DE10316272A1 - Verkleidungsteil mit Airbageinrichtung, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verkleidungsteil mit Airbageinrichtung, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE10316272A1
DE10316272A1 DE2003116272 DE10316272A DE10316272A1 DE 10316272 A1 DE10316272 A1 DE 10316272A1 DE 2003116272 DE2003116272 DE 2003116272 DE 10316272 A DE10316272 A DE 10316272A DE 10316272 A1 DE10316272 A1 DE 10316272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
part according
protective device
airbag
gas bag
cladding part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003116272
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Piepers
Hartmut Harnisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG filed Critical Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Priority to DE2003116272 priority Critical patent/DE10316272A1/de
Publication of DE10316272A1 publication Critical patent/DE10316272A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Bei einem Verkleidungsteil, insbesondere einer Instrumententafel (1) für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einer auf der innenraumfernen Seite des Verkleidungsteils angeordneten Airbageinrichtung (5), deren sich unfallbedingt entfaltender Gassack (9) das Verkleidungsteil durch eine Entfaltungsöffnung (13) zu durchdringen vermag, welche im normalen Gebrauch mittels einer zumindest partiell lösbaren Abdeckung (10) verschlossen ist, ist der Gassack durch im Randbereich der Entfaltungsöffnung angeordnete und in diese hineinragende flächige Schutzeinrichtungen (12) vor Beschädigungen schützbar. Erfindungsgemäß ist die flächige Schutzeinrichtung (12) einstückig ausgebildet und umgibt die Entfaltungsöffnung (13) im Wesentlichen vollumfänglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil, insbesondere eine Instrumententafel für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einer auf der innenraumfernen Seite des Verkleidungsteils angeordneten Airbageinrichtung, deren sich unfallbedingt entfaltender Gassack das Verkleidungsteil durch eine Entfaltungsöffnung zu durchdringen vermag, welche im normalen Gebrauch mittels einer zumindest partiell lösbaren Abdeckung verschlossenen ist, wobei der Gassack durch im Randbereich der Entfaltungsöffnung angeordnete und in diese hineinragende flächige Schutzeinrichtungen vor Beschädigungen schützbar ist.
  • Verkleidungsteile mit Airbageinrichtungen sind beispielsweise aus der Druckschrift EP 0 857 623 B1 bekannt. Die dort offenbarte Instrumententafel besteht aus einem flächigen, steifen Träger und einer Verstärkungswanne, welche einen Schußkanal für den sich im Falle eines Unfalls entfaltenden Gassack ausbildet und auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Trägers mit diesem verbunden ist. Der Gassack sprengt bei seiner Entfaltung eine über eine Sollbruchstelle einstückig an den Träger angeformte Abdeckung auf und tritt durch die dadurch entstehende Entfaltungsöffnung zum Fahrzeuginnenraum hin aus. Dabei besteht grundsätzlich die Gefahr, dass der Gassack durch gleitenden Kontakt mit scharfen Kanten der Entfaltungsöffnung beschädigt wird. Durch eine gezielte Anordnung der Sollbruchstelle wird dieser Gefahr im vorliegenden Stand der Technik entgegnet.
  • Aus der Praxis ist ferner bekannt, im Randbereich der Entfaltungsöffnung in gattungsgemäßer Weise flächige Schutzeinrichtungen anzuordnen, welche in die Entfaltungsöffnung hineinragen und sich beim Entfalten des Gassacks zwischen diesen und die Kanten der Entfaltungsöffnung legen, so dass ein direkter, insbesondere gleitender Kontakt zwischen diesen ausgeschlossen ist. Die Schutzeinrichtungen bestehen aus mehreren, manuell entlang der Kanten zwischen Träger und Schußkanal einzulegende Streifen aus Kunststofffolie, die ihre Aufgabe bei korrekter Einbringung grundsätzlich erfüllen. Die lagegenaue Montage der Kunststoffstreifen ist jedoch aufwendig, zumal ein maschinelles Einlegen der schmalen, biegsamen Bauteile kaum möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungsteil mit einer zuverlässigen und einfach einzubringenden Schutzeinrichtung für den sich entfaltenden Gassack anzubieten.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die flächige Schutzeinrichtung einstückig ausgebildet ist und die Entfaltungsöffnung im Wesentlichen vollumfänglich umgibt.
  • Um das Handling nochmals zu verbessern, kann die flächenartige Schutzeinrichtung einen geschlossenen Rahmen ausbildet. Die Schutzeinrichtung wird mit Vorteil zwischen dem Träger des Verkleidungsteils und einem auf seiner dem Innenraum abgewandten Seite befindlichen Airbagmodul und/oder Schußkanal für den Gassack angeordnet und bei deren Montage aneinander lagegenau fixiert.
  • Vorzugsweise ist die zumindest partiell lösbare Abdeckung unter Ausbildung mindestens einer Sollbruchstelle einstückig mit dem Träger verbunden. Beim Entfalten des Airbags wird die Verbindung zwischen Träger und Abdeckung im Bereich der beispielsweise U-förmig umlaufenden Sollbruchstelle zerstört, wobei die Abdeckung um den verbleibenden Verbindungsbereich gelenkartig umklappt und die Entfaltungsöffnung freigibt.
  • Die flächige Schutzeinrichtung weist bevorzugt eine zentrale, vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung auf, durch welche der Gassack hindurchführbar ist. Dabei können die Kanten der Ausnehmung im Wesentlichen durch in die Entfaltungsöffnung hineinragende Laschen gebildet werden, während die Ecken der Ausnehmung als jeweils zwei Kanten miteinander verbindende, sich von der Ausnehmung weg wölbende Bogenabschnitte ausgebildet sind. Die Bogenabschnitte erstrecken sich dabei mit Vorteil bis jenseits der Entfaltungsöffnung unter den Träger.
  • Um die Ausrichtung und Montage der Schutzeinrichtung nochmals zu verbessern, können in diese weitere, beispielsweise kreisrunde oder rechteckige Öffnungen eingebracht werden, die bei von Positioniereinrichtungen (z. B. Zentrierstiften) an Träger und/oder Schußkanal durchdrungen werden.
  • Die Schutzeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem textilen Flächengebilde, insbesondere einem dünnen Polyamid-(PA)-Gewebe. Alternativ können auch Folien, insbesondere Kunststofffolien, vorzugsweise aus Niederdruck-Polyethylen (HD-PE), Verwendung finden. In beiden Fällen kann die Reibung mit dem sich entfaltenden Gassack nochmals dadurch vermindert werden, dass die Schutzeinrichtung zumindest auf ihrer dem Gassack zugewandten Seite mit einer Gleitschicht, insbesondere aus Polytetrafluorethylen (PTFE), ausgestattet ist.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 einen seitlichen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestattete Instrumententafel in Gebrauchszustand
  • 2 eine innenraumseitige Aufsicht auf die Instrumententafel nach 1
  • 3 den Schnitt nach 1 mit sich unfallbedingt entfaltendem Airbag
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung
  • Die in 1 dargestellte Instrumententafel 1 besteht aus einem steifen Träger 2, der auf seiner vom Fahrzeuginnenraum 3 wegweisenden Seite über Verschraubungen 4 mit einer Airbageinrichtung 5 verbunden ist. Die Airbageinrichtung 5 umfaßt einen unmittelbar mit dem Träger 2 im Bereich abstehender Flansche 6 verschraubten trichterartigen Schußkanal 7, an dessen sich verjüngendem, innenraumfernen Ende der Zündsatz 8 für den gefalteten Gassack 9 angeordnet ist. Der den Schußkanal 7 überdeckende Bereich des Trägers 2 ist als zumindest partiell von diesem lösbare Abdeckung 10 ausgeführt, die einstückig mit diesem verbunden ist. Eine U-förmig umlaufende Sollbruchstelle 11 (2) ermöglicht ein teilweises Abtrennen der Abdeckung 10 vom Träger 2, die beim Entfalten des Gassacks 9 um den nicht geschwächten Bereich herum klappenartig nach oben zu schwenken vermag. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die Abdeckung 10 als gesondert gefertigten Deckel auszuführen, der auf eine entsprechende Ausnehmung im Träger 2 aufgesetzt wird.
  • Zwischen den Flanschen 6 des Schußkanals 7 und dem Träger 2 ist eine folienartige Schutzeinrichtung 12 für den sich entfaltenden Gassack 9 angeordnet, die bei der Montage der Bauteile auf stiftförmige Positioniereinrichtungen 22 aufsteckbar ist und gleichfalls über die Verschraubungen 4 gesichert wird.
  • Die Schutzeinrichtung 12 weist, wie aus 2 ersichtlich, eine rechteckige Außenkontur mit einer inneren, ebenfalls etwa rechteckigen Ausnehmung 14 auf, deren Kanten 15 sich unter Ausbildung von Laschen 16 bis in die nach dem Aufklappen der Abdeckung 10 entstehende Entfaltungsöffnung 13 für den Gassack 9 erstrecken. Die rahmenartige, einstückige Schutzeinrichtung 12 erstreckt sich dabei vollumfänglich um die Entfaltungsöffnung 13 herum.
