Seite gewickelt ist, mittels der drehbaren Seilscheibe gezogen wird, und dies wird im Einzelnen später erläutert.
  • Der Befestigungsabschnitt 11 ist ein Abschnitt, der im Wesentlichen vom Seitentür-Paneel 32 erfasst wird, und eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten kann an geeigneten Positionen vorgesehen sein, wobei sie dem Umfang des gesamten Randes der Türverkleidung folgen. Der Befestigungsabschnitt 11 ist ein Abschnitt, der mittels des Hakens, welcher durch die Zugkraft des Drahtseils gedreht wird, von der Türpaneel-Seite erfasst wird, und dies wird im Einzelnen später erläutert.
  • Überdies wird das Drahtseil 13, das durch die Betätigung des Sperrabschnittes 14 gezogen oder abgewickelt wird, mittels eines einzelnen Drahtseils gebildet, das eine geschlossene Schleifenform hat, welche durch den Sperrabschnitt 14 und den entsprechenden Befestigungsabschnitten 11 durchgeht.
  • Wenn somit durch Betätigen des Sperrabschnitts 14 das Drahtseil 13 gezogen wird, können Haken, die in einem jedem der Befestigungsabschnitte 13 vorgesehen sind, an das Loch der Türpaneel-Seite befestigt werden, wobei sie gleichzeitig mittels der Drahtseil-Zugkraft drehend betätigt werden, und als Folge kann die Türverkleidung 31 durch die Befestigungsbetätigung des Befestigungsabschnittes 11 fest an das Türpaneel 32 montiert werden.
  • 2A, 2B und 2C sind perspektivische Ansichten, die den Befestigungsabschnitt der Vorrichtung zum Befestigen der Türverkleidung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in 2A, 2B und 2C gezeigt, ist der Befestigungsabschnitt ein Abschnitt, der im Wesentlichen die Türverkleidung 31 erfasst und diese am Türpaneel 32 fixiert, und weist einen Haken 10 auf, der sich durch die Zugkraft des Drahtseils 13 dreht.
  • Ein Nutenabschnitt 18 ist an einem Endabschnitt des Hakens 10 ausgebildet, und das Drahtseil 13 kann dabei im Nutenabschnitt 18 erfasst sein. Mit anderen Worten ist das Drahtseil 13 im Nutenabschnitt 18 in einem vertikal hindurchgehenden Zustand erfasst.
  • Außerdem ist am anderen Endabschnitt des Hakens 10 ein keilförmiger Haken 17 ausgebildet, und der Hakenabschnitt 17 kann dabei in den Stift 15 des Türpaneels 32 eindringen und in diesem erfasst werden. Solch ein Haken 10 ist an der Türverkleidungs(31)-Seite installiert in einer Struktur, die drehbar durch den Stift 15 gestützt wird, zum Beispiel sind zwei obere und untere Halterungen 27 an der Rückfläche der Türverkleidung 31 ausgebildet, der Haken 10 ist in horizontaler Weise zwischen den so gebildeten Halterungen 27 eingefügt und zwischen diesen positioniert, und die obere und untere Halterung 27 und der Haken 10 dazwischen werden mittels des Stiftes 15 befestigt. Entsprechend kann der Haken 10 um den Stift 15 drehen, welcher an einer Position, benachbart zum Hakenabschnitt 17 hindurchgeht.
  • Überdies sind die obere und die untere Halterung 27 mit Drahtseil-Löchern 28 ausgebildet, durch welche das Drahtseil 13 durchgehen kann, und somit ist das Drahtseil 13 eingeführt und erstreckt sich entlang eines Pfades, welcher durch das Drahtseil-Loch 28 in der oberen (oder unteren) Halterung 27 → den Nutenabschnitt 18 im Haken 10 → das Drahtseil-Loch 28 in der unteren (oder oberen) Halterung 27 hindurchgeht.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Position des im Nutenabschnitt 18 des Hakens 10 erfassten Drahtseils 13 an einer äußeren Seite (eine entferntere Seite in Bezug auf die Rückfläche der Türverkleidung) der Position des Drahtseils 13 angeordnet, welches durch das Drahtseil-Loch 28 der Halterung 27 hindurchgeht, und somit kann das Drahtseil 13, das durch das Drahtseil-Loch 28 durchgegangen ist, in dem Nutenabschnitt 18 des Hakens 10 erfasst werden, wobei die Richtung nach außen gebogen ist.
