DE60127070T2 - Fahrzeugtür, insbesondere von Autos - Google Patents

Fahrzeugtür, insbesondere von Autos Download PDF

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Description

  • Gegenwärtig bestehen die Türen im Kraftfahrzeugbereich aus einer kastenförmigen Schale, die durch Tiefziehen und Zusammenbau von Stahlblechen hergestellt ist. Diese kastenförmige Schale trägt verschiedene Elemente zur Ausstattung des Fahrzeugs wie zum Beispiel eine Fensterscheibe und ihre Vorrichtung zur Öffnung/Schließung, ein Schloß, einen Lautsprecher oder noch Scharniere oder dergleichen.
  • Sie ist auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einer Verkleidungsplatte ausgekleidet. Was die gegenüberliegende Seite anbetrifft, bildet sie die äußerliche Seite der Tür.
  • Eine solche Struktur bietet also wenig Freiheit an, was die Wahl der Merkmale der äußerlichen Seite betrifft.
  • Man kann ebenfalls feststellen, daß die Tatsache, zusammengebaute Bleche zu benutzen, Schwierigkeiten bei der Beachtung der Begrenzungsprofile der Türen bewirkt, die sich auf die Genauigkeit ihrer Positionierung hinsichtlich des Restes der Fahrzeugkarosserie übertragen können.
  • Außerdem sind die weiter oben beschriebenen Türen nicht völlig zufriedenstellend, was die Sicherheit gegen Einbruchsversuche und die Beständigkeit gegen Seitenschläge betrifft. Sie weisen außerdem ein beträchtliches Gewicht auf.
  • Die Veröffentlichung von Tikel et al. "Montageverbesserungen, verwirklicht durch eine Magnesium-Druckguss-Konstruktion" in ATZ Automobiltechnische Zeitschrift, Vol. 98 (1996) bezieht sich auf eine Fahrzeugtür, umfassend eine innere Platte, eine äußerliche Platte und ein inneres Gerüst, das Führungsmittel bildet, und einen Rahmen für eine Fensterscheibe.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugtür insbesondere für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, die die oben erwähnten Nachteile beseitigt und eine größere Wahlfreiheit anbietet, die sowohl ihre innere als auch ihre äußere Verkleidung betrifft, um insbesondere ihr ästhetisches Aussehen und/oder ihre Aerodynamik verbessern zu können, während ein ziemlich hoher Grad der Standardisierung der sie bildenden Bauteile beibehalten wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tür insbesondere für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, deren Bemessungs- und/oder Positionierungsgenauigkeit verbessert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tür insbesondere für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, deren Sicherheit gegen Einbruchsversuche und die Festigkeit gegen Seitenschläge verstärkt seien.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist zu erlauben, die Rationalisierung der Herstellung von ausgestatteten Fahrzeugen zu erhöhen.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die nur zur Information gegeben ist und nicht zum Ziel hat, sie zu begrenzen.
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür insbesondere für Kraftfahrzeuge, aufweisend eine Seite, vorgesehen, um auf das Innere des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden, die als innere Seite bezeichnet wird, und eine Seite, vorgesehen, um auf die Außenseite des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden, die als äußerliche Seite bezeichnet wird, wobei die besagte Tür den Einbau von einem oder mehreren Ausstattungselementen erlaubt, die wenigstens zum Teil insbesondere zwischen den besagten inneren und äußerlichen Seiten angeordnet sind, wobei die besagte Tür aus einem Gerüst, geeignet, um das bzw. die besagten Ausstattungselemente zu tragen, und Mitteln zur Verkleidung des besagten Gerüsts besteht, die mit diesem Letzteren beiderseits von diesem Letzteren innere und äußerliche Ausnehmungen bilden, die es erlauben, das bzw. die besagten Ausstattungselemente aufzunehmen, wobei die besagten Mittel zur Verkleidung aus einer ersten Platte, die als innere bezeichnet wird und die besagte innere Seite aufweist, und einer zweiten Platte, die als äußerliche bezeichnet wird und die besagte äußerliche Seite aufweist, bestehen, wobei die besagten Platten, die innere Platte und äußerliche Platte, und das besagte Gerüst einen gleichen Umriß aufweisen und untereinander auf wenigstens einem Teil ihres Umkreises befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte innere Platte und/oder das besagte Gerüst entlang wenigstens eines Teiles von ihrem Umkreis eine Aussparung aufweisen, die in Richtung auf die Außenseite des Fahrzeugs geöffnet ist, wobei die besagte Tür außerdem eine Dichtung und/oder Dichtungen umfaßt, die geeignet sind, um mit der bzw. den besagten Aussparungen zusammenzuwirken, um eine Haltung der inneren und äußerlichen Platten und des besagten Gerüstes durch beiderseitiges Klemmen im Bereich der besagten Aussparung oder Aussparungen zu erlauben.
