CH412591A - Gurtzeug für Flugzeugbesatzungen - Google Patents
Gurtzeug für FlugzeugbesatzungenInfo
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- POIUWJQBRNEFGX-XAMSXPGMSA-N cathelicidin Chemical compound C([C@@H](C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CO)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)NCC(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CC=1C=CC=CC=1)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)N[C@@H](C(C)C)C(=O)N[C@@H](CCC(N)=O)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CC=1C=CC=CC=1)C(=O)N[C@@H](CC(C)C)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H](CC(N)=O)C(=O)N[C@@H](CC(C)C)C(=O)N[C@@H](C(C)C)C(=O)N1[C@@H](CCC1)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)O)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CO)C(O)=O)NC(=O)[C@H](CC=1C=CC=CC=1)NC(=O)[C@H](CC(O)=O)NC(=O)CNC(=O)[C@H](CC(C)C)NC(=O)[C@@H](N)CC(C)C)C1=CC=CC=C1 POIUWJQBRNEFGX-XAMSXPGMSA-N 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
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Description
Gurtzeug für Flugzeugbesatzungen Die Erfindung bezieht sich auf Gurtzeug für Flugzeugbesatzungen. Mitunter kann ein an einem Fallschirm hängendes Besatzungsmitglied den Boden deshalb nicht erreichen, weil sich sein Fallschirm in einem Baum oder an einem anderen Hindernis ver- fängt. Dabei kann der Mann in einer Lage an seinem Fallschirm hängen bleiben, aus der er sich nicht ohne fremde Hilfe befreien kann. Ziel der Erfindung ist .die Schaffung eines Gurt- zeugs mit dessen Hilfe der Mann in einem solchen Fall sicher auf den Boden gelangen kann. Gemäss der Erfindung besteht das Gurtzeug aus einem Hüftgurt, der die Hüfte des Mannes umgibt und an jedem Ende in einer Schlaufe endet, durch die die Beingurten geführt sind, die in einem ersten Schlossteil enden. Ausserdem ist der Hüftgurt mit einem Paar von Schultergurten verbunden, die sich über die Schultern des Mannes erstrecken und in einem zweiten Schlossteil enden, das lösbar mit dem ersten Schlossteil verbunden ist. Ein Schlossteil trägt dabei eine Rutsche, die mit einer Sinkleine zusam@ menwirkt, deren eines Ende am Fallschirm befestigt werden kann. Mit Hilfe eines solchen Gurtzeugs kann sich der Mann, .dessen Fallschirm sich beispielsweise in einem Baum verfangen hat, selbst vom Fallschirm lösen und an der Sinkleine mit einer durch die Rutsche geregel ten Geschwindigkeit absteigen. Gewöhnlich wird das Beingurtenpaar durch einen einzigen Gurt gebildet, an dem der erste Schlossteil annähernd mittig befestigt ist. Die Enden dieses Gur tes sind an vorzugsweise getrennten Stellen des Hüft- gurtes befestigt. Die Schultergurte können in gleicher Weise durch einen einzigen Gurt gebildet werden, der entsprechend am zweiten Schlossteil angebracht und mit seinen Enden am Hüftgurt unmittelbar oder durch Befestigung an den entsprechenden Enden der Beingurte befestigt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er findung bilden der erste und zweite Schlossteil zu sammen ein Schloss, durch das die entsprechenden Gurte hindurchgezogen sind, so dass sie sich frei durch das Schloss bewegen können. Die beiden Schlossteile werden durch eine Schnellauslösung mit einander verbunden. Vorzugsweise enthält das Gurtenzeug einen auf dem Rücken des das Gurtzeug tragenden Mannes sitzenden Beutel zur Aufnahme der Sinkleine, deren eines Ende vom Beutel zu einem der Schultergurte und zum Bereich des zweiten Schlossteiles führt, wo es durch die Reibungsvorrichtung gesteckt ist, die vorzugsweise am zweiten Schlossteil sitzt, und dann zu einer Befestigung weiterläuft, mit der dieses Ende lösbar an einem