DE112011100680T5 - Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug weist einen Kopfairbag-Hauptkörper 17 auf, der entlang einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, während er mit einer A-Säulenverkleidung 41 und einer Dachverkleidung 42 bedeckt ist, und in einer A-Säule 7 und einem Dachseitenholmteil 30 der Fahrzeugkarosserie gefaltet ist, um sich in einem Fahrgastraum nach unten entfalten zu können. Der Kopfairbag-Hauptkörper 17 ist mit einem gewundenen Teil 17b versehen, der so gewunden ist, dass eine anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des sich in der Nähe der A-Säulenverkleidung 41 befindlichen Kopfairbag-Hauptkörpers 17 erzeugt wird, in einer Trennrichtung wirkt, in der die A-Säulenverkleidung 41 weg von dem A-Säulenteil 7 gelöst wird, um die A-Säulenverkleidung 41 hin ins Innere des Fahrgastraums aufzuschieben. Mindestens eine obere Fläche des gewundenen Teils 17b wird durch einen Halterungswinkel 21 reguliert und ist in der Fahrzeugkarosserie angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfairbag (einen so genannten Curtain-Airbag) für ein Fahrzeug, der einen Kopfairbag-Hauptkörper aufweist, der, um sich in einem Fahrgastraum nach unten zu entfalten, in einem vorderen oder hinteren Säulenteil und einem Dachseitenholmteil einer Fahrzeugkarosserie gefaltet ist, während er mit einer Säulenverkleidung und einer Dachverkleidung abgedeckt ist.
  • Stand der Technik
  • Wie in dem japanischen Patent Nr. 3498264 offenbart ist ein herkömmliches Fahrzeug mit einer Airbagvorrichtung zum Schützen der Insassen vor Frontalaufpralllast ausgestattet und ist auch manchmal mit einer Kopfairbagvorrichtung zum Schützen der Insassen vor Seitenaufpralllast ausgestattet.
  • Der Hauptkörper einer solchen Kopfairbagvorrichtung ist in gefalteter Weise im Inneren eines Fahrgastraums entlang von vorderen und hinteren Säulenteilen von einem Dachseitenholmteil der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Der Hauptkörper wird durch Versorgen mit Gas von einem Gasgenerator aufgeblasen, wenn eine Last eines Seitenaufpralls auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, und entfaltet sich dann entlang der Fensterscheiben und Säuleninnenflächen.
  • Bei diesem Aufbau ist die Kopfairbagvorrichtung an der Innenseite des Fahrgastraums im Allgemeinen mit einer Dachverkleidung, die den Dachseitenholmteil und ein Dachblech abdeckt, sowie mit Säulenverkleidungen, die die vorderen und hinteren Säulenteile abdecken, versehen. In diesem Fall bewirkt eine Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugt wird, dass der Kopfairbag-Hauptkörper die Seitenrandteile der Dachverkleidung und die Seitenrandteile der Säulenverkleidungen, die sich an die vorstehend erwähnten Seitenrandteilen anschließen, herausschiebt.
  • Im Übrigen ist eine Säulenverkleidung im Allgemeinen aus relativ hartem Harz gebildet, während eine Dachverkleidung aus weichem Harz gebildet ist. Aufgrund dieser Materialien könnten aber bei Airbagentfalten die folgenden Probleme an einem angrenzenden Teil zwischen der Dachverkleidung und der Säulenverkleidung auftreten. Da mit anderen Worten die Dachverkleidung weich ist, wird, wenn die Dachverkleidung verformt wird, wenn die Seitenrandteile derselben durch die Entfaltungskraft des entfaltenden Kopfairbag-Hauptkörpers in einfacher Weise weit nach unten herausgeschoben werden, die Säulenverkleidung, wenngleich sie hart ist, an dem angrenzenden Teil zwischen der Säulenverkleidung und der Dachverkleidung ebenfalls verformt, wenn die Seitenrandteile der Säulenverkleidung durch die Kraft des Entfaltens analog weit herausgeschoben werden, was zu einer Beschädigung der Säulenverkleidung führen könnte.
  • Das japanische Patent Nr. 3498264 offenbart die Kopfairbagvorrichtung, bei der der Kopfairbag-Hauptkörper in der Form eines Akkordeons gefaltet ist, die Richtung des Entfaltens des Airbags auf eine Richtung des Aufschiebens der Dachverkleidung (Deckel) über den Säulenteilen festgelegt ist (soll heißen, dass durch Bewegen der Dachverkleidung in einer Trennrichtung, die die Dachverkleidung von dem Dachseitenholmteil ablöst, ein Spalt gebildet wird), so dass der Kopfairbag-Hauptkörper gelagert wird, während er teilweise gewunden ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen japanischen Patent Nr. 3498264 kann ein solcher Aufbau die Kraft des Aufschiebens der Dachverkleidung verstärken, wobei die Kraft bei Aufblasen des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugt wird. Dies ermöglicht ein Verformen der Dachverkleidung durch einfaches Aufschieben eines unteren Endes derselben. Dadurch können die Säulenteile des Airbag-Hauptkörpers schnell entfaltet werden.
  • Diese in dem japanischen Patent Nr. 3498264 offenbarte herkömmliche Technologie ist aber nicht ausgelegt, um eine Beschädigung der weichen Säulenverkleidung zu verhindern, die durch Aufschieben der harten Säulenverkleidung bewirkt wird, da sie ausgelegt ist, um durch Verbessern der Kraft zum Aufschieben der Dachverkleidung bei Nutzung der ursprünglichen Weichheit der Dachverkleidung lediglich die Verformung der Dachverkleidung zu erleichtern.
  • Liste der Anführungen
  • Patenschriften
    • PTL 1: Japanisches Patent Nr. 3498264
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug vorzusehen, die einen Kopfairbag-Hauptkörper bei Aufblasen und Entfalten desselben ohne Beschädigung einer Säulenverkleidung stabil entfalten kann.
  • Eine erfindungsgemäße Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug weist einen Kopfairbag-Hauptkörper (17) auf, der entlang einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, während er mit einer Säulenverkleidung (41) und einer Dachverkleidung (42) abgedeckt ist und in einem vorderen oder hinteren Säulenteil (7, 10) und einem Dachseitenholmteil (30) der Fahrzeugkarosserie gefaltet ist, so dass er in einem Fahrgastraum nach unten entfalten kann, wobei der Kopfairbag-Hauptkörper (17) mit einem gewundenen Teil (17b, 57b) versehen ist, der so gewunden ist, dass eine anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des sich in der Nähe der Säulenverkleidung (41) befindlichen Kopfairbag-Hauptkörpers (17) erzeugt wird, in einer Trennrichtung wirkt, in der die Säulenverkleidung (41) weg von dem Säulenteil (7, 10) gelöst wird, um die Säulenverkleidung (41) hin ins Innere des Fahrgastraums aufzuschieben, und ein Regulierungselement zum Regulieren mindestens einer Aufwärtsbewegung des gewundenen Teils an mindestens einer oberen Fläche des gewundenen Teils (17b, 57b) vorgesehen ist, wobei das Regulierungselement (21b) an einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist.
  • Gemäß diesem Aufbau kann die anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugt wird, in der Trennrichtung wirken, in der die Säulenverkleidung weg von dem Säulenteil gelöst wird. Somit kann die harte Säulenverkleidung hin ins Innere des Fahrgastraums aufgeschoben werden, ohne eine signifikante lokale Verformung der Säulenverkleidung herbeizuführen. Dadurch kann zwischen dem Säulenteil und der Säulenverkleidung in einfacher Weise ein Spalt ausgebildet werden.