  • Die Ecken 17 der Ausnehmung 14 sind als die Kanten 15 verbindende Bogenabschnitte 18 ausgeführt, welche sich von den Laschen 16 nach außen bis jenseits der Entfaltungsöffnung 13 unter den Träger 2 erstrecken. Die Ausnehmung 14 der Schutzeinrichtung 12 weist somit eine etwa knochenförmige Kontur auf.
  • Nach dem Öffnen der Abdeckung 10 kann der Gassack 9 durch die nun freigelegte Entfaltungsöffnung 13 zum Fahrzeuginnenraum 3 hin austreten, wie in 3 dargestellt. Um einen direkten, insbesondere gleitenden Kontakt zwischen dem Gassack 9 und der scharfen Bruchkante 19 zu vermeiden, die jetzt entlang der vormaligen Sollbruchstelle 11 verläuft, legen sich die jetzt zum Fahrzeuginnenraum 3 hin vorwölbenden Laschen 16 der Schutzeinrichtung 12 schützend zwischen Gassack 9 und Träger 2. Durch die besondere Ausbildung der Ecken 17 werden dabei weder die Verformung der Laschen 16 behindert noch der freie Querschnitt der Entfaltungsöffnung 13 wesentlich verkleinert.
  • Die in 4 in perspektivischer Darstellung gesondert abgebildete und bereits entsprechend der Innenkontur des Trägers 2 gewölbte Schutzeinrichtung 12 ist neben der zentralen Ausnehmung 14 im Randbereich mit Öffnungen 20, 21 für die Verschraubungen 4 sowie die Positioniereinrichtungen 22 versehen. Die Schutzeinrichtung 12 kann beispielsweise aus einem mehrschichtigen Laminat aus Niederdruck-Polyethylen (HD-PE) mit einer Dicke von etwa 250 μm bestehen, das ein besonders günstiges Reibverhalten aufweist.
  • Es versteht sich, dass das Verkleidungsteil nicht nur als Instrumententafel, sondern auch als beliebiges anderes Innenverkleidungsteil ausgebildet werden kann, beispielsweise als Türen-, Säulen- oder Dachverkleidung für den Fahrzeuginnenraum.
  • 1
    Instrumententafel
    2
    Träger
    3
    Fahrzeuginnenraum
    4
    Verschraubung
    5
    Airbageinrichtung
    6
    Flansch
    7
    Schußkanal
    8
    Zündsatz
    9
    Gassack
    10
    Abdeckung
    11
    Sollbruchstelle
    12
    Schutzeinrichtung
    13
    Entfaltungsöffnung
    14
    Ausnehmung
    15
    Kante
    16
    Lasche
    17
    Ecke
    18
    Bogenabschnitt
    19
    Bruchkante
    20, 21
    Öffnung
    22
    Positioniereinrichtung

Claims (12)

  1. Verkleidungsteil, insbesondere Instrumententafel (1) für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einer auf der innenraumfernen Seite des Verkleidungsteils angeordneten Airbageinrichtung (5), deren sich unfallbedingt entfaltender Gassack (9) das Verkleidungsteil durch eine Entfaltungsöffnung (13) zu durchdringen vermag, welche im normalen Gebrauch mittels einer zumindest partiell lösbaren Abdeckung (10) verschlossenen ist, wobei der Gassack durch im Randbereich der Entfaltungsöffnung angeordnete und in diese hineinragende flächige Schutzeinrichtungen (12) vor Beschädigungen schützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Schutzeinrichtung (12) einstückig ausgebildet ist und die Entfaltungsöffnung (13) im Wesentlichen vollumfänglich umgibt.
  2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenartige Schutzeinrichtung (12) einen geschlossenen Rahmen ausbildet.
  3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenartige Schutzeinrichtung (12) zwischen dem Träger (2) des Verkleidungsteils und einem auf seiner dem Fahrzeuginnenraum (3) abgewandten Seite befindlichen Airbagmodul und/oder Schußkanal (7) für den Gassack (9) angeordnet ist.
  4. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest partiell lösbare Abdeckung (10) unter Ausbildung mindestens einer Sollbruchstelle(11) einstückig mit dem Träger (2) verbunden ist.
  5. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Schutzeinrichtung (12) eine zentrale, vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung (14) aufweist, durch welche der Gassack (9) hindurchführbar ist.
  6. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (15) der Ausnehmung (14) im Wesentlichen durch in die Entfaltungsöffnung (13) hineinragende Laschen (16) gebildet werden.