zweckmässigen Teil des Fallschirm gurtes befestigt sein kann. Der Beutel kann Schlaufen zur Aufnahme der Sinkleine in ähnlicher Weise, wie die Fallschirmleinen im Fallschirmsack untergebracht sind, aufweisen. Die Anordnung ist dabei vorzugs weise so getroffen, dass der grössere Teil der Sink leine an den seitlichen Enden des Beutels unterge bracht ist, zu verhindern, dass der Beutel vom Rük- ken des das Gurtzeug tragenden Mannes zu weit vor steht. Zum leichteren Verständnis der Erfindung soll ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Gurtzeuges im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig.l eine schematische Darstellung eines das erfindungsgemässe Gurtzeug tragenden und mit Hilfe einer Sinkleine absteigenden Mannes; Fig.2 eine Vorderansicht des Gurtzeuges nach Fig. 1; Fig. 3 eine Teilrückansicht des in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Gurtzeuges. Die wiedergegebene Ausführungsform des erfin- dungsgemässen Gurtzeuges enthält einen Hüftgurt 1, der an jedem Ende in einer Schlaufe ausläuft. An diesem Hüftgurt ist ein Paar von Beingurten 2 und 3 befestigt, welche durch die entsprechenden Schlaufen geführt sind. Sie enden in einem Schlossteil 4. Aus- serdem sind am Hüftgurt Schultergurte 5 und 6 befe stigt, die sich über die Schultern des das Gurtzeug tragenden Mannes legen und in einem zweiten Schlossteil 7 enden, welcher eine Rutsche 8 trägt, die mit einer Sinkleine zusammenwirkt. Die Rutsche 8 weist einen Rahmen auf, der eine Reihe von Rollen oder Schienen trägt, über welche die Sinkleine läuft. Bei dieser Ausführungsform werden die Bein gurte 2, 3 durch einen einzigen Gurt gebildet, der frei durch einen Schlitz im ersten Schlossteil 4 läuft, wel cher im wesentlichen mittig an diesem Gurt angeord net ist. Die Enden dieses Gurtes sind am Hüftgurt 1 an den im Abstand befindlichen Stellen 9 befestigt. Auch die Schultergurte 5, 6 bestehen aus einem einzigen Gurt, der frei durch einen Schlitz im zweiten Schlossteil 7 gleitet. Die Enden dieses Gurtes sind am Hüftgurt 1 unmittelbar oder dadurch befestigt, dass sie an den entsprechenden Enden der Beingurte 2 und 3 fixiert sind. Um das Anlegen des Gurtzeuges zu erleichtern, ist im Schultergurt 6 ein schnell lösbares Schloss 10 vorgesehen. In ähnlicher Weise sind im Hüftgurt 1 Schlösser 11 und 12 vorhanden. Ein weiteres Schloss 13 im Beingurt dient der Änderung der Länge des Gurtzeuges. Das Gurtzeug enthält ferner eine Tasche 14, wel che auf dem Rücken des das Gurtzeug tragenden Mannes zu sitzen kommt. Diese Tasche 14 nimmt normalerweise eine Sinkleine 15 auf, deren eines Ende am Gurtzeug befestigt ist, während ihr freies Ende von der Tasche ausgehend einem der Schulter gurte bis zum Bereich des zweiten Schlossteils 7 folgt, wo es durch die Rutsche 18 verläuft. Das freie Ende der Leine 15 trägt eine Klammer 16, durch die die Leine 15 an einem zweckmässigen Teil des Fall schirmgurtes befestigt werden kann. Dieses Fall- schirmgurtzeug und andere Ausrüstungen, wie bei spielsweise eine Schwimmweste, sind in der Zeich nung zur Vereinfachung derselben weggelassen. Die Sinkleine ist vorzugsweise am Schultergurt leicht an genäht, um ein Verfangen der Leine mit anderen Tei len der Ausrüstung des Mannes zu verhindern. Die Tasche 14 ist mit Schlaufen zur Aufnahme der Sinkleine ähnlich wie bei den Fallschirmleinen im Fallschirmsack versehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass der Hauptteil der Sinkleine 15 an den Seitenenden der Tasche gestaut wird, um die ge samten, über den Rücken des das Gurtzeug tragenden Mannes, vorstehenden Abmessungen der Tasche, zu verringern. Ausserdem sind ein Reissverschluss 17 und