DE10317335B4 - Airbagvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Airbagvorrichtung
(10) zur Verwendung an einem Fahrzeug-Armaturenbrett (14, 74), mit
einem Behälter (12), der integriert in das Armaturenbrett (14, 74) eingegossen ist, der eine Öffnung (16) zum Aufnehmen eines Airbagmoduls (20) aufweist und der einen Raum (18) zum Aufnehmen des Airbagmoduls (20) definiert;
einer Tür (32) zum Abdecken der Öffnung (16); und
einer Vorrichtung zum Befestigen der Tür (32) an der Instrumentenanlage (14), wobei die Türbefestigungsvorrichtung eine Vielzahl von Rasthaken (34) einschließt, und wobei Öffnungen (50) in dem Behälter (12) dazu konfiguriert sind, die Rasthaken (34) aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tür (32) zusätzlich zu der Türbefestigungsvorrichtung wenigstens eine Positioniervorrichtung (48) einschließt, und dass der Behälter (22) eine Öffnung (52) einschließt, die zum Aufnehmen der wenigstens einen Positioniervorrichtung (48) konfiguriert ist.
einem Behälter (12), der integriert in das Armaturenbrett (14, 74) eingegossen ist, der eine Öffnung (16) zum Aufnehmen eines Airbagmoduls (20) aufweist und der einen Raum (18) zum Aufnehmen des Airbagmoduls (20) definiert;
einer Tür (32) zum Abdecken der Öffnung (16); und
einer Vorrichtung zum Befestigen der Tür (32) an der Instrumentenanlage (14), wobei die Türbefestigungsvorrichtung eine Vielzahl von Rasthaken (34) einschließt, und wobei Öffnungen (50) in dem Behälter (12) dazu konfiguriert sind, die Rasthaken (34) aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tür (32) zusätzlich zu der Türbefestigungsvorrichtung wenigstens eine Positioniervorrichtung (48) einschließt, und dass der Behälter (22) eine Öffnung (52) einschließt, die zum Aufnehmen der wenigstens einen Positioniervorrichtung (48) konfiguriert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung zum Aufnehmen eines Airbags in einem Fahrzeug.
- Die Verwendung von insassenseitigen Airbags in Fahrzeugen ist allgemein bekannt. Typischerweise ist ein Airbagbehälter an einem Armaturenbrett (einer Instrumentenanlage) auf der Seite der Insassen des Fahrzeugs befestigt. Ein Airbag und ein Airbag-Gasgenerator sind innerhalb des Behälters positioniert, und eine Tür deckt die Öffnung zu dem Behälter ab und bietet im Allgemeinen eine bündige Fläche, die zur Fläche des Armaturenbretts zusammenpasst. Insassen-Airbagbehälter können aus einer Anzahl von Materialien, einschließlich extrudierter Metalle, wie z. B. Aluminium und gegossener Polymere hergestellt sein. Unabhängig von dem verwendeten Material oder dem Verfahren der Herstellung sind die insassenseitigen Airbagbehälter von dem Armaturenbrett getrennt. Das bedeutet, dass der Behälter in einer separaten Montageoperation in die Instrumenteneinlage eingebaut und mit dieser befestigt werden muss. Dieses erhöht die Herstellungszeit, die Kompliziertheit der Montage und die Herstellungskosten eines Fahrzeugs.
- Eine Airbagvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der
US 6,345,837 B1 bekannt. Dort ist ein Airbag-Behälter einstückig mit einer Instrumententafel geformt. Allerdings ist die anschließende Montage einer Airbag-Tür schwierig. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfacher zu montierende Airbagvorrichtung zu schaffen. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Airbagvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Die vorliegende Erfindung schafft gemäß Anspruch 1 eine Airbagvorrichtung zur insassenseitigen Verwendung eines Kraftfahrzeugs, die einstückig in das Fahrzeugarmaturenbrett eingegossen ist, um dadurch das Erfordernis für einen separaten Airbagbehälter-Einbauvorgang zu vermeiden. Das erfindungsgemäße Vorsehen von insbesondere nicht einschnappenden Positionierhilfen erleichtert die Justage und Montage der Tür der Airbagvorrichtung erheblich.
- Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung und der besten Art und Weise zum Ausführen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine fragmentarische geschnittene Seitenansicht einer Airbagvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine fragmentarische Perspektivansicht von Rasthaken und Vierwege-Positionierhilfen, die bei der in1 gezeigten Airbagtür verwendet werden; -
3 eine fragmentarische Perspektivansicht des Armaturenbretts, in der der Behälter einstückig eingegossen ist, wobei das Airbagmodul und die Tür zum Zwecke der Klarheit entfernt wurden; -
4 eine fragmentarische Perspektivansicht eines Bereichs eines Fahrzeuginnenraums, bei der ein nach hinten weisender Airbag dargestellt ist; und -
5 eine fragmentarische Perspektivansicht eines Bereichs eines Fahrzeuginnenraums, die einen vertikal ausgerichteten Airbag darstellt. -
1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Airbagvorrichtung10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Airbagvorrichtung10 schließt einen Behälter (canister)12 ein, der in ein Fahrzeug-Armaturenbrett (instrument Panel)14 integriert eingegossen wird. Der Behälter12 weist eine Öffnung16 auf und begrenzt einen Raum18 zum Aufnehmen eines Airbagmoduls20 . Das Airbagmodul20 schließt einen Airbag22 und einen Gasgenerator24 ein. Der Gasgenerator24 weist einen Gewindebolzen26 auf, der an dem Gasgenerator befestigt ist. Der Gewindebolzen26 steht durch eine Öffnung28 in dem Behälter12 hervor, um eine Mutter30 aufzunehmen und um damit das Airbagmodul20 mit dem Behälter12 zu befestigen. Der Gewindebolzen26 und die Mutter30 umfassen eine bevorzugte Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Airbagmoduls20 mit dem Behälter12 , wobei jedoch die Verwendung anderer Befestigungsvorrichtungen in Betracht gezogen werden, wobei der Behälter12 in einer solchen Weise gegossen werden kann, dass er zahllose unterschiedliche Arten von Befestigungsvorrichtungen aufnehmen kann. - Die Öffnung
16 des Behälters12 abdeckend ist eine Tür32 vorhanden, die mit dem Armaturenbrett14 über Rasthaken34 befestigt ist. Die Rasthaken34 sind so gestaltet, dass sie einen einfachen Einbau der Tür32 ermöglichen und außerdem gleichzeitig die Tür32 sicher an dem Armaturenbrett14 befestigen. Die Tür32 beinhaltet einen gekerbten Bereich36 , der benachbart zu einem Rand37 der Tür32 angeordnet ist. Der gekerbte Bereich36 verläuft über die gesamte Breite einer Rückseite38 der Tür32 und schließt eine scharfe Kante an seiner Basis ein, was eine geschwächte Fläche in der Tür32 erzeugt und wirksam eine Reißnaht erzeugt. Wenn der Airbag22 entfaltet wird, reißt die Tür32 entlang des gekerbten Bereichs36 , wodurch ermöglicht wird, dass sich der Airbag22 vollständig entfaltet, um den Fahrzeuginsassen zu schützen. Wenn die Tür32 durch die Entfaltung des Airbags22 geöffnet wird, dreht sie sich um ein Scharnier40 , das durch eine abgerundete Nut entlang der Rückseite38 der Tür32 gebildet ist. Weder der gekerbte Bereich36 noch das Scharnier40 sind für einen Fahrzeuginsassen, welcher eine Vorderseite42 der Tür32 betrachtet, sichtbar. - Die Tür
32 kann aus einer Vielzahl von Polymermaterialien hergestellt sein, obwohl ein thermoplastisches Polyester-Elastomer, wie z. B. DuPont Hytrel® bevorzugt wird. Die Rasthaken34 , die zum Befestigen der Tür32 an dem Armaturenbrett14 verwendet werden, erstrecken sich nach außen von der Rückseite38 der Tür32 . Typischerweise sind zwei Gruppen von Rasthaken34 vorhanden, eine obere Gruppe44 und eine untere Gruppe46 . Die untere Gruppe von Rasthaken46 ist im einzelnen in2 gezeigt. In dieser Ansicht ist ein Paar von Vierwege-Positionierhilfen48 zwischen den Rasthaken34 gezeigt. Der Zweck der Vierwege-Positionierhilfen48 besteht darin, auf geeignete Weise die Tür32 in einer Horizontal- und Vertikal-Ausrichtung auszurichten. Wenn speziell die Tür32 in dem Armaturenbrett14 eingebaut ist, tragen die Vierwege-Positionierhilfen48 dazu bei, sicherzustellen, dass die Tür32 auf geeignete Weise in vier Richtungen ausgerichtet ist. Die Vierwege-Positionierhilfen tragen dazu bei, den Sitz und Abschluss der Tür32 zu verbessern, wenn diese an dem Armaturenbrett14 befestigt wird. Die Rasthaken34 passen mit einer ersten Gruppe von Schlitzen50 in dem Armaturenbrett14 zusammen, während die Vierwege-Positionierhilfen mit einer zweiten Gruppe von Schlitzen52 , benachbart zu der ersten Gruppe von Schlitzen (siehe3 ), zusammenpassen. - Zurück zur