  • Überdies ist an der Rückseite des Hakens 10 eine Hakenfeder 19 vorgesehen, die in einer Struktur montiert ist, welche zwischen dem Haken 10 und der Rückfläche der Türverkleidung 31 eingefügt ist, z.B. eine Hakenfeder 19, die eine Form hat, bei der eine Platte in einer „V“-Form gebogen ist.
  • Somit ist der eine Endabschnitt des Hakens 10, d.h. der eine Endabschnitt, der den Nutenabschnitt 18 hat, durch die von der Hakenfeder 19 ausgeübte Elastikkraft immer außerhalb angeordnet und schließlich kann in einem Zustand, in dem die Zugkraft nicht auf das Drahtseil 13 wirkt, die Position des sich über den Nutenabschnitt 18 erstreckenden Drahtseils 13 außerhalb der Position des Drahtseils 13 platziert werden, welches durch das Drahtseil-Loch 28 hindurchgeht.
  • 3A und 3B sind perspektivische Ansichten, die den Sperrabschnitt der Vorrichtung zum Befestigen der Türverkleidung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in 3A und 3B gezeigt, ist der Sperrabschnitt 14 ein Abschnitt, der den Haken 10 des Befestigungsabschnitts 11 betätigt, wobei er das Drahtseil 13 zieht oder abwickelt, und weist ein Sperr-Basisteil 20 auf, das in einer Struktur installiert ist, welche durch Einsetzen in ein Loch in der Türverkleidung 31 fixiert wird.
  • Das Sperr-Basisteil 20 ist ein Abschnitt, der eine Seilscheibe 12, eine unten zu erläuternde Klemme 21 oder dergleichen aufnimmt, und hat eine Struktur, bei der ein Abdeckungsabschnitt, welcher einen Basisteil-Schaft 30 hat, und ein zylindrischer Abschnitt mittels Schraubenbefestigung oder dergleichen miteinander gekoppelt sind. Wenn in einem Zustand, in dem die Klemme 21, die Klemmen-Feder 22 und die Seilscheibe 12 sequenziell in den zylindrisches Abschnitt eingeführt werden, der Abdeckungsabschnitt befestigt und fertiggestellt wird, kann die Klemme 21, die Klemmen-Feder 22 und die Seilscheibe 12 im Inneren des Sperr-Basisteil 20 aufgenommen werden.
  • Überdies werden um den Innenumfang des vorderen Endabschnittes des Sperr-Basisteil 20 herum, d.h. um den Innenumfang des vorderen Endabschnitts des zylindrischen Abschnitts herum, eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 25b, z.B. vier, in Intervallen von 90° angeordnete Eingriffsvorsprünge 25, ausgebildet, und indem die Eingriffsvorsprünge 25b in die Eingriffsnuten 26b in der Klemme 21 eingeführt werden, kann zu diesem Zeitpunkt die Drehung der Klemme 21 begrenzt werden.
  • Die Seilscheibe 12 wird als ein Mittel vorgesehen, um im Wesentlichen das Drahtseil 13 zu ziehen oder abzuwickeln, und die Seilscheibe 12 kann dabei in der drehbaren Struktur installiert sein, indem sie mittels ihres Mittelabschnitts im Inneren des Sperr-Basisteil 20 in den Basisteil-Schaft 30 oder einen unten zu erläuternden Vorsprungabschnitt der Klemme 21 eingesetzt wird.
