DE2930570A1 - Sitzgurt - Google Patents

Sitzgurt

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Publication number
DE2930570A1
DE2930570A1 DE19792930570 DE2930570A DE2930570A1 DE 2930570 A1 DE2930570 A1 DE 2930570A1 DE 19792930570 DE19792930570 DE 19792930570 DE 2930570 A DE2930570 A DE 2930570A DE 2930570 A1 DE2930570 A1 DE 2930570A1
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DE
Germany
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seat belt
straps
belt according
leg loops
strap
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Withdrawn
Application number
DE19792930570
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf F Hermani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANI KLAUS THOMAS 6900 LUGANO CH
Original Assignee
HERMANI RUDOLF F
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2930570A1 publication Critical patent/DE2930570A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0006Harnesses; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • "Sitzgurt"
  • Die Erfindung betrifft einen Sitzgurt, insbesondere für Personenabseilrettungsgeräte, aus z.B. textilem Bandmaterial, wie er in der DE-GBMS 78 26 391 vorgeschlagen worden ist.
  • Die Abseilgeräte, für welche der Sitzgurt bestimmt ist, dienen beispielsweise zum Abseilen von Personen aus Hochhäusern, Hotels oder Krankenhäusern bei Brandgefahr. Für die Aufnahme des Gewichts der abzuseilenden Person ist der Sitzgurt bestimmt, der an dem Draht- oder Kunststoffseil des Abseilgerätes, z.B. dessen Aufhängeschlaufe, befestigbar ist. Der Sitzgurt läßt sich aber auch für andere Zwecke, beispielsweise zur Rettung aus Bergnot oder zur Abseilung von Rettungsmannschaften aus Hubschraubern einsetzen.
  • Bei derartigen Sitzgurten besteht das allgemeine Problem, daß er möglichst bequem und sicher bei der Benutzung, möglichst wirtschaftlich in der Herstellung und bei der zu erwartenden Aufregung der Situation auch einfach anlegbar ist.
  • Diesen Anforderungen soll der neue Sitzgurt in besonderem Maße Rechnung tragen.
  • Der erfundene Sitzgurt zeichnet sich dadurch aus, daß das Bandmaterial in ausgebreitetem Zustand zwei im wesentlichen parallele Seitenbänder hat, an deren unteren Enden Beinschlaufen ausgebildet sind und welche mittels zweier überkreuzt laufender Rückenbänder miteinander verbindbar sind.
  • Die Seitenbänder mit den unten angeordneten Beinschlaufen nehmen dabei bei Gewährung eines bequemen Sitzes das Gesamtkörpergewicht auf. Die besondere Art der Verbindung der Seitenbänder durch Rückenbänder gibt dem Sitzgurt den erforderlichen Halt am Körper, so daß die abzuseilende Person sicher in dem Sitzgurt gehalten ist. Im Benutzungsfalle befinden sich nämlich die oberen Enden der jeweiligen Seitenbänder, mit Einhängeösen versehen, an der Aufhängeschlaufe des Abseilgerätes, etwa vor der Brust der abzuseilenden Person und die Rückenbänder liegen nach Art von Hosenträgern über dem Rücken- und Schulterbereich. Die Person, die ihre bequeme Abstützung mittels der Oberschenkel in den Beinschlaufen findet, kann sich mit den Händen zur Gewichtsbalance an den vor die Brust geführten oberen Enden der Seitenbänder festhalten.
  • Um den verschiedenen Körpergrößen und Dimensionierungen abzuseilender Personen Rechnung zu tragen, sind die beiden Rückenbänder längenverstellbar an den Seitenbändern angebracht.
  • Eine einfache Verstellung der Rückenbänder auch noch im angelegten Zustand des Sitzgurtes kann dann erfolgen, wenn jedes Rückenband an seinem unteren Ende fest mit einem Seitenband verbunden und mit seinem oberen Ende lösbar und längenverstellbar an dem anderen Seitenband angebracht ist.
  • Die lösbare Verbindung der oberen Enden der Rückenbänder mit den Seitenbändern weist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine, vorzugsweise selbstarretierende, Schnalle auf, so daß die Längenverstellung mit einer Hand in Anpassung an die körperlichen Gegebenheiten vorgenommen werden kann.
  • Dabei ist es weiterhin nützlich, wenn das eine Rückenband das andere Rückenband mit einer Schlaufe verschiebbar umgreift, so daß sich die Rückenbänder beide in gegenseitiger Ausrichtung an den Körper der abzuseilenden Person ohne Verspannung anlegen können.
  • Eine einfache und wirtschaftliche Herstellung des erfundenen Sitzgurtes wird ermöglicht, wenn entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung die unteren Enden der Seitenbänder zur Bildung der Beinschlaufen auf sich zurückgefaltet sind.
  • Ein sicherer Sitz der abzuseilenden Person in dem erfundenen Sitzgurt wird dann noch weiter verbessert, wenn die Seitenbänder, vorzugsweise im Bereich der Beinschlallen, durch ein gesondertes, am Bandmaterial der Seitenbänder bzw.
  • der Beinschlaufen verschiebbares Schlaufenband miteinander verbunden sind. Dadurch können nämlich die Seitenbänder, insbesondere im Bereich der Beinschlaufen, keinen beliebig großen Abstand einnehmen; dieser wird vielmehr durch die Länge des Schlaufenbandes bestimmt und der Benutzer des Sitzgurtes braucht den Abstand nicht unter Kraftaufwand mit den Beinen einzuhalten.
  • Für die Benutzung des Sitzgurtes hat es sich als besonders günstig herausgestellt, wenn die Rückenbänder jeweils etwa im oberen Drittel am Bandmaterial der Beinschlaufen befestigt sind. Auf diese Weise überqueren nämlich die Rückenbänder praktisch den gesamten Rückenbereich und anschließend den Schulterbereich des Benutzers.
  • Wenn die, vorzugsweise Schnallen aufweisende, lösbaren Verbindungen der oberen Enden der Rückenbänder benachbart von an den oberen Enden der Seitenbänder angebrachten Aufhängeösen vorgesehen sind, liegen die Schnallen im angelegten Zustand des Sitzgurtes praktisch in unmittelbarem Zugriffsbereich des Benutzers, so daß eine bequeme Längenverstellung der Rückenbänder in Anpassung an die körperlichen Gegebenheiten möglich ist. Außerdem liegen die Schnallen dann an einer Stelle, wo sie wenig stören.
  • Um Einschnitte beim Abseilen zu vermeiden, kann bei einer besonderen Weiterbildung der Erfindung das Bandmaterial wenigstens der Beinschlaufen, wo also das Hauptgewicht des Körpers aufgefangen wird, im Bereich der dem Körper eines Benutzers zugewandten Ränder mit, vorzugsweise gepolsterten, Abdecastreifer, iiilhüllt sein.
  • Für die wirtschaftliche Herstellung des erfundenen Sitzgurtes und dem gewünschten Zweck eines nicht zu leichten Verschiebens dts Schlaufcnbandes auf den Seitenbändern bzw. dem Bandmaterial der Beinschlaufen kann es zweckmäßig sein, daß das Schlaufenband ein auf sich zurückgefaltetes Bandmaterial aufweist, welches zwischen den beiden Seitenbändern bzw.
  • Beinschlaufen aufeinander befestigt ist. Dadurch erhalten die Seitenbänder bzw. Beinschlaufen im Bereich des Schlaufenbandes eine gewisse an die körperlichen Gegebenheiten angepaßte Führung.
  • Um eine Verletzungsgefahr an den Schnallen zu vermeiden, können diese von einer jeweiligen Schutzlasche überdeckbar sein.
  • Besondere Dimensionierungsangaben, die sich unter Berücksichtigung der gängigen Körpergrößen und -bemessungen bei einem Prototyp des neuen Sitzgurtes bewährt haben, sind in den Ansprüchen 14 bis 18 angegeben.
  • Das Anlegen des Sitzgurtes im Ernstfall kann dadurch erleichtert werden, wenn das Bandmaterial der Seitenbänder und der Rückenbänder, vorzugsweise farblich, unterschiedlich kenntlich gemacht ist.
  • Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, daß das rechte und das linke Seitenband mit unterschiedlichen Markierungen versehen sind.
  • Weitere Merkmale1 Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Schutz wird für solche Merkmale begehrt, die objektiv schutzfähig sind.
  • Es zeigt die einzige Figur einen die Erfindung aufweisenden Sitzgurt in dem in den Ansprüchen beschriebenen ausgebreiteten Zustand.
  • Der Sitzgurt 1 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenbändern 2 vergleichsweise bereiten Bandmaterials, welches an den unteren Enden zur Bildung von zwei Beinschlaufen 4 auf sich zurück und an den Befestigungsstellen 12 miteinander verbunden, z.B. miteinander vernäht ist. Die Beinschlaufen 4 tragen an ihren dem Körper des Benutzers zugewandten Rändern zum Schutze dieser Ränder umhüllende Abdeckstreifen 8, die auf das Bandmaterial aufgenäht sind. Im Bereich des oberen Drittels des die Beinschlaufen bildenden Bandmaterials sind, dort wo dieses Bandmaterial in die Seitenbänder 2 übergeht, jeweils Rückenbänder 3 schmaleren Bandmaterials angenäht, die sich einander überkreuzen, wobei das eine Rückenband 3 durch eine Schlaufe 7 des anderen Rückenbandes 3 verschieblich geführt ist. Die Rückenbänder 3 sind jeweils zu selbstarretierenden Schnallen 6 geführt, die in Nachbarschaft der oberen Enden der Seitenbänder 2, an welchen sich Aufhängeösen 11 für die Befestigung an dem Abseilgerät befinden, über kurze Bandmaterialstreifen auf die Seitenbänder 2 aufgenäht sind. Mithilfe der Schnallen 6 läßt sich die wirksame Länge der Rückenbänder 3 beim Anlegen des Sitzgurtes 1 einstellen. Die Schnallen 6 sind von wegschiebbaren, beispielsweise eine Öffnung für die Durchführung der Rückenbandenden aufweisenden Schutzlaschen 9 abdeckbar, von denen in der Zeichnung nur eine gestrichelt dargestellt ist. Im Bereich der Beinschlaufen 4 sind die Seitenbänder 2 mit einem Schlaufenband 5, das den maximalen Abstand begrenzt, verbunden. Das Schlaufenband 5 besteht aus einem auf sich zurückgefalteten und in der Mitte zwischen den Beinschlaufen 4 aufeinander befestigten Bandmaterial, etwa der Breite der Rückenbänder 3. Das Schlaufenband 5 umgreift locker mit seinen beiden Flügeln das jeweilige Bandmaterial der Beinschlaufen 4 und ist somit zur Anpassung eines bequemen Sitzes verschieblich. Das Bandmaterial der Seitenbänder 2 einschließlich der Beinschlaufen 4 ist beispielsweise schwarz, das der Rückenbänder 3 und des Schlaufenbandes 5 leuchtend, z.B. gelb, eingefärbt, so daß der Benutzer eine deutliche Hilfe für das Anlegen des Sitzgurtes im Ernstfalle erhält. Außerdem enthalten die beiden Seitebänder 2 Markierungen 10, die das bei Benutzung rechts und links liegende Seitenband 2 des Sitzgurtes 1 kennzeichnen.
  • Bezugszeichenliste: 1 Sitzgurt 2 Seitenbänder 3 Rückenbänder 4 Beinschlaufen 5 Schlaufenband 6 Schr.alle 7 Schlaufe 8 Abdeckstreifen 9 Schutzlasche 10 Markierungen 11 Aufhängeösen 12 Befestigungsstelle Leerseite

Claims (20)

  1. "Sitzgurt" Ansprüche: 1. Sitzgurt, insbesondere für Personenabseilrettungsgeräte, aus z.B. textilem Bandmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial im ausgebreiteten Zustand zwei im wesentlichen parallele Seitenbänder (2) hat, an deren unteren Enden Beinschlaufen (4) ausgebildet sind und welche mittels zweier überkreuzt laufender Rückenbänder (3) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Sitzgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückenbänder (3) längenverstellbar an den Seitenbändern (2) angebracht sind.
