DE102007062683B4 - Fußgängerschutzairbagsystem - Google Patents

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Abstract

Fußgängerschutzairbagsystem, das Gehäuse (31) und gefaltete und jeweils in den Gehäusen (31) aufgenommene Airbags (45) enthält, wobei die Gehäuse (31) und die Airbags (45) auf einem Kühler (10) eines Fahrzeugs an Orten vorgesehen und montiert sind, die unter linken und rechten Seitenrändern (20) einer Motorhaube (13) in der Nähe eines hinteren Endes (16) der Motorhaube (13) jeweils liegen, wobei jeder Airbag (45) angepasst ist, eine Vorderseite einer Frontsäule (6) des Fahrzeugs zu bedecken, die in der Umgebung des Gehäuses (31) liegt, wenn der Airbag (45) nach hinten von dem Gehäuse (31) durch Einführen von Aufblasegas dort hinein vorspringt, wobei die Motorhaube (13) so vorgesehen ist, dass eine Seite des hinteren Endes (16) so angehoben wird, dass ein Vorsprungsraum (PS) zwischen dem Kühler (10) und dem hinteren Ende (16) der Motorhaube (13) für den Airbag (45) zum Vorspringen durch den Vorsprungraum gebildet wird, wenn der Airbag (45) sich entfaltet...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fußgängerschutzairbagsystem, bei der Airbags, die dazu angepasst sind, Vorderseiten von linken und rechten Frontsäulen eines Fahrzeugs zu bedecken, wenn sie vollständig aufgeblasen sind, jeweils auf einer linken bzw. rechten Seite eines Windlaufs bzw. einer Kühlerverkleidung unter einer Motorhaube des Fahrzeugs in der Nähe eines hinteren Endes davon gefaltet sind und untergebracht sind.
  • 2. Stand der Technik
  • DE 699 14 260 T2 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Dämpfen des Stoßes auf einen Fußgänger während eines Aufpralls mit einem Kraftfahrzeug.
  • In der DE 100 14 832 A1 wird ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei dem bei einer Kollision des Fahrzeuges mit einem Fußgänger die Fronthaube des Fahrzeuges aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine zumindest im Bereich der Frontscheibe angehobene Position verlagert wird.
  • Die DE 100 56 598 A1 beschreibt ein Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge mit einer Sicherheitseinrichtung mit zumindest einem betätigbaren Aktuator, mittels welchem die Fronthaube aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine angehobene Position verlagerbar ist.
  • In der EP 1 176 062 A2 wird ein Airbagsystem beschrieben, das die Frontsäulen der Karosserie bedecken kann.
  • Die DE 10 2005 012 135 A1 beschreibt ein Fußgänger-Airbagsystem, das ein Motorhaubenpaneel und einen nahe dessen hinterem Ende untergebrachten zusammengefalteten Airbag aufweist.
  • Die DE 10 2005 041 A1 beschreibt einen Airbag zum Schutz von Fußgängern und eine entsprechende Schutzvorrichtung eines Fahrzeuges.
  • Die DE 101 35 322 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Anheben einer Fahrzeughaube, um eine ausreichende Verformung der Haube zur Absorption eines Aufpralls zu ermöglichen.
  • In der DE 10 2004 062 105 A1 wird eine Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug durch aktives Aufstellen von dessen Fronthaube beschrieben.
  • Die EP 1 705 382 A1 beschreibt eine Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, die auf einer Motorhaube, die einen Motorraum in einem Vorderteil eines Kraftfahrzeugs bedeckt, bereitgestellt wird.
  • Die DE 102 13 116 A1 betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern, Radfahrern oder dergleichen.
  • Einige der herkömmlichen Fußgängerschutzairbagsysteme sind so gestaltet, dass Airbags, die gefaltet sind, jeweils in der Nähe von linken und rechten Seiten einer Kühlerverkleidung eines Fahrzeugs angebracht sind, so dass sie, wenn sie vollständig aufgeblasen sind, Vorderseiten der linken und rechten Frontsäule des Fahrzeugs bedecken (siehe JP-A-2002-36986 ).
  • Bei diesen Fußgängerschutzairbagsystemen ist eine Motorhaube des Fahrzeugs so gestaltet, dass eine hintere Endseite angehoben wird, dass ein Vorsprungsraum zwischen dem Kühler und einem hinteren Ende der Motorhaube gebildet wird, dass die Airbags durch diesen hindurch vorspringen können, wenn sie sich entfalten und aufblasen, während, wenn sie in normaler Verwendung sind, eine vordere Endseite angehoben wird, dass sie nach oben durch Scharniermechanismen geöffnet wird, die in der Nähe von linken und rechten Rändern am hinteren Ende der Motorhaube vorgesehen sind. Die Scharniermechanismen sind jeweils so gestaltet, dass eine am hinteren Ende der Motorhaube montierte Klemme schwenkbar auf einen Strebenbereich gestützt ist, der sich von einer Körperseite des Fahrzeugs aus nach oben erstreckt.
  • Weiter heben bei den Fußgängerschutzairbagsystemen Mechanismen zum Anheben des hinteren Endes der Motorhaube die Strebenbereiche an sich durch Stellglieder an, wie zum Beispiel unter Verwendung von Solenoiden, zum Ausbilden des Vorsprungsraums zwischen dem Kühler und dem hinteren Ende der Motorhaube, damit die Airbags durch diesen hindurch vorspringen können, wenn die Airbags sich entfalten und aufblasen.
  • Zusätzlich gibt es ein montiertes Fußgängerschutzairbagsystem, das nicht an einem Kühler sondern an einer Motorhaube montiert ist und bei dem Airbags so vorgesehen sind, dass sie Vorderseiten von Frontsäulen ebenso wie obere Oberflächen von Bereichen der Motorhaube bedecken, die am hinteren Ende davon liegen (beispielsweise JP-A-2006-44289 ). Bei diesem Fußgängerschutzairbagsystem ist ein tafelseitiger Aufblasebereich des Airbags, der dazu angepasst ist, die Seite der oberen Oberfläche der Motorhaube zu bedecken, innen liegend so rollgefaltet, dass eine vordere Endseite in Richtung nach unten ausgerichtet ist, so dass der tafelseitige Aufblasebereich daran gehindert wird, weg von der Seite der oberen Oberfläche der Motorhaube zu schwimmen, wenn der Airbag sich entfaltet und aufbläst, und daran anschließend wird der tafelseitige Aufblasebereich, der derart gefaltet ist, dann zusammen mit einem säulenseitigen Aufblasebereich gefaltet, der dazu angepasst ist, Vorderseiten einer Windschutzscheibe und einer Frontsäule zu bedecken, wodurch der Airbag so zur Aufnahme in einem Aufnahmeort, der auf einer unteren Oberfläche der Motorhaube an einem hinteren Ende davon liegt, gefaltet ist.
  • Bei dem Fußgängerschutzairbagsystem, das so gestaltet ist, dass die Scharniermechanismen, die am Ende der Motorhaube angebracht sind, an sich angehoben werden zum Anheben des hinteren Endes der Motorhaube, so dass der Vorsprungsraum für die Airbags gebildet wird, müssen jedoch bewegliche Bereiche der Stellglieder eine Strecke zurücklegen, die einem Öffnungsabstand des Vorsprungsraums entspricht, der am hinteren Ende der Motorhaube gebildet wird, und die Stellglieder müssen wiederum vergrößert werden, was im Hinblick auf das Anwenden der jeweiligen Airbagsysteme an einem Fahrzeug, bei dem der Raum begrenzt ist, unerwünscht ist.
  • Damit die Airbags die Vorderseiten der Frontsäulen auf eine stabile Weise bedecken, wenn sie vollständig aufgeblasen sind, sind zusätzlich die Airbags wünschenswerter Weise jeweils in der Nähe von Orten angebracht, die unmittelbar unter den Frontsäulen (an deren Vorderseite) liegen. Die Scharniermechanismen der Motorhaube sind jedoch an den Orten vorgesehen, die unmittelbar unter den Frontsäulen liegen, und somit ist es schwierig, an den Orten, die unmittelbar unter den Frontsäulen liegen, Gehäuse vorzusehen, in denen die gefalteten Airbags untergebracht sind. Ferner neigen die Airbags dazu, leicht mit dem Scharniermechanismus in Wechselwirkung zu treten bzw. diesen zu behindern (berühren), wenn sie auf halber Strecke oder einem Teil des Wegs zur Aufblasung und Entfaltung sind, und unter Berücksichtigung ihres Zwecks des Bedeckens der Vorderseiten der Frontsäulen auf die stabile Weise gibt es noch Raum für Verbesserung.
  • Zusätzlich gelangen bei den herkömmlichen Fußgängerschutzairbagsystemen, während unregelmäßige Bereiche auf einer unteren Seite der Motorhaube zum Führen der Airbags bei deren Entfaltung gebildet sind, die Airbags in Wechselwirkung mit diesem unregelmäßigen Bereichen, wenn sie sich entfalten und aufblasen, wodurch eine rasche Entfaltung der Airbags unterbrochen ist.
  • Ferner sind bei den herkömmlichen Fußgängerschutzairbagsystemen die Airbags positiv dazu gebracht, mit den Scharniermechanismen in Wechselwirkung zu treten, so dass die Orte der Scharniermechanismen dazu verwendet werden, die seitliche Abweichung der Airbags zu verhindern, und Bereiche der Airbags, wo deren Lage begrenzt ist, gelangen dazu, auf unteren Seiten der Frontsäulen zu liegen und bilden einen Teil von proximalen Bereichen, die von Vorsprungsenden der Airbags beabstandet sind. Wenn bei dieser Anordnung Berührungsbedingungen der Airbags mit den Scharniermechanismen von denen bei der Auslegung abweichen, führt dies dazu, dass Positionen der Vorsprungsenden der Airbags dazu neigen, leicht im großen Maße von den Auslegepositionen abzuweichen, und daher wird im Gegensatz zur ausgelegten Weise die Befürchtung hervorgerufen, dass eine gleichmäßige Entfaltung der Airbags auf eine stabile Weise nicht sichergestellt werden kann.
  • Ferner wird bei dem Fußgängerschutzairbagsystem, das auf den Kühler montiert ist, leicht die Befürchtung hervorgerufen, dass, wenn die Airbags dazu gebracht werden, die obere Oberfläche der Motorhaube zu bedecken, die Bereiche der Airbags, die ursprünglich dazu ausgelegt sind, die obere Oberflächenseite der Motorhaube zu bedecken, sich auf der unteren Oberflächenseite der Motorhaube entfalten und ausdehnen, da die Motorhaube zum Ausbilden des Vorsprungsraums für die Airbags angehoben ist.
  • Zusätzlich entfalten sich wünschenswerter Weise die Bereiche der Airbags, die ursprünglich ausgelegt sind, die Frontsäulen zu bedecken, gleichmäßig und stabil, und blasen sich auf, so dass die Frontsäulen bedeckt werden, wobei die Wechselwirkung (Berührung) mit den Scharniermechanismen der Motorhaube vermieden wird, wenn die Airbags dazu gebracht werden, die Frontsäulen zu bedecken. Wenngleich die Frontsäulen bedeckt sind, bleiben ferner Eckbereiche, in denen das hintere Ende der Motorhaube die seitlichen Ränder davon direkt unterhalb der Frontsäulen kreuzt, und somit entfalten sich die Airbags wünschenswerter Weise gleichmäßig und rasch und blasen sich auf, so dass die obere Oberflächenseite der Motorhaube, einschließlich der Eckbereiche, bedeckt wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf das Lösen von Problemen getätigt und es ist eine Aufgabe von ihr, ein Fußgängerschutzairbagsystem vorzusehen, bei dem Airbags sich rasch entfalten und aufblasen können und die Vorderseiten der Frontsäulen des Fahrzeugs auf eine stabile Weise bedecken können, und das am Fahrzeug angebracht werden kann, wobei gleichzeitig der Raum dort gespart wird.
  • Ferner ist es eine andere Aufgabe davon, ein Fußgängerschutzairbagsystem vorzusehen, bei dem Airbags, die auf einem Kühler aufgebracht sind, sich stabil und gleichmäßig entfalten und aufblasen, so dass Vorderseiten von Frontsäulen und die Umgebungen von hinteren Endeckbereichen auf einer oberen Oberflächenseite auf einer Motorhaube bedeckt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fußgängerschutzairbagsystem vorgesehen, das Gehäuse und gefaltete und jeweils in den Gehäusen untergebrachte Airbags enthält, wobei die Gehäuse und die Airbags auf einem Kühler eines Fahrzeugs an Orten vorgesehen und montiert sind, die unter linken und rechten Rändern einer Motorhaube in der Nähe eines Endes davon jeweils liegen,
    wobei jeder Airbag angepasst ist, eine Vorderseite einer Frontsäule des Fahrzeugs zu bedecken, der in der Nähe des Gehäuses liegt, wenn der Airbag nach hinten von dem Gehäuse durch das Einführen von Aufblasegas in ihn vorspringt,
    wobei die Motorhaube auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass eine hintere Endseite angehoben wird, so dass ein Vorsprungsraum zwischen dem Kühler und dem hinteren Ende der Motorhaube geformt wird, dass der Airbag durch diesen hindurch vorstehen kann, wenn der Airbag sich entfaltet und aufbläst, während in normaler Verwendung eine vordere Endseite zum öffnen nach oben durch Scharniermechanismen angehoben werden kann, die in der Nähe des linken und rechten Rands an dessen Hinterseite jeweils vorgesehen sind, wobei die Scharniermechanismen, die auf linken und rechten Seiten der Motorhaube in der Nähe des hinteren Endes davon vorgesehen sind, jeweils enthalten:
    eine Scharnierbasis, die an einem Körper des Fahrzeugs befestigt ist, dass sie hinten und in Querrichtung leicht außerhalb des linken bzw. rechten Seitenrands der Motorhaube betrachtet von oben liegt;
    eine Montageklemme, die an der Motorhaube befestigt ist, dass sie vor der Scharnierbasis innerhalb des Gebiets der Motorhaube betrachtet von oben angebracht ist; und
    einen Scharnierarm, der schwenkbar auf der Scharnierbasis an einer Seite des hinteren Endes gestützt ist und schwenkbar auf der Montageklemme an einer Seite des vorderen Endes davon gestützt ist, und wobei ein Schwenkbereich der Seite des hinteren Endes, der schwenkbar auf der Scharnierbasis gestützt ist, angepasst ist, ein normaler Rotationsschwenkbereich zu sein, der angepasst ist, sich zu drehen sowohl wenn die Motorhaube in normaler Verwendung ist als auch wenn die Motorhaube zum Ausbilden des Vorsprungsraums angehoben wird, und ein Schwenkbereich der Seite des vorderen Endes, der schwenkbar auf der Montageklemme gestützt ist, dazu angepasst ist, ein Hochdrückrotationsschwenkbereich zu sein, der angepasst ist, sich nur zu drehen, wenn die Motorhaube zum Ausbilden des Vorsprungsraums angehoben wird, wobei Stellglieder, die angepasst sind, im Betrieb Hochdruckstangen anzuheben, die in Anlage mit einer unteren Oberfläche der Motorhaube gebracht werden, wobei ihre Achsen dazu gebracht sind, einer vertikalen Richtung zu folgen, so dass der Vorsprungsraum gebildet wird, jeweils vor den Hochdrückrotationsschwenkbereichen des linken und rechten Scharnierarms unter einer unteren Seite der Motorhaube in der Nähe des linken bzw. rechten Rands davon vorgesehen sind, wobei die Gehäuse, in denen die Airbags untergebracht sind und gehalten werden, jeweils vor den Scharnierbasen und hinter den Hochdruckstangen der Stellglieder innerhalb des Gebiets der Motorhaube, betrachtet von oben, vorgesehen sind, wobei die seitlichen äußeren Ränder jeweils in der Nähe des linken bzw. rechten Rands in der Nähe des hinteren Endes der Motorhaube angebracht sind, und wobei
    die Airbags jeweils eine Form aufweisen, die ausgebildet wird, wenn der Airbag fertig aufgeblasen ist, mit einem proximalen Bereich, der auf dem Airbag angebracht ist, der auf das Gehäuse gerichtet ist, und einem Hauptkörperbereich, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich erstreckt, so dass die Vorderseite der Frontsäule bedeckt wird, und auf dem Hauptkörperbereich, der auf den proximalen Bereich gerichtet ist, einen ausgenommenen Bereich aufweist, der dazu gebracht ist, inneren Rändern der Scharnierbasis und des Scharnierarms zu folgen, der seine Seite angehoben hat, an der der Hochdrückrotationsschwenkbereich liegt.