  7. Verkleidungsteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken (17) der Ausnehmung (14) als jeweils zwei benachbarte Kanten (15) miteinander verbindende, sich von der Ausnehmung (14) weg wölbende Bogenabschnitte (18) ausgebildet sind.
  8. Verkleidungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bogenabschnitte (18) bis jenseits der Entfaltungsöffnung (13) unter den Träger (2) erstrecken.
  9. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch von Positioniereinrichtungen (22) an Träger (2) und/oder Schußkanal (7) bzw. Airbagmodul durchdringbare Öffnungen (21) in der Schutzeinrichtung (12).
  10. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (12) aus einem textilen Flächengebilde, insbesondere einem Polyamid-(PA)-Gewebe besteht.
  11. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (12) aus einer Folie, insbesondere einer Kunststofffolie, vorzugsweise aus Niederdruck-Polyethylen (HD-PE), besteht.
  12. Verkleidungsteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (12) zumindest auf seiner dem Gassack (9) zugewandten Seite mit einer Gleitschicht, insbesondere aus Polytetrafluorethylen (PTFE), ausgestattet ist.
DE2003116272 2003-04-08 2003-04-08 Verkleidungsteil mit Airbageinrichtung, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE10316272A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003116272 DE10316272A1 (de) 2003-04-08 2003-04-08 Verkleidungsteil mit Airbageinrichtung, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003116272 DE10316272A1 (de) 2003-04-08 2003-04-08 Verkleidungsteil mit Airbageinrichtung, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10316272A1 true DE10316272A1 (de) 2004-11-25

Family

ID=33393776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003116272 Withdrawn DE10316272A1 (de) 2003-04-08 2003-04-08 Verkleidungsteil mit Airbageinrichtung, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10316272A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2899175A1 (fr) * 2006-04-04 2007-10-05 Faurecia Interieur Ind Snc Planche de bord d'automobile a sac gonflable
WO2007141107A1 (de) 2006-06-07 2007-12-13 Takata-Petri Ag Airbageinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102007005922A1 (de) * 2007-02-06 2008-08-07 Lisa Dräxlmaier GmbH Richtungsgeber für die Entfaltung eines Airbags
FR2914893A1 (fr) * 2007-04-16 2008-10-17 Faurecia Interieur Ind Snc Planche de bord a volet escamotable de sac gonflable.
DE102008013195A1 (de) * 2008-03-07 2009-09-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeuginnenverkleidung, Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zum Auslösen eines Airbags
DE102009016217A1 (de) * 2009-04-03 2010-10-07 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeuginnenverkleidung mit einer Airbagabdeckung
DE102005043401B4 (de) * 2005-09-08 2011-05-19 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verfahren zur Verbindung eines Fahrzeuginnenteils und Airbagvorrichtung
US7967329B2 (en) 2009-06-02 2011-06-28 Ford Global Technologies, Llc Protective layer for an airbag assembly
EP4091887A1 (de) * 2021-05-21 2022-11-23 McLaren Automotive Limited Airbagabdeckung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778085A (en) * 1971-10-06 1973-12-11 M Lipkin Concealed pneumatic safety system
DE3910337A1 (de) * 1988-04-01 1989-10-19 Trw Vehicle Safety Systems Gassack-modul mit interner verstaerkung fuer fahrzeuge
DE4027996A1 (de) * 1989-09-21 1991-04-04 Takata Corp Luftsacksystem
DE4419565A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Ikeda Bussan Co Luftkissenvorrichtung
DE19824735A1 (de) * 1998-06-03 1999-12-09 Volkswagen Ag Airbagmodul für ein Fahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778085A (en) * 1971-10-06 1973-12-11 M Lipkin Concealed pneumatic safety system
DE3910337A1 (de) * 1988-04-01 1989-10-19 Trw Vehicle Safety Systems Gassack-modul mit interner verstaerkung fuer fahrzeuge
DE4027996A1 (de) * 1989-09-21 1991-04-04 Takata Corp Luftsacksystem
DE4419565A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Ikeda Bussan Co Luftkissenvorrichtung
DE19824735A1 (de) * 1998-06-03 1999-12-09 Volkswagen Ag Airbagmodul für ein Fahrzeug

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005043401B4 (de) * 2005-09-08 2011-05-19 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verfahren zur Verbindung eines Fahrzeuginnenteils und Airbagvorrichtung
WO2007118991A1 (fr) * 2006-04-04 2007-10-25 Faurecia Interieur Industrie Planche de bord d'automobile à sac gonflable
FR2899175A1 (fr) * 2006-04-04 2007-10-05 Faurecia Interieur Ind Snc Planche de bord d'automobile a sac gonflable
CN101410276B (zh) * 2006-06-07 2011-03-30 高田-彼得里公开股份有限公司 用于机动车辆的安全气囊设备
WO2007141107A1 (de) 2006-06-07 2007-12-13 Takata-Petri Ag Airbageinrichtung für ein kraftfahrzeug
JP2009539669A (ja) * 2006-06-07 2009-11-19 タカタ・ペトリ アーゲー 車両用エアバッグ装置
US7874580B2 (en) 2006-06-07 2011-01-25 Takata-Petri Ag Airbag device for a motor vehicle
DE102007005922A1 (de) * 2007-02-06 2008-08-07 Lisa Dräxlmaier GmbH Richtungsgeber für die Entfaltung eines Airbags
US8181986B2 (en) 2007-02-06 2012-05-22 Lisa Dräxlmaier GmbH Directional device for deployment of an airbag
DE102007005922B4 (de) * 2007-02-06 2010-11-18 Lisa Dräxlmaier GmbH Richtungsgeber für die Entfaltung eines Airbags
FR2914893A1 (fr) * 2007-04-16 2008-10-17 Faurecia Interieur Ind Snc Planche de bord a volet escamotable de sac gonflable.
