DE4239471C2 - Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine bahnförmige Rückhaltevor­ richtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen ist durch das DE-GM 70 37 962 bekanntgewor­ den.
Die bekannte Rückhaltevorrichtung, ein Kindersicher­ heitsnetz für eine hintere PKW-Sitzbank, weist unterhalb des Fahrzeughimmels eine obere durchgehende Querstange zur Befe­ stigung eines durchgehenden Rückhaltenetzes auf. Dieses reicht bis nahezu auf den Fahrzeugboden hinunter und ist dort mittels einer ebenfalls durchgehenden unteren Querstange un­ mittelbar vor der Fond-Sitzbank befestigt. Zwischen den bei­ den vertikalen Seitenkanten des Rückhaltenetzes und den be­ nachbarten seitlichen vertikalen Innenflächen des Fahrzeug- Innenraums muß jeweils ein relativ geräumiger Mindestabstand vorhanden sein, damit zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Seitennetze angeschlossen werden können. Letztere sollen verhindern, daß ein Kind beim Auffangen gegen die seitlichen Innenraumflächen stößt (vgl. DE-GM 70 37 962, Seite 2 Abs. 1 Zeilen 14-18).
Falls z. B. die Fondsitzlehnen bei einem Kombinations­ kraftwagen zur Aufnahme eines längeren Ladeguts umgelegt wer­ den sollen, muß das sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung er­ streckende Rückhaltenetz entweder im Bereich seiner oberen oder im Bereich seiner unteren Querstange gelöst werden, um bei der Aufnahme des langen Ladegutes nicht hinderlich zu sein.
Eine andere bahnförmige Rückhaltevorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden.
Bei jener offenkundig bekannten bahnförmigen Rückhalte­ vorrichtung trägt jede der beiden einzelnen fondseitigen Teillehnen rückseitig oben ein Wickelgehäuse mit Wickelwelle zur rolloartigen Aufnahme je eines Rückhaltenetzes. Einem der beiden Rückhaltennetze ist eine über die gesamte Innenraum­ breite teleskopierbare obere Querstange zugeordnet, so daß diese in zwei diametral gegenüberliegende, Aufnahmetaschen bildende, karosseriedachseitige Befestigungsstellen einge­ hängt werden kann. Die teleskopierbare obere Querstange dient daher auch der Befestigung des an der benachbarten anderen Sitzlehne angeordneten Rückhaltenetzes.
Die relativ bauaufwendige offenkundig vorbekannte bahn­ förmige Rückhaltevorrichtung wird trotz ihrer Vorteile dann als weniger günstig empfunden, wenn für den Fall einer Durch­ ladung längerer Gegenstände das Rückhaltenetz der umgeklapp­ ten Fondsitzlehne funktionslos bleiben muß, weil es nicht mit der teleskopierbaren oberen Querstange ausgerüstet ist, also karosseriedachseitig nicht befestigt werden kann.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bahnförmigen Rückhaltevorrichtung gemäß dem DE-GM 70 37 962, liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine wenig bauaufwendige Rückhaltevorrichtung zu schaffen, deren Rückhaltefunktion je­ denfalls auch dann noch in hinreichendem Maße erfüllt ist, wenn je nach Anwendungsfall alternativ die eine oder die an­ dere Fondsitzlehne nach vorn umgelegt wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückhaltebahn im wesentlichen den gesamten lichten Querschnitt des Fahrzeuginnenraums ausfüllt, daß zwi­ schen der durchgehenden oberen Querstange und den karosserie­ bodenseitigen Befestigungsstellen eine zusätzliche Querstange vorgesehen ist, daß die untere Rückhaltebahn unterhalb der zusätzlichen Querstange in vertikaler Aufspannrichtung durch­ gehend geteilt ist und daß die derart unterhalb der zusätzli­ chen Querstange vorhandenen beiden unteren Teilbahnen vonein­ ander unabhängig lösbare karosseriebodenseitige Befestigungs­ stellen bilden.
