DE4230406C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/043—Sunroofs e.g. sliding above the roof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0084—Water draining for non-fixed roofs or roof panels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/022—Sliding roof trays or assemblies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion für ein Sonnendach eines
Fahrzeugdaches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Rahmen dieser Art (DE 35 25 320 A1) haben einen vorderen sowie rechte und
linke Abschnitte, die jeweils einzeln hergestellt werden und über einen
Montageabschnitt miteinander verbunden sind. Der Montageabschnitt befindet sich in
einem nach hinten gerichteten Abschnitt, der sowohl an der rechten als auch an der
linken Stirnseite des vorderen Rahmenteils angeordnet ist. Das vordere Ende der an
den seitlichen Rahmenteilen angeordneten Führungsschiene zur verschieblichen
Führung des Deckels ist mit dem Montageabschnitt des vorderen Rahmenteils
verbunden. Das vordere Rahmenteil verfügt über eine Wasserrinne, die zwischen einer
nach oben weisenden Abstufung und einer Seitenwand des vorderen Rahmenteils
gebildet ist. Seitliche Wasserrinnen werden von den seitlichen Rahmenteilen gebildet.
Das vordere Rahmenteil kann insbesondere eine Montagefläche aufweisen, die zur
Verbindung mit den seitlichen Rahmenteilen dient. Diese Montagefläche ist als
horizontale Auflagefläche des vorderen Rahmenteils ausgebildet, das gegenüber dem
Boden des vorderen Rahmenteils leicht abgesenkt ist, so daß der Boden des vorderen
Rahmenteils mit dem Boden der seitlichen Rahmenteile im wesentlichen plan
abschließt.
Bei dieser Konstruktion kann es vorkommen, daß in der umlaufenden
Wasserrinne des Rahmens stehendes Wasser durch die Verbindungsstelle zwischen
vorderem und hinterem Rahmenteil austreten kann, wenn die dichte Verbindung
zwischen diesen beiden Teilen mit der Zeit undicht werden sollte. Weiterhin kann es
vorkommen, daß diese Verbindungsstelle bei stärkerem Regen oder z. B. bei einer
Schräglage des Fahrzeugs dauernd unter Wasser steht, so daß eine nicht unbeträchtliche
Menge an Wasser in das Fahrzeuginnere gelangen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rahmenkonstruktion der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auch bei höheren Anforderungen dicht ist und
eine Leckage von Wasser vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Rahmenkonstruktion der obengenannten Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindungsidee liegt im wesentlichen darin, daß die Montagefläche zwischen den
vorderen und/oder hinteren Rahmenteilen und den seitlichen Rahmenteilen oberhalb
des Bodenbereichs der vorderen und/oder hinteren Wasserrinne angeordnet ist.
Hierdurch steht die Verbindungsstelle zwischen dem vorderen bzw. dem hinteren
Rahmenteil und den seitlichen Rahmenteilen nicht ständig unter Wasser, so daß eine
Wasserleckage an diesen Stellen vermieden wird, auch wenn diese nicht dicht
abschließen.
Vorzugsweise ist das vordere Ende der seitlichen Wasserrinne gegenüber dem vorderen
Ende des seitlichen Rahmenteils nach hinten versetzt, wodurch der Montageabschnitt
außerhalb des Bereichs der seitlichen Wasserrinne liegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung
beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 den Schnitt entlang der Linie A/A aus Fig. 3,
Fig. 2 die Aufsicht auf die Rahmenkonstruktion,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail B aus Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie C/C aus Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie D/D aus Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt der Montagekonstruktion eines verstärkenden Rahmenteils und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines verstärkenden Rahmenteils.
Fig. 2 zeigt mit dem Bezugsszeichen 1 die Rahmenkonstruktion eines Sonnendachs, die an der
Unterseite des Daches eines Fahrzeuges 2 angeordnet ist. Der Rahmen des
Sonnendachs ist rechteckig und weist ein vorderes Rahmenteil 4, ein hinteres
Rahmenteil 5 und ein Paar rechter und linker Führungsschienen 6 als seitliche
Rahmenteile auf. Die seitlichen Rahmenteile sind durch ein mittleres Rahmenteil 7
verbunden, welches den rückwärtigen Teil des Rahmens des Sonnendachs bildet.
Weiterhin ist zur Erhöhung der Stabilität des Rahmens hinter dem mittleren
Rahmenteil 7 ein verstärkendes Rahmenteil 8 vorgesehen, welches wie das mittlere
Rahmenteil 7 zwischen den rechten und linken Führungsschienen 6 quer zur
Fahrzeugrichtung angeordnet ist. Zwischen den vorderen, den mittleren und den
rechten und linken Rahmenteilen wird eine nach innen weisende Rahmenöffnung
10 gebildet, die der Dachöffnung 9 im vorderen Bereich des Fahrzeugdachs entspricht.
Die Dachöffnung 9 des Fahrzeugdachs 3 ist wahlweise durch einen Deckel 11
verschließbar, der in Fahrzeuglängsrichtung durch einen Öffnungs-/Schließmechanismus
längs verschieblich in den Führungsschienen 6 geführt ist. Der Rahmen weist eine
Wasserrinne für das Wasser auf, das zwischen dem Deckel 11 und der Dachöffnung 9
eindringt. Dieses in der Wasserrinne gesammelte Wasser wird durch eine Abflußleitung
12 an den vier Ecken des Rahmens abgeleitet.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist der vordere Rahmenteil 4 eine nach oben ragende
Abstufung 13 auf, welche sich quer zur Fahrzeugrichtung erstreckt. In dem Abschnitt
zwischen der Abstufung 13 und der äußeren Wand des vorderen Rahmenteils 4 ist eine
vordere Wasserrinne 15 ausgebildet, die den vorderen Abschnitt der die Dachöffnung 9
umgebenden Wasserrinne bildet. An den rechten und linken Stirnseiten des vorderen
Rahmenteils 4 ist ein sich nach hinten erstreckender Montageabschnitt 16 ausgebildet,
auf dem das vordere Ende der Führungsschiene bzw. des seitlichen Rahmenteils 6
vorzugsweise durch Polymerisation (Klebeverbindung) befestigt ist. Wie in Fig. 5
dargestellt ist, ist eine seitliche Wasserrinne 17 an der Außenseite der Führungsschiene
6 bzw. der seitlichen Rahmenteile ausgebildet. Die seitliche Wasserrinne 17 ist
übergangslos mit der vorderen Wasserrinne 15 des vorderen Rahmenteils 4 verbunden
und ist als vom vorderen Ende des seitlichen Rahmenteils 6 nach hinten verlaufende
Nut ausgebildet, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist.
Die Bodenfläche 18 der vorderen Wasserrinne 15 liegt tiefer als die Montagefläche
19 der seitlichen Rahmenteile 6 zwischen dem vorderen Ende der
seitlichen Rahmenteile 6 und den rechten und linken Abschnitten der Abstufung 13, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist. Daher fließt Wasser zwischen der vorderen Wasserrinne 15
und den seitlichen Wasserrinnen 17 nicht durch den Schlitz 20 zwischen dem vorderen
Rahmenteil 4 und den seitlichen Rahmenteilen 6 in das Fahrzeuginnere.
Weiterhin erstreckt sich die Bodenfläche 18 der vorderen Wasserrinne in einer nach
oben geneigten Rampe zu den seitlichen Wasserrinnen 17 so hoch wie die Bodenfläche
21 der seitlichen Wasserrinne 17. Daraufhin ist sie nach unten gebogen und bildet so
eine formschlüssige Montagefläche für die seitliche Wasserrinne 17, so daß das Wasser
ohne Verwirbelungen oder Behinderungen zwischen der vorderen Wasserrinne 15 und
den seitlichen Wasserrinnen 17 fließen kann.
Fig. 6 zeigt die Montagekonstruktion zwischen den seitlichen Rahmenteilen 6 und dem
verstärkenden Rahmenteil 8. An der Außenseite der seitlichen Rahmenteile 6 ist ein
Montageflansch 22 ausgebildet, der durch Polymerisation mit dem Montageflansch 23
an den äußeren rechten und linken Enden des verstärkenden Rahmenteils derart
angeordnet ist, daß er mit Bolzen 27 zwischen einem Stützteil 24 an der Unterseite des
Fahrzeugdaches und einem seitlich des Fahrzeugdaches angeordneten Montageträger
25 eingeklemmt wird. In dem verstärkenden Rahmenteil 8 ist ein Langloch 26 zum
Engreifen des Montageträgers 25 ausgebildet, so daß das seitliche Rahmenteil 6 von
außen festgezogen werden kann. Hierdurch kann die Rahmenöffnung 10 sehr groß
gehalten werden. Die oben beschriebene Konstruktion ist ebenfalls für das mittlere
Rahmenteil 7 geeignet. Das mittlere Rahmenteil 7 kann jedoch in analoger Weise wie
das vordere Rahmenteil 4 mit den seitlichen Rahmenteilen 6 verbunden sein, d. h. über
einen erhöhten Montageabschnitt, der oberhalb der Bodenfläche der seitlichen
und/oder hinteren Wasserrinne liegt, die im mittleren Rahmenteil 7 ausgebildet ist und
die Dachöffnung 9 nach hinten begrenzt. Durch die obengenannte Konstruktion der
Verbindung zwischen dem vorderen Rahmenteil 4 und den seitlichen Rahmenteilen 6
ist das vordere Ende der seitlichen Wasserrinnen 17 an der Außenseite der seitlichen
Rahmenteile 6 angeordnet und endet hinter dem vorderen Ende der seitlichen
Rahmenteile 6. Die Bodenfläche 18 der vorderen Wasserrinne 15 im vorderen
Endbereich der seitlichen Rahmenteile 6 liegt unterhalb der Montagefläche 19 der
seitlichen Rahmenteile 6. Hierdurch kann Wasser, das zwischen der vorderen
Wasserrinne 15 und den seitlichen Wasserrinnen 17 fließt, nicht zwischen der Abstufung
13 des vorderen Rahmenteils 4, welche die innere Seitenwand der vorderen
Wasserrinne 15 bildet, und dem vorderen Ende der seitlichen Rahmenteile 6 in das
Wageninnere fließen.
Claims (8)
1. Rahmenkonstruktion (1) für ein Sonnendach eines Fahrzeugdachs (3), welches
eine wahlweise durch einen Deckel (11) verschließbare Dachöffnung (9) aufweist,
wobei die Rahmenkonstruktion (1) an der Unterseite des Fahrzeugdaches (3)
zumindest im Randbereich der Dachöffnung (9) angeordnet ist und ein vorderes
(4) und gegebenenfalls ein mittleres Rahmenteil (7) sowie separate, mit dem vorderen
Rahmenteil (4) und gegebenenfalls mit dem mittleren Rahmenteil (7) verbundene
seitliche Rahmenteile (6) aufweist, die über Montageflächen (19) miteinander
verbunden sind, wobei das vordere Rahmenteil (4) eine vordere Wasserrinne
(15) und die seitlichen Rahmenteile (6) jeweils eine seitliche Wasserrinne (17)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche (19) oberhalb der
Bodenfläche (18) der vorderen und/oder gegebenenfalls der hinteren Wasserrinne
(15) liegt.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Ende der seitlichen Wasserrinne (17) gegenüber dem vorderen Ende der seitlichen
Rahmenteile (6) nach hinten versetzt ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Rahmenteile (6) auf einem sich von dem vorderen Rahmenteil (4) nach
hinten erstreckenden Montageabschnitt (16) aufliegen und mit diesen verbunden
sind.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montagefläche (19) der seitlichen Rahmenteile (6)
einstückig mit der Bodenfläche (18) der vorderen Wasserrinne
(15) ausgebildet ist.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenfläche (18) der vorderen Wasserrinne (15) in einer schräg nach oben
geneigten Rampe in die Montagefläche (19) übergeht.
6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Bodenfläche (18) und der Montagefläche (19) ein erhöhter Bereich ausgebildet ist,
der etwa mit der Bodenfläche (21) der seitlichen Rahmenteile (6)
abschließt.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere bzw. das mittlere Rahmenteil (4 und 7) und die seitlichen
Rahmenteile (6) über eine Polymerisation oder Klebeverbindung miteinander
verbunden sind.
8. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Ablaufrohre (12) aus dem Bodenbereich (18) der vorderen
Wasserrinne (15) abzweigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7356491U JPH0586638U (ja) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | サンルーフのフレーム構造 |
Publications (2)
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DE4230406C2 true DE4230406C2 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=13521889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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DE (1) | DE4230406A1 (de) |
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EP1366940B1 (de) * | 2002-05-29 | 2006-07-19 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Befestigung eines öffnungsfähigen KFZ-Dachaufbaus |
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1991
- 1991-09-12 JP JP7356491U patent/JPH0586638U/ja active Pending
-
1992
- 1992-09-11 DE DE19924230406 patent/DE4230406A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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