  • Bei dem Fußgängerschutzairbagsystem gemäß der Erfindung heben im Betrieb die Stellglieder die Hochdruckstangen an, die in Anlage mit der unteren Oberflächenseite der Motorhaube in der Nähe der seitlichen Ränder in der Nähe des hinteren Endes davon gebracht sind, so dass der Vorsprungsraum für die Airbags ausgebildet wird. Wenn dies geschieht, wird in dem Scharniermechanismus, während es dem normalen Rotationsschwenkbereich und dem Hochdruckrotationsschwenkbereich erlaubt ist, sich relativ zu der Scharnierbasis und der Montageklammer jeweils zu drehen, der Scharnierarm angehoben und bewegt die Seite des vorderen Endes, an der der Hochdruckrotationsschwenkbereich vorgesehen ist, schräg nach oben und nach vorne von der Seite des hinteren Endes, an der der normale Rotationsschwenkbereich vorgesehen ist.
  • Dann führen die Airbags Aufblasegas in sie hinein und stehen nach hinten für das Entfalten und zur Aufblasung vor. Dabei entfalten sich die Airbags und blasen sich in gleichmäßiger und rascher Weise auf, ohne dass sie mit den Scharniermechanismen in Wechselwirkung treten, da die Airbags jeweils mit dem vertieften Bereich auf der Seite des proximalen Bereichs des Hauptkörperbereichs versehen sind, der dazu angepasst ist, den inneren Seitenrändern der Scharnierbasis und des Scharnierarms zu folgen, der seine Seite des Hochdrückrotationsschwenkbereichs angehoben hat. Selbstverständlich ist das Stellglied, das die Motorhaube anhebt, vor dem Gehäuse angebracht, das den Airbag darin aufnimmt, und somit besteht keine Befürchtung, dass der Airbag, der sich nach hinten von der Seite des proximalen Bereichs entfaltet und aufbläst, in Wechselwirkung mit der Hochdruckstange des derart angebrachten Stellglieds gelangt.
  • Ferner sind die Gehäuse, in denen die Airbags untergebracht und gehalten sind, jeweils vor den Scharnierbasen und am hinteren Ende der Hochdruckstangen der Stellglieder innerhalb des Gebiets der Motorhaube betrachtet von oben angebracht, wobei ihre seitlichen äußeren Ränder in der Nähe des linken bzw. rechten Rands in der Nähe des Endes der Motorhaube jeweils angebracht sind. Aufgrund dieser Konfiguration wird bei dem Airbag, der das Entfalten und Aufblasen abgeschlossen hat, betrachtet von oben ein seitlicher Seitenrand der Seite des proximalen Bereichs des Airbags, der auf dem Kühler zusammen mit dem Gehäuse montiert ist, ermöglicht, dass er angebracht ist, dass er sich den seitlichen Seitenrändern der Motorhaube in der Nähe des hinteren Endes davon nähert, d. h. der seitliche Seitenrand des proximalen Bereichs, der mit dem vertieften Bereich versehen ist, der in Richtung auf ein seitliches Zentrum der Motorhaube vertieft ist, kann angebracht sein, dass er sich dem Ort annähert, der direkt unter der Frontsäule liegt (direkt unterhalb auf der Vorderseite der Frontsäule), so dass der Hauptkörperbereich, der einen Bereich (einen Seitenrandbereich) aufweist, der nach oben (nach hinten) bezüglich des vertieften Bereichs gelegen ist und ausgebildet ist, dass er in Querrichtung nach außen von der Vorderseite der Frontsäule vorsteht, die Vorderseite der Frontsäule mit einem Gebiet, das sich von einem Bereich, der hinter dem proximalen Bereich liegt (einem sich nach hinten erstreckenden Bereich), zum Seitenrandbereich ausdehnt in breitem Maß und stabil bedecken kann.
  • Zusätzlich sind die Stellglieder, die das hintere Ende der Motorhaube anheben, auf der Seite der unteren Oberfläche der Motorhaube vor den Hochdrückrotationsschwenkbereichen des linken und rechten Scharnierarms und in der Nähe des linken und rechten Rands der Motorhaube jeweils vorgesehen. Aufgrund dieses Aufbaus kann der Vorsprungsraum mit einer vorbestimmten Größe nur durch Anheben der Hochdruckstangen um eine Strecke als Betriebshub ausgebildet werden, die kleiner ist als ein Öffnungsabstand zwischen dem Kühler und einer Position, in der die Motorhaube, auf der die Scharniermechanismen vorgesehen sind, angebracht ist, wenn der Vorsprungsraum für die Airbags zwischen dem Kühler und dem hinteren Ende der Motorhaube geformt ist, wodurch eine externe Form, einschließlich der vertikalen Abmessung des Stellglieds selbst, kompakt gestaltet werden kann.
  • Ferner sind die Gehäuse, in denen die gefalteten Airbags untergebracht sind, auch jeweils vor den Scharnierbasen und hinter den Hochdruckstangen der Stellglieder innerhalb des Gebiets der Motorhaube, betrachtet von oben, angebracht, wobei ihre seitlichen äußeren Ränder in der Nähe des linken bzw. rechten Rands in der Nähe des hinteren Endes der Motorhaube angebracht sind. Insbesondere können bei dem Fußgängerschutzairbagsystem gemäß der Erfindung die Scharnierbasen der Scharniermechanismen, die Gehäuse, in denen die Airbags aufgenommen werden, und die Stellglieder sequenziell in dieser Reihenfolge und nahe beieinander ausgehend von den hinteren Enden des linken und rechten Rands in Richtung auf die Vorderseite der Motorhaube angebracht sein, wodurch insgesamt die Bauteile über kompakte Gebiete angebracht werden können, die in der Nähe des linken und rechten Rands am hinteren Ende der Motorhaube liegen.
  • Folglich können bei dem Fußgängerschutzairbagsystem gemäß der Erfindung die Airbags sich rasch entfalten und aufblasen und die Vorderseiten der Frontsäulen auf eine stabile Weise bedecken, und das Fußgängerschutzairbagsystem kann an dem Fahrzeug angebracht werden, wobei Raum des Fahrzeugs eingespart wird.
  • Zusätzlich kann eine Aufblaseeinrichtung zum Zuführen des Aufblasegases an dem Airbag innerhalb des Gehäuses zusammen mit dem gefalteten Airbag untergebracht sein. Alternativ kann mit einer Zufuhrleitung zum Zuführen von Aufblasegas an den Airbag, die daran angebracht ist, die Aufblaseeinrichtung an dem Körper des Fahrzeugs außerhalb des Gehäuses befestigt sein. Wenn die Aufblaseeinrichtung gestaltet ist, dass sie die Zufuhrleitung zum Zuführen des Aufblasegases an den Airbag enthält, kann dabei, da die Aufblaseeinrichtung an einem Ort angebracht werden kann, der entfernt von der Motorhaube und dem Kühler liegt, der Freiheitsgrad für die Anordnung der Aufblaseeinrichtung erhöht werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Fußgängerschutzairbagsystem vorgesehen, das Airbags enthält, die gefaltet und auf einem Kühler eines Fahrzeugs an Orten untergebracht sind, die unter linken und rechten Rändern einer Motorhaube in der Nähe eines hinteren Rands davon jeweils liegen,
    wobei die Airbags jeweils, wenn der Airbag Aufblasegas in ihn einführt, einen oberen Aufblasebereich, der eine obere Oberfläche eines linken oder rechten Seitenrands der Motorhaube an einem hinteren Ende davon bedeckt, und einen unteren Aufblasebereich enthalten, der sich nach hinten von dem Anbringort durch zwischen dem Kühler unter dem hinteren Ende der Motorhaube und dem hinteren Ende der Motorhaube erstreckt, so dass eine Vorderseite einer Frontsäule bedeckt wird,
    wobei die Motorhaube auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass eine hintere Endseite angehoben wird, so dass ein Vorsprungsraum zwischen dem Kühler und dem hinteren Ende der Motorhaube für den Airbag zum Vorstehen dadurch gebildet wird, wenn der Airbag sich entfaltet und aufbläst, während in normaler Verwendung eine vordere Endseite zum Öffnen nach oben durch Scharniermechanismen angehoben werden kann, die in der Nähe von linken und rechten Rändern an der Hinterseite davon jeweils vorgesehen sind, wobei
    der untere Aufblasebereich des Airbags als eine Form, die resultiert, wenn der Airbag das Aufblasen abschließt, einen proximalen Bereich, der sich auf einer vorderen Endseite befindet und an dem Anbringort montiert ist, und einen Hauptkörperbereich enthält, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich erstreckt, so dass er die Vorderseite der Frontsäule bedeckt, wobei der Hauptkörperbereich einen ausgenommenen Bereich, der auf einem proximalen Bereich davon auf eine solche Weise angebracht ist, dass er einem inneren Rand des Scharniermechanismus folgt, einen Seitenrandbereich, der hinter dem ausgenommenen Bereich angebracht ist, und einen sich hinten erstreckenden Bereich, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich erstreckt, enthält, wobei der Hauptkörperbereich weiter eine Gaseinlassöffnung an den oberen Aufblasebereich enthält, der in der Nähe der Hinterseite des hinteren Endes der Motorhaube angebracht ist, wenn der Airbag das Aufblasen abschließt, wobei,
    der obere Aufblasebereich des Airbags so gestaltet ist, dass, wenn der Airbag das Aufblasen abschließt, ein vorderes Ende bis zu einer Position reicht, die weiter hinten als der Anbringort liegt, wobei ein Gebiet über dem ausgenommenen Bereich bedeckt wird, dass es bis zu einem seitlichen Seitenrand des Seitenrandbereichs reicht, und wobei,
    der Airbag flach entfaltet ist, wobei der obere Aufblasebereich über dem unteren Aufblasebereich platziert ist, danach eine Seite des vorderen Endes des oberen Aufblasebereichs einer externen Rollfaltung unterworfen wird, in der er nach oben zur Umgebung der Einlassöffnung gewickelt wird, und anschließend der Seitenrandbereich des Hauptkörperbereichs des unteren Aufblasebereichs auf dem sich hinten erstreckenden Bereich zusammen mit dem oberen Aufblasebereich platziert wird und der Airbag von einer hinteren Endseite von ihm auf eine solche Weise gefaltet wird, dass die hintere Endseite sich einer vorderen Endseite annähert, zum Aufnehmen im Aufnahmeort.
  • Bei dem Fußgängerschutzairbagsystem gemäß der Erfindung führt im Betrieb der Airbagaufblasegas in ihn hinein und steht von den Aufnahmeorten vor, so dass er sich durch den Vorsprungsraum für die Airbags entfaltet und aufbläst, wobei die Falten geglättet werden.
  • Dabei wird bei einem Versuch, die Falten durch im Wesentlichen Umkehren des Faltvorgangs zu glätten, der Airbag zuerst in einer solchen Weise entfaltet, dass das hintere Ende sich weg von den vorderen Enden des Airbags bewegt, was in einem solchen Zustand resultiert, dass der Seitenrandbereich des Hauptkörperbereichs des unteren Aufblasebereichs über dem sich hinten erstreckenden Bereich angebracht ist und die Einlassöffnung des unteren Aufblasebereichs in der Nähe der hinteren Seite des hinteren Endes der Motorhaube angebracht ist, wodurch das Aufblasegas in den oberen Aufblasebereich von dem unteren Aufblasebereich über die Einlassöffnung strömt. Dann, wenn der obere Aufblasebereich, an dem die Seite des vorderen Endes der externen Rollfaltung unterworfen ist, bei der sie nach oben bis zur Nähe der Einlassöffnung gewickelt ist, die Falten auf eine solche Weise glättet, dass die Rolle abgewickelt wird, gelangt der obere Aufblasebereich in Berührung mit der oberen Oberfläche der Motorhaube von deren hinterem Ende, so dass er sich einfach über die obere Oberfläche entfaltet, indem er über sie rollt, wodurch sich der obere Aufblasebereich gleichmäßig über die obere Oberflächenseite der Motorhaube entfaltet. Ferner ist die Seite des vorderen Endes des oberen Aufblasebereichs dazu gebracht, sich nur kurz von der Einlassöffnung aus zu erstrecken, so dass der obere Aufblasebereich nicht weiter nach vorne als die Position des Aufnahmeorts vorsteht, selbst wenn der Airbag fertig entfaltet und aufgeblasen ist, und der Bereich, der intern rollgefaltet ist, wird daran gehindert, voluminös zu werden, wodurch ein Wicklungskern von internen Rollfalten einfach von der Umgebung der Hinterseite des hinteren Endes der Motorhaube bis zur Umgebung des oberen Bereichs angebracht werden kann, wodurch es ermöglicht wird, ein gleichmäßiges Entfalten des oberen Aufblasebereichs zur oberen Oberflächenseite der Motorhaube sicherzustellen.
  • Ferner glättet der untere Aufblasebereich Falten auf eine solche Weise, dass sich der Seitenrandbereich von dem sich hinten erstreckenden Bereich anhebt, wodurch der Seitenrandbereich die Wechselwirkung mit dem Scharniermechanismus verhindert, indem der Scharniermechanismus durch den ausgenommenen Bereich umgangen wird, und dadurch kann der untere Aufblasebereich angebracht werden, dass er sich der Frontsäule von direkt unterhalb der Frontsäule annähert, und der Hauptbereich des unteren Aufblasebereichs, einschließlich des Seitenrandbereichs, der nach oben (nach hinten) bezüglich des ausgenommenen Bereichs positioniert ist und ausgebildet ist, quer nach außen von der Vorderseite von der Frontsäule vorzustehen, die Vorderseite der Frontsäule in breitem Maß und stabil mit dem Gebiet, das sich von dem sich hinten erstreckenden Bereich, der hinter dem proximalen Bereich liegt, zum Seitenrandbereich ausdehnt, bedecken kann.
  • Zusätzlich bedeckt selbstverständlich der obere Aufblasebereich, der auf der oberen Oberflächenseite des unteren Aufblasebereichs angebracht ist, nicht nur die obere Oberfläche der Motorhaube an deren hinterem Ende, sondern führt auch über den ausgenommenen Bereich des unteren Aufblasebereichs und reicht bis über die Vorderseite des Seitenrandbereichs, dass er diese Gebiete bedeckt, wodurch der Eckbereich am hinteren Ende der Motorhaube, der vor der Frontsäule liegt, auch gleichmäßig bedeckt werden kann.
  • Folglich können bei dem Fußgängerschutzairbagsystem gemäß der Erfindung die Airbags, die auf dem Kühler angebracht sind, sich stabil und gleichmäßig entfalten und aufblasen, wodurch es ermöglicht wird, die Vorderseiten der Frontsäulen und die Umgebungen der hinteren Endeckbereiche der oberen Oberflächenseite der Motorhaube zu bedecken.
  • Wenn der untere Aufblasebereich des Airbags so gestaltet ist, dass eine vertikale Dickenabmessung, die unter dem hinteren Ende der Motorhaube resultiert, wenn der Airbag das Aufblasen in einem solchen Zustand abschließt, dass die Motorhaube nicht vorhanden ist, größer gemacht ist als ein Isolationsabstand zwischen dem hinteren Ende der Motorhaube, die angehoben ist zum Ausbilden des Vorsprungsraums für den Airbag, und dem Kühler, wird zusätzlich der untere Aufblasebereich zwischen dem hinteren Ende der Motorhaube und dem Kühler gehalten, wenn der Airbag das Aufblasen in einem solchen Zustand abschließt, dass das Airbagsystem am Fahrzeug angebracht ist, wodurch der untere Aufblasebereich die Vorderseite der Frontsäule stabil bedecken kann, ohne in Querrichtung auszuweichen, und der obere Aufblasebereich, der nach oben von dem unteren Aufblasebereich vorsteht, auch daran gehindert werden kann, in Querrichtung auszuweichen, wodurch es ermöglicht wird, einen Fußgänger bezüglich der Frontsäule und dem Eckbereich am hinteren Ende der Motorhaube auf zuverlässige Weise zu schützen.
  • In dem Fall, in dem, wenn der Airbag so gefaltet wird, dass die Seite des hinteren Endes sich der Seite des vorderen Endes des Airbags annähert, nachdem der Seitenrandbereich des Hauptkörperbereichs des unteren Aufblasebereichs auf dem sich hinten erstreckenden Bereich zusammen mit dem oberen Aufblasebereich platziert ist, ein Gebiet, das einer Länge entspricht, die einen Bereich übersteigt, der sich von dem Anbringort zu einem Gebiet ausdehnt, in dem ein Scheibenwischer vorgesehen ist, wenn der Airbag das Aufblasen abschließt, in Falten zum Ausbilden eines wellenförmigen Bereichs gewellt ist, in dem Falten in einer Längsrichtung überlagert sind, und ein Gebiet, das hinter dem gewellten Bereich liegt, gefaltet ist, dass es einen intern rollgefalteten Bereich bildet, an dem das hintere Ende des Airbags nach unten gewickelt ist, wodurch der Airbag zum Aufnehmen in den Aufnahmeort gefaltet ist, kann zusätzlich die folgende Funktion und Vorteil erzielt werden.