  • Im Rückflächenabschnitt der Seilscheibe 12 werden als ein Mittel, das das Drahtseil 13 erfassen kann, Drahtseil-Eintrittsabschnitte (Bezugszeichen 23a und 23b in 4), die eine Winkeldifferenz eines vorbestimmten Winkels zueinander haben, und eine Drahtseil-Einfügenut (Bezugszeichen 24 in 4) vorgesehen, die entlang der Umfangsrichtung ausgebildet ist, wobei sie mit beiden Drahtseil-Eintrittsabschnitten 23a und 23b in Verbindung steht.
  • Dabei sind – bezugnehmend auf 4 – die Drahtseil-Eintrittsabschnitte 23a und 23b in einem Abstandintervall zueinander angeordnet, welches einen Winkel von ungefähr 90° zueinander bildet, das Drahtseil 13, das durch einen Drahtseil-Eintrittsabschnitt 23a eintritt, biegt sich in der Drahtseil-Einfügenut 24 herum und tritt dann aus dem anderen Drahtseil-Eintrittsabschnitt 23b heraus.
  • Wenn sich somit die Seilscheibe 12 dreht, kann der gesamte Drahtseilabschnitt in einen gespannten Zugspannungszustand gewechselt werden, wobei beide Seiten des Drahtseils 13, das einstückig verbunden ist, wobei es sich von beiden Drahtseil-Eingangsabschnitten 23a und 23b erstreckt, gleichzeitig gezogen werden, d.h. wobei der von einem Drahtseil-Eintrittsabschnitt 23a erstreckte Drahtseilabschnitt und der von dem anderen Drahtseil-Eintrittsabschnitt 23b erstreckte Drahtseilabschnitt gleichzeitig gezogen werden.
  • Zusammen damit wird im Haken 10 des Befestigungsabschnitts 11 die Seite des Nutenabschnitts 18, über den sich das Drahtseil 13 erstreckt, nach innen gekippt, und zur gleichen Zeit dreht sich der Haken 10 um den Stift 15, und schließlich wird die Hakenabschnitt(17)-Seite durch die Drehung des Hakens 10 fest innerhalb des Türpaneelseiten-Lochs eingerastet.
  • Auch werden auf dem vorderen Teil der Seilscheibe 12 eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 26a vorgesehen, die in regelmäßigen Intervallen ausgebildet sind, wobei sie sich entlang der Innenumfangsfläche der Seilscheibe erstrecken, und da der Eingriffsvorsprung 25a der Klemme 21 in die Eingriffsnut 26a eingesetzt wird und in einer zu drehenden Richtung gesperrt wird, können die Klemme 21 und die Seilscheibe 12 miteinander in Eingriff gebracht werden und sich in integraler Weise drehen.
  • Die Klemme 21 ist als ein Mittel für einen Bediener vorgesehen, um sie im Gebrauch zu betätigen, und die Klemme 21 ist in einer Struktur installiert, die Seite an Seite auf der Frontseite der Seilscheibe 12 innerhalb des Sperr-Basisteil 20 in konzentrischer Weise angeordnet ist, die sich drehen kann und die sich in Axialrichtung bewegen kann.
  • Hier kann ein Vorsprungabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er sich von der Mitte oder dem Mittelabschnitt der Rückfläche der Klemme 21 in Axialrichtung erstreckt, auf den Basisteil-Schaft 30 des Sperr-Basisteils 20 aufgesetzt werden in einer Struktur, die sich nach innen oder nach außen verschieben kann.
  • Solch eine Klemme 21 kann sich mit der Seilscheibe 12 drehen, wobei sie wahlweise mit der Seilscheiben(12)-Seite in Eingriff ist, oder kann von der Seilscheiben(12)-Seite getrennt werden, und kann auch wahlweise mit der Sperr-Basisteil(20)-Seite in Eingriff gebracht werden und auf diese begrenzt werden, oder kann sich frei drehen, wenn die Beschränkung gelöst wird.
  • Somit ist an der Rückfläche der Klemme 21 eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 25a, die entlang der Umfangsrichtung ausgebildet sind, in regelmäßigen Intervallen vorgesehen, und die Eingriffsvorsprünge 25a können in Eingriff gebracht werden, wobei sie in die Eingriffsnut 26a in der Seilscheibe 12 eingesetzt werden.