  • Folglich kann ein stabiles Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erreicht werden, ohne die Säulenverkleidung zu beschädigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine einfache Seitenquerschnittansicht, bei der ein Kopfairbag-Hauptkörper und Sitze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vom Inneren des Fahrgastraums aus zu sehen sind, wobei die Ansicht einen Zustand zeigt, in dem der Kopfairbag-Hauptkörper verstaut ist;
  • 2 ist eine 1 entsprechende Darstellung, die einen Zustand nach Aufblasen und Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers in einem Fahrgastraum zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, bei der ein angrenzender Teil zwischen einem Dachseitenholmteil und einer A-Säule und der Umfang des angrenzenden Teils von der Außen- und Vorderseite des Fahrzeugs zu sehen sind, wobei ein Innenblech und ein Außenblech entfernt sind;
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3;
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung, die die wesentlichen Teile von 3 zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5;
  • 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VII-VII von 5;
  • 8 ist eine 4 entsprechende Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Kopfairbag-Hauptkörper entfaltet ist;
  • 9 ist eine 6 entsprechende Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Kopfairbag-Hauptkörper entfaltet ist;
  • 10 ist eine 7 entsprechende Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Kopfairbag-Hauptkörper entfaltet ist;
  • 11 ist eine wesentliche perspektivische Ansicht, bei der ein angrenzender Teil zwischen einem Dachseitenholmteil und einer A-Säule gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der Umfang des angrenzenden Teils von der Außen- und Vorderseite des Fahrzeugs zu sehen sind;
  • 12 ist eine Seitenansicht, bei der ein Kopfairbag-Hauptkörper und eine D-Säule gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Innenseite des Fahrgastraums zu sehen sind; und
  • 13 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie XIII-XIII von 12.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend werden hierin nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine einfache Seitenquerschnittansicht, bei der ein Kopfairbag-Hauptkörper 17 und Sitze 2, 3, 4 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vom Inneren des Fahrgastraums aus zu sehen sind, wobei die Ansicht einen Zustand zeigt, in dem der Kopfairbag-Hauptkörper 17 verstaut ist. 2 ist eine 1 entsprechende Darstellung, die einen Zustand nach dem Aufblasen und Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers 17 zeigt. Wie in 1 gezeigt weist ein Fahrzeug 1 den Vordersitz 2, den Sitz 3 in der zweiten Reihe, der hinter dem Vordersitz 2 angeordnet ist, und einen Sitz 4 in der dritten Reihe, der hinter dem Sitz 3 in der zweiten Reihe angeordnet ist.
  • Dieses Fahrzeug 1 weist auch eine Seitentür 5 für den Vordersitz 2, eine Seitentür 6 für den Sitz 3 in der zweiten Reihe, wobei beide Seitentüren von Insassen genutzt werden, um in das Fahrzeug 1 und aus diesem heraus zu steigen, eine vordere A-Säule 7 (Vordersäule), eine B-Säule 8 und eine C-Säule 9 in der Reihenfolge von der Vorderseite, und eine D-Säule 10 als hintere Säule auf. Zu beachten ist, dass der Pfeil (F) in jeder der Darstellungen die Front der Fahrzeugkarosserie darstellt und der Pfeil (H) das Heck der Fahrzeugkarosserie darstellt.
  • Die Seitentür 5 zum Öffnen und Schließen einer Öffnung 11 zum Einsteigen/Aussteigen zwischen der A-Säule 7 und der B-Säule 8 weist eine Seitenfensterscheibe 12 auf, die angetrieben wird, um in einer vertikalen Richtung geöffnet oder geschlossen zu werden. Die Seitentür 6 zum Öffnen und Schließen einer Öffnung 13 zum Einsteigen/Aussteigen zwischen der B-Säule 8 und der C-Säule 9 weist eine Seitenfensterscheibe 14 auf, die angetrieben wird, um in der vertikalen Richtung geöffnet oder geschlossen zu werden. Zwischen der C-Säule 9 und der D-Säule 10 ist eine hintere Seitenöffnung 15 vorgesehen, die mit einer Seitenfensterscheibe 16 abgedeckt ist.
  • Dieses Fahrzeug 1 ist mit dem Kopfairbag-Hauptkörper 17 (hierin nachstehend als ”Airbag-Hauptkörper 17” abgekürzt) versehen, der zum Zeitpunkt eines Seitenaufpralls oder bei Prognostizieren desselben sowie zum Zeitpunkt eines Überschlags oder bei Prognostizieren desselben vom Inneren des Fahrgastraums eine Fahrzeugkarosserie-Seiteninnenfläche, die die drei Seitenfensterscheiben 12, 14, 16 umfasst, bedeckt. Ein Gasgenerator 18 zum Zuführen von Gasdruck zu dem Airbag-Hauptkörper 17 mittels eines Zuführwegs 19 zum Herbeiführen des Aufblasens und Entfaltens ist oberhalb und vor der C-Säule 9 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform bilden der Airbag-Hauptkörper 17, der Gasgenerator 18, der Zuführweg 19 und dergleichen eine Kopfairbagvorrichtung 20.
  • In einem Innenraum von der A-Säule 7 durch einen Dachseitenholmteil 30 zu der D-Säule 10 ist der Airbag-Hauptkörper 17 zu einer Akkordeonform gefaltet und in der Form eines einzelnen Stabs verstaut. Der Airbag-Hauptkörper 17 ist dann durch einen Halterungswinkel 21 und dergleichen, die hierin nachstehend beschrieben werden, an der Fahrzeugkarosserie angebracht. Bei Aufblasen und Entfalten wird der Airbag-Hauptkörper 17 im Inneren des Fahrgastraums entlang von Innenseitenflächen der Seitenfensterscheiben 12, 14, 16 nach unten entfaltet, um wie in 2 gezeigt diese Seitenfensterscheiben 12, 14, 16 von der Innenseite des Fahrgastraums zu bedecken. Weiterhin wird die Größe des Airbag-Hauptkörpers 17 so festgelegt, dass ein unteres Ende desselben etwas unterhalb eines unteren Randteils jeder der Seitenfensterscheiben 12, 14, 16 positioniert ist, wenn der Airbag-Hauptkörper 17 entfaltet ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, bei der ein angrenzender Teil zwischen dem Dachseitenholmteil 30 und der A-Säule 7 und der Umfang des angrenzenden Teils von der Außen- und Vorderseite des Fahrzeugs zu sehen sind, wobei ein Innenblech 31 und ein Außenblech 32 entfernt sind. In der Darstellung ist zu beachten, dass der Pfeil (IN) eine Richtung hin ins Innere der Fahrzeugkarosserie darstellt und der PFEIL (AUS) eine Richtung hin zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie darstellt. Wie in 1 bis 3 gezeigt ist ein oberer Randteil des Airbag-Hauptkörper 17 entlang von oberen Rändern der Seitenfensterscheiben 12, 14, 16 mit mehreren der Halterungswinkel 21, 21, ... versehen. Ein vorderer Endteil des Airbag-Hauptkörpers 17 ist mit einem Reißfaden 17a versehen, der an einem unteren Teil der A-Säule 7 angebracht ist.