  • Insbesondere wenn der Airbag nach hinten von dem Aufnahmeort in einem Anfangszustand der Entfaltung und seines Aufblasens vorsteht, kann der gewellte Bereich, der durch Einsetzen der Welltechnik gefaltet ist, die es ermöglicht, dass dadurch erzeugte Falten rascher geglättet werden als Falten, die durch die Rollfalttechnik erzeugt werden, den intern rollgefalteten Bereich, in den der größte Teil des Gebiets des Airbags gefaltet ist, weiter nach hinten herausdrücken als das Gebiet, in dem der Scheibenwischer vorgesehen ist. Wenn die Falten in dem intern rollgefalteten Bereich geglättet sind, strebt zusätzlich der intern rollgefaltete Bereich danach, entlang der Windschutzscheibe sich zu entfalten. Wenn die Falten auf diese Weise geglättet werden, entfaltet sich, wenn der extern rollgefaltete Bereich auf der vorderen Endseite des Aufblasebereichs in der Umgebung der Hinterseite des hinteren Endes der Motorhaube erscheint, die vordere Endseite des oberen Aufblasebereichs gleichmäßig über die obere Oberflächenseite der Motorhaube so, dass sie sich von dem intern rollgefalteten Bereich trennt, wobei der intern rollgefaltete Bereich des unteren Aufblasebereichs sich weiter entlang der Windschutzscheibe entfaltet, bis der Airbag fertig entfaltet ist, bis zu dem Bereich, der in der Umgebung des hinteren Endes davon liegt, und daran anschließend werden die Falten in dem Seitenrandbereich geglättet, wodurch der untere Aufblasebereich das Entfalten und Aufblasen abschließen kann, wobei man weitestgehend verhindert, dass er von der Windschutzscheibe und der Frontsäule aufschwimmt. Insbesondere kann der Airbag den Hauptbereich des unteren Aufblasebereichs auf der Vorderseite der Frontsäule gleichmäßig und rasch anbringen, indem nicht nur die Wechselwirkung des unteren Aufblasebereichs und des oberen Aufblasebereichs mit dem Scheibenwischer verhindert wird, sondern auch das Aufschwimmen des unteren Aufblasebereichs bezüglich der Windschutzscheibe und der Frontsäule.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, an dem ein Fußgängerschutzairbagsystem, das eine erste Ausführungsform der Erfindung ist, angebracht ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht des Fahrzeugs, an dem das Fußgängerschutzairbagsystem der ersten Ausführungsform angebracht ist.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht des Fußgängerschutzairbagsystems der ersten Ausführungsform, die entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs genommen ist, was einer Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2 entspricht.
  • 4A und 4B sind schematische perspektivische Ansichten, die einen Betriebszustand der ersten Ausführungsform erklären.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schichtmaterial zum Ausbilden eines Gehäuses darstellt, das in dem Fußgängerschutzairbagsystem der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • 6A bis 6D sind Zeichnungen, die das Falten eines in der ersten Ausführungsform verwendeten Airbags erklären.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 8A und 8B sind schematische Draufsichten, die den Betriebszustand der ersten Ausführungsform erklären.
  • 9 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht entlang der Fahrzeuglängsrichtung, die den Betriebszustand der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist eine vergrößerte Draufsicht, die ein Fußgängerschutzairbagsystem einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht des Fußgängerschutzairbagsystems der zweiten Ausführungsform, die entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs genommen ist.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Gehäuses zeigt, das bei der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • 13 ist eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, bei dem ein Fußgängerschutzairbagsystem, das eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist, angebracht ist.
  • 14 ist eine vergrößerte Draufsicht des Fahrzeugs, an dem das Fußgängerschutzairbagsystem der dritten Ausführungsform angebracht ist.
  • 15 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht des Fußgängerschutzairbagsystems der dritten Ausführungsform, die entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs genommen ist, was einer Querschnittsansicht entspricht, die entlang der Linie III-III in 14 genommen ist.
  • 16 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Airbags und einer Aufblaseeinrichtung, die bei dem Fußgängerschutzairbagsystem der dritten Ausführungsform verwendet werden.
  • 17 ist eine Draufsicht des Airbags, der bei dem Fußgängerschutzairbagsystem der dritten Ausführungsform verwendet wird.
  • 18 ist eine Endansicht, die einen aufgeblasenen Zustand des Airbags allein zeigt, der bei der dritten Ausführungsform verwendet wird, was einer Querschnittsansicht entspricht, der entlang der Linie XVIII-XVIII in 17 genommen ist.
  • 19 ist eine Endansicht, die den aufgeblasenen Zustand des Airbags allein zeigt, der bei der dritten Ausführungsform verwendet wird, was einem Querschnitt entspricht, der entlang der Linie XIX-XIX in 17 genommen ist.
  • 20A bis 20C sind Zeichnungen, die einen Faltvorgang des in der dritten Ausführungsform verwendeten Airbags erklären.
  • 21A und 21B sind schematische vertikale Querschnittsansichten, die entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs genommen sind, die Arbeitsweisen der dritten Ausführungsform in der Reihenfolge des Auftretens zeigen.
  • 22A und 22B sind schematische vertikale Querschnittsansichten, die entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs genommen sind, die in der Reihenfolge des Auftretens Arbeitsschritte der dritten Ausführungsform zeigen, die den in 21A und 21B gezeigten Arbeitsschritten folgen.
  • 23 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht, die einen aufgeblasenen Zustand des Airbags der dritten Ausführungsform in einem solchen Zustand zeigt, dass eine Motorhaube nicht vorhanden ist.
  • 24A und 24B sind schematische Teildraufsichten, die Arbeitsweisen der dritten Ausführungsform in der Reihenfolge des Auftretens zeigen.
  • 25A und 25B sind schematische Teildraufsichten, die in der Reihenfolge des Auftretens Arbeitsweisen der dritten Ausführungsform zeigen, die denen in 24 gezeigten Arbeitsvorgängen folgen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Anschließend werden Ausführungsformen der Erfindung basierend auf den Zeichnungen beschrieben. Wie es in 1 bis 3 dargestellt ist, enthält ein Fußgängerschutzairbagsystem M1 einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der Nähe von sowohl einem linken Rand 18 als auch einem rechten Rand 19 an einem hinteren Ende 16 einer Motorhaube 13 eines Fahrzeugs V einen Airbag 45, eine Aufblaseeinrichtung 38 zum Zuführen von Aufblasegas an den Airbag 45, ein Gehäuse 31, das in ihm den Airbag 45 und die Aufblaseeinrichtung 38 aufnimmt, ein Stellglied 29 zum Anheben des hinteren Endes 16 der Motorhaube 13 und einen Scharniermechanismus 21, der die Motorhaube 13 stützt und die Rotationsbewegung der Motorhaube 13 führt.
  • Die Motorhaube 13, die aus Metallblech gebildet ist und vorgesehen ist, dass sie über einen Motorraum ER des Fahrzeugs V zum Bedecken desselben anzubringen ist, ist mit einem Körper 1 des Fahrzeugs V durch Scharniermechanismen 21 verbunden, die in der Nähe des hinteren Endes 16 auf beiden seitlichen Randseiten (dem linken Rand 18 und dem rechten Rand 19) davon so angebracht sind, dass bei normaler Verwendung, die Motorhaube 13 sich am vorderen Ende von ihr öffnen kann, wie es durch Linien mit abwechselnden langen und kurzen Strichen in 3 angegeben ist, und dass, wenn die Airbags 45 sich entfalten und aufblasen, die Motorhaube 13 auf der Seite eines hinteren Endes 16 von ihr angehoben werden kann, wie es durch Strich-Zweipunkt-Linien in 3 angegeben ist, so dass ein Vorsprungsraum PS für die Airbags 45 ausgebildet werden kann, dass sie durch diesen zwischen dem Kühler 10 und dem hinteren Ende 16 der Motorhaube 13 vorspringen. Zusätzlich ist, wenn die Seite des hinteren Endes 16 angehoben ist, eine Seite des vorderen Endes 17 der Motorhaube 13 auf der Seite eines Körpers 1 des Fahrzeugs V so gebildet, dass sie zu öffnen und zu schließen ist, und das hintere Ende 16 wird um die Seite des vorderen Endes 17 als Rotationszentrum angehoben.
  • Zusätzlich, wie es in 1 dargestellt ist, ist ein Sensor 8 zum Erfassen einer Kollision mit einem Fußgänger an einer vorderen Stoßstange 7 angebracht, und wenn ein Aktivierungskreis, der nicht dargestellt ist, in den Signale von dem Sensor 8 eingegeben werden können, eine Kollision mit einem Fußgänger basierend auf einem Signal von dem Sensor 8 erfasst, sind die Aufblaseeinrichtung 38 und das Stellglied 29 (siehe 2, 3) zum Anheben des hinteren Endes 16 der Motorhaube 13 angepasst, aktiviert zu werden.
  • Bei dieser Beschreibung sind die Längsrichtung (vorwärts, rückwärts) und Vertikalrichtung (oben, unten) auf Richtungen basierend, die der Längs- bzw. Vertikalrichtung des Fahrzeugs entsprechen, und seitliche Richtungen (links, rechts) beruhen auf einer Richtung, die der seitlichen Richtung des Fahrzeugs entspricht, wenn der Betrachter so steht, dass er zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Zusätzlich sind die Bauteile, wie zum Beispiel die Airbags 45 des Fußgängerschutzairbagsystems M1, die auf der linken bzw. rechten Seite der Motorhaube 13 an deren hinteren Ende 16 angebracht sind, in Querrichtung symmetrisch angebracht, und in der nachfolgenden Beschreibung werden die Bauteile des Fußgängerschutzairbagsystems M, die auf der linken Seite des Fahrzeugs V angebracht sind, beschrieben. Die jeweiligen Bauteile, die auf der rechten Seite angebracht sind, und Bauteile, die auf dem Körper 1 in der Umgebung Anbringposition der Bauteile der rechten Seite vorgesehen sind, sind jedoch in Querrichtung symmetrisch zu denjenigen, die auf der linken Seite angebracht sind, es sei denn, es ist anders beschrieben, und somit wird die Beschreibung dieser Bauteile auf der rechten Seite hier weggelassen. Zusätzlich werden der linke Rand 18 und der rechte Rand 19, die seitliche oder linke und rechte Ränder der Motorhaube 13 bilden als ein Seitenrand 20 beschrieben, es sei denn, es ist anderweitig beschrieben.
  • Wie es in 2 bis 4B und 9 dargestellt ist, ist der Scharniermechanismus 21 gestaltet, dass er eine Scharnierbasis 22 enthält, die an der Seite des Körpers 1 des Fahrzeugs V oder einer Fahrzeugkörperseite befestigt ist, eine Montageklemme 26, die an der Motorhaube 13 oder einer Seite der Motorhaube 13 des Fahrzeugs befestigt ist, und einen Scharnierarm 23, der zum Schwenken auf der Scharnierbasis 22 und der Montageklemme 26 für eine freie Rotation darauf gestützt ist.
  • Die Scharnierbasis 22 ist aus Metallblech gebildet und aus einem horizontalen Wandbereich 22a und einem vertikalen Wandbereich 22b gebildet, die so vorgesehen sind, dass sie einen L-förmigen Querschnitt in Querrichtung bilden. Die Scharnierbasis 22 ist an der Seite des Körpers 1 des Fahrzeugs V an einem Ort befestigt, der, betrachtet von oben, am hinteren Ende 16 der Motorhaube 13 und in Querrichtung leicht außerhalb des seitlichen Seitenrands 20 liegt. Der horizontale Wandbereich 22a ist fest auf einem Montageflansch 3 des Kotflügels 2 der Körperseite 1 montiert, der sich in Richtung des Motorraums ER erstreckt, und der vertikale Wandbereich 22b ist so vorgesehen, dass er sich nach oben von einer Seite des Motorraums ER des horizontalen Wandbereichs 22a erstreckt.
  • Die Montageklemme 26 ist aus Metallblech gebildet und aus einem horizontalen Wandbereich 26a und einem vertikalen Wandbereich 26b gebildet, die so vorgesehen sind, dass sie ein umgekehrtes L im Querschnitt in Querrichtung bilden. Die Montageklemme 26 ist an der Seite der Motorhaube 13 des Fahrzeugs V an einem Ort befestigt, der, betrachtet von oben, vor der Scharnierbasis 22 innerhalb des Gebiets der Motorhaube 13 liegt. Der horizontale Wandbereich 26a ist fest auf einer unteren Oberfläche 15 der Motorhaube 13 an einem Ort montiert, der am hinteren Ende 16 in der Nähe des seitlichen Rands 20 davon liegt, und der vertikale Wandbereich 26b ist so vorgesehen, dass er sich nach unten von einem Rand des horizontalen Wandbereichs 26a erstreckt, der entfernt von dem Motorraum ER liegt, d. h. so, dass er sich nach unten von dem seitlichen Seitenrand 20 der Motorhaube 13 erstreckt.
  • Der Scharnierarm 23 ist durch Biegen eines Winkelmaterials, das aus Metallblech gebildet ist, geformt und hat einen horizontalen Wandbereich 23a und einen vertikalen Wandbereich 23b und ist betrachtet von der Seite in eine L-Form gebildet. Zusätzlich ermöglicht der Scharnierarm 23, dass eine Seite des hinteren Endes 23c der vertikalen Wand 23b schwenkbar auf einer Seite des Motorraums ER des vertikalen Wandbereichs 22b der Scharnierbasis 22 gestützt wird, indem ein Stützschaft 21a verwendet wird, der so angebracht ist, dass sich seine Achse in einer Querrichtung erstreckt, und ermöglicht, dass eine Seite des vorderen Endes 23d des vertikalen Wandbereichs 23b schwenkbar auf einer Seite des Motorraums ER des vertikalen Wandbereichs 26b der Montageklemme 26 gelagert ist, indem ein Stützschaft 21b verwendet wird, der so angebracht ist, dass sich seine Achse in der Querrichtung erstreckt. Zusätzlich ist ein Schwenkbereich der Seite des hinteren Endes 23c, der schwenkbar auf der Scharnierbasis 22 gestützt ist, dazu gebracht, als ein normaler Rotationsschwenkbereich 24 zu dienen, der sich sowohl dann drehen kann, wenn die Seite des vorderen Endes 17 der Motorhaube 13 in normaler Verwendung angehoben wird, also auch dann, wenn ein Vorsprungsraum PS ausgebildet wird, und ein Schwenkbereich der Seite des vorderen Endes 23d, der zum Schwenken auf der Montageklemme 26 gestützt ist, ist dazu gebildet, als ein Hochdrückrotationsschwenkbereich 25 zu dienen, der sich nur dann drehen kann, wenn der Vorsprungsraum PS gebildet wird.
  • Damit der Rotationsvorgang des Hochdrückrotationsschwenkbereichs 25 verhindert wird, wenn die Motorhaube 13 in normaler Verwendung ist, ist ein Scherstift 27, der als ein Verbindungselement dient, das eine dadurch es ausgebildete Verbindung aufheben kann, auf eine solche Weise montiert, dass er durch den vertikalen Wandbereich 26b der Montageklemme 26 und den vertikalen Wandbereich 23b des Scharnierarms 23 geführt ist, so dass die Montageklemme 26 und der Scharnierarm 23 miteinander auf eine solche Weise verbunden sind, dass sie miteinander durch den Scherstift 27 integriert sind. Wenn die Motorhaube 13 durch eine Hochdruckstange 29a des Stellglieds 29 hochgedrückt wird, schert der Scherstift 27 ab, wie es in 4A, 4B und 9 dargestellt ist, wodurch die Integration der Montageklemme 26 mit dem Scharnierarm 23 aufgehoben wird, so dass der Hochdrückrotationsschwenkbereich 25 es dem Scharnierarm 23 ermöglicht, sich relativ zur Seite der Montageklemme 26 zu drehen.
  • Wie es in 2 bis 4 und 9 dargestellt ist, ist das Stellglied 29 gestaltet, dass es die Hochdruckstange 29a enthält, deren Achse zur Erstreckung in einer vertikalen Richtung gebildet ist, und dass er einen Mikrogaserzeuger in seinem Inneren beinhaltet, und bei Aktivierung lässt das Stellglied 29 die Hochdruckstange 29a unmittelbar sich anheben und nach oben bewegen. Zusätzlich ist das Stellglied 29 vor dem Hochdrückrotationsschwenkbereich 25 des Scharnierarms 23 unter der Seite der unteren Oberfläche 15 der Motorhaube 13 in der Nähe des seitlichen Rands 20 davon angebracht. Im Fall dieser Ausführungsform ist das Stellglied 29 vor dem Montageflansch 3 befestigt, an dem die Scharnierbasis 22 befestigt ist, so dass die Hochdruckstange 29a in Anlage mit einem Sitz 28 gebracht ist, der auf einer unteren Oberfläche einer Seite des vorderen Endes des horizontalen Wandbereichs 26a der Montageklemme 26 vorgesehen ist. Zusätzlich ist die Hochdruckstange 29a nur in Anlage mit dem Sitz 28 gebracht, jedoch nicht daran befestigt, und wenn die Seite des vorderen Endes 17 der Motorhaube 13 während normaler Verwendung angehoben wird, wird die Hochdruckstange 29a dazu gebracht, den Sitz 28 zu verlassen.