3 , wo ein Bereich des Armaturenbretts14 zu sehen ist, in den der Behälter12 eingegossen ist, und bei der die Tür32 und das Airbagmodul20 zum Zwecke der Klarheit entfernt wurden. Die große Öffnung54 in dem Armaturenbrett14 ist so konfiguriert, dass sie ein Handschuhfach (nicht gezeigt) aufnimmt. Die Schlitze50 ,52 sind entlang eines oberen Bereichs56 und eines unteren Bereichs58 dem Armaturenbrett14 angeordnet. Die Schlitze50 sind so konfiguriert, dass sie auf einfache Weise die Rasthaken34 aufnehmen, um den Einbau der Tür32 zu erleichtern und sind außerdem auch so konfiguriert, dass sie sicherstellen, dass die Tür32 sicher an dem Armaturenbrett14 bei der Entfaltung des Air bags22 befestigt verbleibt. Die Abmessungen der Schlitze52 sowie deren Anordnung steuern den Sitz und die Anpassung der Tür32 , wenn diese in das Armaturenbrett14 eingebaut wird. Die Ausrichtung der Tür32 mit der Behälteröffnung16 ist aus einer Anzahl von Gründen einschließlich der Ästhetik von Bedeutung. Eine geeignete Konfiguration der Schlitze32 trägt dazu bei, sicherzustellen, dass die Tür32 auf geeignete Weise in der Öffnung16 zentriert ist und dass sie keiner Horizontal- oder Vertikal-Bewegung nach deren Einbau unterworfen wird. - Auch sind in
3 eine Anzahl von einander abwechselnden Montagelöchern60 ,62 ,64 benachbart zu der Öffnung28 zu sehen. Die einander abwechselnden Montagelöcher60 ,62 ,64 schaffen eine Anpassungsfähigkeit für die Befestigung des Airbagmoduls20 an dem Behälter12 und schließen das ein, was im allgemeinen als Modulbefestigungsvorrichtungen bezeichnet wird. Obwohl das Airbagmodul20 häufig an dem Behälter12 mit einem Gewindebolzen, der durch die Öffnung28 hervorsteht, befestigt wird, können bestimmte Airbagmodule unterschiedliche Befestigungen erforderlich machen. Eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Modulbefestigungsvorrichtungen können in den Behälter eingegossen sein, um die Befestigung einer breiten Vielzahl von Airbagmodulen zu erleichtern. Dieses erhöht die Anpassungsfähigkeit und somit den Nutzwert der Airbagvorrichtung10 , wodurch ein anderer Vorteil gegenüber den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik mit begrenzten Airbagmodul-Befestigungsvarianten geschaffen wird. - Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Behälter in das Fahrzeug-Armaturenbrett an unterschiedlichen Stellen eingegossen werden kann, um dadurch dem Fahrzeugdesigner mehr Wahlmöglichkeiten zu geben. Zum Beispiel ist der in den
1 und3 gezeigte Behälter12 so konfiguriert, dass er ein Teil dessen ist, was üblicherweise als „nach hinten weisender" Airbag bezeichnet wird. Das heißt, die Airbag-Tür32 weist zur Rückseite des Fahrzeugs, und somit verläuft die Entfaltung des Airbags22 anfänglich in der Richtung des Insassen.4 zeigt einen Bereich des Innenraums eines Fahrzeugs66 , in den die Airbagvorrichtung10 eingebaut ist. Die Tür32 , die oberhalb eines Handschuhfachs68 angeordnet ist, ist für einen Fahrzeuginsassen sichtbar, welcher zur Vorderseite des Fahrzeugs66 weist. Durch die Verwendung der Vierwege-Positionierhilfen48 und deren zusammenpassenden Schlitze52 , fügt sich der Umfang70 der Tür32 gleichförmig in das Armaturenbrett14 ein, wodurch ein ästhetisch gefälliges Erscheinungsbild geschaffen wird. - Eine Alternative zu einem nach hinten weisenden Airbag ist ein vertikal ausgerichteter Airbag, wie er in
5 gezeigt ist. Der Innenraum eines Fahrzeugs72 weist ein Armaturenbrett74 auf, die einen oberen Bereich76 und einen vorderen Bereich78 aufweist. Auf dem oberen Bereich76 ist der Umfang80 einer Tür82 zu sehen, die mit einer Airbagvorrichtung84 in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In dieser Konfiguration deckt die Tür76 eine Öffnung86 eines Behälters (nicht sichtbar) ab, der integriert mit dem Armaturenbrett74 gegossen ist. Ein Airbag (ebenfalls nicht sichtbar) ist innerhalb des Behälters solcherart enthalten, dass er anfangs sich nach oben, anstatt nach hinten zu dem Fahrzeuginsassen, entfaltet. Beim Kontakt mit der Windschutzscheibe88 , welche schräg zu dem Innenraum des Fahrzeugs72 verläuft, entfaltet sich der Airbag dann in der Richtung des Insassen. - Die Auswahl, ob der Behälter in die Vorderseite eines Armaturenbretts einzugießen ist, wie in den