  • Zudem ist jede der Säulen 7 bis 10 von der Innenseite des Fahrgastraums mit einer Säulenverkleidung bedeckt. Zum Beispiel ist die A-Säule 7 mit einer in 3 gezeigten A-Säulenverkleidung 41 bedeckt.
  • Die Innenseite des Dachseitenholmteils 30 ist mit einer Dachverkleidung 42 bedeckt. Die Dachverkleidung 42 ist aus einem Material gebildet, das durch Bedecken der Oberfläche eines elastischen Körpers oder eines anderen weichen Materials wie etwa Urethanschaum mit einem Vliesstoff erhalten wird. Die Dachverkleidung 42 wird durch di externe Kraft eines Fingerdrucks relativ einfach plastisch und elastisch verformt. Jede der Säulenverkleidungen, die die A-Säulenverkleidung 41, die härter als die Dachverkleidung 42 ist, umfassen, ist aus einem harten Kunstharz wie etwa Polypropylen gebildet und kann daher durch die externe Kraft eines Fingerdrucks nicht einfach plastisch verformt werden.
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3. Ein Seitenflächenteil der Fahrzeugkarosserie weist das Innenblech 31, das die Innenfläche desselben konfiguriert, das Außenblech 32, das eine Außenfläche desselben konfiguriert, und ein Verstärkungsblech 33, das hierin nachstehend beschrieben wird, auf. Die Bleche 31 und 32 sind jeweils mit Öffnungen, die den Öffnungen 11 und 13 zum Einsteigen/Aussteigen entsprechen, und dem Seitenfenster 15 versehen. Flansche 31f, 32f, 33f, die in Öffnungsrandteilen der Öffnungen 11 und 13 zum Einsteigen/Aussteigen ausgebildet sind, sind wie in 4 gezeigt miteinander verbunden. An dem Verbindungsteil dieser Flansche 31f, 32f, 33f ist ein Dichtungsstreifen 34 angebracht.
  • Ein Teilstück oberhalb der Öffnungen 11, 13, 15 des Innenblechs 31 und des Außenblechs 32 bildet den Dachseitenholmteil 30. Der Dachseitenholmteil 30 ist als geschlossener Querschnittkörper ausgebildet, in dem obere und untere Enden desselben an jeder der Säulen 7, 8, 9 und 10 wie in 4 gezeigt durch das Innenblech 31 und das Außenblech 32 miteinander verbunden sind. Das Verstärkungsblech 33 zum Verstärken des Dachseitenholmteils 30 ist in einem Raum vorgesehen, der sich in einer Längsrichtung des Dachseitenholmteils 30 erstreckt. Ein Seitenendteil eines Dachblechs 35, das eine Außenfläche des Dachhimmels der Fahrzeugkarosserie konfiguriert, ist in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Außenblechs 32 an der Innenseite mit einem Endteil verbunden
  • In dem Dachseitenholmteil 30 ist der Airbag-Hauptkörper 17 durch die Halterungswinkel 21 gelagert, und mehrere (nicht gezeigte) Klebebänder, die bei Intervallen in der Längsrichtung angeordnet sind, sind um einen Außenumfang des Airbag-Hauptkörpers 17 gewickelt, um den Airbag-Hauptkörper 17 mit Klebeband zu sichern. Auf diese Weise wird der Airbag-Hauptkörper 17 in der Form einer im Wesentlichen geraden Linie in einer Draufsicht in der im Wesentlichen längsverlaufenden Richtung verstaut.
  • In diesem Fall wird jeder der Halterungswinkel 21 durch Befestigungsmittel, wie etwa eine Schraube 22B und eine Mutter 22N wie in 4 gezeigt an dem Innenblech 31 angebracht. Demgemäß wird der Airbag-Hauptkörper 17 durch die Halterungswinkel 21 an dem Innenblech 31 gelagert.
  • Weiterhin ist in dem Dachseitenholmteil 30 mit Ausnahme des Bereichs nahe einem vorderen Endteil des Dachseitenholmteils 30 der Airbag-Hauptkörper 17 so gefaltet, dass eine Richtung, in der jeweilige gefaltete Abschnitte des Airbag-Hauptkörpers 17 übereinander gelegt sind (eine Richtung, in der die Dicke des Airbags infolge des Faltens und Übereinanderlegens des Airbags zunimmt), wie in 4 gezeigt der im Wesentlichen vertikalen Richtung folgt.
  • An dem vorderen Endteil des Dachseitenholmteils 30 dagegen, d. h. in dem Bereich in der Nähe des angrenzenden Teils zwischen dem Dachseitenholmteil 30 und der A-Säule 7, ist der Airbag-Hauptkörper 17 mit einem in 3 und 5 gezeigten gewundenen Teil 17b versehen. Während in diesem Fall ein Spitzenendteil 17c des Airbag-Hauptkörpers 17 an dem unteren Endteil in einem anderen Teilstück als dem gewundenen Teil 17b gehalten wird, wie in 4 gezeigt ist, wird der Spitzenendteil 17c in dem gewundenen Teil 17b gewunden gehalten, um wie in 6 gezeigt hin zur Außenseite platziert zu werden. In diesem gewundenen Teil 17b ist der Airbag-Hauptkörper 17 so gefaltet, dass die Richtung, in der jeweilige gefaltete Abschnitte des Airbags übereinander gelegt sind, wie in 6 gezeigt im Wesentlichen der Fahrzeugbreitenrichtung folgt. Zu beachten ist, dass 5 eine vergrößerte Darstellung ist, die die wesentlichen Teile von 3 zeigt, und 6 eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5 ist.
  • An der dem gewundenen Teil 17b entsprechenden Stelle, wie sie in 6 gezeigt ist, wird der Halterungswinkel 21, der den gewundenen Teil 17b lagert, durch die Schraube 22B und die Mutter 22N an dem Innenblech 31 und einem plattenartigen Verstärkungselement 36, das sich von dem Innenblech 31 weiter im Inneren des Fahrgastraums befindet, befestigt und angebracht.
  • Hier weist der Halterungswinkel 21 wie in 4 bis 6 gezeigt einen oberen Regulierungsteil 21b, der sich von einem an dem Innenblech 31 (dem Verstärkungsblech 36) angebrachten feststehenden Teil 21a hin ins Innere des Fahrgastraums erstreckt, und einen seitlichen Regulierungsteil 21c, der sich an der Innenseite des Fahrgastraums von einem Endteil des oberen Regulierungsteils 21b nach unten erstreckt, auf. Dieser obere Regulierungsteil 21b und dieser seitliche Regulierungsteil 21c regulieren eine obere Fläche des Airbag-Hauptkörpers 17 und einen Seitenflächenteil eines oberen Teils in dem Fahrgastraum.
  • Der seitliche Regulierungsteil 21c ist in der Nähe der Dachverkleidung 42 angeordnet. Dies verhindert ein Verlagern der Dachverkleidung 42 zur Außenseite, selbst wenn ein Insasse von der Innenseite des Fahrgastraums gegen die Dachverkleidung 42 drückt
  • Als Nächstes wird der Aufbau der A-Säulenverkleidung 41 unter Bezug auf 3, 5 und 7 beschrieben. 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VII-VII von 5. Wie in 3 gezeigt sind mehrere Befestigungssitze 41a, 41b, die zur Außenseite abstehen, integral an die Rückflächenseite oder die Außenseite der A-Säulenverkleidung 41 angeformt. Ein in 3, 5 und 7 gezeigter anderer Befestigungssitz 43 ist dagegen in der Nähe eines hinteren Endteils angeordnet.
  • Ferner ist ein Harzaufprallabsorptionsteil 44, der durch mehrere Rippen konfiguriert ist, an der Rückflächenseite der A-Säulenverkleidung 41 angeordnet. Ein in 7 gezeigtes Element FWG ist eine vordere Glasscheibe, auf die in 3 und 5 der Einfachheit halber verzichtet wird.
  • Die Befestigungssitze 41a, 41b, 43 sind mit Clipelementen 45, 45, 46 (in den Ansprüchen ”Befestigungselemente”), die so abstehen, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung etwas zur Außenseite weisen, befestigt. Diese Clipelemente 45, 45, 46 sind in das Innenblech 31 und das Verstärkungselement 36 eingesetzt, wodurch sie die A-Säulenverkleidung 41 an der A-Säule 7 befestigen.
  • Das Clipelement 46 weist den Aufbau auf, der zum Beispiel dem in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-37007 offenbarten ähnelt. Das Clipelement 46 ist mit anderen Worten wie in 7 gezeigt durch ein Stiftelement 46A, das an dem an der Rückflächenseite der A-Säulenverkleidung 41 angebrachten Befestigungssitz 43 befestigt ist, und ein zylindrisches Hülsenelement 46B, das an dem Innenblech 31 und dem Verstärkungselement 36 befestigt ist, konfiguriert.
  • Das Stiftelement 46A wird, wenngleich es zu dem Hülsenelement 46B eingeführt ist, bei einer zweistufigen Einführtiefenposition gehalten. 7 veranschaulicht einen ersten Zustand, in dem das Stiftelement 46A tief zu dem Hülsenelement 46B eingeführt ist. Dieser erste Zustand ist ein vorbestimmter Befestigungszustand, in dem die A-Säulenverkleidung 41 sich in der Nähe des Innenblechs 31 und des Verstärkungselements 36 befindet.
  • Das Stiftelement 46A geht durch sandwichartiges Einfassen des Befestigungssitzes 43 zwischen dem ersten und dem zweiten Flanschteil 46a und 46b in den Befestigungszustand. An einem Schenkelteil des Stiftelements 46A sind eine erste Verriegelungssperrklinke 46c und eine zweite Verriegelungssperrklinke 46d ausgebildet. Die erste Verriegelungssperrklinke 46c ist in der Nähe des ersten Flanschteils 46a positioniert, wogegen die zweite Verriegelungssperrklinke 46d in der Nähe eines Spitzenendteils des Schenkelteils positioniert ist. In einer Umfangsrichtung des Schenkelteils sind mehrere der Verriegelungssperrklinken 46c und 46d ausgebildet. In einem freien Zustand, in dem keine Außenkraft ausgeübt wird, ragen die Verriegelungssperrklinken in einer radialen Richtung von einer Außenumfangsfläche eines Außenwandteils nach außen und können sich in der radialen Richtung des Schenkelteils elastisch verformen.
  • Das Hülsenelement 46B ist dagegen durch einen Flanschteil 46e, der an einem unteren Endteil des Zylinderteils ausgebildet ist, eine Befestigungsverriegelungssperrklinke 46f, die in einer Seitenfläche des Zylinderteils ausgebildet ist, und einen Öffnungsteil 46g und einen Eingriffteil 46h, die hierin nachstehend beschrieben werden, konfiguriert. Die Befestigungsverriegelungssperrklinke 46f ragt in einer radialen Richtung des Zylinderteils von einer Außenumfangsfläche des Zylinderteils leicht nach außen und kann sich in der radialen Richtung des Zylinderteils elastisch verformen. Mehrere solcher Befestigungsverriegelungssperrklinken 46f sind bei im Wesentlichen gleichmäßigen Intervallen in einer Umfangsrichtung des Zylinderteils vorgesehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Zylinderteil des Hülsenelements 46B durch Einführen in Befestigungslöcher 31a und 36a des Innenblechs 31 bzw. des Verstärkungselements 36 befestigt, wobei das Verstärkungselement 36 zwischen der Befestigungsverriegelungssperrklinke 46f und dem Flanschteil 46e wie in 7 gezeigt sandwichartig eingeschlossen ist.
  • In dem in 7 gezeigten ersten Zustand, in dem der Schenkelteil des Stiftelements 46A tief in den Zylinderteil des Hülsenelements 46B eingeführt ist, ist die erste Verriegelungssperrklinke 46c in dem Öffnungsteil 46g in der Seitenfläche des Hülsenelements 46B positioniert und steht mit einem Randteil des Öffnungsteils 46g in Eingriff, wodurch die zweite Verriegelungssperrklinke 46d tief eingeführt positioniert ist.
  • Auch wenn der Airbag-Hauptkörper 17 in dem sich in dem angrenzenden Teil zwischen der Dachverkleidung 42 und der A-Säulenverkleidung 41 befindlichen gewundenen Teil 17b gewunden ist, wird im Übrigen gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Teil des Airbag-Hauptkörpers 17, der dem Reißfaden 17a vor der A-Säulenverkleidung 41 nahe ist (siehe 1 und 3) in die Gegenrichtung gewunden. Der Airbag-Hauptkörper 17 wird mit anderen Worten in einer Richtung gewunden, in der der Spitzenendteil 17c desselben wie in 7 gezeigt zu dem unteren Endteil zurückkehrt.
  • Als Nächstes werden die Entfaltungsschritte des Airbag-Hauptkörpers 17 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Gasgenerator 18 bei Erfüllen der Bedingungen, bei denen ein seitlicher Aufprall oder ein Umkippen des Fahrzeugs detektiert oder prognostiziert wird, während der Airbag-Hauptkörper 17 verstaut ist, ausgelöst. Der durch das Auslösen des Gasgenerators 18 erzeugte Gasdruck wird dem Airbag-Hauptkörper 17 mittels des Zuführwegs 19 zugeführt. Dadurch wird der Airbag-Hauptkörper 17 aufgeblasen und nach unten in das Innere des Fahrgastraums entfaltet, wie in 2 gezeigt wird.
  • In diesem Fall wirkt die Entfaltungskraft des Airbag-Hauptkörpers 17 nach unten, wie hauptsächlich durch den dicken Pfeil in 8 gezeigt ist, da in dem Teilstück des Dachseitenholmteils 30, in dem keine Säulen vorhanden sind, der Airbag-Hauptkörper 17 so gefaltet ist, dass die Richtung, in der die jeweiligen gefalteten Abschnitte des Airbag-Hauptkörpers 17 übereinander gelegt sind, im Wesentlichen der vertikalen Richtung folgt. Das Aufblasen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 17 nach unten in dem Fahrgastraum wird durch Ablösen eines Seitenrandteils der Dachverkleidung 42 von dem Dichtungsstreifen 34 und Verformen der Dachverkleidung 42 durch Herausschieben derselben nach unten und hin ins Innere des Fahrgastraums durchgeführt, wie in der Darstellung veranschaulicht ist. Zu beachten ist, dass die Dachverkleidung 42 wie vorstehend beschrieben welch ist und daher einfach verformt werden kann.
