CH412591A - Aircrew harnesses - Google Patents

Aircrew harnesses

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Publication number
CH412591A
CH412591A CH890463A CH890463A CH412591A CH 412591 A CH412591 A CH 412591A CH 890463 A CH890463 A CH 890463A CH 890463 A CH890463 A CH 890463A CH 412591 A CH412591 A CH 412591A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
harness
lock part
attached
hip belt
straps
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Application number
CH890463A
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German (de)
Inventor
Martin James
Original Assignee
Martin James
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/30Harnesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  

      Gurtzeug    für Flugzeugbesatzungen    Die Erfindung bezieht sich auf     Gurtzeug    für  Flugzeugbesatzungen. Mitunter kann ein an einem  Fallschirm hängendes Besatzungsmitglied den Boden  deshalb nicht erreichen, weil sich sein Fallschirm in  einem Baum oder an einem anderen Hindernis     ver-          fängt.    Dabei kann der Mann in einer Lage an seinem  Fallschirm hängen bleiben, aus der er sich nicht ohne  fremde Hilfe befreien     kann.     



  Ziel der Erfindung ist .die Schaffung eines     Gurt-          zeugs    mit dessen Hilfe der Mann in einem solchen  Fall sicher auf den Boden gelangen kann.  



  Gemäss der Erfindung besteht das     Gurtzeug    aus  einem Hüftgurt, der die Hüfte des Mannes umgibt  und an jedem Ende in einer Schlaufe endet, durch die  die     Beingurten        geführt    sind, die in einem ersten       Schlossteil    enden. Ausserdem ist der Hüftgurt mit  einem Paar von Schultergurten verbunden, die sich  über die Schultern des Mannes erstrecken und in  einem zweiten Schlossteil enden, das lösbar mit dem  ersten Schlossteil verbunden ist. Ein Schlossteil trägt  dabei eine Rutsche, die mit einer     Sinkleine        zusam@          menwirkt,    deren eines Ende am Fallschirm befestigt  werden kann.  



  Mit Hilfe eines solchen     Gurtzeugs    kann sich der  Mann, .dessen     Fallschirm    sich beispielsweise in einem  Baum verfangen hat, selbst vom     Fallschirm    lösen und  an der     Sinkleine    mit einer durch die Rutsche geregel  ten Geschwindigkeit absteigen.  



  Gewöhnlich wird das     Beingurtenpaar    durch einen  einzigen Gurt gebildet, an dem der erste Schlossteil  annähernd     mittig    befestigt ist. Die Enden dieses Gur  tes sind an vorzugsweise getrennten Stellen des     Hüft-          gurtes    befestigt. Die Schultergurte können in gleicher  Weise durch einen einzigen Gurt gebildet werden, der  entsprechend am zweiten     Schlossteil    angebracht und  mit seinen Enden am Hüftgurt     unmittelbar    oder    durch Befestigung an den entsprechenden Enden der  Beingurte befestigt ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung bilden der erste und zweite     Schlossteil    zu  sammen ein Schloss, durch das die entsprechenden  Gurte hindurchgezogen sind, so dass sie sich frei  durch das Schloss bewegen können. Die beiden  Schlossteile werden durch eine Schnellauslösung mit  einander verbunden.  



  Vorzugsweise enthält das     Gurtenzeug    einen auf  dem Rücken des das     Gurtzeug    tragenden Mannes  sitzenden Beutel zur Aufnahme der     Sinkleine,    deren  eines Ende vom Beutel zu einem der Schultergurte  und zum Bereich des zweiten Schlossteiles     führt,    wo  es durch die Reibungsvorrichtung gesteckt ist, die  vorzugsweise am zweiten     Schlossteil    sitzt, und dann  zu einer Befestigung weiterläuft, mit der dieses Ende  lösbar an einem zweckmässigen Teil des Fallschirm  gurtes befestigt sein kann.

   Der Beutel kann Schlaufen  zur     Aufnahme    der     Sinkleine    in ähnlicher Weise, wie  die Fallschirmleinen     im    Fallschirmsack untergebracht  sind, aufweisen. Die Anordnung ist dabei vorzugs  weise so getroffen, dass der grössere Teil der Sink  leine an den     seitlichen    Enden des Beutels unterge  bracht ist, zu verhindern, dass der Beutel vom     Rük-          ken    des das     Gurtzeug    tragenden Mannes zu weit vor  steht.

      Zum leichteren Verständnis der Erfindung soll  ein Ausführungsbeispiel eines     erfindungsgemässen          Gurtzeuges    im folgenden anhand der Zeichnungen  näher erläutert werden.  



