DE4027996A1 - Luftsacksystem - Google Patents

Luftsacksystem

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DE4027996A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftsacksystem, das in einem Fahrzeug installiert wird und einen Sack bzw. Luft­ sack hat, der sich bei einem Unfall automatisch aufbläst, um einen Insassen zu schützen.
Ein Luftsacksystem dieser Art hat einen Halter, beispiels­ weise einen Behälter, in welchem der Luftsack und eine Auf­ blaseinrichtung oder mehrere Aufblaseinrichtungen angebracht sind. Ein Deckel, insbesondere ein modularer oder baustein­ artiger Deckel, ist so angebracht, daß er den Sack bzw. Luftsack abdeckt. Bei einem Unfall wird die Aufblaseinrich­ tung oder werden die Aufblaseinrichtungen betätigt, um den Sack bzw. Luftsack aufzublasen. Der im Aufblasen begriffene Luftsack beaufschlagt den Deckel, insbesondere den modularen oder bausteinartigen Deckel, mit Druck, der sich dann vor dem Insassen zu öffnen beginnt. Der Luftsack wird in hohem Maße vor dem Insassen aufgeblasen, um diesen zu schützen.
Der Deckel, insbesondere der modulare oder bausteinartige Deckel, hat Reißlinien oder Biegelinien. Wenn die Aufblas­ einrichtung arbeitet oder die Aufblaseinrichtungen arbeiten, beaufschlagt der Luftsack den Deckel, insbesondere den mo­ dularen oder bausteinartigen Deckel mit Druck, der dann längs der Reißlinien reißt oder sich längs der Biegelinien biegt und sich vor dem Insassen öffnet.
In dem konventionellen Luftsacksystem, von dem die Erfindung ausgeht, ist der Deckel, insbesondere der modulare oder bau­ steinartige Deckel, relativ starr mit dem Halter verbunden, wie beispielsweise mit einem Behälter, um zu verhindern, daß ihn der Luftsack bewegt, wenn er mit einer Kraft mit Druck beaufschlagt wird, die unzureichend für das Aufblasen des Luftsacks ist. Wenn das Fahrzeug beschleunigt wird, kann der Deckel, insbesondere der modulare oder bausteinartige Dek­ kel, mittels des Luftsacks nach dem Insassen zu gedrückt werden. Wenn der Insasse den Deckel berührt, kann eine Bela­ stung auf diesen in der entgegengesetzten Richtung ausgeübt werden. In dem konventionellen Luftsacksystem, von dem die Erfindung ausgeht, kommt es, da der Deckel, insbesondere der modulare oder bausteinartige Deckel, verhältnismäßig starr mit dem Halter verbunden ist, dann, wenn eine derartige äu­ ßere Kraft auf den Deckel ausgeübt wird, zu einer Beanspru­ chungskonzentration in der Nähe der Reißlinien oder Biegeli­ nien. Wenn wiederholt äußere Kräfte ausgeübt werden, kann der Deckel um die Reißlinien oder Biegelinien herum ermüdet werden, erlahmen o. dgl.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, ein Luftsacksystem zur Verfügung zu stellen, mit welchem Bean­ spruchung, die um die Reißlinien und/oder Biegelinien in dem Deckel, insbesondere in dem modularen oder bausteinartigen Deckel, erzeugt wird, vermindert werden kann, so daß dadurch die Ermüdung, das Erlahmen o. dgl. in der Nähe der Linien, insbesondere in der Nähe der Reiß- und/oder Biegelinien, vermindert wird, wodurch die Dauerhaftigkeit und die Funk­ tionssicherheit des Deckels wesentlich verbessert wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Zwischen- oder Spielraum zwischen dem Deckel, insbesondere einem modularen oder bausteinartigen Deckel, und dem Halter, der mit dem Deckel in Eingriff steht, ausgebildet, der es dem Deckel er­ möglicht, sich um eine gegebene Entfernung nach dem Insassen zu und/oder von dem Insassen weg zu bewegen. Wenn eine äuße­ re Kraft auf den Deckel ausgeübt wird, ermöglicht es der Zwischen- oder Spielraum dem Deckel, sich von dem Insassen weg und/oder in Richtung auf den Insassen hin zu bewegen. Als Ergebnis hiervon werden Beanspruchungen, die um die Reißlinien und/oder Biegelinien herum erzeugt werden, we­ sentlich vermindert.