  • Wenn das Stellglied 29 aktiviert wird und die Hochdruckstange 29a dazu gebracht wird, sich anzuheben und nach oben zu bewegen, wird zusätzlich die Umgebung des hinteren Endes 16 der Motorhaube 13 angehoben (siehe die Strich-Zweipunkt-Linien in 3 und 9) um deren Seite des vorderen Endes 17 als Rotationszentrum über den Sitz 28, der auf der Seite des seitlichen Rands 20 der Motorhaube 13 in der Nähe von deren hinterem Ende 16 liegt, und dabei schert der Scherstift 27 so ab, dass er die Verbindung zwischen der Montageklemme 26 und dem Scharnierarm 23 aufhebt, wodurch sich der Scharnierarm 23 relativ zur Scharnierbasis 22 und der Montageklemme 26 um den normalen Rotationsschwenkbereich 24 und den Hochdrückrotationsschwenkbereich 25 des Scharniermechanismus 21 als Rotationszentren so dreht, dass die Seite des vorderen Endes 23d davon angehoben wird, wo der Hochdrückrotationsschwenkbereich 25 liegt, und ein Vorsprungsraum PS für den Airbag 45 zwischen dem Kühler 10 und dem hinteren Ende 16 der Motorhaube 13 geformt wird.
  • Zusätzlich, wie es in 2 dargestellt ist, sind als Gestalt betrachtet von oben, die sich von hinten nach vorne erstreckt, die Scharnierbasis 22 und der Scharnierarm 23 auf eine solche Weise versetzt, dass der Scharnierarm 23 und der vertikale Wandbereich 22b der Scharnierbasis 22 ausweichen, dass sie in Richtung auf den Motorraum ER gebogen sind, so dass verhindert wird, dass die Seite des vorderen Endes 23d des Scharnierarms 23, die wie in 4B dargestellt ist, nach oben von dem Kotflügel 2 vorsteht, in Wechselwirkung mit einem Rand 2a des Kotflügels 2 der Motorraumseite ER gelangt, wenn die Seite des vorderen Endes 23d des Scharnierarms 23 sich nach oben um den normalen Rotationsschwenkbereich 24 während der normalen Rotation und der Hochdruckrotation dreht.
  • Als eine Form, die resultiert, wenn das Aufblasen abgeschlossen ist, ist der Airbag 45, wie es in 4B, 8B gezeigt ist, in die Gestalt eines im Wesentlichen rechteckigen plattenartigen Sacks geformt, der aus einem proximalen Bereich 46, der an einer Seite eines vorderen Endes 45a (siehe 6A–D) des Airbags 45 angebracht ist, der eine Seite bildet, an dem das Gehäuse 31 liegt, und einem Hauptkörperbereich 47 gebildet ist, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich 46 erstreckt, so dass er eine Vorderseite einer Frontsäule 6 über ein Gebiet bedeckt, das sich von einem unteren Ende auf einem Teil des Wegs nach oben bis zur Umgebung eines vertikalen Zwischenbereichs der Frontsäule 6 erstreckt, und eine obere Oberflächenseite ist dazu gebracht, als ein fußgängerseitiger Wandbereich 50 zu dienen, der einen Fußgänger aufnimmt, und eine untere Oberflächenseite des Airbags 45 ist dazu gebracht, als ein körperseitiger Wandbereich 51 zu dienen, der in Berührung mit einer Windschutzscheibe 5 und der Frontsäule 6 gebracht wird. Ferner ist als die Gestalt, die resultiert, wenn er vollständig aufgeblasen ist, der Airbag 45 gebildet, dass er einen ausgenommenen oder vertieften Bereich 48 auf der Seite eines proximalen Bereichs 46 des Hauptkörperbereichs 47 enthält, wobei der vertiefte Bereich 48 dazu gebracht ist, inneren Rändern (Rändern der Seite des Motorraums ER) der Scharnierbasis 22 und des Scharnierarms 23 zu folgen, der die Seite des Hochdrückrotationsschwenkbereichs 25 davon anhebt. Aufgrund dessen ist der Hauptkörperbereich 47 des Airbags 45 aus einem sich hinten erstreckenden Bereich 47a, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich 46 erstreckt, und einem Seitenrandbereich 47b, der hinten bezüglich des vertieften Bereichs 48 liegt, gebildet. Zusätzlich, wie es in 6A bis 6D, 9 dargestellt ist, sind Montagelöcher 46a, durch die Schrauben 41 der Aufblaseeinrichtung 38 vorspringend gemacht sind, an zwei Orten entlang einer seitlichen Richtung in dem körperseitigen Wandbereich 51 des proximalen Bereichs 46 gebildet. Zusätzlich ist der Airbag 45 in die Sackform aus einem flexiblen Gewebe, wie beispielsweise Polyester oder Polyamid unter Verwendung von beispielsweise eines Nähverfahrens geformt. Dann wird, wenn das Gewebe in die Sackgestalt geformt ist, die Aufblaseeinrichtung 38 im Inneren des so gebildeten Airbags aufgenommen.
  • Wenn der Airbag 45 zur Aufnahme in dem Gehäuse 31 gefaltet wird, werden zunächst, wie es in 6A dargestellt ist, der fußgängerseitige Wandbereich 50 und der körperseitige Wandbereich 51 flach entfaltet, und, wie es in 6A, 6B dargestellt ist, wird auf den fußgängerseitigen Wandbereich 50 der Seitenrandbereich 47b des Hauptkörperbereichs 47 auf eine solche Weise gefaltet, dass er auf dem sich hinten erstreckenden Bereich 47a läuft. Danach wird zum Vereinfachen der Entfaltung des Airbags 45 entlang einer oberen Oberfläche der Windschutzscheibe 5, wenn sich der Airbag 45 entfaltet und aufbläst, wie es in 6B, 6C dargestellt ist, eine Seite des hinteren Endes (oberes Ende) 45b des Airbags 45 rollgefaltet, indem er in eine Rolle auf dem körperseitigen Wandbereich 51 gewickelt wird. Danach, wie es in 6C, 6D und 3 dargestellt ist, wird ein gewellter Bereich 54, in dem der Airbag in Falten gewellt wird, zwischen einem rollgefalteten Bereich 53 und dem vorderen Ende 45a vorgesehen, so dass dadurch die Faltung des Airbags 45 abgeschlossen wird. Es ist anzumerken, dass der gewellte Bereich 55 über eine Länge gebildet ist, die es dem rollgefalteten Bereich 53, der von dem Gehäuse 31 vorsteht, erlauben kann, wenn der Airbag 45 sich entfaltet und aufbläst, über ein Gebiet zu laufen, in dem ein Schwenkschaftbereich 9a und ein Arm 9b (siehe 2) eines Scheibenwischers 9 angebracht sind. Wenn der Airbag 45 gefaltet wird, wird der Airbag 45 zusätzlich mit der darin untergebrachten Aufblaseeinrichtung 38 gefaltet, und wenn die Faltung des Airbags 45 abgeschlossen ist, wird der gefaltete Airbag 45 mit einem Umwicklungselement umwickelt, das das Zusammenbrechen von Falten verhindert, die zum Aufnehmen in dem Gehäuse 31 ausgebildet sind.
  • Wie es in 3, 7 dargestellt ist, ist die Aufblaseeinrichtung 38 gebildet, dass sie einen zylinderartigen Hauptkörper 39, der in einer solchen Weise angeordnet ist, dass sich eine Achse von ihm in der Querrichtung erstreckt, und ein Halteelement 40 enthält, das den Hauptkörper 39 zusammen mit dem Airbag 45 in dem Gehäuse 31 montiert, wobei es den Hauptkörper 39 hält und innerhalb des proximalen Bereichs 46 des Airbags 45 untergebracht ist. Der Hauptkörper 39 hat eine Vielzahl von Gasabgabeöffnungen 39a, aus denen Aufblasegas abgegeben wird, auf der Seite des Seitenrands 20 der Motorhaube 13. Der Halter 40 ist gestaltet, dass er eine Öffnung 40a enthält, die durch Ausschneiden eines Bereichs der Halters 40, der hinter den Gasabgabeöffnungen 39a liegt, in eine halb ausgeschnittene, halb zylindrische Form geformt ist. Zusätzlich enthält der Halter 40 Schließenbereiche 40b, die den Hauptkörper 39 ergreifen und halten können, und Schrauben 41, die parallel in der Querrichtung auf einer äußeren Umfangsoberfläche an einem Ort vorgesehen sind, der nach unten um 90 Grad von der Öffnung 40a abweicht, so dass sie davon vorstehen. Diese Schrauben 41 laufen durch die Montagelöcher 46a, die in dem Airbag 45 geformt sind, und werden dann durch Mutter 42 befestigt, wodurch Umfangsränder der Montagelöcher 46a des Airbags 45 an dem Gehäuse 31 angebracht werden.
  • Das Gehäuse 31, das in ihm den Airbag 45 und die Aufblaseeinrichtung 38 aufnimmt, ist aus synthetischem Harz gebildet und ist, wie es in 2, 3, 7, 9 dargestellt ist, in die Gestalt eines Parallelogramms geformt, das sich in einer seitlichen Richtung erstreckt. In dem so gebildeten Gehäuse 31 ist eine Rückwand 31d so angebracht, dass sie in einer Richtung schräg nach hinten und oben so ausgerichtet ist, dass die Rückwand 31d als eine Öffnungswand 32 wirkt, die dazu gebracht wird, sich zu öffnen, wenn der Airbag 45 von dem Gehäuse 31d vorspringt. Ein Klappenbereich 33, der dazu angepasst ist, durch den sich gerade aufblasenden Airbag 45 zur Öffnung gedrückt zu werden, ist in der Öffnungswand 32 vorgesehen. Ein Scharnierbereich 33a, der aus einem Integralscharnier gebildet ist, ist auf der Seite eines oberen Rands des Klappenbereichs 33 vorgesehen, und ein dünner Sollreißbereich 34 ist entlang eines Umfangs des Klappenbereichs 33 mit Ausnahme des Scharnierbereichs 33a vorgesehen, so dass, wenn der Airbag 45 sich entfaltet und aufbläst, der Klappenbereich 33 entlang des Sollreißbereichs 34 aufreißt, dass er sich nach oben um den Scharnierbereich 33 als Rotationszentrum öffnet, d. h. um seine obere Seite.
  • Zusätzlich ist in dem Gehäuse 31 ein Montagewandbereich 35, der Montagelöcher 35a aufweist, durch die die jeweiligen Schrauben 41 des Halters 40 geführt werden, an einer Bodenwand 31b vorgesehen, die auf eine vordere Deckenwand 31a gerichtet ist, die sich zur Rückwand 31d fortsetzt. Der Montagewandbereich 35 ist ein Bereich, der am Kühler 10 zu montieren ist, und bei dieser Ausführungsform befestigen die jeweiligen Schrauben 41 des Halters 40 den Airbag 45 und die Aufblaseeinrichtung 38 an dem Gehäuse 31 und wirken auch, dass sie das Gehäuse 31 an dem Kühler 10 befestigen.
  • Ferner ist im Fall dieser Ausführungsform das Gehäuse 31, wie es in 5 gezeigt ist, durch Hochfalten eines Schichtmaterials 36, das flach ausgebreitet ist, gebildet, wobei das Schichtmaterial 36 aus synthetischem Harz in eine schichtartige Gestalt zur Ausbildung eines Gehäuses geformt ist. Dieses gehäuseausbildende Schichtmaterial 36 enthält Bereiche 36a, 36c, 36d, 36e, 36f, die jeweils der Deckenwand 31a, der unteren Wand 31c, der Rückwand 31d und linken und rechten Seitenwänden 31e, 31f des Gehäuses 31 entsprechen, ebenso wie Bereiche 36b, die der Bodenwand 31b entsprechen, wobei die Bereiche 36 zweifach vorgesehen sind, so dass die Bereiche 36 aufeinander überlagert werden können, so dass doppelte Schichten ausgebildet werden können, die aneinander durch die Schrauben 41 befestigt werden. Das gehäuseausbildende Schichtmaterial 36 enthält weiter verlängerte Bereiche 36g, die aneinander mit der Bodenwand 31b an den Bereichen 36e, 36f befestigt werden können, die den Seitenwänden 31e, 31f entsprechen, indem die Schrauben 41 verwendet werden.
  • Zusätzlich, wie es in 2 dargestellt ist, ist das Gehäuse 31, betrachtet von oben, vor der Scharnierbasis 22 und hinter der Hochdruckstange 29a des Stellglieds 29 innerhalb des Gebiets der Motorhaube 13 angebracht, wobei die Seitenwand 31e, die eine Seite des seitlichen äußeren Rands 31g des Gehäuses 31 bildet, in der Nähe des seitlichen Seitenrands 20 der Motorhaube 13 in der Nähe von deren hinterem Ende angebracht ist.
  • Ein Bereich des Kühlers 10, auf dem das Gehäuse 31 montiert ist, ist, wie es in 3 dargestellt ist, eine metallische Kühlertafel 10b, und das Gehäuse 31 ist auf der Kühlertafel 10b unter Verwendung einer Stützklemme 12 mit einem L-förmigen Querschnitt fest montiert, die an der Kühlertafel 10b befestigt wird. Ferner ist ein metallisches Verstärkungsmaterial (eine Verstärkungsplatte) 11 auf dem Bereich der Kühlertafel 10b befestigt, an dem das Gehäuse 31 daran gesichert wird, zur Verstärkung auf einer Vorderseite, die in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung liegt, in der der Airbag 45 vorsteht. Zusätzlich enthält der Kühler 10 auch ein Kühlerleitgitter 10a aus synthetischem Harz, das oberhalb der Kühlertafel 10b so angebracht ist, dass es von der Seite einer oberen Oberfläche der Windschutzscheibe 5 schräg nach vorne und nach unten gerichtet ist, so dass es in mäßiger Weise sich zur Bodenwand 31b fortsetzt, die auf der Seite des unteren Rands der Öffnungswand 32 des Gehäuses 31 liegt. Das Kühlerleitgitter 10a ist in der Umgebung der Scharnierbasis 22 gekerbt, damit die Wechselwirkung mit dem Scharnierarm 23 vermieden wird.
  • Bei dem Fußgängerschutzairbagsystem M1 gemäß der ersten Ausführungsform hebt im Betrieb, wie es in 3, 4A, 4B, 9 dargestellt ist, das Stellglied 29 die Hochdruckstange 29a an, die in Anlage mit dem Sitz 28 auf der Seite der unteren Oberfläche 15 der Motorhaube 13 in der Nähe des seitlichen Seitenrands 20 in der Nähe des hinteren Endes 16 davon gehalten wird, so dass ein Vorsprungsraum PS für den Airbag 45 gebildet wird. Dabei schert in dem Scharniermechanismus 21 der Scherstift 27 ab, und der Scharnierarm 23 hebt die Seite des Hochdrückrotationsschwenkbereichs 25, die die Seite des hinteren Endes 23c davon ist, schräg nach vorne und nach oben aus der Seite des normalen Rotationsschwenkbereichs 24 an, wobei sowohl dem normalen Rotationsschwenkbereich 24 als auch dem Hochdrückrotationsschwenkbereich 25 ermöglicht wird, sich relativ zu der Scharnierbasis 22 bzw. der Montageklemme 26 zu drehen.
  • Dann, wie es in den 4A, 4B, 9, dargestellt ist, führt der Airbag 45 in ihn Aufblasegas ein, das von den Gasabgabeöffnungen 39a der Aufblaseeinrichtung 38 abgegeben wird, drückt den Klappenbereich 33 zur Öffnung, so dass er nach hinten von der Öffnungswand 32 des Gehäuses 31 vorsteht, und entfaltet sich schließlich und bläst sich auf. Dabei ist, wie es in 8A, 8B gezeigt ist, der Airbag 45 gestaltet, dass er den vertieften oder ausgenommenen Bereich 48 enthält, der dazu angepasst ist, den Innenrändern der Scharnierbasis 22 und des Scharnierarms 23 zu folgen, der seine Seite des Hochdrückrotationsschwenkbereichs 25 auf der Seite des proximalen Bereichs 46 des Hauptkörperbereichs 47 anhebt, und somit entfaltet sich der Airbag 45 gleichmäßig und rasch und bläst sich auf, wobei eine Wechselwirkung mit dem Scharniermechanismus 21 soweit wie möglich vermieden wird. Selbstverständlich ist das Stellglied 29, das die Motorhaube 13 anhebt, vor dem Gehäuse 31 angebracht, und somit besteht keine Gefahr, dass der Airbag 45, der sich nach hinten von der Seite des proximalen Bereichs 46 entfaltet und aufbläst, zur Wechselwirkung mit der Druckstange 29a des derart angebrachten Stellglieds 29 gelangt.
