DE10132883A1 - Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge

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Abstract

In einer Armaturenbrettanordnung ist ein erstes permanentes Festbauteil (1) an einem zweiten permanenten Festbauteil (12) über einen Sperrmechnismus angebracht, der ein Sperrelement (17) zum Eingriff des ersten permanenten Festbauteils (1) mit dem zweiten permanenten Festbauteil (12) sowie ein Griffelement (9) zum selektiven Lösen des Sperrelements (17) aufweist. Das Sperrsystem gestattet ein einfaches Zusammenbauen und Auseinanderbauen der ersten und zweiten Festbauteile, was nicht nur die Zusammenbau- und Wartungsarbeiten erleichtert, sondern auch die Arbeit beim Trennen von Bauteilen zum Recycling, wenn das Kraftfahrzeug verschrottet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, das sich vor dem Fahrzeugfahrer im Passagierraum befindet, um verschiedene Armaturenbrettkomponenten anzubringen, wie etwa ein Instrumentenanzeigemodul und ein Steuertafelmodul.
Üblicherweise wird ein Armaturenbrett an der Fahrzeugkarosserie mittels Schrauben, Gewindebolzen oder Schnellbefestigern angebracht, die für den Zusammenbau und später zum Entfernen für Wartungs- und Recyclingzwecke wiederholt verwendet werden können. Zugang zu solchen Befestigern erhält man typischerweise von der Rückseite des Armaturenbretts, wobei aber die Arbeiter aber häufig Schwierigkeiten haben, die Befestiger zu erreichen, weil der Zugang nicht immer günstig ist.
Dies erhöht die Kosten des Fahrzeugs, da der Aufwand für die erforderliche Montagearbeit erhöht ist. Solche Befestiger sind häufig noch schwieriger zu lösen als zu befestigen, und dies bedeutet eine noch weiter erhöhte Schwierigkeit beim Lösen derselben für Wartungszwecke. Ferner ist es wegen der zunehmenden Anforderungen nach Umweltschutz erforderlich, zum besseren Recycling aus verschiedenen Materialien hergestellte Bauteile in verschiedene Gruppen aufzutrennen, und es wurde ein wichtiger Gesichtspunkt, die Arbeit beim Trennen der Bauteile zum Recyclen zu erleichtern.
Im Hinblick auf diese Probleme der herkömmlichen Technik ist es Hauptaufgabe der Erfindung, eine Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge anzugeben, die leicht zusammenzubauen ist.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge anzugeben, die leicht auseinanderzunehmen ist.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge anzugeben, die für Recycling geeignet ist.
Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge anzugeben, die leicht zusammenzubauen und auseinanderzunehmen ist, jedoch einer unauthorisierten Person den Versuch erschwert, sie auseinanderzubauen.
Zur Lösung zumindest einer der Teilaufgaben der Erfindung wird eine Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, umfassend: ein erstes Element, das integral an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist; und ein zweites Element, das integral an dem ersten Element angebracht ist, wobei das erste und das zweite Element permanente Festbauteile an der Fahrzeugkarosserie in Zuordnung zu einem Armaturenbrett sind; wobei das zweite Element an dem ersten Element über einen Sperrmechanismus angebracht ist, der ein Sperrelement zum Eingriff des ersten Elements mit dem zweiten Element sowie ein Griffelement zum selektiven Lösen des Sperrelements aufweist.
Typischerweise umfasst das erste Element ein Fahrzeugkarosserieelement und das zweite Element das Armaturenbrett. In diesem Fall kann das Fahrzeugkarosserieelement ein Element aufweisen, das aus einer Gruppe gewählt ist, die aus einem Armaturenbrettträger, einem vorderen Querträger und daran angebrachten Komponenten besteht. Alternativ umfasst das erste Element ein Armaturenbrett und das zweite Element eine Armaturenbrettkomponente.
In jedem Fall ist sowohl Zusammenbau als auch das Auseinandernehmen einfach, und es ist nicht nur der Zusammenprozess vereinfacht, sondern auch der Prozess zum Auseinanderbauen zu Wartungs- und Recyclingzwecken.
