DE2554434A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer den ruecksitz in kraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer den ruecksitz in kraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2854—Children's cots; Hammocks
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Description
27 550/1
Pierre Sestre, Versailles/Frankreich
Sicherheitsvorrichtung für den Rücksitz in
Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für den
Rücksitz in Kraftfahrzeugen.
Zur Sicherung der auf dem Rücksitz eines Fahrzeugs befindlichen Fahrzeuginsassen
wurde für Erwachsene bereits vorgeschlagen, den Rücksitz mit Sicherheitsgurten auszurüsten, ähnlich den für die Vordersitze
verwendeten Gurten, während für Kinder vorgeschlagen wurde, auf dem Rücksitz einen speziellen Kindersitz anzubringen. Abgesehen von den
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Kosten und dem bei Gurten erforderlichen Einbau, haben diese bekannten
Vorrichtungen den Nachteil, daß sie keine Möglichkeit bieten,
Personen, insbesondere Kinder, zu sichern, die auf dem Rücksitz liegen
oder auch Tiere und Gegenstände, beispielsweise Kinderbettchen
oder Kindertragetaschen, Gepäckstücke und dergleichen, die sich auf dem Rücksitz befinden, zu sichern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine besonders
einfache Vorrichtung zu schaffen, die sowohl von der Konstruktion
wie auch vom Einbau her einfach ist und wirksam das Herabfallen oder Herausschleudern aus dem Rücksitz bzw. von der rückwärtigen Sitzbank
bei Personen, besonders schlafenden Kindern, bei Tieren oder Gegenständen bei einem Aufprall, beim Abbremsen oder bei jeder plötz-1ichen
Bewegung des Fahrzeugs verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sicherheitsvorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein im wesentlichen
rechteckiges Teil aus elastischem Material vorgesehen ist, an welchem
an zwei einander zugekehrten Ecken des Teils jeweils ein erstes Befestigungsmittel
und an den beiden anderen Ecken jeweils ein Einhakmittel angebracht sind.
Dieses Teil ist beispielsweise ein Stoffteil oder ein Netz aus Naturfasern
oder Kunststoff, dessen beide Ecken am Rücksitz mit Hilfe der Befestigungsmittel angebracht werden können, während dessen beide anderen
Ecken mit Hilfe der Einhakmittel an zwei oberen seitlichen Vei—
ankerungspunkten aufgehängt werden können. Vorteilhafterweise verwendet
man bereits im Fahrzeug vorhandene Verankerungspunkte, beispielsweise die seitlichen oberen Verankerungen für die vorderen Sicherheitsgurte
oder auch die oberen seitlichen Haltegriffe, die beiderseits des Rücksitzes vorgesehen sind. Wenn das Stoffteil bzw. das
Netz eingehakt ist, bildet der herunterhängende Abschnitt eine Abschirmung bzw. ein "Auffangnetz", das gegen ein Herab- bzw. Herausfallen aus dem Sitz Schutz bietet.
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Vorteilhafterweise werden noch zweite Befestigungsmittel auf jeder
der einander gegenüberliegenden Seiten des Teiles, die eine Ecke,
an der ein erstes Befestigungsmittel vorgesehen ist, und eine Ecke,
an welcher die Einhakmittel angebracht sind, verbinden. Auf diese Weise läßt sich das Teil an der Vorderkante und an der Hinterkante
des Rücksitzes jeweils mit Hilfe erster und zweiter Befestigungsmittel fest anbringen, wobei auf diese Weise der horizontale Bereich
des Rücksitzes abgedeckt ist. .
Diese Befestigungsmittel könnten beispielsweise aus einem fest mit
dem Teil verbundenen Haken bestehen und an einem starren Teil des Sitzes befestigt werden, oder sie könnten auch aus einer Öse im
Stoffteil bestehen und direkt oder mit Hilfe eines Hakens, einer Litze oder dergleichen mit einem Teil des Sitzes verbunden werden.
