DE102008063142A1 - SHD-Ablaufschlauch - Google Patents

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Wolfgang Roehl
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • B62D25/07Fixed roofs having water drainage or guide means integral with roof structure

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung bereit, wobei sich ein Ablaufschlauch (1), der an einem Holm (2) eines Kraftfahrzeugdaches angeordnet ist von dem Kraftfahrzeugdach-Holm (2) in eine vertikale Kraftfahrzeugsäule (3) erstreckt. Der Ablaufschlauch (1) weist innerhalb der Kraftfahrzeugsäule (3) eine Biegung auf und erstreckt sich weiter im Wesentlichen horizontal geführt durch eine Austrittsöffnung (4) aus der Kraftfahrzeugsäule (3) heraus. Der Ablaufschlauch (1) umfasst einen ersten Schlauchabschnitt (5), der sich von dem Kraftfahrzeugdach-Holm (2) bis zu einem Übergang in die Biegung erstreckt, und einen zweiten Schlauchabschnitt (5'), der sich von dem Übergang in die Biegung bis zu einem aus der Austrittsöffnung (4) heraus erstreckenden Endstück des Ablaufschlauches (1) erstreckt. Die Biegung wird durch einen Faltenbalg-Abschnitt (6) bereitgestellt und der zweite Schlauchabschnitt (5) ist an den ersten Schlauchabschnitt (5') anvulkanisiert. Er hat benachbart zu der Austrittsöffnung (4) innerhalb der Kraftfahrzeugsäule (3) eine Schulter (7), an der eine an einer außerhalb der Kraftfahrzeugsäule (3) liegenden Seite der Austrittsöffnung (4) bereitgestellte Dichtvorrichtung anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern eines Kraftfahrzeugdachs.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits vielfältige Möglichkeiten zum Entwässern von Kraftfahrzeugdächern bekannt. So wird in der DE 10 2005 043 020 B3 ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, das ein außen laufendes Schiebedachdeckelement aufweist, welches beidseits jeweils in einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsanordnung geführt ist. Um Leckwasser aus dem Bereich der Führungsanordnung zuverlässig zu führen, ist unter der Führungsanordnung eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Wasserablaufrinne angeordnet. Diese Wasserablaufrinne ist mit einem an die Fahrzeugaußenseite zu führenden Ablaufschlauch verbunden und über diesen entleerbar. Der Ablaufschlauch hat einen faltenbalgartigen Einsatz.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Abführung von Wasser am Rahmen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs ist in der DE 195 29 521 C2 beschrieben. Dort wird ein Wasserablauf am Rahmen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs mit einem im Bereich einer Rahmenöffnung angeordneten, sich nach außen erstreckenden Wasserablaufrohrs dargelegt. Das Wasserablaufrohr ist in wenigstens einem Teilbereich flexibel ausgebildet. Es weist ferner einen reduzierten Bereich des Außendurchmessers auf, der flexibel gestaltet ist. Damit sollen einfache und kostengünstige, gegen Beschädigung schätzbare Wasserablaufrohre bereitgestellt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, einen Wasserablaufschlauch zur Abführung von sich auf einem Kraftfahrzeugdach sammelndem Wasser zu schaffen, der durch den beengten Bauraum einer vertikalen Kraftfahrzeugsäule abgeführt werden kann, ohne dass durch sich ergebende enge Radien bei der Biegung des Ablaufschlauches um Bauteile herum die Funktionalität des Ablaufschlauchs beeinträchtigt wird. Weiter ist es wünschenswert, den Ablaufschlauch zuverlässig über Kraftfahrzeugsäulen nach außen zu führen, so dass das Eindringen von Nässe im Kraftfahrzeuginnenraum verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung, die einen Ablaufschlauch umfasst, der an einem Holm eines Kraftfahrzeugdachs angeordnet ist, und der sich von dem Kraftfahrzeugholm nach unten in eine Kraftfahrzeugsäule erstreckt. Innerhalb der Kraftfahrzeugsäule wird der Ablaufschlauch nach unten geführt und anschließend gebogen, um innerhalb der Kraftfahrzeugsäule horizontal aus der Kraftfahrzeugsäule durch eine entsprechende Austrittsöffnung austreten zu können. Vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Ablaufschlauch aus zwei Schlauchabschnitten beschaffen, wobei der erste Schlauchabschnitt sich von dem Kraftfahrzeugdachholm bis zum Ansatz der Biegung erstreckt, und wobei der zweite Schlauchabschnitt sich vom Ansatz der Biegung bis zu einem aus der Austrittsöffnung heraus erstreckenden Endstück erstreckt. Der Abschnitt, der die Biegung aufweist, ist als Faltenbalg gestaltet, so dass eine Biegung mit einem nahezu beliebigen Radius gestaltet werden kann, ohne dass ein Knicken des Ablaufschlauchs eintritt und die Funktionalität des Schlauches beeinträchtigt wird.
