DE10260839A1 - Einrichtung zur Anbringung einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Anbringung einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung

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Abstract

Eine Einrichtung zum Anbringen einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung beinhaltet Kolben mit einer Düsenabdeckung und einer Einspritzdüse an den vorderen Enden sowie einen Zylinder zum Bewegen der Kolben rückwärts und vorwärts bezüglich einer Stoßstange. Der Zylinder ist in der Stoßstange mittels einer Halterung montierbar, die Passstücke hat, die mit einer Anbringöffnung in der Stoßstange zusammenpassen, und Positioniervorsprünge, welche in die Anbringöffnung eingesetzt werden und zum Positionieren der Halterung bezüglich der planaren horizontalen Richtung verwendet werden.

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine neuartige Einrichtung zur Anbringung einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegenden Erfindung die einfache Befestigung einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung an einer Stoßstange.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt bereits eine Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die Kolben beinhaltet, mit einer Düsenabdeckung und einer Einspritzdüse an den vorderen Enden, und einen Zylinder, um die Kolben zurück und vorwärts bezüglich einer Stoßstange zu bewegen. Eine solche Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung ist fest innerhalb eines Fahrzeugkörpers mit Schrauben oder ähnlichem befestigt, und die Kolben werden in eine Öffnung in der Stoßstange hinein und daraus heraus bewegt. Während die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung nicht verwendet wird, d. h., wenn ein Strahl einer Waschflüssigkeit nicht zu der vorderen Abdeckung eines Scheinwerfers gesandt wird, wird die Düsenabdeckung verwendet, um die Öffnung in der Stoßstange dicht von außen abzuschließen.
  • Da die herkömmliche Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung nicht fest mit der Stoßstange verbunden ist, sondern fest innerhalb des Fahrzeugkörpers angebracht ist, besteht die Möglichkeit eines Fehlers in der Anbringposition bezüglich der Stoßstange, wenn nicht aufgepasst wird beim Anbringen der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung innerhalb des Fahrzeugkörpers. Falls die Positionsabweichung bezüglich der Stoßstange groß ist, können die Kolben oder die mittels der Kolben gelagerte Einspritzdüse mit der Stoßstange interferieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Anbringen eine Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die so angeordnet ist, dass eine Abweichung der Position der Kolben von der einer Stoßstange verhindert wird durch Vorsehen von Mitteln zum Anbringen der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung innerhalb der Stoßstange, und dass die Abringung der Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung in der Stoßstange erleichtert wird.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Anbringen einer Reinigungsvorrichtung geschaffen, die Kolben beinhaltet, mit einer Düsenabdeckung und einer Einspritzdüse an den vorderen Enden, und einen Zylinder zum Bewegen der Kolben zurück und vorwärts bezüglich einer Stoßstange, wobei der Zylinder in der Stoßstange mittels einer Halterung angebracht ist, die Passstücke hat, die mit einer Anbringöffnung in der Stoßstange zusammenpassen, und Positionsvorsprünge, welche in die Anbringöffnung eingefügt sind und die verwendet werden, um die Halterung bezüglich der ebenen horizontalen Richtung zu positionieren.
  • In der Einrichtung zum Anbringen einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist der Zylinder in der Stoßstange mittels der Halterung angebracht, und die Positionierung der Halterung bezüglich der ebenen horizontalen Richtung wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Zylinder in der Anbringöffnung der Stoßstange mittels der Halterung positioniert ist, so dass die Kolben oder die Einspritzdüse, die mittels der Kolben gelagert ist, nie mit der Stoßstange interferieren.
  • Da die Halterung in der Stoßstange angebracht ist durch Zusammenpassen der Passstücke in der Halterung mit der Anbringöffnung der Stoßstange, wird die Anbringung des Zylinders in der Stoßstange erleichtert.
  • In einer anderen Einrichtung zum Anbringen einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat, da die an dem Zylinder angebrachte Halterung Passstücke hat, welche mit der Anbringöffnung der Stoßstange zusammenpassen, und die Halterung, in der Stoßstange über die elastischen Elemente angebracht ist, die Rückstellkraft der elastischen Elemente eine Auswirkung auf die Passbereiche zwischen den Passstücken und der Anbringöffnung. Demzufolge wird der Anbringzustand der Halterung in der Stoßstange stabilisiert, weil die Passung der Passstücke mit der Anbringöffnung sich nur schwer löst.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, wird gemäß der Erfindung außerdem eine Einrichtung zum Anbringen einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung geschaffen, die Kolben beinhaltet, mit einer Düsenabdeckung und einer Einspritzdüse an den vorderen Enden, und einen Zylinder zum Bewegen der Kolben vorwärts und rückwärts bezüglich einer Stoßstange, wobei die Stoßstange mit einer im wesentlichen rechteckigen Anbringöffnung mit rechteckigen Passausschnitten versehen ist; wobei der Zylinder mit einer Halterung mit einem rechteckigen zylindrischen befestigten Kontaktendbereich versehen ist, welcher an der Anbringöffnung befestigt ist; wobei Sperrklinkenbereiche, die von der Anbringöffnung her auswärts hervorstehen und mit den Kantenflächen der Passausschnitte zusammenpassen, an einem Paar von Seiten aus vier Seiten des befestigten Kontaktendbereichs vorgesehen sind, und wobei Passpositionierbereiche mit Passplattenbereichen, die mit den Passausschnitten zum Positionieren der Anbringöffnung bezüglich drei ebener Richtungen zusammenpassen, auch an einem Paar von Seiten aus vier. Seiten des befestigten Kontaktendbereichs vorgesehen sind; und wobei ein anderes Paar von Seiten mit einer offenen breite, die breiter ist als die der Anbringöffnung, als Kontaktendbereiche zu Halten der Stoßstange zusammen mit den Sperrklinkenbereichen durch direktes Kontaktieren des Inneren der Anbringöffnung verwendet werden.
  • Daher kann in der Einrichtung zum Anbringen einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung die Halterung in der Stoßstange angebracht werden einfach durch Zusammenpassen der Sperrklinkenbereiche der Passpositionierbereiche mit den Kantenflächen der Passausschnitte der Anbringöffnung der Stoßstange. Da die Passplattenbereiche der Passpositionierbereiche gleichzeitig mit den Passausschnitten zusammengepasst werden, um so die Anbringöffnung in ebenen Richtungen zu positionieren, kann das Anbringen und Positionieren der Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung auch einfach und gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Da die auf die Halterung aufgebrachte Belastung von den Passplattenbereichen und den Passausschnitten aufgenommen wird, wird außerdem die auf die Sperrklinkenbereiche ausgeübte Belastung reduziert mit dem Effekt, dass die Sperrklinkenbereiche kaum beschädigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine teilweise ausgeschnitten Seitenansicht einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Riemen.
  • Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine teilweise ausgeschnittene Ansicht einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, in welcher ein Düsenhalter entfernt ist.
  • Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht in einem Betriebszustand.
  • Fig. 8 zeigt perspektivische Ansichten einer Halterung, einer elastischen Abdeckung und einer Stoßstange, die voneinander getrennt sind.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung in einem solchen Zustand, dass die elastisch Abdeckung an der Halterung angebracht ist.
  • Fig. 10 ist eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert.
  • Fig. 11 ist eine vertikale Schnittansicht einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert.
  • Fig. 12 ist eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert.
  • Fig. 13 ist eine teilweise ausgeschnittene Ansicht einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert.
  • Fig. 14 ist eine Ansicht, in welcher ein Düsenhalter entfernt ist.
  • Fig. 15 ist eine vertikale Schnittansicht in einem Betriebszustand einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert.
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung und einer Stoßstange.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zum Anbringen einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert, wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird der Umriss einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung beschrieben.
  • Eine Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 101 hat einen Außenzylinder 102. Der Außenzylinder 102 wird gebildet, indem drei Zylinder gleitend zusammengefügt werden, so dass der Außenzylinder 102 insgesamt erweiterbar und zusammenziehbar ist.
  • Ein Zylinder auf der Basiskantenseite, d. h., ein Zylinder 103 (im folgenden bezeichnet als der "Basiszylinder"), der von den drei Zylindern, die den Außenzylinder 102 bilden, auf der äußersten Seite positioniert ist, ist der dickste und wird als das verwendet, was an einem Fahrzeugkörper befestigt wird. Vier Passvorsprünge 104 stehen von der äußere Umfangsfläche des Basiskantenbereichs des Basiszylinders 103 in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung hervor. Außerdem stehen mehrere Passvorsprünge 105 von der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endbereichs des Basiszylinders 103 in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung hervor. Die hinteren Endbereiche 104a der äußeren Seiten der Passvorsprünge 104 haben jeweils geneigte Flächen, die in Richtung der Mitte der Basiszylinders 103 nach rückwärts versetzt sind, wohingegen die vorderen Endbereiche 105a der äußeren Seiten der Passvorsprünge 105 jeweils geneigte Flächen haben, die in Richtung der Mitte des Basiszylinders 103 vorwärts versetzt sind (siehe Fig. 1 und 2).
