DE102005035447B4 - Scheinwerferreinigungsvorrichtung mit Positionierungsabschnitten - Google Patents

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Abstract

Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1), welche aufweist: eine Spritzdüse (40) zum Spritzen eines Reinigungsfluids im Betrieb; einen Kolben (20), welcher die Spritzdüse (40) haltert; einen Zylinder (10), der den Kolben (20) so haltert, dass sich der Kolben (20) zwischen einer Spritzposition und einer eingefahrenen Position durch eine Öffnung (91) in einer Stoßstange (90) bewegt; und eine Düsenverkleidung (70), die so angebracht ist, dass sie sich zusammen mit dem Kolben (20) bewegt, um hierdurch die Öffnung (91) in der Stoßstange (90) zu öffnen oder zu schließen; wobei ein Endabschnitt des Zylinders (10) an der Öffnung (91) in der Stoßstange (90) über eine Stütze (50) angebracht ist; wobei die Stütze (50) eine Anlagewand (521) mit einer Anlageoberfläche (521a) und eine Positionierungswand (524) aufweist, die an der Innenseite eines Rands der Öffnung (91) in der Stoßstange (90) angeordnet ist, wobei die Anlagewand (521) und die Positionierungswand (524) einander zugewandt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Scheinwerferreinigungsvorrichtung, und spezieller eine Vorgehensweise zur Sicherstellung der Positionierung einer Düsenverkleidung zur Abdeckung einer Spritzdüse, wenn diese Düse zurückgezogen wird.
  • Es ist eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung bekannt, die eine vordere Linse eines Scheinwerfers dadurch reinigt, dass ein Reinigungsfluid gegen die vordere Linse ausgespritzt Wird, wenn die vordere Linse des Scheinwerfers infolge des Fahrens auf einer Straße in schlechtem Zustand verschmutzt wird.
  • Es wurden verschiedene Arten von Scheinwerferreinigungsvorrichtungen vorgeschlagen, und unter diesen ist eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung jener Art, die an der Rückseite einer Stoßstange angeordnet ist, und bei welcher, wenn die Scheinwerferreinigungsvorrichtung Reinigungsfluid ausspritzt, eine Spritzdüse dazu veranlasst wird, nach außerhalb der Stoßstange gegenüber einer Öffnung vorzustehen, die in der Stoßstange vorgesehen ist. Dagegen wird, wenn kein Ausspritzen von Reinigungsfluid erforderlich ist, und daher die Scheinwerferreinigungsvorrichtung zurückgezogen ist, die Spritzdüse an der Rückseite der Stoßstange zurückgezogen. Wenn die Spritzdüse dazu veranlasst wird, die Öffnung, die in der Stoßstange vorhanden ist, zu verlassen bzw. in diese hineinzugelangen, wird das Erscheinungsbild der Stoßstange beeinträchtigt, wenn die Öffnung in der Stoßstange unverändert bleibt, wenn die Spritzdüse auf diese Weise zurückgezogen wird. Um hiermit fertig zu werden, wird eine Vorgehensweise beispielsweise in der Japanischen Patentveröffentlichung eines ungeprüften Patents JP-A-2002-37037 vorgeschlagen, bei welcher die in der Stoßstange vorgesehene Öffnung von einer Düsenverkleidung von außerhalb der Öffnung abgedeckt wird, wenn die Spritzdüse zurückgezogen ist. Bei der Scheinwerferreinigungsvorrichtung, die in der JP-A-2002-37037 dargestellt ist, wird dann, wenn die Öffnung in der Stoßstange durch die Düsenverkleidung abgedeckt wird, wenn die Düse zurückgezogen ist, die Öffnung in der Stoßstange unsichtbar. Daher sieht die Stoßstange ansprechend aus, so dass das Erscheinungsbild der Stoßstange verbessert wird.
  • Vorzugsweise weist die Düsenverkleidung eine Größe auf, die dazu erforderlich ist, die Öffnung in der Stoßstange abzudecken.
