DE60100917T2 - Sicherheitsnetz für das Kabinenbett eines LKW's - Google Patents
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
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Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsnetzvorrichtung für eine Koje oder dergleichen in einer Lkw-Kabine oder dergleichen, deren Sicherheitsnetz beim Gebrauch im wesentlichen vertikal aufgehängt ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine moderne Kabine eines großen Lastkraftwagens oder dergleichen ist normalerweise mit mindestens einer Koje in einem Kabinenraum hinter dem Fahrersitz ausgestattet. Der Begriff Koje soll hier die Möglichkeit bedeuten, die der Beifahrer zum Schlafen oder Ruhen hat, während der erste Fahrer das Fahrzeug fährt, so daß Pausen im Verlauf einer langen Fahrt auf einem Minimum gehalten werden können.
- Die Koje ist mit einer Sicherheitsnetzvorrichtung der eingangs genannten Art ausgestattet, so daß sowohl die in der Koje liegende Person als auch der Fahrer vor dieser Person im Fall einer Kollision oder dergleichen ausreichend geschützt ist.
- Bei früheren Ausgestaltungen des Sicherheitsnetzes wurde dieses normalerweise mit Hilfe elastischer Bänder oder dergleichen in seiner Schutzposition aufrecht gehalten, wobei die Bänder vorzugsweise an den Sicherheitsgurten angebracht waren. Wenn das Netz nicht benötigt wird, kann es am Rand der Koje mit Hilfe von beispielsweise Gurten oder dergleichen unten gehalten wer den. Die Erfahrung zeigt, daß die Verwendung von Netzen dieser Art etwas mühsam ist, und daß sich leicht Gegenstände in dem Netz verheddern. Außerdem ist das Erscheinungsbild nicht günstig.
- Bei einer jüngeren Ausgestaltung nach der schwedischen Patentanmeldung Nr. 9902702-1 besitzt die Koje an ihrem freien Rand eine längliche Kassette zur Aufnahme des Sicherheitsnetzes im aufgerollten Zustand, wenn das Netz nicht gebraucht wird.
- Eine Sicherheitsnetzvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
US 3 695 698 A bekannt. - Die Erfindung
- Eine alternative Lösung ohne die oben angesprochenen Nachteile wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Netzgurte sich ausgehend von dem Netz unterhalb der Koje erstrecken und an der Rückwand der Kabine angebracht sind, und daß Mittel vorhanden sind, mit deren Hilfe das Netz unter die Koje eingezogen wird, wenn das Netz von der Aufhängung befreit ist.
- Vorzugsweise ist das Netz mit seinen Seiten an zwei Netzgurten und mit seinem vorderen Ende an einem Netzrohr angebracht, wobei an letzterem die Netzgurte befestigt sind, wobei außerdem das Netz an seinem hinteren Ende an einem Querstab befestigt ist, der an den Netzgurten festgemacht ist.
- Die Einrichtung zum Einziehen des Netzes unter die Koje ist vorzugsweise eine elastische Kordel, die von dem hinteren Ende des Netzes über zwei Radanordnungen an der Rückwand der Kabine gezogen wird.
- Diese Radanordnungen sind vorzugsweise an einem Netzträger montiert, der an der Rückwand der Kabine anzubringen ist.
- Der Netzträger kann an jedem seiner Enden mit einem kurzen Gurtstück mit einer Befestigung für seine Anbringung an der Rückwand der Kabine ausgestattet sein.
- Im Fall einer Kollision kann der Netzträger als Knautschzone fungieren.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist ziemlich einfach und billig und erfüllt doch die Sicherheitsanforderungen, außerdem bleibt das Sicherheitsnetz, wenn es nicht benutzt wird, vollständig dem Blick verborgen und steht nicht hinderlich im Weg.
- Die Zeichnungen
- Im folgenden wird die Erfindung in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Sicherheitsnetzvorrichtung gemäß der Erfindung, -
2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach1 , wobei gewisse Teile weggelassen sind, -
3 eine Detail-Schnittansicht in vergrößertem Maßstab durch eine Verbindungsradanordnung der in1 und2 gezeigten Vorrichtung, und -
4 eine schematische Darstellung, die zeigt, wie eine Kordel um die Verbindungsradanordnungen der Vorrichtung geschlungen ist. - Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
- Eine erfindungsgemäße Sicherheitsnetzvorrichtung ist für eine Koje oder dergleichen hinter den Vordersitzen eines Lastkraftwagens oder dergleichen vorgesehen.
