DE102018215915A1 - Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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DE102018215915A1
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Hiroaki Kimura
Masaru Sakai
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung umfasst: eine Düse (4), die konfiguriert ist zum Sprühen eines Fluids zu einem zu reinigenden Objekt; eine Abdeckung (3), die konfiguriert ist zum Bedecken wenigstens eines Teils der Düse (4); ein Ventil (16), das konfiguriert ist zum Öffnen und Schließen eines Kanals des Fluids; und einen Halter (2), der einen Ventilanordnungsteil (5), in dem wenigstens ein Teil des Ventils (16) angeordnet ist, und einen Abdeckungsbefestigungsteil (6), an dem die Abdeckung (3) befestigt ist, umfasst. Der Abdeckungsbefestigungsteil (6) ist einstückig mit dem Ventilanordnungsteil (5) ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung, die ein zu reinigendes Objekt reinigt, indem sie ein Fluid von einer Düse zu dem zu reinigenden Objekt sprüht.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel ist eine Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung bekannt, die zum Teil von einer in einem Fahrzeugkörper oder Stoßdämpfer vorgesehenen Öffnung nach außen vorsteht und ein Fluid von einer Düse für das Reinigen eines zu reinigenden Objekts wie etwa einer Fahrzeugleuchte, einer Kamera oder eines Radars sprüht.
  • Eine beispielhafte Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung umfasst: eine Düse, die an einer fernen Seite vorgesehen ist und ein Fluid sprüht; ein Ventilanordnungsglied, in dem ein Ventil in einem Kanal des Fluids angeordnet ist; und ein Befestigungsglied, an dem eine Abdeckung befestigt ist, wobei die Abdeckung vorgesehen ist, um eine Öffnung einer Stoßstange oder von ähnlichem zu öffnen und zu schließen (siehe zum Beispiel die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-83714 ( JP 2009-83714 A )). In JP 2009-83714 A wird das Ventilpositionierungsglied als ein „Düsenteil“ bezeichnet und wird das Befestigungsglied als ein „Halter“ bezeichnet.
  • Wenn in einer derartigen Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung das Fluid zu dem Kanal zugeführt wird, wird das Ventil betätigt, um den Kanal zu öffnen, und fließt das Fluid zu der Düse und wird von der Düse gesprüht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die in JP 2009-83714 A beschriebene Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung umfasst den Düsenteil, in dem das Ventil angeordnet ist, den Halter, der mit dem Düsenteil gekoppelt ist und an dem die Abdeckung befestigt ist, usw. Die Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung weist also eine große Anzahl von Komponenten auf. Dementsprechend ist es schwierig, die Größe der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung zu reduzieren. Außerdem kann die Anzahl der für die Montage der Komponenten erforderlichen Mannstunden erhöht sein.
  • Die Erfindung sieht eine Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung vor, mit der die Anzahl von Komponenten reduziert werden kann und der Aufbau vereinfacht werden kann.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung, die umfasst: eine Düse, die konfiguriert ist zum Sprühen eines Fluids zu einem zu reinigenden Objekt; eine Abdeckung, die konfiguriert ist zum Bedecken wenigstens eines Teils der Düse; ein Ventil, das konfiguriert ist zum Öffnen und Schließen eines Kanals des Fluids; und einen Halter, der einen Ventilanordnungsteil, in dem wenigstens ein Teil des Ventils angeordnet ist, und einen Abdeckungsbefestigungsteil, an dem die Abdeckung befestigt ist, umfasst. Der Abdeckungsbefestigungsteil ist einstückig mit dem Ventilanordnungsteil ausgebildet.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind in dem Halter der Ventilanordnungsteil, in dem das Ventil angeordnet ist, und der Abdeckungsbefestigungsteil, an dem die Abdeckung befestigt ist, einstückig ausgebildet.