  • In der Nähe des angrenzenden Teils zwischen dem Dachseitenholmteil 30 und der A-Säule 7 ist der Airbag-Hauptkörper 17 dagegen so gefaltet, dass die Richtung, in der die jeweiligen gefalteten Abschnitte des Airbag-Hauptkörpers 17 übereinander gelegt sind, an dem gewundenen Teil 17b im Wesentlichen der Fahrzeugbreitenrichtung folgt. Somit wirkt die Entfaltungskraft des Airbag-Hauptkörpers 17 an der Seite des Dachseitenholmteils 30 in der hauptsächlich durch den dicken Pfeil in der Darstellung gezeigten Fahrzeugbreitenrichtung, d. h. in diesem Fall der Trennrichtung, in der die Dachverkleidung 42 weg von dem Dachseitenholmteil 30 gelöst wird, während der obere Regulierungsteil 21b und der seitliche Regulierungsteil 21c des Halterungswinkels 21 die Positionen der oberen Fläche des Airbag-Hauptkörpers 17 und des Seitenflächenteils des oberen Teils in dem Fahrgastraum regulieren, wie in 9 gezeigt ist.
  • Daher wird das Aufblasen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 17 nach unten in dem Fahrgastraum durch Ablösen des Seitenrandteils der Dachverkleidung 42 von einer Nut des Dichtungsstreifens 34 und Herausschieben der Dachverkleidung 42 hin ins Innere des Fahrgastraums bei gleichzeitigem Verformen der Dachverkleidung 42 durchgeführt.
  • Dabei schiebt an der Seite der A-Säule 7 in der Nähe des angrenzenden Teils die Entfaltungskraft des Airbag-Hauptkörpers 17 in der Fahrzeugbreitenrichtung die harte A-Säulenverkleidung 41, ohne eine zu starke Verformung derselben hervorzurufen, in der Richtung hin ins Innere des Fahrgastraums, die die Trennrichtung ist, in der die A-Säulenverkleidung 41 weg von der A-Säule 7 gelöst wird, auf. Somit wird das Aufblasen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 17 nach unten in dem Fahrgastraum durch Ablösen eines Seitenrandteils der A-Säulenverkleidung 41 von der Nut des Dichtungsstreifens 34 und Aufschieben der A-Säulenverkleidung 41 hin ins Innere des Fahrgastraums durchgeführt.
  • Ferner bewirkt in dem der A-Säule 7 entsprechenden Teilstück die Entfaltungskraft zum Aufschieben der A-Säulenverkleidung 41 hin ins Innere des Fahrgastraums, dass eine externe Kraft in einer Richtung, in der das Stiftelement 46A aus dem Hülsenelement 46B schlüpft, auf das Clipelement 46 wirkt, wie in 10 durch den dicken Pfeil gezeigt ist. Das Wirken dieser externen Kraft löst den Eingriff zwischen der ersten Verriegelungssperrklinke 46c und dem Randteil des Öffnungsteils 46g, während ein neuer Eingriff zwischen der zweiten Verriegelungssperrklinke 46d und dem an dem Spitzenende des Hülsenelements 46B ausgebildeten Eingriffteil 46h ermöglicht wird. Dies führt zu einem zweiten Zustand, in dem das Stiftelement 46A nicht tief in das Hülsenelement 46B eingeführt ist.
  • In diesem zweiten Zustand wird bei Lösen der A-Säulenverkleidung 41 weg von dem Innenblech 31 und dem Verstärkungselement 36 die A-Säulenverkleidung 41 vollständig auf hin ins Innere des Fahrgastraums geschoben, ohne eine zu große Verformung der A-Säulenverkleidung 41 selbst hervorzurufen. Dann wird der Seitenrandteil der A-Säulenverkleidung 41 von der Nut des Dichtungsstreifens 34 abgelöst, wodurch dazwischen ein Spalt gebildet wird. Daher wird das Aufblasen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 17 nach unten in dem Fahrgastraum im gesamten Spalt durchgeführt, der durch Aufschieben der A-Säulenverkleidung 41 gebildet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben kann in der vorliegenden Ausführungsform ein Vorsehen des gewundenen Teils 17b an dem Airbag-Hauptkörper 17, der in der Nähe der A-Säulenverkleidung 41 positioniert ist, die anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 17 erzeugt wird, in der Trennrichtung wirken lassen, in der die A-Säulenverkleidung 41 weg von der A-Säule 7 gelöst wird. Aus diesem Grund kann die harte A-Säulenverkleidung 41 hin ins Innere des Fahrgastraums aufgeschoben werden, ohne die A-Säulenverkleidung 41 zu verformen, und der Spalt zwischen der A-Säule 7 und der A-Säulenverkleidung 41 kann einfach ausgebildet werden. Folglich kann ein stabiles Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers 17 erreicht werden, ohne die Säulenverkleidung 41 zu beschädigen.
  • In dem gewundenen Teil 17b wird ferner die Richtung, in der der Airbag-Hauptkörper 17 zu einem Akkordeon gefaltet ist und übereinander liegt, bei der vorstehend erwähnten Trennrichtung festgelegt, so dass die A-Säulenverkleidung 41 zuverlässig aufgeschoben werden kann. Folglich können die Wirkungen des Verhinderns einer Beschädigung der A-Säulenverkleidung 41 und des Stabilisierens des Entfaltens des Airbag-Hauptkörpers 17 zuverlässig erreicht werden.
  • Durch Positionieren des Spitzenendteils 17c des Airbag-Hauptkörpers 17 hin zur Außenseite in dem gewundenen Teil 17b kann der Spitzenendteil 17c in der Nähe des Spalts angeordnet werden, der bei Aufblasen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers gebildet wird. Aus diesem Grund kann das Entfalten von dem Spalt nach unten hin ins Innere des Fahrgastraums gleichmäßig durchgeführt werden.
  • Da ferner der Halterungswinkel 21 mit dem oberen Regulierungsteil 21b und dem seitlichen Regulierungsteil 21c versehen ist, kann die Richtung des Entfaltens des Airbag-Hauptkörpers 17 geeignet gesteuert werden und das Entfalten nach unten hin ins Innere des Fahrgastraums kann zuverlässig erreicht werden, während die anfängliche Entfaltungskraft bei Aufblasen und Entfalten in der Trennrichtung wirkt.
  • Weiterhin lagert das Clipelement 46 die A-Säulenverkleidung 41 so, dass sich die A-Säulenverkleidung 41 relativ zu der A-Säule 7 in der Richtung bewegen kann, in der die A-Säulenverkleidung 41 durch die bei Aufblasen und Entfalten erzeugte anfängliche Entfaltungskraft hin ins Innere des Fahrgastraums aufgeschoben wird. Somit kann die A-Säulenverkleidung 41 mit einem guten Ansprechvermögen mittels der bei Aufblasen und Entfalten erzeugten anfänglichen Entfaltungskraft aufgeschoben werden und der Airbag-Hauptkörper 17 kann stabiler entfaltet werden.
  • Unmittelbar nachdem der Gasgenerator 18 beginnt, Gas zuzuführen, bläst sich im Übrigen das Teilstück, das dem Dachseitenholmteil 30 entspricht, das hinter der A-Säule 7 ist, zuerst auf und dann expandiert das Aufblasen hin zur A-Säule 7 davor. Somit wird ein unterer Teil des Teilstücks des Airbag-Hauptkörpers 17, das der A-Säule 7 entspricht, durch das hintere Teilstück, das bereits aufgeblasen ist, nach unten gezogen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, bei der der Dachseitenholmteil 30 mit dem Gasgenerator 18 versehen ist, muss daher an einem hinteren Endteil der A-Säule 7, der in dem angrenzenden Teil zwischen dem Dachseitenholmteil 30 und der A-Säule 7 positioniert ist, die A-Säulenverkleidung 41 schneller als andere Teilstücke der A-Säule 7 aufgeschoben werden.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform der gewundene Teil 17b in der dem angrenzenden Teil entsprechenden Position vorgesehen ist, kann die Entfaltungskraft in der Trennrichtung schneller auf den angrenzenden Teil als auf andere Teilstücke wirken. Dadurch kann das Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 17 nach unten in dem Fahrgastraum gleichmäßig ausgeführt werden.