  • Ferner ist, wie es in 2 dargestellt ist, das Gehäuse 31, das den Airbag 45 darin aufnimmt und hält, betrachtet von oben an der Vorderseite der Scharnierbasis 22 und hinter der Druckstange 29a des Stellglieds 29 innerhalb des Gebiets der Motorhaube 13 angebracht, wobei der seitliche Außenrand 31g davon am Seitenrand 20 der Motorhaube 13 in der Nähe des hinteren Endes 16 davon angebracht ist. Durch diese Konfiguration kann bei dem Airbag 45, der die Entfaltung und Aufblasung abgeschlossen hat, betrachtet von oben, wie es in 8B dargestellt ist, der seitliche Seitenrand 45c der Seite des proximalen Bereichs 46 des Airbags 45, der an dem Kühler 10 zusammen mit dem Gehäuse 31 montiert ist, angebracht sein, dass er sich dem seitlichen Seitenrand 20 der Motorhaube 13 in der Nähe des hinteren Endes 16 davon annähert, d. h. der seitliche Seitenrand 45c des proximalen Bereichs 46, der den ausgenommenen Bereich 48 enthält, der in Richtung des seitlichen Zentrums der Motorhaube 13 ausgenommen ist, kann angebracht sein, dass er sich dem Ort nähert, der direkt unter der Frontsäule 6 liegt (direkt unter der Vorderseite der Frontsäule 6), so dass der Hauptkörperbereich 47, der den Seitenrandbereich 47b aufweist, der sich oberhalb des ausgenommenen Bereichs befindet und ausgebildet ist, dass er in Querrichtung nach außen von der Vorderseite der Frontsäule 6 vorsteht, die Vorderseite der Frontsäule 6 im breiten Maß und in stabiler Weise mit dem Gebiet, das sich von dem sich hinten erstreckenden Bereich 47a, der hinter dem proximalen Bereich 46 liegt, zum Seitenrandbereich 47b ausdehnt, bedecken kann.
  • Ferner bläst sich bei dem Airbag 45, der das Aufblasen und Entfalten abgeschlossen hat, ein Umfangsrand des vertieften Bereichs 48, der näher an einem vorderen Ende (einem unteren Ende) 47c des Seitenrandbereichs 47b liegt, so auf, dass er sich um einen Eckbereich 13a wickelt, der einen Schnittbereich zwischen dem hinteren Ende 16 und dem Seitenrand 20 der Motorhaube 13 bildet (siehe 8B, 9), wodurch es ermöglicht wird, einen Fußgänger vor dem Eckbereich 13a zu schützen.
  • Zusätzlich, wie es in 2, 3, 9, dargestellt ist, ist das Stellglied 29 vor dem Hochdrückrotationsschwenkbereich 25 des Scharnierarms 23 unter der unteren Oberfläche 15 der Motorhaube 13 in der Nähe des seitlichen Seitenrands 20 vorgesehen, wodurch das Stellglied 29 weiter vorwärts als das hintere Ende 16 der Motorhaube 13 angebracht ist, wo der Scharniermechanismus 21 vorgesehen ist. Aufgrund dieses Aufbaus kann nur durch Anheben der Hochdruckstange 29a um einen Abstand als Betriebshub L1, der kleiner ist als ein Öffnungsabstand L0 (siehe 3) zwischen der Position, in der die Motorhaube 13, auf der der Scharniermechanismus 21 angebracht ist, liegt, wenn der Vorsprungsraum PS für den Airbag 45 zwischen dem Kühler 10 und dem hinteren Ende 16 der Motorhaube 13 geformt ist, und dem Kühler 10, der Vorsprungsraum PS in einer vorbestimmten Größe ausgebildet werden, und die externe Gestalt, einschließlich der vertikalen Länge der Hochdruckstange 29a, kann kompakt gemacht werden.
  • Ferner ist das Gehäuse 31, das in ihm den gefalteten Airbag 45 aufnimmt, ebenfalls, betrachtet von oben, wie es in 2 dargestellt ist, vor der Scharnierbasis 22 und hinter der Hochdruckstange 29a des Stellglieds 29 innerhalb des Gebiets der Motorhaube 13 vorgesehen, wobei der seitliche äußere Rand 31g in der Nähe des seitlichen Seitenrands 20, der Motorhaube 13 in der Nähe von deren hinterem Ende vorgesehen ist. Insbesondere können bei dem Fußgängerschutzairbagsystem M1 der ersten Ausführungsform die Scharnierbasis 22 des Scharniermechanismus 21, das Gehäuse 31, das in ihm den Airbag 45 aufnimmt, und das Stellglied 29 nahe beieinander sequenziell in dieser Reihenfolge angebracht sein, und daher können insgesamt Bauteile des Airbagsystems über das kompakte Gebiet in der Nähe des seitlichen Seitenrands 20 der Motorhaube 13 an deren hinterem Ende 16 angebracht werden.
  • Folglich kann bei dem Fußgängerschutzairbagsystem M1 der ersten Ausführungsform auch auf der Seite des rechten Rands 19 ebenso wie auf der Seite des linken Rands 18 der Motorhaube 13 der Airbag 45 sich rasch entfalten und aufblasen, so dass die Vorderseite der Frontsäule 6 auf eine stabile Weise bedeckt wird, und die Bauteile insgesamt des Airbagsystems der relevanten Seite können auch angebracht werden, wobei der Raum im entsprechenden Gebiet des Fahrzeugs gespart wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Zusätzlich kann bei dem Fußgängerschutzairbagsystem M1 der ersten Ausführungsform, während die Aufblaseeinrichtung 38 zum Zuführen von Aufblasegas G an dem Airbag 45 als innerhalb des Gehäuses 31 zusammen mit dem Airbag 45 untergebracht beschrieben ist, ebenso wie bei einem Fußgängerschutzairbagsystem M2 einer zweiten Ausführungsform, das in 10, 11 dargestellt ist, eine Zufuhrleitung 59 für die Zufuhr von Aufblasegas G an einen Airbag 45 als eine Aufblaseeinrichtung 58 vorgesehen sein und an der Seite eines Körpers 1 des Fahrzeugs außerhalb eines Gehäuse 31 befestigt sein. Wenn die Aufblaseeinrichtung 58 gestaltet ist, dass sie die Zufuhrleitung 59 zum Zuführen des Aufblasegases G an den Airbag 45 enthält, kann dabei, da die Aufblaseeinrichtung 58 an einem Ort angebracht sein kann, der von der Motorhaube 13 und dem Kühler 10 beabstandet ist, der Freiheitsgrad bei der Anordnung der Aufblaseeinrichtung 58 verbessert werden. Zusätzlich ist bei der zweiten Ausführungsform die Aufblaseeinrichtung 58 an einer Haubenrippenverstärkung 4 auf der Seite des Körpers 1 befestigt. Weiter unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass die zweite Ausführungsform die Zufuhrleitung 59 enthält, die eine Verbindung zwischen der Aufblaseeinrichtung 58 und einem proximalen Bereich 46 des Airbags 45 herstellt, und ein Halter 40A, der Schrauben 41 zum Anbringen des Airbags 45 an dem Gehäuse 31 aufweist, ist in eine plattenartige Gestalt geformt, die Umfangsränder von Montagelöchern 46a im Airbag 45 halten kann, und der Airbag 45, das Gehäuse 31 und die anderen Bauteile der zweiten Ausführungsform sind ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform, wobei eine entsprechende Funktion und ein Vorteil zu denjenigen, die durch die erste Ausführungsform vorgesehen sind, auch durch die zweite Ausführungsform vorgesehen werden kann.
  • Zusätzlich kann als das Gehäuse, das den gefälteten Airbag 45 und die Aufblaseeinrichtung 38 aufnimmt, ein Gehäuse 61, das in 12 dargestellt ist, verwendet werden, da das Gehäuse auf den Kühler 10 unter der Motorhaube 13 montiert ist, was anfällig dafür ist, Regenwasser ausgesetzt zu sein. Dieses Gehäuse 61 ist gestaltet, dass es ein Öffnungs- und Schließventil 62 enthält, was die Abgabe und das Einführen von Luft ermöglicht, wobei die Wasserdichtheit sichergestellt ist, und ein gewellter Bereich 61b, der dazu angepasst ist, sich frei auszudehnen und zusammenzuziehen, ist in einem Umfangswandbereich 61a vorgesehen, so dass das Volumen des Gehäuses 61 veränderbar ist. Bei dem entsprechend gestalteten Gehäuse 61 kann, während das Eindringen von Regenwasser in es hinein verhindert wird, Innenluft abgegeben werden, während Außenluft eingebracht werden kann, entsprechend einer Änderung in der Temperatur in dem Gehäuse 61, wodurch es ermöglicht wird, die Beeinträchtigung des Airbags 45 und der Aufblaseeinrichtung 38 zu verhindern, die in dem Gehäuse 61 untergebracht sind. Zusätzlich kann dieses Gehäuse 61 gestaltet sein, dass es nur den Airbag 45 aufnimmt, um für die zweite Ausführungsform angewendet zu werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Anschließend wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie es in 13 bis 15 dargestellt ist, enthält ein Fußgängerschutzairbagsystem M der dritten Ausführungsform der Erfindung in der Nähe von sowohl dem linken Rand 118 als auch dem rechten Rand 119 an einem hinteren Ende 116 einer Motorhaube 113 eines Fahrzeugs V einen Airbag 144, eine Aufblaseeinrichtung 138 zum Zuführen von Aufblasegas an den Airbag 144, ein Gehäuse 131, das in ihm den Airbag 144 und die Aufblaseeinrichtung 138 aufnimmt, ein Stellglied 129 zum Anheben des hinteren Endes 116 der Motorhaube 113 und einen Scharniermechanismus 121, der die Motorhaube 113 stützt und die Rotationsbewegung der Motorhaube 113 führt.
  • Die Motorhaube 113, die aus Metallblech gebildet ist und vorgesehen ist, dass sie über einen Motorraum ER des Fahrzeugs V zum Bedecken des Motorraums zu platzieren ist, ist mit einem Körper 101 des Fahrzeugs V durch Scharniermechanismen 121 verbunden, die in der Nähe des hinteren Endes 116 auf beiden seitlichen Randseiten (auf dem linken Rand 118 und dem rechten Rand 119) davon so angebracht sind, dass bei normaler Verwendung die Motorhaube 113 sich an ihrer Vorderseite öffnen kann, wie es durch abwechselnde lange und kurze Strichlinien in 15 angegeben ist, und dass, wenn die Airbags 144 sich entfalten und aufblasen, die Motorhaube 113 auf einer Seite des hinteren Endes 116 davon angehoben werden kann, wie es durch Strich-Zweipunkt-Linien in 15 gezeigt ist, so dass ein Vorsprungsraum PS für die Airbags 144 zum Vorstehen durch diesen zwischen dem Kühler 110 und dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 geformt wird. Wenn die Seite des hinteren Endes 116 angehoben wird, ist zusätzlich eine Seite eines vorderen Endes 117 der Motorhaube 113 auf der Seite eines Körpers 101 des Fahrzeugs V so geformt, dass sie zu öffnen und zu schließen ist, und das hintere Ende 116 wird um die Seite des vorderen Endes 117 als Rotationszentrum angehoben.
  • Zusätzlich, wie es in 13 dargestellt ist, ist ein Sensor 108 zum Erfassen einer Kollision mit einem Fußgänger an einer vorderen Stoßstange 107 vorgesehen, und wenn ein nicht dargestellter Aktivierungskreis, in den Signale von dem Sensor 108 einzugeben sind, eine Kollision mit einem Fußgänger basierend auf einem Signal von dem Sensor 108 erfasst, sind die Aufblaseeinrichtung 138 und das Stellglied 129 (siehe 14, 15) ausgelegt, dass sie das Anheben des hinteren Endes 116 der Motorhaube 113 aktivieren.
  • Bei dieser Beschreibung sind die Längsrichtung (vorne, hinten) und Vertikalrichtung (oben, unten) auf Richtungen beruhend, die der Längs- bzw. Vertikalrichtung des Fahrzeugs entsprechen, und die seitliche Richtung (links, rechts) beruht auf einer Richtung, die der seitlichen Richtung des Fahrzeugs entspricht, wenn der Betrachter so steht, dass er zur Front des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Zusätzlich sind die Bauteile, wie zum Beispiel die Airbags 144 des Fußgängerschutzairbagsystem M, die auf der linken und rechten Seite der Motorhaube 113 am hinteren Ende 116 davon angebracht sind, in Querrichtung symmetrisch angebracht, und bei der folgenden Beschreibung werden die Bauteile des Fußgängerschutzairbagsystems M, die auf der linken Seite des Fahrzeugs V angebracht sind, beschrieben. Die jeweiligen Bauteile, die auf der rechten Seite angebracht sind, und Bauteile, die am Körper 101 in der Umgebung der Befestigungsposition der Bauteile der rechten Seite angebracht sind, sind jedoch in Querrichtung symmetrisch zu denjenigen, die auf der linken Seite angebracht sind, es sei denn, es ist anders beschrieben, und somit wird die Beschreibung dieser Bauteile der rechten Seite hier weggelassen. Zusätzlich werden der linke Rand 118 und der rechte Rand 119, die den seitlichen bzw. linken und rechten Rand der Motorhaube 113 bilden, als ein Seitenrand 120 beschrieben, es sei denn es ist anders beschrieben.
  • Wie es in 14, 15, 21 gezeigt ist, ist der Scharniermechanismus 121 gestaltet, dass er eine Scharnierbasis 122 enthält, die an der Seite des Körpers 101 oder einer Körperseite des Fahrzeugs V befestigt ist, eine Montageklemme 126, die an der Motorhaube 113 befestigt ist oder an einer Seite der Motorhaube 113 des Fahrzeugs, und einen Scharnierarm 123, der schwenkbar auf der Scharnierbasis 122 und der Montageklemme 126 für eine freie Rotation darauf gelagert ist.
  • Die Scharnierbasis 122 ist aus Metallblech gebildet und aus einem horizontalen Wandbereich 122a und einem vertikalen Wandbereich 122b gebildet, die so vorgesehen sind, dass sie einen L-förmigen Querschnitt in Querrichtung bilden. Die Scharnierbasis 122 ist an der Seite des Körpers 101 des Fahrzeugs V an einem Ort befestigt, der betrachtet von oben, am hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 und in Querrichtung leicht außerhalb des seitlichen Seitenrands 120 liegt. Der horizontale Wandbereich 122a ist fest auf einen Montageflansch 103 auf der Seite des Körpers 101 eines Kotflügels 102 montiert, der sich in Richtung des Motorraums ER erstreckt, und der vertikale Wandbereich 122b ist so vorgesehen, dass es sich nach oben von der Seite eines Motorraums ER des horizontalen Wandbereichs 122a erstreckt.
  • Die Montageklemme 126 ist aus Metallblech gebildet und aus einem horizontalen Wandbereich 126a und einem vertikalen Wandbereich 126b gebildet, die so vorgesehen sind, dass sie einen umgekehrt L-förmigen Querschnitt in Querrichtung bilden. Die Scharnierbasis 126 ist an der Seite der Motorhaube 113 des Fahrzeugs V an einem Ort befestigt, der, betrachtet von oben, vor der Scharnierbasis 122 innerhalb des Gebiets der Motorhaube 113 liegt. Der horizontale Wandbereich 126a ist fest auf einer unteren Oberfläche 115 der Motorhaube 113 an einem Ort montiert, der am hinteren Ende 116 in der Nähe des seitlichen Seitenrands 120 davon liegt, und der vertikale Wandbereich 126 ist so vorgesehen, dass er sich nach unten von einem Rand des horizontalen Wandbereichs 126a erstreckt, der entfernt von dem Motorraum ER liegt, d. h. so, dass er sich nach unten von dem seitlichen Seitenrand 120 der Motorhaube 113 erstreckt.