  • Die Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung gemäß dem oben beschriebenen Aspekt kann weiterhin einen Kolben umfassen, der In einer Axialrichtung in Bezug auf einen Zylinder bewegt werden kann und in dem das Fluid fließt. Der Halter kann weiterhin einen Kolbenkopplungsteil umfassen, der mit dem Kolben gekoppelt ist, wobei der Ventilanordnungsteil und der Kolbenkopplungsteil einstückig ausgebildet sein können.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind kein dediziertes Glied, in dem das Ventil angeordnet ist, und kein dediziertes Glied, das mit dem Kolben gekoppelt ist, erforderlich.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt kann der Halter weiterhin einen Düsenhalteteil enthalten, der konfiguriert ist zum Halten der Düse; wobei der Ventilanordnungsteil und der Kolbenkopplungsteil in der Axialrichtung aneinander anschließend vorgesehen sein können und wobei der Düsenhalteteil von dem Ventilanordnungsteil in einer anderen Richtung als der Axialrichtung vorstehen kann.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration unterscheidet sich die Richtung, in welcher der Düsenhalteteil vorsteht, von der Axialrichtung, in welcher der Ventilanordnungsteil und der Kolbenkopplungsteil aneinander anschließen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt können eine Vielzahl von Düsenhalteteilen und eine Vielzahl von Düsen vorgesehen sein, wobei die Vielzahl von Düsenhalteteilen von dem Ventilanordnungsteil zu gegenüberliegenden Seiten in einer Richtung orthogonal zu der Axialrichtung vorstehen können.
  • Weil bei der oben beschriebenen Konfiguration die Vielzahl von Düsen vorgesehen sind, kann das Fluid zu einem breiten Bereich gesprüht werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt kann ein Teil des Ventils in dem Kolbenkopplungsteil angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist das Ventil derart angeordnet, dass es sich von dem Ventilanordnungsteil zu dem Kolbenkopplungsteil erstreckt (ist mit anderen Worten ein Teil des Ventils in dem Ventilanordnungsteil angeordnet und ist ein anderer Teil des Ventils in dem Kolbenkopplungsteil angeordnet).
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt kann ein Luftflussloch vorgesehen sein und kann Außenluft in den Halter durch das Luftflussloch aufgenommen werden, um einen Betrieb des Ventils zu veranlassen, wobei das Luftflussloch durch die Abdeckung bedeckt werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration können Staub und Feuchtigkeit, die sich zu dem Luftflussloch bewegen, durch die Abdeckung blockiert werden.
  • Weil gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der Erfindung der Ventilanordnungsteil, in dem das Ventil angeordnet ist, und der Abdeckungsbefestigungsteil, an dem die Abdeckung befestigt ist, einstückig in dem Halter ausgebildet sind, sind kein dediziertes Glied, an dem die Abdeckung befestigt ist, und kein dediziertes Glied, in dem das Ventil angeordnet ist, erforderlich. Deshalb kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden und kann der Aufbau vereinfacht werden.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden Merkmale und Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um einander entsprechende Elemente anzugeben.
    • 1 zeigt eine Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit 2 bis 5 und ist eine perspektivische Ansicht der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung.
    • 2 ist eine vertikale Schnittansicht der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung in einem Zustand, in dem eine Öffnung einer Stoßstange durch eine Abdeckung geschlossen ist.
    • 3 ist eine horizontale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Kanal durch ein Ventil geschlossen ist.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Kolben nach vorne bewegt ist.
    • 5 ist eine horizontale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Ventil für das Öffnen des Kanals bewegt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben (siehe 1 bis 5). Es ist zu beachten, dass die nachfolgend beschriebene Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung für das Reinigen von Teilen in einem Fahrzeug wie etwa eines Fahrzeugkörpers, eines Fensters und eines Spiegels zusätzlich zu einer Fahrzeugleuchte, einer Kamera und einem Radar verwendet werden kann.
  • Die nachfolgend beschriebene Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung umfasst einen Kolben und einen Zylinder und ist derart konfiguriert, dass sich der Kolben in Bezug auf den Zylinder bewegt. In der folgenden Beschreibung entspricht die Bewegungsrichtung des Kolbens einer Vorne-Hinten-Richtung, wobei die Vorne-Hinten-Richtung, eine Oben-Unten-Richtung und eine Rechts-Links-Richtung in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Kolbens definiert sind. Es ist zu beachten, dass die Beschreibung der Einfachheit halber auf die Vorne-Hinten-Richtung, die Oben-Unten-Richtung und die Rechts-Links-Richtung Bezug nimmt, wobei diese Richtungen bei einer Implementierung der Erfindung auch anders ausgerichtet sein können.