  Die Zeichnungen zeigen in       Fig.l    eine schematische Darstellung eines das  erfindungsgemässe     Gurtzeug    tragenden und mit     Hilfe     einer     Sinkleine    absteigenden Mannes;           Fig.2    eine Vorderansicht des     Gurtzeuges    nach       Fig.    1;       Fig.    3 eine Teilrückansicht des in den     Fig.    1 und  2 wiedergegebenen     Gurtzeuges.     



  Die wiedergegebene     Ausführungsform    des     erfin-          dungsgemässen        Gurtzeuges    enthält einen Hüftgurt 1,  der an jedem Ende in einer Schlaufe ausläuft. An  diesem     Hüftgurt    ist ein Paar von Beingurten 2 und 3  befestigt, welche durch die entsprechenden Schlaufen  geführt sind.

   Sie enden in einem     Schlossteil    4.     Aus-          serdem    sind am Hüftgurt Schultergurte 5 und 6 befe  stigt, die sich über die Schultern des das     Gurtzeug     tragenden Mannes legen und in einem zweiten  Schlossteil 7 enden, welcher eine Rutsche 8 trägt, die  mit einer     Sinkleine    zusammenwirkt.  



  Die Rutsche 8 weist einen Rahmen auf, der eine  Reihe von Rollen oder Schienen trägt, über welche  die     Sinkleine    läuft.  



  Bei dieser Ausführungsform werden die Bein  gurte 2, 3 durch einen einzigen Gurt gebildet, der frei  durch einen Schlitz im ersten Schlossteil 4 läuft, wel  cher im wesentlichen     mittig    an diesem Gurt angeord  net ist. Die Enden dieses Gurtes sind am Hüftgurt 1  an den im Abstand befindlichen Stellen 9 befestigt.  



  Auch die Schultergurte 5, 6 bestehen aus einem  einzigen Gurt, der frei durch einen Schlitz im zweiten  Schlossteil 7 gleitet. Die Enden dieses Gurtes sind am  Hüftgurt 1 unmittelbar oder dadurch befestigt, dass  sie an den entsprechenden Enden der Beingurte 2  und 3     fixiert    sind.  



  Um das     Anlegen    des     Gurtzeuges    zu erleichtern,  ist im Schultergurt 6 ein schnell lösbares Schloss 10  vorgesehen. In ähnlicher Weise sind im Hüftgurt 1  Schlösser 11 und 12 vorhanden. Ein weiteres Schloss  13 im Beingurt dient der Änderung der Länge des       Gurtzeuges.     



  Das     Gurtzeug    enthält ferner eine Tasche 14, wel  che auf dem Rücken des das     Gurtzeug    tragenden  Mannes zu sitzen kommt. Diese Tasche 14 nimmt  normalerweise eine     Sinkleine    15 auf, deren eines  Ende am     Gurtzeug        befestigt    ist, während ihr freies  Ende von der Tasche ausgehend einem der Schulter  gurte bis zum Bereich des zweiten Schlossteils 7 folgt,  wo es durch die Rutsche 18 verläuft. Das freie Ende  der Leine 15 trägt eine     Klammer    16, durch die die  Leine 15 an einem zweckmässigen Teil des Fall  schirmgurtes befestigt werden kann.

   Dieses     Fall-          schirmgurtzeug    und andere Ausrüstungen, wie bei  spielsweise eine Schwimmweste, sind in der Zeich  nung zur Vereinfachung derselben weggelassen. Die       Sinkleine        ist    vorzugsweise am Schultergurt leicht an  genäht, um ein Verfangen der Leine mit anderen Tei  len der Ausrüstung des Mannes zu verhindern.  



  Die Tasche 14 ist mit Schlaufen zur Aufnahme  der     Sinkleine    ähnlich wie bei den Fallschirmleinen im  Fallschirmsack versehen, wobei die Anordnung so  getroffen ist, dass der Hauptteil der     Sinkleine    15 an  den Seitenenden der Tasche gestaut wird, um die ge  samten, über den Rücken des das     Gurtzeug    tragenden    Mannes, vorstehenden Abmessungen der Tasche, zu  verringern.  



  Ausserdem sind ein Reissverschluss 17 und eine  Verschlusskappe 18 zum Verpacken der Leine in der  Tasche 14 vorgesehen.  



  Wenn ein Mann mit dem     Fallschirm    das Flugzeug  verlässt und den Boden wegen     Verfangens    des Fall  schirms in einem Baum oder an einem anderen Hin  dernis nicht erreichen kann, dann braucht er sich bei  Verwendung des erfindungsgemässen     Gurtzeuges    nur  selbst vom     Fallschirmgurtzeug    zu lösen und mit Hilfe  der am     Fallschirmgurtzeug    befestigten     Sinkleine    15  mit einer durch die Rutsche regelbaren Geschwindig  keit abzusteigen.