  • Ein Flansch 106 erstreckt sich über den gesamten Umfang und ist in einem hervorstehenden Zustand in einer Position vorgesehen, die von den Passvorsprüngen 105, die näher am vorderen Ende der äußeren Umfangsfläche des Basiszylinders 103 ausgeformt sind, geringfügig nach hinten beabstandet ist, und ein Positioniervorsprung 106a ist in einem erweiterten Zustand von der äußeren Umfangsfläche des Flansches 106 vorgesehen. Außerdem ist ein Anbringstück 107 in einem hervorstehenden Zustand in einer Position vorgesehen, die von dem mittleren Bereich der äußeren Längsumfangsfläche des Basiszylinders 106 geringfügig rückwärts gesetzt ist, wobei eine Schraubeneinführöffnung 107a in dem Anbringstück 107 ausgeformt ist (siehe Fig. 1).
  • Ein mittlerer Zylinder 108 ist ein Zylinder, der geringfügig schlanker ist als der Basiszylinder 103 und gleitbar in den Basiszylinder 103 eingepasst ist, wobei der mittlere Zylinder als erster Kolben bezeichnet wird. Ein vorderer Endzylinder 109 ist ein Zylinder, der geringfügig schlanker ist als der erste Kolben 108 und der gleitbar in den ersten Kolben 108 eingepasst ist, wobei der vordere Endzylinder als zweiter Kolben bezeichnet wird (siehe Fig. 2).
  • Die Bezugsziffer 110 bezeichnet eine hintere Haube mit einem kurzen zylindrischen Hauptbereich 111, dessen Basis geschlossen ist, mit einem kurzen zylindrischen Verbindungsbereich 112, welcher in einer verbundenen Reihenanordnung vorgesehen ist und einen Durchmesser hat, der größer ist als der des Hauptbereichs 111, und mit einem Verbindungsrohrbereich 113, der von der Seite des Hauptbereichs 111 her hervorsteht, wobei diese integral ausgeformt sind, vier Passöffnungen 112a sind in dem Seitenwandbereich des Verbindungsbereichs 112 in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ausgeformt, und ein Federverriegelungsbereich 114 ist in der Mitte des Inneren der Basis des Hauptbereichs 111 ausgeformt (siehe Fig. 1 und 2).
  • Die Bezugsziffer 115 bezeichnet eine Hülse aus elastischem Material, wie beispielsweise synthetischem Gummi, und ein Flansch 115b, der nach auswärts hervorsteht, ist an der Basiskante eines faltenbalgartigen zylindrischen Hauptbereichs 115a ausgeformt. Außerdem ist ein zylindrischer Bereich 115c in einer verbundenen Reihenanordnung am vorderen Ende des Hauptbereichs 115a vorgesehen, und ein auswärts hervorstehender Flansch 115d ist am vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 115c ausgeformt (siehe Fig. 2).
  • Der Verbindungsbereich 112 der hinteren Haube 110 ist auswärts an dem Basiskantenbereich des Basiszylinders 103 befestigt, und die Passvorsprünge 104 des Basiszylinders 103 sind mit den Passöffnungen 112a der hinteren Haube 110 zusammengepasst, wodurch die hintere Haube 110 mit dem Basiszylinder 103 kombiniert ist, um so die Basiskante des Basiszylinders 103 abzudecken. Dabei wird der Flansch 115b auf der Basiskantenseite der Hülse 115 zwischen dem Basiszylinder 103 und der hinteren Haube 11Q gehalten (siehe Fig. 1 und 2).
  • Eine obere Haube 116 ist an dem vorderen Endbereich des zweiten Kolbens 109 angebracht. Der Flansch 115d auf der vorderen Endseite der Hülse 115 wird zwischen der oberen Haube 116 und dem zweiten Kolben 109 gehalten. Außerdem ist die obere Haube 116 mit einem Federverriegelungsbereich 116a versehen (siehe Fig. 2).
  • Hakenbereiche 117a und 117b auf beiden Seiten einer Schraubenzugfeder 117 sind an dem Federverriegelungsbereich 114 der hinteren Haube 110 verriegelt und an dem Federverriegelungsbereich 116a der oberen Haube 116 (siehe Fig. 2).
  • Wenn die Schraubenzugfeder 117 in einem gespannten Zustand zwischen den beiden Federverriegelungsbereichen 114 und 116a vorgesehen ist, werden die Kolben 108 und 109 mittels der Kontraktionskraft der Schraubenzugfeder 117 gezogen, so dass die Kolben 118 und 119 in den Basiszylinder 10 in ihrem Ruhezustand zurückgezogen werden, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
  • Ein Einspritzdüsen-Anordnungsbereich 118 ist in dem vorderen Endbereich des zweiten Kolbens vorgesehen (siehe Fig. 2).
  • Der Einspritzdüsen-Anordnungsbereich 118 hat einen Rückschlagventilbereich 119 sowie einen Düsenhalter 120.
  • Notwendige Ventilelemente sind innerhalb des Rückschlagventilbereichs 119 angeordnet, um ein Rückschlagventil 121 auszubilden, welches wie auch immer geartet sein kann, solange es sich öffnet, um einen Durchgang, der offen ist von der Basiskante des Rückschlagventilbereichs 119 bis zum vorderen Ende dieses Bereichs, zu machen, wenn der Hydraulikdruck auf der Basiskantenseite des Rückschlagventilbereichs 119 zumindest gleich einem vorbestimmten Wert ist. Beispielsweise kann ein geschlossenes Ventil verwendet werden, wie dasjenige, das in der JP-A-8-58533 beschrieben ist. Ein solches Rückschlagventil 121 ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Membran 122 hat, die aus einem elastischen Material besteht, um den Fluiddurchgang von der Basiskante bis zum vorderen Ende des Rückschlagventilbereichs 119 in Teile aufzuteilen, und eine Drosselfeder 123 in Form einer Schraubendruckfeder zum Halten der Membran 122 in einer Drosselungsposition. Daher wird die Drosselungsfeder 123 zusammengedrückt, wenn der Hydraulikdruck auf der Basiskantenseite des Rückschlagventilbereichs 119 den vorbestimmten Wert hat oder darüber liegt und zu einer Deformation der Membran 122 führt, wodurch der mittels der Membran 122 geschlossene Durchgang geöffnet wird (siehe Fig. 2).
  • Der Düsehalter 120 ist in dem vorderen Endbereich des Rückschlagventilbereichs 112 angebracht (siehe Fig. 2).
  • Der Düsenhalter 120 hat einen Containerbereich 125, der integral mit dem vorderen Ende eines Verbindungsrohrs 124 ausgeformt ist. Der Containerbereich 125 hat die Form eines Zylinders, dessen eines Ende im wesentlichen verschlossen ist, und die Seite des geschlossenen Endes ist mit dem vorderen Ende des Verbindungsrohrs 124 verbunden, wobei dessen axiale Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Verbindungsrohrs 124 verläuft, wobei die mittlere Öffnung des Verbindungsrohrs 124 mit dem inneren Raum des Behälterbereichs 125 kommuniziert. Eine Einspritzdüse 126 ist kippbar in den Containerbereich 125 eingepasst. Außerdem ist das Verbindungsrohr 124 an dem vorderen Endbereich des Rückschlagventilbereichs 119 in einem intern eingepassten Zustand befestigt, wodurch der Düsenhalter 120 mit dem Inneren des Außenzylinders 102 über das Rückschlagventil 121 kommuniziert (siehe Fig. 2).
  • Eine Düsenabdeckung 127 ist an dem Düsenhalter 120 angebracht. Die Düsenabdeckung 127 ist integral mit einem Abdeckkörper 128 ausgeformt, und Stege 129 stehen von der hinteren Seite des Abdeckkörpers 128 hervor. In der Ruhestellung wird die Öffnung des Abdeckkörpers 128, durch die der Düsenhalter 120 hindurch hervorsteht, geschlossen gehalten, und der Abdeckkörper 128 ist in der gekrümmten Form, die an die gekrümmte Konfiguration einer Stoßstange angepasst ist. Die hinteren Enden der Stege 129 sind an dem Düsenhalter 120 mit Schrauben befestigt (Fig. 1 und 2).
  • Eine Staubabdeckung 131 ist am vorderen Endbereich des Basiszylinders 103 angebracht. Die Staubabdeckung 131 besteht aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi der synthetischem Gummi und ist integral mit einem zylindrischen Bereich 132 ausgebildet, dessen innerer Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des vorderen Endbereichs des Basiszylinders 103 ist, und mit einem inneren Flanschbereich 133, der einwärts von dem vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 132 hervorsteht. Der zylindrische Bereich 132 hat mehrere Passöffnungen 132a, die in Abständen in Umfangsrichtung ausgeformt sind (siehe Fig. 1 und 2).
  • Ein herausragender Strang 134 in Form eines O-Rings ist integral mit dem hinteren Ende der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 132 der Staubabdeckung 131 ausgebildet. Ein herausragender Strang 135 ist auch über den gesamten Umfang in der Nähe des vorderen Endes der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 132 ausgeformt (siehe Fig. 1 und 2).
