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Gegenwärtig bestehen
die Türen
im Kraftfahrzeugbereich aus einer kastenförmigen Schale, die durch Tiefziehen
und Zusammenbau von Stahlblechen hergestellt ist. Diese kastenförmige Schale trägt verschiedene
Elemente zur Ausstattung des Fahrzeugs wie zum Beispiel eine Fensterscheibe und
ihre Vorrichtung zur Öffnung/Schließung, ein Schloß, einen
Lautsprecher oder noch Scharniere oder dergleichen.
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Sie
ist auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einer Verkleidungsplatte
ausgekleidet. Was die gegenüberliegende
Seite anbetrifft, bildet sie die äußerliche Seite der Tür.
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Eine
solche Struktur bietet also wenig Freiheit an, was die Wahl der
Merkmale der äußerlichen Seite
betrifft.
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Man
kann ebenfalls feststellen, daß die
Tatsache, zusammengebaute Bleche zu benutzen, Schwierigkeiten bei
der Beachtung der Begrenzungsprofile der Türen bewirkt, die sich auf die
Genauigkeit ihrer Positionierung hinsichtlich des Restes der Fahrzeugkarosserie übertragen
können.
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Außerdem sind
die weiter oben beschriebenen Türen
nicht völlig
zufriedenstellend, was die Sicherheit gegen Einbruchsversuche und
die Beständigkeit
gegen Seitenschläge
betrifft. Sie weisen außerdem
ein beträchtliches
Gewicht auf.
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Die
Veröffentlichung
von Tikel et al. "Montageverbesserungen,
verwirklicht durch eine Magnesium-Druckguss-Konstruktion" in ATZ Automobiltechnische
Zeitschrift, Vol. 98 (1996) bezieht sich auf eine Fahrzeugtür, umfassend
eine innere Platte, eine äußerliche
Platte und ein inneres Gerüst,
das Führungsmittel
bildet, und einen Rahmen für
eine Fensterscheibe.
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Das
Ziel der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugtür insbesondere für Kraftfahrzeuge
vorzuschlagen, die die oben erwähnten
Nachteile beseitigt und eine größere Wahlfreiheit
anbietet, die sowohl ihre innere als auch ihre äußere Verkleidung betrifft, um
insbesondere ihr ästhetisches
Aussehen und/oder ihre Aerodynamik verbessern zu können, während ein
ziemlich hoher Grad der Standardisierung der sie bildenden Bauteile
beibehalten wird.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tür insbesondere
für Kraftfahrzeuge
vorzuschlagen, deren Bemessungs- und/oder Positionierungsgenauigkeit
verbessert werden kann.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tür insbesondere
für Kraftfahrzeuge
vorzuschlagen, deren Sicherheit gegen Einbruchsversuche und die
Festigkeit gegen Seitenschläge
verstärkt
seien.
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Ein
Vorteil der Erfindung ist zu erlauben, die Rationalisierung der
Herstellung von ausgestatteten Fahrzeugen zu erhöhen.
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Weitere
Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, die nur zur Information gegeben ist und nicht zum
Ziel hat, sie zu begrenzen.
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Die
Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür insbesondere für Kraftfahrzeuge,
aufweisend eine Seite, vorgesehen, um auf das Innere des Fahrzeugs
ausgerichtet zu werden, die als innere Seite bezeichnet wird, und
eine Seite, vorgesehen, um auf die Außenseite des Fahrzeugs ausgerichtet
zu werden, die als äußerliche
Seite bezeichnet wird, wobei die besagte Tür den Einbau von einem oder
mehreren Ausstattungselementen erlaubt, die wenigstens zum Teil
insbesondere zwischen den besagten inneren und äußerlichen Seiten angeordnet
sind, wobei die besagte Tür
aus einem Gerüst,
geeignet, um das bzw. die besagten Ausstattungselemente zu tragen,
und Mitteln zur Verkleidung des besagten Gerüsts besteht, die mit diesem
Letzteren beiderseits von diesem Letzteren innere und äußerliche
Ausnehmungen bilden, die es erlauben, das bzw. die besagten Ausstattungselemente
aufzunehmen, wobei die besagten Mittel zur Verkleidung aus einer
ersten Platte, die als innere bezeichnet wird und die besagte innere
Seite aufweist, und einer zweiten Platte, die als äußerliche
bezeichnet wird und die besagte äußerliche
Seite aufweist, bestehen, wobei die besagten Platten, die innere Platte
und äußerliche
Platte, und das besagte Gerüst einen
gleichen Umriß aufweisen
und untereinander auf wenigstens einem Teil ihres Umkreises befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
besagte innere Platte und/oder das besagte Gerüst entlang wenigstens eines
Teiles von ihrem Umkreis eine Aussparung aufweisen, die in Richtung
auf die Außenseite
des Fahrzeugs geöffnet
ist, wobei die besagte Tür außerdem eine
Dichtung und/oder Dichtungen umfaßt, die geeignet sind, um mit
der bzw. den besagten Aussparungen zusammenzuwirken, um eine Haltung der
inneren und äußerlichen
Platten und des besagten Gerüstes
durch beiderseitiges Klemmen im Bereich der besagten Aussparung
oder Aussparungen zu erlauben.
