DE102006017523A1 - Modulare Verkleidungsanordnung mit einem Luftvorhang für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Modulare Verkleidungsanordnung mit einem Luftvorhang für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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John M. Harrison Township Tiesler
Michael C. Lake Orion Dykman
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Abstract

Es wird eine Seitenverkleidungs-Gussanordnung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug angegeben, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel sowie eine Trennwand umfasst, die sich zwischen dem inneren Paneel und dem äußeren Paneel erstreckt und einstückig mit denselben ausgebildet ist. Die Anordnung umfasst weiterhin einen Luftvorhang-Hohlraum, der durch die Trennwand in Kombination mit dem inneren und äußeren Paneel definiert wird, wobei wenigstens ein entfaltbarer Luftvorhang in dem Hohlraum angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verkleidungsanordnungen für den Innenraum von Fahrzeugen und insbesondere eine modulare Seitenverkleidungs-Gussanordnung mit einem oder mehreren Luftvorhängen.
  • Seitlich montierte Luftvorhanganordnungen sind in der Kraftfahrzeugbranche bekannt und dienen hauptsächlich dazu, die Insassen während eines Überschlags in einem Kraftfahrzeug zu halten. Derartige Luftvorhanganordnungen werden insbesondere in speziellen Fahrzeugen wie etwa Sportfahrzeugen verwendet, bei denen die Gefahr eines Überschlags größer ist.
  • Eine bekannte Luftvorhanganordnung umfasst einen länglichen Kunststoffkasten, der einen Luftverteiler und einen Luftvorhang enthält. Gewöhnlich weist ein Fahrzeug zwei derartige Anordnungen auf, von denen jeweils eine auf jeder Seite montiert ist, wobei sich jede Anordnung in der Längsrichtung zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Fahrzeugs erstreckt. Bei bekannten Anordnungen dieses Typs ist der Kasten direkt an einem Metallblechaufbau des Fahrzeugs über eine Vielzahl von Montageklammern und assoziierte Befestigungselemente befestigt. Die Befestigungselemente erstrecken sich durch Löcher in den Klammern und sind direkt an dem Metallblechaufbau des Fahrzeugs festgemacht.
  • Luftvorhanganordnungen dieses Typs enthalten auch eine Gasquelle zum Aufblasen des Luftvorhangs, wobei die Gasquelle gewöhnlich aus dem Stand der Technik bekannte Pellets aus verschiedenen Festkörpern enthält, die in einem Kanister untergebracht sind. Wenn ein Sensor, der gewöhnlich im Armaturenbrett des Fahrzeugs montiert ist, seitlich auf das Fahrzeug wirkende Lasten erfasst, die auf einen bevorstehenden Überschlag hinweisen, wird eine elektrische Ladung zu dem Kanister gesendet, die dafür sorgt, dass die Pellets in dem Kanister verdampfen. Das resultierende Gas bläst den Luftvorhang (die Luftvorhänge) auf und veranlasst, dass sich der Vorhang (die Vorhänge) nach unten entfalten, wobei gewöhnlich ein Vorhang vor jedem Fenster auf der entsprechenden Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Luftvorhanganordnungen dieses Typs sind mit bestimmten Nachteilen verbunden. Zum Beispiel müssen nicht nur die Schraubbefestigungselemente den Kräften beim Entfalten des Vorhangs (der Vorhänge) standhalten, sondern es sind zusätzlich weitere Befestigungselemente erforderlich, um zu erzwingen, dass der längliche Kasten der Form der Fahrzeugverkleidung entspricht, die gewöhnlich der Form des Fahrzeugkörpers angepasst ist.
  • Die Montage der Luftvorhanganordnung an dem Metallblechaufbau des Fahrzeugs einschließlich des Schraubens einer Vielzahl von Befestigungselementen und dem folgenden Installieren der Innenverkleidung über dem entsprechenden Innenteil des Fahrzeugs erfolgen in einem sequentiellen Schichtansatz und nicht einem modularen Ansatz. Dadurch werden die Kosten für den Montageprozess erhöht und kann die Fertigungslinie verlängert werden, weil mehr Zeit für diese Schichtungsvorgänge in Verbindung mit der Geschwindigkeit der Fertigungslinie erforderlich ist. Wenn die Fertigungslinie verlängert werden muss, wird die Werkskapazität reduziert. Außerdem erfordert das Schrauben der erforderlichen Befestigungselemente zur Installation der Luftvorhanganordnung an dem Metallblechaufbau des Fahrzeugs gewöhnlich, dass ein oder mehrere Monteure in das Fahrzeug steigen, während sich dieses entlang der Fertigungslinie bewegt, was unvorteilhaft ist.