  • Dabei können der Eingriffsvorsprung 25a der Klemme 21 und die Eingriffsnut 26a der Seilscheibe 12 in einem zueinander gleichen Teilungsintervall ausgebildet sein.
  • Wenn somit die Klemme 21 entlang der Axialrichtung nach innen gedrückt wird, wird der Eingriffsvorsprung 25a der Klemme 21 mit der Eingriffsnut 26a der Seilscheibe 12 in Eingriff gebracht, wobei er eingeführt wird, und schließlich kann sich, wenn die Klemme 21 gedreht wird, auch die Seilscheibe 12 gemeinsam drehen.
  • Überdies werden an der Frontfläche der Klemme 21 eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 26b vorgesehen, die entlang der Umfangsrichtung in regelmäßigen Intervallen ausgebildet sind, und der Eingriffsvorsprung 25b im Sperr-Basisteil 20 kann in die Eingriffsnut 26b eingesetzt werden und mit dieser in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn somit die Klemme 21 entlang der Axialrichtung nach innen gedrückt wird, wird der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 25b und der Eingriffsnut 26b gelöst und schließlich kann sich zu diesem Zeitpunkt die Klemme 21 drehen.
  • Wenn es keine Anpressbetätigung der Klemme 21 gibt, wird überdies die Klemme 21 durch Erhalten der Elastizität der elastisch zwischen der Klemme 21 und der Seilscheibe 12 eingefügten Klemmen-Feder 22 nach außen gedrückt, und somit kann zu diesem Zeitpunkt die Drehung der Klemme 21 begrenzt werden, wobei der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 25b und der Eingriffsnut 26b in einer zu drehenden Richtung beibehalten wird.
  • Insbesondere in einigen Ausführungsformen ist die Klemme 21 ungefähr mit vier Eingriffsnuten 26b ausgestattet, die eine Tiefe haben, welche relativ tiefer ist als die übrigen Eingriffsnuten 26b unter der Mehrzahl von an der Frontfläche ausgebildeten Eingriffsnuten 26b.
  • Wenn somit der Eingriffsvorsprung 25b des Sperr-Basisteil 20 mit der Eingriffsnut 26b, die die tiefere Tiefe in der Klemme 21 hat, im Eingriff ist, wird zu diesem Zeitpunkt der Eingriff zwischen der Klemme 21 und der Seilscheibe 12 gelöst, wobei die Klemme 21 an einer Position angeordnet wird, die sich zur äußersten Seite bewegt, und zu diesem Zeitpunkt kann die Seilscheibe 12 ohne Störung von der Klemme 21 in einem frei drehenden Zustand sein.
  • Wenn der Eingriffsvorsprung 25b des Sperr-Basisteil 20 mit der Eingriffsnut 26b in Eingriff ist, die eine flachere Tiefe in der Klemme 21 hat, wird zu diesem Zeitpunkt die Klemme 21 mit der Seilscheibe 12 in Eingriff gebracht, wobei sie an einer Position angeordnet wird, die sich nach innen bewegt, und zu diesem Zeitpunkt kann in einem Zustand, in dem die Seilscheibe 12 und die Klemme 21 miteinander in Eingriff sind, der Dreh-Begrenzungszustand bereitgestellt werden.
  • Auch wird ein Klemmbolzen 29 als ein Mittel zur einfachen Drehbetätigung der Klemme 21 vorgesehen. Der Klemmbolzen 29 wird durch eine Befestigungsstruktur an der Innenumfangsfläche des Vorsprungabschnitts der Klemme 21 montiert und wird in einer Struktur montiert, die mittels des Kopfabschnitts in einen am Mittelabschnitt der Frontfläche der Klemme 21 ausgebildeten Nutabschnitt gesenkt wird. Wenn somit ein Bediener den Klemmbolzen 29 mittels eines Werkzeugs wie z.B. einen Schraubendreher dreht, ist es möglich, die Klemme 21 leicht zu drehen.
