DE4335072A1 - Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast - Google Patents

Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung, die am Armaturenbrett eines Fahrzeugs angebracht ist, um den Airbag auszubreiten, um einen Fahrgast zum Zeitpunkt einer Kollision des Fahrzeugs zu schützen.
In der Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast sind ein zusammengefalteter Airbag und eine Aufblaseinrichtung in ei­ nem Behälter eingeschlossen, und ein Deckel ist so am Behäl­ ter angebracht, daß er den Airbag abdeckt. Wenn das Fahrzeug einer Kollision unterzogen wird, dann wird die Aufblasein­ richtung wirksam, um den Airbag aufzublasen. Dann wird der Deckel vom Airbag, wenn dieser gerade ausgebreitet wird, weggeschoben und in den Fahrgastraum hinein so geöffnet, daß der Airbag weit in den Fahrgastraum hinein ausgebreitet wird, um den Fahrgast zu schützen.
Von den Fig. 5 bis 7, die eine Airbagvorrichtung des Stands der Technik zeigen, ist Fig. 5 eine schematische Perspek­ tivansicht, die den Gesamtaufbau zeigt, bevor der Airbag aufgeblasen wird; Fig. 6 ist eine Seitenansicht, und Fig. 7 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung.
Bei dieser Airbagvorrichtung 10 ist ein Deckel 14 an der of­ fenen Frontfläche eines kastenförmigen Behälters 12 ange­ bracht. Eine Aufblaseinrichtung 16 ist im Behälter 12 befe­ stigt. Ein Airbag 18 ist zusammengefaltet, passend in den Behälter 12 eingesetzt und mittels Schrauben 19 befestigt.
Der Behälter 12 ist an seiner oberen und unteren Wand mit einer Anzahl von Belüftungslöchern 20 versehen. Wenn die Aufblaseinrichtung 16 betätigt wird, um ihre Gase in den Be­ hälter 12 einzublasen, um den Airbag 18 aufzublasen, dann strömt Luft durch diese Belüftungslöcher 20 in den Behälter 12 hinein, damit der Airbag 18 rasch ausgebreitet wird.
Der Deckel 14 ist aus einer Abstützplatte bzw. einem Ab­ stützblech 22, das aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, und einer weichen Abdeckung 24 zusammengesetzt, die die Frontfläche des Blechs 22 abdeckt. Dieses Blech 22 erstreckt sich mit seiner oberen Kante bis über den Behälter 12 hin­ aus, um eine Deckelmontage 26 vorzusehen.
An der oberen Fläche des Behälters 12 ist ein Deckel-Anbrin­ gungshalter 28 durch Punktschweißen angebracht. Dieser Deckel-Anbringungshalter 28 erstreckt sich längs der oberen Fläche des Behälters 12 und ist mit einer Anzahl von Schrau­ benlöchern 30 ausgebildet. Die Deckelmontage 26 ist auch mit einer Anzahl entsprechender Schraubenlöcher 32 ausgebildet, durch welche sie am Deckel-Anbringungshalter 28 mittels Schrauben 34 und Muttern befestigt ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die rückwärtige Fläche des Behäl­ ters 12 ausgespart, um die Aufblaseinrichtung 16 aufzuneh­ men. Außerdem ist diese rückwärtige Fläche an der Stelle 36 geschlitzt, um die eingeblasenen Gase der Aufblaseinrichtung 16 in den Behälter 12 einzuleiten. Die Aufblaseinrichtung 16 wird im Behälter 12 durch eine Aufblaseinrichtungs-Abdeckung 38 gehalten. Diese Aufblaseinrichtungs-Abdeckung 38 ist am Behälter 12 mittels Schrauben 40 befestigt. Das Bezugszei­ chen 42 bezeichnet Schlitze, um die Schrauben 40 hierdurch durchzulassen.
Im übrigen ist die Aufblaseinrichtung 16 somit an der Rück­ seite des Behälters 12 angebracht, kann aber auch im Behäl­ ter 12 angeordnet sein.
