DE102008026817A1 - Säule eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Säule (11) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine A-, B-, C- oder D-Säule, in der mindestens ein Airbagband (20) vorgesehen ist, mit einer zum Fahrzeuginnenraum hinweisenden Innenverkleidung (22), wobei an der Innenverkleidung (22) mehrere Rippen (23) nebeneinander positioniert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säule eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine A-, B-, C- oder D-Säule, in der mindestens ein Airbagband zur Positionierung eines Airbags nach dessen Entfaltung vorgesehen ist, mit einer zum Fahrzeuginnenraum hinweisenden Innenverkleidung.
  • Allgemein sind aus dem Stand der Technik so genannte Kopfairbags bekannt, die sich beim Aufprall des Fahrzeuges entfalten, um die Köpfe der Fahrzeuginsassen zu schützen. Während des Entfaltens des Kopfairbags müssen Airbagbänder, wie beispielsweise Spann- und Fangbänder, den Kopfairbag in eine bestimmte Position bringen, so dass dieser seinen Zweck optimal erfüllen kann. Daher ist es absolut wichtig, dass die Airbag-Bänder, die häufig in der A-, B-, C- oder D-Säule untergebracht sind, bei einem Aufprall schnell und ungehindert ihre vorgesehene Position einnehmen können.
  • In der EP 1 419 940 A1 wird ein Kopfairbag beschrieben, der im Fahrzeugdach in einer Schiene für den Notfall aufbewahrt wird. Beim Entfalten des Kopfairbags wird ein oberer Bereich der Innenverkleidung im Dachbereich des Fahrzeugs so weit in den Innenraum bewegt, so dass sich der Kopfairbag entfalten kann. Bezüglich des Positionie rungsvorganges der mit dem Kopfairbag verbundenen Bänder äußert die EP 1 419 940 A1 keine Vorschläge.
  • Ebenso offenbart die DE 100 04 483 C2 keinen Positionierungsvorgang der mit dem Kopfairbag verbundenen Bänder. Die DE 100 04 483 C2 beschreibt eine Airbagvorrichtung, die im Dachrahmenbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, um im Falle eines Auftreffens des Kopfes eines Fahrzeuginsassens auf die Dach- oder Seitenverkleidung Energie zu absorbieren.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe die gattungsgemäße Säule dahingehend weiter zu entwickeln, dass das mindestens eine Airbagband beim Entfalten des Airbags schnell und ungehindert seine vorgesehene Position einnehmen kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Säule der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß an der Innenverkleidung mehrere Rippen nebeneinander positioniert sind. Beim Entfalten des Airbags wird das Airbagband entlang den Rippen und somit an diesen vorbei bewegt, wobei die Innenverkleidung in den Fahrzeuginnenraum gedrückt wird, so dass das Airbagband schnell und ungehindert an der Innenverkleidung vorbeigeführt wird und aus der Säule heraustreten kann. Das Airbagband ermöglicht somit, dass sich der Airbag innerhalb kürzester Zeit über einen möglichst großflächigen Bereich zwischen Fahrzeuginsassen und der Seitenwand des Fahrzeuginnenraums entfalten kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann an den Rippen eine Leiste verschwenkbar oder wenigstens partiell abbiegbar angeordnet sein. Somit kann das Airbagband, das vorzugsweise ein Spannband oder Fangband sein kann, auf die Leiste auftreffen, nachdem es die Rippen passiert hat. Beim Auftreffen des Airbagbands auf die Leiste wird diese verschwenkt oder wenigstens partiell abgebogen, so dass das Airbagband aus der Säule heraustreten kann.
  • Die Leiste kann durch einen dünnen Verbindungssteg mit den Rippen verbunden sein. Da der Verbindungssteg dünn ist, kann er eine ausreichende Flexibilität aufweisen, so dass die daran angebundene Leiste verschwenkt oder partiell abgebogen werden kann, sobald das Airbagband auf die Leiste auftrifft. Zweckmäßigerweise kann der Verbindungssteg aus Kunststoff gefertigt und an die Leiste und an die Rippen angespritzt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Verbindungssteg an seiner dem Säuleninneren zugewandten Oberfläche eine konkave Krümmung aufweisen. Somit weist der Querschnitt des Verbindungsstegs einen Bereich minimaler Dicke auf, der sich folglich zum Verschwenken oder partiellen Abbiegen der Leiste leicht verformen lässt oder auch als Sollbruchstelle dienen kann.
