DE102006009355A1 - Tür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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DE200610009355
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Manfred Zandt
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0418Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Es ist bereits eine Tür bekannt, die Zwischenräume zwischen einem Fensterrahmen, einem Türkörper und einer Türaußenhaut aufweist. Wenn ein Zwischenraum zu gering ist, kann es zu einem verzögerten Abfluss eines dazwischen befindlichen Wassers kommen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Ableitung des Wassers, das in die Zwischenräume der Kraftfahrzeugtür gelangt, verbessert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass unterhalb eines Übergangsbereiches (8) zwischen dem Fensterrahmen (3) und dem Türkörper (2) am Türkörper (2) durch konstruktive Maßnahmen (13) jeweils eine Wasserrinne (14) oder dergleichen ausgebildet ist, die das in dem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Türaußenhaut und der Außenfläche des Fensterrahmens (3, 3a) an der Außenfläche des Fensterrahmens (3) herunterfließende Wasser in einen geeigneten Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Türkörpers (2) und der Innenfläche der Türaußenhaut in Richtung eines Hohlraumes (11) des Türkörpers (2) umleitet, in dem der zum Abfließen des Wassers zur Verfügung stehende Zwischenraum ausreichend groß ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Tür eines Kraftfahrzeuges bekannt, die einen Türkörper und einen daran angeordneten Fensterrahmen aufweist. Am Türkörper ist ein Abschnitt ausgebildet, an dem Abschnitte von Scharnieren angeordnet sind. Weitere Abschnitte der Scharniere sind an einer Karosseriesäule befestigt.
  • In einer Schließstellung befindet sich die Kraftfahrzeugtür in einer Türausschnittsöffnung, die in einer Seitenwand der Karosserie des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Über die Scharniere ist die Kraftfahrzeugtür aus einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung zum Betreten eines Fahrzeuginnenraumes und in die Schließstellung zurück verschwenkbar.
  • In der Regel weist die Kraftfahrzeugtür ein Türinnenblech auf, das die Struktur des Türkörpers und des Fensterrahmens bildet. In einer Ausführungsform ist am Fensterrahmen oberhalb des scharnierseitigen Abschnittes des Türkörpers ein Türschließblech angeordnet. Das Türschließblech bildet mit dem Türinnenblech einen Profilquerschnitt, der die Steifigkeit erhöht. Auf das Türinnenblech und das gegebenenfalls vorhandene Türschließblech des Fensterrahmens werden zur Erzeugung einer gleichmäßigen Oberfläche Verkleidungsbauteile angeordnet.
  • An einer verdeckten Außenfläche des Fensterrahmens sind Wassereintrittsöffnungen vorgesehen. Durch die Wassereintrittsöffnungen kann das Wasser, beispielsweise bei einer Fahrt bei Regen, bis zu Wasseraustrittsöffnungen fließen, die an einer zur Fahrbahn gerichteten Unterseite des Türkörpers ausgebildet sind. Das Wasser fließt von den Wassereintrittsöffnungen über Zwischenräume, die zwischen dem Türinnenblech, dem gegebenenfalls vorhandenen Schließblech und den sich daran anschließenden Verkleidungsbauteilen ausgebildet sind, nach unten zu den Wasseraustrittsöffnungen. Bei einem zu engen oder einem ungünstig ausgebildeten Zwischenraum kann das Wasser, das beispielsweise im Bereich des scharnierträgerseitigen Abschnitt des Türkörpers abfließt, nicht in dem gewünschten Maße zur Unterseite des Türkörpers abgeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Ableitung des Wassers, das in die Zwischenräume der Kraftfahrzeugtür gelangt, verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Tür eines Kraftfahrzeuges ist zumindest unterhalb eines vorderen und/oder eines hinteren Abschnittes des Fensterrahmens am Türkörper durch konstruktive Maßnahmen jeweils eine Wasserrinne ausgebildet. Durch die erfindungsgemäße Wasserrinne wird das in dem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Türaußenhaut und der Außenfläche des Fensterrahmens an der Außenfläche des Fensterrahmens herunterfließende Wasser in einen geeigneten Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Türkörpers und der Innenfläche der Türaußenhaut in Richtung eines Hohlraumes des Türkörpers umgeleitet. In dem Hohlraum ist der zum Abfließen des Wassers zur Verfügung stehende Zwischenraum ausreichend groß.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Türinnenblech vorgesehen, das den Türkörper und einen Fensterrahmen aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest unterhalb eines vorderen Abschnittes des Fensterrahmens und oberhalb eines Scharnierträgerabschnittes des Türkörpers eine Wasserrinne ausgebildet, die das in dem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Türaußenhaut und der Außenfläche des Fensterrahmens an der Außenfläche des Fensterrahmens herunterfließende Wasser in den geeigneten Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Türkörpers und der Innenfläche der Türaußenhaut in Richtung des Hohlraumes des Türkörpers umleitet.