  • Außerdem ist der zylindrische Bereich 132 der Staubabdeckung 131 äußerlich an dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 103 angebracht. Die Passvorsprünge 105, die an der äußeren Fläche des vorderen Endbereichs des Basiszylinders 103 ausgeformt sind, sind mit den Passöffnungen 132a des zylindrischen Bereichs 132 zusammengepasst und mit dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 103 verbunden. Demzufolge wird das hintere Ende des zylindrischen Bereichs 132 in Kontakt mit dem vorderen Ende des Flansches 106 gehalten, der in dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 103 ausgeformt ist. Die meisten Teile der Passvorsprünge 105 des Basiszylinders 103 werden in einem hervorstehenden Zustand von der Außenseite des zylindrischen Bereichs 132 der Staubabdeckung 131 gehalten (siehe Fig. 1 und 2).
  • Daher wird der Basiszylinder 103 durch den Fahrzeugkörper gelagert, und der Düsenhalter 120 wird rückwärts und vorwärts von einer Anbringöffnung 137 in der Stoßstange 136 bewegt. Die Anbringöffnung 137 ist im wesentlichen rechteckig mit trapezoiden Passvorsprüngen 137a, die an einem Paar von gegenüberliegenden Kanten ausgeformt sind. Die Eckbereiche 137b der Anbringöffnung 137 sind zu Kanten geformt, die um im wesentlichen 45° bezüglich den gegenüberliegenden Kanten geneigt sind. Eine Anbringhalterung 138 wird verwendet, um den Basiszylinder 103 mit dem Fahrzeugkörper zu lagern (siehe Fig. 7 und 8).
  • Die Halterung 138 ist integral mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützzylinder 139 ausgeformt, mit einem Passverbindungsendbereich 140 in Form eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders, der vorwärts von dem Stützzylinder 139 hervorsteht, und mit Anbringstücken 141, die seitlich von dem Seitenbereich des Passverbindungsendbereichs 140 hervorstehen. Schraubeneinführöffnungen 141a sind in den jeweiligen Anbringstücken 141 ausgeformt (siehe Fig. 8 und 9).
  • Der Stützzylinder 139 hat einen ersten halben Bereich 142 mit kleinem Durchmesser und einen zweiten halben Bereich mit großem Durchmesser 143, und eine gestufte Fläche 144, die rückwärts gerichtet ist, ist in dem Übergangsbereich zwischen den beiden inneren Oberflächen ausgeformt. Außerdem sind mehrere Passöffnungen 142a in Abständen in Umfangsrichtung des Bereichs 142 mit kleinem Durchmesser ausgeformt, wohingegen ein Passschlitz 143a, der sich in dem hinteren Ende des Bereichs 43 mit großem Durchmesser öffnet, ausgeformt ist (siehe Fig. 1, 3 und 8).
  • Der Passverbindungsendbereich 140 hat die Form eines winkligen Zylinders, der im Querschnitt rechteckig ist, und hervorstehende Stücke 147, die vorwärts hervorstehen, sind an einem Paar von gegenüberliegenden Seiten 145 ausgeformt, die ihre Endbereiche ausschließen, aus den vier Seiten 145 und 146. Zwei Reihen von Schlitzen 147a, die das vordere Ende jedes hervorstehenden Stücks 147 erreichen, sind darin ausgeformt, und jedes der elastischen Passstücke 148 ist zwischen den beiden Reihen aus Schlitzen 147a ausgebildet. Außerdem sind Passöffnungen 148a, die sich in Richtung der Breite erstrecken, in Positionen nahe den jeweiligen Endspitzen der Passstücke 148 ausgeformt. Die breite jeder Passöffnung 148a ist gleich jedem Passvorsprung 137a in der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 gewählt (siehe Fig. 4 und 8).
  • Bereiche 149 aus den hervorstehenden Teilen 147 auf beiden Seiten der Passstücke 148 werden als hervorstehende Positionierstücke verwendet. Kleine Vorsprünge 149a stehen von den vorderen Enden der hervorstehenden Positionierstücke 149 hervor (siehe Fig. 8).
  • Der Raum zwischen den Außenseiten eines Paars von Seiten 145 ist gleich dem Raum zwischen Kanten 137c gesetzt, an welchen die Passvorsprünge 137a der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 ausgeformt sind. Der Raum zwischen den Außenseiten des anderen Paars von Seiten 146 ist geringfügig größer gesetzt als der Raum zwischen Kanten 137d ohne die Passvorsprünge 137a der Anbringöffnung 137. Außerdem ist der Raum zwischen den Außenkanten de hervorstehenden Positionstücke 149 gleich der Breite der Kante 137c der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 gesetzt, d. h. gleich dem Raum zwischen den Eckbereichen 137b. Die vorderen Endkanten 145a in beiden Seitenbereichen des Paars von Seiten 145 und die vorderen Endkanten 146a des Paars von Seiten 146 bilden kontinuierliche Kanten (siehe Fig. 4 und 8).
  • Eine elastische Abdeckung 150 aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi oder synthetischem Gummi ist von dem vorderen Ende der Halterung 138 her angebracht. Die elastische Abdeckung 150 ist integral mit dreieckigen elastischen Kontaktbereichen 152 an vier Eckbereichen der vorderen Endöffnung eines winkligen zylindrischen Hauptbereichs 151 ausgebildet, dessen inneren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Passverbindungsendbereiche 140 der Halterung 138 ist (siehe Fig. 8).
  • Die elastische Abdeckung 150 ist auswärts von der vorderen Seite des Passverbindungsendbereichs 140 der Halterung 138 angebracht. Genauer gesagt, ist der Hauptbereich 151 der elastischen Abdeckung 150 äußerlich und luftdicht an der Außenseite der jeweiligen Seiten 145, 146 des Passverbindungsendbereichs 140 angebracht, und die elastischen Kontaktbereiche 152 sind vorwärts in Kontakt mit den Verbindungseckenbereichen der vorderen Endkanten 145a, 146a der jeweiligen Seiten 145, 146 gebracht. Die Passstücke 148 und die hervorstehenden Positionierstücke 149 sind in einem solchen Zustand, dass sie vorwärts vom vorderen Ende der elastischen Abdeckung 150 hervorstehen, d. h. insbesondere die Passöffnungen 148a der Passstücke 148 sind auf der vorderen Seite von dem vorderen Ende der elastischen Abdeckung 150 positioniert (siehe Fig. 9).
  • Dann wird der vorderen Endbereich des Basiszylinders 103 der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung von hinten in den Stützzylinder 139 der Halterung eingesetzt. Wenn das vordere Ende des Basiszylinders 103 in den Bereich 142 mit kleinem Durchmesser des Stützzylinders 139 eingesetzt wird, wird der hervorstehende Strang 135 aus der Gestalt herausgequetscht mittels der inneren Umfangsfläche des Bereichs 142 mit kleinem Durchmesser des Stützzylinders 139, da der A/D- Umsetzer des hervorstehenden Strangs 135 am vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 132 der Staubabdeckung 131 größer ist als der Innendurchmesser des Bereichs 142 mit kleinem Durchmesser des Stützzylinders 139, und der vorderen Endbereich des Basiszylinders 103 wird weiter in den Stützzylinder 139 eingesetzt. Schließlich passen die Passvorsprünge 105 in dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 103 mit den jeweiligen Passöffnungen 132a des Stützzylinders 139 zusammen, wodurch die Halterung 138 mittels des vorderen Endbereichs des Basiszylinders 103 gestützt wird. In diesem Zustand wird der O-Ring-artige hervorstehende Strang 134 am hinteren Ende des zylindrischen Bereichs 132 der Staubabdeckung 131 in Kontakt mit der gestuften Fläche 144 an der inneren Umfangsfläche des Stützzylinders 139 der Halterung 138 gezwungen. Demzufolge wird, da der Raum zwischen dem Stützzylinder 139 der Halterung 138 und dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 103 so ist, dass der hervorstehende Strang 135 in dem vorderen Endbereich der Staubabdeckung 131 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Stützzylinders 139 gezwungen wird und dass der O-Ring-artige hervorstehende Strang 134 am hinteren Ende der Staubabdeckung 131 dazu gebracht wird, die gestufte Fläche 144 des Stützzylinders 139 elastisch zu kontaktieren, jedes Spiel zwischen dem Basiszylinder 103 und dem Stützzylinder 139 der Halterung 138 verhindert (siehe Fig. 1 und 2).
  • In diesem Fall wird der Positioniervorsprung 106a des Basiszylinders 103 mit dem Passschlitz 143a der Halterung 138 zusammengepasst, so dass das Positionieren der Halterung 138 der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 101 bezüglich der Drehrichtung ausgeführt wird (siehe Fig. 3).
  • Die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 101 wird wie folgt in der Stoßstange 136 montiert; übrigens wird der Düsenhalter 120 entfernt, bevor diese Montage durchgeführt wird.
  • Die Passstücke 148 des Passverbindungsendbereichs 140 der Halterung 138 werden gebogen, wobei ihre vorderen Enden nahe einander positioniert werden, bevor sie von hinten innerhalb der Passvorsprünge 137a der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 eingesetzt werden. Dabei werden die hervorstehenden Passstücke 149, die auf beiden Seiten der Passstücke 158 positioniert sind, in Kontakt mit dem Verbindungsbereich zwischen den Eckbereichen 137b der Anbringöffnung 137 und den jeweiligen Kanten 137c gebracht, so dass der Passverbindungsendbereich 140 bezüglich der Anbringöffnung 137 positioniert wird (siehe Fig. 4). Wenn die Passöffnungen 148a der Passstücke 148 positional mit den Passvorsprüngen 137a der Anbringöffnung 137 übereinstimmen, wird die Biegekraft der Passstücke 148 entfernt, so dass die Passvorsprünge 137a mit den Passöffnungen 148 zusammenpassen, wenn die Passstücke 148 ihren Originalzustand wieder einnehmen (siehe Fig. 2). Gleichzeitig werden die elastischen Kontaktbereiche 152 der elastischen Abdeckung 150 zwischen den Verbindungseckbereichen der vorderen Endkanten 145a, 146a der jeweiligen Seiten 145, 146 des Passverbindungsendbereichs 140 und den Eckbereichen 14b der Anbringöffnung 137 zusammengedrückt (siehe Fig. 5).
  • So wird die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 101 in der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 mittels der Halterung 138 angebracht. Da die elastischen Kontaktbereiche 152 der elastischen Abdeckung 150 zwischen den Verbindungseckbereichen der vorderen Endkanten 145a, 146a der jeweiligen Seiten 145, 146 des Passverbindungsendbereichs 140 und den Endbereichen 137b der Anbringöffnung 137 zusammengedrückt werden, wie oben beschrieben, wirkt die mittels der Kompression in den elastischen Kontaktbereichen 152 gespeicherte Rückstoßkraft auf die Passbereiche zwischen den Passöffnungen 148a der Passstücke 148, so dass das Zusammenpassen dieser beiden Teile kaum gelöst wird.
  • Die Düsenhalterung 120, die mit der Düsenabdeckung 127 zusammengepasst ist, wird montiert durch Einpassen des Düsenhalters in den vorderen Endbereich des Rückschlagventilbereich 119, nachdem die Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung 101 so in die Stoßstange 136 montiert worden ist.
  • Dann werden die Anbringteile 141 der Halterung 138 befestigt an einem Teil 155 des Fahrzeugkörpers mit Anbringschrauben 153, die durch die Schraubeneinsetzöffnung 141 hindurchgeführt werden, und mittels Muttern 154, die auf die Anbringschrauben 153 aufgeschraubt werden (siehe Fig. 7). Außerdem wird ein Anbringstück 107, das an dem Basiszylinder 103 ausgeformt ist, an einem anderen Teil des Fahrzeugkörpers mit einer Anbringschraube (nicht dargestellt), die durch die Schraubeneinführöffnung 107a hindurchgeführt wird, und eine auf die Anbringschraube aufgeschraubte Mutter befestigt.
  • Außerdem wird die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 101 an dem Fahrzeugkörper so befestigt, dass das vorderen Ende des Kolbens 109 und der Einspritzdüse 126 bezüglich der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 positioniert ist.
  • In einem zurückgezogenen Zustand werden, wie in Fig. 2 dargestellt, die Kolben 108 und 109 in den Basiszylinder 103 durch eine Zugkraft aufgrund der Kontraktion der Schraubenzugfeder 117 zurückgezogen, und der Düsenhalter 120 wird innerhalb der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 positioniert, so dass die Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 mit dem Abdeckungskörper 128 der Düsenabdeckung 137bedeckt ist. In diesem Fall wird das Innere des Abdeckungskörpers 128 der Düsenabdeckung 127 in Kontakt mit den kleinen Vorsprüngen 149a gebracht, die am vorderen Ende der hervorstehenden Positionstücke 149 des Passverbindungsendbereichs 140 der Halterung 138 hervorstehen, wodurch eine kleine Lücke zwischen dem Umfangskantenbereich des Abdeckungskörpers 128 und dem vorderen der Stoßstange 136 vorgesehen wird (siehe Fig. 2). Der Verbindungsrohrbereich 113 in dem Basiskantenbereich des Basiszylinders 103 wird mit einer Motorpumpe (nicht dargestellt) verbunden, so dass Waschflüssigkeit mittels der Motorpumpe über den Verbindungsrohrbereich 113 während des Betriebs zu dem Basiszylinder 103 befördert wird. Die so beförderte Waschflüssigkeit wird durch die Hülse 115 hindurchgeführt, um den Basiskantenbereich des Rückschlagventilbereichs 119 zu erreichen.
  • Wenn der Flüssigkeitsdruck steigt, nachdem die Reinigungsflüssigkeit in der Basiszylinder 103 befördert worden ist, wird die Schraubenzugfeder 117 mittels des Flüssigkeitsdrucks verlängert, und der erste und zweite Kolben 108 und 109 stehen dann von dem Basiszylinder 103 hervor. Daher werden die Kolben 108 und 109 bis zu einem in Fig. 7 gezeigten Zustand erweitert, so dass die Einspritzdüse 126 eine Position erreichen kann, an der sie für die Verwendung bei Waschen der vorderen Abdeckung 156 des Scheinwerfers geeignet ist.
  • Wenn der Druck der Waschflüssigkeit in dem Basiskantenbereich des Rückschlagventilbereichs 119, d. h. der auf die Membran 122 aufgebrachte Flüssigkeitsdruck, gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist, wird die Drosselfeder 123 komprimiert, und die Membran 122 wird deformiert. Dann wird das Rückschlagventil 121 geöffnet, und die Waschflüssigkeit wird aus der Einspritzdüse 126 über den Düsenhalter 120 in Richtung der vorderen Abdeckung 120 der Scheinwerfers ausgespritzt (siehe Fig. 7).
  • Wenn die Waschflüssigkeit so zugeführt wird, erweitert sich der Außenzylinder 102, und das Rückschlagventil 121 öffnet sich, wodurch die Waschflüssigkeit aus der Einspritzdüse 126 ausgespritzt wird. Daher ist die Federkraft der Drosselfeder 123 geringer gesetzt als die der Schraubenzugfeder 117. In diesem Fall braucht die Waschflüssigkeit nicht notwendiger Weise ausgespritzt zu werden, nachdem der Außenzylinder 102 sich vollständig ausgeweitet hat, sondern sie kann auch ausgespritzt werden, während sich der Außenzylinder 102 ausweitet.
  • Wenn sich der Flüssigkeitsdruck senkt, wenn die Zuführung der Waschflüssigkeit angehalten wird, wird das Rückschlagventil 21 geschlossen, und der Außenzylinder 102 zieht sich in den zurückgezogenen Zustand zusammen, wie in Fig. 2 dargestellt. Außerdem wird die Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 geschlossen mit dem Abdeckungskörper 1388 der Düsenabdeckung 127, die an dem Düsenhalter 120 vorgesehen ist.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau zur Anbringung einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung wird die Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung 101 an der Stoßstange 136 angebracht, indem der Passverbindungsendbereich 140 der Halterung 138, positional fixiert an der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 101, akkurat an der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 angebracht wird, um sicherzustellen, dass die vorderen Endbereiche der Kolben 108 und 109 und die Einspritzdüsen 126 geeignet bezüglich der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 positioniert sind. Demzufolge besteht nicht die Befürchtung, dass die Kolben 108 und 109 und die Einspritzdüse 126 in Kontakt mit der Stoßstange 136 geraten.
  • Der Passverbindungsendbereich 140 der Halterung 138 kann an der Stoßstange 136 durch nur den einfachen Vorgang des Zusammenpassens der Passöffnungen 148a der Passstücke 148 und der Passvorsprünge 137a der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 angebracht werden. Da dies der Vorgang des Verbindens der Passöffnungen 148a mit den Passvorsprüngen 137a ist, wird deren Längsbewegung in den Passbereichen geregelt, und auch ihre Positionierung in Längsrichtung wird gleichzeitig durchgeführt.
  • Da die hervorstehenden Positionierstücke 149 auf beiden Seiten der Passstücke 148 in dem Passverbindungsendbereich 140 der Halterung 138 mit der Anbringöffnung 137 der Stoßstange 136 zusammenpassen, wird die Positionierung des Passverbindungsendbereichs 140 in Richtung der Öffnungsebene der Anbringöffnung 137 sicher durchgeführt. Außerdem wird die Belastung, die auf die Halterung 138 zu dem Zeitpunkt ausgeübt wird, zu dem die Halterung 138 in die Stoßstange 136 montiert wird, mittels der hervorstehenden Positionierstücke 149 und der Anbringöffnung 137 aufgenommen, so dass die auf die Passstücke 148 wirkende Belastung reduziert wird mit dem Ergebnis, dass die Passstücke 148 kaum beschädigt werden.
  • Außerdem sind die Schlitze 147a auf den Seiten 145 ausgeformt, wo die Passstücke 148 des Passverbindungsendbereichs 140 vorgesehen sind, wodurch die elastische Verformung der Passstücke 148 in deren planarer Richtung erleichtert wird; daher wird es einfach, die Passöffnungen 148a, die bei den Passstücken 148 vorgesehen sind, mit den Passvorsprüngen 137a der Stoßstange 136 zu verbinden.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Aufbaus zum Anbringen einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert, wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird der Umriss einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung beschrieben.