Um im ersteren Fall Zugang zu dem Griffelement zu gestatten, jedoch unauthorisiertes Herumbasteln zu verhindern, ist das Griffelement bevorzugt innerhalb einer in dem Armaturenbrett vorgesehenen Öffnung vorgesehen, wobei die Öffnung dazu ausgelegt ist, von einer Armaturenbrettkomponente verschlossen zu werden. Um ferner eine richtige Ausrichtung und strukturelle Integrität zu gewährleisten, kann die Anordnung ferner einen Positionierungsstift aufweisen, der an einem der ersten und zweiten Elemente vorgesehen ist, sowie ein Loch zur Aufnahme des Positionierungsstifts, das in dem anderen der ersten und zweiten Elemente vorgesehen ist.
Um im letzteren Fall den Zusammenbau und das Auseinandernehmen zu unterstützen, kann die Anordnung ferner einen Führungsmechanismus aufweisen, um die Armaturenbrettkomponente zu einer Endposition hin zu führen, in der der Sperrmechanismus die Armaturenbrettkomponente an dem Armaturenbrett hält. Die Armaturenbrettkomponente kann aus einem Element bestehen, das aus einer Gruppe gewählt ist, die aus einem Instrumentenanzeigemodul und einem Steuertafelmodul besteht. Um unauthorisiertes Herumbasteln zu vermeiden, kann der Führungsmechanismus für die Armaturenbrettkomponente ferner dazu ausgelegt sein, eine Störwirkung zwischen der Armaturenbrettkomponente und einem Element zu verursachen, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Lenkrad und einem Lenksäulenschalthebel besteht, wenn die Armaturenbrettkomponente entfernt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Hierin ist:
Fig. 1 ist eine Explosions-Perspektivansicht eines Armaturenbretts und eines Armaturenbrettträgers;
Fig. 2 eine Frontansicht durch das Armaturenbrett;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Sperrmechanismus, gesehen von der Rückseite des Armaturenbretts her;
Fig. 4 eine Explosions-Perspektivansicht des Armaturenbretts und zugeordneter Armaturenbrettkomponenten;
Fig. 5 eine Teil-Explosionsschnittansicht einer Montagestruktur für ein Instrumentenanzeigemodul;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Sperrmechanismus für das Instrumentenanzeigemodul;
Fig. 7 eine Teil-Explosionsschnittansicht für die Montagestruktur eines Steuertafelmoduls;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Sperrmechanismus für das Steuertafelmodul; und
Fig. 9 eine Vorderansicht des Armaturenbretts im vollständig montierten Zustand.
Fig. 1 ist eine Explosions-Perspektivansicht einer die Erfindung enthaltenden Armaturenbrettanordnung. In Bezug auf Fig. 1 erstreckt sich ein vorderer Querträger 2 seitlich quer über vordere Innenbleche (nicht gezeigt) gegenüber einer Oberseite eines Armaturenbrettträgers 1 oder einer Spritzwand o. dgl., die einen Passagierraum von einem Motorraum trennt. Der vordere Querträger 2 trägt einen Halter 3 zum Halten eines Instrumentenanzeigemoduls, einen Träger 4 zum Halten eines Steuertafelmoduls, eine Klimaanlagen-Luftleitung 5 sowie ein Airbagmodul 6. Jedes Ende des vorderen Querträgers 2 ist mit einem Montageträger 7 zum Anbringen an dem entsprechenden vorderen Innenblech versehen. Mehrere Positionsierungsstifte 11 sind in entsprechenden Teilen des Oberteils des Armaturenbrettträgers 1 und der verschiedenen, an dem vorderen Querträger 2 angebrachten Komponenten vorgesehen.
Ein Sperrmechanismus 8 zum Sichern eines Armaturenbretts 12, wie nachfolgend beschrieben, ist in jedem der Montageträger 7 am jeweiligen seitlichen Ende des vorderen Querträgers 2 vorgesehen. Ein Steuergriff 9 zur gemeinsamen Betätigung der Sperrmechanismen 8 ist an dem Steuertafelmodulträger 4 angebracht, der mit jedem Sperrmechanismus 8 über ein Druckzugkabel 10, wie etwa einen Bowden-Zug, verbunden ist.