  • Die Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die im Anhang von Zeichnungen begleitet ist. Es zeigen:
  • 1 – eine zerlegte, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Tür nach der Erfindung,
  • 2 – eine Ansicht nach einem senkrechten Querschnitt, der in 1 als II-II bezeichnet ist,
  • 3 – eine perspektivische Ansicht von einem der in 1 dargestellten Elemente nach einer Beobachtungsrichtung, die zu jener dieser letzteren Figur entgegengesetzt ist,
  • 4 – im Detail einen Teil, der in 2 als IV bezeichnet ist,
  • 5 – im Detail einen Teil, der in 1 als V bezeichnet ist,
  • 6 – eine Vorderansicht einer Ausführungsvariante von einem der Elemente der Tür nach der Erfindung,
  • 7 – eine Ansicht im Schnitt nach der in 6 dargestellten Linie VII-VII
  • 8 – eine Ansicht im Schnitt nach der in 2 veranschaulichten Linie VIII-VIII.
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Es kann sich um eine seitliche Tür handeln.
  • Wie in l und 2 veranschaulicht ist, weist die Tür nach der Erfindung eine Seite 1, vorgesehen, um auf das Innere des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden, die als innere Seite bezeichnet wird, und eine Seite 2 auf, vorgesehen, um auf die Außenseite des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden, die als äußerliche Seite bezeichnet wird.
  • Die besagte Tür erlaubt den Einbau von einem oder mehreren Ausstattungselementen 3, die wenigstens zum Teil insbesondere zwischen den besagten inneren 1 und äußerlichen 2 Seiten angeordnet sind.
  • Die besagten Ausstattungselemente sind eventuell beweglich. Wie zuvor erörtert wurde, kann es sich zum Beispiel um eine Fensterscheibe 19 und um ihr System zur Öffnung/Schließung 21 handeln. Es kann sich noch insbesondere um Schlösser, Lautsprecher, Scharniere und/oder Verbindungsstangen handeln.
  • Nach der Erfindung besteht die besagte Tür aus einem Gerüst 6, geeignet, um das bzw. die besagten Ausstattungselemente 3 zu tragen, und Mitteln zur Verkleidung 7 des besagten Gerüsts 6, die mit diesem Letzteren beiderseits von diesem Letzteren innere 8 und äußerliche 9 Ausnehmungen bilden, die es erlauben, das bzw. die besagten Ausstattungselemente 3 aufzunehmen.
  • Dank des Vorhandenseins des zentralen Gerüsts 6, das die Funktion zum Tragen der Ausstattungselemente 3 sichert, sollen diese nicht mehr mit den Mitteln zur Verkleidung 7 gefüllt werden, was die Wahlmöglichkeiten betreffend ihre Beschaffenheit frei läßt und erlaubt, ihr ästhetisches Aussehen und/oder ihre Aerodynamik zu verbessern, indem die Merklmale, die für das besagte Gerüst konstant sein können, beibehalten werden.
  • Somit kann bei Änderung der Art und/oder des Qualitätsniveaus des Fahrzeugs ein identisches Gerüst von einem Fahrzeugtyp zum anderen bewahrt werden, wobei die Unterscheidung durch die Mittel zur Verkleidung erfolgt.
  • Diese Letzteren werden zum Beispiel eine(-n) sich von jener (-m) des Gerüsts unterscheidenden Form, Stoff und/oder Herstellungsart aufweisen.
  • Die besagten Mittel zur Verkleidung 7 bestehen insbesondere aus einer ersten Platte 10, die als innere bezeichnet wird und die besagte innere Seite 1 aufweist, und einer zweiten Platte 11, die als äußerliche bezeichnet wird und die besagte äußerliche Seite 2 aufweist.
  • Die besagte äußerliche Platte 11 kann zum Beispiel aus einem geformten thermoplastischen Stoff bestehen. Was die innere Platte 10 anbetrifft, kann sie nach verschiedenen, dem Fachmann bekannten Fallbeispielen aus einem mit einer Schale ummantelten Rumpf bestehen.
  • Das besagte Gerüst 6 besteht insbesondere aus Kunststoff und/oder Metall, zum Beispiel aus gegossenem Aluminium.
  • Es kann eventuell versteift sein, um die Festigkeit der Tür gegen Seitenschläge zu verstärken.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann das besagte Gerüst 6 zu diesem Zweck beispielsweise mit sich verflechtenden Rippen 12 ausgestattet werden, die insbesondere auf der sich gegenüber der äußerlichen Platte 11 befindlichen Seite des Gerüstes 6 angeordnet sind.
  • Die Stoffe, die gewählt sind, um das besagte Gerüst 6 zu bilden, können ebenfalls dazu beitragen, die Festigkeit der Tür zu verstärken.
  • Nach diesen verschiedenen Merkmalen weist das besagte Gerüst 6 so eine Hauptrolle bei der Strukturierung der Tür auf, sichernd sowohl ihre Formbeständigkeit als auch das Tragen der Ausstattungselemente.
  • Unter erneutem Bezug auf 2 sei festgestellt, daß das besagte Gerüst 6 außerdem im unteren Teil eine als eine Verformung in Richtung nach der besagten inneren Seite 1 ausgestaltete Querstange 13 aufweisen kann, vorgesehen, um ein Stützen der besagten Tür an das Fahrgestell und/oder den Sitz des Fahrzeugs zu erlauben, mit dem Ziel, um bei einem seitlichen Schlag eine starre Verbindung mit dem Fahrgestell und/oder mit dem Sitz zu schaffen.
  • Bei dieser Sachlage weisen die besagten Platten, die innere 10 und die äußerliche 11, und das besagte Gerüst 6 insbesondere den gleichen Umriß auf und sind untereinander auf wenigstens einem Teil ihres Umkreises befestigt. Eine solche Lösung erlaubt, die Struktur der für ihre Verbindung benutzten Mittel, die aus einem einzelnen Bauteil bestehen können, wenigstens seitwärts, zu vereinfachen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weisen in diesem Zusammenhang die besagten Platten, die innere 10, die äußerliche 11 und/oder das besagte Gerüst 6 entlang wenigstens eines Teiles von ihrem Umkreis eine Aussparung 14 auf, wobei die besagte Tür außerdem eine Dichtung und/oder Dichtungen 15 umfaßt, die geeignet sind, um mit der besagten Aussparung oder Aussparungen 14 zusammenzuwirken, um eine Haltung der inneren 10 und äußerlichen 11 Platten und des besagten Gerüstes 6 durch beiderseitiges Klemmen im Bereich der besagten Aussparung oder Aussparungen 14 zu erlauben.
  • Die besagte Aussparung oder Aussparungen 14 können auf der besagten inneren Platte 10 und/oder dem besagten Gerüst 6 angeordnet sein und weisen eine Öffnung auf, vorgesehen, um nach dem Innenraum des Fahrzeugs gerichtet zu werden. Die besagte Dichtung 15 kann so durch die besagte innere Platte 10 verborgen werden.
  • Nach dem gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel sind die besagten Platten, die innere 10 und die äußerliche 11, mit einem Saumblech 16, 17 ausgestattet, seiend jene durch die besagte Dichtung 15 gegeneinander eingeklemmt, wobei der entsprechende Rand 18 des besagten Gerüstes 6 zwischen die besagten Platten, die innere 10 und die äußerliche 11, eingezwängt ist, halt zusammenrückend mit ihrem Saumblech 16, 17. Diese Lösung entspricht dem unteren Rand der Tür. Sie könnte wohl natürlich im Bereich der seitlichen und/oder oberen Ränder zum Einsatz kommen. Zahlreiche weitere, eventuell ergänzende Lösungen wie insbesondere ineinander einrastende Aufsteckbauteile und/oder Einsatzstücke könnten ebenfalls benutzt werden.