  • Eine Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 201 hat einen Außenzylinder 202. Der Außenzylinder 202 wird gebildet, indem drei Zylinder gleitend zusammengefügt werden, so dass der Außenzylinder 202 insgesamt erweiterbar und zusammenziehbar ist.
  • Ein Zylinder auf der Basiskantenseite, d. h., ein Zylinder 203 (im folgenden bezeichnet als der "Basiszylinder"), der von den drei Zylindern, die den Außenzylinder 202 bilden, auf der äußersten Seite positioniert ist, ist der dickste und wird als das verwendet, was an einem Fahrzeugkörper befestigt wird. Vier Passvorsprünge 204 stehen von der äußere Umfangsfläche des Basiskantenbereichs des Basiszylinders 203 in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung hervor. Außerdem stehen mehrere Passvorsprünge 205 von der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endbereichs des Basiszylinders 203 in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung hervor. Die hinteren Endbereiche 204a der äußeren Seiten der Passvorsprünge 204 haben jeweils geneigte Flächen, die in Richtung der Mitte der Basiszylinders 203 nach rückwärts versetzt sind, wohingegen die vorderen Endbereiche 205a der äußeren Seiten der Passvorsprünge 205 jeweils geneigte Flächen haben, die in Richtung der Mitte des Basiszylinders 103 vorwärts versetzt sind (siehe Fig. 10 und 11).
  • Ein Flansch 206 erstreckt sich über den gesamten Umfang und ist in einem hervorstehenden Zustand in einer Position vorgesehen, die von den Passvorsprüngen 205, die näher am vorderen Ende der äußeren Umfangsfläche des Basiszylinders 203 ausgeformt sind, geringfügig nach hinten beabstandet ist, und ein Positioniervorsprung 206a ist in einem erweiterten Zustand von der äußeren Umfangsfläche des Flansches 206 vorgesehen. Außerdem ist ein Anbringstück 207 in einem hervorstehenden Zustand in einer Position vorgesehen, die von dem mittleren Bereich der äußeren Längsumfangsfläche des Basiszylinders 206 geringfügig rückwärts gesetzt ist, wobei eine Schraubeneinführöffnung 207a in dem Anbringstück 207 ausgeformt ist (siehe Fig. 10).
  • Ein mittlerer Zylinder 208 ist ein Zylinder, der geringfügig schlanker ist als der Basiszylinder 203 und gleitbar in den Basiszylinder 203 eingepasst ist, wobei der mittlere Zylinder als erster Kolben bezeichnet wird. Ein vorderer Endzylinder 209 ist ein Zylinder, der geringfügig schlanker ist als der erste Kolben 208 und der gleitbar in den ersten Kolben 208 eingepasst ist, wobei der vordere Endzylinder als zweiter Kolben bezeichnet wird (siehe Fig. 11).
  • Die Bezugsziffer 210 bezeichnet eine hintere Haube mit einem kurzen zylindrischen Hauptbereich 211, dessen Basis geschlossen ist, mit einem kurzen zylindrischen Verbindungsbereich 212, welcher in einer verbundenen Reihenanordnung vorgesehen ist und einen Durchmesser hat, der größer ist als der des Hauptbereichs 211, und mit einem Verbindungsrohrbereich 213, der von der Seite des Hauptbereichs 211 her hervorsteht, wobei diese integral ausgeformt sind, vier Passöffnungen 212a sind in dem Seitenwandbereich des Verbindungsbereichs 212 in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ausgeformt, und ein Federverriegelungsbereich 214 ist in der Mitte des Inneren der Basis des Hauptbereichs 211 ausgeformt (siehe Fig. 10 und 11).
  • Die Bezugsziffer 215 bezeichnet eine Hülse aus elastischem Material, wie beispielsweise synthetischem Gummi, und ein Flansch 215b, der nach auswärts hervorsteht, ist an der Basiskante eines faltenbalgartigen zylindrischen Hauptbereichs 215a ausgeformt. Außerdem ist ein zylindrischer Bereich 215c in einer verbundenen Reihenanordnung am vorderen Ende des Hauptbereichs 215a vorgesehen, und ein auswärts hervorstehender Flansch 215d ist am vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 215c ausgeformt (siehe Fig. 11).
  • Der Verbindungsbereich 212 der hinteren Haube 210 ist auswärts an dem Basiskantenbereich des Basiszylinders 203 befestigt, und die Passvorsprünge 104 des Basiszylinders 203 sind mit den Passöffnungen 212a der hinteren Haube 210 zusammengepasst, wodurch die hintere Haube 210 mit dem Basiszylinder 203 kombiniert ist, um so die Basiskante des Basiszylinders 203 abzudecken. Dabei wird der Flansch 215b auf der Basiskantenseite der Hülse 215 zwischen dem Basiszylinder 203 und der hinteren Haube 210 gehalten (siehe Fig. 10 und 11).
  • Eine obere Haube 216 ist an dem vorderen Endbereich des zweiten Kolbens 209 angebracht. Der Flanschs 215d auf der vorderen Endseite der Hülse 2I5 wird zwischen der oberen Haube 216 und dem zweiten Kolben 209 gehalten. Außerdem ist die obere Haube 216 mit einem Federverriegelungsbereich 216a versehen (siehe Fig. 11).
  • Hakenbereiche 217a und 217b auf beiden Seiten einer Schraubenzugfeder 217 sind an dem Federverriegelungsbereich 214 der hinteren Haube 210 verriegelt und an dem Federverriegelungsbereich 216a der oberen Haube 216 (siehe Fig. 21).
  • Wenn die Schraubenzugfeder 217 in einem gespannten Zustand zwischen den beiden Federverriegelungsbereichen 214 und 216a vorgesehen ist, werden die Kolben 208 und 209 mittels der Kontraktionskraft der Schraubenzugfeder 217 gezogen, so dass die Kolben 218 und 219 in den Basiszylinder 203 in ihrem Ruhezustand zurückgezogen werden, wie in den Fig. 10 bis 12 dargestellt.
  • Ein Einspritzdüsen-Anordnungsbereich 218 ist in dem vorderen Endbereich des zweiten Kolbens vorgesehen (siehe Fig. 11).
  • Der Einspritzdüsen-Anordnungsbereich 218 hat einen Rückschlagventilbereich 219 sowie einen Düsenhalter 220.
  • Notwendige Ventilelemente sind innerhalb des Rückschlagventilbereichs 219 angeordnet, um ein Rückschlagventil 221 auszubilden, welches wie auch immer geartet sein kann, solange es sich öffnet, um einen Durchgang, der offen ist von der Basiskante des Rückschlagventilbereichs 219 bis zum vorderen Ende dieses Bereichs, zu machen, wenn der Hydraulikdruck auf der Basiskantenseite des Rückschlagventilbereichs 219 zumindest gleich einem vorbestimmten Wert ist. Beispielsweise kann ein geschlossenes Ventil verwendet werden, wie dasjenige, das in der JP-A-8-58533 beschrieben ist. Ein solches Rückschlagventil 121 ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Membran 222 hat, die aus einem elastischen Material besteht, um den Fluiddurchgang von der Basiskante bis zum vorderen Ende des Rückschlagventilbereichs 219 in Teile aufzuteilen, und eine Drosselfeder 223 in Form einer Schraubendruckfeder zum Halten der Membran 222 in einer Drosselungsposition. Daher wird die Drosselungsfeder 223 zusammengedrückt, wenn der Hydraulikdruck auf der Basiskantenseite des Rückschlagventilbereichs 219 den vorbestimmten Wert hat oder darüber liegt und zu einer Deformation der Membran 222 führt, wodurch der mittels der Membran 222 geschlossene Durchgang geöffnet wird (siehe Fig. 11).
  • Der Düsehalter 220 ist in dem vorderen Endbereich des Rückschlagventilbereichs 212 angebracht (siehe Fig. 11).
  • Der Düsenhalter 220 hat einen Containerbereich 225, der integral mit dem vorderen Ende eines Verbindungsrohrs 224 ausgeformt ist. Der Containerbereich 225 hat die Form eines Zylinders, dessen eines Ende im wesentlichen verschlossen ist, und die Seite des geschlossenen Endes ist mit dem vorderen Ende des Verbindungsrohrs 224 verbunden, wobei dessen axiale Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Verbindungsrohrs 224 verläuft, wobei die mittlere Öffnung des Verbindungsrohrs 224 mit dem inneren Raum des Behälterbereichs 225 kommuniziert. Eine Einspritzdüse 226 ist kippbar in den Containerbereich 225 eingepasst. Außerdem ist das Verbindungsrohr 224 an dem vorderen Endbereich des Rückschlagventilbereichs 219 in einem intern eingepassten Zustand befestigt, wodurch der Düsenhalter 220 mit dem Inneren des Außenzylinders 202 über das Rückschlagventil 221 kommuniziert (siehe Fig. 11).