  • 5A, 5B, 5C und 5D sind perspektivische Ansichten, die einen Betriebszustand des Sperrabschnitts in der Vorrichtung zum Befestigen der Türverkleidung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. 5A zeigt einen Zustand, in dem es keinen Eingriff zwischen der Klemme 21 und der Seilscheibe 12 gibt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Seilscheibe 12 in einem frei drehbaren Zustand, und eine Betätigung, die die Türverkleidung temporär an das Türpaneel befestigt, kann vom Bediener durchgeführt werden.
  • 5B zeigt einen Zustand, in dem die Klemme 21 und die Seilscheibe 12 miteinander im Eingriff sind. Mit anderen Worten, wenn die gesamte Klemme 21 einschließlich des Klemmbolzens 29 nach innen gedrückt wird, werden die Klemme 21 und die Seilscheibe 12 miteinander in Eingriff gebracht, wobei der Eingriffsvorsprung 25a der Klemme 21 in der Eingriffsnut 26a der Seilscheibe 12 erfasst wird, und der Eingriff zwischen der Klemme 21 und dem Sperr-Basisteil 20 wird gelöst, wobei die Eingriffsnut 26b den Eingriffsvorsprung 25b des Sperr-Basisteils 20 verlässt.
  • 5C zeigt einen Zustand, in dem Zugkraft auf das Drahtseil 13 durch Drehbetätigung der Klemme 21 und der Seilscheibe 12 angewendet wird, d.h. das Drahtseil 13 gezogen wird. Das heißt, wenn die Klemme 21 und die Seilscheibe 12, die miteinander im Eingriff sind, in einer Uhrzeigersinnrichtung gedreht werden, wird das um die Seilscheibe 12 gewickelte Drahtseil 13 gezogen und schließlich können das Türpaneel und die Türverkleidung fest aneinander befestigt werden, wobei der Haken 10 im Befestigungsabschnitt 11, d.h. der Haken 10, der mittels des Hakenabschnitts 17 temporär an das Loch 16 des Türpaneels 32 befestigt wird, mittels der Zugkraft des gespannten Drahtseils 13 weiter gekippt (gedreht) wird und wobei der Haken 10 fest im Loch 16 erfasst wird.
  • 5D zeigt einen Zustand, in dem die Drehung der Klemme 21 und der Seilscheibe 12, die miteinander im Eingriff sind, begrenzt ist. Das heißt, wenn in einem Zustand, in dem das Drahtseil durch Drehung gezogen wird, die Kraft geringfügig von der gedrückten Klemme 21 entfernt wird, wird, da die Klemme 21 mittels der Eingriffsnut 26, d.h. die Eingriffsnut 26b, die eine flache Tiefe hat, im Eingriffsvorsprung 25b des Sperr-Basisteil 20 erfasst wird, wobei sie sich durch die Kraft der komprimierten Klemmen-Feder 22 nach außen bewegt, die Drehung begrenzt im Zustand, in dem die Klemme 21 und die Seilscheibe 12 miteinander im Eingriff sind, und schließlich kann der Eingriffszustand zwischen der Türverkleidung und dem Türpaneel beibehalten werden, wobei das Drahtseil-Abwickeln verhindert wird.
  • Selbstverständlich wird im Fall des Lösen der Türverkleidung, wenn die Klemme 21 nach innen gedrückt wird und dann die Klemme 21 in eine Gegenrichtung gedreht wird, die Drahtseil-Zugspannung gelöst, und wenn die Eingriffsnut 26b der Klemme 21, d.h. die Eingriffsnut 26b, die eine tiefere Tiefe hat, im Eingriffsvorsprung 25b des Sperr-Basisteil 20 erneut erfasst wird, wird der Eingriff zwischen der Seilscheibe 12 und der Klemme 21 gelöst, und es ist möglich, die Türverkleidung und das Türpaneel in den temporär befestigten Zustand zurückzubringen.