  • Eine weitere Sicherheitsmaßnahme für Fahrzeuge aus dem Stand der Technik ist ein Kopfschutzaufbau im Inneren des Fahrzeugs, der die Geschwindigkeit des Kopfs eines Insassen verlangsamt, wenn dieser während eines Unfalls gegen den Aufbau prallt. Bekannte Kopfschutzaufbauten können verschiedene Konfigurationen aufweisen, wobei sie jedoch alle separat zu einer Seitenvorhanganordnung vorgesehen sind und deshalb eine separate Montage erfordern, wodurch die Gesamtmontagezeit für das Fahrzeug erhöht wird.
  • Es besteht also ein Bedarf für eine verbesserte Luftvorhanganordnung sowie für eine assoziierte Verkleidungsanordnung für Motorfahrzeuge.
  • Dementsprechend gibt die vorliegende Erfindung eine Seitenverkleidungs-Gussanordnung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug an, die ein inneres Paneel, ein äußeres Paneel und eine Trennwand umfasst, die sich zwischen dem inneren und dem äußeren Paneel erstreckt und einstückig mit denselben ausgebildet ist. Die Anordnung umfasst weiterhin einen Luftvorhang-Hohlraum, der durch die Trennwand in Kombination mit dem inneren und dem äußeren Paneel definiert wird. Wenigstens ein aufblasbarer Luftvorhang ist in dem Luftvorhang-Hohlraum angeordnet.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht eines Teils eines Innenraums in einem Kraftfahrzeug einschließlich einer Seitenverkleidungs-Gussanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1.
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 von 1.
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 4-4 von 1.
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von 1.
  • 6 ist eine 2 ähnliche Querschnittansicht, die den Zustand vor der Installation der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und weiterhin eine Zugriffstür zeigt.
  • 7 ist eine teilweise ausgeschnittene vergrößere Ansicht des eingekreisten Bereichs 7 in 1.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Bereichs 8 in 3.
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen und insbesondere auf die teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht von 1 Bezug genommen, die einen Teil des Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einer Seitenverkleidungs-Gussanordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie am besten in den Querschnittansichten von 2-5 zu erkennen, ist die Seitenverkleidungs-Gussanordnung 10 an einem Metallblechaufbau 12 des Kraftfahrzeugs montiert, was weiter unten ausführlicher erläutert wird. Die Gussanordnung 10 erstreckt sich in der Längsrichtung von einem vorderen Teil 14 des Kraftfahrzeugs zu einem hinteren Teil 16 des Kraftfahrzeugs und ist über einem vorderen Seitenfenster 18 und einem Seitenfenster 20 für die zweite Reihe während der normalen Nutzung wie in 1 gezeigt angeordnet. Bei einigen Kraftfahrzeugen kann das Seitenfenster 20 für die zweite Reihe ein hinteres Seitenfenster sein.
  • Die Seitenverkleidungs-Gussanordnung 10 umfasst ein inneres Paneel 22, das sich entlang der gesamten Längsrichtung der Anordnung 10 erstreckt. Das innere Paneel 22 umfasst einen oberen Teil 24 und einen unteren Teil 26. Die Anordnung 10 umfasst weiterhin ein äußeres Paneel 28, das einstückig mit dem oberen Teil 24 des inneren Paneels 22 ausgebildet ist und während der normalen Nutzung, wenn der enthaltene Luftvorhang (weiter unten näher erläutert) verstaut und nicht entfaltet ist, kontaktierend mit dem unteren Teil 26 verbunden ist. Während der normalen Nutzung (d.h. bei nicht entfaltetem Luftvorhang) ist das äußere Paneel 28 zwischen dem oberen Teil 24 und dem unteren Teil 26 des inneren Paneels 22 von dem inneren Paneel 22 beabstandet, was aus 2-4 deutlich wird. Eine Trennwand 30 erstreckt sich zwischen dem inneren Paneel 22 und dem äußeren Paneel 28 und ist einstückig mit beiden Paneelen 22, 28 ausgebildet.