  • Die erfindungsgemäßen, konstruktiven Maßnahmen zur Bildung der Wasserrinne sind vorteilhafterweise rinnenförmige Vertiefungen und/oder Zusatzabschnitte, die an einer Außenwand des Türkörpers oder des Türinnenbleches befestigt sind und mit der Außenwand des Türkörpers oder des Türinnenbleches die Wasserrinne oder eine Wasserrohr oder dergleichen bilden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeugtür, bei der die Verkleidungsbauteile und die in der Kraftfahrzeugtür angeordneten Anbauteile weggelassen sind und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des in der 1 durch einen Kreis gekennzeichneten Bereichs an einem Übergang zwischen dem Fensterrahmen und dem Türkörper.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht einer Tür 1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenwagens. Die Tür 1 weist einen unteren, als Türkörper 2 ausgebildeten Teil und einen oberen als Fensterrahmen 3 ausgebildeten oberen Teil auf. Der Fensterrahmen 3 weist in der gezeigten Ausführungsform jeweils einen nach unten in z-Richtung verlaufenden, vorderen, mittleren und hinteren Abschnitt 3a, 3b und 3c auf.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist lediglich ein die Struktur bildendes Türinnenblech 4 dargestellt. An der Tür 1 sind Anbauteile wie ein verschiebbares Seitenfenster, die Vorrichtungen zum Anheben und Absenken des Seitenfensters und weitere Anbauteile wie beispielsweise die Schlösser und Scharniere zur Anbindung an eine Karosseriesäule weggelassen worden.
  • Die Anbindung der Scharniere erfolgt an einem in Fahrzeuglängsrichtung x gesehenen, vorderen Scharnierträgerabschnitt 5 des Türkörpers 2. Oberhalb des Scharnierträgerabschnittes 5 ist an dem Türinnenblech 4 ein Türschließblech 6 angeordnet, das beispielsweise durch die Bildung eines Profilquerschnittes zu einer Steifigkeitserhöhung des Fensterrahmens 3 beiträgt.
  • Auf das Türinnenblech 4 werden zur Vervollständigung Verkleidungsbauteile wie beispielsweise eine Türaußenhaut montiert. Zwischen dem Türinnenblech 4, dem vorderen Türschließblech 6 und den Verkleidungsbauteilen sind Zwischenräume ausgebildet. Beispielsweise bei einer Fahrt im Regen kann Wasser in einen Spalt zwischen der Tür 1 und der die Tür 1 umgebenden Karosserie, wie beispielsweise eine Karosseriesäule oder ein Fahrzeugdach, kommen. Das Wasser kann über an der Tür 1 ausgebildete Wassereintrittsöffnungen in die Zwischenräume der Tür gelangen, nach unten in z-Richtung fließen und an Wasseraustrittsöffnungen der Tür abfließen, wie dies in der 1 durch Pfeile 7 dargestellt ist.
  • Das am Fensterrahmen 3 und dem Türschließblech 6 herunterlaufende Wasser wird an einem Übergangsbereich 8 zwischen einem unteren Ende 9 des Türschließbleches 6 in Höhe einer Fensterbrüstung 10 aus einer in etwa senkrechten Fließrichtung in z-Richtung in eine in etwa waagrechte Fließrichtung in x-Richtung in Richtung eines Hohlraumabschnittes 11 des Türkörpers 2 über konstruktive Maßnahmen umgeleitet. Das in die Tür 1 eindringende Wasser kann damit beabstandet um eine Strecke x1 vom vorderen Scharnierträgerabschnitt 5 in den Hohlraumabschnitt 11 des Türkörpers 2 abfließen. Der Hohlraumabschnitt 11 weist in diesem Bereich des Türinnenbleches 4 relativ viele Ausnehmungen aufweist. Das herunterfließende Wasser kann somit nahezu ungehindert bis zu den Wasseraustrittsöffnungen an einer Unterseite 12 der Tür 1 fließen.