  • Der Teil des Airbag-Hauptkörpers 17, der nahe dem Reißfaden 17a vor der A-Säulenverkleidung 41 ist, wird dagegen in der Richtung gewunden, in der der Spitzenendteil 17c desselben zu dem unteren Endteil zurückkehrt. Dadurch kann das Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 17 nach unten in dem Fahrgastraum an dem der A-Säule 7 entsprechenden Teilstück erleichtert werden.
  • Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, bei der der gewundene Teil 17b an der Position vorgesehen ist, die dem angrenzenden Teil zwischen dem Dachseitenholmteil 30 und der A-Säule 7 entspricht. Wie bei einem in 11 gezeigten Airbag-Hauptkörper 17' kann zum Beispiel ein gewundener Teil 17b' desselben weiter vorne und in der Nähe des Clipelements 46 vorgesehen werden, wie in der Darstellung gezeigt ist.
  • Da in diesem Fall die anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten erzeugt wird, zuverlässig und schnell auf das Clipelement 46 wirken kann, kann die A-Säulenverkleidung 41 während der anfänglichen Phase des Aufblasens und Entfaltens mit gutem Ansprechvermögen aufgeschoben werden, wodurch die Stabilität des Entfaltens des Airbag-Hauptkörpers 17 weiter verbessert werden kann. In 11 ist zu beachten, dass die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Komponenten wie in der in 1 bis 10 gezeigten ersten Ausführungsform verwendet werden und dass auf eine überschneidende Beschreibung verzichtet wird.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht unbedingt auf den Fall beschränkt, bei dem der gewundene Teil 17b an der Vorderseite des Fahrzeugs 1 in der Nähe der A-Säule 7 vorgesehen ist. Wie bei einem in 12 und 13 gezeigten Airbag-Hauptkörper 57 einer Kopfairbag-Vorrichtung 60 kann zum Beispiel ein gewundener Teil 57b an der Heckseite des Fahrzeugs in der Nähe der D-Säule 10 vorgesehen werden. In 12 und 13 ist zu beachten, dass die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Komponenten wie in der in 1 bis 10 gezeigten ersten Ausführungsform verwendet werden und dass auf eine überschneidende Beschreibung verzichtet wird.
  • Die D-Säule 10 ist durch ein Innenblech 81 und ein Außenblech 82, die in 12 und 13 gezeigt sind, zu einem geschlossenen Querschnitt ausgebildet. An einem vorderen Endteil der D-Säule 10 sind kurze Flanschteile 81f, 82f, die sich nach vorne erstrecken, ausgebildet, wie in 13 gezeigt ist. An einer Außenfläche der Flanschteile 82f ist durch einen Klebstoff 83 ein hinterer Endteil der Seitenfensterscheibe 16 angebracht.
  • Eine die D-Säule 10 bedeckende D-Säulenverkleidung 91 weist wie in 13 gezeigt in der im Wesentlichen horizontalen Richtung einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Die D-Säulenverkleidung 91 weist einen Seitenflächenteil 91a, der sich in der Längsrichtung weit ausdehnt, und einen Vorderflächenteil 91b, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem vorderen Ende des Seitenflächenteils 91a nach außen und weit ausdehnt, auf. Ein Seitenrandteil an der Außenseite des Vorderflächenteils 91b, der proximal zu einem hinteren Randteil der Seitenfensterscheibe 16 positioniert ist, ist in die Nähe der Flanschteile 81f, 82f herausgestreckt.
  • In der Kopfairbagvorrichtung 60 ist der verstaute Airbag-Hauptkörper 57 durch Halterungswinkel 92, 93 und dergleichen in der Nähe der D-Säule 10 in der Fahrzeugkarosserie gelagert. Der in 12 gezeigte Halterungswinkel 92 ist an dem Dachseitenholmteil 30 befestigt, während der in 12 und 13 gezeigte Halterungswinkel 93 an der D-Säule 10 befestigt ist. Der verstaute Airbag-Hauptkörper 57 wird von diesen Halterungswinkeln 92, 93 von dem oberen Randteil zu dem hinteren Randteil der Seitenfensterscheibe 16 gelagert.
  • Der Halterungswinkel 92 weist von vorne gesehen einen im Wesentlichen umgedrehten C-förmigen Querschnitt auf, so dass er den verstauten Airbag-Hauptkörper 57 vom Inneren des Fahrgastraums abdecken kann. An dem Innenblech 31 des Dachseitenholmteils 30 ist durch Befestigungsmittel wie etwa eine Schraube 94B und eine Mutter (nicht gezeigt) ein in einem Teil des Halterungswinkels 92 ausgebildeter Befestigungsteil 92a festgemacht und dann bei einer vorbestimmten Position befestigt.
  • Der Halterungswinkel 93 ist dagegen ein plattenartiges Element zum Regulieren der Position des verstauten Airbag-Hauptkörpers 57 an der Innenseite des Fahrgastraums. An der Außenseite ist ein Regulierungselement 93a zum Regulieren der Position des Airbag-Hauptkörpers 57 an der Innenseite des Fahrgastraums ausgebildet.
  • In dem Halterungswinkel 93 sind obere und untere Befestigungsteile 93b ausgebildet. In jedem der Befestigungsteile 93b ist eine Eingriffsperrklinke 93c ausgebildet. Der Halterungswinkel 93 ist durch Bilden eines Eingriffs zwischen der Eingriffsperrklinke 93c und einem Randteil eines Eingrifflochs 81a, das in dem Innenblech 81 der D-Säule 10 ausgebildet ist, und Festmachen jedes Befestigungsteils 93b an dem Innenblech 81 mit Hilfe von Schrauben 95B, 95N und anderer Befestigungsmittel bei einer vorbestimmten Position angebracht.
  • In Bezug auf die Positionen der Halterungswinkel 92 und 93 sind um einen Außenumfang des Airbag-Hauptkörpers 57 Klebebänder 96, 96, ... gewickelt, um den Airbag-Hauptkörper 57 verstaut zu halten.
  • In der in 12 und 13 gezeigten Ausführungsform ist der Airbag-Hauptkörper 57 in der Nähe der D-Säule 10 mit dem gewundenen Teil 57b versehen. Der Airbag-Hauptkörper 57 wird in diesem gewundenen Teil 57b gewunden gehalten, so dass ein Spitzenendteil 57c des Airbag-Hauptkörpers 57, der in dem unteren Endteil des Airbag-Hauptkörpers 57 in anderen Teilstücken positioniert ist, dann an der Außenseite positioniert ist. An diesem gewundenen Teil 57b ist wie in 13 gezeigt der Airbag-Hauptkörper 57 so gefaltet, dass die Richtung, bei der jeweilige Abschnitte des Airbag-Hauptkörpers 57 übereinander liegen, im Wesentlichen nach vorne und ins Innere des Fahrgastraums gerichtet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Richtung, bei der jeweilige gefaltete Abschnitte des Airbag-Hauptkörpers 57 an dem gewundenen Teil 57b übereinander gelegt sind, wie vorstehend beschrieben im Wesentlichen nach vorne und ins Innere des Fahrgastraums gerichtet. Wenn daher der Airbag-Hauptkörper 57 aufgeblasen und entfaltet wird, werden der angrenzende Teil und die D-Säule 10 an der Innenseite des Fahrgastraums durch den Regulierungsteil 93a des Halterungswinkels 93 wie in 13 gezeigt teilweise reguliert und gleichzeitig wirkt die Entfaltungskraft des Airbag-Hauptkörpers 57 hauptsächlich in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs oder der Richtung, die ins Innere des Fahrgastraums gerichtet ist, was mit anderen Worten die Trennrichtung ist, bei der die D-Säulenverkleidung 91 weg von der D-Säule 10 gelöst wird.