  • Der erfindungsgemäße Faltenbalgabschnitt erlaubt eine Führung des Ablaufschlauchs um entsprechende Bauteile, die innerhalb der Kraftfahrzeugsäule vorliegen. Damit entsprechende Flexibilität des zweiten Schlauchabschnitts möglich ist, ist das Material des zweiten Schlauchabschnitts entsprechend vulkanisierbar, und am Übergang des zweiten Schlauchabschnitts zum ersten Schlauchabschnitt ist eine Verbindung durch Vulkanisieren hergestellt. Damit liegen die Schlauchabschnitte fest und fluiddicht aneinander an. An der Austrittsöffnung weist der zweite Schlauchabschnitt vorteilhaft eine Schulter auf, die an der Innenseite der Austrittsöffnung innerhalb der Kraftfahrzeugsäule zur Anlage kommt und somit an der Austrittsöffnung eine Dichtfläche bereitstellt. Darüber hinaus stellt die Schulter einen entsprechenden Anschlag bereit, so dass der Schlauch nicht über das gewünschte Maß aus der Austrittsöffnung heraustreten kann. Auf der außerhalb der Kraftfahrzeugsäule liegenden Seite des Ablaufschlauchs weist die Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung eine Dichtvorrichtung auf. Damit lässt sich der Schlauch sicher und einfach innerhalb der Kraftfahrzeugsäule positionieren, er rutscht nicht aus der Austrittsöffnung heraus und kann, ohne Funktionalitätsdefizite zu erleiden, beliebig um Bauteile innerhalb der Kraftfahrzeugsäule geführt werden, da der Faltenbalgabschnitt Formgebung mit nahezu beliebigem Radius erlaubt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der zweite Schlauchabschnitt nahe der Austrittsöffnung außerhalb der Kraftfahrzeugsäule einen Dichtwulst auf, so dass sich zwischen der bereitgestellten Schulter und dem Dichtwulst eine Vertiefung ergibt, die eine umlaufende Ringnut bildet. Die derartige Ringnut kann entsprechende umlaufende Abschnitte der Dichtvorrichtung aufnehmen und die Dichtsicherheit erhöhen.
  • Eine geeignete Dichtvorrichtung, die einen mit der Ringnut korrespondierenden Abschnitt aufweist, wird durch einen Dichtflansch bereitgestellt. Dieser Dichtflansch dichtet einen Ringspalt ab, der sich um den aus der Austrittsöffnung erstreckenden Schlauch ergibt. Die Dichtwirkung wird vorteilhaft erhöht, wenn der Dichtflansch von der Ringnut des zweiten Schlauchabschnitts aufgenommen wird. Darüber hinaus kann an dem Dichtflansch ein Umgriff angeschnitten sein, der außerdem die Schulter umgreift und damit eine Positionierung und Sicherung des Schlauchs weiter verbessert. Es erübrigt sich vorteilhaft einen zu montierenden Schlauch durch eine Markierung an der entsprechenden Stelle, an der der Schlauch aus der Austrittsöffnung heraustreten soll, zu markieren, da durch die angespritzte Schulter eine sichere Positionierung vorbestimmt ist, so dass es nicht zur Fehlpositionierung bei manueller Montage kommen kann.
  • Der Schlauch kann einen dritten Schlauchabschnitt aufweisen, der durch einen Tülle bereitgestellt ist, die auf das sich aus der Austrittsöffnung heraus erstreckende Ende des zweiten Schlauchabschnitts aufgesetzt wird. Diese Tülle kann auch entsprechend unflexiblem Material beschaffen sein und mit weiteren Verbindungsrohren in fluidische Verbindung gebracht werden, so dass die wasserführenden Systeme des Kraftfahrzeugs miteinander verbunden werden können. Eine geeignete Tülle zur Kopplung mit weiteren Schlauchsystemteilen ist eine Kreuztülle. Anders als die Tülle, die vorteilhaft aus unflexiblem Material beschaffen sein kann, um entsprechend auf stauabwärts liegende Teile aufsteckbar zu sein, soll der zweite Schlauchabschnitt, der den Faltenbalg aufweist, vorteilhaft aus einem entsprechend flexiblem und vulkanisierbarem Kunststoff, respektive einem Elastomer beschaffen sein.