  • Wenn man erneut auf 1 und 2 verweist, stellt man fest, daß die Tür nach der Erfindung mit einer Fensterscheibe 19 ausgestattet werden kann, geeignet, um von einer ersten, sogenannten geschlossenen Position, die in 1 veranschaulicht ist, in eine zweite, sogenannte offene Position, die in 2 veranschaulicht ist, eingefahren zu werden.
  • Nach der Erfindung ist das Gerüst 6 gänzlich auf der Außenseite hinsichtlich einer Fensterscheibe 19 befindlich, mit Ausnahme der Querstange 13. Auf diese Art und Weise wird die Sicherheit sowohl gegen Schläge als auch/oder gegen Einbruchsversuche verbessert.
  • Die besagte Fensterscheibe 19 ist zwischen dem besagten Gerüst 6 und der besagten inneren Platte 10 vorgesehen, wobei diese Letzteren unter sich im Bereich ihrer oberen, gegenüberliegend vorgesehenen Ränder einen Schlitz für den Durchgang 20 der besagten Fensterscheibe 19 bilden.
  • Wie in 3 und 5 veranschaulicht ist, kann die Tür nach der Erfindung außerdem Mittel zur Betätigung 21 der besagten Fensterscheibe 19 umfassen, die durch das besagte Gerüst 6 getragen werden.
  • Es handelt sich zum Beispiel, einerseits, um eine oder mehrere Öffnungen, die in dem Gerüst 6 vorgesehen sind, um eine oder mehrere, insbesondere zwei parallel gerichtete Führungsschienen 22 zu bilden, und, andererseits, um Gleitschuhe 23, die vorgesehen sind, um unter der Wirkung der Betätigungsmittel in der besagten Führungsschiene oder -schienen 22 zu gleiten.
  • Die besagten Betätigungsmittel sind zum Beispiel zwischen dem besagten Gerüst 6 und der besagten äußerlichen Platte 11 angeordnet. Sie bestehen insbesondere aus einem mit dem besagten Gerüst 6 verbundenen Motor 24, der auf ein Seil 25 hinwirkt, das mit den besagten Gleitschuhen 23 über verschiedene Seilumlenkrollen 26 verbunden ist.
  • Die besagten Gleitschuhe 23 sind mit Mitteln zur Befestigung 27 der besagten Fensterscheibe 19 ausgestattet. Um die Bewegungen zu begünstigen, kann diese Letztere in Nuten geführt werden, die in dem Stoff des besagten Gerüstes 6 gebildet sind und/oder an diesem angebracht sind und/oder zwischen dem besagten Gerüst 6 und der besagten inneren Platte 10 befestigt sind.
  • Wie in 8 gezeigt ist, umfaßt das Gerüst 6 zu diesem Zweck einen Bereich 6a, der mit einer Form 10a der inneren Platte 10 zusammenwirkt, um die Führungsnuten 19a zu bilden. Diese Nuten sind eventuell mit einem Stoff 19b wie Wollfilz ausgekleidet, um das Gleiten der besagten Fensterscheibe 19 innerhalb dieser letzteren zu verbessern.
  • Nach der Ausführungsart, die in den verschiedenen Figuren veranschaulicht ist, weist die Tür einen oberen Rand auf, ab welchem sich die besagte Fensterscheibe 19 in geschlossener Position ausbreitet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart sind das besagte Gerüst 6 und die besagten Platten, die innere Platte 10 und äußerliche Platte 11, entgegengesetzt verlängert, um einen Rahmen für die besagte Fensterscheibe 19 zu bilden.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, umfaßt die Tür nach der Erfindung außerdem eventuell eine Stoffeinlage 28, geeignet, um die innere Ausnehmung 8 teilweise aufzufüllen, um die Festigkeit der inneren Platte 10 örtlich zu verstärken.
  • Genauer kann die besagte innere Platte 10 Vertiefungen und/oder Verwölbungen aufweisen, die insbesondere eine Armlehne 29 oder eine Gewölbeblende 30 bilden. Die besagte Stoffeinlage 28 ist dann entgegengesetzt vorgesehen. Der Stoff der besagten Stoffeinlage 28 ist ein Stoff, der die Formänderungsenergie aufnimmt.