1 ,3 und4 , oder in die Oberseite des Armaturenbretts einzugießen ist, wie in5 , hängt von einer Anzahl von Faktoren ab. Als erstes ist ein vertikal ausgerichteter Airbag nur wirksam in Fahrzeugen, die eine hervortretende nach innen schräg verlaufende Windschutzscheibe aufweisen. Zum Beispiel haben viele Lastwagen Windschutzscheiben, die nur eine geringfügige nach innen verlaufende Schräge aufweisen, wodurch diese nur schlecht für vertikal ausgerichtete Airbags geeignet sind. Bei Fahrzeugen, die eine hervortretende nach innen schräg verlaufende Windschutzscheibe aufweisen, sind andere Faktoren, wie z. B. die Ästhetik und mögliche Beeinträchtigung mit anderen Bauteilen innerhalb des Armaturenbretts zu berücksichtigen. Somit müssen eine Anzahl von Aspekten durch einen Designer in Betracht gezogen werden, wenn er die Entscheidung fällt, ob der Airbag vertikal auszurichten ist oder ob er einen nach hinten weisenden Airbag hat. Unabhängig von der Airbagausrichtung ist die vorliegende Erfindung mit einem integriert gegossenen Behälter und präzise angeordneten Tür flexibel genug für jede Konfiguration.
Claims (10)
- Airbagvorrichtung (
10 ) zur Verwendung an einem Fahrzeug-Armaturenbrett (14 ,74 ), mit einem Behälter (12 ), der integriert in das Armaturenbrett (14 ,74 ) eingegossen ist, der eine Öffnung (16 ) zum Aufnehmen eines Airbagmoduls (20 ) aufweist und der einen Raum (18 ) zum Aufnehmen des Airbagmoduls (20 ) definiert; einer Tür (32 ) zum Abdecken der Öffnung (16 ); und einer Vorrichtung zum Befestigen der Tür (32 ) an der Instrumentenanlage (14 ), wobei die Türbefestigungsvorrichtung eine Vielzahl von Rasthaken (34 ) einschließt, und wobei Öffnungen (50 ) in dem Behälter (12 ) dazu konfiguriert sind, die Rasthaken (34 ) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (32 ) zusätzlich zu der Türbefestigungsvorrichtung wenigstens eine Positioniervorrichtung (48 ) einschließt, und dass der Behälter (22 ) eine Öffnung (52 ) einschließt, die zum Aufnehmen der wenigstens einen Positioniervorrichtung (48 ) konfiguriert ist. - Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
12 ) eine Öffnung (28 ) aufweist, die durch diesen hindurchgehend ausgebildet ist zum Aufnehmen zumindest eines Bereiches einer Befestigungsvorrichtung, um das Airbagmodul (20 ) mit dem Behälter (12 ) zu befestigen. - Airbagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Gewindebolzen (
26 ) einschließt, der an einen Bereich des Airbagmoduls (20 ) befestigt ist. - Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
12 ) eine Modulbefestigungsvorrichtung zum Erleichtern der Befestigung des Airbagmoduls (20 ) an den Behälter (12 ) einschließt. - Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (
32 ) einen geschwächten Bereich (36 ) einschließt, der benachbart zu einem Rand (37 ) der Tür (32 ) angeordnet ist, um eine Reißnaht zu bilden, wenn der Airbag (22 ) entfaltet wird. - Airbagvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Öffnungen (
50 ), die die Rasthaken (34 ) aufnehmen, eine Gruppe von Schlitzen (50 ) umfassen. - Airbagvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positioniervorrichtung (
48 ) zwischen einem Paar von Rasthaken (34 ) angeordnet ist. - Airbagvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
52 ) für die wenigstens eine Positioniervorrichtung (48 ) ein Schlitz ist. - Airbagvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (
32 ) ein Scharnier (40 ) aufweist, das durch eine Nut in der Rückseite der Tür (32 ) gebildet wird, und das Scharnier (40 ) so ausgebildet ist, dass es die Drehung eines Teils der Tür (32 ) während der Entfaltung des Airbagmoduls (20 ) erleichtert. - Fahrzeug-Armaturenbrett (
14 ,74 ) mit einer Airbagvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INTERNATIONAL AUTOMOTIVE COMPONENTS GROUP NORT, US |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |