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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbunddüse für ein Automobil, insbesondere eine Verbunddüse für ein Automobil, die es einem Fahrer am Lenkrad ermöglicht, Verunreinigungen, wie beispielsweise Staub oder Regenwasser, von verschiedenen Kameralinsen und Seitenspiegeln, die an dem Automobil installiert sind, durch Sprühen von Reinigungsflüssigkeit und Luft, gleichzeitig in Abhängigkeit von der Notwendigkeit, auf die verschiedenen Kameralinsen und Seitenspiegel zu entfernen.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Im Allgemeinen sind verschiedene Erfassungssensoren und Kameralinsen in der Front und dem Heck eines Automobils installiert, um Informationen über Orte zu sammeln, die der Fahrer mit dem bloßen Auge nicht überprüfen kann, und sie an den Fahrer zu melden. Seitenspiegel sind an der linken und der rechten Seite des vorderen Teils des Automobils installiert, in denen der Erfassungssensor und die Kameralinse installiert sind, die es dem Fahrer ermöglichen, Spuren zu wechseln, während er die linke und die rechte Seite visuell überprüft.
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Jedoch können, beim Stand der Technik, wenn die Kameralinse durch Staub in der Luft verunreinigt ist, keine zutreffenden Informationen gesammelt und weitergeleitet werden. Damit nicht genug, gibt es ein Problem, dass der Fahrer die linke und die rechte Seite des Automobils mit dem bloßen Auge nicht angemessen überprüfen kann, während er fährt.
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Außerdem verbleiben, im Fall von Regen, Regentropfen auf der Kameralinse, was es unmöglich macht, zutreffende Informationen zu sammeln und weiterzuleiten; darüber hinaus gibt es Probleme, wie beispielsweise, dass der Fahrer auf Grund der Regentropfen, die auf der Kameralinse verbleiben, nicht dazu in der Lage ist, die linke und die rechte Seite des Automobils mit dem bloßen Auge zu überprüfen, während er fährt.
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Dokument des Standes der Technik
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Patentdokument
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(Patentdokument 0001) Koreanisches Patent Nr.
10-957702
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KURZDARSTELLUNG
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ZU LÖSENDES PROBLEM
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die dafür ausgelegt ist, Probleme des Standes der Technik, wie oben beschrieben, zu lösen, ist es, eine Verbunddüse für ein Automobil bereitzustellen, die es einem Fahrer am Lenkrad ermöglicht, Verunreinigungen, wie beispielsweise Staub oder Regenwasser, von verschiedenen Kameralinsen und Seitenspiegeln, die an dem Automobil installiert sind, durch Sprühen von Reinigungsflüssigkeit und Luft, gleichzeitig in Abhängigkeit von der Notwendigkeit, auf die verschiedenen Kameralinsen und Seitenspiegel zu entfernen.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Um die Aufgabe wie oben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Verbunddüse für ein Automobil bereit, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse (100), das an einer Seite desselben einen Reinigungsflüssigkeitseinlass (110), durch den eine Reinigungsflüssigkeit eingeleitet wird, eine Installationsöffnung (120), die mit der Reinigungsflüssigkeitseinlass (110) in Verbindung steht, auf der anderen Seite desselben und eine Lufteinlassbahn (140), die mit einem Lufteinlass (130) auf der anderen Seite der Installationsöffnung (120) in Verbindung steht, ein Öffnungs- und Schließventil (200), das so installiert ist, dass es verschiebbar hin zu der einen Seite und der anderen Seite in der Installationsöffnung (120) beweglich ist, die in dem Gehäuse (100) geformt ist, einen elastischen Körper (400), wie beispielsweise eine Feder, der das Öffnungs- und Schließventil (200) verschiebbar bewegt, während er das Öffnungs- und Schließventil (200) elastisch stützt, und eine Kappe (150), welche die Reinigungsflüssigkeit zur Außenseite sprüht, von dem anderen Ende des Gehäuses (100) aus, in dem das Öffnungs- und Schließventil (200) so installiert ist, dass es in der einen Richtung und der anderen Richtung der Installationsöffnung (120) verschiebbar beweglich ist, mit Hilfe der eigenelastischen Kraft des elastischen Körpers (400) und des Drucks der Reinigungsflüssigkeit, die durch den Reinigungsflüssigkeitseinlass (110) strömt, während ermöglicht wird, dass Luft, die in den Lufteinlass (130) eingeleitet wird, der in dem Gehäuse (100) geformt ist, zur Außenseite gesprüht wird, während sie sich durch die Lufteinlassbahn (140) bewegt.
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Indessen ist das Öffnungs- und Schließventil (200) geformt, wo eine Einlassrinne (211) gegraben ist, durch welche die Reinigungsflüssigkeit, die durch den Reinigungsflüssigkeitseinlass (110) eingeleitet wird, eingeleitet wird, und ist zusammengesetzt aus einem ersten Ventil (210), das gebildet wird durch ein Zuführungsloch (212), das mit der Einlassrinne (211) in Verbindung steht, ein Öffnungs- und Schließmaterial (230), das an der äußeren Seite des ersten Ventils (210) so angebracht ist, dass das Zuführungsloch (212) geöffnet und geschlossen wird, während es durch seine eigene elastische Kraft verformt wird, entsprechend dem hydraulischen Druck der Reinigungsflüssigkeit, die durch die Einlassrinne (211) eingeleitet wird, und ein Zuführungsloch (221), das einen Arretierungsvorsprung (221a) aufweist, um zu verhindern, dass das erste Ventil (210), das an die äußere Seite des Öffnungs- und Schließmaterials (230) gekoppelt ist, um mehr als einen vorbestimmten Wert eingesteckt wird, die durch Graben in einem Seitenabschnitt geformt sind, und einem zweiten Ventil (220), das durch Führen eines Reinigungsflüssigkeit-Spritzlochs (222), das mit dem Zuführungsloch (221) in Verbindung steht, durch den anderen Seitenabschnitt gebildet wird.
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Außerdem besteht das Öffnungs- und Schließmaterial (230) aus einer zylindrischen Hülle (232) aus einem Gummimaterial, die einen Außendurchmesser, kleiner als der Innendurchmesser des Zuführungslochs (221), aufweist, wobei die Hülle (232) aus einem Kopf (231) zum Aufrechterhalten der Luftdichtheit zwischen dem ersten Ventil (210) und dem zweiten Ventil (220), angebracht an der Außenfläche, besteht, und ein Einsteckloch (233), das einen Innendurchmesser, gleich dem Außendurchmesser des ersten Ventils (210), in dem das Zuführungsloch (212) geformt ist, aufweist, ist durch den Kopf (231) und die Hülle (232) geformt.
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Indessen sind eine Installationsöffnung (120), in der ein zweites Ventil (220) installiert ist und eine Passungsnut (152), in der das andere Ende des Gehäuses (100), wo eine Lufteinlassbahn (140) geformt ist, einsteckgekoppelt ist, eine Lufteinlassrinne (154), durch welche die Luft, die der Lufteinlassbahn (140) zugeführt wird, die in dem Gehäuse (100) geformt ist, eingeleitet wird, ein Luftspritzloch (153) zum Spritzen der Luft, die in die Lufteinlassrinne (154) eingeleitet wird, zur Außenseite, und die Einlass- und Auslasslöcher (151) durch welche die andere Seite des zweiten Ventils (220) herein- und herausgezogen wird, die so geformt sind, dass das Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch (222) zur Außenseite freigelegt ist, jeweils in der Kappe (150) geformt.
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Außerdem sind zwei oder mehr Fluidströmungsrinnen (221a') durch Graben in dem Arretierungsvorsprung (221a), der in dem Zuführungsloch (221) des zweiten Ventils (220) geformt ist, in einem konstanten Abstand geformt.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Nach der vorliegenden Erfindung kann der Fahrer eines Automobils Luft oder Reinigungsflüssigkeit wahlweise auf die Kameralinse und Seitenspiegel durch eine Lufteinlassbahn, die in dem Gehäuse and einem Öffnungs- und Schließventil, das in dem Gehäuse installiert ist, sprühen, um Verunreinigungen, wie beispielsweise Staub und Regenwasser, auf der Kameralinse und den Seitenspiegeln zu entfernen.