  • Eine Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 umfasst einen Halter 2, eine Abdeckung 3 und Düsen 4 (siehe 1 bis 3).
  • Der Halter 2 umfasst: einen im Wesentlichen zylindrischen Ventilanordnungsteil 5, dessen Axialrichtung sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt; einen Abdeckungsbefestigungsteil 6, der an ein vorderes Ende des Ventilanordnungsteils 5 anschließt; einen Kolbenkopplungsteil 7, der an ein hinteres Ende des Ventilanordnungsteils 5 anschließt; und Düsenhalteteile 8, die zu gegenüberliegenden Seiten von dem Ventilanordnungsteil 5 vorstehen.
  • Eine gekrümmte Fläche 5a ist an einer Position nahe einem hinteren Ende in einem inneren Teil des Ventilanordnungsteils 5 ausgebildet. Die gekrümmte Fläche 5a erstreckt (krümmt) sich nach innen in einer Richtung zu einer hinteren Seite. Ein hinterer Rand der gekrümmten Fläche 5a in dem Ventilanordnungsteil 5 ist derart ausgebildet, dass er eine Öffnung 5b definiert. In einem Innenraum des Ventilanordnungsteils 5 ist ein hinter der Öffnung 5b angeordneter Teil als ein Einsteckraum 5c mit einem konstanten Durchmesser ausgebildet.
  • Der Abdeckungsbefestigungsteil 6 ist derart ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei sich eine Axialrichtung des Abdeckungsbefestigungsteils 6 in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Der Durchmesser des Abdeckungsbefestigungsteils 6 ist etwas größer als der Durchmesser des vorderen Endes des Ventilanordnungsteils 5. Der Abdeckungsbefestigungsteil 6 schließt an eine Außenumfangsfläche des vorderen Endes des Ventilanordnungsteils 5 an und steht von dem Ventilanordnungsteil 5 vor. Der Ventilanordnungsteil 5 und der Abdeckungsbefestigungsteil 6 sind einstückig ausgebildet (mit anderen Worten ist der Ventilanordnungsteil 5 einstückig mit dem Abdeckungsbefestigungsteil 6).
  • Ein Befestigungseingreifteil 6a, der nach oben vorsteht, ist an einem oberen Ende des Abdeckungsbefestigungsteils 6 vorgesehen. An jedem der rechten und linken Enden des Abdeckungsbefestigungsteils 6 ist ein Positionierungseingreifteil 6b vorgesehen, der nach rechts oder nach links vorsteht.
  • Der Kolbenkopplungsteil 7 ist derart ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei sich eine Axialrichtung des Kolbenkopplungsteils 7 in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Der Kolbenkopplungsteil 7 steht nach hinten von einem hinteren Ende des Ventilanordnungsteils 5 vor. Der Kolbenkopplungsteil 7 ist einstückig mit dem Ventilanordnungsteil 5 ausgebildet. In dem Halter 2 sind also der Ventilanordnungsteil 5, der Abdeckungsbefestigungsteil 6 und der Kolbenkopplungsteil 7 einstückig ausgebildet.
  • Die Düsenhalteteile 8 stehen jeweils nach rechts und nach links von einer im Wesentlichen hinteren Hälfte des Ventilanordnungsteils 5 vor. Jeder der Düsenhalteteile 8 ist ein Glied, das separat zu dem Ventilanordnungsteil 5 ausgebildet ist. Die Düsenhalteteile 8 können aber auch einstückig mit dem Ventilanordnungsteil 5 ausgebildet sein.
  • Die Düsen 4 werden jeweils an fernen Enden der Düsenhalteteile 8 gehalten. Jede Düse 4 kann auch an dem entsprechenden Düsenhalteteil 8 fixiert sein oder kann drehbar durch den entsprechenden Düsenhalteteil 8 gehalten werden.