  • Insofern, als die wasserführenden Systeme vorteilhaft zumeist eine Wasserabführung im Heckbereich des Fahrzeugs leisten, werden die Kraftfahrzeugsäulen vorteilhaft die B- oder C-Säule des Kraftfahrzeugs sein. Um den Ablaufschlauch innerhalb einer B- oder C-Säule zu sichern und zu fixieren, kann die Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung vorteilhaft Halterungen aufweisen, die an der Innenseite der Kraftfahrzeugsäule angeordnet und befestigt sind.
  • Diese und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung weiter verdeutlicht.
  • Figurenbeschreibung
  • Figuren und Beschreibung dienen dem besseren Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenschnittansicht eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Ablaufschlauchs am Übergangsbereichs des ersten Schlauchabschnitts in den zweiten Schlauchabschnitt mit Faltenbalg und Dichtvorrichtung,
  • 2 einen Ablaufschlauch nach dem Stand der Technik, der im Bereich der Überführung von vertikalem zu horizontalem Abschnitt des Schlauchs eine Knickstelle aufweist,
  • 3 eine Seitenquerschnittsansicht des aus der Austrittsöffnung heraustretenden Schlauchabschnitts mit Dichtvorrichtung und Tülle,
  • 4 eine Seitenquerschnittsansicht des erfindungsgemäßen Ablaufschlauchs mit dem ersten, am Dachholm angeordneten Schlauchabschnitt bis zum Austritt des zweiten Schlauchabschnitts aus der C-Säule.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Vorliegend wird eine Entwässerungsvorrichtung offenbart, die dazu dient, Kraftfahrzeugdächer, wie etwa Schiebehebedächer zu entwässern. Dazu umfasst die Vorrichtung einen Ablaufschlauch, der an einem Holm des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und dort im Wesentlichen vertikal verläuft. Von dem Holm wird der Ablaufschlauch zur Weiterführung des gesammelten Wassers in die Vertikale geführt, wobei der Ablaufschlauch in einer der Kraftfahrzeugsäulen untergebracht ist. Vorteilhaft wird der Ablaufschlauch in der C-Säule angeordnet, die dem Heck am nächsten kommt, da hiermit die Möglichkeit geschaffen wird, den Ablaufschlauch auf kurzem Weg an weitere Wasserablaufvorrichtungen anzuschließen. Aus konstruktiven Gründen ist es zumeist günstig, Entwässerungssysteme im Heck, respektive im Kofferraum, unterzubringen, da hier einerseits der entsprechende Bauraum vorliegt, und andererseits eine Führung der Wassersysteme fern von umgebender Elektronik möglich ist. Wenn der Schlauch aus der Kraftfahrzeugsäule austritt, damit er sich entweder nach außerhalb des Fahrzeugs oder in die vorgenannten wasserführenden Systeme erstrecken kann, um Wasser abzulassen, erfolgt naturgemäß eine Überführung des Schlauchs aus einer vertikalen in eine horizontale Position. Damit ist es erforderlich, dass der Schlauch eine Biegung aufweist. Die Biegung wird entsprechend dem in der Kraftfahrzeugsäule vorliegendem engen Bauraum und der in der Säule befindlichen weiteren Kraftfahrzeugkomponenten, wie beispielsweise dem Türscharnier, in einem entsprechend engen Radius geführt.
  • Damit es an dieser Stelle nicht zu den Nachteilen kommt, die bei entsprechender Schlauchführung von Entwässerungsvorrichtungen für Kraftfahrzeugdächer des Stands der Technik vorliegen, in denen bekannte Schläuche gebogen werden, wobei es zur Knickbildung kommen kann, was von Wasserrückstau und Unsichtigkeit des Systems gefolgt sein kann, weist die erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung, respektive der Schlauch, in dem Abschnitt, der zur Biegung vorgesehen ist, einen Faltenbalg auf. Der Faltenbalg ermöglicht das Biegen des Schlauchs in unterschiedlichsten Radien, ohne dass eine Schädigung des Schlauchs erfolgt, oder dass es zur Knickbildung und unerwünschtem Wasserrückstau kommen kann.
  • Dabei ist es möglich, dass der erfindungsgemäße Schlauch auch eine Innenwendel aufweist, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, um die Geräuschbildung bei Ablaufen von Wasser zu verringern.