  • Die besagte Stoffeinlage 28 und das besagte Gerüst 6 weisen insbesondere einen Raum 31 auf, genau ausreichend für das Einfahren der Fensterscheibe 19. Auf dieselbe Art und Weise ist das Gerüst 6 geringfügig von der äußerlichen Platte 2 beabstandet, wobei diese beiden Bauteile unter sich einen Raum 31a mit begrenzter Dicke bilden.
  • Diese Anordnung des Gerüstes 6 und der Stoffeinlage 28 erlaubt, die Energieaufnahme bei einem seitlichen Schlag durch ein Fahrzeug oder ein Hindernis, das als Impaktor, bzw. Aufprallkörper bezeichnet wird, schlagend die Tür nach der in 2 gezeigten Richtung A, vorzusehen. Der Impaktor kommt nach einer Laufstrecke der Verformung der äußerlichen Platte 2 in Berührung mit dem Gerüst 6, mindestens reduziert, gleichzeitig kommt durch die Trägheit der Fahrgast (nicht dargestellt) in Berührung nach der Richtung B mit der inneren Platte 1 und insbesondere mit der Stoffeinlage 28, die auf das Gerüst 6 stützen kann. Die entsprechende Energie ist dann durch 28 nach Verdichtung des Raums 31 absorbiert.
  • Die bereits erwähnte Querstange 13 ist geeignet vorgesehen, um mit dem Aufbau des Fahrzeuggestells (nicht dargestellt) in Berührung zu kommen, derart, um dort bei dem Schlag des Aufprallkörpers nach der Richtung A abzustützen.
  • Wie in 1 bis 5 veranschaulicht ist, ist das besagte Gerüst 6 vollwandig und aus einem einzelnen Stück hergestellt.
  • Nach einer weiteren, in 6 und 7 veranschaulichten Ausführungsart kann es ebenfalls eine mittig angeordnete Ausnehmung 32 aufweisen und/oder mit einer anderen Konstruktion sein. Genauer kann das besagte Gerüst 6 aus verschiedenen Elementen mit flacher Oberfläche 33a, 33b, 33c, 33d bestehen, aufweisend ein bestimmtes Profil, die zusammengebaut und/oder miteinander in Verbindung eingeschachtelt sind, um dem besagten Gerüst 6 eine kastenartige Struktur zu verleihen.
  • Unter "mit flacher Oberfläche" sei verstanden, daß es sich um Elemente handelt, die nicht unbedingt flach sind, da sie eventuell röhrenförmig und nämlich unterteilt in kastenförmige Unterschalen, doch bestehend aus einer oder mehreren Flächen, deren Dicken weitgehend kleiner sind als die anderen Abmessungen, sein können. Es handelt sich zum Beispiel um extrudierte Profile.
  • Sie sind untereinander insbesondere durch Falzen, Aufkleben, Schweißen, Verschrauben oder dergleichen zusammengebaut.
  • Eine solche kastenförmige Struktur weist den Vorteil auf, die Formbeständigkeit der Tür nach der Erfindung zu erhöhen.
  • Natürlich könnten weitere Methoden der Umsetzung in der Reichweite des Sachverständigen in Betracht gezogen werden, ohne trotzdem aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen.

Claims (11)

  1. Fahrzeugtür insbesondere für Kraftfahrzeuge, aufweisend eine Seite, vorgesehen, um auf das Innere des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden, die als innere Seite (1) bezeichnet wird, und eine Seite, vorgesehen, um auf die Außenseite des Fahrzeugs ausgerichtet zu werden, die als äußerliche Seite (2) bezeichnet wird, wobei die besagte Tür den Einbau von einem oder mehreren Ausstattungselementen (3) erlaubt, die wenigstens zum Teil insbesondere zwischen den besagten inneren (1) und äußerlichen (2) Seiten angeordnet sind, wobei die besagte Tür aus einem Gerüst (6), geeignet, um das bzw. die besagten Ausstattungselemente (3) zu tragen, und Mitteln zur Verkleidung (7) des besagten Gerüsts (6) besteht, die mit diesem Letzteren beiderseits von diesem Letzteren innere (8) und äußerliche (9) Ausnehmungen bilden, die es erlauben, das bzw. die besagten Ausstattungselemente (3) aufzunehmen, wobei die besagten Mittel zur Verkleidung (7) aus einer ersten Platte (10), die als innere bezeichnet wird und die besagte innere Seite (1) aufweist, und einer zweiten Platte (11), die als äußerliche bezeichnet wird und die besagte äußerliche Seite (2) aufweist, bestehen, wobei die besagten Platten, die innere Platte (10) und die äußerliche Platte (11), und das besagte Gerüst (6) einen gleichen Umriß aufweisen und untereinander auf wenigstens einem Teil ihres Umkreises befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte innere Platte (10) und/oder das besagte Gerüst (6) entlang wenigstens eines Teiles von ihrem Umkreis eine Aussparung (14) aufweisen, die in Richtung auf das Innere des Fahrzeugs geöffnet ist, wobei die besagte Tür außerdem eine Dichtung und/oder Dichtungen (15) umfaßt, die geeignet sind, um mit der bzw. den besagten Aussparungen (14) zusammenzuwirken, um eine Haltung der inneren (10) und äußerlichen (11) Platten und des besagten Gerüstes (6) durch beiderseitiges Klemmen im Bereich der besagten Aussparung oder Aussparungen (14) zu erlauben.
  2. Tür nach Anspruch 1, in der das besagte Gerüst (6) versteift ist, um die Beständigkeit der Tür gegen Seitenschläge zu verstärken.
  3. Tür nach Anspruch 1, in der das besagte Gerüst (6) im unteren Teil eine Querstange (13) zum Stützen in Richtung nach der besagten inneren Seite (1) aufweist.
  4. Tür nach Anspruch 1, in der das besagte Gerüst (6) auf der Außenseite der Tür hinsichtlich einer Fensterscheibe 19 befindlich ist.
  5. Tür nach Anspruch 4, in der die besagte Fensterscheibe (19) geeignet ist, um von einer ersten, sogenannten geschlossenen Position in eine zweite, sogenannte offene Position eingefahren zu werden, vorgesehen zwischen dem besagten Gerüst (6) und der besagten inneren Platte (10), wobei das besagte Gerüst (6) und die besagte innere Platte (10) unter sich im Bereich ihrer oberen, gegenüberliegend vorgesehenen Ränder einen Schlitz (20) für den Durchgang der besagten Fensterscheibe (19) bilden.
  6. Tür nach Anspruch 5, in der das besagte Gerüst (6) einen Bereich (6a) umfaßt, der mit einer Form (10a) der inneren Platte (10) zusammenwirkt, um Führungsnuten (19a) zu bilden, geeignet, um die Bewegungen der besagten Fensterscheibe (19) zu begünstigen.
  7. Tür nach Anspruch 6, in der die besagten Nuten (19a) mit einem Stoff (19b) ausgekleidet sind, geeignet, um das Gleiten der besagten Fensterscheibe (19) innerhalb dieser letzteren zu begünstigen.
  8. Tür nach Anspruch 4, in der das besagte Gerüst (6) und die besagten Platten, die innere Platte (10) und die äußere Platte (11), entgegengesetzt verlängert sind, um einen Rahmen für die besagte Fensterscheibe zu bilden.
  9. Tür nach Anspruch 1 oder 4, umfassend außerdem eine Stoffeinlage (28), geeignet, um die innere Ausnehmung (8) teilweise aufzufüllen, um die Festigkeit der inneren Platte (10) örtlich zu verstärken.
  10. Tür nach Anspruch 9, aufweisend zwischen der besagten Stoffeinlage (28) und dem besagten Gerüst (6) einen Raum (31), genau ausreichend für das Einfahren der Fensterscheibe (19).
  11. Tür nach Anspruch 1, in der das besagte Gerüst (6) aus verschiedenen Elementen mit flacher Oberfläche (33a, 33b, 33c, 3d) besteht, aufweisend ein bestimmtes Profil, die zusammengebaut und/oder miteinander in Verbindung eingeschachtelt sind, um dem besagten Gerüst (6) eine kastenartige Struktur zu verleihen.
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