  • Die Abdeckung 3 umfasst einen Abdeckungsflächenteil 9, Abschirmungsteile 10, Positionierungsteile 11 und einen Eingreifteil 12 (siehe 2 bis 4). Der Abdeckungsflächenteil 9 ist mit einer Plattenform ausgebildet, die sich im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Die Abschirmungsteile 10 stehen nach hinten von Positionen jeweils nahe den rechten und linken Enden des Abdeckungsflächenteils 9 vor. Die Positionierungsteile 11 stehen nach hinten von dem Abdeckungsflächenteil 9 vor und sind voneinander in der Rechts-Links-Richtung beabstandet. Jeder der Positionierungsteile 11 ist innerhalb in Bezug auf einen entsprechenden der Abschirmungsteile 10 positioniert. Die Positionierungsteile 11 weisen jeweils Einsteckaussparungsteile 11a auf, die sich zu der hinteren Seite und zu den rechten und linken Seiten öffnen. Der Eingreifteil 12 steht nach hinten von einer Position nahe eines oberen Endes des Abdeckungsflächenteils 9 vor und weist ein Eingreifloch 12a auf, das sich durch den Eingreifteil 12 in der Oben-Unten-Richtung erstreckt.
  • Die Abdeckung 3 ist an dem Abdeckungsbefestigungsteil 6 in einem Zustand befestigt, in dem die Positionierungseingreifteile 6b des Abdeckungsbefestigungsteils 6 jeweils in die Einsteckaussparungsteile 11a der Positionierungsteile 11 eingesteckt sind und der Befestigungseingreifteil 6a des Abdeckungsbefestigungsteils 6 in eine Öffnungskante eingreift, die das Eingreifloch 12a in dem Eingreifteil 12 definiert.
  • Eine Kappe 13, die eine vordere Öffnung des Ventilanordnungsteils 5 schließt, ist an einer Innenumfangsfläche des Abdeckungsbefestigungsteils 6 befestigt. Die Kappe 13 umfasst einen im Wesentlichen scheibenförmigen Schließteil 14 und einen Federhalteteil 15, der in der Vorne-Hinten-Richtung von einem zentralen Teil des Schließteils 14 vorsteht. Der Schließteil 14 weist Luftflusslöcher 14a auf, die sich durch den Schließteil 14 in der Vorne-Hinten-Richtung erstrecken. Die Kappe 13 ist an dem Halter 2 in einem Zustand befestigt, in dem der Schließteil 14 die vordere Öffnung des Ventilanordnungsteils 5 schließt.
  • Ein Ventil 16 ist in dem Halter 2 angeordnet. Das Ventil 16 ist aus einem elastisch verformbaren Material wie etwa Gummi ausgebildet. Das Ventil 16 kann elastisch verformt werden. Das Ventil 16 ist in dem Ventilanordnungsteil 5 mit Ausnahme eines hinteren Endes des Ventils 16 angeordnet, und das hintere Ende des Ventils 16 ist in dem Kolbenkopplungsteil 7 angeordnet. Es kann jedoch auch das gesamte Ventil 16 in dem Ventilanordnungsteil 5 angeordnet sein.
  • Das Ventil 16 umfasst: einen Öffnungs-/Schließteil 17, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt; einen vorstehenden Teil 18, der nach hinten von dem Öffnungs-/Schließteil 17 vorsteht; und einen flanschförmigen befestigten Teil 19, der nach außen von einem vorderen Ende des Öffnungs-/Schließteils 17 vorsteht. Eine Außenumfangsfläche eines hinteren Endes des Öffnungs-/Schließteils 17 ist als eine Drückfläche 17a ausgebildet, die eine nach hinten vorstehende, gekrümmte Fläche ist. Die Drückfläche 17a weist im Wesentlichen die gleiche Krümmung auf wie die gekrümmte Fläche 5a des Ventilanordnungsteils 5. Der Öffnungs-/Schließteil 17 weist einen Anordnungsraum 17b auf, der sich nach vorne öffnet. Eine vordere Kante des vorstehenden Teils 18 entspricht einer hinteren Kante der Drückfläche 17a, und der Durchmesser des vorstehenden Teils 18 ist kleiner als der maximale Durchmesser des Öffnungs-/Schließteils 17.
  • Das Ventil 16 ist in dem Halter 2 derart angeordnet, dass ein Außenumfang des befestigten Teils 19 zwischen einer vorderen Endfläche des Ventilanordnungsteils 5 und dem Schließteil 14 der Kappe 13 in der Vorne-Hinten-Richtung gehalten wird. In dem Ventil 16 kann der befestigte Teil 19 elastisch in einer Richtung verformt werden, in der sich der Öffnungs-/Schließteil 17 und der vorstehende Teil 18 in der Vorne-Hinten-Richtung (d.h. in der Axialrichtung) bewegen.
  • Das Ventil 16 wird durch eine Drückfeder 20 in einer Richtung gedrückt, in welcher die Drückfläche 17a gegen die gekrümmte Fläche 5a des Ventilanordnungsteils 5 gedrückt wird. Die Drückfeder 20 ist zum Beispiel eine Kompressionsspiralfeder und ist in den Anordnungsraum 17b des Ventils 16 mit Ausnahme eines vorderen Endes der Drückfeder 20 eingesteckt. Der Federhalteteil 15 der Kappe 13 ist in die Drückfeder 20 eingesteckt, und die vorderen und hinteren Enden der Drückfeder 20 werden beide jeweils gegen den Schließteil 14 der Kappe 13 und das Ventil 16 gedrückt.
  • In einem Zustand, in dem die nach vorne gerichtete Bewegungskraft nicht auf das Ventil 16 ausgeübt wird, wird die Drückfläche 17a gegen die gekrümmte Fläche 5a gedrückt, wird die Öffnung 5b durch den Öffnungs-/Schließteil 17 geschlossen und wird der gesamte vorstehende Teil 18 in den Einsteckraum 5c eingesteckt.
  • In einem Zustand, in dem das Ventil 16 in dem Halter 2 angeordnet ist, ist ein Innenraum des Halters 2, der hinter dem Öffnungs-/Schließteil 17 des Ventils 16 angeordnet ist, als ein erster Kanal 2a gesetzt und ist der Innenraum des Halters 2, der hinter dem befestigten Teil 19 des Ventils 16 und vor dem ersten Kanal 2a angeordnet ist, als ein zweiter Kanal 2b gesetzt.
  • Der Kolbenkopplungsteil 7 des Halters 2 ist mit einem Kolben 21 gekoppelt. Ein vorderes Ende des Kolbens 21 ist als ein zylindrischer Kopplungsteil 21a vorgesehen. Der Kolbenkopplungsteil 7 des Halters 2 ist mit dem zylindrischen Kopplungsteil 21a gekoppelt.
  • Der Kolben 21 wird durch einen Zylinder 22 derart gehalten, dass der Kolben 21 in der Vome-Hinten-Richtung (d.h. in einer Axialrichtung des Kolbens 21) bewegt werden kann (siehe 1). Ein nicht gezeigtes Federglied wie zum Beispiel eine Zugspiralfeder ist in dem Kolben 21 angeordnet. Ein Ende des Federglieds wird durch den Kolben 21 gehalten, und das andere Ende wird durch den Zylinder 22 gehalten. Auf diese Weise wird eine Drückkraft in einer Richtung, in welcher der Kolben 21 in den Zylinder 22 gezogen wird, auf den Kolben 21 durch das Federglied ausgeübt. In einem Zustand, in dem kein Fluid in das Innere des Kolbens 21 zugeführt wird, ist der Kolben 21 an einem hinteren Ende eines Bewegungsbereichs angeordnet.
  • Ein hinteres Ende des Zylinders 22 ist als ein Zufuhrrohrkopplungsteil 22a vorgesehen. Ein Zufuhrrohr 50 ist mit dem Zufuhrrohrkopplungsteil 22a gekoppelt. Das Fluid wird zu dem Zufuhrrohr 50 von einem Versorgungstank zugeführt, und das zugeführte Fluid fließt zu den Düsen 4 von dem Innenraum des Kolbens 21 über den ersten Kanal 2a und den zweiten Kanal 2b des Halters 2.
  • In der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 ist in einem Zustand, in dem die Abdeckung 3 an dem Abdeckungsbefestigungsteil 6 des Halters 2 befestigt ist und der Kolben 21 an dem hinteren Ende des Bewegungsbereichs in Bezug auf den Zylinder 22 angeordnet ist, der Abdeckungsflächenteil 9 der Abdeckung 3 derart positioniert, dass er eine in einer Stoßstange 100 oder ähnlichem ausgebildete Öffnung 100a schließt (siehe 2 und 3).