  • 6A, 6B, 6C und 6D sind perspektivische Ansichten, die einen Betriebszustand des Befestigungsabschnitts in der Vorrichtung zum Befestigen der Türverkleidung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Als ein Beispiel zeigen 6A, 6B, 6C und 6D einen Prozess zur Montage der Türverkleidung 31 an das Türpaneel 32.
  • Nachdem die Türverkleidung 31 näher an das Türpaneel 32 gebracht ist, wird zunächst der Haken 10 des Befestigungsabschnitts 11 in der Türverkleidung 31 am Loch 16 im Türpaneel 32 positioniert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Seilscheibe 12 des Sperrabschnitts 14 in einem Zustand, in dem sie von der Klemme 21 gelöst ist und sich frei drehen kann.
  • Wenn als Nächstes die Türverkleidung 31 in Richtung des Türpaneels 32 gedrückt wird, ist zu diesem Zeitpunkt der Haken 10 durch leichtes Berühren der Türpaneel-Fläche in einem gekippten Zustand. Wenn der Haken 10 leicht gekippt wird, dreht sich die Seilscheibe 12 in eine Richtung, in der sich eine Drahtseil-Länge (eine Länge eines Abschnitts, der die Seilscheibe verlässt und über den gesamten Befestigungsabschnitt verbunden ist) verringert.
  • Wenn als Nächstes die Türverkleidung 31 weiter in Richtung des Türpaneels 32 gedrückt wird, wird der Hakenabschnitt 17 des Hakens 10 in das Loch 16 des Türpaneels 32 eingesetzt, und der Haken 10 wird mittels der Kraft der Hakenfeder 19 erneut in einen Ursprungszustand zurückgesetzt (temporär befestigter Zustand). Wenn der Haken 10 vor dem Montagestart auf den Zustand zurückgesetzt wird, dreht sich die Seilscheibe 12 in die Richtung, in der sich die Länge des Drahtes erhöht.
  • Wenn die Seilscheibe 12 durch Betätigen der Klemme 21 des Befestigungsabschnitts 11 im Zustand, in dem der Haken 10 der Türverkleidungs-Seite temporär an der Türpaneel-Seite befestigt ist, gedreht wird, wird das Drahtseil 13 gezogen.
  • Indem das Drahtseil 13 gezogen wird, wird als Nächstes der Nutenabschnitt 18 des Hakens 10 zur Verkleidungs-Seite gezogen und zur gleichen Zeit kann die Türverkleidung 31 in einen Zustand, in dem sie fest an der Türpaneel(32)-Seite befestigt ist, montiert werden, da der Hakenabschnitt 17 des Hakens 10, d.h. der Hakenabschnitt 17, der im Loch 16 des Türpaneels 32 in einem temporär befestigten Zustand erfasst wird, fest befestigt wird, wobei er sich relativ zur Paneel-Seite dreht und wobei er weiter die Paneel-Seite in das Loch 16 drückt.
  • Auf diese Weise kann in der vorliegenden Erfindung durch Anwenden des Sperrabschnitts der einfachen Bedienung und des Befestigungsabschnitts, der eine starke Befestigungsstruktur anwendet, die Türverkleidung fest und stabil an das Türpaneel montiert werden.
  • Zur Einfachheit in der Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer“ oder „unterer“, „vertikal“ oder „horizontal“ usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden, und es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und dadurch dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2000-247146 [0010]

Claims (9)

  1. Eine Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung (31) eines Fahrzeugs, aufweisend: eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten (11), die an einer Türverkleidungs-Seite installiert sind und Haken (10) aufweisen, welche von einer Türpaneel-Seite (32) erfasst werden, wobei sie sich durch Zugkraft eines Drahtseils (13) drehen, einen Sperrabschnitt (14), der an der Türverkleidungs-Seite installiert ist und das Drahtseil mittels einer drehenden Seilscheibe (12) zieht, und das Drahtseil, das in einer geschlossenen Schleifenform zwischen den Haken der Mehrzahl von Befestigungsabschnitten und der Seilscheibe des Sperrabschnitts ist und die Haken dreht, wobei es durch die Drehung der Seilscheibe gezogen wird.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Haken (10) eines oder eines jeden Befestigungsabschnitts (11) mittels eines Stiftes (15) drehbar an der Türverkleidungs-Seite (31) abgestützt ist, und einen Hakenabschnitt (17), der in einem Loch (16) der Türpaneel-Seite (32) erfasst wird, und einen Nutenabschnitt (18) aufweist, der das Drahtseil in verschiebbarer Weise erfasst.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein oder ein jeder Befestigungsabschnitt (11) eine Hakenfeder (19) aufweist, die elastisch einen Haken (10) des einen oder eines jeden Befestigungsabschnitts abstützt, wobei sie in einer zwischen einer Türverkleidungsseiten-Innenfläche und einer Rückfläche des Hakens eingefügten Struktur montiert ist.
  4. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sperrabschnitt (14) aufweist: ein Sperr-Basisteil (20), das an der Türverkleidungs-Seite (31) installiert ist, die Seilscheibe (12), die im Inneren des Sperr-Basisteils in einer drehbaren Struktur installiert ist, um das Drahtseil zu ziehen oder abzuwickeln, eine Klemme (21), die in einer im Inneren des Sperr-Basisteils drehbaren und axial bewegbaren Struktur installiert ist, wobei die Klemme im Stande ist, sich zu drehen, wobei sie wahlweise mit der Seilscheibe in Eingriff gebracht wird, oder die Drehung der Klemme begrenzt wird, wobei die Klemme wahlweise mit dem Sperr-Basisteil in Eingriff gebracht wird, und eine Klemmen-Feder (22), die elastisch zwischen der Seilscheibe und der Klemme eingefügt ist.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Seilscheibe (12) als ein das Drahtseil (13) erfassungsfähiges Mittel mit Drahtseil-Eintrittsabschnitten (23a, 23b), die eine Winkeldifferenz eines vorbestimmten Winkels zwischen den Eintrittsabschnitten haben, und einer Drahtseil-Einfügenut (24) ausgestattet ist, welche entlang einer Umfangsrichtung ausgebildet ist, wobei sie mit den Drahtseil-Eintrittsabschnitten in Verbindung steht.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Seilscheibe (12) und die Klemme (21) mittels einer Eingriffsstruktur zwischen einer Mehrzahl von Eingriffsnuten (26a) eines ersten vorbestimmten Intervalls, die entlang einer Innenumfangsfläche der Seilscheibe ausgebildet sind, und einer Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen (25a) eines zweiten vorbestimmten Intervalls, die entlang einer Umfangsrichtung an einer Rückfläche der Klemme ausgebildet sind, miteinander im Eingriff sind.
  7. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Drehung der Klemme (21) begrenzt wird mittels einer Eingriffsstruktur zwischen einer Mehrzahl von Eingriffsnuten (26b) eines ersten vorbestimmten Intervalls, die entlang einer Umfangsrichtung an einer Frontfläche der Klemme ausgebildet sind, und einer Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen (25b) eines zweiten vorbestimmten Intervalls, die entlang einer Innenumfangsfläche des Sperr-Basisteils (20) ausgebildet sind.
  8. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Klemme (21) so eingerichtet ist, dass ein gelöster Zustand mit der Seilscheibe (12) aufrechterhalten wird, wobei die Klemme von einem Eingriffsvorsprung (25b) des Sperr-Basisteils (20) mittels einer entsprechenden Eingriffsnut (26b) erfasst wird, welche eine Tiefe hat, die tiefer als die anderen Eingriffsnuten unter einer Mehrzahl von an einer Frontfläche der Klemme ausgebildeten Eingriffsnuten ist.
  9. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der eine oder ein jeder Befestigungsabschnitt (11) eine Hakenfeder (19) aufweist, die den Haken (10) elastisch abstützt, wobei sie in einer zwischen einer Türverkleidungsseiten-Innenfläche und einer Rückfläche des Hakens eingefügten Struktur montiert ist.
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