  • Die Anordnung 10 umfasst einen oberen Kopfschutz-Hohlraum 32 und einen unteren Luftvorhang-Hohlraum 34. Der obere Hohlraum 32 und der untere Hohlraum 34 werden durch die Trennwand 30, das innere Paneel 22 und das äußere Paneel 28 definiert.
  • Die Gussanordnung 10 umfasst eine Luftvorhanganordnung 36, die in dem Luftvorhang-Hohlraum 34 angeordnet ist. Jede Luftvorhanganordnung kann zwei oder mehr entfaltbare Luftvorhänge enthalten, wobei die gezeigte Ausführungsform die Luftvorhänge 38a und 38b in jeder Luftvorhanganordnung enthält. Die Luftvorhänge 38a und 38b stehen in einer Fluidkommunikation mit dem Luftverteiler 40.
  • Die Querschnittansichten von 2 und 3 zeigen einen hinteren Luftvorhang 38b in einer verstauten Position. Im Gegensatz dazu zeigt die Querschnittansicht von 5 einen vorderen Luftvorhang 38a, der sich zu entfalten beginnt, in durchgezogenen Linien und im vollständig entfalteten Zustand in Strichlinien.
  • Die Luftvorhanganordnung 36 umfasst weiterhin einen Kanister 42, in dem eine Gasquelle untergebracht ist, die zum Aufblasen der Luftvorhänge 38a und 38b verwendet wird. Der Kanister steht über eine in 4 gezeigte Verbindungsleitung 44 in einer Fluidkommunikation mit dem Luftverteiler 40. In der gezeigten Ausführungsform ist der Kanister 42 unter einem lokal vertieften Teil 46 eines Seitenschienenglieds 48 einer Seitenrahmenanordnung des Kraftfahrzeugs angeordnet. Es ist jedoch zu beachten, dass der Kanister 42 auch an verschiedenen anderen Positionen im Kraftfahrzeug angeordnet sein kann. In der gezeigten Ausführungsform verläuft die Verbindungsleitung 44 durch eine Öffnung in dem äußeren Paneel 28 und ist an einem Luftverteiler 40 derart befestigt, dass eine Fluidkommunikation zwischen dem Verteiler 40 und dem Kanister 42 über das Verbindungsglied 44 vorgesehen ist. Die Luftvorhanganordnung kann einen oder mehrere Laschen (nicht gezeigt) umfassen, die den Verteiler 40 halten und dann unter Verwendung von herkömmlichen Befestigungselementen (nicht gezeigt) an dem inneren Paneel 22 befestigt sind. Alternativ hierzu können die Luftvorhänge 38a und 38b in Kunststoffgehäusen (nicht gezeigt) angeordnet sein, die unter Verwendung von herkömmlichen Befestigungselementen an dem inneren Paneel 22 befestigt sind. In diesem Fall werden die Gehäuse beim Entfalten der Luftvorhänge 38a und 38b aufgebrochen. Der Verteiler 40 und die Luftvorhänge 38a und 38b können auch auf andere Weise in dem Luftvorhang-Hohlraum 34 befestigt werden.
  • Das innere Paneel 22 der Anordnung 10 umfasst zwei Entfaltungsteile, die allgemein in 2 durch die Bezugszeichen 50a und 50b angegeben sind. Der Entfaltungsteil 50a ist allgemein entlang der Längsrichtung mit dem vorderen Luftvorhang 38a ausgerichtet, und der Entfaltungsteil 50b ist allgemein entlang der Längsrichtung mit dem hinteren Luftvorhang 38b ausgerichtet. Jeder Entfaltungsteil 50 des inneren Paneels 22 ist kann wie in 5 gezeigt von dem äußeren Paneel 28 weg geschwenkt werden, wenn der entsprechend ausgerichtete Luftvorhänge 38 entfaltet wird. Wie in 1 und 5 gezeigt, umfasst jeder Entfaltungsteil 50 des inneren Paneels 22 eine obere nahe Seite 52 und eine untere entfernte Seite, die dem unteren Teil 26 des inneren Paneels 22 in dem Entfaltungsteil 50 entspricht. Der Entfaltungsteil 50 umfasst weiterhin ein erstes Ende 56 und ein zweites Ende 58, die wie 1 gezeigt in der Längsrichtung zueinander beabstandet sind.