  • Damit der erfindungsgemäße Faltenbalg geschaffen werden kann, ist es vorteilhaft, das entsprechende Schlauchstück von dem Schlauchabschnittübergang in die Biegung bis nach einer Austrittsöffnung, an der der Schlauch aus der Kraftfahrzeugsäule heraustritt, das trotz guter Formbarkeit eine entsprechende Stabilität aufweist. Ein festeres Material kann den Schlauchabschnitt bilden, der von dem Dachholm bis hin zum Beginn der Biegung geführt wird. Der aus dem vulkanisierbaren Polymer gefertigte Schlauchabschnitt kann auf leichte Weise über den von oben kommenden ersten Schlauch abschnitt geschoben und anvulkanisiert werden. Damit ist eine fluiddichte Verbindung geschaffen.
  • Um eine geschickte Positionierbarkeit innerhalb der Kraftfahrzeugsäule bereitzustellen, weist der aus vulkanisierbarem Material beschaffene Schlauchabschnitt eine Schulter auf, die an der Austrittsöffnung aus der Kraftfahrzeugsäule anliegt. Damit bildet die Schulter bereits einen Anschlag an der innenseitig der Kraftfahrzeugsäule liegenden Austrittsöffnung und stellt sicher, dass der Schlauch nicht über das gewünschte Maß aus der Austrittsöffnung herausrutscht und damit seine Position innerhalb der Kraftfahrzeugsäule auf unerwünschte Weise verschoben wird. Um zu ermöglichen, dass der Schlauch in dieser Position verbleibt und es nicht zur Beschädigung des Schlauchs an der Austrittsöffnung kommt, und um darüber hinaus den Ringspalt abzudichten, der in dem Schlauch an der Austrittsöffnung vorliegt, wird eine Dichtvorrichtung bereitgestellt, die von der Außenseite der Kraftfahrzeugsäule über sich aus der Austrittsöffnung heraus erstreckende Endstück des Ablaufschlauchs geschoben wird. Vorteilhaft weist die Dichtvorrichtung eine Nut auf, die bezüglich ihrer Form mit der Schulter des Ablaufschlauchs korrespondiert, so dass die Dichtvorrichtung mit der Schulter fliuddicht in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Entwässerungsvorrichtung für Kraftfahrzeugdächer ist es auch möglich, Verlegefehlern bei der Montage präventiv entgegenzuwirken, da die Gestaltung des Schlauches durch die Anordnung der Schulter bereits eine bestimmte Positionierung vorsieht, und da durch die Anordnung des Faltenbalgs eine Biegung mit unerwünschtem Radius verhindert wird.
  • Damit erlaubt die erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung ein Ablaufen von sich auf dem Kraftfahrzeugdach sammelndem Wasser und dient damit der verbesserten Kraftfahrzeugsicherheit, da verhindert wird, dass Wasser in den Fahrzeuginnenraum läuft und sich an Stellen, wie beispielsweise im Fußraum sammelt, wo es zum Kurzschluss elektronischer Bauteile kommen könnte.
  • Um die Dichtwirkung weiter zu verbessern, kann der aus der Austrittsöffnung weisende Schlauchabschnitt an der Außenseite der Austrittsöffnung einen Dichtwust aufweisen, der mit der an der Innenseite der Austrittsöffnung vorliegenden Schulter eine Ringnut bereitstellt. Diese Ringnut kann eine als Dichtflansch ausgebildete Dichtvorrichtung aufnehmen. Wenn der Dichtflansch ferner einen Umgriff aufweist, der die Schulter umgreift, die an dem Schlauchabschnitt angeschnitten ist, so kann die Dichtwirkung weiter verbessert werden.
  • Ferner kann ein dritter Schlauchabschnitt bereitgestellt sein, der sich ab der Austrittsöffnung der Kraftfahrzeugsäule und von dieser wegweisend erstreckt. Dabei kann es sich erneut um ein weniger flexibles Material handeln, das als Tülle ausgebildet ist, die auf das aus der Austrittsöffnung ragende Schlauchendstück gesteckt wird. Eine solche Tülle kann eine Kreuztülle sein. Grundsätzlich kann die Tülle oder Kreuztülle mit der Dichtvorrichtung einstückig ausgeführt sein und abdichtend auf das Schlauchendstück aufgedreht oder aufgesteckt werden. Die Tülle kann ferner derart beschaffen sein, dass sie mit weiteren wasserführenden Systemen des Kraftfahrzeugs fluidisch verbunden ist, so dass das von einer Stelle des Dachs kommende abfließende Wasser mit Ablaufwasser von anderen Stellen des Fahrzeugs zusammengeführt werden kann.