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Andererseits wird, nach der vorliegenden Erfindung, wenn gewünscht wird, die Kameralinse und den Seitenspiegel, die in einem Automobil installiert sind, zu waschen, das Öffnungs- und Schließventil durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit aus dem Gehäuse gezogen, um auf die Seitenspiegel und die Kameralinse zu sprühen, und wenn die Reinigungsflüssigkeit nicht auf die Kameralinse oder Seitenspiegel gesprüht wird, verbleibt das Öffnungs- und Schließventil in dem Gehäuse verborgen, wodurch verhindert wird, dass das Öffnungs- und Schließventil durch Verunreinigungen, wie beispielsweise Staub, der in der Atmosphäre enthalten ist, verunreinigt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Montagezustand einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 3 ist eine Querschnittsansicht, die das Gehäuse einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 4 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht, welche die Konfiguration eines Rückschlagventils einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Konfiguration einer Kappe für eine Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist eine Querschnittsansicht, welche die Konfiguration einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 7 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand einer Betätigung einer Verbunddüse für ein Automobil der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der eine Reinigungsflüssigkeit gesprüht wird;
- 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung montiert ist;
- 9 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, welche die Konfiguration eines zweiten Ventils für eine Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- 10 ist eine Installationszustandsansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem eine Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung an einen festen Körper gekoppelt ist, in dem eine Kameralinse installiert ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 ist eine perspektivische Ansicht, die Montagezustand einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt; 3 ist eine Querschnittsansicht, die das Gehäuse einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt; 4 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht, welche die Konfiguration eines Rückschlagventils einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung; 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Konfiguration einer Kappe für eine Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung; 6 ist eine Querschnittsansicht, welche die Konfiguration einer Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand einer Betätigung einer Verbunddüse für ein Automobil der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der eine Reinigungsflüssigkeit gesprüht wird; 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung montiert ist; 9 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, welche die Konfiguration eines zweiten Ventils für eine Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und 10 ist eine Installationszustandsansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem eine Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung an einen festen Körper gekoppelt ist, in dem eine Kameralinse installiert ist.
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Wie in 1 bis 10 illustriert, umfasst die Verbunddüse für ein Automobil nach der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse (100), das an einer Seite desselben einen Reinigungsflüssigkeitseinlass (110), durch den eine Reinigungsflüssigkeit eingeleitet wird, eine Installationsöffnung (120), die mit der Reinigungsflüssigkeitseinlass (110) in Verbindung steht, auf der anderen Seite desselben und eine Lufteinlassbahn (140), die mit einem Lufteinlass (130) auf der anderen Seite der Installationsöffnung (120) in Verbindung steht, ein Öffnungs- und Schließventil (200), das so installiert ist, dass es verschiebbar hin zu der einen Seite und der anderen Seite in der Installationsöffnung (120) beweglich ist, die in dem Gehäuse (100) geformt ist, einen elastischen Körper (400), wie beispielsweise eine Feder, der das Öffnungs- und Schließventil (200) verschiebbar bewegt, während er das Öffnungs- und Schließventil (200) elastisch stützt, und eine Kappe (150), welche die Reinigungsflüssigkeit zur Außenseite sprüht, von dem anderen Ende des Gehäuses (100) aus, in dem das Öffnungs- und Schließventil (200) so installiert ist, dass es in der einen Richtung und der anderen Richtung der Installationsöffnung (120) verschiebbar beweglich ist, mit Hilfe der eigenelastischen Kraft des elastischen Körpers (400) und des Drucks der Reinigungsflüssigkeit, die durch den Reinigungsflüssigkeitseinlass (110) strömt, während ermöglicht wird, dass Luft, die in den Lufteinlass (130) eingeleitet wird, der in dem Gehäuse (100) geformt ist, zur Außenseite gesprüht wird, während sie sich durch die Lufteinlassbahn (140) bewegt.
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Indessen ist das Öffnungs- und Schließventil (200) geformt, wo eine Einlassrinne (211) gegraben ist, durch welche die Reinigungsflüssigkeit, die durch den Reinigungsflüssigkeitseinlass (110) eingeleitet wird, eingeleitet wird, und ist zusammengesetzt aus einem ersten Ventil (210), das gebildet wird durch ein Zuführungsloch (212), das mit der Einlassrinne (211) in Verbindung steht, ein Öffnungs- und Schließmaterial (230), das an der äußeren Seite des ersten Ventils (210) so angebracht ist, dass das Zuführungsloch (212) geöffnet und geschlossen wird, während es durch seine eigene elastische Kraft verformt wird, entsprechend dem hydraulischen Druck der Reinigungsflüssigkeit, die durch die Einlassrinne (211) eingeleitet wird, und ein Zuführungsloch (221), das einen Arretierungsvorsprung (221a) aufweist, um zu verhindern, dass das erste Ventil (210), das an die äußere Seite des Öffnungs- und Schließmaterials (230) gekoppelt ist, um mehr als einen vorbestimmten Wert eingesteckt wird, die durch Graben in einem Seitenabschnitt geformt sind, und einem zweiten Ventil (220), das durch Führen eines Reinigungsflüssigkeit-Spritzlochs (222), das mit dem Zuführungsloch (221) in Verbindung steht, durch den anderen Seitenabschnitt gebildet wird.
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Außerdem besteht das Öffnungs- und Schließmaterial (230) aus einer zylindrischen Hülle (232) aus einem Gummimaterial, die einen Außendurchmesser, kleiner als der Innendurchmesser des Zuführungslochs (221), aufweist, wobei die Hülle (232) aus einem Kopf (231) zum Aufrechterhalten der Luftdichtheit zwischen dem ersten Ventil (210) und dem zweiten Ventil (220), angebracht an der Außenfläche, besteht, und ein Einsteckloch (233), das einen Innendurchmesser, gleich dem Außendurchmesser des ersten Ventils (210), in dem das Zuführungsloch (212) geformt ist, aufweist, ist durch den Kopf (231) und die Hülle (232) geformt.
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Indessen sind eine Installationsöffnung (120), in der ein zweites Ventil (220) installiert ist und eine Passungsnut (152), in der das andere Ende des Gehäuses (100), wo eine Lufteinlassbahn (140) geformt ist, einsteckgekoppelt ist, eine Lufteinlassrinne (154), durch welche die Luft, die der Lufteinlassbahn (140) zugeführt wird, die in dem Gehäuse (100) geformt ist, eingeleitet wird, ein Luftspritzloch (153) zum Spritzen der Luft, die in die Lufteinlassrinne (154) eingeleitet wird, zur Außenseite, und die Einlass- und Auslasslöcher (151) durch welche die andere Seite des zweiten Ventils (220) herein- und herausgezogen wird, die so geformt sind, dass das Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch (222) zur Außenseite freigelegt ist, jeweils in der Kappe (150) geformt.
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Außerdem sind zwei oder mehr Fluidströmungsrinnen (221a') durch Graben in dem Arretierungsvorsprung (221a), der in dem Zuführungsloch (221) des zweiten Ventils (220) geformt ist, in einem konstanten Abstand geformt.
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Die Montage der vorliegenden Erfindung, die wie oben zusammengesetzt ist, wird abgeschlossen, wenn das Öffnungs- und Schließventil (200) so in die Installationsöffnung (120) eingesteckt wird, die in dem Gehäuse (100) installiert ist, dass sie elastisch durch einen elastischen Körper (400), wie beispielsweise eine Feder, getragen wird, und danach wird das andere Ende des Gehäuses (100) in die Passungsnut (152) der Kappe (150) eingesteckt.
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Hier wird das Öffnungs- und Schließventil (200) derart eingesteckt, dass das erste Ventil (210), dessen Außenfläche an der Hülle (232) des Öffnungs- und Schließmaterials (230) angebracht ist, zuerst in einer Richtung der Installationsöffnung (120) positioniert wird, und danach wird das zweite Ventil (220) derart eingesteckt, dass die Hülle (232) des Öffnungs- und Schließmaterials (230) in dem Zuführungsloch (211) aufgenommen wird, und ein elastischer Körper (400), der seine eigene elastische Kraft aufweist, wie beispielsweise eine Feder, wird zwischen dem zweiten Ventil (220) und der Kappe (150) installiert.
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Im Ergebnis wird, wenn die Reinigungsflüssigkeit zuerst durch den Reinigungsflüssigkeitseinlass (110), der in dem Gehäuse (100) geformt ist, in die Einlassrinne (211) des ersten Ventils (210) eingeleitet wird, der elastische Körper (400), wie beispielsweise eine Feder, durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit zusammengedrückt, die in die Einlassrinne (211) strömt, und das Öffnungs- und Schließventil (200) gleitet so weit zu der anderen Seite des Gehäuses (100) wie der elastische Körper (400) zusammengedrückt wird, was die andere Seite des zweiten Ventils (220) außerhalb durch das Einlass- und Auslassloch (151), das in der Kappe (150) geformt ist, freilegt.
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Nachdem die andere Seite des zweiten Ventils (220) während des Gleitens zu der anderen Seite des Gehäuses (100) außerhalb durch das Einlass- und Auslassloch (151), das in der Kappe (150) geformt ist, freilegt ist, wird die Außenfläche der Hülle (232) des Öffnungs- und Schließmaterials (230), die sich in Berührung mit der inneren Wandfläche des Einstecklochs (233) an der Außenfläche des ersten Ventils (210) befindet, nach außen zu einer Position ausgedehnt, wo sie die innere Wandfläche des Zuführungslochs (221) berührt, durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit, die zur Außenseite durch das Zuführungsloch (212) ausgestoßen werden soll, wenn sie in die Einlassrinne (211) des ersten Ventils (210) strömt, die eine Reinigungsflüssigkeit-Abgabebahn (240) bildet, durch welche die Reinigungsflüssigkeit, die in die Einlassrinne (211) des ersten Ventils (210) durch das Zuführungsloch (212) strömt, ausgestoßen wird.
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Wie oben beschrieben, wird die Reinigungsflüssigkeit durch eine Fluidströmungsrinne (221a'), die in dem Zuführungsloch (221) des zweiten Ventils (220) geformt ist, weitergeleitet, folglich die Reinigungsflüssigkeit, die zur Außenseite des ersten Ventils (210) durch die Reinigungsflüssigkeit-Abgabebahn (240) ausgestoßen wird.
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Indessen wird, wenn die Reinigungsflüssigkeit nicht dem Reinigungsflüssigkeitseinlass (110) zugeführt wird, weil die Reinigungsflüssigkeit nicht in die Einlassrinne (211) des ersten Ventils (210) strömt, das Öffnungs- und Schließmaterial (230) durch seine eigene elastische Kraft zusammengezogen, was die innere Wandfläche des Einstecklochs (233) in Berührung mit der Außenfläche des ersten Ventils (210) bringt, so dass die Reinigungsflüssigkeit nicht zur Außenseite des ersten Ventils (210) austreten kann, und zur gleichen Zeit wird das Öffnungs- und Schließventil (200) durch die elastische Kraft des elastischen Körpers (400), der zwischen der Kappe (150) und dem zweiten Ventil (230) installiert ist, in einer Richtung der Installationsöffnung (120) bewegt, und dadurch wird die andere Seite des zweiten Ventils (220) durch das Einlass- und Auslassloch (151) der Kappe (150) in das Gehäuse (100) eingeführt.
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Im Ergebnis wird verhindert, dass das Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch (222), das mit dem Zuführungsloch (221) des zweiten Ventils (220) in Verbindung steht, durch Verunreinigungen, wie beispielsweise Staub in der Außenluft, verunreinigt wird.
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Zu diesem Zeitpunkt erhält die Außenfläche des ersten Ventils (210) eine enge Berührung mit der Innenfläche des Einstecklochs (233) des Öffnungs- und Schließmaterials (230) aufrecht, und das zweite Ventil (220) und das erste Ventil (210) verbleiben in enger Berührung an der Außenfläche des Kopfs (231) des Öffnungs- und Schließmaterials (230), wodurch verhindert wird, dass die Reinigungsflüssigkeit zur Außenseite des Gehäuses (100) austritt.
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Außerdem wird, wenn Luft durch den Lufteinlass (130) eingeleitet wird, der auf der äußeren Seite der Installationsöffnung (120) des Gehäuses (100) geformt ist, Luft zur Außenseite der Installationsöffnung (120), in der das Öffnungs- und Schließventil installiert ist, durch die Lufteinlassbahn (140) eingeleitet, die geformt ist, um mit dem Lufteinlass (130) in Verbindung zu stehen, und die Luft, die in den Lufteinlassbahn (140) eingeleitet wird, wird durch das Luftspritzloch (153), das in der Kappe (150) geformt ist, zur Außenseite gespritzt.
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Im Ergebnis werden, wie in 8 gezeigt, worin die Kappe (150) an das Gehäuse (100) gekoppelt ist, wie oben beschrieben, wenn sie in derart installiert ist, dass in einem Zustand, in dem Kameralinsen (500) oder Seitenspiegel fest an dem festen Körper (600) installiert sind, die Reinigungsflüssigkeit und die Luft, die durch die Kappe (150) gespritzt werden, auf die Kameralinse (500) oder die Seitenspiegel durch das Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch (222) und das Luftspritzloch (153) gespritzt, die durch die Einlass- und Auslasslöcher (151), die in der Kappe (150) geformt sind, zurückgezogen und herausgelassen werden, der Fahrer eines Automobils kann das Automobile fahren, während er bequem unter Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit und von Luft nach Bedarf die Verunreinigungen entfernt, selbst wenn die Kameralinsen (500) oder Seitenspiegel durch ein externes Material verunreinigt sind.
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Hier ist, wie in 10 gezeigt, das Gehäuse (100) an einen festen Körper (600) gekoppelt, in dem eine Kameralinse (500) so installiert ist, dass das zweite Ventil (220), wo ein Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch (222) geformt ist, an einer Position angeordnet ist, die mindestens 5 mm von der Kameralinse (500) vorspringt, wodurch eine wechselseitige Beeinträchtigung durch die Vorsprungsstrecke (L) vermieden wird, die zwischen dem zweiten Ventil (220) und der Kameralinse (500) gebildet wird, wenn die Reinigungsflüssigkeit durch das Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch (222) gesprüht wird.
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Indessen ist der Startpunktwinkel (Q) einer Reinigungsflüssigkeit, die zu der Kameralinse (500) durch das Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch (222) gespritzt wird, innerhalb von 25°~35° festgesetzt, wodurch ermöglicht wird, dass die Reinigungsflüssigkeit effizienter gespritzt wird.
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Außerdem sind der feste Körper (600), in dem die Kameralinse (500) installiert ist, und das Gehäuse (100), das an den festen Körper (600) gekoppelt ist, gekoppelt, um die Strecke (P) innerhalb von 20 mm zu halten, und folglich wird sie in einem Zustand auf die Kameralinse (500) gespritzt, in dem der Druck der Reinigungsflüssigkeit, die durch das Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch (222) des zweiten Ventils (220) gespritzt wird, das in dem Gehäuse (100) installiert ist, nicht verlorengeht, wodurch es möglich gemacht wird, die Kameralinse (500) effizienter zu reinigen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Gehäuse
- 120
- Installationsöffnung
- 140
- Lufteinlassbahn
- 151
- Einlass- und Auslassloch
- 153
- Luftspritzloch
- 210
- erstes Ventil
- 212
- Zuführungsloch
- 221
- Zuführungsloch
- 230
- Öffnungs- und Schließmaterial
- 232
- Hülle
- 400
- elastischer Körper
- 110
- Reinigungsflüssigkeitseinlass
- 130
- Lufteinlass
- 150
- Kappe
- 152
- Passungsnut
- 200
- Öffnungs- und Schließventil
- 211
- Einlassrinne
- 220
- zweites Ventil
- 222
- Reinigungsflüssigkeit-Spritzloch
- 231
- Kopf
- 233
- Einsteckloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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