  • Das innere Paneel 22 umfasst ein Substratmaterial, das aus einem der folgenden Materialien ausgebildet ist: thermplastisches Olefin (TPO); Polypropylen und eine beliebige Ableitung davon; oder ein anderes beliebiges geeignetes Material. Weil das innere Paneel 22 dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, umfasst das Paneel 22 weiterhin eine Deckschicht 23 (in 1 gezeigt) aus einem herkömmlichen Deckmaterial wie etwa einem formbaren Textil, die fest mit dem Substrat des Paneels 22 verbunden ist. Die Deckschicht 23 ist wie in 1 gezeigt dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandt. Der einfacheren Darstellung halber ist die Deckschicht 23 in den Querschnittansichten von 2-6 nicht gezeigt.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind das Substrat des inneren Paneel 22, das äußere Paneel 28 und die Trennwand 30 einstückig aus demselben Material ausgebildet, etwa aus einem thermoplastischen Olefin (TPO), aus Polypropylen oder einer Ableitung davon oder aus einem beliebigen anderen geeigneten thermoplastischen Material. Es ist jedoch zu beachten, dass das äußere Paneel 28 und die Trennwand 30 keine Deckschicht umfassen, weil sie während der normalen Nutzung, d.h. wenn die Luftvorhänge 38a und 38b nicht entfaltet sind, vom Innenraum des Fahrzeugs aus nicht sichtbar sind. Das äußere Paneel 28, die Trennwand 30 und das Substrat des inneren Paneels 22 können durch Blasformen oder durch einen Spritzgießprozess ausgebildet werden. Die Deckschicht 23 kann unter Verwendung eines Vakuumformprozesses ausgebildet werden und dann während des Blasformens oder des Spritzgießprozesses mit dem Substrat des inneren Paneels 22 verbunden werden.
  • Wie in 7 gezeigt, die eine teilweise ausgeschnittene Ansicht eines Teils von 1 ist, sind Vertiefungslinien in dem Substratmaterial des inneren Paneels 22 an den Enden 56, 58 der Entfaltungsteile 50 ausgebildet, um das Öffnen der Entfaltungsteile 50 zu unterstützen, wenn ein entsprechender Luftvorhang 38 entfaltet wird. Die nahe Seite 52 des Entfaltungsteils 50 des inneren Paneels 22 ist über ein Scharnier 62 mit einem benachbarten Teil 60 des inneren Paneels 22 verbunden. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die Verwendung eines Blasformprozesses in der gezeigten Ausführungsform ermöglicht, das Scharnier als ein einstückiges Scharnier vorzusehen. Während des Entfaltens des Luftvorhangs 38 schwenkt der Entfaltungsteil 50 des inneren Paneels 22 um das Scharnier 62 weg von dem äußeren Paneel 28.
  • Aus 2 und 5 geht hervor, dass das äußere Paneel 28 ein Paar von Entfaltungsteilen 64 umfasst, wobei jeder der Teile 64 allgemein mit einem der Entfaltungsteile 50 des inneren Paneels ausgerichtet ist. Wie am besten in 7 zu erkennen ist, endet der untere Teil 26 des inneren Paneels 22 in einem Haken 66 und endet eine untere entfernte Seite 68 des äußeren Paneels 28 in einem sich nach außen erstreckenden Flansch 70, der in dem Haken 66 aufgenommen wird, um zu verhindern, dass sich das innere Paneel 22 unter Einwirkung der normalen Schwerkraft von dem äußeren Paneel 28 weg öffnet.
  • Das Kraftfahrzeug kann einen Sensor (nicht gezeigt) umfassen, der in einem zentralen Kasten 17 (schematisch durch Strichlinien in 1 gezeigt) im Bereich des Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs oder an einer anderen Position montiert ist, um seitlich auf das Kraftfahrzeug wirkende Lasten zu erfassen. Wenn seitliche Lasten erfasst werden, die auf einen bevorstehenden Überschlag des Kraftfahrzeugs hinweisen, wird eine elektrische Ladung über einen Schaltungsaufbau (nicht gezeigt) zu dem Kanister 42 gesendet, der die Pellets in dem Kanister 42 verdampft. Die Pellets in dem Kanister 42 können aus Natriumazid oder einem vergleichbaren Material bestehen. Das resultierende Gas strömt durch die Verbindungsleitung 44 in den Verteiler 44 und dann in die Luftvorhänge 38a und 38b, um die Luftvorhänge 38a und 38b zu entfalten. Wenn die Luftvorhänge 38a und 38b entfaltet werden, wird durch jeden der Luftvorhänge 38a und 38b während es Aufblasens und Entfaltens eine ausreichende Kraft auf das innere Paneel 22 ausgeübt, sodass die Haken 66 des inneren Paneels 22 von dem Flansch 70 des äußeren Paneels 28 gelöst werden, damit das Paneel 22 um das einstückige Scharnier 62 weg von dem äußeren Paneel 28 in den Entfaltungsteilen 50a und 50b schwenken kann. 5 zeigt den vorderen Luftvorhang 38a in einem teilweise entfalteten Zustand in durchgezogenen Linien und in einem vollständig entfalteten Zustand in Strichlinien. Der Haken 66 umfasst ein gerundetes Ende 67, das verhindert, das der Haken 66 die Luftvorhänge 38a und 38b während des Entfaltens zerreißt.
  • Das äußere Paneel 28 umfasst wenigstens eine Zugriffstür 72 für jeden Luftvorhang 38. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das äußere Paneel 28 wenigstens zwei Zugriffstüren 72, von denen eine allgemein mit jedem der Luftvorhänge 38a und 38b ausgerichtet ist. Alternativ hierzu können eine Vielzahl von Zugriffstüren 72 allgemein mit jedem der Luftvorhänge 38a und 38b ausgerichtet sein, um die Installation der Luftvorhänge 38a und 38b in Abhängigkeit von der besonderen Form der Anordnung 10 zu unterstützen, die für die Unterbringung in einem bestimmten Fahrzeug erforderlich ist. Die Zugriffstür 72 ist über ein einstückiges Scharnier 76 wie in 6 gezeigt mit einem benachbarten Teil 74 des äußeren Paneels 28 verbunden. Dementsprechend kann die Zugriffstür 72 sich öffnend um das Scharnier 76 weg von dem inneren Paneel 22 geschwenkt werden, damit der Luftverteiler 40, die Verbindungsleitung 44 (nicht in 6 gezeigt) und jeder der Luftvorhänge 38a und 38b in den unteren Luftvorhang-Hohlraum 34 geladen werden können, bevor die Seitenverkleidungs-Gussanordnung 10 an dem Metallblechaufbau 12 des Kraftfahrzeugs montiert wird.
  • Der obere Kopfschutz-Hochlraum 32 kann Luft enthalten oder alternativ dazu mit einem Schaum (nicht gezeigt) oder einem anderen Material (nicht gezeigt) gefüllt sein oder Rippen (nicht gezeigt) enthalten, die sich zwischen dem inneren Paneel 22 und dem äußeren Paneel 28 erstrecken. Der Kopfschutz-Hohlraum 32 und die Teile des inneren Paneels 22, des äußeren Paneels 28 und der Trennwand 30, die den Hohlraum 34 definieren, dienen dazu, einen Kopfschutzteil der Anordnung 10 vorzusehen, um einen zusätzlichen Kopfschutz für die Insassen während eines Unfalls vorzusehen. Die Parameter des Kopfschutz-Hohlraums 34 und der assoziierten Aufbau der Paneele 22, 28 und der Trennwand 30, die den Kopfschutzteil der Seitenverkleidungs-Gussanordnung 10 definieren, werden derart gewählt, dass die Anordnung 10 die Sicherheitsstandards der Kraftfahrzeugbranche für Schutzbereiche erfüllt, was durch die HICd-Bewertung dieses Teils der Anordnung 10 bestimmt wird.
  • In 2-5 ist ein Teil des Metallblechaufbaus 12 des Kraftfahrzeugs gezeigt. Insbesondere umfasst der Aufbau 12 erste Teile 78 und zweite Teile 80 eines Blechdachs, die auf herkömmliche Weise wie etwa durch Punktschweißen an einem Punkt 82 miteinander verbunden sind. Der Aufbau 12 umfasst auch das zuvor genannte Seitenschienenglied 48 der Seitenrahmenanordnung, das auf herkömmliche Weise etwa durch Punktschweißen mit den Dachteilen 78, 80 an dem Punkt 82 verbunden ist. Die Seitenschiene 84 umfasst eine Vielzahl von in der Längsrichtung beabstandeten Haken 86 (zwei der Haken 86 sind in 2 und 5 gezeigt). Das äußere Paneel 28 der Seitenverkleidungs-Gussanordnung 10 umfasst eine Vielzahl von in der Längsrichtung beabstandeten Haken 88, die mit den Haken 86 der Seitenschiene 84 während der Installation der Anordnung 10 an dem Kraftfahrzeug verbunden werden. Dementsprechend kann eine gleiche Anzahl von Haken 86 und 88 vorgesehen sein.
  • Eine Vielzahl von in der Längsrichtung beabstandeten und sich nach oben erstreckenden Flanschen 90 sind einstückig mit dem oberen Teil 24 des inneren Paneels 22 wie in 2 und 4-6 gezeigt ausgebildet. Die Flansche 90 sind von dem äußeren Paneel 28 zu einem oberen Rand 92 des inneren Paneels 22 hin beabstandet. Die Anordnung 10 umfasst weiterhin eine Vielzahl von Klammern 94, die aus Metall ausgebildet sein können, wobei die Anordnung 10 vorzugsweise eine gleiche Anzahl von Klammern 94 und Flanschen 90 umfasst. Jede der Klammern 94 weist ein Ende 96 auf, das geöffnet werden kann, um klemmend mit einem der Flansche 90 verbunden zu werden. Jede Klammer 94 umfasst weiterhin ein gegenüberliegendes, im wesentlichen geschlossenes Ende 98, das durch eine komplementäre Öffnung 100 in einem oberen Ende der Seitenschiene 84 der Seitenrahmenanordnung des Metallaufbaus 12 des Kraftfahrzeugs eingeführt wird. Das geschlossene Ende 98 der Klammer 94 ist elastisch oder federnd, sodass es etwas zusammengedrückt werden kann, um den Durchgang durch die Öffnung 100 zu ermöglichen, wobei es sich nach dem Durchgang durch die Öffnung 100 wieder etwas erweitert, um die Klammer 94 in Position zu halten.
  • Die Installation der Anordnung 10 kann wie folgt erfolgen, wenn sich das Kraftfahrzeug entlang der Montagelinie bewegt. Zu Beginn werden die Haken 88 des äußeren Paneels 28 mit den Haken 86 der Seitenschiene 84 des Metallaufbaus 12 des Kraftfahrzeugs verbunden. Die Anordnung 10 kann dann zu dem Dach 78, 80 des Kraftfahrzeugs gedreht werden, sodass die an den Flanschen 90 des inneren Paneels 22 befestigten Klammern 94 mit den Öffnungen 100 der Seitenschiene 84 verbunden werden können. Wenn dies geschieht, wird der obere Teil 24 des Paneels 22 gegen einen Himmel 77 des Kraftfahrzeugs gedrückt und dadurch in Position gehalten. Diese Operationen können schnell und effizient von einer Position der Fertigungslinie außerhalb des Kraftfahrzeugs vorgenommen werden. Schließlich werden die Befestigungselemente, die etwa Schrauben 118 und 126 sein können, festgemacht.
  • Durch das Vorsehen der Luftvorhänge 38a und 38b in dem unteren Luftvorhang-Hohlraum 34 und in dem oberen Kopfschutz-Hohlraum 32 sowie durch die Verwendung der Haken 84, Flansche 90 und Klammern 94 für die Installation der Anordnung 10 an dem Metallaufbau 12 wird eine modulare Anordnung 10 vorgesehen, die relativ einfach installiert werden kann.
  • Es muss eine ausreichende Anzahl von geschraubten Befestigungselementen in der Anordnung 10 vorgesehen werden, um den beim Entfalten der Luftvorhänge 38a und 38b auf die Anordnung 10 wirkenden Lasten standzuhalten. Dabei sind einige lokale Bereiche des Metallaufbaus 12 für die Verwendung von geschraubten Befestigungselementen geeignet, wie etwa die B-Säule 122, die eine strukturelle Stärke vorsieht, und andere Bereiche, in denen spezielle Einrichtungen wie Kleiderhaken und Handgriff vorgesehen sind. Zum Beispiel umfasst die Anordnung 10 an der in 3 gezeigten Längsposition eine Muffe 102, die sich zwischen dem inneren Paneel 22 und dem äußeren Paneel 28 der Anordnung erstreckt und einstückig mit denselben ausgebildet ist. Die Muffe 102 weist eine darin ausgebildete Bohrung 104 auf. Die Anordnung 10 kann auch einen Aufhänger 106 mit einem Stielteil 108, der für die Verbindung mit der Bohrung 104 der Muffe 102 geformt ist, und mit einem Kopfteil umfassen, der wenigstens einen Kleiderhaken 110 umfasst, der im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Aufhänger 106 umfasst weiterhin eine innere Bohrung 112, die sich teilweise durch den Aufhänger 106 erstreckt und in einer Fläche 114 endet, die geeignet ist, um einen Kopf 116 eines herkömmlichen Befestigungselements wie etwa einer Schraube 118 anzunehmen, die in eine herkömmliche Federmutter 120 geschraubt ist, die wiederum auf herkömmliche Weise an der Seitenschiene 48 befestigt ist. Nachdem die Schraube 118 eingeschraubt wurde, wird ein Stöpsel 121 in die innere Bohrung 112 eingeführt.
  • Ein weiterer Bereich, in dem ein oder mehrere Befestigungselemente verwendet werden können, um die Anordnung 10 an dem Metallaufbau 12 des Kraftfahrzeugs zu befestigen, ist der Bereich der B-Säule 122 des Kraftfahrzeugs wie in der Querschnittansicht von 4 gezeigt. In diesem Bereich umfasst das innere Paneel 22 eine untere Verlängerung 124, die an der Seitenschiene 84 durch herkömmliche Befestigungselemente wie etwa eine Schraube 126 und eine Federmutter 120 befestigt ist.
  • Trotz der Verwendung der geschraubten Befestigungselemente 116 und 126 in lokalen Bereichen der Gussanordnung 10 werden wesentlich weniger geschraubte Befestigungselemente für die Befestigung der Anordnung 10 an dem Aufbau 12 verwendet als bei der herkömmlichen Installation von Luftvorhanganordnungen, weil die Luftvorhanganordnung 36 Teil der modularen Seitenverkleidungs-Gussanordnung 10 der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die vorstehende Beschreibung beschreibt bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail, wobei zu beachten ist, dass zahlreiche Modifikationen, Ersetzungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die folgenden Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird. Die Erfindung ist also nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Seitenverkleidungs-Gussanordnung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, die umfasst: ein inneres Paneel (22), ein äußeres Paneel (28) und eine Trennwand (30), die sich zwischen dem inneren und dem äußeren Paneel (22, 28) erstreckt und einstückig mit denselben ausgebildet ist, einen Luftvorhang-Hohlraum (34), der durch die Trennwand (30) in Kombination mit dem inneren und dem äußeren Paneel (22, 28) definiert wird, und wenigstens einen entfaltbaren Luftvorhang (38a, 38b), der in dem Luftvorhang-Hohlraum (34) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Paneel (22) ein Substrat und eine fest mit dem Substrat ausgebildete Deckschicht (23) umfasst, wobei die Deckschicht (23) dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, wenn die Anordnung in dem Kraftfahrzeug installiert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Kopfschutz-Hohlraum (32), der über dem Luftvorhang-Hohlraum (34) angeordnet ist, wobei der Kopfschutz-Hohlraum (32) durch die Trennwand (30) in Kombination mit dem inneren und dem äußeren Paneel (22, 28) definiert wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Paneel (22), das äußere Paneel (28) und die Trennwand (30) einstückig ausgebildet sind.
  5. Seitenverkleidungs-Gussanordnung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, die umfasst: ein inneres Paneel (22) mit einem oberen Teil und einem unteren Teil, ein äußeres Paneel (28), das einstückig mit dem oberen Teil des inneren Paneels (22) ausgebildet ist und kontaktierend mit dem unteren Teil verbunden ist, wobei das äußere Paneel (28) ansonsten von dem inneren Paneel (22) beabstandet ist, eine Trennwand (30), die sich zwischen dem inneren Paneel (22) und dem äußeren Paneel (28) erstreckt, einen oberen Kopfschutz-Hohlraum (32) und einen unteren Luftvorhang-Hohlraum (34), wobei der obere und der untere Hohlraum (32, 34) durch die Trennwand (30) in Kombination mit dem inneren und dem äußeren Paneel (22, 28) definiert werden, und eine Luftvorhang-Anordnung, die in dem unteren Luftvorhang-Hohlraum (34) angeordnet ist, wobei die Luftvorhang-Anordnung wenigstens einen entfaltbaren Luftvorhang (38a, 38b) enthält, wobei das innere Paneel (22) wenigstens einen Entfaltungsteil (50a, 50b) enthält, wobei jeder Entfaltungsteil (50a, 50b) allgemein mit einem entfaltbaren Luftvorhang (38a, 38b) ausgerichtet ist, wobei der wenigstens eine Entfaltungsteil (50a, 50b) des inneren Paneels (22) betrieben werden kann, um öffnend von dem äußeren Paneel (28) weg geschwenkt zu werden, wenn ein entsprechender Luftvorhang (38a, 38b) entfaltet wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Paneel (22), die Trennwand (30) und das äußere Paneel (28) einstückig ausgebildet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in der Längsrichtung beabstandeten Montagehaken (88), die einstückig mit dem äußeren Paneel (28) ausgebildet sind, wobei die Montagehaken (88) entsprechende Haken (86) eines Aufbaus des Kraftfahrzeugs aufnehmen können.