  3. 3. Sitzgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückenband (3) an seinem unteren Ende fest mit einem Seitenband (2) verbunden und mit seinem oberen Ende lösbar und längenverstellbar an dem anderen Seitenband (2) angebracht ist.
  4. 4. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der oberen Enden der Rückenbänder (3) mit den Seitenbändern (2) eine, vorzugsweise selbstarretierende, Schnalle (6) aufweist.
  5. 5. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rückenband (3) das andere Rückenband (3) mit einer Schlaufe (7) verschiebbar umgreift.
  6. 6. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Bänder (2) zur Bildung der Beinschlaufen (4) auf sich zurückgefaltet sind.
  7. 7. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbänder (2), vorzugsweise im Bereich der Beinschlaufen (4), durch ein gesondertes am Bandmaterial der Seitenbänder (2) bzw. der Beinschlaufen (4) verschiebbares Schlaufenband (5) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenbänder (3) jeweils etwa im oberen Drittel am Bandmaterial der Beinschlaufen (4) befestigt sind.
  9. 9. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise Schnallen (6) aufweisenden, lösbaren Verbindungen der oberen Enden der Rückenbänder (3) benachbart von an den oberen Enden der Seitenbänder (2) angebrachten Aufhängeösen (11) vorgesehen sind.
  10. 10. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial wenigstens der Beinschlaufen (4) im Bereich der dem Körper eines Benutzers zugewandten Rändern mit, vorzugsweise gepolsterten, Abdeckstreifen (8) umhüllt ist.
  11. 11. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaufenband (5) ein auf sich zurückgefaltetes Bandmaterial aufweist, welches zwischen den beiden Seitenbändern (2) bzw. Beinschlaufen (4) aufeinander befestigt ist.
  12. 12. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Schnalle (6) von einer Schutzlasche (9) überdeckbar ist.
  13. 13. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des die Seitenbänder (2) und/oder die Beinschlaufen (4) bildenden Bandmaterials etwa zwischen 45 und 55 mm beträgt.
  14. 14. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des die Rückenbänder (3) und/oder das Schlaufenband (5) bildende Bandmaterial zwischen etwa 20 und 30 mm beträgt.
  15. 15. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Schnallen (6) an den Seitenbändern (2) im Abstand zwischen etwa 100 und 150 mm vom oberen Ende der Seitenbänder (2) liegt.
  16. 16. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenbänder (2) vom oberen Ende bis zur Befestigungsstelle (12) der Beinschlaufen (4) zwischen 400 und 600 mm beträgt.
  17. 17. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des die Beinschlaufen (4) bildenden Bandmaterials zwischen etwa 600 und 800 mm beträgt.
  18. 18. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einfache Länge des Schlaufenbandes (5) etwa zwischen 100 und 200 mm beträgt.
  19. 19. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial der Seitenbänder (2) und der Rückenbänder (3), vorzugsweise farblich, unterschiedlich kenntlich gemacht ist.
  20. 20. Sitzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das rechte und das linke Seitenband (2) mit unterschiedlichen Markierungen (10) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4478311A (en) * 1981-08-03 1984-10-23 Anderson Jeffrey J Safety harness for hunters
EP0151403A2 (de) * 1984-01-23 1985-08-14 Heinrich Oelschläger Metallwarenfabrik GmbH & Co. Sitzgurt
US4632217A (en) * 1985-03-25 1986-12-30 Markwell John H Automatically adjustable climbing harness

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HERMANI, KLAUS THOMAS, 6900 LUGANO, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KEIL, R., DIPL.-PHYS. DR.PHIL.NAT. SCHAAFHAUSEN, L

8139 Disposal/non-payment of the annual fee