Das Armaturenbrett 12 besteht aus einem einstückig spritzgegossenen Kunststoffelement und enthält in ihrem rechten Teil eine Instrumentenanzeigemodulöffnung 13 und in ihrem Mittelteil eine Steuertafelmodulöffnung 14 zum Anbringen von Audioausstattung sowie einem Klimaanlagen-Luftauslass. Die Rückseite des Armaturenbretts 12 ist an geeigneten Teilen davon mit einer Mehrzahl von Ansätzen 15 versehen, die jeweils eine Öffnung zur Aufnahme des entsprechenden Positionierungsstifts 11 aufweisen.
Zu den Fig. 2 und 3. Jeder Sperrmechanismus 8 umfasst einen Halter 16, der an dem Montageträger 7 angebracht ist, sowie ein Sperrelement 17, das in dem Halter 16, in und aus dessen seitlichem Außenende verschiebbar aufgenommen ist. Der Steuergriff 9 enthält einen Dreh/Linearbewegungswandlermechanismus 18, der beispielsweise einen Exzenternockenmechanismus enthalten kann. Wenn der Steuergriff 9 gedreht wird, wird das Druckzugkabel 10, das von jeder Seite des Dreh/Linearbewegungswandlermechanismus 18 absteht, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Steuergriffs 9 gedrückt oder gezogen, und dies bewirkt wiederum, dass sich das freie Ende des entsprechenden Sperrelements 17 aus dem Halter 16 heraus oder in diesen hinein bewegt.
Zwischen jedem Sperrelement 17 und dem entsprechenden Druckzugkabel 18 ist, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ein Leerbewegungsmechanismus eingebaut. Das Sperrelement 17 wird durch ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Federelement in die Ausfahrrichtung vorgespannt. Wenn der Steuergriff 9 in der Endsperrrichtung gedreht wird, wird das Druckzugkabel 10 angezogen, und jedes der Sperrelemente 17 fährt, gegen die Spannkraft des Federelements, in den Halter 16 ein. Wenn der Steuergriff 9 in die Sperrichtung gedreht wird, wird das Druckzugkabel 10 gedrückt, sodass das Sperrelement 17 aus dem Halter 16 ausfahren kann. Das Federelement spannt auch das Sperrelement 17 aus dem Halter 16 hinaus. Auch wenn das Sperrelement 17 einer externen Kraft in der Einfahrrichtung ausgesetzt wird, kann, auch wenn sich das Druckkabel 10 in einer Stellung zum Ausfahren des Sperrelements 17 befindet, das Sperrelement 17 gegen die Spannkraft der Feder, dank der Wirkung des Leerbewegungsmechanismus, in den Halter 16 zurückgedrückt werden.
Wenn das Armaturenbrett 12 an dem Armaturenbretthalter 1 angebracht werden soll, wird der Steuergriff 9 in der Sperrstellung angeordnet, und das Armaturenbrett 12 wird auf den Armaturenbrettträger 1 derart gedrückt, dass die von dem Armaturenbrettträger 1 vorstehenden Positionierungsstifte 1 l in die Löcher der entsprechenden Ansätze 15 an der Rückseite des Armaturenbretts 12 eingreifen.
Wenn das Armaturenbrett 12 weitergedrückt wird, tritt die Schrägfläche jedes Sperrelements 17 mit einem Fallenelement 19 in Eingriff, das von der Rückseite des Instrumentenbretts 12 vorsteht, und dies bewirkt, dass das Sperrelement 17 gegen die Spannkraft des Federelements in den Halter 16 eingefahren wird. Sobald das Sperrelement 17 über das Fallenelement 19 hinwegläuft, kommt das Sperrelement 19 mit dem Fallenelement 19 in Eingriff, um das Armaturenbrett 12 fest an dem Armaturenbrettträger 1 zu sichern, bis der Steuergriff 9 in die Entsperrrichtung gedreht wird, um das Druckzugkabel 10 in der Richtung zum Einfahren des Sperrelements 17 zu ziehen und dieses von dem Fallenelement 19 zu lösen.
Der Zugang zu dem Steuergriff 9 erfolgt durch die Instrumentenanzeigemodulöffnung 14. Jedoch ist im vollständigen zusammengebauten Zustand des Armaturenbretts 12 die Öffnung 14 durch einen Instrumentenanzeigemodul verschlossen, und dies verhindert eine unabsichtliche oder unauthorisierte Betätigung des Steuergriffs 9.