eine Verschlusskappe 18 zum Verpacken der Leine in der Tasche 14 vorgesehen. Wenn ein Mann mit dem Fallschirm das Flugzeug verlässt und den Boden wegen Verfangens des Fall schirms in einem Baum oder an einem anderen Hin dernis nicht erreichen kann, dann braucht er sich bei Verwendung des erfindungsgemässen Gurtzeuges nur selbst vom Fallschirmgurtzeug zu lösen und mit Hilfe der am Fallschirmgurtzeug befestigten Sinkleine 15 mit einer durch die Rutsche regelbaren Geschwindig keit abzusteigen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Gurtzeug für Flugzeugbesatzungen mit einem Hüftgurt, der die Hüften des Mannes umgibt und an jedem Ende in einer Schlaufe ausläuft, durch die Beingurte geführt sind, welche an einem ersten Schlossteil enden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüftgurt (1) mit einem Paar von Schultergurten (5, 6) verbunden ist, die sich über die Schultern des Man nes legen und in einem zweiten Schlossteil (7) enden, der lösbar mit dem ersten Schlossteil (4) verbindbar ist, wobei einer dieser Schlossteile (7) eine Rutsche (8) trägt, die mit einer Sinkleine (15) zusammenwirkt, deren eines Ende am Fallschirmgurtzeug zu befesti gen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Gurtzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beingurte (2, 3) durch einen einzigen Gurt gebildet sind, an dem mittig der erste Schlossteil (4) angebracht ist, während die Enden die ses einzigen Gurtes (2, 3) am Hüftgurt (1) befestigt sind.2. Gurtzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schultergurte (5, 6) von einem einzigen Gurt gebildet sind, der am zweiten Schloss- teil (7) angebracht ist und mit seinen Enden unmit telbar am Hüftgurt (1) oder mittelbar an ihm durch Befestigung an den entsprechenden Enden der Bein gurte (2, 3) befestigt ist.3. Gurtzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein lösbares Schloss (10) im Schultergurt (6) zur Erleichterung des Anlegens des Gurtzeuges. 4. Gurtzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Paar von Schlössern (11, 12) im Hüftgurt (1) zur Erleichterung des Anlegens des Gurtzeuges. 5.Gurtzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beingurte (2, 3) frei bezüglich des ersten Schlossteiles (4) und die Schultergurte (5, 6) frei bezüglich des zweiten Schlossteiles (7) beweg lich sind, so dass mittels eines einzigen Einstell schlosses (13) in einem der Beingurte (3) die Gesamt- grösse des Gurtzeuges veränderbar ist. 6. Gurtzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf dem Rücken des das Gurtzeug tragen- den Mannes zu sitzen kommende Tasche (14) zur Aufnahme der Sinkleine (15).7. Gurtzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der zweite Schlossteil (7) die Rut sche (8) trägt, die sich aus einem Rahmen mit einer Reihe von Rollen oder Schienen zusammensetzt, über die die Sinkleine (15) läuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB27738/62A GB964678A (en) | 1962-07-19 | 1962-07-19 | Harness for airmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=10264462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH890463A CH412591A (de) | 1962-07-19 | 1963-07-17 | Gurtzeug für Flugzeugbesatzungen |
Country Status (3)
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US (1) | US3159241A (de) |
CH (1) | CH412591A (de) |
GB (1) | GB964678A (de) |
Families Citing this family (3)
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FR2796296B1 (fr) * | 1999-07-16 | 2001-10-26 | Zedel | Harnais cuissard d'encordement a repartiteur d'efforts |
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Also Published As
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