  • In diesem Fall wird die harte D-Säulenverkleidung 91 hin zur Trennrichtung, bei der sie weg von der D-Säule 10 gelöst wird, aufgeschoben, ohne stark verformt zu werden. Aus diesem Grund wird das Aufblasen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 57 nach unten in dem Fahrgastraum durch Lösen eines Seitenrandteils der D-Säulenverkleidung 91 an der Außenseite weg von den Flanschteilen 81f und 82f des Innenblechs und des Außenblechs 81 und 82 der D-Säule 10 durchgeführt, um die D-Säulenverkleidung 91 wie in 13 durch die gestrichelte Linie mit zwei Punkten gezeigt hin ins Innere des Fahrgastraums aufzuschieben.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform wie vorstehend beschrieben der gewundene Teil 57b in dem Airbag-Hauptkörper 57, der sich in der Nähe der D-Säulenverkleidung 91 befindet, vorgesehen ist, kann die anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 67 erzeugt wird, in der Trennrichtung wirken, in der die D-Säulenverkleidung 91 weg von der D-Säule 10 gelöst wird. Somit kann die harte D-Säulenverkleidung 91 hin ins Innere des Fahrgastraums aufgeschoben werden, ohne die D-Säulenverkleidung 91 zu verformen, und der Spalt zwischen der D-Säule 10 und der D-Säulenverkleidung 91 kann einfach ausgebildet werden. Dadurch kann ein stabiles Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers 57 erreicht werden, ohne die D-Säulenverkleidung 91 zu beschädigen.
  • In der Entsprechungsbeziehung zwischen dem Aufbau der vorliegenden Erfindung und den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entspricht die vordere Säule der A-Säule 7, die hintere Säule der D-Säule 10, die Regulierungselemente den Halterungswinkeln 21 und 93 und das Befestigungselement dem Clipelement 46. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die Konfigurationen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und es können viele Ausführungsformen verwirklicht werden.
  • Eine erfindungsgemäße Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug weist zusammengefasst einen Kopfairbag-Hauptkörper 17 auf, der entlang einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, während er mit einer Säulenverkleidung 41 und einer Dachverkleidung 42 bedeckt ist und in einem vorderen oder hinteren Säulenteil 7, 10 und einem Dachseitenholmteil 30 der Fahrzeugkarosserie gefaltet ist, so dass er sich in einem Fahrgastraum nach unten entfalten kann, wobei der Kopfairbag-Hauptkörper 17 mit einem gewundenen Teil 17b, 57b versehen ist, der so gewunden ist, dass eine anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des sich in der Nähe der Säulenverkleidung 41 befindlichen Kopfairbag-Hauptkörpers 17 erzeugt wird, in einer Trennrichtung wirkt, in der die Säulenverkleidung 41 weg von dem Säulenteil 7, 10 gelöst wird, um die Säulenverkleidung 41 hin ins Innere des Fahrgastraums aufzuschieben, und ein Regulierungselement zum Regulieren mindestens einer Aufwärtsbewegung des gewundenen Teils an mindestens einer oberen Fläche des gewundenen Teils 17b, 57b vorgesehen ist, wobei das Regulierungselement 21b an einer Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist.
  • Zu beachten ist, dass der Begriff ”Nähe” in dem vorstehenden Absatz so zu verstehen ist, dass sich der Kopfairbag-Hauptkörper 17 entweder in dem Grenzbereich zwischen der Dachverkleidung 42 und der Säulenverkleidung 41 oder in dem Bereich der Dachverkleidung 42 innerhalb von 30 cm, vorzugsweise 20 cm, von dem Rand der Säulenverkleidung 41 befindet.
  • Gemäß diesem Aufbau kann die anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblase und Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugt wird, in der Trennrichtung wirken, in der die Säulenverkleidung weg von dem Säulenteil gelöst wird. Somit kann die harte Säulenverkleidung hin ins Innere des Fahrgastraums aufgeschoben werden, ohne eine signifikante lokale Verformung der Säulenverkleidung hervorzurufen. Dadurch kann zwischen dem Säulenteil und der Säulenverkleidung einfach ein Spalt ausgebildet werden.
  • Folglich kann ein stabiles Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erreicht werden, ohne die Säulenverkleidung zu beschädigen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der gewundene Teil mit einem akkordeonförmigen gefalteten Teil versehen, der so gefaltet ist, dass eine Richtung, in der jeweilige gefaltete Abschnitte des Kopfairbag-Hauptkörpers übereinander liegen, in etwa der Trennrichtung folgt. Die anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugt wird, wirkt in der Trennrichtung, um die Säulenverkleidung hin ins Innere des Fahrgastraums aufzuschieben und um den Kopfairbag-Hauptkörper von einem Spalt zwischen der Säulenverkleidung und dem Säulenteil hin ins Innere des Fahrgastraums nach unten zu entfalten.
  • Da gemäß dieser Konfiguration die Säulenverkleidung zuverlässig aufgeschoben werden kann, können die Wirkungen des Verhinderns einer Beschädigung der Säulenverkleidung und des Stabilisierens des Entfaltens des Kopfairbag-Hauptkörpers zuverlässig erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in dem gewundenen Teil ein Spitzenendteil des gefalteten Teils hin zu einer Außenseite der Fahrzeugkarosserie positioniert.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Spitzenendteil des Kopfairbag-Hauptkörpers in der Nähe des bei Aufblasen und Entfalten gebildeten Spalts angeordnet sein. Somit kann der Kopfairbag-Hauptkörper gleichmäßig von dem Spalt hin ins Innere des Fahrgastraums nach unten entfaltet werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Regulierungselement einen oberen Regulierungsteil zum Regulieren einer oberen Fläche des gewundenen Teils und einen seitlichen Regulierungsteil zum Regulieren einer Seitenfläche des gewundenen Teils an einem oberen Teil in dem Fahrgastraum auf.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Richtung des Entfaltens des Kopfairbags geeignet gesteuert werden und das Entfalten nach unten in dem Fahrgastraum kann zuverlässig erreicht werden, während die bei Aufblasen und Entfalten erzeugte anfängliche Entfaltungskraft in der Trennrichtung wirkt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Säulenverkleidung durch ein Befestigungselement an dem Säulenteil befestigt und wird von dem Säulenteil so gelagert, dass sie sich relativ zu dem Säulenteil in einer Richtung bewegen kann, in der die Säulenverkleidung durch die bei Entfalten und Auslösen des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugte anfängliche Entfaltungskraft hin ins Innere des Fahrgastraums aufgeschoben wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Säulenverkleidung mittels der anfänglichen Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten erzeugt wird, mit einem guten Ansprechvermögen aufgeschoben werden, wodurch eine stabilere Entfaltung des Kopfairbag-Hauptkörpers erreicht werden kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Befestigungselement in der Nähe des gewundenen Teils angeordnet.