  • Der Scharnierarm 123 ist durch Biegen eines Winkelmaterials, das aus Metallblech gebildet ist, geformt, und weist einen horizontalen Wandbereich 123a und einen vertikalen Wandbereich 123b auf und ist in eine L-Form betrachtet von der Seite geformt. Zusätzlich erlaubt der Scharnierarm 123, dass eine Seite eines hinteren Endes 123c der vertikalen Wand 123b schwenkbar auf der Seite eines Motorraums ER des vertikalen Wandbereichs 122b der Scharnierbasis 122 gelagert ist, indem ein Stützschaft 121a verwendet wird, der so angebracht ist, dass sich seine Achse in einer Querrichtung erstreckt und es einer Seite des vorderen Endes 123d des vertikalen Wandbereichs 123b ermöglicht ist, schwenkbar auf der Seite eines Motorraums ER des vertikalen Wandbereichs 126b der Montageklemme 126 unter Verwendung eines Stützschaft 121b gestützt zu sein, der so angebracht ist, dass sich seine Achse in der Querrichtung erstreckt. Zusätzlich ist ein Schwenkbereich der Seite des hinteren Endes 123c, der schwenkbar auf der Scharnierbasis 122 gestützt ist, dazu gebracht, als Normalrotationsschwenkbereich 124 zu dienen, der sich sowohl dann drehen kann, wenn die Seite des vorderen Endes 117 der Motorhaube 113 in normaler Verwendung angehoben wird, als auch wenn ein Vorsprungsraum PS gebildet wird, und ein Schwenkbereich der Seite des vorderen Endes 123d, der zum Schwenken auf der Montageklemme 126 gestützt ist, dazu gebracht wird, als ein Hochdruckrotationsschwenkbereich 125 zu dienen, der sich nur dann drehen kann, wenn der Vorsprungsraum PS gebildet wird.
  • Damit der Rotationsvorgang des Hochdrückrotationsschwenkbereichs 125b verhindert wird, wenn die Motorhaube 113 in normaler Verwendung ist, ist ein Scherstift 127, der als ein Verbindungselement dient, das eine durch es gemachte Verbindung aufheben kann, so montiert, dass er durch den vertikalen Wandbereich 126b der Montageklammer 126 und den vertikalen Wandbereich 123b des Scharnierarms 123 geführt ist, so dass die Montageklemme 126 und der Scharnierarm 123 miteinander so verbunden sind, dass sie miteinander durch den Scherstift 127 integriert sind. Wenn die Motorhaube 113 durch eine Hochdruckstange 129a des Stellglieds 129 hochgedrückt wird, schert der Scherstift 127 ab, wie es in 21 dargestellt ist, wodurch die Integration der Montageklemme 126 mit dem Scharnierarm 123 aufgehoben wird, so dass der Hochdrückrotationsschwenkbereich 125 es dem Scharnierarm 123 erlaubt, sich relativ bezüglich der Seite der Montageklemme 126 zu drehen.
  • Wie es in 14, 15, 21A und 21B gezeigt ist, ist das Stellglied 129 gestaltet, dass es die Hochdruckstange 129a enthält, deren Achse dazu gebracht ist, sich in einer vertikalen Richtung zu erstrecken, und einen Mikrogasgenerator in seinem Inneren enthält, und bei Aktivierung lässt das Stellglied 129 die Hochdruckstange 129a sich unmittelbar anheben und nach oben bewegen. Zusätzlich ist das Stellglied 129 an der Vorderseite des Hochdrückrotationsschwenkbereichs 125 des Scharnierarms 123 unter der Seite der unteren Oberfläche 115 der Motorhaube 113 in der Nähe des seitlichen Seitenrands 120 davon vorgesehen. Bei der Ausführungsform ist das Stellglied 129 an der Vorderseite des Montageflanschs 103 befestigt, an dem die Scharnierbasis 122 befestigt ist, so dass die Hochdrückstange 129a in Anlage mit einem Sitz 128 gebracht wird, der auf einer unteren Oberfläche einer vorderen Endseite des horizontalen Wandbereichs 126a der Montageklemme 126 vorgesehen ist. Zusätzlich ist die Hochdruckstange 129a dazu gebracht, nur in Anlage mit dem Sitz 128 gebracht zu sein ist, jedoch nicht daran befestigt, und wenn die Seite des vorderen Endes 117 der Motorhaube 113 während normaler Verwendung angehoben wird, wird die Hochdruckstange 129a dazu gebracht, den Sitz 128 zu verlassen.
  • Zusätzlich wird, wenn das Stellglied 129 aktiviert wird und die Hochdruckstange 129a dazu gebracht wird, sich anzuheben und nach oben zu bewegen, die Umgebung des hinteren Endes 116 der Motorhaube 113 um die Seite des vorderen Endes 117 davon als Rotationszentrum aber den Sitz 128, der auf der Seite des seitlichen Rands 120 der Motorhaube 113 in der Nähe des hinteren Endes 116 davon liegt, angehoben (siehe die Strich-Zweipunkt-Linien in 15 und 21A, 21B), und wenn dies auftritt, schert der Scherstift 127 so ab, dass er die Verbindung zwischen der Montageklemme 126 und dem Scharnierarm 123 aufhebt, wodurch sich der Scharnierarm 123 relativ zur Scharnierbasis 122 und der Montageklemme 126 um den Normalrotationsschwenkbereich 124 und den Hochdrückrotationsschwenkbereich 125 des Scharniermechanismus 121 als Rotationszentren so dreht, dass er die Seite des vorderen Endes 123d davon anhebt, wo der Hochdrückrotationsschwenkbereich 125 liegt, und ein Vorsprungsraum PS für den Airbag 144 wird zwischen dem Kühler 110 und dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 geformt.
  • Zusätzlich, wie es in 14 angegeben ist, sind als eine Gestalt betrachtet von oben, die sich von hinten nach vorne erstreckt, die Scharnierbasis 122 und der Scharnierarm 123 in einer solchen Weise versetzt, dass der Scharnierarm 123 und der vertikale Wandbereich 122b der Scharnierbasis 122 abweichen, dass sie in Richtung des Motorraums ER gebogen sind, so dass verhindert wird, dass die Seite des vorderen Endes 123d des Scharnierarms 123, die nach oben von dem Kotflügel 102 vorsteht, in Wechselwirkung mit einem Seitenrand 102a des Kotflügels 102 auf der Motorraumseite ER gelangt, wenn die Seite des vorderen Endes 123d des Scharnierarms 123 sich nach oben um den Normalrotationsschwenkbereich 124 während der normalen Rotation und der Hochdruckrotation dreht.
  • Wie es in 15, 16 dargestellt ist, ist die Aufblaseeinrichtung 138 gestaltet, dass sie einen zylinderartigen Hauptkörper 139, der so angebracht ist, dass sich seine Achse in der Querrichtung erstreckt, und einen Halter 140 enthält, der den Hauptkörper 139 zusammen mit dem Airbag 144 in dem Gehäuse 131 montiert, wobei der Hauptkörper 139 gehalten wird, und ist innerhalb eines proximalen Bereichs 146 eines unteren Aufblasebereichs 145 des Airbags 144 angebracht. Der Hauptkörper 139 hat eine Mehrzahl von Gasabgabeöffnungen 139a, aus denen Aufblasegas abgegeben wird, auf der Seite des Seitenrands 120 der Motorhaube 113. Der Halter 140 ist gestaltet, dass er eine Öffnung 140a enthält, die durch Ausschneiden eines Bereichs des Halters 140 gebildet ist, der hinter den Gasabgabeöffnungen 139a liegt, in eine halb geschnittene, halb zylindrische Gestalt. Zusätzlich enthält der Halter 140 Schellenbereiche 140b, die den Hauptkörper 139 ergreifen und halten können, und Schrauben 141, die parallel in der Querrichtung auf einer äußeren Umfangsoberfläche an einem Ort vorgesehen sind, der nach unten um 90 Grad von der Öffnung 140a abweicht, so dass sie davon vorstehen. Diese Schrauben 141 rühren durch die Montagelöcher 146a, die in dem Airbag 144 geformt sind, und werden dann durch Mutter 142 befestigt, wodurch Umfangsränder der Montagelöcher 146a des Airbags 144 an dem Gehäuse 131 angebracht werden.
  • Das Gehäuse 131, das in ihm den Airbag 144 und die Aufblaseeinrichtung 138 aufnimmt, ist, wie es in 14, 15, 23 gezeigt ist, aus synthetischem Harz in die Gestalt eines Quaders geformt, der sich in einer seitlichen Richtung erstreckt. Bei dem so gebildeten Gehäuse 131 ist eine Rückwand 131d so angebracht, dass sie in einer Richtung schräg nach hinten und oben ausgerichtet ist, so dass die Rückwand 131d als eine Öffnungswand 132 wirkt, die zur Öffnung gebracht wird, wenn der Airbag 144 von dem Gehäuse 131d vorsteht. Ein seitlich langgestreckter rechteckiger plattenförmiger Klappenbereich 133, der dazu angepasst ist, durch den sich aufblasenden Airbag 144 zur Öffnung aufgedrückt zu werden, ist in der Öffnungswand 132 vorgesehen. Ein Scharnierbereich 133a, der aus einem integralen Scharnier oder Filmscharnier gebildet ist, ist auf einer Seite des oberen Rands des Klappenbereichs 133 vorgesehen, und ein dünner Sollreißbereich 134 ist entlang eines Umfangs des Klappenbereichs 133 mit Ausnahme des Scharnierbereichs 133a vorgesehen, so dass, wenn der Airbag 144 sich entfaltet und aufbläst, der Klappenbereich 133 entlang des Sollreißbereichs 134 aufreißt zum Öffnen nach oben um den Scharnierbereich 133a als Rotationszentrum, d. h. um seine obere Seite. Zusätzlich ist das Gehäuse 131 in eine boxartige Gestalt durch Falten einer vorgegebenen Schicht aus synthetischem Harz geformt, die flach auseinandergefaltet ist, und durch Schweißen, Verbinden oder Verschrauben mit Schrauben 141 der Schicht aus synthetischem Harz, die jetzt in Form gebracht ist.
  • Zusätzlich ist in dem Gehäuse 131 ein Montagewandbereich 135, der Montagelöcher 135a aufweist, durch die die jeweiligen Schrauben 141 des Halters 140 geführt werden, auf einer Bodenwand 131c vorgesehen, die auf eine vordere Deckenwand 131a gerichtet ist, die sich in die Rückwand 131d fortsetzt. Der Montagewandbereich 135 ist ein Bereich, der auf dem Kühler 110 zu montieren ist, und im Fall dieser Ausführungsform bringen die jeweiligen Schrauben 141 des Halters 140 den Airbag 144 und die Aufblaseeinrichtung 138 an dem Gehäuse 131 an und dienen auch dazu, das Gehäuse 131 am Kühler 110 anzubringen. Zusätzlich enthält im Fall dieser Ausführungsform der Airbag 144 einen Seitenrandmontagebereich 149, der von der Aufblaseeinrichtung 138 zur Seite des Seitenrands 120 beabstandet ist (siehe 16, 21A, 21B), und der Airbag 144 wird auch an dem Gehäuse 131 und dann an dem Kühler 110 mit einer nicht dargestellten Schraube angebracht, die durch ein Seitenrandmontageloch 149a geführt wird, das in dem Seitenrandmontagebereich 149 vorgesehen ist.
  • Zusätzlich ist das Gehäuse 131, betrachtet von oben, wie es in 14 dargestellt ist, vor der Scharnierbasis 122 und hinter der Hochdruckstange 129a des Stellglieds 129 mit einer Seite versehen, die auf eine seitliche äußere Seitenwand 131d gerichtet ist, die an dem seitlichen Seitenrand 120 der Motorhaube 113 in der Nähe des hinteren Endes 116 davon angebracht ist.
  • Ein Bereich des Kühlers 110, auf dem das Gehäuse 131 montiert ist, ist, wie es in 15 gezeigt ist, eine metallische Kühlertafel 110b, und das Gehäuse 131 ist auf der Kühlertafel 110b unter Verwendung einer Stützklemme 112 mit einem L-förmigen Querschnitt montiert, die an der Kühlertafel 110b befestigt ist. Ferner ist ein metallisches Verstärkungsmaterial (eine Verstärkungsplatte) 111 auf dem Bereich der Kühlertafel 110b befestigt, wo das Gehäuse 131 daran gesichert ist, zur Verstärkung auf einer Vorderseite, die in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung liegt, in der der Airbag 144 vorsteht. Zusätzlich enthält der Kühler 110 auch ein Kühlerleitgitter 110a aus synthetischem Harz, das nach oben bezüglich der Kühlertafel 110b so angebracht ist, dass es von einer oberen Oberflächenseite der Windschutzscheibe 105 schräg nach vorne und nach unten gerichtet ist, so dass es sich in mäßiger Weise zu der Bodenwand 131c, die auf der Seite des unteren Rands der Öffnungswand 132 des Gehäuses 131 liegt, fortsetzt. Das Kühlerleitgitter 110a ist in der Umgebung der Scharnierbasis 122 gekerbt, um die Wechselwirkung mit dem Scharnierarm 123 zu vermeiden.
  • Wie es durch Strich-Zweipunkt-Linien in 14 angegeben ist und in 16 bis 19 und 22A, 22B gezeigt ist, ist, wenn er die Entfaltung und Aufblasung durch das dorthin eingeführte Aufblasegas abgeschlossen hat, der Airbag 144 angepasst, einen oberen Aufblasebereich 159, der angepasst ist, eine obere Oberfläche 114 des seitlichen Seitenrands 120 der Motorhaube 113 am hinteren Ende 116 davon zu bedecken, und den unteren Aufblasebereich 145 zu enthalten, der sich nach hinten von dem Gehäuse 131 als einem Unterbringort durch den Vorsprungsbereich PS, der zwischen dem Kühler 110 unter dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 und dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 geformt ist, erstreckt, so dass eine Vorderseite einer Frontsäule 106 bedeckt wird, aufweist.
  • Der untere Aufblasebereich 145 des Airbags 144 ist in eine im Wesentlichen rechteckige plattenartige Sackgestalt geformt, die einen proximalen Bereich 146, der auf einer Seite des Gehäuses 131 davon angebracht ist, die eine Seite eines vorderen Endes 145a (siehe 21A bis 22B) bildet, und einen Hauptkörperbereich 147 enthält, der sich nach hinten von den proximalen Bereich 146 erstreckt, so dass er die Vorderseite der Frontsäule 106 über ein Gebiet von einem unteren Ende der Frontsäule 106 auf einem Teilweg nach oben bis zu einem vertikal dazwischen liegenden Bereich davon bedeckt. Zusätzlich ist eine Oberflächenseite des unteren Aufblasebereichs 147 dazu gebracht, als ein fußgängerseitiger Wandbereich 155 zu dienen, der einen Fußgänger aufnehmen kann, und eine untere Seite ist dazu gebracht, als ein körperseitiger Wandbereich 146 zu dienen, der in Berührung mit einer Windschutzscheibe 105 und der Frontsäule 106 gebracht wird (siehe 16 bis 19). Ferner ist der untere Aufblasebereich 145 gestaltet, dass er als eine Form, die resultiert, wenn er das Aufblasen abschließt, einen vertieften Bereich 148 enthält, der dazu gebracht ist, inneren Rändern (Ränder, die auf den Motorraum ER gerichtet sind) der Scharnierbasis 122 und des Scharnierarms 123 zu folgen, der den Hochdrückrotationsschanierbereich 125 anhebt, auf der Seite eines proximalen Bereichs 146 des Hauptkörperbereichs 147. Aufgrund dessen ist der Hauptkörperbereich des unteren Aufblasebereichs 145 als sich hinten erstreckender Bereich 147a gebildet, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich 146 und einem Seitenrandbereich 147b, der hinter dem ausgenommenen Bereich 148 liegt, erstreckt. Zusätzlich, wie es in 16, 17, 21 gezeigt ist, sind Montagelöcher 146a in dem körperseitigen Randbereiche 156 des proximalen Bereichs 146 an zwei Orten entlang einer seitlichen Richtung davon geformt, durch die Schrauben 141 der Aufblaseeinrichtung 138 zum Vorstehen gebracht sind. Ferner ist der Seitenrandmontagebereich 149, der mit dem Montageloch 149a versehen ist, auf einem Umfangsrand des proximalen Bereichs 146 geformt, der auf den seitlichen Seitenrand 145c des unteren Aufblasebereichs 145 gerichtet ist. Dieser Seitenrandmontagebereich 149 ist so angebracht, dass er weiter in Richtung der Seite des Seitenrands 145 als ein Aufblasegebiet des proximalen Bereichs 146 vorsteht, so dass er in den vertieften Bereich 148 eindringt, dass er dadurch das Aufschwimmen der Seite des seitlichen Seitenrands 145c des unteren Aufblasebereichs 145 von der Frontsäule 106 soweit wie möglich verhindert, und wird dann an den Montagewandbereich 135 des Gehäuse 131 montiert und befestigt.
  • Zusätzlich sind Aufblasegaseinlassöffnungen 151 an dem oberen Aufblasebereich 159 in dem fußgängerseitigen Wandbereich 155 des sich hinten erstreckenden Bereichs 147a des unteren Aufblasebereichs 145 an einem Ort vorgesehen, der in der Nähe des hinteren Endes 116 der Motorhaube 113 liegt, wenn der Airbag 144 fertig aufgeblasen ist (siehe 21A bis 22B). Im Fall dieser Ausführungsform sind die Einlassöffnungen 151 zweifach so vorgesehen, dass sie parallel in einer seitlichen Richtung von ihnen liegen (siehe 16, 17).