      Air Crew Harness The invention relates to air crew harness. Sometimes a crew member hanging from a parachute cannot reach the ground because his parachute is caught in a tree or another obstacle. The man can get stuck on his parachute in a position from which he cannot free himself without assistance.



  The aim of the invention is to create a harness with the help of which the man can safely get to the ground in such a case.



  According to the invention, the harness consists of a hip belt which surrounds the man's hips and ends at each end in a loop through which the leg straps are passed, which end in a first lock part. In addition, the hip belt is connected to a pair of shoulder straps which extend over the man's shoulders and terminate in a second lock part which is detachably connected to the first lock part. One part of the lock carries a slide that interacts with a sinking line, one end of which can be attached to the parachute.



  With the help of such a harness, the man whose parachute has got caught in a tree, for example, can detach himself from the parachute and descend on the sink line at a speed regulated by the slide.



  The pair of leg straps is usually formed by a single strap to which the first lock part is attached approximately in the middle. The ends of this belt are fastened at preferably separate points on the hip belt. The shoulder straps can be formed in the same way by a single strap which is appropriately attached to the second lock part and attached with its ends to the hip belt directly or by attachment to the corresponding ends of the leg straps.



  In a preferred embodiment of the invention, the first and second lock parts together form a lock through which the corresponding straps are pulled so that they can move freely through the lock. The two parts of the lock are connected to each other by a quick release.



  The harness preferably contains a bag sitting on the back of the man wearing the harness to hold the sinking line, one end of which leads from the bag to one of the shoulder straps and to the area of the second lock part, where it is inserted through the friction device, which is preferably on the second lock part sits, and then continues to an attachment with which this end can be releasably attached to an appropriate part of the parachute strap.

   The bag can have loops for receiving the sinking line in a manner similar to how the parachute lines are housed in the parachute bag. The arrangement is preferably made so that the larger part of the sinking line is placed at the side ends of the bag to prevent the bag from protruding too far from the back of the man wearing the harness.

      To make the invention easier to understand, an embodiment of a harness according to the invention will be explained in more detail below with reference to the drawings.



  The drawings show in Fig.l a schematic representation of a man wearing the harness according to the invention and descending with the help of a sinking line; FIG. 2 is a front view of the harness according to FIG. 1; 3 is a partial rear view of the harness shown in FIGS. 1 and 2.



  The embodiment of the harness according to the invention shown contains a hip belt 1 which ends in a loop at each end. A pair of leg straps 2 and 3, which are passed through the corresponding loops, are attached to this hip belt.

   They end in a lock part 4. In addition, shoulder straps 5 and 6 are attached to the hip belt, which lie over the shoulders of the man wearing the harness and end in a second lock part 7, which carries a slide 8 that interacts with a sinker .



  The slide 8 has a frame which carries a series of rollers or rails over which the sinking line runs.



  In this embodiment, the leg belts 2, 3 are formed by a single belt which runs freely through a slot in the first lock part 4, wel cher is net angeord essentially in the center of this belt. The ends of this belt are attached to the hip belt 1 at the points 9 at a distance.



  The shoulder straps 5, 6 also consist of a single strap which slides freely through a slot in the second lock part 7. The ends of this strap are attached to the hip belt 1 directly or by being attached to the corresponding ends of the leg straps 2 and 3.



  To make it easier to put on the harness, a quick-release lock 10 is provided in the shoulder strap 6. Similarly, 1 locks 11 and 12 are provided in the hip belt. Another lock 13 in the leg strap is used to change the length of the harness.



  The harness also includes a pocket 14 which comes to sit on the back of the man wearing the harness. This pocket 14 normally takes on a sinking line 15, one end of which is attached to the harness, while its free end follows one of the shoulder straps from the pocket to the area of the second lock part 7, where it runs through the slide 18. The free end of the leash 15 carries a bracket 16 through which the leash 15 can be attached to an appropriate part of the parachute harness.

   This parachute harness and other equipment, such as a life jacket, have been omitted from the drawing to simplify the drawing. The sinking line is preferably slightly sewn onto the shoulder strap to prevent the line from getting caught in other parts of the man's equipment.



  The bag 14 is provided with loops for receiving the sinking line similar to the parachute lines in the parachute bag, the arrangement being such that the main part of the sinking line 15 is stowed at the side ends of the bag to allow the entire ge, over the back of the Man wearing harness, protruding dimensions of the bag, reduce.



  In addition, a zipper 17 and a closure cap 18 for packing the leash in the pocket 14 are provided.