- Zwei Netzgurte
1 (vom gleichen allgemeinen Typ wie die Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen) sind an einem ihrer Enden an einem Netzträger2 befestigt, während ihre anderen Enden um ein Netzrohr3 geschlungen sind und an diesen befestigt sind. Im Mittelbereich der beiden Gurte1 sind diese untereinander durch einen Querstab4 verbunden. Ein Sicherheitsnetz5 ist um die Gurte1 , das Netzrohr3 und den Querstab4 herum angebracht, wie aus den1 und2 ersichtlich ist. - In der Lkw-Kabine kann der Netzträger
2 an einer Rückwand der Kabine mit Hilfe kurzer Gurtstücke6 mit Endbefestigungen6' angebracht werden. - Das Netzrohr
3 ist an seinem Ende mit Befestigungen3' ausgestattet, die als Mittel zum Befestigen des Netzrohrs in der Kabine dienen, um das Netzrohr3 und damit das Netz5 in einer noch zu beschreibenden Position aufzuhängen. - Eine Verbindungsradvorrichtung
7 , die in3 im einzelnen dargestellt ist, ist an dem Netzträger2 angebracht, vorzugsweise an dessen Ende in der Nähe der Befestigung des Gurts1 . Eine elastische Einrichtung in Form einer elastischen Kordel8 ist an jedem ihrer Enden mit dem Querstab4 verbunden und ist über die (beispielsweise zwei) unabhängig drehbaren Verbindungsräder der Radvorrichtung7 beispielsweise in einem in4 dargestellten Muster geführt, so daß die Kordel8 für einen noch zu beschreibenden Zweck ausgestreckt werden kann. - In
1 sind gewisse weitere Teile dargestellt. Die Koje selbst, für die die Sicherheitsnetzvorrichtung vorgesehen ist, ist nicht dargestellt, dargestellt ist nur eine Art einer Kassettenanordnung9 , die an der Unterseite der Koje anzubringen ist. Diese Anordnung9 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Verbindungsstreifen10 ausgestattet, der, wenn er an einer Koje befestigt ist, sich an dem unteren vorderen Ende der Koje oder in der Nähe von diesem befindet. Die Kassette1 ist im dargestellten Fall mit einem Kasten11 ausgestattet, der einen Tisch enthält, der unter die Koje gefahren werden kann. - Wenn die Kassettenanordnung
9 auf der Unterseite einer Koje befestigt ist und der Netzträger2 an der Rückwand der Lkw-Kabine angebracht ist, kann das Sicherheitsnetz5 gegen die Kraft der elastischen Kordel8 aus seiner nicht dargestellten verstauten Position unterhalb der Koje herausgezogen werden, während sich das Netzrohr3 an der Vorderkante der Koje befindet. Das Netz wird direkt unterhalb der Koje verstaut, das heißt zwischen dem Boden der Koje und dem Tischkasten11 . Das Netz wird nach außen und nach oben gezogen, bis die Gurte1 voll ausgefahren sind, wie in1 gezeigt ist, woraufhin die Netzrohrbefestigungen3' an (nicht gezeigten) elastischen Aufhängemitteln angebracht werden. Das Netz nimmt die dargestellte vertikale Lage ein und verhindert damit, daß Gegenstände oder eine Person in der Koje aus der Koje herausgeschleudert werden. Das Ergebnis besteht darin, daß auf das Netz5 einwirkende Kräfte über die Gurte1 auf den Netzträger2 (und weiter auf die Rückwand der Kabine, an der dieser Netzträger angebracht ist) und auf das aufgehängte Netzrohr3 übertragen werden. Der Netzträger2 dient folglich als Knautschzone. - Nach Lösen von den Netzrohrbefestigungen
3' wird das Netz5 mit Hilfe der elastischen Kordel8 unter die Koje gezogen, bis das Netzrohr3 die vordere Koje erreicht. Während dieses Bewegungsvorgangs werden die Gurte1 von dem Verbindungsstreifen10 geführt. Das dabei notwendige Auffalten der Gurte1 wird durch Gurtführungen12 erleichtert. - Die elastische Kordel
8 muß eine solche Länge und eine derartige Elastizität aufweisen, daß sich das Netz5 vollständig ausfahren und zurückziehen läßt, wie oben beschrieben wurde. - Als Alternative zu der elastischen Kordel
8 oder einer ähnlichen elastischen Einrichtung kann man einen Elektromotor zum Zurückziehen des Sicherheitsnetzes unter die Koje verwenden.
Claims (7)
- Sicherheitsnetzvorrichtung für eine Koje oder dergleichen in einer Lkw-Kabine oder dergleichen, deren Sicherheitsnetz (
5 ) beim Gebrauch im wesentlichen vertikal aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daßNetzgurte (1 ) sich ausgehend von dem Netz (5 ) unterhalb der Koje erstrecken und an der Rückwand der Kabine angebracht sind, und daß Mittel (8 ) vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Netz unter die Koje zurückgezogen wird, wenn das Netr von der Aufhängung befreit ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (
5 ) mit seinen Seiten an zwei Netzgurten (1 ) und mit seinem vorderen Ende an einem Netzrohr (3 ) angebracht ist, wobei an letzterem die Netzgurte befestigt sind, und daß das Netz an seinem hinteren Ende an einem Querstab (4 ) befestigt ist, der an den Netzgurten (1 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzrohr (
3 ) an seinen Enden mit Befestigungen (3' ) ausgestattet ist zur Verbindung mit den Mitteln innerhalb der Kabine, mit denen das Netzrohr und mithin das Netz (5 ) aufgehängt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (
8 ) zwischen dem Netz (5 ) und einer Stelle unterhalb der Koje vorgesehen sind, um das Netz unter die Koje zurückzuziehen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Kordel (
8 ) von dem hinteren Ende des Netzes (5 ) über zwei Radvorrichtungen (7 ) an der Rückwand der Kabine gezogen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radvorrichtungen (
7 ) an einem Netzträger (2 ) montiert sind, der an der Rückwand der Kabine anzubringen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzträger (
2 ) an jedem seiner Enden mit einem kurzen Gurtstück (6 ) mit einer Befestigung (6' ) für seine Anbringung an der Rückwand der Kabine ausgestattet ist.
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