  • Zusätzlich sind die Dicke begrenzende Bereiche 153 auf dem unteren Aufblasebereich 145 durch Verbinden des fußgängerseitigen Wandbereichs 155 und des körperseitigen Wandbereichs 156 miteinander durch Nähen geformt, so dass der untere Aufblasebereich 145 dazu gebracht wird, in eine plattenartige Gestalt aufzublasen.
  • Es ist anzumerken, dass ein Verstärkungstuch 157 entlang Umfangsrändern der Einlassöffnungen 151 vorgesehen ist, und das Verstärkungstuch 157 ist vorgesehen, dass es sich so weit wie die Gebiete der die Dicke begrenzenden Bereiche 153 erstreckt, die auf der linken und rechten Seite der Einlassöffnungen 151, 151 liegen.
  • Zusätzlich ist in dem unteren Aufblasebereich 145 ein Bereich 145d, der auf Vorderrändern der Einlassöffnungen 151, 151 liegt, der unter dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 zu liegen kommt, wenn der Airbag fertig aufgeblasen ist, so gestaltet, dass eine vertikale Dicke VT in einem Zustand, in dem die Motorhaube 113 nicht vorhanden ist, größer gemacht ist als eine Isoliermessung SL, die zwischen dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113, die angehoben wird zum Ausbilden des Vorsprungsraums PS für die Airbags 144, und dem Kühler 110 resultiert (siehe 23).
  • Der obere Aufblasebereich 159 des Airbags 144 ist als Form, die resultiert, wenn der Airbag fertig aufgeblasen ist, in eine sich seitlich erstreckende rechteckige Plattengestalt geformt, ist auf eine solche Weise vorgesehen, dass er sich nach vorne von den Umfangsrändern der Einlassöffnungen 151, 151 erstreckt, und ist so gestaltet, dass ein vorderes Ende (ein Vorderrand) 159a von ihm sich erstreckt, dass er bis zu einer Position angebracht ist, die weiter hinten liegt als das Gehäuse 131, das als der Aufnahmeraum dient (siehe 22, 24). Zusätzlich ist der obere Aufblasebereich 159 so gestaltet, dass eine Seite des seitlichen Seitenrands 159c davon sich über den vertieften Bereich 148 des unteren Aufblasebereichs 145 zum Bedecken von ihm erstreckt, und reicht bis nahe an den seitlichen Seitenrand 145c des Seitenrandbereichs 147b, d. h. im Fall dieser Ausführungsform überlappt mit dem Seitenrand 145c (siehe 19, 25).
  • Dieser obere Aufblasebereich 150 ist auch so gestaltet, dass eine Seite der oberen Oberfläche als ein fußgängerseitiger Wandbereich 164 dient, der einen Fußgänger aufnehmen kann, und eine untere Oberflächenseite als ein körperseitiger Wandbereich 165 dient, der mit den Umfangsrändern der Einlassöffnungen 151, 151 durch Nähen verbunden ist, und ein Dickenbegrenzungsbereich 162 ist in der Umgebung des Zentrums in Längsrichtung davon durch Verbinden des fußgängerseitigen Wandbereichs 164 und des körperseitigen Wandbereichs 165 miteinander durch Nähen geformt, so dass der obere Aufblasebereich 159 sich in die plattenartige Gestalt aufblasen kann.
  • Die fußgängerseitigen Wandbereiche 155, 164 und die körperseitigen Wandbereiche 156, 165 des unteren Aufblasebereichs 145 und des oberen Aufblasebereichs 159 sind aus flexiblen Geweben, wie beispielsweise Polyester oder Polyamid, geformt, der fußgängerseitige Wandbereich 155 des unteren Aufblasebereichs 145, auf dem das Verstärkungstuch 157 angebracht ist, und der körperseitige Wandbereich 165 des oberen Aufblasebereichs 159 werden miteinander überlagert und dann miteinander um die Umfangsränder der Einlassöffnungen 151, 151 durch Nähen verbunden, wobei der körperseitige Wandbereich 156 auf den fußgängerseitigen Wandbereich 155 des unteren Aufblasebereichs überlagert wird und der körperseitige Wandbereich 156 und der fußgängerseitige Wandbereich 155 miteinander um die Umfangsränder von ihnen durch Nähen verbunden werden, und gleichzeitig werden die die Dicke begrenzenden Bereiche 153 ausgebildet, wodurch der untere Aufblasebereich 145 in eine sackartige Gestalt geformt wird. In ähnlicher Weise wird der fußgängerseitige Wandbereich 164 auf den körperseitigen Wandbereich 165 auf dem oberen Aufblasebereich 159 überlagert und der fußgängerseitige Wandbereich 164 und der körperseitige Wandbereich 165 werden miteinander um die äußeren Umfangsränder von ihnen durch Nähen verbunden und gleichzeitig wird der die Dicke begrenzende Bereich 162 geformt, wodurch der oberer Aufblasebereich 159 in eine sackartige Gestalt geformt wird. Somit kann der Airbag 144 auf die oben beschriebene Weise hergestellt werden. Zusätzlich ist im Fall dieser Ausführungsform die Aufblaseeinrichtung 138 im Inneren des unteren Aufblasebereichs 145 untergebracht, wenn er in die sackartige Gestalt geformt wird.
  • Wenn der Airbag 144 zur Aufnahme in dem Gehäuse 131 gefaltet wird, werden zuerst, wie es in 20A gezeigt ist, die fußgängerseitigen Randbereiche 155, 164 und die körperseitigen Wandbereiche 156, 165 flach in einem solchen Zustand ausgebreitet, dass der oberer Aufblasebereich 159 über dem unteren Aufblasebereich 145 liegt. Dann, wie es in 20A, 20B gezeigt ist, wird die Seite des vorderen Endes 159a des oberen Aufblasebereichs 159 einer externen Rollfaltung unterworfen, bei der sie nach oben bis zur Nähe der Einlassöffnungen 151, 151 gewickelt wird, so dass ein extern rollgefalteter Bereich 167 geformt wird. Anschließend daran wird, wie es in 20B, 20C gezeigt ist, eine Längsfalte 168 erzeugt, der Seitenrandbereich 147b des Hauptkörperbereichs 147 wird auf dem sich hinten erstreckenden Bereich 147a des unteren Aufblasebereichs 145 zusammen mit dem oberen Aufblasebereich 159 platziert. Dann, wie es in 20D, 20E gezeigt ist, wenn der Airbag 144 von der Seite eines hinteren Endes 144b auf eine solche Weise gefaltet wird, dass das vordere Ende 144b sich einer Seite eines vorderen Endes 144a davon annähert, schließt dies die Faltung des Airbags 144 ab.
  • Im Fall dieser Ausführungsform wird, wenn der Airbag 144 von der Seite des hinteren Endes 144b so gefaltet wird, dass die Seite des hinteren Endes 144b sich der Seite des vorderen Endes 144a annähert, wie es in 20C, 20D gezeigt ist, die Seite des hinteren Endes 144b (oberes Ende) des Airbags rollgefaltet, sowie sie sich auf die Seite des unteren körperseitigen Wandbereichs 156 wickelt, so dass ein intern rollgefalteter Bereich 169 geformt wird. Danach, wie es in 20D, 20E gezeigt ist, wird ein gewellter Bereich 170, in dem Falten so erzeugt sind, dass sie aufeinander überlagert sind, indem der relevante Bereich gewellt wird, zwischen dem intern rollgefalteten Bereich 169 und dem vorderen Ende 144a vorgesehen, wodurch die Faltung des Airbags abgeschlossen ist.
  • Darm wird dieser gewellte Ort 171 dazu gebracht, eine Länge gleich einer Längenabmessung BL aufzuweisen, die es dem intern rollgefalteten Bereich 169, der von dem Gehäuse 131 vorsteht, wenn der Airbag 144 sich entfaltet und aufbläst, ermöglicht, ein Gebiet zu übertreffen, in dem ein Gelenkschaftbereich 109a und ein Arm 109b eines Scheibenwischers 109 angebracht sind (siehe 14, 21A, 21B). Zusätzlich wird beim Falten des Airbags 144 das Falten in einem solchen Zustand durchgeführt, dass die Aufblaseeinrichtung 138 darin untergebracht wird, und wenn die Faltung des Airbags 144 abgeschlossen ist, wird der so aufgefaltete Airbag 144 durch ein Umwicklungsmaterial umwickelt, das das Zusammenbrechen der so erzeugten Falten für die Aufnahme in dem Gehäuse 131 verhindert.
  • Bei dem Fußgängerschutzairbagsystem M gemäß der Ausführungsform hebt im Betrieb, wie es in 15, 21 gezeigt ist, das Stellglied 129 die Hochdruckstange 129a an, die in Anlage mit dem Sitz 128 auf der Seite der unteren Oberfläche der Motorhaube 113 in der Nähe des seitlichen Seitenrands 120 in der Nähe des hinteren Endes 116 davon gehalten wird, so dass ein Vorsprungsraum PS für den Airbag 144 geformt wird. Wenn dies geschieht, schert in dem Scharniermechanismus 121 der Scherstift 127 ab und der Scharnierarm 123 hebt die Seite des Hochdrückrotationsschwenkbereichs 125, was die Seite des hinteren Endes 123c davon ist, schräg nach vorne und oben aus der Seite des normalen Rotationsschwenkbereichs 124, wobei sowohl dem normalen Rotationsschwenkbereich 124 als auch dem Hochdrückrotationsschwenkbereich 125 ermöglicht wird, sich relativ zu der Scharnierbasis 122 bzw. der Montageklemme 126 zu drehen.
  • Dann, wie es in 21A, 21B, 24A, 24B gezeigt ist, führt der Airbag 144 in ihn Aufblasegas G ein, dass von den Gasabgabeöffnungen 139a (siehe 16) der Aufblaseeinrichtung 138 abgegeben wird, drückt den Klappenbereich 133 zur Öffnung, so dass er nach hinten von der Öffnungswand 132 des Gehäuses 131 vorsteht, und entfaltet sich und bläst sich auf durch den Vorsprungsraum PS für die Airbags 144, der zwischen dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113, die angehoben worden ist, und dem Kühler 110 geformt ist, wobei die erzeugten Falten geglättet werden.
  • Dabei entfaltet sich bei einem Versuch, die Falten durch im Wesentlichen Umkehren des Faltungsvorgangs zu glätten, der Airbag 144 zuerst so, dass sich das hintere Ende 144b weg von dem vorderen Ende 144a des Airbags 144 bewegt, was dadurch, wie es in 21A, 21B, 24A, 24B gezeigt ist, in einem solchen Zustand resultiert, dass der Seitenrandbereich 147b des Hauptkörperbereichs 147 des unteren Aufblasebereichs 145 über dem sich hinten erstreckenden Bereich 147a angebracht ist, und die Einlassöffnungen 151, 151 des unteren Aufblasebereichs 145 sind in der Nähe der Hinterseite des hinteren Endes 116 der Motorhaube 113 angebracht, wodurch das Aufblasegas G in den oberen Aufblasebereich 159 von dem unteren Aufblasebereich 145 über die Einlassöffnungen 151, 151 strömt. Da die Seite des vorderen Endes 159a dazu gebracht ist, aus dem extern rollgefalteten Bereich 167 gebildet zu sein, in dem der relevante Bereich einem externen Rollfalten unterworfen ist, bei dem der Bereich nach oben bis zu den Einlassöffnungen 151, 151 gewickelt ist, gelangt dann, wenn der extern rollgefaltete Bereich 167 die Falten auf eine solche Weise glättet, dass die Rolle abgewickelt wird, der obere Aufblasebereich 159, wie es in 21A, 21B, 22A, 22B gezeigt ist, in Berührung mit der oberen Oberfläche 114 der Motorhaube 113 von dem hinteren Ende 116 davon, so dass er sich einfach über die obere Oberfläche 114 entfaltet, wenn er darüber rollt, wodurch der obere Aufblasebereich 159 sich gleichmäßig über die Seite der oberen Oberfläche 114 der Motorhaube 113 entfaltet. Ferner wird die Seite des vorderen Endes 159a des oberen Aufblasebereichs 159 dazu gebracht, sich nur kurz von den Einlassöffnungen 151 zu erstrecken, so dass der obere Aufblasebereich 159 nicht weiter nach vorne als die Position des Gehäuses 131 als der Aufnahmeort vorsteht, selbst bei einer vollständigen Entfaltung und Aufblasung des Airbags 144, und der intern rollgefaltete Bereich 169 wird daran gehindert, voluminös zu werden, wodurch ein Wicklungskern 169a (das vordere Ende 159a) der internen Rollfalten leicht von der Umgebung der Hinterseite des hinteren Endes 160 der Motorhaube 113 zur Umgebung des oberen Bereichs anzubringen ist, wodurch es ermöglicht wird, eine gleichmäßige Entfaltung des oberen Aufblasebereichs 159 zur Seite der oberen Oberfläche 114 der Motorhaube 113 sicherzustellen.
  • Ferner, wie es in 24A, 24B, 25A gezeigt ist, glättet der untere Aufblasebereich 145 Falten auf eine solche Weise aus, dass sich der Seitenrandbereich 147b von dem sich hinten erstreckenden Bereich 147a anhebt, wodurch der Seitenrandbereich 147b die Wechselwirkung mit dem Scharniermechanismus 121 durch Umgehung des Scharniermechanismus 121 durch den ausgenommenen Bereich 148 verhindert und dadurch angebracht werden kann, dass er sich der Frontsäule 106 von direkt unterhalb der Frontsäule 106 nähert, und der Hauptbereich 147 des unteren Aufblasebereichs 145, einschließlich des Seitenrandbereichs 147b, der oberhalb (hinter) dem ausgenommenen Bereich 148 positioniert ist und gebildet ist, dass er in Querrichtung nach außen von der Vorderseite 106a der Frontsäule 106 vorsteht, kann die Vorderseite 106a der Frontsäule 106 in breitem Maß und stabil mit dem Gebiet bedecken, das sich von dem sich hinten erstreckenden Bereich 147a, der hinter dem proximalen Bereich 146 liegt, zu dem Seitenrandbereich 147b ausdehnt.
  • Zusätzlich bedeckt selbstverständlich, wie es in 25B gezeigt ist, der oberer Aufblasebereich 159, der auf der Seite der oberen Oberfläche des unteren Aufblasebereichs 145 angebracht ist, nicht nur die obere Oberfläche 114 der Motorhaube 113 an deren hinterem Ende 116, sondern führt auch über den ausgenommenen Bereich 148 des unteren Aufblasebereichs 145 und reicht bis über die Vorderseite des Seitenrandbereichs 147b, dass er diese Gebiete bedeckt, wodurch der Eckbereich 113a am hinteren Ende 116 der Motorhaube 113, der vor der Frontsäule 106 liegt, auch gleichmäßig bedeckt werden kann. Zusätzlich ist im Fall des Fahrzeugs V dieser Ausführungsform ein Innenrand 106b der Frontsäule 106, der auf die Windschutzscheibe 105 gerichtet ist, so angebracht, dass er nach vorne gerichtet ist, so dass er kontinuierlich zum Seitenrand 120 der Motorhaube 113 ist, und der Eckbereich 113a am hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 ist vor der Frontsäule 106 angebracht.
  • Folglich kann in dem Fußgängerschutzairbagsystem M gemäß der Ausführungsform auf der Seite des rechten Rands 119 der Motorhaube 113 ebenso wie an ihrem linken Rand 118 der auf dem Kühler 110 untergebrachte Airbag 144 sich stabil und gleichmäßig entfalten und aufblasen, wodurch es ermöglicht wird, die Vorderseite 106a der Frontsäule 106 und die Umgebung des Eckbereichs 113a am hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 auf deren oberer Oberflächenseite 114 zu bedecken.
  • Zusätzlich ist im Fall der Ausführungsform, wenn der untere Aufblasebereich 145 des Airbags 144 so gestaltet ist, dass die vertikale Dickenabmessung VT, die unter dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 resultiert, wenn der Airbag 144 das Aufblasen in einem solchen Zustand abschließt, dass die Motorhaube 113 nicht vorhanden ist, größer gemacht als die Isolierabmessung SL zwischen dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113, die zum Ausbilden des Vorsprungsraums PS für den Airbag 144 angehoben ist, und dem Kühler 110 (siehe 23). Aufgrund dessen gelangt, wie es in 22B gezeigt ist, der untere Aufblasebereich 145 dazu, zwischen dem hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 und dem Kühler 110 gehalten zu werden, wenn der Airbag 144 das Aufblasen in einem solchen Zustand abschließt, dass das Airbagsystem auf dem Fahrzeug angebracht ist, wodurch der untere Aufblasebereich 145 die Vorderseite 106a der Frontsäule 106 stabil bedecken kann, ohne in Querrichtung auszuweichen, und der obere Aufblasebereich 159, der nach oben von dem unteren Aufblasebereich 145 vorsteht, kann auch an einer Abweichung in Querrichtung gehindert werden, wodurch es ermöglicht wird, einen Fußgänger vor der Frontsäule 106 und dem Eckbereich 113a am hinteren Ende 116 der Motorhaube 113 auf zuverlässige Weise zu schützen.
