DE4306449A1 - - Google Patents

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Takeshi Satoh
Takayasu Zushi
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist, um einen Fahrgast zum Zeitpunkt der Kollision eines Fahrzeugs zu schützen. Die vorliegende Erfindung betrifft, genauer gesagt, eine Verbes­ serung bei einer Modulabdeckungs-Montageanordnung für die Airbagvorrichtung.
In einer Airbagvorrichtung für einen Fahrgast sind ein Air­ bag und eine Aufblaseinrichtung in einem Behälter angeord­ net, und eine Modulabdeckung ist angebracht, um die Öffnung des Behälters abzudecken. Diese Modulabdeckung kann auch "Abdecktür" oder "Entfaltungstür" genannt werden. Zum Zeit­ punkt der Fahrzeugkollision wird die Aufblaseinrichtung dazu erregt, den Airbag auf zublasen, und die Modulabdeckung wird in die Kabine hinein durch den Schub des Airbags, der aufge­ blasen wird, geöffnet, so daß der Airbag weit in die Kabine hinein ausgebreitet wird.
Der schematische Aufbau und die Wirkungsweisen einer Fahr­ gast-Airbagvorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben.
Fig. 7 ist eine schematische Perspektivansicht, die eine Fahrgast-Airbagvorrichtung aus dem Stand der Technik zeigt; Fig. 8 ist ein Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7, und Fig. 9 ist eine Perspektivansicht zum Erläutern der Wirkungsweisen. Diese Fahrgast-Airbagvorrichtung 10′ ist in einem Gehäuse 12′ angebracht, wobei ihr Airbag 14′ zusammengefaltet ist. Im Gehäuse 12′ ist eine Aufblaseinrichtung 16′ zum Ausbrei­ ten des Airbags 14′ passend untergebracht. Das Gehäuse 12′ ist an seiner vorderen oder oberen Seite in eine Fahrzeugka­ bine hinein geöffnet. Eine Modulabdeckung 18′ ist vorgese­ hen, um diese Öffnung abzudecken. Diese Abdeckung 18′ ist so aufgebaut, daß sie eine Verstärkungsplatte 18′b aus Metall aufweist, die in der Innenseite (oder an der Rückseite) eines Körpers 18′a aus Kunstharz angebracht ist, und ist in den Körper 18′a eingeführt. Das Bezugszeichen 20′ bezeichnet eine Öffnung, die in der Instrumentenwand bzw. dem Armatu­ renbrett 22′ des Fahrzeugs zur Anbringung der Airbagvorrich­ tung ausgebildet ist.
Die Modulabdeckung 18′ ist mit drei Sollbruchlinien 24′, 26′ und 28′ ausgebildet. Die Sollbruchlinie 24′ verläuft längs der linken Seite des Fahrzeugs, während die Sollbruchlinie 28′ längs der rechten Seite des Fahrzeugs verläuft. Die Sollbruchlinie 26′ verläuft so, daß sie die Enden auf der einen Seite der Sollbruchlinien 24′ und 28′ verbindet.
Wenn das Fahrzeug, das die Airbagvorrichtung 10′ trägt, kol­ lidiert, dann wird die Aufblaseinrichtung 16′ so erregt, daß sie den Airbag 14′ so aufbläst, daß der Airbag 14′ gegen die Modulabdeckung 18′ drückt. Als Ergebnis wird die Modulab­ deckung 18′ längs der Sollbruchlinien 24′, 26′ und 28′ so aufgerissen, daß ein türförmiger Abschnitt 30′, der von die­ sen Sollbruchlinien 24′, 26′ und 28′ festgelegt ist, geöff­ net wird, wie in Fig. 9 gezeigt. Somit wird es dem Airbag 14′ ermöglicht, sich weit in die Kabine hinein zu er­ strecken.
In der Airbagvorrichtung 10′ aus dem Stand der Technik ist die Modulabdeckung 18′ mit drei Sollbruchlinien 24′, 26′ und 28′ ausgebildet, die aufgerissen werden müssen, wenn der Airbag 14′ ausgebreitet wird. Es ist damit zu rechnen, daß eine beträchtlich lange Zeit in Anspruch genommen wird, da­ mit alle die Sollbruchlinien aufgerissen werden.
In der Airbagvorrichtung 10′ aus dem Stand der Technik wird, wenn gegen die Modulabdeckung 18′ von der Innenseite der Kabine her durch eine Kraft F in Fig. 8 gedrückt wird, sie in Rückwärtsrichtung verformt. Dann werden starke Scher­ kräfte an die Abschnitte der Sollbruchlinien 24′, 26′ und 28′ so angelegt, daß damit zu rechnen ist, daß die Modulab­ deckung 18′ an ihrer Innenfläche faltig wird.
Bei der Airbagvorrichtung 10′ aus dem Stand der Technik er­ reichen die Sollbruchlinien 24′ und 28′, die in der Modulab­ deckung 18′ ausgebildet sind, nicht die Frontseite 18r der Modulabdeckung 18′ an ihren vorderen Endabschnitten 24′t und 28′t. Somit tritt hier das Problem auf, daß der türförmige Abschnitt 30′ so groß ist, daß sich die Modulabdeckung 18′ nur widerstrebend so öffnet, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Modulabdeckungs-Montageanordnung für eine Fahrgast-Air­ bagvorrichtung vorgesehen, mit einer Öffnung, die in der Instrumentenwand eines Kraftfahrzeugs zur Anbringung der Airbagvorrichtung vorgesehen ist, einer Modulabdeckung zum Abdecken der Öffnung, so daß ihre Umfangskante die Kante der Öffnung auf der Innenseite der Kraftfahrzeugkabine abdeckt, und einer Anzahl von Sollbruchlinien, die in der Modulab­ deckung ausgebildet sind und dazu eingerichtet sind, durch die Schubwirkung des Airbags aufgerissen zu werden, wenn der Airbag aufgeblasen wird, um den mittleren Abschnitt der Mo­ dulabdeckung gewaltsam zu einer Tür zu formen, die in die Kabine hinein geöffnet wird. Die Sollbruchlinien sind aus einer linken Sollbruchlinie zusammengesetzt, die längs der Seite der Modulabdeckung an der linken Seite des Kraftfahr­ zeugs verläuft, und einer rechten Sollbruchlinie, die längs der Seite an der rechten Seite des Kraftfahrzeugs verläuft. Die linke und rechte Sollbruchlinie laufen bis zur Kante der Modulabdeckung an der Rückseite des Kraftfahrzeugs hinauf.
Gemäß einem zweiten Aspekt weist die Modulabdeckungs-Monta­ geanordnung für eine Fahrgast-Airbagvorrichtung ein Verstär­ kungsteil auf, das im türförmigen Abschnitt so angebracht ist, daß es quer über die Öffnung hinwegläuft. Das Verstär­ kungsteil bewirkt die Unterbindung der Rückwärtsbewegung des türförmigen Abschnitts, wenn von der Innenseite der Kabine her gegen die Modulabdeckung gedrückt ist, und bewirkt die Verformung gemeinsam mit dem türförmigen Abschnitt, wenn von dem Airbag, der aufgeblasen wird, gegen die Modulabdeckung gedrückt wird, damit sich der türförmige Abschnitt in die Kabine des Fahrzeugs hinein öffnet.
Bei der Modulabdeckungs-Montageanordnung für eine Fahrgast- Airbagvorrichtung gemäß dem ersten und zweiten Aspekt wer­ den, wenn gegen die Modulabdeckung von der Rückseite her durch den Airbag gedrückt wird, wenn dieser Airbag aufge­ pumpt wird, die Sollbruchlinien so aufgerissen, daß der tür­ förmige Abschnitt beginnt, sich wie eine Tür zu öffnen. Dann wird der Airbag in die Kabine hinein ausgebreitet.
Die Modulabdeckung ist mit nur zwei Sollbruchlinien ausge­ bildet, die eine geringere Gesamtlänge aufweisen wie jene der Sollbruchlinien aus dem Stand der Technik. Als Ergebnis ist der Zeitraum, der zum Aufreißen der Sollbruchlinien er­ forderlich ist, so kurz, daß der Airbag rasch in die Kabine hinein ausgebreitet werden kann.