  • Aus der perspektivischen Teilansicht der 2, die den Übergangsbereiches 8 vergrößert zeigt, sind die konstruktiven Maßnahmen 13 zur Umleitung des Wassers erkennbar. Das am vorderen Türschließblech 6 des Fensterrahmens 3 herunterlaufende Wasser wird vom vorderen Scharnierträgerabschnitt nach hinten in Richtung des Hohlraumabschnittes 11 des Türkörpers 2 umgeleitet. Die konstruktiven Maßnahmen 13 bewirken die Bildung einer Wasserrinne 14. Die Wasserrinne 14 ist zum Teil aus einer Außenwand 4a des Türinnenbleches 4 und zum anderen aus einem an der Außenwand 4a des Türinnenbleches 4 angeordneten Zusatzabschnitt 15 gebildet. Der Zusatzabschnitt 15 kann beispielsweise ein Zusatzblech und/oder ein Kunststoffabschnitt sein, der wasserdicht an dem Türinnenblech 4, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen, befestigt ist. Der Verlauf der Zusatzabschnitte 15 der Wasserrinne 14 passt sich der Kontur der Außenwand 4a des Türinnenbleches 4 an, wobei die Zusatzabschnitte 15 in der Regel von der Außenwand 4a abstehen.

Claims (5)

  1. Tür eines Kraftfahrzeuges, mit einem Türkörper und einem daran angeordneten Fensterrahmen, mit Verkleidungsbauteilen, die die Türaußenhaut bilden, und an dem Türkörper und/oder dem Fensterrahmen befestigt sind, wobei zumindest am Fensterrahmen Wassereintrittsöffnungen und am Türkörper Wasseraustrittsöffnungen vorgesehen sind, wobei Zwischenräume zwischen einer Innenfläche der Türaußenhaut und einer Außenfläche des Türkörpers und einer Außenfläche des Fensterrahmens ausgebildet sind, die ein Abfließen des Wassers ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines Übergangbereiches (8) zwischen dem Fensterrahmen (3) und dem Türkörper (2) am Türkörper (2) durch konstruktive Maßnahmen (13) jeweils eine Wasserrinne (14) oder dergleichen ausgebildet ist, die das in dem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Türaußenhaut und der Außenfläche des Fensterrahmens (3, 3a) an der Außenfläche des Fensterrahmens (3,) herunterfließende Wasser in einen geeigneten Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Türkörpers (2) und der Innenfläche der Türaußenhaut in Richtung eines Hohlraumes (11) des Türkörpers (2) umleitet, in dem der zum Abfließen des Wassers zur Verfügung stehende Zwischenraum ausreichend groß ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Türinnenblech (4) vorgesehen ist, das den Türkörper (2) und den Fensterrahmen (3) aufweist.
  3. Tür nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangbereiches (8) unterhalb eines vorderen, eines mittleren und/oder eines hinteren Abschnittes (3a, 3b, 3c) des Fensterrahmens (3) ausgebildet ist.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest unterhalb des vorderen Abschnittes (3a) und oberhalb eines Scharnierträgerabschnittes (5) des Türkörpers (2) eine Wasserrinne (14) oder dergleichen ausgebildet ist, die das in dem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Türaußenhaut und der Außenfläche des Fensterrahmens (3, 3a) an der Außenfläche des Fensterrahmens (3, 3a) herunterfließende Wasser in einen geeigneten Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Türkörpers (2) und der Innenfläche der Türaußenhaut in Richtung des Hohlraumes (11) des Türkörpers (2) umleitet.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konstruktiven Maßnahmen (13) zur Bildung der Wasserrinne (14) oder dergleichen rinnenförmige Vertiefungen und/oder Zusatzabschnitte (15) sind, die an einer Außenwand (4a) des Türkörpers (2) oder des Türinnenbleches (4) ausgebildet oder befestigt sind und mit der Außenwand (4a) des Türkörpers (2) oder des Türinnenbleches (4) die Wasserrinne (14) bilden.
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CN111591119A (zh) * 2020-05-21 2020-08-28 上海荣南科技有限公司 一种无框车门头道密封条a柱接角防水结构

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