DE2423133C2 - Kraftfahrzeug mit abnehmbarem Dach - Google Patents

Kraftfahrzeug mit abnehmbarem Dach

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DE2423133C2
DE2423133C2 DE19742423133 DE2423133A DE2423133C2 DE 2423133 C2 DE2423133 C2 DE 2423133C2 DE 19742423133 DE19742423133 DE 19742423133 DE 2423133 A DE2423133 A DE 2423133A DE 2423133 C2 DE2423133 C2 DE 2423133C2
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DE19742423133
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DE2423133A1 (de
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Günter 3180 Wolfsburg Koch
Klaus Ing.(Grad.) Meuser
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0402Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem zumindest in einem Teilbereich abnehmbar ausgebildeten Dach und mit Fahrzeugtüren, die ohne Fensterrahmen ausgebildet sind, so daß nach Absenkung von in den Fahrzeugtüren vorgesehenen versenkbaren Fensterscheiben ein bis zur Fensterbank durchgehend offener Raum über den Fahrzeugsitzen erzislbar ist.
Bei derartigen, bekannten Fahrzeugen weist die Gerippekonstruktion weder einen seitlichen Dachrahmen auf, noch besitzen die absenkbaren Türfenster einen Rahmen, der die Bildung des über den Fahrzeugsitzen erwünschten offenen Raumes behindern würde. Wenn bei einem solchen Fahrzeug ein passiver Sicherheitsgurt eingebaut werden soll, der bei einer bekannten, besonders vorteilhaften Ausführung mit seinem oberen Befestigungspunkt an der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür angebracht ist, dann ergeben sich Schwierigkeiten, weil eine Anbringung des Befestigungspunktes an der versenkbaren Scheibe nicht möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, bei einem Kraftfahrzeug der eingangs bezeichneten Bauart die Möglichkeit zu schaffen, einen passiven Sicherheitsgurt, der mit seinem oberen Ende an der Fahrzeugtür zu befestigen ist, zum Einsatz zu bringen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß jede Fahrzeugtür an ihrem in Fahrtrichtung hinteren Randbereich einen im wesentlichen vertikal und oberhalb des Türkörpers verlaufenden Steg zur Anbringung des oberen Befestigungspunktes eines dem benachbarten Fahrzeugsitz zugeordneten, passiven Sicherheitsgurtes aufweist. Zweckmäßigerweise kann der Steg als Führung für die versenkbare Fensterscheibe ausgebildet sein und dann als bis zum unteren Randbereich der Fahrzeugtür durchgehender Träger ausgebildet sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll der Steg im Bereich des Türschlosses einen die Montage des Schlosses zulassenden Abstand zu der Außenkante des Ranubereiches der Tür aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Anbringung eines im wesentlichen vertikal verlaufenden Steges an der hinteren Kante der Fahrzeugtür wird nun die Befestigung des passiven Sicherheitsgurtes an der Tür durch Anbringung des oberen Befestigungspunkles an dem Steg ermöglicht Dieser Sieg behindert die Bildung des offenen Raumes über den l;ahr/.eugsiizcn bei Abnahme des Fahrzeugdaches nicht und kann, insbesondere wenn die Anbringung des Sicherheitsgurt-Befest'igungspunktcs in einer aus der DE-OS 22 49 005 bekannten Weise ausgeführt ist, verhältnismäßig leicht ausgeführt sein, da die bei einem Rückhaltsfall auftretenden Gurtkräfie sofort über die Türsäule in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden und den Steg folglich nicht wesentlich beaufschlagen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweisein
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit einem abnehmbaren Dach versehenen Kraftfahrzeuges und
F i g. 2 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten, bei einem derartigen Fahrzeug eingesetzten Fahrzeugtür.
In der Fi g. 1 ist mit 1 die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines sportlichen Kraftfahrzeuges, bezeichnet, dessen Dach 2 in einem oberhalb der Fahrzeugsitze 10 angeordneten Teilbereich 3 abnehmbar ausgebildet ist Die zur lösbaren Halterung des Dachteiles 3 vorzusehenden Kupplungsteile sind dabei in der Zeichnung nicht weiter dargestellt. Mit 4 ist eine der den Fahrzeugsitzen 10 benachbarten Türen bezeichnet, während 6 das vordere, als Rahmen für die Frontscheibe 5 ausgebildete Teil des Fahrzeugdaches darstellt
Die Fahrzeugtür 4 weist an ihrem in Fahrtrichtung hinteren Rand einen im wesentlicher; vertikal verlaufenden Steg 7 auf, der als Führung für eine in der Tür versenkbar angeordnete Fensterscheibe 12 dient. Der Steg 7 kann bis zur Unterkante des Daches 2 reichen und wird von diesem im Bereich 11 überlappt, so daß die hintere Kante des Dachausschnittes 3 mit der vorderen Kante des Steges 7 zusammenfällt. Da auch ein vorderer, die absenkbare Fensterscheibe 12 von einem dreiekkigen vorderen Seitenfensterteil 14 abteilender Steg 13 im Verlauf des vorderen, als Rahmen für die Frontscheibe 5 stehenbleibenden Dachteiles 6 verläuft, ergibt sich nach Abnahme des Dachteiles 3 und Absenkung der Türfensterscheibe 12 ein klar begrenzter und eingerahmter Karosserieausschnitt in Höhe der Sitze 10 des Fahrzeuges.
An den hinteren Stegen 7 der Türen 4 sind die oberen Enden der den Sitzen 10 zugeordneten, passiven Sicherheitsgurte 8 mittels Befestigungslaschen 9, die gleichzeitig auch als im Notfall betätigbare Gurtschlösser ausgebildet sein können, befestigt. Die unteren Enden der als Schrägschultergurte ausgebildeten Sicherheitsgurte 8 sind im Bereich der Fahrzeuglängsmitte an dem Boden des Fahrzeugs oder an den seitlichen Sitzrahmen befestigt. Die Sicherheitsgurte 8 weisen, wie dies bei an der Tür befestigten passiven Gurtsystemen bekannt ist, eine federbelastete Aufwickelvorrichtung mit einer zugeordneten Sperrvorrichtung auf, so daß beim Öffnen der
Fahrzeugtür die erforderliche Länge an Gurtband von der Aufwickelvorrichtung abgezogen werden kann. Der Vorteil dieser passiven, an der Tür befestigten Sicherheitsgurte besteht darin, daß mit verhältnismäßig wenig Aufwand ein Gurtsystem geschaffen wird, dts bei der Benutzung des Fahrzeugs sich ohne Zutur· der Insassen selbsttätig am Körper des Fahrzeuginsassen anlegt und diesen im Falle von größeren Fahrzeugverzögerungen bzw. bei Fahrzeugunfällen zurückhält Gleichzeitig behindert dieses Gurtsystem bei geöffneter Fahrzeugtür das Zusteigen hzw. Aussteigen aus dem Fahrzeug kaum, so daß ein derartiger, mit dem oberen Befestigungspunkt an der Fahrzeugtür befestigter Zweipunkt-Schrägschultergurt insbesondere in Verbindung mit einem fest in dem Fahrzeug, etwa unterhalb des Armaturenbrettes, installierten Kniepolster ein optimales Insassenrückhaltesystem bietet
In der Fig.2 ist weiter angedeutet, daß der hintere Steg 7 der Fahrzeugtür 4 bis zum unteren Rand der Fahrzeugtür durchlaufend ausgebildet sein ^ann und dabei im Bereich des mit 17 angedeuteten Türschlosses einen die Montage des Schlosses zulassenden Abstand zu der Außenkante 16 der Tür aufweist Mit 15 ist die vordere Kante der Fahrzeugtür 4 bezeichnet, die mit hier nicht weiter gezeigten Scharnieren an der Karosserie 1 des Fahrzeugs angeschlagen ist
Ergänzend soll noch erwähnt werden, daß die Verankerung der Befestigungslasche 9 des Sicherheitsgurtes 8 an dem Steg 7 in der Weise erfolgen kann, daß die bei einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkräfte sofort über die Türsäule 18 in den Fahrzeugrahmen eingeleite». wird. Dazu kann, wie hier nicht weiter gezeigt ist, in bekannter Weise ein in dem Steg 7 verankerter Haltebol/.en vorgesehen sein, der beim Schließen der Fahrzeugtür 4 mit einem Kopfteil hakenförmig hinter eine j5 an der Türsäule 18 befestigte Halteplatte eingreift.
Da auf diese Weise die bei einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkräfte gar nicht erst den Steg 7 belasten, ergibt sich die Möglichkeit, diesen Steg 7 verhältnismäßig leicht auszuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
M)

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug mit einem zumindest in einem Teilbereich abnehmbar ausgebildeten Dach und mit Fahrzeugtüren, die ohne Fensterrahmen ausgebildet sind, so daß nach Absenkung von in den Fahrzeugtüren vorgesehenen versenkbaren Fensterscheiben ein bis zur Fensterbank durchgehend offener Raum über den Fahrzeugsitzen crzielbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrzeugtür (4) an ihrem in Fahrtrichtung hinleren Randbereich (16) einen im wesentlichen vertikal und oberhalb des Türkörpers verlaufenden Steg (7) zur Anbringung des oberen Befestigungspunktes (9) eines dem benachbarten Fahrzeugsitz (tO) zugeordneten, passiven Sicherheitsgurtes (8) aufweist
2 Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) als Führung für die versenkbare Fensterscheibe (12) ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) als durch den Fensterschacht bis in den Türkörper der Fahrzeugtür (4) hineinreichender Träger ausgebildet ist
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) im Bereich des Türschlosses (17) einen die Montage des Schlosses zulassenden Abstand zu der Außenkante des Randbereiches (16) der Tür (4) aufweist.
DE19742423133 1974-05-13 1974-05-13 Kraftfahrzeug mit abnehmbarem Dach Expired DE2423133C2 (de)

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DE2423133A1 DE2423133A1 (de) 1975-11-27
DE2423133C2 true DE2423133C2 (de) 1984-08-23

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