Falls bei der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung al­ ternativ die eine oder die andere Fondsitzlehne nach vorn ge­ legt werden soll, genügt es, die hinter der umgelegten Fond­ sitzlehne befindliche Teilbahn von ihren karosseriebodensei­ tigen Befestigungsstellen zu lösen, während oberhalb der den gesamten Fahrzeuginnenraum durchsetzenden zusätzlichen Quer­ stange der gesamte obere Netzbereich durch die verbliebene untere Teilbahn und durch Vermittlung der zusätzlichen Quer­ stange mit hinreichender Spannung gehalten ist. Die gelöste untere Teilbahn kann hierbei auf einfache Weise am oberen Be­ reich der Rückhaltebahn befestigt, z. B. angebunden oder ein­ gehakt, werden, um das durchzuladende Gut nicht zu behindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der obere Bereich der Rückhaltebahn bis zur zusätzlichen Querstange eine trapezförmige Kontur auf, an deren unterer längerer Tra­ pezseite die zusätzliche Querstange befestigt ist, während die unterhalb der zusätzlichen Querstange angeordneten beiden unteren Teilbahnen insgesamt im wesentlichen eine Rechteck­ kontur bilden. Netzelemente trapezförmiger Kontur sind in Verbindung mit sitzlehnenseitigen Kopf-Rückhaltevorrichtungen durch die DE-OS 16 80 142 (s. dort Fig. 12) an sich bekannt.
Obwohl - wie vorbeschrieben - erfindungsgemäß die karos­ seriebodenseitige Befestigung nur einer unteren Teilbahn ge­ nügt, um der gesamten Rückhaltevorrichtung die erforderliche Spannung zu erteilen, kann es in besonderen Fällen zweckmäßig sein, daß die zusätzliche Querstange beidendig je ein Befe­ stigungsende aufweist, welchem jeweils karosserieseitig eine seitliche Be­ festigungsstelle zugeordnet ist. Der Vorteil dieser erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform besteht darin, daß beide unteren Teilbahnen gelöst und somit beide Fondsitzlehnen nach vorn umgelegt werden können, während der oberhalb der zusätzlichen Querstange verbliebene obere Bereich der Rückhaltebahn seine Rückhaltefunktion mit hinreichender Netzspannung ausüben kann.
Eine sichere Befestigung der erfindungsgemäßen Teilbah­ nen ist entsprechend weiterer Ausgestaltung der Erfindung da­ durch gegeben, daß jede Teilbahn zur karosseriebodenseitigen Befestigung an ihrem unteren Rand mit einem sich etwa hori­ zontal erstreckenden durchgehenden Teilstab versehen ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung mehr schematisch in perspektivi­ scher Darstellung gezeigt.
In der einzigen Zeichnung ist die bahnförmige Rückhalte­ vorrichtung in Alleinstellung gezeigt und insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
Die Rückhaltevorrichtung 10 weist einen oberen Netzbe­ reich 11 trapezförmiger Kontur auf, welcher sich zwischen der oberen Querstange 12 und der zusätzlichen Querstange 13 er­ streckt.
Unterhalb der zusätzlichen Querstange 13 ist die untere Rückhaltebahn 14 von insgesamt rechteckiger Kontur in zwei untere Teilbahnen 15 und 16 durchgehend geteilt. Beide unteren Teilbahnen bzw. Teilnetze 15 und 16 weisen zur karosserieboden­ seitigen Befestigung Befestigungslaschen 17 und 18 auf. Diese können zur Befestigung an nicht dargestellten, beispielsweise karosseriebodenseitigen, Ösen mit nicht gezeigten Haken oder spannschloßartigen Beschlägen versehen sein.
Es ist vorstellbar, daß die Rückhaltevorrichtung 10 un­ mittelbar hinter den Fondlehnen eines Kombinationskraftwagens angeordnet sein kann. Hierbei wären beispielsweise die links in der Zeichnung dargestellten Befestigungslaschen 17 und 18 des Teilnetzes 15 fest mit dem Karosserieboden verzurrt, während die Befestigungsenden 19 der oberen Querstange 12 in karosse­ riedachseitigen Befestigungsstellen, welche taschenförmig mit nach oben weisenden Öffnungen ausgebildet sein können, einge­ hängt sind.
Die Befestigungslaschen 17 und 18 des rechts in der Zeich­ nung dargestellten Teilnetzes 16 können sodann gelöst und in nicht dargestellter Weise am oberen Netzbereich 11 befestigt, wie z. B. angebunden oder eingehakt, werden.