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmal der Er­ findung seien nachfolgend anhand einiger in den Fig. 1 bis 20 der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Aus­ führungsformen des erfindungsgemäßen Luftsacksystems näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Luftsacksystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1B eine der Fig. 1A entsprechende Ansicht, wobei je­ doch der Luftsack aufgeblasen worden ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig. 1A gezeigten Luftsacksystems;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Hauptteils des in Fig. 1A gezeigten Luftsack­ systems;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines anderen Hauptteils des in Fig. 1A gezeigten Luftsacksystems;
Fig. 6 eine Ansicht längs des Pfeils VI der Fig. 2 bzw. eine Aufsicht auf die Langlöcher und Schlitze der Fig. 5 mit darin eingesetztem Niet mit Hülse;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die die Art und Wei­ se veranschaulicht, in welcher der in den Fig. 6 und 7 gezeigte Niet in und außer Anbringungs- bzw. Paßeingriff mit einem Langloch gebracht wird;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Luftsacksystems ge­ mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig. 9 gezeigten Luftsacksystems;
Fig. 11 eine gegenüber Fig. 9 vergrößerte Ansicht des in Fig. 9 gezeigten Teils XI;
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig. 11 gezeigten Teils;
Fig. 13 eine gegenüber Fig. 9 vergrößerte Ansicht des in dieser Figur gezeigten Teils XIII;
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht, die jedoch einen demgegenüber unterschiedlichen Zustand zeigt;
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in den Fig. 13 und 14 gezeigten Teils;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Luftsacksystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 eine gegenüber Fig. 16 vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des in Fig. 16 veranschaulichten Luft­ sacksystems;
Fig. 18 und 19 Querschnittsansichten des in Fig. 17 gezeig­ ten Teils zur Veranschaulichung von unterschiedli­ chen Zuständen; und
Fig. 20 eine Querschnittsansicht einer noch anderen Ausfüh­ rungsform eines Luftsacksystems gemäß der Erfin­ dung.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 1A, 1B, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 Bezug genommen, in denen ein Luft­ sacksystem gezeigt ist, durch welches des Konzept der vor­ liegenden Erfindung verwirklicht ist. Dieses Luftsacksystem, das generell mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, umfaßt einen Behälter 12, einen Deckel 14, insbesondere einen modu­ laren oder bausteinartigen Deckel, der an der Vorderseite des Behälters 12 angebracht ist, sowie eine oder mehrere Aufblaseinrichtungen 16, die im Inneren des Behälters 12 in­ stalliert sind, und einen Luftsack 18, welcher mittels der Aufblaseinrichtung 16 oder mittels mehrerer Aufblaseinrich­ tungen 16 aufgeblasen wird. Der Behälter 12 bildet einen Hal­ ter.
In diesem Beispiel ist ein Gehäuse 20 in den Behälter 12 eingefügt, und der Luftsack 18 seinerseits ist in das Gehäu­ se 20 eingefügt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die rückwärtige Oberfläche des Gehäuses 20 ist mit Öffnungen 21 versehen, die es ermöglichen, daß von der Aufblaseinrichtung 16 oder den Aufblaseinrichtungen 16 entladenes Gas in den Behälter 20 eintritt. Der Behälter 12 hat eine kastenartige Form. Ein Rahmen 22 von L-förmigem Querschnitt ist an dem inneren Rand der vorderen Oberfläche bzw. des vorderen Endes des Behälters 12 montiert. Das Gehäuse 20 hat einen Flansch 20a. Entsprechend hat der Luftsack 18 einen Flansch 18a. Diese Flansche 18a und 20a sind an der rückwärtigen Oberflä­ che des Rahmens 22 mit Nieten 24 befestigt. Ein Tuchstück 18b ist an den vorderen Rand des Luftsacks 18 geklebt, um die Vorderseite des Luftsacks zu überdecken.
Der modulare Deckel 14 umfaßt einen Körper 14a, einen oberen Flansch 14b, der sich von der Oberseite des Körpers 14a nach rückwärts erstreckt, und einen unteren Flansch 14c, der sich von dem Boden des Körpers 14a nach rückwärts erstreckt. Die­ ser Körper 14a ist so bemessen, daß er die Vorderseite des Behälters 12, die offen ist, bedeckt. Eine Rippe 14d oder mehrere Rippen 14d ist bzw. sind auf der rückwärtigen Ober­ fläche des Körpers 14a ausgebildet. Der Körper 14a ist mit Nuten 14e dicht an seiner rückwärtigen Oberfläche ausgebil­ det, um das Ausdehnen des Körpers 14a bzw. das Öffnen des Deckels 14 zu erleichtern.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind Vorsprünge 26 auf der unte­ ren Oberfläche des oberen Flansches 14b ausgebildet. Die obere Oberfläche des Behälters 12 ist mit Öffnungen 28 ver­ sehen, in welche die Vorsprünge 26 passen. Der obere Flansch 14b wird mit dem Behälter 12 mittels Nieten 30 verbunden, nachdem die Vorsprünge 26 und die Öffnungen 28 ausgebildet worden sind. Die Niete 30 wirken auch dahingehend, daß sie den Rahmen 22 mit der oberen Oberfläche des Behälters 12 verbin­ den. Der Behälter 12 hat Löcher 30a, die die Niete 30 auf­ nehmen. In entsprechender Weise hat der modulare Deckel 14 Löcher 30b, welche die Niete 30 aufnehmen.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der modulare Deckel 14 aus einer vorderen Schicht, die sich auf der dem Insassen des Fahrzeugs zugewandten Seite befindet, und aus einer rückwärtigen Schicht. Die rückwärtige Schicht hat einen Ver­ längerungsteil, in dem die Löcher 30b, welche die Nieten aufnehmen, und Schlitze 32 bzw. Langlöcher 32 (die weiter unten näher beschrieben sind) ausgebildet sind.
Wie in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist, ist der untere Flansch 14c mit Schlitzen 32 bzw. Langlöchern 32 versehen, die sich nach dem Insassen des Fahrzeugs zu erstrecken, vor dem sich der modulare Deckel 14 öffnet. Ein Schlitz 34 er­ streckt sich von einem Ende jedes Langlochs 32 zu einem Rand bzw. dem Längsrand des unteren Flansches 14c. Die Bodenober­ fläche des Behälters 12 ist mit Öffnungen 36 versehen. Niete 38 werden durch die Langlöcher 32 und die Öffnungen 36 hin­ durchgesteckt, um den unteren Flansch 14c mit dem Behälter 12 zu verbinden. Über jeden Niet 38 ist eine Hülse 40 ange­ bracht bzw. gesteckt. Der Außendurchmesser der Hülse 40 ist größer als die Breite von jedem Schlitz 34.
Im Betrieb des Luftsacksystems 10, das so aufgebaut ist, wie bisher beschrieben, wird, wenn die Aufblaseinrichtung(n) 16 betätigt wird bzw. werden, der Luftsack 18 aufgeblasen, so daß er den modularen Deckel 14 mit Druck beaufschlagt, wodurch die Niete 38 und die Hülsen 40 durch ihre jeweiligen Schlit­ ze 34 gedrückt werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Auf diese Weise wird die untere Hälfte des modularen Deckels 14 nach vorwärts bewegt. Der Deckel 14 wird weiter der Aufblaskraft des Luftsacks 18 ausgesetzt, so daß sich der Deckel entlang den Nuten 14e umbiegt, um sich so nach vorwärts zu öffnen. Wie in Fig. 1B veranschaulicht ist, wird der Luftsack 18 zum Schutz des jeweiligen Insassen in das Insassenabteil hinein aufgeblasen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 32 in dem unteren Flansch 14c ausgebildet. Ein Abstand bzw. Spiel A (Fig. 6) ist zwischen dem Eingriffsteil des unteren Flan­ sches 14c und dem Eingriffsteil des Behälters 12 vorgesehen.
Insbesondere kann sich die untere Hälfte des modularen Deckels 14 in der Öffnungsrichtung des Deckels 14 nach rück­ wärts und vorwärts bewegen, solange sich die Niete 38 inner­ halb ihrer jeweiligen Langlöcher 32 bewegen. Wenn sich der Luftsack 18 gegen die Rückseite des Deckels 14 abstützt, so­ fern der Deckel 14 mittels des Luftsacks 18 während der Be­ schleunigung des Fahrzeugs mit Druck beaufschlagt wird, oder sofern sich der Luftsack 18 unter Wärme ausdehnt und den Deckel 14 mit Druck beaufschlagt, verschiebt sich dann dem­ gemäß die untere Hälfte des Deckels 14 nach dem Insassen zu, so daß eine Beanspruchungskonzentration in der Nähe der Nu­ ten 14e verhindert wird. Wenn ein Insasse den Deckel 14 mit Druck beaufschlagt, wird die untere Hälfte des Deckels 14 in den Behälter 12 bewegt. Wiederum wird eine Beanspruchungs­ konzentration in der Nähe der Nuten 14e verhindert. Infolge­ dessen wird der Deckel 14 davor bewahrt, um die Nuten 14e herum zu ermüden, zu erlahmen o. dgl.
Nach der vorstehenden Beschreibung ist die untere Hälfte des modularen Deckels 14 so ausgebildet, daß sie sich entweder nach dem Insassen oder nach dem Behälter 12 zu bewegen kann. Wenn jeder Niet 38 an einem Längsende des entsprechenden Langlochs 32 ist, bewegt sich der Deckel in einer solchen Richtung, daß sich die Nieten nur nach den anderen Längsen­ den zu bewegen. Auch in diesem Falle wird der Deckel 14 um die Nuten 14e herum weniger ermüdet, erlahmt o. dgl. als bei einem konventionellen Deckel.
Es sei als nächstes auf die Fig. 9 bis 16 Bezug genommen, in denen eine andere Ausführungsform eines Luftsacksystems ge­ mäß der Erfindung gezeigt ist. Dieses System, das generell mit dem Bezugszeichen 10A bezeichnet ist, ist mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Abänderung gleichartig bzw. ähnlich wie das Luftsacksystem ausgebildet, das bereits in Verbindung mit den Fig. 1A bis 8 beschrieben worden ist. Der Behälter 12 und der Luftsack 18 haben Flansche 12a bzw. 18a.
Der Flansch 18a des Luftsacks 18 ist an dem Flansch 12a des Behälters 12 über den Rahmen 22 mit Nieten 24 befestigt.
Der obere Flansch 14b des modularen Deckels 14 ist so ge­ formt, daß er sich um den Flansch 12a des Behälters 12 herum erstreckt. Der obere Flansch 14b des Deckels 14 ist mit Nie­ ten 30 an dem Behälter 12 befestigt. Außerdem sind in diesem Ausführungsbeispiel Vorsprünge 26 auf dem oberen Flansch 14b ausgebildet, und diese Vorsprünge 26 passen in Öffnungen 28, die in dem Behälter 12 ausgebildet sind, wie in Fig. 12 ver­ anschaulicht ist.
Der Flansch 12a des Behälters 12 hat in der Nähe seines un­ teren Endes einen nach rückwärts gebogenen Flanschteil 12b. Der untere Flansch 14c des Deckels 14 und der Flanschteil 12b sind so angeordnet, daß sie einander überlappen. Der Flanschteil 12b hat Langlöcher 44, die sich in der Richtung erstrecken, in welcher sich der modulare Deckel 14 ausdehnt bzw. öffnet. Stifte 46, die in Eingriff mit ihren jeweiligen Langlöchern 44 sind, erstrecken sich von dem unteren Flansch 14c aufrecht nach aufwärts. Der untere Flansch 14c wird von unten her mittels einer Platte 48 gehalten bzw. abgestützt.
Im Betrieb des Luftsacksystems 10A, das in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, kommt es, wenn die Auf­ blaseinrichtungen 16 betätigt werden, so daß sie den Luft­ sack 18 aufblasen, dazu, daß die Stifte 46 brechen, wie in Deckels 14 wird nach dem Insassen zu gedrückt. Wenn sich der Luftsack 18 entfaltet, wird der Deckel 14 längs der Nuten 14e umgebogen. Als Ergebnis hiervon schwillt der Luftsack 18 nach dem Insassen zu an, um diesen zu schützen.
Wenn der modulare Deckel 14 mit dem Behälter 12 in Eingriff kommt, werden die Stifte 46 in Eingriff mit den Langlöchern 44 gebracht. Auf diese Weise wird die untere Hälfte des Dek­ kels 14 mit dem Behälter 12 verbunden. Ein Zwischenraum bzw. Spiel erstreckt sich in Längsrichtung jedes Langlochs 44, um es den Stiften 46 zu ermöglichen, sich zu bewegen. Wenn eine äußere Kraft, die in der Richtung des Öffnens des Deckels 14 oder in der entgegengesetzten Richtung wirkt, auf den Deckel 14 ausgeübt wird, bewegt sich die untere Hälfte des Deckels 14 nach rückwärts oder vorwärts, und zwar solange sich die Stifte 46 innerhalb ihrer jeweiligen Langlöcher 44 bewegen. Wenn daher irgendeine äußere Kraft auf den Deckel 14 ausge­ übt wird, wird weniger Beanspruchung um die Nuten 14e herum erzeugt. Demgemäß wird der Deckel um die Nuten 14e weniger ermüdet, erlahmt o. dgl.
Es sei nun auf die Fig. 16 und 17 Bezug genommen, in denen noch eine andere Ausführungsform eines Luftsacksystems gemäß der Erfindung gezeigt ist. Dieses System, das generell mit dem Bezugszeichen 10B bezeichnet ist, ist mit Ausnahme der nachfolgend angegebenen Abänderungen ähnlich bzw. gleichar­ tig wie das bereits in Verbindung mit den Fig. 1A bis 8 be­ schriebene Luftsacksystem ausgebildet. T-förmige Vorsprünge 50 sind an dem vorderen Ende des unteren Flansches 14c des modularen Deckels 14 ausgebildet. Jeder der T-förmigen Vor­ sprünge 50 hat einen Halsteil 52. Der Behälter 12 hat Paare von Greifteilen 54, welche die ihnen jeweils zugeordneten Halsteile 52 zwischen sich halten. Jedes Paar von Greiftei­ len 54 bildet einen Schlitz 55. Der Halsteil 52 wird, um das untere Ende des Deckels 14 in Eingriff mit dem Behälter 12 zu bringen, in Eingriff mit dem Schlitz 55 gebracht. Wie in Fig. 18 gezeigt ist, ist die Länge λ der Halsteile 52 größer als die Dicke d der Greifteile 54 ausgebildet, um Zwischen­ bzw. Spielräume auszubilden, welche die Länge λ - d haben. Wenn eine äußere Kraft auf den Deckel 14 wirkt, ermöglichen es die Zwischen- bzw. Spielräume, daß sich die untere Hälfte des Deckels 14 zurück und vorwärts bewegt. Demgemäß wird we­ niger Beanspruchung um die Nuten 14e herum erzeugt, und der Deckel wird um die Nuten 14e weniger ermüdet, erlahmt o. dgl. Wenn eine Aufblaseinrichtung oder mehrere Aufblasein­ richtungen den Luftsack aufbläst bzw. aufblasen, brechen die Halsteile 52, wie in Fig. 19 veranschaulicht, und der modu­ lare Deckel 14 öffnet sich vor dem Insassen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die Vorsprünge 50 eine T-Form. Sie können aber auch L-förmig oder in einer an­ deren Form, die ihrer oben beschriebenen Funktionsweise ent­ spricht, ausgebildet sein.