  • Ästhetisch ansprechend ist es, wenn die Leiste an ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche im Bereich der Anbindung an den Verbindungssteg eine konvexe Krümmung aufweist. Außerdem werden durch die konvexe Krümmung scharfe Kanten vermieden, die insbesondere im Fahrzeuginnenraum unerwünscht sind.
  • Um die Leiste beim Auftreffen des Airbagbands besonders schnell verschwenken zu können, kann die Leiste durch ein Scharnier mit den Rippen verbunden sein.
  • Das Scharnier kann ein Filmscharnier sein, welches in Kunststoff besonders gut herstellbar ist und an die Leiste und an die Rippen angespritzt sein kann.
  • Damit das Airbagband zuverlässig auf die Leiste auftreffen kann, ist es sinnvoll, wenn die Leiste gegenüber den Rippen einen bestimmten Überstand aufweist. In der Praxis hat es sich gezeigt, dass der überstand mindestens sechs Millimeter betragen sollte.
  • Wenn die Rippen an ihrer dem mindestens einen Airbagband zugewandten Seite eine Schräge aufweisen, dann kann das Airbagband beim Entfalten des Airbags entlang der Schräge besonders gut an den Rippen vorbeigeführt werden, ohne dass es an den Rippen hängen bleiben kann. Somit wird eine zuverlässige Positionierung des Airbagbands sichergestellt.
  • Die Rippen können einstückig an der Verkleidung angeformt sein. Da sowohl die Rippen als auch die Verkleidung zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt werden können, können die Rippen an der Verkleidung angespritzt werden.
  • An den Rippen kann eine Dichtung anliegen und die Leiste mindestens teilweise abdecken, um das Innere der Säule abzudichten. Bei einer teilweisen Abdeckung der Leiste ist die Dichtung vom Fahrzeuginnenraum her kaum oder gar nicht wahrnehmbar.
  • Vorteilhafterweise kann das Airbagband an einem Verstärkungsblech befestigt sein. Dadurch hat das Airbagband eine zuverlässige Befestigung, die es benötigt, da beim Entfalten des Airbags sehr hohe Kräfte auf das Airbagband einwirken.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, das erfindungsgemäß eine Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine A- und eine A2-Säule;
  • 2 eine Schnittansicht durch die A2-Säule aus 1.
  • 1 zeigt eine A-Säule 10 und eine A2-Säule 11 eines hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. In der A2-Säule 11 befindet sich ein Airbagband 20 (siehe 2), das mit einem hier nicht näher dargestellten Airbag, der in einem ansatzweise dargestellten Fahrzeugdach 12 untergebracht ist, verbunden ist.
  • Das Airbagband 20 ist im Inneren der A2-Säule 11 an einem Verstärkungsblech 21 befestigt. Die A2-Säule wird von einer Innenverkleidung 22 gegenüber einem hier nicht näher dargestellten Fahrzeuginnenraum abgedeckt.
  • An der Innenverkleidung 22 sind entlang der A2-Säule 11 Rippen 23 nebeneinander angeordnet, wobei in der gewählten Darstellung nur eine Rippe 23 sichtbar ist, welche die ihr benachbarten Rippen verdeckt. Die Rippen 23 weisen eine Schräge 24 auf.
  • Unterhalb der Rippen 23 ist eine Leiste 25 vorgesehen, die durch einen Verbindungssteg 26 mit den Rippen 23 verbunden ist. An den Rippen 23 und an der Leiste 25 liegt eine Dichtung 27 an, wobei die Dichtung 27 die Leiste 25 teilweise abdeckt.