Nach Umklappen der nicht dargestellten rechten Fondsitz­ lehne ist nun bei nur partieller Öffnung der unteren Rückhal­ tebahn 14 eine Durchladeöffnung geschaffen, während die übri­ gen Netzbereiche 15 und 11 mit ihrer Rückhaltefunktion erhal­ ten bleiben, was insbesondere für den ungeteilten oberen Netzbereich 11 gilt.
Fakultativ ist es auch möglich, die zusätzliche Quer­ stange 13 beidendig mit Befestigungsenden 20 zu versehen, um diese in karosserieseitige Befestigungsaufnahmen 21 lösbar einzusetzen, um eine Vertikalanspannung des oberen Netzbe­ reichs 11 zwischen der oberen Querstange 12 und der zusätzli­ chen Querstange 13 zu erzielen. Hierzu müssen sich die Befe­ stigungsenden 21 oben gegen Anschlagflächen der Befestigungsstellen 21 legen, um eine Anspannung des Bereiches 11 zwischen den Querstangen 13 und 12 erzielen zu können. Bei dieser Ausführungsvariante wäre es möglich, beide Teilnetze 15 und 16 von ihren karosseriebodenseitigen Befestigungsstellen zu lösen, um beide nicht dargestellten Fondsitzlehnen zur Schaffung einer besonders breiten Durchladeöffnung nach vorn umzulegen.
Zur besseren Verspannung der Teilnetze 15 und 16 hat es sich überdies als zweckmäßig erwiesen, daß jede Teilbahn 15, 16 zur karosseriebodenseitigen Befestigung an ihrem unteren Rand mit einem sich etwa horizontal erstreckenden, durchge­ henden Teilstab 22 versehen ist.
Die vertikale Aufspannrichtung zwischen den karosserieseiti­ gen Befestigungsstellen 17 und 18 und der oberen Querstange 12 bzw. ggf. zwischen der zusätzlichen Querstange 13 und der oberen Querstange 12 ist mit y bezeichnet.

Claims (4)

1. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie von Kombinationskraftwagen od. dgl., mit mindestens einer Rückhaltebahn, wie Rückhaltenetz, welches zwischen karosserieachsseitigen Befestigungsstellen und von diesen distanzierten karosserieseitigen unteren Befestigungs­ stellen in vertikaler Aufspannrichtung innerhalb des Fahr­ zeuginnenraums aufspannbar ist, wobei am oberen freien Rand­ bereich der Rückhaltebahn eine von den karosseriedachseitigen Befestigungsstellen aufnehmbare Querstange beidendig befe­ stigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltebahn (11, 14) im wesentlichen den gesamten lichten Querschnitt des Fahrzeuginnenraums ausfüllt, daß zwischen der durchgehenden oberen Querstange (12) und karosseriebodenseitigen Befestigungsstellen (17, 18) eine zusätzliche Querstange (13) vorgesehen ist, daß die un­ tere Rückhaltebahn (14) unterhalb der zusätzlichen Querstange (13) in vertikaler Aufspannrichtung (y) durchgehend geteilt ist und daß die derart unterhalb der zusätzlichen Querstange (13) vorhandenen beiden unteren Teilbahnen (15, 16) voneinan­ der unabhängig lösbare karosseriebodenseitige Befestigungs­ stellen (17, 18) bilden.
2. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (11) der Rückhal­ tebahn (11, 14) bis zur zusätzlichen Querstange (13) eine trapezförmige Kontur aufweist, an deren unterer längerer Tra­ pezseite die zusätzliche Querstange (13) befestigt ist, wäh­ rend die unterhalb der zusätzlichen Querstange (13) angeord­ neten beiden unteren Teilbahnen (15, 16) insgesamt im wesent­ lichen eine Rechteckkontur bilden.
3. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Querstange (13) beidendig je ein Befestigungsende (20) auf­ weist, welchem jeweils karosserieseitig eine seitliche Befe­ stigungsstelle (21) zugeordnet ist.
4. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilbahn (15, 16) zur karosseriebodenseitigen Befestigung (bei 17, 18) an ihrem unteren Rand mit einem sich etwa horizontal er­ streckenden durchgehenden Teilstab (22) versehen ist.
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