Fig. 4 ist eine Explosionsperspektivansicht mit Darstellung des Armaturenbretts 12 und der Komponenten, die an dem Armaturenbrett 12 angebracht sind. Eine Instrumentenanzeigemodul-Trägerbasis 24 und eine Steuertafelmodul-Trägerbasis 25 sind an der Rückseite des Armaturenbretts 12 um die Öffnungen 13 und 14 des Armaturenbretts 12 herum angebracht. Diese Trägerbasen 24 und 25 sind im Wesentlichen aus stanzgeformten Metallblechstücken hergestellt und sind an der Innenseite des Armaturenbretts 12 angeordnet, wenn das Armaturenbrett 12 an dem Armaturenbrettträger 1 angebracht ist.
Die Instrumentenanzeigemodul-Trägerbasis 24 zum Halten eines Instrumentenanzeigemoduls 31 umfasst eine Vorderwand 26 mit Abstand von der zum Armaturenbrettträger 1 weisenden Seite des Armaturenbretts 12 sowie ein Paar von Seitenwänden 27. Die Vorderwand 26 ist mittig in ihrem oberen Teil mit einer Fallenöffnung 28 versehen, zum Eingriff eines nachfolgend beschriebenen Klinkenmechanismus, und in ihrem unteren Teil mit einem Verbinder 29 zum Anschluss von Signalkabeln. Die gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände 27 sind jeweils mit einem festen Führungselement 30 versehen, das eine im Wesentlichen horizontale Nut 30a definiert.
Das Instrumentenanzeigemodul 31 umfasst eine LCD-Platine 32 und eine Abdeckung 33. Der Rahmen 34 des Instrumentenanzeigemoduls 31 umfasst Passelemente 35, die sich an jeder Seite davon in Vorwärts- Rückwärtsrichtung erstrecken, zum Eingriff mit den Nuten 30a der Führungselemente 30, sowie einen Sperrmechanismus 36, der dazu ausgelegt ist, mit der Fallenöffnung 28 zusammen zu wirken, die in dem oberen Teil der Vorderwand 26 der Trägerbasis 24 vorgesehen ist.
Der Sperrmechanismus 36 des Instrumentenanzeigemoduls 31 umfasst ein Hebelelement 37, das an seinem Mittelteil durch eine seitlich verlaufende Welle schwenkbar gelagert ist, um eine Kippbewegung zu ermöglichen, wie am besten in den Fig. 5 und 6 zu sehen. Das Vorderende des Hebelelements 37 ist mit einer Klinke 38 versehen, die zum Eingreifen in die Fallenöffnung 38 ausgelegt ist, und dessen Hinterende ist mit einem Betätigungsknopf 39 versehen. Das Hebelelement 37 wird durch eine Torsionsschraubenfeder o. dgl. (nicht dargestellt) in Richtung zum Anheben des Betätigungsknopfs 39 in die Richtung vorgespannt, um die Klinke 39 im Eingriff mit der Fallenöffnung 28 zu halten.
Die Steuertafelmodulträgerbasis 25 zum Halten eines Steuertafelmoduls 45 umfasst eine Vorderwand 40 mit Abstand von der zum Armaturenbrett 1 weisenden Seite des Armaturenbrettträgers 12 sowie ein Paar von Seitenwänden 41. Die Vorderwand 40 ist mittig mit einem Verbinder zum Anschluss von Signalkabeln versehen. Die entgegengesetzten Flächen der Seitenwände 41 sind jeweils mit einem festen Führungselement 43 versehen, das eine im Wesentlichen horizontale Nut 43a definiert, sowie übereinanderliegend, einem Fallenelement 44, das eine Fallenöffnung 44a definiert.
Das Steuertafelmodul 45 umfasst eine LCD-Platine 46 und eine Abdeckung 47. Der Rahmen 48 des Steuertafelmoduls 45 umfasst an jeder Seite davon ein Paar von Passelementen 49, die sich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung zum Eingriff mit den Nuten 43a der Führungselemente 43 erstrecken, sowie ein Paar von Sperrmechanismen 50, die dazu ausgelegt sind, mit den Fallenöffnungen 44 in den Fallenelementen 44 der Seitenwände 41 der Trägerbasis 25 zusammen zu wirken.