  • Zusätzlich wird bei dieser Ausführungsform, wenn der Airbag 144 gefaltet wird, der Airbag 144 von der Seite des hinteren Endes 144b davon auf eine solche Weise gefaltet, dass die Seite 144b des hinteren Endes sich der Seite des vorderen Endes 144a davon annähert, nachdem der Seitenrandbereich 147b des Hauptkörperbereichs 147 des unteren Aufblasebereichs 145 auf dem sich hinten erstreckenden Bereich 147a zusammen mit dem oberen Aufblasebereich 159 platziert ist, das Gebiet (Bereich) 171, der der Länge BL entspricht, die den Bereich übertrifft, der sich von dem Gehäuse 131 als dem Aufnahmeort zu dem Gebiet ausdehnt, in dem der Scheibenwischer 109 vorgesehen ist, wenn der Airbag 144 fertig aufgeblasen ist, ist in Falten zum Ausbilden des gewellten Bereichs 170 gewellt, wo die Falten eine über die andere in der Längsrichtung überlagert sind, und das Gebiet, das hinter dem gewellten Bereich 170 liegt, ist zum Ausbilden des intern rollgefalteten Bereichs 169 gefaltet, wo das hintere Ende 144b des Airbags 144 nach unten gewunden ist, wodurch der Airbag 144 zur Aufnahme in dem Gehäuse 131 gefaltet ist.
  • Aufgrund dessen, wenn der Airbag 144 nach hinten von dem Gehäuse 131 als dem Aufnahmeort im Anfangszustand der Entfaltung und seines Aufblasens vorsteht, drückt der gewellte Bereich 170, der durch Einsetzen der Welltechnik gefaltet ist, was es den dadurch erzeugten Falten ermöglicht, rascher geglättet zu werden als Falten, die durch die Rollfalttechnik erzeugt worden sind, den intern rollgefalteten Bereich 169, in den der Hauptteil des Gebiets des Airbags 144 gefaltet ist, weiter nach hinten als das Gebiet aus, in dem der Scheibenwischer 109 vorgesehen ist, wie es durch die in 14 gezeigten Strich-Zweipunkt-Linien dargestellt ist. Zusätzlich, wie es in 21B, 22A, 22B gezeigt ist, strebt der intern rollgefaltete Bereich 169 danach, sich entlang der Windschutzscheibe 105 auszudehnen, wenn die Falten in dem intern rollgefalteten Bereich 169 geglättet werden. Wenn die Falten auf diese Weise geglättet werden, entfaltet sich, wenn der extern rollgefaltete Bereich 167 auf der Seite des vorderen Endes 159a des oberen Aufblasebereichs 159 in der Umgebung der Hinterseite des hinteren Endes 116 der Motorhaube 113 erscheint, die Seite des vorderen Endes 159a des oberen Aufblasebereichs 159 gleichmäßig über die Seite der oberen Oberfläche 114 der Motorhaube 113 so, dass sie von dem intern rollgefalteten Bereich 169 weggelangt, wobei der intern rollgefaltete Bereich 169 des unteren Aufblasebereichs 145 sich weiter entlang der Windschutzscheibe 105 entfaltet, bis der Airbag 144 das Aufblasen abschließt, zu dem Bereich, der in der Umgebung des hinteren Endes davon liegt, und anschließend daran sind, wie es in 21B, 22A, 22B gezeigt ist, die Falten in dem Seitenrandbereich 147b geglättet, wodurch der untere Aufblasebereich 145 das Entfalten und Aufblasen abschließen kann, wobei er dann soweit wie möglich daran gehindert wird, von der Windschutzscheibe 105 und der Frontsäule 106 aufzuschwimmen. Insbesondere kann der Airbag 144 den Hauptkörperbereich 147 des unteren Aufblasebereichs 145 auf der Vorderseite 106a der Frontsäule 106 gleichmäßig und rasch anbringen, indem nicht nur die Wechselwirkung des unteren Aufblasebereichs 145 und des oberen Aufblasebereichs 159 mit dem Scheibenwischer 109 verhindert werden, sondern auch das Aufschwimmen des unteren Aufblasebereichs 145 von der Windschutzscheibe 105 und der Frontsäule 106.
  • Solange der oben beschriebene Punkt nicht berücksichtigt wird, wird selbstverständlich der Seitenrandbereich 147 des Hauptkörperbereichs 147 auf dem sich hinten erstreckenden Bereich 147a des unteren Aufblasebereichs 145 zusammen mit dem oberen Aufblasebereich 159 des Airbags 144 platziert, und danach wird der Airbag 144 von der Seite des hinteren Endes 144b so gefaltet, dass die Seite des hinteren Endes 144b sich der Seite des vorderen Endes 144a davon annähert, wodurch die Gesamtheit des Airbags gewellt werden kann, extern rollgefaltet werden kann oder intern rollgefaltet werden kann.

Claims (5)

  1. Fußgängerschutzairbagsystem, das Gehäuse (31) und gefaltete und jeweils in den Gehäusen (31) aufgenommene Airbags (45) enthält, wobei die Gehäuse (31) und die Airbags (45) auf einem Kühler (10) eines Fahrzeugs an Orten vorgesehen und montiert sind, die unter linken und rechten Seitenrändern (20) einer Motorhaube (13) in der Nähe eines hinteren Endes (16) der Motorhaube (13) jeweils liegen, wobei jeder Airbag (45) angepasst ist, eine Vorderseite einer Frontsäule (6) des Fahrzeugs zu bedecken, die in der Umgebung des Gehäuses (31) liegt, wenn der Airbag (45) nach hinten von dem Gehäuse (31) durch Einführen von Aufblasegas dort hinein vorspringt, wobei die Motorhaube (13) so vorgesehen ist, dass eine Seite des hinteren Endes (16) so angehoben wird, dass ein Vorsprungsraum (PS) zwischen dem Kühler (10) und dem hinteren Ende (16) der Motorhaube (13) für den Airbag (45) zum Vorspringen durch den Vorsprungraum gebildet wird, wenn der Airbag (45) sich entfaltet und aufbläst, während bei normaler Verwendung eine Seite eines vorderen Endes (17) zum Öffnen nach oben durch Scharniermechanismen (21) angehoben werden kann, die in der Nähe der linken und rechten Seitenränder (20) an deren hinteren Teil jeweils vorgesehen sind, wobei die Scharniermechanismen (21), die an den linken und rechten Seitenrändern (20) der Motorhaube (13) in der Nähe des hinteren Endes (16) der Motorhaube (13) vorgesehen sind, jeweils enthalten: eine Scharnierbasis (22), die an einem Körper (1) des Fahrzeugs befestigt ist, dass sie, von oben betrachtet, hinter und in Querrichtung leicht außerhalb des linken oder rechten Seitenrands (20) der Motorhaube (13) liegt; eine Montageklemme (26), die an der Motorhaube (13) befestigt ist, dass sie, von oben betrachtet, vor der Scharnierbasis (22) innerhalb des Motorhaubenbereichs angebracht ist; und einen Scharnierarm (23), der schwenkbar auf der Scharnierbasis (22) an einer Seite seines hinteren Endes (23c) gestützt ist, und zum Schwenken auf der Montageklemme (26) auf einer Seite seines vorderen Endes (23d) direkt gestützt ist, und wobei ein Schwenkbereich der Seite des hinteren Endes (23c), der schwenkbar auf der Scharnierbasis (22) gestützt ist, als normaler Rotationsschwenkbereich (24) gebildet ist, der dazu angepasst ist, sich sowohl zu drehen, wenn die Motorhaube (13) in normaler Verwendung ist, als auch, wenn die Motorhaube (13) zum Ausbilden des Vorsprungsbereichs (PS) angehoben wird, und ein Schwenkbereich der Seite des vorderen Endes (23d), der schwenkbar auf der Montageklemme (26) gestützt ist, als Hochdrückrotationsschwenkbereich (25) gebildet ist, der dazu angepasst ist, sich nur zu drehen, wenn die Motorhaube (13) zum Ausbilden des Vorsprungsraums (PS) angehoben wird, wobei Stellglieder (29), die angepasst sind, im Betrieb Hochdruckstangen (29a) anzuheben, die in Anlage mit einer unteren Oberfläche (15) der Motorhaube (13) gebracht sind, wobei ihre Achsen angepasst sind, einer Vertikalrichtung zu folgen, so dass der Vorsprungsraum (PS) ausgebildet wird, jeweils vor den Hochdrückrotationsschwenkbereichen (25) des linken und rechten Scharnierarms (23) unter einer unteren Seite der Motorhaube (13) in der Nähe des linken und rechten Seitenrands (20) der Motorhaube (13) vorgesehen sind, wobei die Gehäuse (31), in denen die Airbags (45) aufgenommen und gehalten sind, jeweils, von oben betrachtet, vor den Scharnierbasen (22) und hinter den Hochdruckstangen (29a) der Stellglieder innerhalb des Motorhaubenbereichs vorgesehen sind, wobei ihre seitlichen äußeren Ränder (31g) in der Nähe der linken bzw. rechten Seitenränder (20) in der Nähe des hinteren Endes (16) der Motorhaube (13) angebracht sind, und wobei die Airbags (45) jeweils als eine Gestalt, die ausgebildet ist, wenn der Airbag (45) fertig aufgeblasen ist, einen proximalen Bereich (46), der auf einer Seite des Airbags (45) angeordnet ist, die auf das Gehäuse (31) gerichtet ist, und einen Hauptkörperbereich (47) enthalten, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich (46) erstreckt, so dass er die Vorderseite der Frontsäule (6) bedeckt, und auf einer Seite des Hauptkörperbereichs (47), der auf den proximalen Bereich (46) gerichtet ist, einen vertieften Bereich (48) enthalten, der dazu angepasst ist, inneren Rändern der Scharnierbasis (22) und des Scharnierarms (23) zu folgen, der seine Seite angehoben hat, an der der Hochdrückrotationsschwenkbereich (25) liegt.
  2. Fußgängerschutzairbagsystem nach Anspruch 1, wobei eine Aufblaseeinrichtung (58) zum Zuführen von Aufblasegas an den Airbag (45) eine Zufuhrleitung (59) zum Zuführen von Aufblasegas an den Airbag (45) enthält, der innerhalb des Gehäuses (31) aufgenommen ist, und die Aufblaseeinrichtung (58) an dem Körper (1) des Fahrzeugs außerhalb des Gehäuses (31) befestigt ist.
  3. Fußgängerschutzairbagsystem, das gefaltete und auf einem Kühler (110) eines Fahrzeugs an Orten, die unter linken und rechten Seitenrändern (120) einer Motorhaube (113) in der Nähe eines hinteren Endes (116) der Motorhaube (113) jeweils liegen, aufgenommene Airbags (144) enthält, wobei die Airbags (144) jeweils, wenn dem Airbag (144) Aufblasegas eingeführt wurde, einen oberen Aufblasebereich (159), der eine obere Oberfläche (114) des linken oder rechten Seitenrandes (120) der Motorhaube (113) an deren hinteren Ende (116) bedeckt, und einen unteren Aufblasebereich (145) enthalten, der sich nach hinten von dem Aufnahmeort aus zwischen dem Kühler (110), der unterhalb des hinteren Endes (116) der Motorhaube (113) ist, und dem hinteren Ende (116) der Motorhaube (113) durch erstreckt, so dass er eine Vorderseite einer Frontsäule (106) bedeckt, wobei die Motorhaube (113) auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass eine Seite des hinteren Endes (116) so angehoben wird, dass ein Vorsprungsraum (PS) zwischen dem Kühler (110) und dem hinteren Ende (116) der Motorhaube (113) für den Airbag (144) zum Vorspringen durch den Vorsprungsraum gebildet wird, wenn der Airbag (144) sich entfaltet und ausdehnt, während in normaler Verwendung eine Seite eines vorderen Endes (117) zum Öffnen nach oben durch Scharniermechanismen (121) angehoben werden kann, die in der Nähe des linken und rechten Seitenrands (120) an deren hinteren Teil jeweils vorgesehen sind, wobei der untere Aufblasebereich (145) des Airbags (144) als eine Form, die resultiert, wenn der Airbag fertig aufgeblasen ist, einen proximalen Bereich (146), der sich auf einer vorderen Endseite (145a) befindet und auf dem Aufnahmeort montiert ist, und einen Hauptkörperbereich (147) enthält, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich (146) aus erstreckt, so dass er die Vorderseite der Frontsäule (106) bedeckt, wobei der Hauptköperbereich (147) einen vertieften Bereich (148), der auf einer Seite des Hauptkörperbereichs zu dem proximalen Bereich (146) so angebracht ist, dass er einem Innenrand des Scharniermechanismus (121) folgt, einen Seitenrandbereich (147b), der hinter dem vertieften Bereich (148) angebracht ist, und einen sich hinten erstreckenden Bereich (147a) aufweist, der sich nach hinten von dem proximalen Bereich (146) erstreckt, wobei der Hauptköperbereich (147) weiter eine Gaseinlassöffnung (151) zu dem oberen Aufblasebereich (159) enthält, die in der Nähe des hinteren Teils des hinteren Endes (116) der Motorhaube (113) angebracht ist, wenn der Airbag fertig aufgeblasen ist, wobei der obere Aufblasebereich (159) des Airbags (144) so gestaltet ist, dass, wenn der Airbag (144) fertig aufgeblasen ist, ein vorderes Ende (159a) bis zu einer Position reicht, die weiter hinten als der Aufnahmeort liegt, wobei ein Gebiet über den vertieften Bereich (148) hin bedeckt wird, dass es bis zu der Nähe eines seitlichen Seitenrandes (145c) des Seitenrandbereichs (147b) reicht, und wobei der Airbag (144) flach ausgefaltet ist, wobei der obere Aufblasebereich (159) über dem unteren Aufblasebereich (145) platziert ist, danach eine Seite des vorderen Endes (159a) des oberen Aufblasebereichs (159) einem externen Rollfalten unterworfen wird, bei dem sie nach oben zur Umgebung der Einlassöffnung (151) gewickelt wird, anschließend daran der Seitenrandbereich (147b) des Hauptkörperbereichs (147) des unteren Aufblasebereichs (145) auf dem sich hinten erstreckenden Bereich (147a) zusammen mit dem oberen Aufblasebereich (159) platziert wird und der Airbag (144) von einer Seite dessen hinteren Endes (144b) zur Aufnahme in dem Aufnahmeort so gefaltet wird, dass die Seite des hinteren Endes (144b) sich einer Seite eines vorderen Endes (144a) annähert.
  4. Fußgängerschutzairbagsystem nach Anspruch 3, wobei der untere Aufblasebereich (145) des Airbags (144) so gestaltet ist, dass eine vertikale Dickenabmessung (VT), die unter dem hinteren Ende (116) der Motorhaube (113) resultiert, wenn der Airbag (144) in einem solchen Zustand fertig aufgeblasen ist, in dem die Motorhaube (113) nicht vorhanden wäre, größer gemacht ist als ein Isolierabstand (SL) zwischen dem Kühler (110) und dem hinteren Ende (116) der Motorhaube (113), die zum Ausbilden des Vorsprungsraums (PS) für den Airbag (144) angehoben ist.
  5. Fußgängerschutzairbagsystem nach Anspruch 3, wobei wenn der Airbag (144) so gefaltet wird, dass die Seite des hinteren Endes (144b) sich der Seite des vorderen Endes (144a) des Airbags (144) annähert, nachdem der Seitenradbereich (147b) des Hauptkörperbereiches (147) des unteren Aufblasebereichs (145) auf dem sich hinten erstreckenden Bereich (147a) zusammen mit dem oberen Aufblasebereich (159) platziert ist, ein Gebiet (171), das einer Länge (BL) entspricht, die einen Bereich übertrifft, der sich von dem Aufnahmeort zu einem Gebiet ausdehnt, in dem ein Scheibenwischer (109) vorgesehen ist, wenn der Airbag (144) fertig aufgeblasen ist, zum Ausbilden eines gewellten Bereichs (170), in dem Falten in einer Längsrichtung überlagert sind, in Falten gewellt ist, und ein Gebiet, das hinter dem gewellten Bereich (170) liegt, zum Ausbilden eines intern rollgefalteten Bereichs (169) gefaltet ist, in dem das hintere Ende (144b) des Airbags (144) nach unten gewickelt wird, wodurch der Airbag (144) zur Aufnahme in dem Aufnahmeort gefaltet ist.
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