  • Außerdem werden in dem Zustand, in dem die Abdeckung 3 an dem Abdeckungsbefestigungsteil 6 befestigt ist, die in der Kappe 13 ausgebildeten Luftflusslöcher 14a durch den Abdeckungsflächenteil 9 von der vorderen Seite bedeckt. Wenn in der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration das Fluid von dem Versorgungstank in das Innere des Kolbens 21 über das Zufuhrrohr 50 zugeführt wird, fließt das Fluid zu dem Ventil 16. Dann bewegen sich aufgrund des Drucks des Fluids der Kolben 21, der Halter 2 und die Abdeckung 3 gemeinsam in einer Richtung, sodass sie von dem Zylinder 22 vorstehen, gegen die Drückkraft des Federglieds (mit anderen Worten bewegen sich der Kolben 21, der Halter 2 und die Abdeckung 3 gemeinsam nach vorne). Der Kolben 21 bewegt sich zu einem vorderen Ende des Bewegungsbereichs, und die Düsen 4 des Halters 2 sind vor der Stoßstange 100 positioniert (siehe 4).
  • Dabei wird Außenluft durch die Luftflusslöcher 14a der Kappe 13 in einen Raum vor dem Ventil 16 in dem Halter 2 aufgenommen. Weil das Fluid zu dem Ventil 16 fließt, wird ein Druck (ein Innendruck) in dem ersten Kanal 2a höher als der atmosphärische Druck. Dementsprechend wird der befestigte Teil 19 des Ventils 16 elastisch verformt, und bewegt sich das Ventil 16 nach vorne gegen die Drückkraft der Drückfeder 20 (siehe 5). Dann bewegt sich die Drückfläche 17a des Öffnungs-/Schließteils 17 weg von der gekrümmten Fläche 5a des Halters 2, sodass die Öffnung 5b geöffnet wird. Das Fluid fließt durch die Öffnung 5b und den zweiten Kanal 2b von dem ersten Kanal 2a und fließt dann zu den Düsen 4. Dabei fließt das Fluid zu den Düsen 4 entlang eines Außenumfangsteils des Ventils 16.
  • Wie weiter oben beschrieben, ist in der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 die Drückfeder 20 im Inneren des Ventils 16 vorgesehen und fließt das Fluid in einem Bereich außerhalb des Ventils 16. Der Fluss des Fluids wird also nicht durch die Drückfeder 20 behindert, sodass ein glatter Fluss des Fluids sichergestellt werden kann.
  • Das Fluid, das zu den Düsen 4 geflossen ist, fließt in die Ausstoßräume 4a und wird von den Ausstoßöffnungen 4b zu einem zu reinigenden Objekt wie etwa einer Fahrzeugleuchte gesprüht. Auf diese Weise wird das Objekt durch das gesprühte Fluid gereinigt, Wenn die Zufuhr des Fluids von dem Versorgungstank gestoppt wird, wird der interne Druck in dem Halter 2 vermindert und werden das Ventil 16 und die Drückfeder 20 elastisch zu dem Ausgangszustand zurückversetzt, wird die Drückfläche 17a des Öffnungs-/Schließteils 17 gegen die gekrümmte Fläche 5a des Halters 2 gedrückt und wird das Sprühen des Fluids von den Düsen 4 gestoppt. Weil dann der Druck des Fluids vermindert wird, wird das Federglied komprimiert, bewegt sich der Kolben 21 zu dem hinteren Ende des Bewegungsbereichs, sodass sich also der Kolben in der Richtung bewegt, In welcher der Kolben 21 in den Zylinder 22 gezogen wird, und schließt der Abdeckungsflächenteil 9 der Abdeckung 3 die in der Stoßstange 100 ausgebildete Öffnung 100a (siehe 2 und 3).
  • In der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 kann das Fluid unter Umständen in den Räumen von den Düsen 4a zu dem Ventil 16 verbleiben. In einer kalten Umgebung kann sich das verbleibende Fluid erweitern, wenn das verbleibende Fluid friert. Wenn sich das Fluid erweitert, wird ein Druck (d.h. ein Innendruck) in jedem der Räume von den Düsen 4 zu dem Ventil 16 höher als der atmosphärische Druck, bewegt sich das Ventil 16 gegen die Drückkraft der Drückfeder 20 nach vorne (siehe 5) und wird die Öffnung 5b geöffnet. Auf diese Weise kann das Fluid zu dem hinteren Ende des Ventils 16 fließen.