Jeder der Sperrmechanismen 50 des Steuertafelmoduls 45 ist mit einem Hebelelement 51 versehen, das an seinem Mittelteil durch eine vertikale Welle schwenkbar gelagert ist, um eine seitliche Kippbewegung zu bewirken, wie am besten in den Fig. 7 und 8 zu sehen. Das Vorderende des Hebelelements 51 ist mit einer Klinke 52 versehen, die zum Eingriff mit der Fallenöffnung 44a des entsprechenden Fallenelements 44 ausgelegt ist, und sein Hinterende ist mit einem Steuerknopf 53 versehen. Das Hebelelement wird durch eine Torsionsschraubenfeder o. dgl. in Richtung zum Auswärtsspannen der Klinke 52 oder in Richtung zum Ineingriffhalten der Klinke 52 in der Fallenöffnung 44 elastisch vorgespannt.
Das Instrumentenanzeigemodul 31 wird an der Trägerbasis 24 von der Außenseite des Armaturenbretts 12 angebracht. Das Modul 31 wird nach vorne oder in die entsprechende Öffnung 13 des Armaturenbretts 12 gedrückt, wobei die Vorderenden der Passelemente 35 mit den Hinterenden der Führungsnuten 30a der Führungselemente 30 fluchten. Sobald das Modul 31 vollständig in die entsprechende Öffnung 13 hineingedrückt ist, fällt die Klinke 38 des Hebelelements 37 in die Fallenöffnung 8 des Fallenelements 6 und wird in dieser Eingriffsstellung durch die Federkraft des entsprechenden Federelements im Eingriff gehalten. Somit wird das Modul 31 in der entsprechenden Öffnung 13 des Armaturenbretts 12 festgehalten. Danach wird ein Stecker an den freien Enden von Kabeln, die aus dem Modul kommen, mit dem entsprechenden Verbinder 29 in Eingriff gebracht, um die erforderliche elektrische Verbindung für das Modul 31 herzustellen.
Das Steuertafelmodul 45 wird an der Trägerbasis 25 von der Außenseite des Armaturenbretts 12 her angebracht. Das Modul 45 wird nach vorne oder in die entsprechende Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 gedrückt, wobei die Vorderenden der Passelemente 39 mit den Hinterenden der Führungsnuten 37a der Führungselemente 43 fluchten. Sobald das Modul 45 vollständig in die entsprechende Öffnung 14 hineingedrückt ist, fallen die Klinken 52 jedes Hebelelements 51 in die Fallenöffnung 44a des entsprechenden Fallenelements 44 und werden in dieser Eingriffsstellung durch die Federkraft des entsprechenden Federelements im Eingriff gehalten. Somit wird das Modul 45 in der entsprechenden Öffnung 14 des Armaturenbretts 12 festgehalten. Danach wird der Stecker an den freien Enden von Kabeln, die aus dem Modul 45 kommen, mit dem entsprechenden Verbinder 42 in Eingriff gebracht, um die erforderliche elektrische Verbindung für das Modul 45 herzustellen.
Wenn das Modul 31 oder 45 aus der entsprechenden Öffnung 13 oder 14 des Armaturenbretts 12 zu Wartung- oder Recyclingzwecken entfernt werden soll, kann das Modul 31 oder 45 aus der entsprechenden Öffnung 13 oder 14 des Armaturenbretts 12 herausgezogen werden, indem man im Falle des Instrumentenanzeigemoduls 31 einfach den Steuerknopf 39 nach unten drückt und im Falle des Steuertafelmoduls 45 die Steuerknöpfe 53 einwärts drückt, um die Klinke 38 oder die Klinken 52 aus der entsprechenden Fallenöffnung 28 oder den Öffnungen 44a zu lösen. Der Zugang zu den Steuerknöpfen 39 und 53 kann durch Öffnungen in dem Armaturenbrett 12 erfolgen, wobei diese Öffnungen normalerweise durch geeignete Stopfen oder Klappen verschlossen sind, um diese vor dem Blick des Fahrzeugbedieners zu verbergen.