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von in der Längsrichtung beabstandeten und sich nach oben erstreckenden Flanschen (90), die einstückig mit dem oberen Teil des inneren Paneels (22) ausgebildet sind, wobei die Flansche (90) von dem äußeren Paneel (28) zu einer oberen Kante des inneren Paneels (22) hin beabstandet sind, und eine Vielzahl von Klammern (94), die mit einer gleichen Anzahl wie die Vielzahl von Flanschen (90) vorgesehen sind, wobei jede der Klammern (94) ein offenes Ende (96) umfasst, das einen der Flansche (90) kontaktiert und klemmend mit demselben verbunden ist, wobei jede der Klammern (94) ein gegenüberliegendes und im wesentlichen geschlossenes Ende (98) aufweist, das durch eine komplementäre Öffnung (100) in einem Metallblechaufbau (12) des Kraftfahrzeugs eingeführt werden kann.
  9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Entfaltungsteile (50a, 50b) eine obere nahe Seite (52) und eine untere entfernte Seite sowie ein erstes Ende (56) und ein zweites Ende (58) aufweist, die in der Längsrichtung zueinander beabstandet sind, wobei die nahe Seite (52) des Entfaltungsteils (50a) über ein Scharnier (62) schwenkbar mit einem benachbarten Teil (60) des äußeren Paneels (28) verbunden ist, wobei der Entfaltungsteil (50a, 50b) um das Scharnier von dem äußeren Paneel weg geschwenkt werden kann, wenn sich die Luftvorhänge (38a, 38b) entfalten.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (62) ein einstückiges Scharnier ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernte Seite jedes Entfaltungsteils (50a, 50b) des inneren Paneels (22) in einem Haken (66) endet und das äußere Paneel (28) wenigstens einen Entfaltungsteil (64) umfasst, der mit dem wenigstens einen Entfaltungsteil (50a, 50b) des inneren Paneel (22) verbunden ist, wobei jeder Entfaltungsteil (64) des äußeren Paneels (28) eine entfernte Seite aufweist, die in einem sich nach außen erstreckenden Flansch (70) endet, der kontaktierend mit einem entsprechenden Haken (66) verbunden ist, wenn sich der wenigstens eine Luftvorhang (38a, 38b) in einer verstauten Position befindet.
  12. Anordnung nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Muffe (102), die sich zwischen dem inneren und dem äußeren Paneel (22, 28) erstreckt und einstückig mit denselben ausgebildet ist, wobei die wenigstens eine Muffe (102) eine darin ausgebildete Bohrung (104) umfasst, und wenigstens einen Stöpsel (121), wobei der wenigstens eine Stöpsel (121) einen Stielteil aufweist, der für eine Verbindung mit der Bohrung (104) der wenigstens einen Muffe (102) ausgebildet ist, wobei der Stöpsel (121) eine innere Bohrung umfasst, die sich teilweise durch denselben erstreckt und in einer Fläche endet, wobei die Fläche einen Kopf eines herkömmlichen Befestigungselements aufnehmen kann, wenn die Anordnung an dem Kraftfahrzeug befestigt wird.
  13. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Paneel (28) wenigstens eine Zugriffstür (72) umfasst, um das Einfügen der Luftvorhanganordnung (38a, 38b) in den unteren Luftvorhang-Hohlraum (34) zu unterstützen.
  14. Verfahren zum Installieren einer Seitenverkleidungs-Gussanordnung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Festhaken eines Teils der Gussanordnung an einem Metallaufbau des Fahrzeugs, Drehen eines oberen Teils der Gussanordnung zu einem Dach des Kraftfahrzeugs, Zuschneiden eines oberen Teils der Gussanordnung in Übereinstimmung mit dem Metallaufbau des Kraftfahrzeugs.
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