  • Wenn sich das Fluid wie oben beschrieben erweitert, wird die Öffnung 5b derart geöffnet, dass das Fluid zu dem hinteren Ende des Ventils 16 fließen kann. Auf diese Weise wird der auf jeden der Teile in dem Ventil 16 und dem Halter 2 ausgeübte Druck vermindert, sodass das Ventil 16 oder der Halter 2 nicht beschädigt werden oder brechen.
  • Wenn das Fluid taut und der Druck in jedem der Räume von den Düsen 4 zu dem Ventil 16 vermindert wird, werden der befestigte Teil 19 und die Drückfeder 20 elastisch zu ihrem Ausgangszustand zurückversetzt und wird die Drückfläche 17a des Öffnungs-Schließteils 17 zu dem Ausgangszustand zurückversetzt, in dem die Drückfläche 17a gegen die gekrümmte Fläche 5a des Halters 2 gedrückt wird (siehe 2 und 3).
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst die Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 den Halter 2. Der Halter 2 umfasst den Ventilanordnungsteil 5, in dem wenigstens ein Teil des Ventils 16 angeordnet ist, und den Abdeckungsbefestlgungsteil 6, an dem die Abdeckung 3 befestigt ist. Der Abdeckungsbefestigungsteil 6 ist einstückig mit dem Ventilanordnungsteil 5 ausgebildet (mit anderen Worten ist der Abdeckungsbefestigungsteil 6 einstückig mit dem Ventilanordnungsteil 5).
  • Weil also der Ventilanordnungsteil 5, in dem das Ventil 16 angeordnet ist, und der Abdeckungsbefestigungsteil 6, an dem die Abdeckung 3 befestigt ist, einstückig in dem Halter 2 ausgebildet sind, sind kein dediziertes Glied, an dem die Abdeckung 3 befestigt ist, und kein dediziertes Glied, in dem das Ventil 16 angeordnet ist, erforderlich. Dadurch kann die Anzahl der Komponenten reduziert werden und kann der Aufbau vereinfacht werden.
  • Außerdem enthält der Halter 2 weiterhin den Kolbenkopplungsteil 7, der mit dem Kolben 21 gekoppelt ist. Der Ventilanordnungsteil 5 und der Kolbenkopplungsteil 7 sind einstückig ausgebildet (mit anderen Worten ist der Ventilanordnungsteil 5 einstückig mit dem Kolbenkopplungsteil 7).
  • Es sind also kein dediziertes Glied, an dem die Abdeckung 3 befestigt ist, kein dediziertes Glied, in dem das Ventil 16 angeordnet ist, und kein dediziertes Glied, das mit dem Kolben 21 gekoppelt ist, erforderlich. Dadurch kann die Anzahl der Komponenten weiter reduziert werden und kann der Aufbau weiter vereinfacht werden.
  • Weiterhin enthält der Halter 2 die Düsenhalteteile 8, die die Düsen 4 halten, sind der Ventilanordnungsteil 5 und der Kolbenkopplungsteil 7 in der Axialrichtung (Vome-Hinten-Richtung) aneinander anschließend vorgesehen und stehen die Düsenhalteteil 8 von dem Ventilanordnungsteil 5 in einer anderen Richtung als der Axialrichtung vor.
  • Die Richtung, in der die Düsenhalteteile 8 vorstehen, unterscheidet sich also von der Axialrichtung, in welcher der Ventilanordnungsteil 5 und der Kolbenkopplungsteil 7 aneinander anschließen, Dadurch kann die Größe der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 in der Axialrichtung reduziert werden.
  • Weiterhin sind die Vielzahl von Düsenhalteteilen 8 und die Vielzahl von Düsen 4 vorgesehen und stehen die Vielzahl von Düsenhalteteilen 8 von dem Ventilanordnungsteil 5 zu gegenüberliegenden Seiten in einer Richtung orthogonal zu der Axialrichtung vor.