Die Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast dieser Art hat den Stoß zu dämpfen, der verursacht wird, wenn ein Fahr­ gast gegen sie oder das Armaturenbrett über ihr stößt. Beim Stand der Technik ist deshalb die Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast mit ihrem Behälter und dergleichen so aufgebaut, daß er allmählich verformt wird, um einen Stoß, wenn er aufgebracht wird, zu absorbieren.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau einer Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast vorzu­ sehen, der eine Aufprallast ausreichend absorbieren kann, wenn diese Last in einer Richtung von einem Deckel-Anbrin­ gungshalter auf den Behälter aufgebracht wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast vorgesehen, die die folgenden Merkmale aufweist: einen kastenförmigen Behälter mit einer offenen Frontfläche; einen Airbag, der in gefaltetem Zustand im Behälter eingeschlossen ist; eine Aufblaseinrichtung, die am Behälter angebracht ist; einen Deckel, der die Frontflä­ che des Behälters abdeckt; einen Deckel-Anbringungshalter, der längs der oberen Fläche des Behälters angeordnet ist; und ein Abstützblech, das den Deckel bildet und mit seiner oberen Fläche bis zur Rückseite des Deckels hin verlängert ist, um einen Deckelmontageabschnitt zu liefern, der am Deckel-Anbringungshalter befestigt ist, wobei die Verbesse­ rung ein Lastübertragungsteil aufweist, das zwischen dem Deckel-Anbringungshalter und der oberen Fläche des Behälters angeordnet ist, um eine Last, die auf den Deckel-Anbrin­ gungshalter in Richtung zum Deckel hin aufgebracht wird, auf den Deckel zu übertragen.
Wenn eine Last auf die Airbagvorrichtung für einen Fahrzeug­ fahrgast der vorliegenden Erfindung in einer Richtung vom Deckel-Anbringungshalter zum Behälter hin aufgebracht wird, wird sie vom Deckel-Anbringungshalter auf den Deckel durch das Lastübertragungsteil übertragen. Somit wird der Behälter allmählich von der übertragenen Last verformt, um die Last (oder den Stoß) ausreichend zu absorbieren.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, die eine Airbagvor­ richtung für einen Fahrzeugfahrgast gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Airbagvorrich­ tung für einen Fahrzeugfahrgast des Ausführungsbeispiels zeigt,
Fig. 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstel­ lung, die die Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast des Ausführungsbeispiels zeigt,
Fig. 4 eine Perspektivansicht, die einen Deckel-An­ bringungshalter 28A zeigt,
Fig. 5 eine Perspektivansicht, die die Airbagvor­ richtung für einen Fahrzeugfahrgast gemäß dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 6 ein Schnitt, der die Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast aus dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 7 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstel­ lung, die die Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast aus dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 8 eine Perspektivansicht, die einen Deckel-An­ bringungshalter 28B zeigt, der in der Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast gemäß einem anderen Ausführungsbei­ spiel zu benutzen ist,
Fig. 9 ein Schnitt, der längs Linie 9-9 in Fig. 8 vorgenommen wurde,
Fig. 10 eine Perspektivansicht, die ein Lastüber­ tragungsteil 52 zeigt,
Fig. 11 eine Perspektivansicht, die ein Lastüber­ tragungsteil 54 zeigt,
Fig. 12 eine Perspektivansicht, die ein Lastüber­ tragungsteil 56 zeigt,
Fig. 13 eine Perspektivansicht, die ein Lastüber­ tragungsteil 58 zeigt, und
Fig. 14 ein Schnitt in Explosionsdarstellung, der einen wesentlichen Abschnitt der Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast gemäß einem noch anderen Ausführungsbei­ spiel zeigt.
Es erfolgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei­ spiele; hierbei wird die Erfindung im folgenden in Verbin­ dung mit ihren Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Perspektivansicht, die eine Airbag­ vorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel zeigt; Fig. 2 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, die die Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast zeigt; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die die Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast zeigt; und Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Deckel-Anbrin­ gungshalter der Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast zeigt.
In dem Ausführungsbeispiel ist ein Deckel-Anbringungshalter 28A teilweise an seinem längsmittigen Abschnitt nach unten gefaltet, um ein Lastübertragungsteil 50 zu bilden. Dieses Lastübertragungsteil 50 liegt mit seinem vorderen Ende gegen die obere Fläche des Behälters 12 an. Die Stoßlast wird, wenn sie auf den Deckel-Anbringungshalter 28A abwärts ge­ richtet aufgebracht wird, auf den Behälter 12 durch dieses Lastübertragungsteil 50 so übertragen, daß sie durch die Verformung des Behältern 12 absorbiert wird. Im übrigen ist der verbleibende Aufbau der Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast übereinstimmend mit dem aus dem Stand der Technik, der in Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, und die gemeinsa­ men Bezugszeichen bezeichnen übereinstimmende Abschnitte.
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, die einen Deckel-Anbrin­ gungshalter 28B mit einem Lastübertragungsteil 52 zeigt; Fig. 9 ist ein Schnitt, der längs Linie 9-9 in Fig. 8 vorge­ nommen wurde; und Fig. 10 ist eine Perspektivansicht, die das Lastübertragungsteil 52 zeigt. Dieses Lastübertragungs­ teil 52 ist als rechteckiger Zylinder ausgebildet und ist an der unteren Fläche des Deckel-Anbringungshalters 28B an­ geschweißt. Dieser Deckel-Anbringungshalter 28B ist seiner­ seits so am Behälter angebracht, daß das Lastübertragungs­ teil 52 gegen die Oberfläche des Behälters anliegt.