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Die
Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der nachfolgenden
Beschreibung, die im Anhang von Zeichnungen begleitet ist. Es zeigen:
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1 – eine zerlegte,
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Tür nach der Erfindung,
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2 – eine Ansicht
nach einem senkrechten Querschnitt, der in 1 als II-II bezeichnet
ist,
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3 – eine perspektivische
Ansicht von einem der in 1 dargestellten Elemente nach
einer Beobachtungsrichtung, die zu jener dieser letzteren Figur
entgegengesetzt ist,
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4 – im Detail
einen Teil, der in 2 als IV bezeichnet
ist,
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5 – im Detail
einen Teil, der in 1 als V bezeichnet
ist,
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6 – eine Vorderansicht
einer Ausführungsvariante
von einem der Elemente der Tür
nach der Erfindung,
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7 – eine Ansicht
im Schnitt nach der in 6 dargestellten Linie VII-VII
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8 – eine Ansicht
im Schnitt nach der in 2 veranschaulichten Linie VIII-VIII.
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Die
Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es kann sich um eine seitliche Tür
handeln.
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Wie
in l und 2 veranschaulicht
ist, weist die Tür
nach der Erfindung eine Seite 1, vorgesehen, um auf das
Innere des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden, die als innere Seite
bezeichnet wird, und eine Seite 2 auf, vorgesehen, um auf
die Außenseite
des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden, die als äußerliche Seite bezeichnet wird.
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Die
besagte Tür
erlaubt den Einbau von einem oder mehreren Ausstattungselementen 3,
die wenigstens zum Teil insbesondere zwischen den besagten inneren 1 und äußerlichen 2 Seiten
angeordnet sind.
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Die
besagten Ausstattungselemente sind eventuell beweglich. Wie zuvor
erörtert
wurde, kann es sich zum Beispiel um eine Fensterscheibe 19 und um
ihr System zur Öffnung/Schließung 21 handeln. Es
kann sich noch insbesondere um Schlösser, Lautsprecher, Scharniere
und/oder Verbindungsstangen handeln.
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Nach
der Erfindung besteht die besagte Tür aus einem Gerüst 6,
geeignet, um das bzw. die besagten Ausstattungselemente 3 zu
tragen, und Mitteln zur Verkleidung 7 des besagten Gerüsts 6,
die mit diesem Letzteren beiderseits von diesem Letzteren innere 8 und äußerliche 9 Ausnehmungen
bilden, die es erlauben, das bzw. die besagten Ausstattungselemente 3 aufzunehmen.
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Dank
des Vorhandenseins des zentralen Gerüsts 6, das die Funktion
zum Tragen der Ausstattungselemente 3 sichert, sollen diese
nicht mehr mit den Mitteln zur Verkleidung 7 gefüllt werden,
was die Wahlmöglichkeiten
betreffend ihre Beschaffenheit frei läßt und erlaubt, ihr ästhetisches
Aussehen und/oder ihre Aerodynamik zu verbessern, indem die Merklmale,
die für
das besagte Gerüst
konstant sein können,
beibehalten werden.
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Somit
kann bei Änderung
der Art und/oder des Qualitätsniveaus
des Fahrzeugs ein identisches Gerüst von einem Fahrzeugtyp zum
anderen bewahrt werden, wobei die Unterscheidung durch die Mittel
zur Verkleidung erfolgt.
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Diese
Letzteren werden zum Beispiel eine(-n) sich von jener (-m) des Gerüsts unterscheidenden
Form, Stoff und/oder Herstellungsart aufweisen.
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Die
besagten Mittel zur Verkleidung 7 bestehen insbesondere
aus einer ersten Platte 10, die als innere bezeichnet wird
und die besagte innere Seite 1 aufweist, und einer zweiten
Platte 11, die als äußerliche
bezeichnet wird und die besagte äußerliche
Seite 2 aufweist.
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Die
besagte äußerliche
Platte 11 kann zum Beispiel aus einem geformten thermoplastischen Stoff
bestehen. Was die innere Platte 10 anbetrifft, kann sie
nach verschiedenen, dem Fachmann bekannten Fallbeispielen aus einem
mit einer Schale ummantelten Rumpf bestehen.
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Das
besagte Gerüst 6 besteht
insbesondere aus Kunststoff und/oder Metall, zum Beispiel aus gegossenem
Aluminium.
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Es
kann eventuell versteift sein, um die Festigkeit der Tür gegen
Seitenschläge
zu verstärken.
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Wie
in 3 gezeigt ist, kann das besagte Gerüst 6 zu
diesem Zweck beispielsweise mit sich verflechtenden Rippen 12 ausgestattet
werden, die insbesondere auf der sich gegenüber der äußerlichen Platte 11 befindlichen
Seite des Gerüstes 6 angeordnet
sind.
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Die
Stoffe, die gewählt
sind, um das besagte Gerüst 6 zu
bilden, können
ebenfalls dazu beitragen, die Festigkeit der Tür zu verstärken.
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Nach
diesen verschiedenen Merkmalen weist das besagte Gerüst 6 so
eine Hauptrolle bei der Strukturierung der Tür auf, sichernd sowohl ihre Formbeständigkeit
als auch das Tragen der Ausstattungselemente.
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Unter
erneutem Bezug auf 2 sei festgestellt, daß das besagte
Gerüst 6 außerdem im
unteren Teil eine als eine Verformung in Richtung nach der besagten
inneren Seite 1 ausgestaltete Querstange 13 aufweisen
kann, vorgesehen, um ein Stützen
der besagten Tür
an das Fahrgestell und/oder den Sitz des Fahrzeugs zu erlauben,
mit dem Ziel, um bei einem seitlichen Schlag eine starre Verbindung
mit dem Fahrgestell und/oder mit dem Sitz zu schaffen.
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Bei
dieser Sachlage weisen die besagten Platten, die innere 10 und
die äußerliche 11,
und das besagte Gerüst 6 insbesondere
den gleichen Umriß auf
und sind untereinander auf wenigstens einem Teil ihres Umkreises
befestigt. Eine solche Lösung
erlaubt, die Struktur der für
ihre Verbindung benutzten Mittel, die aus einem einzelnen Bauteil
bestehen können,
wenigstens seitwärts,
zu vereinfachen.
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Wie
in 4 gezeigt ist, weisen in diesem Zusammenhang die
besagten Platten, die innere 10, die äußerliche 11 und/oder
das besagte Gerüst 6 entlang
wenigstens eines Teiles von ihrem Umkreis eine Aussparung 14 auf,
wobei die besagte Tür
außerdem eine
Dichtung und/oder Dichtungen 15 umfaßt, die geeignet sind, um mit
der besagten Aussparung oder Aussparungen 14 zusammenzuwirken,
um eine Haltung der inneren 10 und äußerlichen 11 Platten
und des besagten Gerüstes 6 durch
beiderseitiges Klemmen im Bereich der besagten Aussparung oder Aussparungen 14 zu
erlauben.
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Die
besagte Aussparung oder Aussparungen 14 können auf
der besagten inneren Platte 10 und/oder dem besagten Gerüst 6 angeordnet
sein und weisen eine Öffnung
auf, vorgesehen, um nach dem Innenraum des Fahrzeugs gerichtet zu
werden. Die besagte Dichtung 15 kann so durch die besagte innere
Platte 10 verborgen werden.
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Nach
dem gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel
sind die besagten Platten, die innere 10 und die äußerliche 11,
mit einem Saumblech 16, 17 ausgestattet, seiend
jene durch die besagte Dichtung 15 gegeneinander eingeklemmt,
wobei der entsprechende Rand 18 des besagten Gerüstes 6 zwischen die
besagten Platten, die innere 10 und die äußerliche 11,
eingezwängt
ist, halt zusammenrückend
mit ihrem Saumblech 16, 17. Diese Lösung entspricht dem
unteren Rand der Tür.
Sie könnte
wohl natürlich im
Bereich der seitlichen und/oder oberen Ränder zum Einsatz kommen. Zahlreiche
weitere, eventuell ergänzende
Lösungen
wie insbesondere ineinander einrastende Aufsteckbauteile und/oder
Einsatzstücke
könnten
ebenfalls benutzt werden.
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Wenn
man erneut auf 1 und 2 verweist,
stellt man fest, daß die
Tür nach
der Erfindung mit einer Fensterscheibe 19 ausgestattet
werden kann, geeignet, um von einer ersten, sogenannten geschlossenen
Position, die in 1 veranschaulicht ist, in eine
zweite, sogenannte offene Position, die in 2 veranschaulicht
ist, eingefahren zu werden.
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Nach
der Erfindung ist das Gerüst 6 gänzlich auf
der Außenseite
hinsichtlich einer Fensterscheibe 19 befindlich, mit Ausnahme
der Querstange 13. Auf diese Art und Weise wird die Sicherheit
sowohl gegen Schläge
als auch/oder gegen Einbruchsversuche verbessert.
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Die
besagte Fensterscheibe 19 ist zwischen dem besagten Gerüst 6 und
der besagten inneren Platte 10 vorgesehen, wobei diese
Letzteren unter sich im Bereich ihrer oberen, gegenüberliegend
vorgesehenen Ränder
einen Schlitz für
den Durchgang 20 der besagten Fensterscheibe 19 bilden.
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Wie
in 3 und 5 veranschaulicht ist, kann
die Tür
nach der Erfindung außerdem
Mittel zur Betätigung 21 der
besagten Fensterscheibe 19 umfassen, die durch das besagte
Gerüst 6 getragen werden.
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Es
handelt sich zum Beispiel, einerseits, um eine oder mehrere Öffnungen,
die in dem Gerüst 6 vorgesehen
sind, um eine oder mehrere, insbesondere zwei parallel gerichtete
Führungsschienen 22 zu
bilden, und, andererseits, um Gleitschuhe 23, die vorgesehen
sind, um unter der Wirkung der Betätigungsmittel in der besagten
Führungsschiene
oder -schienen 22 zu gleiten.
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Die
besagten Betätigungsmittel
sind zum Beispiel zwischen dem besagten Gerüst 6 und der besagten äußerlichen
Platte 11 angeordnet. Sie bestehen insbesondere aus einem
mit dem besagten Gerüst 6 verbundenen
Motor 24, der auf ein Seil 25 hinwirkt, das mit
den besagten Gleitschuhen 23 über verschiedene Seilumlenkrollen 26 verbunden
ist.
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Die
besagten Gleitschuhe 23 sind mit Mitteln zur Befestigung 27 der
besagten Fensterscheibe 19 ausgestattet. Um die Bewegungen
zu begünstigen, kann
diese Letztere in Nuten geführt
werden, die in dem Stoff des besagten Gerüstes 6 gebildet sind und/oder
an diesem angebracht sind und/oder zwischen dem besagten Gerüst 6 und
der besagten inneren Platte 10 befestigt sind.
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Wie
in 8 gezeigt ist, umfaßt das Gerüst 6 zu diesem Zweck
einen Bereich 6a, der mit einer Form 10a der inneren
Platte 10 zusammenwirkt, um die Führungsnuten 19a zu
bilden. Diese Nuten sind eventuell mit einem Stoff 19b wie
Wollfilz ausgekleidet, um das Gleiten der besagten Fensterscheibe 19 innerhalb
dieser letzteren zu verbessern.
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Nach
der Ausführungsart,
die in den verschiedenen Figuren veranschaulicht ist, weist die
Tür einen
oberen Rand auf, ab welchem sich die besagte Fensterscheibe 19 in
geschlossener Position ausbreitet.
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Nach
einer weiteren Ausführungsart
sind das besagte Gerüst 6 und
die besagten Platten, die innere Platte 10 und äußerliche
Platte 11, entgegengesetzt verlängert, um einen Rahmen für die besagte Fensterscheibe 19 zu
bilden.
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Wie
in 2 veranschaulicht ist, umfaßt die Tür nach der Erfindung außerdem eventuell
eine Stoffeinlage 28, geeignet, um die innere Ausnehmung 8 teilweise
aufzufüllen,
um die Festigkeit der inneren Platte 10 örtlich zu
verstärken.
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Genauer
kann die besagte innere Platte 10 Vertiefungen und/oder
Verwölbungen
aufweisen, die insbesondere eine Armlehne 29 oder eine
Gewölbeblende 30 bilden.
Die besagte Stoffeinlage 28 ist dann entgegengesetzt vorgesehen.
Der Stoff der besagten Stoffeinlage 28 ist ein Stoff, der
die Formänderungsenergie
aufnimmt.
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Die
besagte Stoffeinlage 28 und das besagte Gerüst 6 weisen
insbesondere einen Raum 31 auf, genau ausreichend für das Einfahren
der Fensterscheibe 19. Auf dieselbe Art und Weise ist das
Gerüst 6 geringfügig von
der äußerlichen
Platte 2 beabstandet, wobei diese beiden Bauteile unter
sich einen Raum 31a mit begrenzter Dicke bilden.
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Diese
Anordnung des Gerüstes 6 und
der Stoffeinlage 28 erlaubt, die Energieaufnahme bei einem
seitlichen Schlag durch ein Fahrzeug oder ein Hindernis, das als
Impaktor, bzw. Aufprallkörper
bezeichnet wird, schlagend die Tür
nach der in 2 gezeigten Richtung A, vorzusehen.
Der Impaktor kommt nach einer Laufstrecke der Verformung der äußerlichen
Platte 2 in Berührung
mit dem Gerüst 6, mindestens reduziert,
gleichzeitig kommt durch die Trägheit
der Fahrgast (nicht dargestellt) in Berührung nach der Richtung B mit
der inneren Platte 1 und insbesondere mit der Stoffeinlage 28,
die auf das Gerüst 6 stützen kann.
Die entsprechende Energie ist dann durch 28 nach Verdichtung
des Raums 31 absorbiert.
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Die
bereits erwähnte
Querstange 13 ist geeignet vorgesehen, um mit dem Aufbau
des Fahrzeuggestells (nicht dargestellt) in Berührung zu kommen, derart, um
dort bei dem Schlag des Aufprallkörpers nach der Richtung A abzustützen.
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Wie
in 1 bis 5 veranschaulicht ist, ist das
besagte Gerüst 6 vollwandig
und aus einem einzelnen Stück
hergestellt.
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Nach
einer weiteren, in 6 und 7 veranschaulichten
Ausführungsart
kann es ebenfalls eine mittig angeordnete Ausnehmung 32 aufweisen und/oder
mit einer anderen Konstruktion sein. Genauer kann das besagte Gerüst 6 aus
verschiedenen Elementen mit flacher Oberfläche 33a, 33b, 33c, 33d bestehen,
aufweisend ein bestimmtes Profil, die zusammengebaut und/oder miteinander
in Verbindung eingeschachtelt sind, um dem besagten Gerüst 6 eine
kastenartige Struktur zu verleihen.
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Unter "mit flacher Oberfläche" sei verstanden,
daß es
sich um Elemente handelt, die nicht unbedingt flach sind, da sie
eventuell röhrenförmig und nämlich unterteilt
in kastenförmige
Unterschalen, doch bestehend aus einer oder mehreren Flächen, deren
Dicken weitgehend kleiner sind als die anderen Abmessungen, sein
können.
Es handelt sich zum Beispiel um extrudierte Profile.
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Sie
sind untereinander insbesondere durch Falzen, Aufkleben, Schweißen, Verschrauben
oder dergleichen zusammengebaut.
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Eine
solche kastenförmige
Struktur weist den Vorteil auf, die Formbeständigkeit der Tür nach der
Erfindung zu erhöhen.
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Natürlich könnten weitere
Methoden der Umsetzung in der Reichweite des Sachverständigen in Betracht
gezogen werden, ohne trotzdem aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen.