DE102015209211B4 - Verfahren zur Schaffung eines Kraftfahrzeugs mit einer Schiebedachentwässerung - Google Patents

Verfahren zur Schaffung eines Kraftfahrzeugs mit einer Schiebedachentwässerung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Schaffung eines Kraftfahrzeugs mit einer Schiebedachentwässerung, die zumindest einen Wasserablaufschlauch aufweist, der Wasser vom Rahmen eines Schiebedachs des Kraftfahrzeugs über eine A-Säule (2) des Kraftfahrzeugs zur Fahrzeugaußenseite im unteren Bereich des Kraftfahrzeugs ableitet, wobei der zumindest eine Wasserablaufschlauch aus zumindest einem oberen und einem unteren Schlauchabschnitt (12 und 14) besteht, die über eine lösbare Verbindung (18, 20) miteinander verbunden sind, wobei der untere Schlauchabschnitt (14) zwischen einer Innenschale (4i) und einer Außenschale (4a) einer Seitenwand (4) des Kraftfahrzeugs verläuft, die in Schalenbauweise zumindest aus der Innenschale (4i) und der Außenschale (4a) zusammengesetzt ist, umfassend zumindest folgende Schritte:a) Einknüpfen des oberen Endes des unteren Schlauchabschnitts (14) in eine Ausnehmung in der Innenschale (4i) der Seitenwand (4) im Rohbau der Karosserie des Kraftfahrzeugs,b) Lackieren der Karosserie des Kraftfahrzeugs,c) Montieren des Schiebedachs und des oberen Schlauchabschnitts (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaffung eines Kraftfahrzeugs mit einer Schiebedachentwässerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 299 262 A2 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Schiebedachentwässerung bekannt. Dazu weist das Schiebedach zumindest eine in einen Rahmen des Schiebedachs integrierte Wasserauffangrinne auf. An den Ecken des Schiebedachrahmens befinden sich Wasserablaufstutzen, an die jeweils ein Wasserablaufschlauch angeschlossen ist, sodass das in der Wasserauffangrinne gesammelte Wasser abgeleitet wird.
  • Ferner ist aus der DE 198 05 468 A1 ein Wasserablauf für ein Fahrzeugdach zur Abführung des im Bereich eines Schiebedachs aufgefangenen Wassers bekannt, bei dem der Wasserablauf einen Seitenairbag kreuzt. Zudem ist aus der DE 10 2008 063 142 A1 eine Kraftfahrzeug-Entwässerungsvorrichtung bekannt, bei der ein Ablaufschlauch, der an einem Holm eines Kraftfahrzeugdachs angeordnet ist, von dem Kraftfahrzeug-Holm in eine vertikale Kraftfahrzeugsäule erstreckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur einfachen Montage einer Schiebedachentwässerung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Schaffung eines Kraftfahrzeugs mit einer Schiebedachentwässerung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein Kraftfahrzeug mit einer Schiebedachentwässerung weist zumindest einen Wasserablaufschlauch auf, der Wasser vom Rahmen eines Schiebedachs des Kraftfahrzeugs über eine A-Säule des Kraftfahrzeugs zur Fahrzeugaußenseite im unteren Bereich des Kraftfahrzeugs ableitet. Der Wasserablaufschlauch besteht aus zumindest einem oberen und einem unteren Schlauchabschnitt, die über eine lösbare Verbindung, beispielsweise über eine Steckverbindung, miteinander verbunden sind. Bevorzugt verläuft der obere Schlauchabschnitt entlang der A-Säule. Er kann beispielsweise über Clipse an der A-Säule angebunden sein. Am fertigen Fahrzeug ist der obere Schlauchabschnitt dann nicht mehr sichtbar, da die A-Säule inklusive dem oberen Schlauchabschnitt mit einem Innenverkleidungsteil verblendet ist. Der untere Schlauchabschnitt kann bevorzugt zwischen einer Innenschale und einer Außenschale einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs verlaufen, die in Schalenbauweise zumindest aus der Innenschale und der Außenschale zusammengesetzt ist.
  • Durch die Anordnung des unteren Schlauchabschnitts zwischen der Innenschale und der Außenschale der Seitenwand befindet sich der untere Schlauchabschnitt nicht im Anbindungsbereich einer Instrumententafel an die Seitenwand. Dies ist der Hauptgrund für die vergleichsweise aufwändige Verlegung des unteren Schlauchabschnitts im Hohlraum der Seitenwand zwischen der Innenschale und der Außenschale. Im Bereich der A-Säule oberhalb der Türbrüstungslinie kann der obere Schlauchabschnitt problemlos an der A-Säule angebracht werden und muss nicht in diese hinein verlegt werden. Durch das Vorsehen der lösbaren Verbindung zwischen dem unteren und dem oberen Schlauchabschnitt kann nun problemlos der untere Schlauchabschnitt in der Seitenwand, der obere Schlauchabschnitt dagegen an der A-Säule angeordnet werden.
  • Die Schaffung der erfindungsgemäßen Schiebedachentwässerung umfasst dabei die folgenden Schritte: Im Rohbau der Karosserie des Kraftfahrzeugs wird zunächst das obere Ende des unteren Schlauchabschnitts in die Ausnehmung in der Innenschale der Seitenwand eingeknüpft. Nach dem Fertigstellen des Rohbaus der Karosserie wird dann die Karosserie lackiert. Dabei in den unteren Schlauchabschnitt eindringendes Wasser kann nach dem Lackieren auch wieder ungehindert aus dem unteren Schlauchabschnitt herauslaufen. Erst nach dem Lackieren werden das Schiebedach und der obere Schlauchabschnitt montiert. Dabei wird das untere Ende des oberen Schlauchabschnitts über die lösbare Verbindung mit dem oberen Ende des unteren Schlauchabschnitts verbunden.
  • Dieser Ablauf ermöglicht eine vergleichsweise einfache Montage eines Schiebedachs mit einem Wasserablaufschlauch, der nicht im Anbindungsbereich einer Instrumententafel Bauraum beansprucht, der nicht zur Verfügung steht.
  • Bevorzugt wird dabei das obere Ende des unteren Schlauchabschnitts in eine Ausnehmung der Innenschale der Seitenwand eingeknüpft. Die lösbare Verbindung wird idealerweise knapp oberhalb einer Türbrüstungslinie angeordnet. Die Türbrüstungslinie wird bei einer Seitentür des Kraftfahrzeugs gebildet durch den oberen Rand des eigentlichen Türkörpers, an den sich oben eine Seitenscheibe der Seitentür anschließt. Diese Türbrüstungslinie setzt sich meist in der Formensprache des Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne und hinten fort.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der Karosserie eines Personenkraftfahrzeugs im Bereich einer A-Säule mit einem Wasserablaufschlauch und
    • 2 eine Detailansicht der in 1 gezeigten Karosserie im Bereich der Tür-Brüstung.
  • In 1 ist ein Abschnitt eines Personenkraftfahrzeugs mit einem Schiebedach gezeigt. Zu sehen ist eine A-Säule 2 sowie eine sich in Fahrzeughöhenrichtung z unten an die A-Säule 2 anschließende Seitenwand 4 der Karosserie des Personenkraftfahrzeugs. Die Seitenwand 4 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten bis zu einer Türausschnittöffnung 6 für eine vordere Seitentür. Der hintere Randbereich 8 der Seitenwand 4 bildet somit quasi die Verlängerung der A-Säule 2 nach unten bis in den Bereich eines Seitenschwellers. In der 1 sind die linke A-Säule 2 und die linke Seitenwand 4 gezeigt, spiegelbildlich dazu befinden sich auf der anderen Fahrzeugseite natürlich eine rechte A-Säule und eine rechte Seitenwand. Die oberen Enden der A-Säulen 2 sind mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung y erstreckenden Querspriegel 10 verbunden. Dieser Querspriegel 10 bildet den oberen Randbereich für eine Frontscheibe und dient zugleich zur Aufnahme des Fahrzeugdachs.
  • Sowohl die A-Säule 2 als auch die Seitenwand 4 sind in Schalenbauweise aus jeweils zumindest aus einer Blechaußenschale und einer Blechinnenschale aufgebaut, die einen gemeinsamen Hohlraum umschließen. Die Außenschale 4a der Seitenwand 4 und die Außenschale der A-Säule 2 bilden einen Überlappungsbereich, in dem sie miteinander verschweißt sind. Die Innenschale 4i der Seitenwand 4 bildet einteilig auch die Innenschale der A-Säule. Diese einteilige Innenschale 4i ist in 1 und 2 teiltransparent dargestellt, sodass auch die darunter liegenden Bauteile sichtbar sind.
  • Ein nicht dargestelltes Schiebedach erstreckt sich mit seinem vorderen Randbereich bis nahe an den Querspriegel 10 heran. Das Schiebedach weist umlaufend einen Rahmen auf, mit dem das Schiebedach an dem Fahrzeugdach befestigt ist. Zugleich dient der Rahmen als Wasserauffangrinne. In dieser Wasserauffangrinne sammelt sich beispielsweise Wasser, wenn das Schiebedach sich bei Regen in der angehobenen Lüfterstellung befindet, oder wenn es geöffnet wird, wenn sich auf dem Deckel des Schiebedachs Wassertropfen befinden. Der zugleich als Wasserauffangrinne dienende Rahmen des Schiebedachs weist zumindest in der Ecke zur linken A-Säule 2 hin einen Wasserablaufstutzen auf.
  • Auf diesen Wasserablaufstutzen ist ein Wasserablaufschlauch aufgesteckt. Dieser Wasserablaufschlauch umfasst einen oberen Schlauchabschnitt 12 und einen unteren Schlauchabschnitt 14. Der obere Schlauchabschnitt 12 ist mit seinem oberen Ende auf den in der 1 nicht gezeigten Wasserablaufstutzen aufgesteckt und erstreckt sich entlang der A-Säule 2 auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite nach unten. Damit während der Fahrt der obere Schlauchabschnitt 12 nicht klappernd gegen die A-Säule 2 schlagen kann, ist er über mehrere Clipse 16 an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenschale der A-Säule 2 befestigt. Der obere Schlauchabschnitt 12 endet im unteren Bereich der A-Säule 2, knapp oberhalb einer Türbrüstungslinie T, die in etwa auf der Höhe des oberen Randbereichs der Seitenwand 4 verläuft. Das untere Ende des oberen Schlauchabschnitts 12 weist ein Einsteckstück 18 auf, das in ein Aufnahmestück 20 eingesteckt ist, das das obere Ende des unteren Schlauchabschnitts 14 bildet. Diese Steckverbindung 18, 20 ist in 2 größer dargestellt.
  • Während der obere Schlauchabschnitt 12 entlang der A-Säule 2 auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite verläuft, verläuft der untere Schlauchabschnitt 14 zwischen der Innenschale 4i und der Außenschale 4a der Seitenwand 4. Die Innenschale 4i weist im Bereich knapp oberhalb der Türbrüstungslinie T eine Ausnehmung auf, in die das Aufnahmestück 20 des unteren Schlauchabschnitts 14 eingeknüpft ist. Dazu besteht das Aufnahmestück 20 zumindest außen aus einem entsprechend weichen Kunststoff, sodass es leicht einknüpfbar ist. Das untere Ende des unteren Schlauchabschnitts 14 ist in eine Ausnehmung der Außenschale 4a der Seitenwand 4 etwas oberhalb des Seitenschwellers eingeknüpft. Diese Austrittsöffnung 22 wird bei geschlossener Seitentür vom vorderen Randbereich der Seitentür verdeckt, sodass das in die äußere Seitenwand 4 eingeknüpfte untere Ende des unteren Schlauchabschnitts 14 praktisch nicht sichtbar ist. Zwischen dem oberen Ende, das durch das Aufnahmestück 20 gebildet wird, und dem unteren Ende, das die Austrittsöffnung 22 bildet, ist der untere Schlauchabschnitt 14 mit zumindest einem Clips an der Innenschale 4i der Seitenwand 4 angebunden, um ein unerwünschtes Klappern des unteren Schlauchabschnitts 14 zu vermeiden.