Dieses Lastübertragungsteil 52 aus dem rechteckigen Zylinder kann ersetzt werden durch ein Lastübertragungsteil 54 aus einem sechseckigen Zylinder, ein Lastübertragungsteil 56 mit einem U-förmigen Querschnitt oder ein Lastübertragungsteil 58 mit einem I-förmigen Querschnitt, wie es in Fig. 11 bis 13 gezeigt ist. Außerdem kann jedes dieser Lastübertragungs­ teile vorher am Behälter 12 angeschweißt sein, wie in Fig. 14 gezeigt (die einen Schnitt eines Abschnitts ähnlich dem der Fig. 9 darstellt). Außerdem kann eine Anzahl von Last­ übertragungsteilen vorgesehen sein. In diesem Teil können einige der Lastübertragungsteile am Deckel-Anbringungshalter befestigt sein, während die anderen am Behälter befestigt sein können.
Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, die insoweit beschrieben wurden, wird gemäß der Airbag­ vorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast der vorliegenden Erfindung eine Stoßlast, wenn sie in der Richtung vom Deckel-Anbringungshalter her in Richtung zum Behälter aufge­ bracht wird, durch das Lastübertragungsteil oder die Last­ übertragungsteile auf den Behälter übertragen. Somit wird die Stoßlast hinlänglich absorbiert von der plastischen Ver­ formung der oberen Fläche des Behälters.
Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast, mit den folgenden Merkmalen: ein kasten­ förmiger Behälter mit einer offenen Frontfläche; ein Airbag, der in einem gefalteten Zustand im Behälter eingeschlossen ist; eine Aufblaseinrichtung, die am Behälter angebracht ist; ein Deckel,der die Frontfläche des Behälters abdeckt; ein Deckel-Anbringungshalter, der längs der oberen Fläche des Behälters angeordnet ist; und ein Trageblech, das den Deckel bildet und sich mit seiner oberen Fläche bis zur Rückseite des Deckels erstreckt, um einen Deckel-Anbrin­ gungsabschnitt vorzusehen, der am Deckel-Anbringungshalter befestigt ist. Ferner enthält die Vorrichtung ein Lastüber­ tragungsteil, das zwischen dem Deckel-Anbringungshalter und der oberen Fläche des Behälters angeordnet ist, um eine Last, die auf den Deckel-Anbringungshalter in Richtung gegen den Behälter aufgebracht wird, auf den Behälter zu übertra­ gen.

Claims (9)

1. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast, mit den folgenden Merkmalen:
ein kastenförmiger Behälter mit einer offenen Front­ fläche,
ein Airbag, der in gefaltetem Zustand in dem Behälter eingeschlossen ist,
eine Aufblaseinrichtung, die am Behälter angebracht ist,
ein Deckel, der die Frontfläche des Behälters abdeckt,
ein Deckel-Anbringungshalter, der an der oberen Fläche des Behälters angeordnet ist, und
ein Stützblech, das den Deckel bildet und an seiner oberen Fläche bis zur Rückseite des Deckels verlängert ist, um einen Deckel-Montageabschnitt zu liefern, der an dem Dec­ kel-Anbringungshalter befestigt ist,
gekennzeichnet durch ein lastübertragendes Teil (50; 52; 54; 56; 58), das zwischen dem Deckel-Anbrin­ gungshalter (28A; 28B) und der oberen Fläche des Behälters (12) angeordnet ist, um eine Last, die auf den Deckel-An­ bringungshalter in Richtung gegen den Behälter aufgebracht wird, auf den Behälter zu übertragen.
2. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Teil (50) durch Umfalten des längsmittigen Abschnitts des Deckel-Anbringungshalters (28A) gebildet ist.
3. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Teil (52; 54; 56; 58) vom Deckel-Anbringungshalters (28A; 28B) getrennt ist.
4. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Teil (52; 54) zylindrisch ist.
5. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Teil als rechteckiger Zylinder (52) ausge­ bildet ist.
6. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Teil als sechseckiger Zylinder (54) ausge­ bildet ist.
7. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Teil (56) einen U-förmigen Querschnitt auf­ weist.
8. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Teil (58) einen I-förmigen Querschnitt auf­ weist.
9. Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Teil (52; 54; 56; 58) am Deckel-Anbrin­ gungshalter (28A; 28B) und/oder Behälter (12) befestigt ist.
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