  • Bei der Scheinwerferreinigungsvorrichtung, die in der voranstehend erwähnten JP 2002-37037 A geschildert wird, ist allerdings keine Vorrichtung zum Positionieren der Düsenverkleidung vorgesehen, so dass der Fall auftreten kann, dass eine Positionsabweichung zwischen der Düsenverkleidung und der Öffnung in der Stoßstange hervorgerufen wird, wenn die Spritzdüse eingefahren oder zurückgezogen ist. Weiterhin ist keine Vorrichtung zum Positionieren eines distalen Endabschnitts des Zylinders vorgesehen, welcher den Kolben haltert, der die Spritzdüse aufweist, relativ zur Öffnung in der Stoßstange, und zum Festsetzen des distalen Endabschnitts, der so in Bezug auf die Öffnung positioniert wurde, so dass der Fall auftreten kann, dass eine Positionsabweichung zwischen der Bewegungsortskurve der Spritzdüse und der Öffnung in der Stoßstange auftritt. Da die Positionsbeziehung zwischen dem Ort der Öffnung in der Stoßstange und einem anderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie (an welchem der Zylinder befestigt ist) nicht so angesehen werden kann, dass sie genau eingestellt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass die voranstehend geschilderten Positionsabweichungen nicht auftreten.
  • Treten die voranstehend geschilderten Positionsabweichungen auf, werden in der Hinsicht Probleme hervorgerufen, dass das Erscheinungsbild eines Umfangsabschnitts der Öffnung in der Stoßstange beeinträchtigt wird, und dass die Spritzdüse und die Stoßstange sich gegenseitig stören, während sich die Düse bewegt.
  • Die DE 198 24 085 A1 beschreibt eine Scheinwerferreinigungsanlage mit einer teleskopartigen Hubdüsenanordnung, einem Düsenkopf und einer Abdeckung, um in Ruheposition flächenbündig mit der Stoßstange abzuschließen. Weitere Scheinwerferreinigungsvorrichtungen bzw. Vorrichtungen zum Anbringen derselben sind in der DE 102 60 839 A1 und der DE 43 28 570 A1 offenbart.
  • Angesichts der voranstehenden Probleme besteht eines der Ziele der vorliegenden Erfindung darin, die Positionierung des distalen Endabschnitts des Zylinders sicherzustellen, und auch der Düsenverkleidung in Bezug auf die Öffnung in der Stoßstange.
  • Zur Lösung dieser Probleme wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt, welche unter anderem aufweist:
    eine Spritzdüse zum Ausspritzen von Reinigungsfluid im Betrieb;
    einen Kolben, welcher die Spitzdüse haltert;
    einen Zylinder, der den Kolben so haltert, dass sich der Kolben zwischen einer Spritzposition und einer zurückgezogenen Position durch eine Öffnung in einer Stoßstange bewegt; und
    eine Düsenverkleidung, die so angebracht ist, dass sie sich zusammen mit dem Kolben bewegt, um hierdurch die Öffnung in der Stoßstange zu öffnen bzw. zu schließen,
    wobei ein Endabschnitt des Zylinders an der Öffnung in der Stoßstange über eine Stütze befestigt ist,
    die Stütze eine Positionierungswand aufweist, die innerhalb eines Rands der Öffnung in der Stoßstange angeordnet ist,
    die Düsenverkleidung einen Positionierungsabschnitt aufweist, der gegen die Positionierungswand der Stütze anliegt, und
    der Positionierungsabschnitt der Düsenverkleidung gegen die Positionierungswand der Stütze so anliegt, dass die Düsenverkleidung an ihrem Ort angeordnet ist, wenn der Kolben zu der zurückgezogenen Position bewegt wird.
  • Vorzugsweise weist die Stütze eine Anlagewand auf, bei welcher eine Endoberfläche gegen einen Öffnungsrandabschnitt an der Rückseite der Stoßstange über ein elastisches Teil anstößt.
  • Vorzugsweise ist die Anlagewand der Stütze so angeordnet, dass sie die Positionierungswand von deren Außenseite aus umgibt.