  • Der Vorteil der Anordnung des unteren Schlauchabschnitts 14 in der Seitenwand 4 zwischen der Innenschale 4i und der Außenschale 4a besteht darin, dass der Anbindungsbereich 24 für eine Instrumententafel mit einem dazugehörigen Tragrohr vollständig frei ist und der Bauraum nicht für den Wasserablaufschlauch benötigt wird.
  • Der obere Schlauchabschnitt 14 kann problemlos nach der Fertigstellung des Rohbaus und dem Lackieren der Karosserie des Personenkraftfahrzeugs montiert werden. Der untere Schlauchabschnitt 12 dagegen muss bereits im Rohbau in die Karosserie eingebracht werden. Entsprechend umfasst ein Verfahren zur Schaffung der erfindungsgemäßen Schiebedachentwässerung zumindest folgende Schritte: Im Rohbau bereits wird das Aufnahmestück 20 des unteren Schlauchabschnitts 14 in die Ausnehmung in der Innenschale 4i der Seitenwand 4 eingeknüpft. Das untere Ende des unteren Schlauchabschnitts 14 kann lose im Hohlraum zwischen der Innenschale 4i und der Außenschale 4a der Seitenwand 4 liegen. Im nächsten Schritt wird die Karosserie lackiert. Dabei kann Lack in den unteren Schlauchabschnitt 14 hineinlaufen, der aber nach dem Lackieren auch wieder ungehindert aus dem unteren Schlauchabschnitt 14 herauslaufen kann. Erst nach dem Lackieren wird das Schiebedach montiert, und der obere Schlauchabschnitt 12 mit seinem oberen Ende auf einen Wasserablaufstutzen des Schiebedachs aufgesteckt, und das Einsteckstück 18 am unteren Ende in das Aufnahmestück 20 des unteren Schlauchabschnitts 14 eingesteckt.
  • Ebenfalls erst nach dem Lackieren kann das untere Ende des unteren Schlauchabschnitts 14 in die Ausnehmung in der Außenschale 4a der Seitenwand 4 eingeknüpft werden. Dazu weist die Innenschale 4i im Bereich der Ausnehmung in der Außenschale 4a eine größere Ausklinkung auf, sodass das lose, untere Ende des unteren Schlauchabschnitts 14 leicht gegriffen und in die Ausnehmung in der Außenschale 4a der Seitenwand eingeknüpft werden kann.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Schaffung eines Kraftfahrzeugs mit einer Schiebedachentwässerung, die zumindest einen Wasserablaufschlauch aufweist, der Wasser vom Rahmen eines Schiebedachs des Kraftfahrzeugs über eine A-Säule (2) des Kraftfahrzeugs zur Fahrzeugaußenseite im unteren Bereich des Kraftfahrzeugs ableitet, wobei der zumindest eine Wasserablaufschlauch aus zumindest einem oberen und einem unteren Schlauchabschnitt (12 und 14) besteht, die über eine lösbare Verbindung (18, 20) miteinander verbunden sind, wobei der untere Schlauchabschnitt (14) zwischen einer Innenschale (4i) und einer Außenschale (4a) einer Seitenwand (4) des Kraftfahrzeugs verläuft, die in Schalenbauweise zumindest aus der Innenschale (4i) und der Außenschale (4a) zusammengesetzt ist, umfassend zumindest folgende Schritte: a) Einknüpfen des oberen Endes des unteren Schlauchabschnitts (14) in eine Ausnehmung in der Innenschale (4i) der Seitenwand (4) im Rohbau der Karosserie des Kraftfahrzeugs, b) Lackieren der Karosserie des Kraftfahrzeugs, c) Montieren des Schiebedachs und des oberen Schlauchabschnitts (12).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erst nach dem Lackieren der Karosserie des Kraftfahrzeugs das untere Ende des unteren Schlauchabschnitts (14) in die Ausnehmung in der Außenschale (4a) eingeknüpft wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung (18, 20) knapp oberhalb einer Türbrüstungslinie (T) angeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schlauchabschnitt (14) in der Seitenwand (4) über zumindest einen Clips an der Innenschale (4i) oder an einem eventuell vorhandenen Verstärkungsblech angebracht ist, wobei sich das Verstärkungsblech zwischen der Innenschale (4i) und der Außenschale (4a) befindet.
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