  If a man with the parachute leaves the aircraft and cannot reach the ground because the parachute gets caught in a tree or another obstacle, then he only needs to detach himself from the parachute harness himself when using the harness according to the invention and use the am Parachute harness attached sink line 15 to descend at a speed adjustable by the slide.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gurtzeug für Flugzeugbesatzungen mit einem Hüftgurt, der die Hüften des Mannes umgibt und an jedem Ende in einer Schlaufe ausläuft, durch die Beingurte geführt sind, welche an einem ersten Schlossteil enden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüftgurt (1) mit einem Paar von Schultergurten (5, 6) verbunden ist, die sich über die Schultern des Man nes legen und in einem zweiten Schlossteil (7) enden, der lösbar mit dem ersten Schlossteil (4) verbindbar ist, wobei einer dieser Schlossteile (7) eine Rutsche (8) trägt, die mit einer Sinkleine (15) zusammenwirkt, deren eines Ende am Fallschirmgurtzeug zu befesti gen ist. PATENT CLAIM Harness for aircraft crews with a hip belt that surrounds the man's hips and ends in a loop at each end, through which leg straps are passed, which end at a first lock part, characterized in that the hip belt (1) with a pair of shoulder straps (5, 6), which lie over the shoulders of the man and end in a second lock part (7) which can be detachably connected to the first lock part (4), one of these lock parts (7) having a slide (8 ) carries, which cooperates with a sinking line (15), one end of which is to be attached to the parachute harness conditions. UNTERANSPRÜCHE 1. Gurtzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beingurte (2, 3) durch einen einzigen Gurt gebildet sind, an dem mittig der erste Schlossteil (4) angebracht ist, während die Enden die ses einzigen Gurtes (2, 3) am Hüftgurt (1) befestigt sind. SUBClaims 1. Harness according to claim, characterized in that the leg straps (2, 3) are formed by a single strap to which the first lock part (4) is attached in the middle, while the ends of this single strap (2, 3) are attached to the hip belt (1). 2. Gurtzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schultergurte (5, 6) von einem einzigen Gurt gebildet sind, der am zweiten Schloss- teil (7) angebracht ist und mit seinen Enden unmit telbar am Hüftgurt (1) oder mittelbar an ihm durch Befestigung an den entsprechenden Enden der Bein gurte (2, 3) befestigt ist. 2. Harness according to claim, characterized in that the shoulder straps (5, 6) are formed by a single strap which is attached to the second lock part (7) and with its ends directly on the hip belt (1) or indirectly is attached to him by fastening at the corresponding ends of the leg straps (2, 3). 3. Gurtzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein lösbares Schloss (10) im Schultergurt (6) zur Erleichterung des Anlegens des Gurtzeuges. 4. Gurtzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Paar von Schlössern (11, 12) im Hüftgurt (1) zur Erleichterung des Anlegens des Gurtzeuges. 5. 3. Harness according to claim, characterized by a releasable lock (10) in the shoulder strap (6) to make it easier to put on the harness. 4. Harness according to claim, characterized by a pair of locks (11, 12) in the hip belt (1) to make it easier to put on the harness. 5. Gurtzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beingurte (2, 3) frei bezüglich des ersten Schlossteiles (4) und die Schultergurte (5, 6) frei bezüglich des zweiten Schlossteiles (7) beweg lich sind, so dass mittels eines einzigen Einstell schlosses (13) in einem der Beingurte (3) die Gesamt- grösse des Gurtzeuges veränderbar ist. 6. Gurtzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf dem Rücken des das Gurtzeug tragen- den Mannes zu sitzen kommende Tasche (14) zur Aufnahme der Sinkleine (15). Harness according to patent claim, characterized in that the leg straps (2, 3) are freely movable with respect to the first lock part (4) and the shoulder straps (5, 6) are freely movable with respect to the second lock part (7), so that by means of a single adjustment buckle (13) in one of the leg straps (3), the overall size of the harness can be changed. 6. Harness according to claim, characterized by a pocket (14) for receiving the sinking line (15) coming to sit on the back of the man wearing the harness. 7. Gurtzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der zweite Schlossteil (7) die Rut sche (8) trägt, die sich aus einem Rahmen mit einer Reihe von Rollen oder Schienen zusammensetzt, über die die Sinkleine (15) läuft. 7. Harness according to claim, characterized in that the second lock part (7) carries the slide (8), which is composed of a frame with a series of rollers or rails over which the sinking line (15) runs.
CH890463A 1962-07-19 1963-07-17 Aircrew harnesses CH412591A (en)

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GB27738/62A GB964678A (en) 1962-07-19 1962-07-19 Harness for airmen

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CH412591A true CH412591A (en) 1966-04-30

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CH890463A CH412591A (en) 1962-07-19 1963-07-17 Aircrew harnesses

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GB (1) GB964678A (en)

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GB964678A (en) 1964-07-22
US3159241A (en) 1964-12-01

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