Bei der Modulabdeckungs-Montageanordnung für eine Fahrgast- Airbagvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt läuft das Ver­ stärkungsteil, das in den türförmigen Abschnitt der Modulab­ deckung eingepaßt ist, quer über die Öffnung der Instrumen­ tenwand hinweg. Als Ergebnis wird die Modulabdeckung, selbst wenn sie von der Innenseite der Kabine her einer schiebenden Kraft unterzogen ist, kaum zurückbewegt oder verformt, so daß keine Scherkraft auf die Sollbruchlinien aufgebracht wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Modulabdeckung für eine Fahrgast-Airbagvorrichtung vor­ gesehen, mit mehreren Sollbruchlinien, die dazu eingerichtet sind, durch die Schubwirkung eines Airbags aufgerissen zu werden, wenn der Airbag aufgeblasen wird, um den mittleren Abschnitt der Modulabdeckung türförmig in die Kabine des Kraftfahrzeugs hinein zu öffnen. Die Sollbruchlinien sind aus einer linken Sollbruchlinie, die längs der an der linken Seite des Kraftfahrzeugs gelegenen Seite der Modulabdeckung verläuft, und einer rechten Sollbruchlinie zusammengesetzt, die längs der an der rechten Seite des Kraftfahrzeugs gele­ genen Seite verläuft. Die linke und rechte Sollbruchlinie laufen bis zur Seite der Modulabdeckung an der Vorderseite des Kraftfahrzeuges hin.
In der Modulabdeckung für eine Fahrgast-Airbagvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt öffnet sich der türförmige Ab­ schnitt weit und bemerkenswert mühelos, weil die Sollbruch­ linien bis zu der Seite der Modulabdeckung an der Frontseite des Kraftfahrzeuges reichen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. In dieser ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, die eine Modulab­ deckungs-Montageanordnung für eine Fahrgast-Airbagvorrich­ tung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung zeigt,
Fig. 2 ein Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Perspektivansicht, um die Sollbruchli­ nien einer Modulabdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel zu erläutern,
Fig. 5 eine Draufsicht, die ein Verstärkungsteil in der Modulabdeckung zeigt,
Fig. 6 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstel­ lung, die das Verstärkungsteil in der Modulabdeckung zeigt,
Fig. 7 eine Perspektivansicht, die die Modulab­ deckungs-Montageanordnung für eine Fahrgast-Airbagvorrich­ tung gemäß dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 8 ein Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine Perspektivansicht, um die Sollbruchli­ nien der Modulabdeckung im Stand der Technik zu erläutern,
Fig. 10 eine Perspektivansicht, um die Sollbruchli­ nien der Modulabdeckung im Stand der Technik zu erläutern,
Fig. 11 eine Perspektivansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt, und
Fig. 12 eine Perspektivansicht zum Erläutern der Sollbruchlinien der Modulabdeckung gemäß dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 11.
Es werden nun Ausführungsbeispiele gemäß dem ersten und zweiten Aspekt nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Modulab­ deckung 18 mit nur zwei Sollbruchlinien 24 und 28 ausgebil­ det. Die Sollbruchlinien 24 und 28 erreichen die Vorderkante 18f der Modulabdeckung 18 mit ihren vorderen Enden und sind an ihren rückwärtigen Enden von der rückwärtigen Kante 18r der Modulabdeckung 18 getrennt.
In einen türförmigen Abschnitt 30 zwischen den Sollbruchli­ nien 24 und 28 ist eine Metallplatte 32 aus Aluminium oder dergleichen eingesetzt, die als ein Verstärkungsteil wirkt. Die Platte 32 läuft über die Vorder- und Hinterkante einer Öffnung 20 einer Instrumentenwand bzw. eines Armaturenbretts 22 hinweg.
Die Fig. 5 und 6 sind erläuternde Ansichten, die die Form der Metallplatte aus Aluminium oder dergleichen zeigen, die in die Modulabdeckung 18 eingesetzt ist. Die Platte 32 ist an einer insgesamt U-förmigen Platte 34 angebracht. In die Platte 34 sind Schrauben 36 eingebettet. Die Schrauben 36 sind durch die Instrumentenwand 22 hindurch, wie in Fig. 3, verlängert, und die Modulabdeckung 18 ist an der Instrumen­ tenwand 22 durch Befestigen von Muttern 38 an den Schrauben 36 fest angebracht. Im übrigen sind die Sollbruchlinien 24 und 28 der Natur nach längs der Spalte 40 und 42 zwischen der Platte 32 und der Platte 34 angeordnet.
Der verbleibende Aufbau des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels ist gleichartig dem des oben erwähnten Beispiels aus dem Stand der Technik, und die Bezugszeichen ohne Strichin­ dex bezeichnen die entsprechenden Abschnitte.
Bei der Modulabdeckungs-Montageanordnung für eine Fahrgast- Airbagvorrichtung, die so aufgebaut ist, werden die Soll­ bruchlinien 24 und 28 aufgerissen, um den türförmigen Ab­ schnitt 30 wie eine Türe zu öffnen, wenn ein Airbag 14 gegen die Modulabdeckung 18 von der Rückseite her anschiebt, wenn der Airbag 14 gerade aufgeblasen wird. Der Airbag 14 breitet sich dann in die Kabine hinein aus. Die Modulabdeckung 18 ist mit nur zwei Sollbruchlinien 24 und 28 ausgebildet, so daß die Sollbruchlinien 24 und 28 eine Gesamtlänge aufwei­ sen, die kürzer ist als jene aus dem Stand der Technik (in Fig. 7), und zwar im wesentlichen um die Länge der Soll­ bruchlinie 26. Als Ergebnis wird der Zeitraum, der zum Auf­ reißen der Sollbruchlinien erforderlich ist, so verkürzt, daß der Airbag 14 rasch in die Kabine hinein ausgebreitet wird.
Außerdem läuft die Metallplatte 32, die passend in den tür­ förmigen Abschnitt 30 der Modulabdeckung eingesetzt ist, quer über die Öffnung 20 der Instrumentenplatte 22. Als Ergebnis wird selbst dann, wenn eine Schubkraft auf die Modulabdeckung 18 von der Innenseite der Kabine des Kraft­ fahrzeugs her ausgeübt wird, die Modulabdeckung kaum rück­ wärts bewegt oder verformt, so daß keine Scherkraft auf die Sollbruchlinien 24 und 28 aufgebracht wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel reichen die vorderen Enden der Solibruchlinien 24 und 28 bis zur Vorderkante 18f der Modulabdeckung 18, können aber auch in unmittelbarer Nähe der Vorderkante 18f enden.
Wie bereits vorher beschrieben wurde, hat die Modulab­ deckungs-Montageanordnung für eine Fahrgast-Airbagvorrich­ tung gemäß dem ersten und zweiten Aspekt eine kurze Gesamt­ länge der Sollbruchlinien, und der türförmige Abschnitt kann rasch öffnen, so daß der Airbag rasch in die Kraftfahrzeug­ kabine hinein ausgebreitet werden kann.
Gemäß der Modulabdeckungs-Montageanordnung für eine Fahr­ gast-Airbagvorrichtung aus dem zweiten Aspekt ist die Modulabdeckung daran gehindert, sich rückwärts zu bewegen oder zu verformen, so daß die Scherspannung, die auf die Sollbruchlinien aufgebracht wird, verringert werden kann. Als Ergebnis ist die Haltbarkeit bzw. Beständigkeit der Modulabdeckung merklich verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß einem dritten Aspekt wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 be­ schrieben. Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, die eine Fahrgast-Airbagvorrichtung 11B zeigt, die mit einer Modulab­ deckung gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgestattet ist, und Fig. 12 ist eine Perspektivansicht, um die Sollbrüche der Modulabdeckung zu erläutern. Im übrigen sind die Schnitte längs der Linien 2-2 und 3-3 in Fig. 11 völlig identisch jenen der Fig. 2 und 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Modulabdeckung 18B mit nur zwei Sollbruchlinien 24B und 28B ausgebildet. Die vorderen Enden der Sollbruchlinien 24B und 28B erreichen die Vorderkante 18f der Modulabdeckung 18B, und die rückwärtigen Enden erreichen die rückwärtige Kante (d. h. die Seite an der Vorderseite des Kraftfahrzeu­ ges) 18r der Modulabdeckung 18B. Die Sollbruchlinien 24B und 28B können jedoch auch in unmittelbarer Nähe der rückwärti­ gen Kante 18r enden.
In den türförmigen Abschnitt 30B zwischen den Sollbruchli­ nien 24B und 28B ist die Metallplatte 32 (obwohl nicht ge­ zeigt) aus Aluminium oder dergleichen eingesetzt, die als das Verstärkungsteil wirksam ist. Die Platte 32 verläuft quer über die Vorder- und Hinterkante der Öffnung 20 der In­ strumentenwand 22.
Der verbleibende Aufbau des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels ist gleichartig zu dem des vorangehenden Ausführungs­ beispiels, und die identischen Bezugszeichen bezeichnen identische Abschnitte.
In der Modulabdeckungs-Anbringungsanordnung für eine Fahr­ gast-Airbagvorrichtung, die so aufgebaut ist, werden die Sollbruchlinien 24B und 28B so aufgerissen, daß der türför­ mige Abschnitt 30B beginnt, sich wie eine Tür zu öffnen, wenn der Airbag 14 gegen die Modulabdeckung 18B von der Rückseite drückt, wenn der Airbag 14 aufgeblasen wird. Dann wird der Airbag 14 in die Kabine des Kraftfahrzeuges hinein ausgebreitet. Da die Endabschnitte der Sollbruchlinien 24B und 28B an der Vorderseite des Kraftfahrzeuges die Seite 18r der Modulabdeckung 18B an der Vorderseite des Kraftfahrzeu­ ges erreichen, wird der türförmige Abschnitt 30B durch Rück­ wärtsbiegen geöffnet, wie in Fig. 12 gezeigt.
Im übrigen kann die Metallplatte 32 aus einem harten Kunst­ harz hergestellt werden oder kann auch weggelassen werden, wenn ein geeignetes Material für die Modulabdeckung 18 ge­ wählt ist.
Wie vorangehend beschrieben wurde, kann, da die Sollbruchli­ nien der Modulabdeckung der Fahrgast-Airbagvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt bis zur Seite der Modulabdeckung an der Vorderseite des Kraftfahrzeuges reichen, die Modulabdeckung mühelos weit geöffnet werden. Außerdem kann der Airbag rasch in die Kabine des Kraftfahrzeuges hinein durch Vergrößern des offenen Bereiches der Modulabdeckung ausgebreitet wer­ den.

Claims (10)

1. Modulabdeckungs-Montageanordnung für eine Fahrgast-Air­ bagvorrichtung, gekennzeichnet durch die fol­ genden Merkmale:
eine Öffnung (20), die in der Instrumentenwand bzw. im Armaturenbrett (22) eines Kraftfahrzeugs zur Anbringung der Airbagvorrichtung (10A) ausgebildet ist,
eine Modulabdeckung (18) zum Abdecken der Öffnung (20), so daß ihre Umfangskante die Kante der Öffnung (20) auf der Innenseite der Kraftfahrzeugkabine abdeckt, und
eine Anzahl von Sollbruchlinien (24, 28; 24B, 28B), die in der Modulabdeckung (18) ausgebildet und dazu einge­ richtet sind, durch die Schiebewirkung des Airbags (14) auf­ gerissen zu werden, wenn der Airbag (14) aufgeblasen wird, um den mittleren Abschnitt der Modulabdeckung (18) zwangs­ weise türförmig in die Kabine hinein zu öffnen,
wobei die genannten Sollbruchlinien (24, 28; 24B, 28B) zusammengesetzt sind aus einer linken Sollbruchlinie (24; 24B), die längs der Seite der Modulabdeckung an der linken Seite des Kraftfahrzeugs verläuft, und einer rechten Soll­ bruchlinie (28; 28B), die längs der Seite an der rechten Seite des Kraftfahrzeugs verläuft, und
wobei die linke und rechte Sollbruchlinie (24, 28; 24B, 28B) bis zur Kante (18f) der Modulabdeckung (18) an der Rückseite des Kraftfahrzeugs verläuft.
2. Modulabdeckungs-Montageanordnung nach Anspruch 1, fer­ ner gekennzeichnet durch ein Verstärkungsteil (32), das im türförmigen Abschnitt so angebracht ist, daß es die Öffnung (20) in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs über­ greift, wobei das Verstärkungsteil (32) wirksam ist, die Rück­ wärtsbewegung des türförmigen Abschnitts zu sperren, wenn von der Innenseite der Kabine her eine Schiebewirkung gegen die Modulabdeckung (18) ausgeübt wird, und es bewirkt, sich einstückig mit dem türförmigen Abschnitt zu verformen, wenn gegen die Modulabdeckung (18) vom Airbag (14), wenn dieser gerade aufgeblasen wird, eine Schubwirkung ausgeübt wird, um den türförmigen Abschnitt in die Kabine des Kraftfahrzeugs hinein zu öffnen.
3. Modulabdeckungs-Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sollbruchlinien (24, 28) das Ende (18f) der Modulab­ deckung (18) an der Rückseite des Kraftfahrzeuges erreicht.
4. Modulabdeckungs-Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sollbruchlinien (24, 28) die Nähe des Endes (18f) der Modulabdeckung (18) an der Rückseite des Kraftfahrzeuges er­ reicht.
5. Modulabdeckungs-Montageanordnung nach Anspruch 2, fer­ ner gekennzeichnet durch ein Verstärkungsteil (32, 34) an den beiden Seiten des türförmigen Abschnitts der Modulabdeckung (18) und quer über die Öffnung (20) in Längs­ richtung des Kraftfahrzeugs hinweg.
6. Modulabdeckungs-Montageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sollbruchlinien (24B, 28B) das Ende (18r) der Modulab­ deckung (18) an der Vorderseite des Kraftfahrzeuges er­ reicht.
7. Modulabdeckungs-Montageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sollbruchlinien (24B, 28B) die Nähe des Endes (18r) der Modulabdeckung (18) an der Vorderseite des Kraftfahrzeuges erreicht.
8. Modulabdeckung für eine Fahrgast-Airbagvorrichtung, die an der Instrumentenwand bzw. am Armaturenbrett eines Kraft­ fahrzeuges anzubringen ist, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Sollbruchlinien (24B, 28B), die dazu eingerichtet sind, durch die Schiebewirkung eines Airbags (14) aufgebrochen zu werden, wenn der Airbag (14) aufgebla­ sen wird, um den mittleren Abschnitt der Modulabdeckung (18) türförmig in die Kabine des Kraftfahrzeuges hinein zu öff­ nen,
wobei die Sollbruchlinien aus einer linken Sollbruch­ linie (24B) zusammengesetzt sind, die längs der Seite der Modulabdeckung (18) an der linken Seite des Kraftfahrzeuges verläuft, und einer rechten Sollbruchlinie (28B), die längs der Seite an der rechten Seite des Kraftfahrzeugs verläuft, und
worin die linke und rechte Sollbruchlinie (24B, 28B) bis zu der Seite (18r) der Modulabdeckung (18) an der Vor­ derseite des Kraftfahrzeuges verlaufen.
9. Modulabdeckungs-Montageanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sollbruchlinien (24B, 28B) das Ende (18r) der Modulab­ deckung (18) an der Vorderseite des Kraftfahrzeuges er­ reicht.
10. Modulabdeckungs-Montageanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sollbruchlinien (24B, 28B) die Nähe des Endes (18r) der Modulabdeckung (18) an der Rückseite des Kraftfahrzeuges er­ reicht.
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