  • Vorzugsweise weist die Stoßstange einen Eingriffsvorsprung um die Öffnung herum auf,
    die Stütze ein Befestigungsteil auf, das mit einem Eingriffsloch versehen ist, und
    gelangt das Eingriffsloch in dem Befestigungsteil in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung auf der Stoßstange, so dass die Stütze an der Stoßstange befestigt wird.
  • Vorzugsweise sind das Befestigungsteil und die Positionierungswand so angeordnet, dass sie ein Viereck bilden, gesehen im Schnitt entlang einer Ebene, die senkrecht zu jener Richtung verläuft, in welcher sich der Kolben bewegt, und
    die Düsenverkleidung Rippen aufweist, welche getrennt an die Positionierungswand und das Befestigungsteil anstoßen, so dass die Düsenverkleidung an ihrem Ort angeordnet wird.
  • Vorzugsweise weist die Stütze auf:
    einen ersten Verbindungsabschnitt, welcher den Zylinder und die Stoßstange mit der Stütze verbindet; und
    einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher die Stoßstange mit der Stütze verbindet.
  • Vorzugsweise sind der erste und zweite Verbindungsabschnitt einstückig miteinander ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist der erste Verbindungsabschnitt auf:
    einen zylindrischen Abschnitt, der mit einem vorderen Ende des Zylinders verbunden ist; und
    ein Befestigungsteil, welches eine Verbindung zu einem unteren Ende der Stoßstange herstellt.
  • Vorzugsweise ist die Positionierungswand auf dem zweiten Verbindungsabschnitt vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist die Stütze auf:
    einen ersten Verbindungsabschnitt, welcher den Zylinder und die Stoßstange mit der Stütze verbindet; und
    einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher die Anlagewand aufweist, und die Stoßstange mit der Stütze verbindet.
  • Vorzugsweise weist die Düsenverkleidung auf:
    einen Verkleidungsabschnitt;
    einen Befestigungsschenkelabschnitt, der gegenüber dem Verkleidungsabschnitt zum Zylinder vorsteht, um den Verkleidungsabschnitt an der Stütze zu befestigen;
    eine erste Rippe, die sich in Horizontalrichtung von dem Befestigungsschenkelabschnitt aus erstreckt, und mit dem Verkleidungsabschnitt verbunden ist; und
    eine zweite Rippe, die sich in Vertikalrichtung von dem Befestigungsschenkelabschnitt aus erstreckt, und mit dem Verkleidungsabschnitt verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist die erste Rippe auf:
    einen Positionierungsrand als den Positionierungsabschnitt, der parallel zu einer Zylinderachse verläuft, um hierdurch die Position der Düsenverkleidung in Horizontalrichtung festzulegen; und
    einen schrägen Rand, dessen Breite zur Zylinderseite hin verkleinert ist, und
    wobei die zweite Rippe aufweist:
    einen Positionierungsrand als den Positionierungsabschnitt, der parallel zur Zylinderachse verläuft, um hierdurch die Vertikalposition der Düsenverkleidung festzulegen; und
    einen schrägen Rand, dessen Breite zur Zylinderseite hin verkleinert ist.
  • Bei der Scheinwerferreinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher der Zylinder in einem derartigen Zustand festgelegt, dass der Zylinder in Bezug auf die Stoßstange durch die Stütze positioniert wird, und die Düsenverkleidung in Bezug auf die Stütze positioniert wird, um hierdurch auch in Bezug auf die Stoßstange positioniert zu sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Spritzdüse zum Ausspritzen eines Reinigungsfluids im Betrieb aufweist, einen Kolben, der die Spritzdüse haltert, einen Zylinder, der den Kolben so haltert, dass der Kolben zwischen einer Spritzposition und einer zurückgezogenen Position bewegt werden kann, durch eine Öffnung in einer Stoßstange, und eine Düsenverkleidung, die so angebracht ist, dass sie zusammen mit dem Kolben so bewegt werden kann, dass hierdurch die Öffnung in der Stoßstange geöffnet oder geschlossen wird, wobei ein Endabschnitt des Zylinders an der Öffnung in der Stoßstange über eine Stütze angebracht ist, die Stütze eine Positionierungswand aufweist, die innerhalb eines Rands der Öffnung in der Stoßstange angeordnet sein soll, und wobei die Düsenverkleidung einen Positionierungsabschnitt aufweist, der in Anlage gegen die Positionierungswand der Stütze versetzt werden soll, wodurch der Positionierungsabschnitt der Düsenverkleidung in Anlage gegen die Positionierungswand der Stütze versetzt wird, so dass die Düsenverkleidung an ihrem Ort positioniert ist, wenn der Kolben in die eingefahrene oder zurückgezogene Position bewegt wird.