Das vereinfachte Entfernen der Armaturenbrettkomponenten kann das Diebstahlrisiko erhöhen. Jedoch verhindert ein Lenkrad 60 und ein Lenksäulenschalthebel 61, die hinter dem Instrumentenanzeigemodul 31 und dem Steuertafelmodul 45 angebracht sind, das Entfernen des Instrumentenanzeigemoduls 31 und des Steuertafelmoduls 45, wie in Fig. 9 dargestellt. Ein Dieb besitzt typischerweise keine Werkzeuge zum Entfernen des Lenkrads 60 und des Lenksäulenschalthebels 61, wobei aber ein Mechaniker in einer Werkstatt, die mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet ist, diese ohne jede Schwierigkeiten leicht entfernen kann.
Die oben beschriebenen Sperr- bzw. Klinkensysteme gestatten ein einfaches Anbringen und Entfernen des Armaturenbretts und von Armaturenkomponenten. Dies vereinfacht nicht nur die Montage und Wartungsarbeiten, sondern erleichtert auch die Arbeit zum Trennen von Bauteilen zum Recycling, wenn das Fahrzeug zerlegt oder verschrottet wird.
In einer Armaturenbrettanordnung ist ein erstes permanentes Festbauteil 1 an einem zweiten permanenten Festbauteil 12 über einen Sperrmechanismus angebracht, der ein Sperrelement 17 zum Eingriff des ersten permanenten Festbauteils 1 mit dem zweiten permanenten Festbauteil 12 sowie ein Griffelement 9 zum selektiven Lösen des Sperrelements 17 aufweist. Das Sperrsystem gestattet ein einfaches Zusammenbauen und Auseinanderbauen der ersten und zweiten Festbauteile, was nicht nur die Zusammenbau- und Wartungsarbeiten erleichtert, sondern auch die Arbeit beim Trennen von Bauteilen zum Recycling, wenn das Kraftfahrzeug verschrottet wird.

Claims (8)

1. Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge, umfassend:
ein erstes Element (1; 12), das integral an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist; und
ein zweites Element (12; 31; 45), das integral an dem ersten Element angebracht ist, wobei das erste und das zweite Element permanente Festbauteile an der Fahrzeugkarosserie in Zuordnung zu einem Armaturenbrett (12) sind;
wobei das zweite Element (12; 31; 45) an dem ersten Element (1; 12) über einen Sperrmechanismus (8; 36; 50) angebracht ist, der ein Sperrelement (17; 37; 51) zum Eingriff des ersten Elements mit dem zweiten Element sowie ein Griffelement (9; 39; 53) zum selektiven Lösen des Sperrelements aufweist.
2. Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element ein Fahrzeugkarosserieelement (1) und das zweite Element das Armaturenbrett (12) umfasst.
3. Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugkarosserieelement (1) ein Element aufweist, das aus einer Gruppe gewählt ist, die aus einem Armaturenbrettträger (1), einem vorderen Querträger (2) und einer daran angebrachten Komponente (7) gewählt ist.
4. Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (9) innerhalb einer Öffnung (14) in dem Armaturenbrett (12) vorgesehen ist, wobei die Öffnung durch eine Armaturenbrettkomponente (45) verschließbar ist.
5. Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Positionierungsstift (11), der an einem (1) der ersten und zweiten Elemente vorgesehen ist, sowie ein Loch (15) zur Aufnahme des Positionierungsstifts (11), das an dem anderen (12) der ersten und zweiten Elemente vorgesehen ist.
6. Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element das Armaturenbrett (12) umfasst und das zweite Element eine Armaturenbrettkomponente (31; 45) umfasst, wobei die Anordnung ferner einen Führungsmechanismus (30; 43) zum Führen der Armaturenbrettkomponente zu einer Endstellung aufweist, in der der Sperrmechanismus (36; 50) die Armaturenbrettanordnung an dem Armaturenbrett (12) hält.
7. Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturenbrettkomponente aus einem Element besteht, das aus einer Gruppe gewählt ist, die aus einem Instrumentenanzeigemodul (31) und einem Steuertafelmodul (45) besteht.
8. Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus (30; 43) für die Armaturenbrettkomponente dazu ausgelegt ist, um eine Störung zwischen der Armaturenbrettkomponente (31; 45) und einem Element zu verursachen, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Lenkrad (60) und einem Lenksäulenschalthebel (61) besteht, wenn die Armaturenbrettkomponente (31; 45) entfernt wird.
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