In jedem der drei oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ist der modulare Deckel 14 so ausgebildet, daß er sich ent­ lang den Nuten 14e verbiegt bzw. entlang den Nuten 14e umge­ bogen wird (siehe beispielsweise Fig. 1B im Vergleich mit Fig. 1A). Die vorliegende Erfindung kann aber auch auf eine Struktur der in Fig. 20 gezeigten Art angewandt werden, wor­ in der modulare Deckel vor dem Insassen zerreißt und sich vor dem Insassen öffnet, wenn der Luftsack aufgeblasen wird.
Es sei schließlich auf Fig. 20 Bezug genommen, in der eine noch andere Ausführungsform eines Luftsacksystems gemäß der Erfindung gezeigt ist. Dieses System, das generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, ist mit Ausnahme der nach­ folgend beschriebenen Abänderungen gleichartig bzw. ähnlich wie das in Fig. 2 gezeigte Luftsacksystem ausgebildet. Der modulare Deckel 14 hat eine Reißlinie 57, die sich horizon­ tal in der Mitte des Deckels 14 erstreckt. Dieser Deckel 14 hat Nuten 14e, von denen die eine entlang der oberen Ober­ fläche verläuft, während sich die andere entlang der unte­ ren Oberfläche des Deckels 14 erstreckt. Wenn der Luftsack 18 mittels der Aufblaseinrichtungen 16 aufgeblasen wird und den Deckel 14 nach vorwärts mit Druck beaufschlagt, reißt der Deckel 14 entlang der Reißlinie 57 und klappt auseinan­ der, wie durch die strichpunktierten Pfeile 59 angedeutet ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind keine Schlitze 34, wie sie in den Fig. 5, 6 und 8 gezeigt sind, in dem Deckel 14 ausgebildet. Die untere Hälfte des Deckels 14 wird in der durch den unteren Pfeil 59 angedeuteten Weise umgebogen, während sie von dem Behälter 12 gehalten wird, und zwar in der gleichen Weise wie die obere Hälfte. Auch in diesem Bei­ spiel kann sich die untere Hälfte des Deckels 14 leicht nach dem Insassen zu und von dem Insassen weg bewegen, so daß auf diese Weise eine Beanspruchungskonzentration in der Nähe der Nuten 14e und der Reißlinie 57 vermieden wird. Als Ergebnis hiervon wird verhindert, daß der Deckel 14 um die Nuten 14e und die Reißlinie 57 herum ermüdet wird, erlahmt o. dgl.
Mit der Erfindung wird ein sich selbst bewegendes und/oder automatisches Luftsacksystem zur Verfügung gestellt, das ei­ nen Luftsack und eine oder mehrere Aufblaseinrichtungen zum Aufblasen des Luftsacks hat. Der Luftsack und die Aufblas­ einrichtung(en) werden in einem Halter gehalten. Ein modula­ rer Deckel, der den Luftsack umgibt, befindet sich über ei­ nen Zwischen- bzw. Spielraum derart in Eingriff mit dem Hal­ ter, daß der Deckel von dem Halter so gehalten wird, daß er um eine gegebene Wegstrecke nach dem Insassen zu und/oder von dem Insassen weg bewegbar ist.