  • Eine Düsenabdeckung 227 ist an dem Düsenhalter 220 angebracht. Die Düsenabdeckung 227 ist integral mit einem Abdeckkörper 228 ausgeformt, und Stege 229 stehen von der hinteren Seite des Abdeckkörpers 228 hervor. In der Ruhestellung wird die Öffnung des Abdeckkörpers 228, durch die der Düsenhalter 220 hindurch hervorsteht, geschlossen gehalten, und der Abdeckkörper 228 ist in der gekrümmten Form, die an die gekrümmte Konfiguration einer Stoßstange angepasst ist. Die hinteren Enden der Stege 229 sind an dem Düsenhalter 220 mit Schrauben befestigt (Fig. 10 und 11).
  • Eine Staubabdeckung 231 ist am vorderen Endbereich des Basiszylinders 203 angebracht. Die Staubabdeckung 231 besteht aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi der synthetischem Gummi und ist integral mit einem zylindrischen Bereich 232 ausgebildet, dessen innerer Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des vorderen Endbereichs des Basiszylinders 203 ist, und mit einem inneren Flanschbereich 233, der einwärts von dem vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 232 hervorsteht. Der zylindrische Bereich 232 hat mehrere Passöffnungen 232a, die in Abständen in Umfangsrichtung ausgeformt sind (siehe Fig. 10 und 11).
  • Ein herausragender Strang 234 in Form eines O-Rings ist integral mit dem hinteren Ende der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 232 der Staubabdeckung 231 ausgebildet. Ein herausragender Strang 235 ist auch über den gesamten Umfang in der Nähe des vorderen Endes der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 232 ausgeformt (siehe Fig. 10 und 11).
  • Außerdem ist der zylindrische Bereich 232 der Staubabdeckung 231 äußerlich an dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 203 angebracht. Die Passvorsprünge 205, die an der äußeren Fläche des vorderen Endbereichs des Basiszylinders 203 ausgeformt sind, sind mit den Passöffnungen 232a des zylindrischen Bereichs 232 zusammengepasst und mit dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 203 verbunden. Demzufolge wird das hintere Ende des zylindrischen Bereichs 232 in Kontakt mit dem vorderen Ende des Flansches 206 gehalten, der in dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 203 ausgeformt ist. Die meisten Teile der Passvorsprünge 205 des Basiszylinders 203 werden in einem hervorstehenden Zustand von der Außenseite des zylindrischen Bereichs 232 der Staubabdeckung 231 gehalten (siehe Fig. 10 und 11).
  • Daher wird der Basiszylinder 203 durch den Fahrzeugkörper gelagert, und der Düsenhalter 220 wird rückwärts und vorwärts von einer Anbringöffnung 237 in der Stoßstange 236 bewegt. Die Anbringöffnung 237 ist im wesentlichen rechteckig mit trapezoiden Passvorsprüngen 237a, die an einem Paar von gegenüberliegenden Kanten ausgeformt sind. Die Eckbereiche 237b der Anbringöffnung 237 sind zu Kanten geformt, die um im wesentlichen 45° bezüglich den gegenüberliegenden Kanten geneigt sind. Eine Anbringhalterung 238 wird verwendet, um den Basiszylinder 203 mit dem Fahrzeugkörper zu lagern (siehe Fig. 15 und 16).
  • Die Halterung 238 ist integral mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützzylinder 239 ausgeformt, mit einem Passverbindungsendbereich 240 in Form eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders, der vorwärts von dem Stützzylinder 239 hervorsteht, und mit Anbringstücken 241, die seitlich von dem Seitenbereich des Passverbindungsendbereichs 240 hervorstehen. Schraubeneinführöffnungen 241a sind in den jeweiligen Anbringstücken 241 ausgeformt (siehe Fig. 16).
  • Der Stützzylinder 239 hat einen ersten halben Bereich 242 mit kleinem Durchmesser und einen zweiten halben Bereich mit großem Durchmesser 243, und eine gestufte Fläche 244, die rückwärts gerichtet ist, ist in dem Übergangsbereich zwischen den beiden inneren Oberflächen ausgeformt. Außerdem sind mehrere Passöffnungen 242a in Abständen in Umfangsrichtung des Bereichs 242 mit kleinem Durchmesser ausgeformt, wohingegen ein Passschlitz 243a, der sich in dem hinteren Ende des Bereichs 43 mit großem Durchmesser öffnet, ausgeformt ist (siehe Fig. 10 und 12).
  • Der feste Kontaktendbereich 240 hat die Form eines winkligen Zylinders, der rechteckig im Querschnitt ist, wobei doppelte Schlitze in einem Paar von gegenüberliegenden Seiten 245 aus den vier Seiten ausgeformt sind, wobei diese doppelten Schlitze die vorderen Enden der Seiten erreichen. Elastische Passpositionierbereiche 246 sind zwischen den doppelten Schlitzen 245a ausgeformt. In diesem Fall sind die vorderen Enden 2w45b in Bereichen auf beiden Seiten der Passpositionierbereiche 246 aus den Seiten 245 geringfügig rückwärts bezüglich der vorderen Enden der Passpositionierbereiche 246 positioniert. Passplattenbereiche 246a stehen vorwärts von den vorderen Enden der Passpositionierbereiche 246 hervor, so dass die Schulterbereiche 246b in Bereichen auf beiden Seiten der Passplattenbereiche 246a ausgeformt sind. Außerdem sind Sperrklinkenbereiche 246c, die vorwärts hervorstehen, an den vorderen Enden der Passplattenbereiche 246a ausgeformt. Die Breite der Sperrklinkenbereiche 246c ist kleiner gewählt als die Breite der Passplattenbereiche 246a, und die hinteren Seiten Sperrklinkenbereiche 246c sind in derselben Ebene positioniert wie die vorderen Enden der Passplattenbereiche 246a. Außerdem ist die Breite der Passplattenbereiche 246a im wesentlichen gleich der Passausschnitte 237a in der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 gewählt (siehe Fig. 13 und 16).
  • Der Raum zwischen den Seiten 245, wo die Passpositionierbereiche 246 ausgeformt sind, ist im wesentlichen gleich dem Raum zwischen einem Paar von Kanten gesetzt, wo die Passausschnitte 246a der Anbringöffnung 237 ausgeformt sind, und der Raum zwischen den Außenseiten eines anderen Paars von Seiten 247 ist geringfügig größer als der Raum zwischen einem Paar von Kanten gesetzt, wo die Passausschnitte 237a der Anbringöffnung 237 nicht ausgeformt sind. Außerdem sind die vorderen Enden 247a der Seiten 247 vorwärts von den vorderen Enden 245b der Seiten 245 positioniert, wo die Passpositionierbereiche 246 ausgeformt sind (siehe Fig. 13 und 16).
  • Dann wird der vorderen Endbereich des Basiszylinders 203 der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung von hinten in den Stützzylinder 239 der Halterung eingesetzt. Wenn das vordere Ende des Basiszylinders 203 in den Bereich 142 mit kleinem Durchmesser des Stützzylinders 239 eingesetzt wird, wird der hervorstehende Strang 235 aus der Gestalt herausgequetscht mittels der inneren Umfangsfläche des Bereichs 242 mit kleinem Durchmesser des Stützzylinders 239, da der A/D- Umsetzer des hervorstehenden Strangs 235 am vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 232 der Staubabdeckung 231 größer ist als der Innendurchmesser des Bereichs 242 mit kleinem Durchmesser des Stützzylinders 239, und der vorderen Endbereich des Basiszylinders 203 wird weiter in den Stützzylinder 239 eingesetzt. Schließlich passen die Passvorsprünge 205 in dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 203 mit den jeweiligen Passöffnungen 232a des Stützzylinders 239 zusammen, wodurch die Halterung 238 mittels des vorderen Endbereichs des Basiszylinders 203 gestützt wird. In diesem Zustand wird der O-Ring-artige hervorstehende Strang 234 am hinteren Ende des zylindrischen Bereichs 232 der Staubabdeckung 231 in Kontakt mit der gestuften Fläche 244 an der inneren Umfangsfläche des Stützzylinders 239 der Halterung 238 gezwungen. Demzufolge wird, da der Raum zwischen dem Stützzylinder 239 der Halterung 238 und dem vorderen Endbereich des Basiszylinders 203 so ist, dass der hervorstehende Strang 235 in dem vorderen Endbereich der Staubabdeckung 231 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Stützzylinders 239 gezwungen wird und dass der O-Ring-artige hervorstehende Strang 234 am hinteren Ende der Staubabdeckung 231 dazu gebracht wird, die gestufte Fläche 244 des Stützzylinders 239 elastisch zu kontaktieren, jedes Spiel zwischen dem Basiszylinder 203 und dem Stützzylinder 239 der Halterung 238 verhindert (siehe Fig. 13 und 16).
  • In diesem Fall wird der Positioniervorsprung 206a des Basiszylinders 203 mit dem Passschlitz 243a der Halterung 238 zusammengepasst, so dass das Positionieren der Halterung 238 der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 201 bezüglich der Drehrichtung ausgeführt wird (siehe Fig. 12).