Die Einhakmittel weisen vorzugsweise eine fest mit dem Stoffteil verbundene Litze auf, die gegebenenfalls an ihrem freien Ende mit
einem Hakenteil - beispielsweise einem Ring oder einem Haken versehen
ist oder eine Schlaufe bildet bzw. bilden kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
und
und
Fig. 2 die schematische Darstellung der Vorrichtung aus Fig. 1,
die hinten in einem Fahrzeug angebracht ist.
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Ein im wesentlichen rechteckiges Stoffteil 1 weist Haken 2, 3 auf,
die jeweils an zwei einander zugewandten Ecken des Teils 1 angebracht sind, sowie zwei jeweils an den beiden anderen Ecken des
Teils 1 befestigte Litzen k,5· An den jeweils seitlich verlaufenden
Kanten, die eine Ecke, an der ein Haken angebracht ist, mit einer Ecke, an der eine Litze vorgesehen ist, verbinden, ist jeweils
ein weiterer Haken 6 bzw. 7 am Teil 1 befestigt.
Die Befestigung der Haken und Litzen am Stoffteil kann durch Annähen
oder durch Eintreiben einer öse, beispielsweise 8, erfolgen.
Zum Einbau der Vorrichtung im rückwärtigen Teil eines Fahrzeugs werden die Haken 2 und 3 jeweils an einem seitlich liegenden festen
Armierungsteil bzw. an der Befestigung des Rücksitzes 9 eingehakt,
und zwar hinter und unter dem Sitz, während die Haken 6 und 7 an einem fest angebrachten seitlichen Teil am Vorderrand des Rücksitzes
unter dessen Sitzfläche eingehakt werden. Die Litzen k und 5 werden
an sei tiichen oberen Verankerungspunkten eingehängt, beispielsweise
an den seitlichen oberen Befestigungspunkten 10 für die Sicherheitsgurte des Vordersitzes 11 oder auch an den seitlich oben angebrachten
Haltegriffen 12, die beiderseits des Rücksitzes 9 vorgesehen sind.
Der nach oben geführte Abschnitt des Teiles 1 bildet vor dem Rücksitz
9 ein Auffangteil 1a, welches das Herabfallen bzw. Herausschleudern einer Person oder eines Gegenstandes aus dem Sitz verhindert.
Die Aufhängung der Litzen kann dadurch erleichtert werden, daß man
dem freien Ende der Litzen die Form einer Schlaufe bzw. Schlinge ^a
bzw. 5a gibt. Weiterhin kann neben den Litzenbefestigungspunkten am
Teil 1 ein Knopfloch eingearbeitet sein, während am Ende jeder Litze
ein Knopf angenäht ist, so daß sich zur Aufhängung der Litzen beispielsweise
an den Haltegriffen 12 leicht eine Schlaufe bilden läßt.
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Es ist ersichtlich, daß die Befestigung des Teiles 1 gleichzeitig an der Vorderkante und an der rückwärtigen Kante des Rücksitzes 9
unter vollständiger Abdeckung des horizontalen Abschnitts des Sitzes
durch das gut gespannte Teil 1 unbedingt erforderlich ist,
damit das Teil seine Schutzfunktion voll erfüllen kann. Auf jeden Fall ermöglicht diese Doppel befest igung - wenn sie am hinteren
Ende des Rücksitzes 9 auf den Sicherungsverankerkungen desselben
erfolgt - beim Aufprall , daß der horizontale Abschnitt des Sitzes gehalten wird, wobei ein Herausschleudern nach vorne vermieden wird, so daß damit eine zusätzliche Sicherungsfunktion erfüllt wi rd.
damit das Teil seine Schutzfunktion voll erfüllen kann. Auf jeden Fall ermöglicht diese Doppel befest igung - wenn sie am hinteren
Ende des Rücksitzes 9 auf den Sicherungsverankerkungen desselben
erfolgt - beim Aufprall , daß der horizontale Abschnitt des Sitzes gehalten wird, wobei ein Herausschleudern nach vorne vermieden wird, so daß damit eine zusätzliche Sicherungsfunktion erfüllt wi rd.