Claims (15)

1. Luftsacksystem für die Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend:
  • a) einen Luftsack (18);
  • b) eine Aufblaseinrichtung (16) oder mehrere Aufblasein­ richtungen (16) zum Aufblasen des Luftsacks (18);
  • c) einen Halter (12), der den Luftsack (18) und die Auf­ blaseinrichtung(en) (16) hält; und
  • d) einen Deckel (14), insbesondere einen modularen Deckel, der den Luftsack (18) abdeckt und mit dem Halter (12) in Eingriff ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) mit dem Halter (12) über einen Zwischen- oder Spielraum (A; λ-d) derart in Eingriff ist, daß der Deckel (14) mittels des Halters (12) so gehalten wird, daß er um eine gegebene Weg­ strecke nach einem Insassen zu und/oder von einem Insassen weg bewegbar ist.
2. Luftsacksystem für die Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend:
  • a) einen kastenartigen Halter (12), der auf oder an seiner einen Seite offen ist;
  • b) einen Luftsack (18), der in dem Halter (12) gefaltet ge­ halten wird;
  • c) eine Aufblaseinrichtung (16) oder mehrere Aufblasein­ richtungen (16), die in dem Halter (12) angebracht und dahingehend wirksam ist bzw. sind, daß er bzw. sie Gas zum Aufblasen des Luftsacks (18) vor einem Insassen er­ zeugt bzw. erzeugen;
  • d) einen Deckel (14), insbesondere einen modularen Deckel, der die offene Seite des Halters (12) abdeckt und sich, wenn der Luftsack (18) aufgeblasen wird, vor dem Insas­ sen öffnen kann;
  • e) erste Anbringungs- bzw. Befestigungsmittel (30), welche eine Seite des Deckels (14), insbesondere des modularen Deckels (14), an dem Halter (12) anbringen, insbesondere arretieren, fixieren, verriegeln, festhalten, verklemmen o. dgl.; und
  • f) zweite Anbringungs- bzw. Befestigungsmittel (32, 38, 40; 44, 46; 50, 52, 54), welche die andere Seite des Deckels (14), insbesondere des modularen Deckels (14), die der einen Seite gegenüberliegt, halten;
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten An­ bringungs- bzw. Befestigungsmittel (32, 38, 40; 44, 46; 50, 52, 54) die andere Seite des Deckels (14), insbesondere des modularen Deckels (14), in einer solchen Weise halten, daß diese andere Seite um eine gegebene Wegstrecke nach dem In­ sassen zu und/oder von dem Insassen weg bewegbar ist.
3. Luftsacksystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • A) die eine Seite des Deckels (14), insbesondere des modu­ laren Deckels (14), einen ersten Flansch (14b) und die andere Seite des Deckels (14), insbesondere des modula­ ren Deckels (14) , einen zweiten Flansch (14c) hat, wobei sich diese Flansche (14b, 14c) nach rückwärts erstrecken und einander auf der äußeren Oberfläche des Halters (12) überlappen und/oder jeweils die äußere Oberfläche des Halters (12) überlappen;
  • B) der erste Flansch (14b) der einen Seite mittels der er­ sten Anbringungs- bzw. Befestigungsmittel (30) an dem Halter (12) angebracht bzw. befestigt ist; und
  • C) der zweite Flansch (14c) der anderen Seite mittels der zweiten Anbringungs- bzw. Befestigungsmittel (32, 38, 40; 44, 46; 50, 52, 54) an dem Halter (12) angebracht bzw. befestigt ist.
4. Luftsacksystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Anbringungs- bzw. Befestigungsmittel (30) Niete sind.