  • Die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 201 wird auf die folgende Art und Weise in die Stoßstange 236 montiert; übrigens wird der Düsenhalter 220 entfernt, bevor die Montage durchgeführt wird. Während die Ausrichtung der Passpositionierbereiche 246 des festen Kontaktendbereichs 240 der Halterung 238 mit den Passausschnitten 237a der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 überprüft wird, wird der feste Kontaktendbereich 240 nahe an die Stoßstange 236 von der Rückseite der Stoßstange 236 her herangebracht. Während die Passpositionierbereiche 246 gebogen werden, so dass sie nahe aneinander herangebracht werden, werden die Sperrklinkenbereiche 246c durch die Passausschnitte 237a hindurchgeführt. Nachdem die Sperrklinkenbereiche 246c durch die Passausschnitte 237a hindurchgeführt worden sind, wird die Biegekraft der Passpositionierbereiche 246 freigegeben, um die Passpositionierbereiche 246 in den Originalzustand zurückzuführen, wodurch die Sperrklinkenbereiche 246c mit den vorderen Seitenkanten der Passausschnitte 237a zusammengebracht werden. Gleichzeitig werden die Passpositionierbereiche 246a mit den Passausschnitten 237a in einem zusammenpassenden Zustand zusammengepasst, und die Schulterbereiche 246b werden in Kontakt mit den Kontaktbereichen auf den Rückseiten beider Seitenbereiche der Passausschnitte 237a gebracht. Außerdem werden die vorderen Enden 247a des anderen Paars von Seiten 247 des festen Kontaktendbereichs 240 in Kontakt mit der Rückseite der Stoßstange 236 in einer Position nahe der Kanten gebracht, wo die Passausschnitte 237a der Anbringöffnung 237 nicht ausgeformt sind (siehe Fig. 12, 13 und 15).
  • Die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 201 wird so in der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 mittels der Halterung 238 montiert. Genauer gesagt wird die Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung 201 in der Stoßstange 236 so montiert, dass die offene Kante der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 zwischen den Sperrklinkenbereichen 246c und den Schulterbereichen 246b an dem Paar von Seiten 246 und den vorderen Enden des anderen Paars von Seiten 247 des festen Kontaktendbereichs 240 der Halterung 238 gehalten wird.
  • Dann werden die Anbringteile 241 der Halterung 238 befestigt an einem Teil 155 des Fahrzeugkörpers mit Anbringschrauben 253, die durch die Schraubeneinsetzöffnung 241 hindurchgeführt werden, und mittels Muttern 254, die auf die Anbringschrauben 153 aufgeschraubt werden (siehe Fig. 7). Außerdem wird ein Anbringstück 207, das an dem Basiszylinder 203 ausgeformt ist, an einem anderen Teil des Fahrzeugkörpers mit einer Anbringschraube (nicht dargestellt), die durch die Schraubeneinführöffnung 207a hindurchgeführt wird, und eine auf die Anbringschraube aufgeschraubte Mutter befestigt.
  • Außerdem wird die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 201 an dem Fahrzeugkörper so befestigt, dass das vorderen Ende des Kolbens 209 und der Einspritzdüse 226 bezüglich der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 positioniert ist.
  • In einem zurückgezogenen Zustand werden, wie in Fig. 11 dargestellt, die Kolben 208 und 209 in den Basiszylinder 203 durch eine Zugkraft aufgrund der Kontraktion der Schraubenzugfeder 217 zurückgezogen, und der Düsenhalter 220 wird innerhalb der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 positioniert, so dass die Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 mit dem Abdeckungskörper 228 der Düsenabdeckung 237 bedeckt ist. Der Verbindungsrohrbereich 213 in dem Basiskantenbereich des Basiszylinders 203 wird mit einer Motorpumpe (nicht dargestellt) verbunden, so dass Waschflüssigkeit mittels der Motorpumpe über den Verbindungsrohrbereich 213 während des Betriebs zu dem Basiszylinder 203 befördert wird. Die so beförderte Waschflüssigkeit wird durch die Hülse 215 hindurchgeführt, um den Basiskantenbereich des Rückschlagventilbereichs 219 zu erreichen.
  • Wenn der Flüssigkeitsdruck steigt, nachdem die Reinigungsflüssigkeit in der Basiszylinder 203 befördert worden ist, wird die Schraubenzugfeder 217 mittels des Flüssigkeitsdrucks verlängert, und der erste und zweite Kolben 208 und 209 stehen dann von dem Basiszylinder 203 hervor. Daher werden die Kolben 208 und 209 bis zu einem in Fig. 7 gezeigten Zustand erweitert, so dass die Einspritzdüse 226 eine Position erreichen kann, an der sie für die Verwendung bei Waschen der vorderen Abdeckung 256 des Scheinwerfers geeignet ist.
  • Wenn der Druck der Waschflüssigkeit in dem Basiskantenbereich des Rückschlagventilbereichs 219, d. h. der auf die Membran 222 aufgebrachte Flüssigkeitsdruck, gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist, wird die Drosselfeder 223 komprimiert, und die Membran 222 wird deformiert. Dann wird das Rückschlagventil 221 geöffnet, und die Waschflüssigkeit wird aus der Einspritzdüse 226 über den Düsenhalter 220 in Richtung der vorderen Abdeckung 220 der Scheinwerfers ausgespritzt (siehe Fig. 15).
  • Wenn die Waschflüssigkeit so zugeführt wird, erweitert sich der Außenzylinder 202, und das Rückschlagventil 221 öffnet sich, wodurch die Waschflüssigkeit aus der Einspritzdüse 226ausgespritzt wird. Daher ist die Federkraft der Drosselfeder 223 geringer gesetzt als die der Schraubenzugfeder 217. In diesem Fall braucht die Waschflüssigkeit nicht notwendiger Weise ausgespritzt zu werden, nachdem der Außenzylinder 202 sich vollständig ausgeweitet hat, sondern sie kann auch ausgespritzt werden, während sich der Außenzylinder 202 ausweitet.
  • Wenn sich der Flüssigkeitsdruck senkt, wenn die Zuführung der Waschflüssigkeit angehalten wird, wird das Rückschlagventil 221 geschlossen, und der Außenzylinder 202 zieht sich in den zurückgezogenen Zustand zusammen, wie in Fig. 11 dargestellt. Außerdem wird die Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 geschlossen mit dem Abdeckungskörper 228 der Düsenabdeckung 227, die an dem Düsenhalter 220 vorgesehen ist.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau zur Anbringung einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung wird die Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung 201 an der Stoßstange 236 angebracht, indem der Passverbindungsendbereich 140 der Halterung 238, positional fixiert an der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 201, akkurat an der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 angebracht wird, um sicherzustellen, dass die vorderen Endbereiche der Kolben 208 und 209 und die Einspritzdüsen 226 geeignet bezüglich der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236 positioniert sind. Demzufolge besteht nicht die Befürchtung, dass die Kolben 208 und 209 und die Einspritzdüse 226 in Kontakt mit der Stoßstange 236 geraten.
  • Der feste Kontaktendbereich 240 der Halterung 238 kann an der Stoßstange 236 angebracht werden einfach durch das Zusammenfügen der Sperrklinkenbereiche 246c der Passpositionierbereiche 246 mit den vorderen Seitenkanten der Passausschnitte 237a der Anbringöffnung 237 der Stoßstange 236.
  • Da die Passplattenbereiche 246a der Passpositionierbereiche 246 zu den Passausschnitten 237a passen, wird die Positionierung des festen Kontaktendbereichs 240 in Richtung der Öffnungsebene der Anbringöffnung 237 sicher durchgeführt. Außerdem wird die auf die Halterung 238 aufgebrachte Belastung von den Passplattenbereichen 246a und den Passausschnitten 237a aufgenommen, so dass die auf Sperrklinkenbereiche 246c aufgebrachte Belastung reduziert wird mit dem Ergebnis, dass die Sperrklinkenbereiche 246c nur selten beschädigt werden.
  • Außerdem sind die Schlitze 245a zwischen den Seiten 245 ausgeformt, wo die Passpositionierbereiche 246 des festen Kontaktendbereichs 240 vorgesehen sind und die Passpositionierbereiche 246, wodurch die elastische Verformung der Passpositionierbereiche 246 in deren planarer Richtung erleichtert wird; daher wird es einfach, die Sperrklinkenbereiche 246c, die an den vorderen Enden der Passpositionierbereiche 246 vorgesehen sind, mit den Passausschnitten 237a der Stoßstange 236 zusammenzufügen.
  • Während die bevorzugte Form der Erfindung beispielhaft beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass der technische Bereich der Erfindung nicht auf diese spezifische Ausführungsform begrenzt ist und dass verschiedene Veränderungen in der Gestalt und Anordnung von Teilen durchgeführt werden können, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • Wie sich aus der oben erfolgten Beschreibung deutlich ergibt, ist der Aufbau zum Anbringen einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Kolben mit der Düsenabdeckung und der Einspritzdüse an den vorderen Enden und mit dem Zylinder zum Bewegen der Kolben vorwärts und rückwärts bezüglich der Stoßstange dadurch gekennzeichnet, dass, dass der Zylinder in der Stoßstange mittels der Halterung montiert ist, die die Passstücke hat, welche zu der Anbringöffnung in der Stoßstange passen, und die hervorstehenden Positionierstücke, welche in die Anbringöffnung eingesetzt werden und zum Positionieren der Halterung bezüglich der planaren horizontalen Richtung verwendet werden.