  • Weil also die Vielzahl von Düsen 4 vorgesehen sind, kann das Fluid zu einem breiten Bereich gesprüht werden. Dadurch kann die Reinigungsleistung der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 verbessert werden, während gleichzeitig die Größe der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 in der Axialrichtung reduziert werden kann.
  • In der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 ist ein Teil des Ventils 16 in dem Kolbenkopplungsteil 7 angeordnet.
  • Das Ventil 16 ist also derart angeordnet, dass es sich von dem Ventilanordnungsteil 5 zu dem Kolbenkopplungsteil 7 erstreckt (mit anderen Worten ist ein Teil des Ventils 16 in dem Ventilanordnungsteil 5 angeordnet und ist ein anderer Teil des Ventils 16 in dem Kolbenkopplungsteil 7 angeordnet). Dadurch kann die Größe des Ventilanordnungsteils 5 in der Axialrichtung reduziert werden, wodurch die Größe der Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung 1 in der Axialrichtung weiter reduziert werden kann,
  • Außerdem werden die Luftflusslöcher 14a, die in der Kappe 13 ausgebildet sind, durch die Abdeckung 3 bedeckt. Auf diese Weise können Staub und Feuchtigkeit, die sich zu den Luftflusslöchern 14a bewegen, durch die Abdeckung 3 blockiert werden und kann ein Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in den Halter 2 verhindert werden, während ein Betriebszustand des Ventils 16 sichergestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200983714 [0003]
    • JP 2009083714 A [0003, 0005]

Claims (8)

  1. Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch: eine Düse (4), die konfiguriert ist zum Sprühen eines Fluids zu einem zu reinigenden Objekt, eine Abdeckung (3), die konfiguriert ist zum Bedecken wenigstens eines Teils der Düse (4), ein Ventil (16), das konfiguriert ist zum Öffnen und Schließen eines Kanals des Fluids, und einen Halter (2), der einen Ventilanordnungsteil (5), in dem wenigstens ein Teil des Ventils (16) angeordnet ist, und einen Abdeckungsbefestigungsteil (6), an dem die Abdeckung (3) befestigt ist, umfasst, wobei der Abdeckungsbefestigungsteil (6) einstückig mit dem Ventilanordnungsteil (5) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin gekennzeichnet ist durch: einen Kolben (21), der in einer Axialrichtung in Bezug auf einen Zylinder (22) bewegt werden kann und in dem das Fluid fließt, wobei der Halter (2) weiterhin einen Kolbenkopplungsteil (7), der mit dem Kolben (21) gekoppelt ist, umfasst, und wobei der Ventilanordnungsteil (5) und der Kolbenkopplungsteil (7) einstückig ausgebildet sind.
  3. Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: der Halter (2) weiterhin einen Düsenhalteteil (8), der konfiguriert ist zum Halten der Düse (4), umfasst, der Ventilanordnungsteil (5) und der Kolbenkopplungsteil (7) derart vorgesehen sind, dass sie in der Axialrichtung aneinander anschließen, und der Düsenhalteteil (8) von dem Ventilanordnungsteil (5) in einer anderen Richtung als der Axialrichtung vorsteht.
  4. Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei: eine Vielzahl der Düsenhalteteile (8) und eine Vielzahl der Düsen (4) vorgesehen sind, und die Vielzahl der Düsenhalteteile (8) von dem Ventilanordnungsteil (5) zu gegenüberliegenden Seiten in einer Richtung orthogonal zu der Axialrichtung vorstehen.
  5. Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei ein Teil des Ventils (16) in dem Kolbenkopplungsteil (7) angeordnet ist.
  6. Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei: ein Luftflussloch vorgesehen ist und Außenluft in den Halter (2) durch das Luftflussloch aufgenommen wird, um einen Betrieb des Ventils (16) zu veranlassen, und das Luftflussloch durch die Abdeckung (3) bedeckt wird.
  7. Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei: eine Kappe (13), die eine Öffnung des Ventilanordnungsteils (5) schließt, an einer Innenumfangsfläche des Abdeckungsbefestigungsteils (6) befestigt ist, und das Luftflussloch in der Kappe (13) vorgesehen ist.
  8. Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ventil (16) elastisch verformt werden kann.
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