5. Luftsacksystem nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anbringungs­ bzw. Befestigungsmittel (32, 38, 40) Löcher (32) umfassen, die in dem zweiten Flansch (14c) ausgebildet sind, sowie Schlitze (34), die sich von einem Rand des zweiten Flansches (14c) zu denjenigen Enden der Löcher (32) erstrecken, die auf der dem Insassen entgegengesetzten Seite sind, und vor­ stehende Teile (38, 40), und daß das rückwärtige Ende von jedem vorstehenden Teil (38, 40) an dem Halter (12) befe­ stigt ist, während die vorderen Enden (40) der vorstehenden Teile (38, 40) lose in ihre jeweiligen Löcher (32) eingefügt sind, wobei diese vorderen Enden (40) eine Dicke haben, die größer als die Breite der Schlitze (34) ist.
6. Luftsacksystem nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Löcher (32) Langlöcher sind, die sich nach dem Insassen zu erstrecken bzw. deren Längsrichtung nach dem Insassen zu verläuft.
7. Luftsacksystem nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorstehenden Teile (38, 40) Niete (38) sind oder Niete (38) umfassen.
8. Luftsacksystem nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Hülsen (40) über denjenigen Teilen der Niete (38) angebracht oder über diejenigen Teile der Niete (38) gesteckt sind, welche in die Langlöcher (32) eingefügt sind.
9. Luftsacksystem nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anbringungs­ bzw. Befestigungsmittel (44, 46) Löcher (44) umfassen, die in demjenigen Teil des Halters (12) ausgebildet sind, der den zweiten Flansch (14c) überlappt, und stiftartige Vor­ sprünge (46), die lose in die Löcher (44) eingefügt sind und von dem zweiten Flansch (14c) vorstehen, und daß die Vor­ sprünge (46), wenn der Luftsack (18) mittels der Aufblasein­ richtung(en) (16) aufgeblasen wird und den Deckel (14), ins­ besondere den modularen Deckel (14), nach dem Insassen zu mit Druck beaufschlagt, brechen.
10. Luftsacksystem nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Löcher (44) Langlöcher sind, die sich nach dem Insassen zu erstrecken bzw. deren Längsrichtung nach dem Insassen zu verläuft.
11. Luftsacksystem nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anbringungs­ bzw. Befestigungsmittel (50, 52, 54) Vorsprünge (50) umfas­ sen, die von dem zweiten Flansch (14c) nach rückwärts vor­ stehen und Halsteile (52) bilden, sowie Paare von Greiftei­ len (54), welche die Halsteile (52) zwischen sich halten, wobei die Greifteile (54) auf oder an dem Halter (12) ausge­ bildet sind, wobei ferner die Halsteile (52) genügend lose zwischen ihren jeweiligen Greifteilen (54) gehalten sind, so daß es dem unteren Teil des Deckels (14), insbesondere des modularen Deckels (14), ermöglicht wird, sich nach dem In­ sassen zu und/oder von dem Insassen weg zu bewegen, und daß die Halsteile (52), wenn der Luftsack (18) mittels der Auf­ blaseinrichtung(en) (16) aufgeblasen wird und den Deckel (14) nach dem Insassen zu mit Druck beaufschlagt, brechen.
12. Luftsacksystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14), insbesondere der modulare Deckel (14), mit Nu­ ten, Ausnehmungen, Vertiefungen o. dgl. (14e) versehen ist, die es dem Deckel (14) ermöglichen, sich zu verbiegen, ins­ besondere umgebogen zu werden, wenn der Luftsack mittels der Aufblaseinrichtung(en) (16) aufgeblasen wird und den Deckel (14) mit Druck beaufschlagt.
13. Luftsacksystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14), insbesondere der modulare Deckel (14), mit ei­ ner oder mehreren Nuten, Ausnehmungen, Vertiefungen, Soll­ bruchstellen bzw. -linien o. dgl. (57) versehen ist, durch die der Deckel (14) reißen bzw. aufreißen kann, wenn der Luftsack (18) mittels der Aufblaseinrichtung(en) (16) aufge­ blasen wird und den Deckel (14) mit Druck beaufschlagt.
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