  • Daher ist in dem Aufbau zum Anbringen einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Zylinder in der Stoßstange mittels der Halterung montiert, und die Positionierung der Halterung bezüglich der planaren horizontalen Richtung wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Zylinder in der Anbringöffnung der Stoßstange mittels der Halterung positioniert wird, so dass die Kolben oder die Einspritzdüse, die mittels der Kolben gelagert ist, nie mit der Stoßstange interferieren.
  • Da die Halterung in der Stoßstange montiert wird durch Zusammenpassen der Passstücke in der Halterung mit der Anbringöffnung der Stoßstange, ist die Montage des Zylinders in der Stoßstange erleichtert.
  • Da außerdem gemäß der Erfindung die Positioniervorsprünge auf beiden Seiten der Passstücke so vorgesehen sind, dass sie an die jeweiligen Passstücke angrenzen, wird die Belastung, die auf die Halterung aufgebracht wird, wenn die Halterung in der Stoßstange montiert wird, von den Positioniervorsprüngen aufgenommen und von der Anbringöffnung, so dass die auf die Passstücke aufgebrachte Belastung reduziert wird mit dem Ergebnis, dass die Passstücke kaum beschädigt werden.
  • Da gemäß der Erfindung der Schlitz zwischen dem Positioniervorsprung und dem Passstück positioniert ist, wodurch die elastische Deformation der Passstücke in deren planarer Richtung erleichtert wird, werden die Passstücke außerdem einfach mit der Anbringöffnung zusammengefügt.
  • Da gemäß der Erfindung die Anbringöffnung die Passvorsprünge hat und das Passstück die Passöffnung hat, mit welcher der Passvorsprung zusammenpasst, kann die Positionierung der Passöffnung und der Passvorsprungs in Längsrichtung außerdem gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Ein anderer Aufbau zum Anbringen einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit den Kolben mit der Düsenabdeckung und der Einspritzdüse an den vorderen Enden und mit dem Zylinder zum Bewegen der Kolben rückwärts und vorwärts bezüglich der Stoßstange ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung, die an dem Zylinder angebracht ist, die Passstücke hat, welche mit der Anbringöffnung der Stoßstange zusammenpassen, und dass die Halterung in der Stoßstange mittels der elastischen Elemente montiert ist.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau zum Anbringen einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat die Rückstoßkraft der elastischen Elemente eine Auswirkung auf die Passbereiche zwischen den Passstücken und der Anbringöffnung. Demzufolge ist der Anbringzustand der Halterung in der Stoßstange stabilisiert, da die Verbindung der Passstücke mit der Anbringöffnung sich nur schwer löst.
  • Gemäß der Erfindung ist außerdem das elastische Element ringförmig in seiner Gestalt mit einer polygonalen äußeren Form, und es ist zwischen der inneren offenen Kante der Anbringöffnung und einem Teil der Halterung angeordnet. Daher kann die in dem elastischen Element produzierte Rückstoßkraft ebenso auf die Halterung aufgebracht werden.
  • Wie sich aus der oben erfolgten Beschreibung ergibt, ist außerdem in dem Aufbau zum Anbringen einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung die Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung mit den Kolben der Düsenabdeckung und der Einspritzdüse an den vorderen Enden und mit dem Zylinder zum Bewegen der Kolben vorwärts und rückwärts bezüglich der Stoßstange dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstange mit der im wesentlichen rechteckigen Anbringöffnung versehen ist, die die rechteckigen Passausschnitte hat. Der Zylinder ist mit der Halterung versehen, die den rechteckigen zylindrischen festen Kontaktendbereich hat, welcher an der Anbringöffnung befestigt ist. Die von der Anbringöffnung auswärts hervorstehenden und mit den Kantenflächen der Passausschnitte zusammenpassenden Sperrklinkenbereiche an einem Paar von Seiten aus vier Seiten des festen Kontaktendbereichs sind vorgesehen und die Passpositionierbereiche mit Passplattenbereichen, die mit den Passausschnitten zum Positionieren bezüglich der Anbringöffnung in drei planaren Richtungen zusammenpassen. Ein anderes Paar von Seiten mit einer offenen Breite, die breiter ist als die der Anbringöffnung, wird verwendet als Kontaktendbereiche zum Halten der Stoßstange zusammen mit der Sperrklinkenbereichen durch direktes Kontaktieren des Inneren der Anbringöffnung.
  • In dem Aufbau zum Anbringen einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann daher die Halterung in der Stoßstange montiert werden, indem einfach die Sperrklinkenbereiche der Passpositionierbereiche mit den Kantenflächen der Passausschnitte der Anbringöffnung der Stoßstange zusammengebracht werden. Da die Passplattenbereiche der Passpositionierbereiche gleichzeitig mit den Passausschnitten zum Positionieren in der planaren Richtung der Anbringöffnung zusammengebracht werden, kann das Montieren und Positionieren der Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung auch einfach und gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Da die auf die Halterung aufgebrachte Belastung von den Passplattenbereichen und der Passausschnitten aufgenommen wird, wird außerdem die auf die Sperrklinkenbereiche aufgebrachte Belastung reduziert mit dem Ergebnis, dass die Sperrklinkenbereiche nur schwer beschädigt werden.
  • Da gemäß der Erfindung die Passpositionierbereiche so gestaltet sind, dass die Schlitze zwischen beiden Seitenbereichen und dem festen Kontaktendbereich ausgebildet sind, und der feste Kontaktendbereich sich elastisch in Innen- und Außenrichtung des festen Kontaktendbereichs krümmen kann, wird es außerdem einfach, die Sperrklinkenbereiche an den vorderen Enden der Passpositionierbereiche mit den Passausschnitten der Stoßstange zusammenzufügen.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Anbringen einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung mit einem Kolben mit einer Düsenabdeckung und einer Einspritzdüse an seinem vorderen Ende und mit einem Zylinder zum Bewegen des Kolbens rückwärts und vorwärts bezüglich einer Stoßstange, wobei die Einrichtung folgendes aufweist:
eine in der Stoßstange vorgesehen Anbringöffnung und eine Halterung mit einem Passbereich, welcher mit der Anbringöffnung zusammenpasst, wobei der Zylinder mittels der Halterung in der Stoßstange montierbar ist.
2. Einrichtung zum Anbringen einer Scheinwerfer- Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Passbereich der Halterung ein elastisches Passstück ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halterung weiter einen Positioniervorsprung beinhaltet, welcher in die Anbringöffnung eingesetzt ist und die Halterung bezüglich einer planaren horizontalen Richtung der Anbringöffnung positioniert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei mehrere Positioniervorsprünge auf beiden Seiten des Passbereiches und angrenzend an den Passbereich vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Schlitz zwischen dem Positioniervorsprung und dem Passbereich vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Anbringöffnung einen Passvorsprung beinhaltet und der Passbereich eine Passöffnung, mit welcher der Passvorsprung zusammenpasst.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einem elastischen Element, mittels dessen die Halterung in der Stoßstange montierbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das elastische Element eine ringförmige Gestalt hat und eine polygonale äußere Form und zwischen einer inneren offenen Kante der Anbringöffnung und einem Teil der Halterung platziert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anbringöffnung rechteckige Passausschnitte beinhaltet und wobei eine Halterung weiter einen rechteckigen zylindrischen festen Kontaktendbereich beinhaltet, welcher an der Anbringöffnung fixiert ist und ein erstes Paar von Seiten und ein zweites Paar von Seiten aufweist, und wobei der Passbereich ein Sperrklinkenbereich ist, welcher an dem ersten Paar von Seiten vorgesehen ist und von der Anbringöffnung nach außen hervorsteht und mit Kantenflächen der Passausschnitte zusammenpasst, und wobei der feste Kontaktendbereich Passpositionierbereich beinhaltet, die an dem ersten Paar von Seiten vorgesehen sind und einen Passplattenbereich haben, welcher mit dem Passausschnitt zum Positionen der Halterung bezüglich drei planarer Richtungen der Anbringöffnung zusammenpasst, und wobei das zweite Paar von Seiten eine offene Breite hat, die breiter ist als die der Anbringöffnung, und mit einem Kontaktendbereich versehen ist, welcher die Stoßstange mit dem Sperrklinkenbereich zusammenhält durch Kontaktieren eines Inneren der Anbringöffnung.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Schlitz zwischen einem Seitenbereich des Passpositionierbereichs und des festen Kontaktendbereichs ausgeformt ist und wobei der feste Kontaktendbereich sich mittels des Schlitzes entweder in Einwärtsrichtung oder in Auswärtsrichtung des festen Kontaktendbereichs elastisch krümmen kann.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, wobei der feste Kontaktendbereich sich elastisch krümmt, wenn der Sperrklinkenbereich mit den Kantenflächen des Passausschnittes der Stoßstange zusammenpasst.
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