  • Zu beachten ist, dass der Begriff ”Nähe” in dem vorstehenden Absatz so zu verstehen ist, dass sich das Befestigungselement (46) entweder in dem Bereich des gewundenen Teils (17b) oder in der Längsrichtung innerhalb von 30 cm (oder vorzugsweise innerhalb von 20 cm) vor und hinter dem gewundenen Teil (17b) befindet.
  • Da gemäß dieser Konfiguration die anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten erzeugt wird, zuverlässig und schnell auf das Befestigungselement wirken kann, kann die Säulenverkleidung während der anfänglichen Phase des Aufblasens und Entfaltens mit gutem Ansprechvermögen aufgeschoben werden und die Stabilität des Entfaltens des Kopfairbag-Hauptkörpers kann weiter verbessert werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Dachseitenholmteil mit einem Gasgenerator zum Zuführen von Aufblas- und Entfaltungsgas zu dem Airbag-Hauptkörper versehen, der sich in einem Teilstück befindet, das dem Dachseitenholmteil entspricht, und der gewundene Teil ist an einer Stelle vorgesehen, die dem angrenzenden Teil zwischen dem Säulenteil und dem Dachseitenholmteil entspricht.
  • Wenn der Dachseitenholmteil mit dem Gasgenerator versehen ist, bläst sich das dem Dachseitenholmteil entsprechende Teilstück zuerst auf, unmittelbar nachdem der Gasgenerator beginnt, das Gas zuzuführen, und dann expandiert das Aufblasen hin zu dem Säulenteil. In dem Teilstück des Kopfairbag-Hauptkörpers, das dem Säulenteil entspricht, wird daher ein unterer Teil dieses Teilstücks durch das Teilstück des Dachseitenholmteils, das bereits aufgeblasen ist, nach unten gezogen.
  • Somit muss in dem Teilstück des Säulenteils, das sich in dem angrenzenden Teil zwischen dem Dachseitenholmteil und dem Säulenteil befindet, die Säulenverkleidung schneller als andere Teilstücke des Säulenteils aufgeschoben werden.
  • Da gemäß dieser Konfiguration der gewundene Teil in der dem angrenzenden Teil entsprechenden Position vorgesehen ist, kann die Entfaltungskraft in der Trennrichtung schneller auf den angrenzenden Teil als auf andere Teilstücke wirken. Folglich kann das Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers nach unten in dem Fahrgastraum gleichmäßig durchgeführt werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die bei Aufblasen und Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugte anfängliche Entfaltungskraft in der Trennrichtung wirken kann, in der die Säulenverkleidung weg von dem Säulenteil gelöst wird, kann die harte Säulenverkleidung durch Bewegen der Säulenverkleidung ins Innere des Fahrgastraums aufgeschoben werden, ohne eine signifikante lokale Verformung der Säulenverkleidung hervorzurufen, und der Spalt zwischen dem Säulenteil und der Säulenverkleidung kann einfach ausgebildet werden.
  • Somit kann ein stabiles Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erreicht werden, ohne eine Beschädigung der Säulenverkleidung hervorzurufen.
  • Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Ser.-Nr. 2010-040229 , die am 25. Februar 2010 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme mitaufgenommen ist.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Begleitzeichnungen umfassend beispielhaft beschrieben wurde, versteht sich, dass für den Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen nahe liegen können. Sofern solche Änderungen und Abwandlungen nicht anderweitig vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, die nachstehend dargelegt ist, abweichen, sollen sie daher als darin enthalten ausgelegt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Diese Erfindung kann auf eine Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug angewendet werden, wobei die Kopfairbagvorrichtung einen Kopfairbag-Hauptkörper 17 aufweist, der entlang einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, während er mit einer A-Säulenverkleidung 41 und einer Dachverkleidung 42 bedeckt ist und in einer A-Säule 7 und einem Dachseitenholmteil 30 der Fahrzeugkarosserie gefaltet ist, um sich in einem Fahrgastraum nach unten entfalten zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3498264 [0002, 0006, 0007, 0008, 0009]
    • JP 2002-37007 [0048]
    • JP 2010-040229 [0107]

Claims (7)

  1. Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug, welche umfasst: einen Kopfairbag-Hauptkörper, der entlang einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, während er mit einer Säulenverkleidung und einer Dachverkleidung abgedeckt ist, und in einem vorderen oder hinteren Säulenteil und einem Dachseitenholmteil der Fahrzeugkarosserie gefaltet ist, um sich in einem Fahrgastraum nach unten entfalten zu können, wobei der Kopfairbag-Hauptkörper mit einem gewundenen Teil versehen ist, der so gewunden ist, dass eine anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des sich in der Nähe der Säulenverkleidung befindlichen Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugt wird, in einer Trennrichtung wirkt, in der die Säulenverkleidung weg von dem Säulenteil gelöst wird, um die Säulenverkleidung hin ins Innere des Fahrgastraums aufzuschieben, und ein Regulierungselement zum Regulieren mindestens einer Aufwärtsbewegung des gewundenen Teils an mindestens einer oberen Fläche des gewundenen Teils vorgesehen ist und wobei das Regulierungselement an einer Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist.
  2. Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der gewundene Teil mit einem akkordeonförmigen gefalteten Teil versehen ist, der so gefaltet ist, dass eine Richtung, in der jeweilige gefaltete Abschnitte des Kopfairbag-Hauptkörpers übereinander gelegt sind, der Trennrichtung folgt, und die anfängliche Entfaltungskraft, die bei Aufblasen und Entfalten des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugt wird, in der Trennrichtung wirkt, um die Säulenverkleidung hin ins Innere des Fahrgastraums aufzuschieben und um den Kopfairbag-Hauptkörper von einem Spalt zwischen der Säulenverkleidung und dem Säulenteil hin ins Innere des Fahrgastraums nach unten zu entfalten.
  3. Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei in dem gewundenen Teil ein Spitzenendteil des gefalteten Teils hin zu einer Außenseite der Fahrzeugkarosserie positioniert ist.
  4. Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Regulierungselement einen oberen Regulierungsteil zum Regulieren einer oberen Fläche des gewundenen Teils und einen seitlichen Regulierungsteil zum Regulieren einer Seitenfläche des gewundenen Teils an einem oberen Teil in dem Fahrgastraum aufweist.
  5. Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Säulenverkleidung durch ein Befestigungselement an dem Säulenteil befestigt ist und von dem Säulenteil so gelagert ist, dass sie sich relativ zu dem Säulenteil in einer Richtung bewegen kann, in der die Säulenverkleidung durch die bei Entfalten und Auslösen des Kopfairbag-Hauptkörpers erzeugte anfängliche Entfaltungskraft hin ins Innere des Fahrgastraums aufgeschoben wird.
  6. Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei das Befestigungselement in der Nähe des gewundenen Teils angeordnet ist.
  7. Kopfairbagvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Dachseitenholmteil mit einem Gasgenerator zum Zuführen von Aufblas- und Entfaltungsgas zu dem Airbag-Hauptkörper versehen, der sich in einem Teilstück befindet, das dem Dachseitenholmteil entspricht, und der gewundene Teil an einer Stelle vorgesehen ist, die einem angrenzenden Teil zwischen dem Säulenteil und dem Dachseitenholmteil entspricht.
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