  • Wenn der hier nicht erkennbare Airbag bei einem Unfall ausgelöst wird, muss das Airbagband 20 aus der A2-Säule heraustreten können. Dann wird das Airbagband 20 über die Schräge 24 geführt und anschließend zwischen den Rippen 23 und der Dichtung 27 hindurch gezogen. Dabei wird die Innenverkleidung 22 im Bereich der Rippen 23 vom Airbagband 20 nach rechts in den Fahrzeuginnenraum gedrückt. Nach dem das Airbagband 20 die Rippen 23 passiert hat, trifft es auf die Leiste 25 auf, wodurch diese im Bereich des Airbagbands 20 nach rechts verschwenkt oder wenigstens partiell abgebogen wird. Auf diese Weise kann das Airbagband 20 schnell aus der A2-Säule heraustreten, um den Airbag in seine Position zu bringen.
  • Der Verbindungssteg 26 weist in seinem Querschnitt eine geringere Dicke als die Verkleidung 22 auf, so dass die Leiste 25 leicht nach rechts verschwenkt oder wenigstens partiell abgebogen werden kann.
  • Der Verbindungssteg 26 hat eine konkave Krümmung 28, wodurch sein Querschnitt in der Mitte zwischen den Rippen 23 und der Leiste 25 einen Bereich minimaler Dicke besitzt, der sich zum Verschwenken oder zum partiellen Abbiegen der Leiste 25 leicht verformen lässt.
  • Die Leiste 25 ist im Bereich der Anbindung an den Verbindungssteg 26 mit einer konvexen Krümmung 29 versehen, wodurch scharfe Kanten vermieden werden und ein ästhetisch ansprechendes Design geschaffen wird.
  • Die Leiste 25 weist gegenüber den Rippen 23 einen Überstand 200 auf, der sicherstellt, dass das Airbagband 20 nach dem Passieren der Rippen 23 zuverlässig auf die Leiste 25 respektive den überstand 200 auftrifft.
  • 10
    A-Säule
    11
    A2-Säule
    12
    Fahrzeugdach
    20
    Airbagband
    21
    Verstärkungsblech
    22
    Innenverkleidung
    23
    Rippe
    24
    Schräge
    25
    Leiste
    26
    Verbindungssteg
    27
    Dichtung
    28
    Krümmung
    29
    Krümmung
    200
    Überstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1419940 A1 [0003, 0003]
    • - DE 10004483 C2 [0004, 0004]

Claims (13)

  1. Säule (10, 11) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere A-, B-, C- oder D-Säule, in der mindestens ein Airbagband (20) zur Positionierung eines Airbags nach dessen Entfaltung vorgesehen ist, mit einer zum Fahrzeuginnenraum hinweisenden Innenverkleidung (22), dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenverkleidung (22) mehrere Rippen (23) nebeneinander positioniert sind.
  2. Säule (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rippen (23) eine Leiste (25) verschwenkbar oder wenigstens partiell abbiegbar angeordnet ist.
  3. Säule (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (25) durch einen dünnen Verbindungssteg (26) mit den Rippen (23) verbunden ist.
  4. Säule (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (26) an seiner dem Säuleninneren zugewandten Oberfläche eine konkave Krümmung (28) aufweist.
  5. Säule (11) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (25) an ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche im Bereich der Anbindung an den Verbindungssteg (26) eine konvexe Krümmung (29) aufweist.
  6. Säule (10, 11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (25) durch ein Scharnier mit den Rippen (23) verbunden ist.
  7. Säule (10, 11) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ein Filmscharnier ist.
  8. Säule (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (25) gegenüber den Rippen (23) einen Überstand (200) aufweist.
  9. Säule (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (23) an ihrer dem mindestens einen Airbagband (20) zugewandten Seite eine Schräge (24) aufweisen.
  10. Säule (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (23) an der Innenverkleidung (22) einstückig angeformt sind.
  11. Säule (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (27) vorgesehen ist, die an den Rippen (23) anliegt und die Leiste (25) mindestens teilweise abdeckt.
  12. Säule (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Airbagband (20) an einem Verstärkungsblech (21) befestigt ist.
  13. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Säule (10, 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
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