  • 1 zeigt ein aus Richtung des Kraftfahrzeugdachs kommendes erstes Schlauchabschnittstück 5, das vertikal verläuft und das über eine Biegung in die Horizontale umgelenkt wird. Die Kraftfahrzeugsäule 3, in der der vorstehend beschriebene Abschnitt des Ablaufschlauchs 1 angeordnet ist, weist ferner eine Austrittsöffnung 4 auf, durch die das Endstück des Ablaufschlauchs 1 aus der Kraftfahrzeugsäule 3 nach außen geführt wird. Das den horizontalen Abschnitt und die Biegung umfassende Schlauchstück ist, wie figurativ nicht zu erkennen ist, aus einem vulkanisierbaren Material, vorzugsweise einem Elastomer beschaffen, und die Biegung ist als Faltenbalg 6 ausgestaltet.
  • Am Faltenbalg 6 ist der mehrstückige Ablaufschlauch zusammengeführt: der Innendurchmesser des Faltenbalgs an der offenen Seite ist größer als der Gesamtquerschnitt des Schlauchstücks, das den ersten Schlauchabschnitt 5 bildet, so dass der Faltenbalg 6 über den ersten Schlauchabschnitt 5 geführt und durch Vulkanisieren mit diesem fluiddicht verbunden werden kann. Der Ablaufschlauch im Bereich des vertikalen ersten Schlauchabschnitts und des Faltenbalgs ist geschlossen von der Seite gezeigt, während sich das aus der Austrittsöffnung 4 erstreckende Endstück des Schlauches im Querschnitt präsentiert.
  • Dort ist zu sehen, dass der zweite Schlauchabschnitt 5' am Austritt aus der Austrittsöffnung 4 innenseitig eine Schulter 7 aufweist, die ein Rausrutschen des Schlauches aus der Austrittsöffnung 4 verhindert. Eine Dichtvorrichtung liegt außenseitig an der Austrittsöffnung an und dichtet den sich um den Schlauch ergebenden Ringspalt in der Austrittsöffnung ab.
  • Bei der Dichtvorrichtung handelt es um einen Dichtflansch 11, siehe auch 3, der einen die Schulter 7 umgreifenden Umgriff 12 aufweist. Durch den Umgriff 12 an der Dichtvorrichtung wird quasi eine Nut 8 bereitgestellt, die die Schulter 7 an dem Schlauch umfasst. Der Flansch 11 kommt in einer Ringnut 10 zu liegen, die sich durch die an den Schlauch angespritzte Schulter 7 und den außerhalb der Austrittsöffnung 4 ebenfalls an den Schlauch angespritzten Dichtwulst 9 ergibt. Damit stellt die Dichtvorrichtung eine Vorrichtung bereit, die zugleich den Schlauch mit gewünschtem Radius in der vorgesehenen Biegung hält und am Austritt aus der Kraftfahrzeugsäule positioniert.
  • Um den Schlauch in der Vertikalen zu halten, ist vorliegend eine Halterung 14 an der Entwässerungsvorrichtung vorgesehen, die an der Innenseite an der Kraftfahrzeugsäule 3 festgemacht ist. Um das durch den Ablaufschlauch 1 fließende Wasser in ein weiteres System führen zu können, ist auf das Schlauchendstück, das sich aus der Kraftfahrzeugsäulenaustrittsöffnung 4 nach außen erstreckt, eine Kreuztülle 13 gesteckt. Wie gezeigt, können weitere im engen Bauraum der Kraftfahrzeugsäule 3 vorliegende Bauteile durch geschicktes Umführen und Biegen des Faltenbalgs an der Schlauchbiegung zu liegen kommen, ohne dass der Schlauch abgeknickt wird.
  • Eine derartige nachteilige Knickbildung, wie sie bei entsprechenden Schläuchen aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist in 2 gezeigt.
  • 3 zeigt im Detail ein Ausführungsbeispiel der Dichtvorrichtung und der auf das Endstück des Ablaufschlauchs 1 gesetzten Tülle, die vorliegend eine Kreuztülle 13 ist. Wie zu sehen ist, weist der Dichtflansch 11 einen Umgriff 12 auf, der quasi eine Ringnut bildet, in welcher die an den Ablaufschlauch 1 angeschnittene Schulter 7 angeschnitten ist. Stromabwärts des Dichtflanschs 11 weist der Schlauch ferner einen Dichtwulst 9 auf, so dass ein dichtender Eingriff zwischen Dichtvorrichtung und Schlauchendstück gewährleistet ist. Ein Dämpfungselement 15, beispielsweise ein entsprechend geformtes Dichtgummi, kann an der Außenseite des Umgriffs 12 um den Dichtflansch gelegt sein und die Dichtwirkung weiter verbessern.
  • 4 zeigt das erste Ende 1' des Ablaufschlauchs 1 am Dachholm 2 eines Kraftfahrzeugs. Im flachen Radius wird der Schlauch nach unten geführt, bis er in einen vertikalen Abschnitt in der Kraftfahrzeugsäule 3 mündet. Vorliegend handelt es sich um die Säule, so dass das abfließende Wasser in ein weiterführendes System im Kofferraum geführt werden kann. Figurativ nicht gezeigt, mündet das mittels des Faltenbalgs 6 in die horizontale überführte Ablaufschlauchstück aus der Austrittsöffnung 4 in eine weiteres wasserführendes System, so dass die erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge sicherstellt, dass das Wasser vom Dach über die C-Säule durch das Heck nach außen abgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005043020 B3 [0002]
    • - DE 19529521 C2 [0003]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung, umfassend einen Ablaufschlauch (1), der an einem Holm (2) eines Kraftfahrzeugdaches angeordnet ist und der sich von dem Kraftfahrzeugdach-Holm (2) in eine vertikale Kraftfahrzeugsäule (3) erstreckt und der innerhalb der Kraftfahrzeugsäule (3) eine Biegung aufweist und sich weiter im Wesentlichen horizontal geführt durch eine Austrittsöffnung (4) aus der Kraftfahrzeugsäule (3) heraus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufschlauch (1) – einen ersten Schlauchabschnitt (5) aufweist, der sich von dem KraftfahrzeugdachHolm (2) bis zu einem Übergang in die Biegung erstreckt, – einen zweiten Schlauchabschnitt (5') aufweist, der sich von dem Übergang in die Biegung bis zu einem aus der Austrittsöffnung (4) heraus erstreckenden Endstück des Ablaufschlauches (1) erstreckt, wobei die Biegung durch einen FaltenbalgAbschnitt (6) bereitgestellt wird, und wobei der zweite Schlauchabschnitt (5) an dem ersten Schlauchabschnitt (5') anvulkanisiert ist und benachbart zu der Austrittsöffnung (4) innerhalb der Kraftfahrzeugsäule (3) eine Schulter (7) hat, an der eine an einer außerhalb der Kraftfahrzeugsäule (3) liegenden Seite der Austrittsöffnung (4) bereitgestellte Dichtvorrichtung anliegt.
  2. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Schlauchabschnitt (5) nahe der Austrittsöffnung (4) außerhalb der Kraftfahrzeugsäule (3) einen Dichtwulst (9) aufweist, so dass zwischen der Schulter (7) und dem Dichtwulst (9) eine Ringnut (10) bereitgestellt ist.
  3. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung ein Dichtflansch (11) ist.
  4. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtflansch (11) in der Ringnut (10) des zweiten Schlauchabschnittes (5') aufgenommen ist.
  5. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Dichtflansch (11) ein eine Nut (8) bildender Umgriff (12) angeschnitten ist, der mit der Schulter (7) in fluiddichtem Eingriff steht.
  6. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufschlauch (1) einen dritten Schlauchabschnitt (5'') aufweist, der durch einen Tülle bereitgestellt ist, die an einem sich aus der Austrittsöffnung (4) heraus erstreckenden Ende des zweiten Schlauchabschnitts (5') angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle eine Kreuztülle (13) ist.
  8. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der der dritte Schlauchabschnitt (5'') mit der Dichtvorrichtung einstückig ist.
  9. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlauchabschnitt (5') aus einem vulkanisierbaren Elastomer beschaffen ist.
  10. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugsäule (3) eine B- oder C-Säule eines Kraftfahrzeugs ist.
  11. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung zumindest eine Halterung (14) zum Halten des Ablaufschlauches aufweist, die an der Innenseite der Kraftfahrzeugsäule (3) angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugdach-Entwässerungsvorrichtung an dem Endstück mit einer stauabwärts liegenden Vorrichtung zur Wasserabführung fluidisch gekoppelt ist.
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