DE102008013195A1 (de) * 2008-03-07 2009-09-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeuginnenverkleidung, Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zum Auslösen eines Airbags
DE102009016217A1 (de) * 2009-04-03 2010-10-07 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeuginnenverkleidung mit einer Airbagabdeckung
DE102009016217B4 (de) * 2009-04-03 2017-02-16 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Fahrzeuginnenverkleidung mit einer Airbagabdeckung
US7967329B2 (en) 2009-06-02 2011-06-28 Ford Global Technologies, Llc Protective layer for an airbag assembly
EP4091887A1 (de) * 2021-05-21 2022-11-23 McLaren Automotive Limited Airbagabdeckung
US11865992B2 (en) 2021-05-21 2024-01-09 Mclaren Automotive Limited Airbag cover

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005010024B4 (de) Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung
EP1919738B1 (de) Airbageinrichtung für ein kraftfahrzeug
EP2668071A1 (de) Gassackanordnungen für ein kraftfahrzeug
DE10131120A1 (de) Baugruppe bestehend aus Fahrzeugkarosserie, Frontscheibe, Instrumententafel und Gassackmodul
DE102011015309A1 (de) Gassackeinheit mit einer Haltevorrichtung für ein Zugelement
DE102010030194B4 (de) Knieairbaganordnung für Fahrzeuge
WO2012110183A1 (de) Gassackmodul sowie fahrzeuginsassen-rückhaltesystem mit einem gassackmodul
DE10316272A1 (de) Verkleidungsteil mit Airbageinrichtung, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
EP3833580B1 (de) Abdeckkappe für ein gassackmodul sowie gassackmodul mit einer solchen abdeckkappe
WO2009043400A1 (de) Armaturentafelträgerteil mit klappenanordnung für airbag
DE10306385A1 (de) Schusskanal für einen Airbag
DE10359751B4 (de) Instrumententafel mit einem Beifahrerairbag
DE202011052110U1 (de) Gassackanordnungen für ein Kraftfahrzeug
EP3833581B1 (de) Abdeckkappe für ein gassackmodul sowie gassackmodul mit einer solchen abdeckkappe
EP4013649B1 (de) Gassackmodul für ein kraftfahrzeug
WO2011076733A1 (de) Airbagmodul für ein kraftfahrzeug
DE102007033743B4 (de) Airbagabdeckung insbesondere für einen Kopfairbag, in einem Fahrzeug
DE102004058826A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10126911A1 (de) Vorrichtung zur Abdeckung eines Airbags und Verfahren zu deren Herstellung
DE10250737B4 (de) Aufreißbare Airbagabdeckung
DE102006030719B4 (de) Airbaganordnung für Fahrzeuge
DE102005028502A1 (de) Sicherheitsanordnung mit einem Kopfairbag für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102012110615B4 (de) Gassackmodul mit einem an dessen Schutzhülle festgelegten Fahrzeugteil
DE10059521B4 (de) Instrumententafel mit einer in Abhängigkeit von der Belastungsrichtung unterschiedlichen Steifigkeit
DE102011077671A1 (de) Sitzbezug und Fahrzeugsitz mit integriertem Luftsack

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JOHNSON CONTROLS INTERIORS GMBH & CO. KG, 47929 GR

8139 Disposal/non-payment of the annual fee