DE4128945A1 - Oeffnungseinrichtung einer luftsackabdeckung in einem fahrzeug - Google Patents

Oeffnungseinrichtung einer luftsackabdeckung in einem fahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungseinrichtung ei­ ner Luftsackabdeckung für den Gebrauch in einem Kraft­ fahrzeug.
Eine Technik, welche die Befestigungskonstruktion einer Luftsackabdeckung für einen Fahrgastsitz-Luftsack betrifft ist in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsschrift No. 63-1 19 353 offenbart.
Aus diesem vorstehend genannten Stand der Technik ist eine Technik bekannt, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, in der eine Öffnung 9 an einer, entsprechend einem Fahrgastsitz vorbe­ stimmten Stelle in einem Armaturenbrett 8 angeordnet ist, die ein sich Entfalten eines nicht gezeigten Luftsacks er­ laubt und die mittels einer Luftsackabdeckung 2 verschlos­ sen ist. Die Luftsackabdeckung 2 hat einen oberen Endab­ schnitt, der über ein Scharnier oder ähnliches drehbar am Armaturenbrett 8 befestigt ist und einen unteren Endab­ schnitt, der mittels aus Kunstharz gefertigter Halterungen 3 und Schrauben 4, 41 am Armaturenbrett 8 gesichert ist.
Nachstehend wird die spezifische Konstruktion zur Sicherung des unteren Endabschnitts der Luftsackabdeckung 2 detaillierter beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat die Luftsackabdeckung 2 eine dreilagige Struktur mit einem Metalleinsatz 21, einer ge­ schäumten Lage 22 und einer Oberflächenschicht 23. Ein Aus­ sparrungsbereich 25, an den der nachstehend beschriebene Halter 3 befestigt ist, ist mit keiner geschäumten Lage 22 und keiner Oberflächenschicht 23 versehen, sondern weist nur den Metalleinsatz 21 auf, in dem ein Gewindebohrloch 24 angeordnet ist.
Die Halterung 3 ist derart ausgelegt, daß gemäß Fig. 8 zwei Halterungsabschnitte 31a, 32a über ein dünnes, einstückig daran ausgebildetes Scharnier 33 miteinander verbunden sind.
Ein Halterungsabschnitt 31a ist mit einem Schlitz 34 verse­ hen, der sich an einem Ende der Länge nach in einem in Dic­ kenrichtung gesehenen Mittelabschnitt erstreckt. Außerdem ist eine Ausnehmung 35 derart in einem Mittelabschnitt des Halterungsabschnitts 31a ausgebildet, daß sie beide Schlitzsegmente durchdringt. Der andere Halterungsabschnitt 32a ist an gegenüberliegenden Seiten der Länge nach mit je­ weils einer Nut 36 ausgebildet, wobei eine Ausnehmung 37a derart in seinem Mittelabschnitt vorgesehen ist, daß sie den Halterungsabschnitt 32a in gleicher Richtung durch­ dringt wie die Ausnehmung 35.
Gemäß Fig. 8 ist die Halterung 3 derart am Aussparrungsbe­ reich 25 befestigt, daß der Schlitz 34 des Halterungsab­ schnitts 31a vom innersten Abschnitt des Metalleinsatzes 21 aufgenommen wird, während die Nuten 36 des anderen Halte­ rungsabschnitts 32a am Aussparrungsbereich 25 von inneren Seitenabschnitten des Metalleinsatzes 21 aufgenommen wer­ den. Folglich ist die gesamte Halterung 3 im Aussparrungsbereich 25 untergebracht. Anschließend wird ein Halterungsabschnitt 31a an der Luftsackabdeckung 2 befe­ stigt, indem die Schraube 41 in die Ausnehmungen 35, 24 eingesetzt und festgezogen wird.
In der Zwischenzeit wird der andere Halterungsabschnitt 32a auf einen Befestigungsabschnitt 81 des Armaturenbretts 8 aufgelegt und dadurch am Armaturenbrett 8 befestigt, indem die Schraube 4 in die im anderen Halterungsabschnitt 32a ausgebildete Ausnehmung 37a eingesetzt und festgezogen wird. Als Folge hiervon wird die Luftsackabdeckung 2 am Ar­ maturenbrett 8 befestigt.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion zur Befesti­ gung der Luftsackabdeckung erfährt das einstückig ausgebil­ dete Scharnier 33 selbst dann keine Materialermüdung, wenn Vibrationen während des normalen Fahrbetriebs des Fahrzeugs auf das Armaturenbrett übertragen werden, da die Halterung 3 eng an der Luftsackabdeckung befestigt ist. Zum Zeitpunkt eines sich Aufblähens des Luftsacks wird andererseits die Luftsackabdeckung 2 durch eine, aus dem sich Aufblähen des Luftsacks resultierende Kraft druckbeaufschlagt, mit dem Ergebnis, daß das einstückig ausgebildete Scharnier 33 ge­ brochen und dadurch ein Aufdrücken der Luftsackabdeckung ermöglicht wird.
Jedoch wirken bei der vorstehend beschriebenen, herkömmli­ chen Konstruktion zur Befestigung der Luftsackabdeckung 2 sowohl eine in Druckrichtung ausgerichtete Last als auch eine in Scherrichtung gerichtete Last auf das einstückig ausgebildete Scharnier 33, welches die Bruchstelle dar­ stellt, da der andere Halterungsabschnitt 32a der Halterung 3, der am Armaturenbrett 8 befestigt ist, konstant in der gleichen Position bezüglich der Bewegung der Luftsackabdec­ kung 2 angeordnet ist, welche in Richtung zum Fahrzeugin­ nenraum aufgestoßen wird. Dementsprechend wird die Last, die zum Zeitpunkt des sich Aufblähens des Luftsacks auf­ tritt nicht wirkungsvoll d. h. uneffektiv auf das Scharnier 33 übertragen, welches die Bruchstelle der Halterung 3 bil­ det, was dazu führt, daß die Möglichkeit besteht, daß die Luftsackabdeckung 2 nicht korrekt aufgestoßen wird.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Sachlage ist es Aufgabe der Erfindung, eine Öffnungseinrichtung einer Luft­ sackabdeckung für ein sauberes, korrektes Aufstoßen der Luftsackabdeckung durch effektive Nutzung der Last zu schaffen, die zum Zeitpunkt des sich Aufblähens des Luft­ sacks entsteht, indem eine auf eine Halterung in Scherrich­ tung wirkende Last in eine in Druckrichtung wirkende Last umgewandelt wird.
Die erfindungsgemäße Öffnungseinrichtung für eine Luft­ sackabdeckung findet Verwendung bei einer Luftsackeinrich­ tung und einen Luftsackbehälter zur Unterbringung eines ge­ falteten Luftsacks mit einer Öffnung in Aufblährichtung des Luftsacks, wobei der Luftsackbehälter am Fahrzeugrahmen be­ festigt ist und einer Luftsackabdeckung, welche die im Luftsackbehälter ausgebildete Öffnung abdeckt. Ein Endab­ schnitt der Luftsackabdeckung ist drehbar über ein Verbin­ dungsbauteil mit dem Luftsackbehälter verbunden. Der andere Endabschnitt der Luftsackabdeckung ist über eine Halterung am Luftsackbehälter oder am Fahrzeugrahmen befestigt, die derart drehbar mittels Verbindungsbauteile befestigt ist, daß nur Zugkräfte die Halterung beaufschlagen, die in glei­ cher Richtung wie die Aufstoßrichtung der Luftsackabdeckung wirken.
Gemäß der vorliegenden, wie bereits beschrieben ausgelegten Erfindung, neigt die Luftsackabdeckung zum Entfaltungszeit­ punkt des Luftsacks dazu, aufgestoßen zu werden, wobei das Verbindungsbauteil, welches ein Endabschnitt der Luft­ sackabdeckung sichert, als Drehpunkt dient, während sich der Luftsack in den Innenraum des Fahrzeugs aufbläht. Diese Bewegung verursacht eine in Druckrichtung ausgerichtete Last und eine in Scherrichtung ausgerichtete Last, die die Halterung beaufschlagen. Da jedoch die Halterung derart am Luftsackbehälter befestigt ist, daß sie in die gleiche Richtung wie die Öffnungsrichtung der Luftsackabdeckung drehbar ist, dreht sich die Halterung bei Aufbringen der in Scherrichtung ausgerichteten Last in diese Richtung, wobei die Halterung der Richtung folgt, in der die Luft­ sackabdeckung aufgestoßen wird. Das heißt, daß die Last in Scherrichtung, die auf die Halterung einwirkt, die Drehung der Halterung verursacht, wobei die Last in Scherrichtung in eine in Druck- bzw. Aufstoßrichtung ausgerichtete Last umgewandelt wird. Da demzufolge nur eine, in Druckrichtung ausgerichtete Last auf die Halterung aufgebracht wird, wird die Energie zum Entfaltungszeitpunkt des Luftsacks effektiv zum Zerbrechen der Halterung genutzt, was dazu führt, daß die Luftsackabdeckung sauber und korrekt aufgestoßen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Querschnittansicht einer erfin­ dungsgemäßen Öffnungseinrichtung für eine Luftsackabdec­ kung;
Fig. 2 zeigt eine Gesamt-Perspektivenansicht der erfin­ dungsgemäßen Öffnungseinrichtung für eine Luftsackabdec­ kung;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Perspektivenansicht einer Halterung;
Fig. 4 zeigt eine teilweise ausgebrochene Perspektivenan­ sicht zur Darstellung, wie die Halterung an der Luftsackab­ deckung befestigt ist;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 6 zeigt eine Gesamt-Perspektivenansicht einer herkömm­ lichen Öffnungseinrichtung für eine Luftsackabdeckung;
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Explosions-Perspektivenan­ sicht zur Darstellung, wie der andere Endabschnitt der her­ kömmlichen Luftsackabdeckung mittels einer Halterung befe­ stigt ist; und
Fig. 8 zeigt eine Querschnittansicht der herkömmlichen Hal­ terung und ihrer sie umgebenden Abschnitte.
Die Beschreibung erfolgt anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung. Die Bauteile und Abschnitte, die mit denen einer herkömmlichen Luftsackeinrichtung gemäß den Fig. 6 bis 8 identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 bis 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Luftsack 90 in gefaltetem Zustand in einem Luftsackbehälter 1 unterge­ bracht. Eine Luftsackabdeckung 2 deckt eine Öffnung ab, die im Luftsackbehälter 1 ausgebildet ist und durch die der Luftsack 90 auswerfbar ist. Ein Endabschnitt der Luft­ sackabdeckung 2 ist drehbar über ein Scharnier 6 am Luft­ sackbehälter 1 befestigt. Der andere Endabschnitt der Luft­ sackabdeckung 2 ist über zwei Halterungen 3 aus Kunstharz am Luftsackbehälter 1 befestigt.
Gemäß Fig. 3 ist die Halterung 3 derart ausgelegt, daß ein an der Luftsackabdeckung 2 anzubringender Halterungsab­ schnitt 31 und ein anderer, am Luftsackbehälter 1 anzubrin­ gender Halterungsabschnitt 32 über einen Bruchabschnitt 33 miteinander verbunden sind, wobei eine Ausnehmung im ande­ ren Halterungsabschnitt 32 vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 4 ist die Halterung 3 derart im voraus an einen Einsatz 21 angebracht, daß der andere Halterungsabschnitt 32 in einen Schlitz 7 eingesetzt ist, der im Einsatz 21 der Luftsackabdeckung 2 ausgebildet ist, wodurch dem einen Halte­ rungsabschnitt 31 ermöglicht ist, frei aus der Vorder­ seite des Einsatzes 21 und dem anderen Halterungsabschnitt 32 aus der Rückseite des Einsatzes 21 vorzustehen. An­ schließend wird eine geschäumte Lage 22 und eine Oberflä­ chenschicht 23 einstückig auf der Oberfläche des Einsatzes 21 ausgebildet, so daß die Halterung 3 an der Luftsackab­ deckung 2 befestigt wird.
Im folgenden wird eine Beschreibung der Konstruktion zur Befestigung der Luftsackabdeckung 2 gegeben.
Ein oberer Abschnitt der Luftsackabdeckung 2 ist am Luft­ sackbehälter 1 durch Anbringen des einstückig mit dem Ein­ satz 21 ausgebildeten Scharniers 6 am Luftsackbehälter l durch Verwendung von Schrauben oder ähnliches befestigt (siehe Fig. 1 und 2). Zusätzlich ist gemäß Fig. 5 ein un­ terer Abschnitt der Luftsackabdeckung 2 am Luftsackbehälter wie folgt befestigt:
In einem Zustand, in dem eine in einer Seitenwand des Luft­ sackbehälters 1 ausgebildete Ausnehmung 92 mit der Ausneh­ mung 37 im Halterungsabschnitt 32 fluchtet, welche sich von der Rückseite der Luftsackabdeckung 2 durch den im Einsatz 21 ausgebildeten Schlitz 7 erstreckt, wird ein Distanzstück 5 mit einem Kopf von der Innenseite des Luftsackbehälters l in die fluchtenden Ausnehmungen 92, 37 eingesetzt. Dann wird eine Schraube 4 in ein innwändiges Schraubenbohrloch eingedreht, welches im Distanzstück 5 vorgesehen ist, so daß der andere Halterungsabschnitt 32 bezüglich des Luftsackbehälters 1 über das Distanzstück 5 befestigt wird. Da der andere Halterungsabschnitt 32 bezüglich des Luftsackbehälters 1 über das Distanzstück 5 befestigt ist, ist der andere Halterungsabschnitt 32 hinsichtlich des Luftsackbehälters 1 drehbar. An dieser Stelle sei bemerkt, daß das Distanzstück 5 mit dem innwändigen Schraubenbohr­ loch auch als Schraubenmutter dient.
Mit der Luftsackeinrichtung, die eine Öffnungseinrichtung für eine Luftsackabdeckung der vorstehend beschriebenen Aus­ führung aufweist, wird der Luftsack 90 im Zeitpunkt einer Fahrzeugkollision aufgebläht. Das sich Aufblähen des Luft­ sacks 90 bewirkt eine Last oder Kraft, die auf die Rück­ seite der Luftsackabdeckung 2 einwirkt und diese unter Druck setzt. Insbesondere verursacht die Last ein sich Öff­ nen der Luftsackabdeckung 2 mit dem Scharnier 6 am oberen Endabschnitt der Luftsackabdeckung 2 als Drehpunkt und ein Vorrücken in den Innenraum der Fahrgastzelle. In diesem Mo­ ment wirkt eine in Scherrichtung ausgerichtete Last bzw. Kraft und eine in Druck- bzw. Aufstoßrichtung ausgerichtete Last bzw. Kraft auf die Halterung 3. Da jedoch die Halte­ rung 3 drehbar an der Seitenfläche des Luftsackbehälters l befestigt ist, dreht sich die Halterung 3 infolge der aufgebrachten Scherkraft aufwärts. Dementsprechend wirkt nur eine in Druckrichtung ausgerichtete Last auf die Halte­ rung 3 ein. Da die Last zum Entfaltungszeitpunkt des Luft­ sacks 90 effektiv auf die Halterung 3 einwirkt, wird der in der Halterung 3 vorgesehene Bruchabschnitt 33 sauber und korrekt zerbrochen, was dazu führt, daß die Luftsackabdec­ kung 2 spielend glatt geöffnet wird.
In diesem wie vorstehend beschrieben ausgelegten Ausfüh­ rungsbeispiel wird überdies die Luftsackabdeckung 2 vor dem Einbau der Luftsackeinrichtung in das Armaturenbrett 8 im voraus am Luftsackbehälter 1 befestigt, in dem eine nicht gezeigte Pumpe, der Luftsack, usw. untergebracht sind, wo­ bei die Luftsackeinrichtung am Armaturenbrett 8 befestigt wird, nachdem die Luftsackabdeckung 2 und der Luftsackbe­ hälter 1 in einem Aufbau ausgebildet sind. Dementsprechend wird der unsichere, tastende Befestigungsvorgang der Luft­ sackabdeckung 2 von der Rückseite des Armaturenbretts aus vermieden, so daß die Montageeffektivität der Luftsackein­ richtung in das Armaturenbrett verbessert werden kann.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß erfindungsgemäß die Stelle, an der die Luftsackabdeckung 2 befestigt ist, nicht auf den Luftsackbehälter 1 beschränkt ist, sondern die Luftsackabdeckung 2 auch am Armaturenbrett 8 befestigt wer­ den kann, das die Grundlage bildet, auf der der Luftsack­ einrichtungskörper befestigt ist. Außerdem ist das Material der Halterung 3 nicht auf einen Kunstharz beschränkt, son­ dern es kann auch ein anderes geeignetes Material verwendet werden.
Da erfindungsgemäß die zum Entfaltungszeitpunkt des Luft­ sacks wirkende Last effektiv zum Zerbrechen der Halterung nutzbar ist, wird das Aufstoßen der Luftsackabdeckung sau­ ber und glatt ausgeführt.
Da überdies die Halterungen der Luftsackabdeckung bezüglich des Luftsackbehälters drehbar gelagert sind, wird selbst wenn die Luftsackabdeckung und der Luftsackbehälter sich infolge von im Fahrzeug auftretenden Vibrationen oder ähnliches relativ zueinander bewegen, diese Bewegung durch die Rotation der Halterungen aufgenommen bzw. ausgeglichen. Deshalb wird eine auf die Halterung aufgebrachte Last ver­ mieden und der Bruchabschnitt folglich vor Materialermüdung geschützt.
Da die Halterungen überdies drehbar am Luftsackbehälter oder an der Grundlage befestigt sind, ergibt sich gegenüber der herkömmlichen Technik, bei der jede Halterung unmittel­ bar durch Befestigungsmittel wie eine Schraube festgezogen ist und eine externe Kraft, wie beispielsweise ein Drehmo­ ment im Bruchabschnitt infolge des Anziehmoments zum Zeit­ punkt des An- bzw. Festziehens auftreten kann, ein weiterer Vorteil, in dem die Halterung vor einer Beaufschlagung mit einer derartigen Kraft geschützt wird. Da die angenommene Struktur derart gestaltet ist, daß die Halterungen drehbar gelagert sind, wird das Drehmoment, welches infolge des An­ ziehens der Schraube auftritt, nicht von der Halterung selbst, sondern vom Distanzstück aufgenommen.
Dementsprechend ergibt sich noch ein weiterer Vorteil, in dem die Vibrationen der Luftsackabdeckung nicht auf die Schraube übertragen wird, so daß ein sich Lösen der Schraube verhindert wird.
Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung für einen Luft­ sack zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Eine Luft­ sackabdeckung zum Schließen einer Öffnung, die an einem Luftsackbehälter zur Unterbringung eines Luftsacks angeord­ net ist, hat an einem Endabschnitt ein Scharnier, das ein­ stückig mit einer inneren Oberflächenschicht der Luft­ sackabdeckung ausgebildet ist. Ein Schlitz ist in der inne­ ren Oberflächenschicht der Luftsackabdeckung an ihrem an­ derem Endabschnitt angeordnet, um ein Befestigen eines Endabschnitts einer Halterung zu ermöglichen. Der andere Endabschnitt der Halterung hat eine Ausnehmung. Wird diese Ausnehmung mit einer Ausnehmung in einer Seitenwand des Luftsackbehälters fluchtend ausgerichtet, wird ein Distanz­ stück in die fluchtenden Ausnehmungen eingesetzt und eine Schraube in ein innwändiges Schraubenbohrloch im Distanz­ stück eingedreht und festgezogen, wodurch die Halterung drehbar am Luftsackbehälter gelagert wird, wobei der andere Endabschnitt der Luftsackabdeckung befestigt wird. Zum Zeitpunkt des sich Aufblähens des Luftsacks, dreht sich die Halterung derart, daß nur Zuglasten auf die Halterung ein­ wirken, die im wesentlichen in die gleiche Richtung ausge­ richtet sind, wie die Richtung der auf die Luftsackabdec­ kung aufgebrachten Last, wobei eine Sollbruchstelle der Halterung zerbrochen werden kann.

Claims (9)

1. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) für eine Luftsackeinrichtung, in der eine Öffnung, die das Heraus­ springen eines Luftsacks erlaubt, an einer vorbestimmten Stelle eines Armaturenbretts (8) angeordnet ist, wobei die Luftsackabdeckung (2) mit einem Endabschnitt, der drehbar am Armaturenbrett (8) befestigt ist und einem anderen Endabschnitt, der mittels einer aus Kunstharz gefertigten Halterung (3) am Armaturenbrett (8) befestigt ist, die Öff­ nung schließt und die Halterung (3), die den anderen Endab­ schnitt der Luftsackabdeckung (2) befestigt, zum Zeitpunkt des sich Aufblähens des Luftsacks (90) zerbrechbar ist, um hierdurch die Luftsackabdeckung (2) zu öffnen und den Luft­ sack (90) vollständig zu entfalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) die Luftsackabdeckung (2) und den Luft­ sackbehälter (1) mittels Verbindungsbauteile (4, 5) derart verbindet, daß nur eine Zuglast, die in gleicher Richtung wirkt, wie die Richtung einer Teildrehung der Luftsackab­ deckung (2) mit dem, an einem Endabschnitt der Luftsackab­ deckung (2) angeordneten Verbindungsbauteil (6) als Dreh­ punkt, auf die Halterung (3) einwirkt, die bezüglich des Luftsackbehälters (1) drehbar befestigt ist.
2. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) nach An­ spruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbauteile (4, 5) ein Distanzstück (5) aufwei­ sen, das in die Halterung (3) und den Luftsackbehälter (1) eingesetzt ist sowie eine Schraube (4) zur drehbaren Befe­ stigung der Halterung (3) über das Distanzstück (5) am Luftsackbehälter (1).
3. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) an einem Mittenabschnitt einen Bruchab­ schnitt bzw. eine Sollbruchstelle (33) hat, deren Bruchfe­ stigkeit bei Zugbelastung geringer ist als die gegenüber­ liegenden Endabschnitte der Halterung (3).
4. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus Kunstharz gefertigt ist.
5. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsackabdeckung (2) einen Einsetzabschnitt (7) zum Halten eines Endabschnitts der Halterung (3) hat, wobei der Endabschnitt der Halterung (3) dann gehalten wird, wenn die Halterung (3) in den Einsetzabschnitt (7) eingesetzt wird.
6. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzabschnitt (7) einen Schlitz (7) zum Halten des Endabschnitts der Halterung (3) aufweist.
7. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsackabdeckung (2) eine innere Oberflächenschicht (21), eine geschäumte Lage (22) und eine äußere Oberflä­ chenschicht (23) aufweist, wobei der Einsetzabschnitt (7) in der inneren Oberflächenschicht (21) vorgesehen ist.
8. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geschäumte Lage (22) der Luftsackabdeckung (2) in Zu­ sammenwirkung mit dem Einsatz den Endabschnitt der Halte­ rung (3) umfaßt, so daß sich der Endabschnitt der Halterung (3) infolge einer Drehmomentlast nicht von der Luftsackab­ deckung (2) lösen kann.
9. Öffnungseinrichtung einer Luftsackabdeckung (2) nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsackbehälter (1) einen Halterungsbefestigungsab­ schnitt (92) zur Befestigung der Verbindungsbauteile (3, 4, 5) an seine Seitenfläche hat.
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