Das Teil 1 erstreckt sich über die Gesamtlänge des Sitzes. Um nun einen Sitzplatz auf dem Rücksitz zu schaffen, ohne das Teil 1
abzunehmen, wobei es beispielsweise möglich wird, daß eine sitzende Person und ein schlafendes Kind gleichzeitig auf dem Rücksitz
gesichert werden, ist vorteilhafterweise die Möglichkeit vorgesehen, vorzugsweise seitlich im aufgehängten Abschnitt des Teiles 1 eine öffnung zu schaffen, die von Schnittlinien im Teil 1 abgegrenzt ist.
abzunehmen, wobei es beispielsweise möglich wird, daß eine sitzende Person und ein schlafendes Kind gleichzeitig auf dem Rücksitz
gesichert werden, ist vorteilhafterweise die Möglichkeit vorgesehen, vorzugsweise seitlich im aufgehängten Abschnitt des Teiles 1 eine öffnung zu schaffen, die von Schnittlinien im Teil 1 abgegrenzt ist.
Dies kann dadurch erfolgen, daß einerseits eine erste Schnittlinie
13 sich von einer der seitlichen Kanten 1b des Teiles 1 und im
wesentlichen senkrecht zu dieser Kante zu einem Punkt \k erstreckt, der von der Kante 1b in einem Abstand gehalten ist, der der Breite entspricht, die für eine sitzende Person erforderlich ist, und daß andererseits eine zweite Schnittlinie 15 vom Punkt lh weg verläuft und ^wesentlichen parallel zur Kante 1b von der Höhe der "Knicklinie" vor dem Sitz 9 bis nahe an die obere Kante 1c des nach oben geführten Abschnitts 1a des Teiles 1 verläuft.
wesentlichen senkrecht zu dieser Kante zu einem Punkt \k erstreckt, der von der Kante 1b in einem Abstand gehalten ist, der der Breite entspricht, die für eine sitzende Person erforderlich ist, und daß andererseits eine zweite Schnittlinie 15 vom Punkt lh weg verläuft und ^wesentlichen parallel zur Kante 1b von der Höhe der "Knicklinie" vor dem Sitz 9 bis nahe an die obere Kante 1c des nach oben geführten Abschnitts 1a des Teiles 1 verläuft.
Zumindest eine der Schnittlinien, vorzugsweise die Linie 15, ist
mit einer lösbaren Verbindungseinrichtung versehen, beispielsweise mit dem Reißverschluß 16. Ein solcher Reißverschluß ermöglicht die
mit einer lösbaren Verbindungseinrichtung versehen, beispielsweise mit dem Reißverschluß 16. Ein solcher Reißverschluß ermöglicht die
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sehr rasche Öffnung der auf diese Weise gebildeten Lasche, so daß
im Teil 1 die erforderliche Öffnung für eine sitzende Person vorgesehen
ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Schnittlinie 13 nahe der oberen Kante 1c geführt; die Öffnung
dieses Abschnittes erfolgt durch Umschlagen des Umschlagteils 1d
im Teil 1, das von den Schnittlinien 13 und 15 gegen oder auf dem
Rücksitz 9 begrenzt wird. Diese Schnittlinie 13 könnte auch in Höhe der Umschlagkante vor dem Rücksitz 9 verlaufen, wobei dann
die Öffnung durch Umschlagen des Umschlagteiles 1d gegen den Vordersitz
des Fahrzeugs erfolgt.
Ist die Schnittlinie 13 nahe der oberen Kante 1c vorgesehen, wird
diese Kante 1c vorzugsweise durch eine Litze verstärkt, die beispielsweise in einem Hohlsaum geführt ist und die Litzen k und 5
verbindet.
Es liegt auf der Hand, daß an der im vorhergehenden Vorrichtung verschiedene
Modifizierungen und Hinzufügungen möglich sind, ohne über
den Rahmen der Erfindung hinauszugehen. Insbesondere können andere Befestigungs- oder Einhakmittel vorgesehen sein, als die im vorhergehenden
beschriebenen Mittel.
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Claims (7)
- Patentansprüche1J Sicherheitsvorrichtung für den Rücksitz in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen rechteckiges Teil (1) aus elastischem Material vorgesehen ist, an welchem an zwei einander zugekehrten Ecken des Teils (1) jeweils ein erstes Befestigungsmittel (2,3) und an den beiden anderen Ecken jeweils ein Einhakmittel (4,5) angebracht sind.
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Teiles (1), die an eine Ecke mit einem ersten Befestigungsmittel (2 bzw. 3) und an eine Ecke mit einem Einhakmittel (4 bzw. 5) angrenzen, zweite Befestigungsmittel (6, 7) vorgesehen sind.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1) ein Stoffteil ist.
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1) einen zumindest teilweise vorgeschnittenen Abschnitt (ld) aufweist, welcher mit dem übrigen Abschnitt des Teils (1) entlang mindestens einer seiner Schnittkanten (15) mittels einer lösbaren Verbindungseinrichtung (16) verbindbar und bei gelöster Verbindungseinrichtung (16) so umschlagbar ist, daß im Teil (1) eine Öffnung vorhanden ist.
- 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (ld) durch mindestens zwei sich an einem Punkt (14) schneidende Schnittlinien begrenzt ist, die sich6 0 9824/0320 _8_im wesentlichen parallel zu den senkrechten Kanten des Teiles (1) erstrecken und jeweils eine geringere Länge als die Kante (ibj 1c) aufweisen, zu der sie parallel verlaufen.
- 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch A oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (1d) durch zwei Schnittlinien (13, 15) begrenzt ist, von denen sich eine (13) von einer der Kanten (1b) des Teiles (1) weg erstreckt.
- 7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus einem Reißverschluß (16) besteht.6U9824/0320
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7439528A FR2293340A1 (fr) | 1974-12-03 | 1974-12-03 | Dispositif de securite pour siege arriere de vehicule automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554434A1 true DE2554434A1 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=9145499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752554434 Pending DE2554434A1 (de) | 1974-12-03 | 1975-12-03 | Sicherheitsvorrichtung fuer den ruecksitz in kraftfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE836205A (de) |
DE (1) | DE2554434A1 (de) |
FR (1) | FR2293340A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238221A1 (de) * | 1982-10-15 | 1984-04-26 | Bloksma Gmbh, 7064 Remshalden | Vorrichtung zum befoerdern von hunden od.dgl. haustieren oder von kleinkindern im ruecksitzbereich eines personenkraftfahrzeugs |
DE19516846A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Kleinmetall Gmbh | Deckenförmige Auflage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2642711B1 (fr) * | 1989-02-07 | 1993-08-06 | Sejourne Robert | Dispositif pour le transport des chiens en automobile |
GB2600488A (en) * | 2020-11-03 | 2022-05-04 | Cope Alexis | Rest mat |
-
1974
- 1974-12-03 FR FR7439528A patent/FR2293340A1/fr not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-12-03 DE DE19752554434 patent/DE2554434A1/de active Pending
- 1975-12-03 BE BE2054690A patent/BE836205A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3238221A1 (de) * | 1982-10-15 | 1984-04-26 | Bloksma Gmbh, 7064 Remshalden | Vorrichtung zum befoerdern von hunden od.dgl. haustieren oder von kleinkindern im ruecksitzbereich eines personenkraftfahrzeugs |
DE19516846A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Kleinmetall Gmbh | Deckenförmige Auflage |
DE19516846C2 (de) * | 1995-05-11 | 1998-07-16 | Kleinmetall Gmbh | Deckenförmige Auflage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE836205A (fr) | 1976-04-01 |
FR2293340A1 (fr) | 1976-07-02 |
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