  • Bei der Scheinwerferreinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher der Zylinder in einem derartigen Zustand festgelegt, dass er in Bezug auf die Stoßstange durch die Stütze positioniert ist. Da die Düsenverkleidung über die Anlage des Positionierungsabschnitts der Düsenverkleidung gegen die Positionierungswand der Stütze positioniert wird, die an der Stoßstange festgelegt ist, wenn die Spritzdüse eingefahren ist, kann der Fall nicht auftreten, dass die Position der Düsenverkleidung stark von der Öffnung in der Stoßstange abweicht, so dass kein Risiko in der Hinsicht besteht, dass das Erscheinungsbild infolge einer Positionsabweichung zwischen der Düsenverkleidung und der Öffnung in der Stoßstange beeinträchtigt wird.
  • Da die Stütze vorzugsweise eine Anlagewand aufweist, deren Endoberfläche gegen den Öffnungsrandabschnitt an der Rückseite der Stoßstange über das elastische Teil anliegt, wird das Auftreten einer Lose zwischen der Stütze und der Stoßstange verhindert, so dass die Stütze stabil auf der Stoßstange gehaltert wird.
  • Da die Anlagewand der Stütze vorzugsweise so positioniert ist, dass sie die Positionierungswand von deren Außenseite aus umgibt, kann die Position des Kolbens und daher der Düse in ordnungsgemäßer Positionsbeziehung gewählt werden, und zwar dadurch, dass die Positionierungswand dazu veranlasst wird, gegen den Öffnungsrand der Öffnung in der Stoßstange anzustoßen, oder sich diesem zu nähern.
  • Da die Öffnung in der Stoßstange vorzugsweise den Eingriffsvorsprung aufweist, und die Stütze das Befestigungsteil aufweist, das mit einem Eingriffsloch versehen ist, wodurch das Eingriffsloch in dem Befestigungsteil in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung auf der Stoßstange veranlasst wird, so dass die Stütze an der Stoßstange befestigt ist, kann der Arbeitsvorgang des Anordnens der Stoßstange zum Haltern der Stütze erleichtert werden.
  • Da das Befestigungsteil und die Positionierungswand vorzugsweise so angeordnet sind, dass sie ein Viereck bilden, gesehen in einem Schnitt entlang der Ebene, die senkrecht zu jener Richtung verläuft, in welcher sich der Kolben bewegt, und die Düsenverkleidung als Positionierungsabschnitte die Rippen aufweist, welche gegen die Positionierungswand und das Befestigungsteil getrennt anstoßen, wird die Düsenverkleidung in sämtlichen Richtungen innerhalb der Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbens positioniert, wodurch eine Lose der Düsenverkleidung sicher verhindert wird, welche anderenfalls hervorgerufen würde, wenn die Spritzdüse eingefahren wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, die zusammen mit
  • 2 den Gesamtaufbau einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die sich im eingefahrenen Zustand befindet;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Scheinwerferreinigungsvorrichtung im Spritzzustand;
  • 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche eine Stütze, ein elastisches Teil, eine Düsenverkleidung, und eine Stoßstange zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, zur Darstellung eines Hauptteils der Scheinwerferreinigungsvorrichtung; und
  • 5 eine schematische Perspektivansicht eines Zustands, in welchem die Stütze an der Stoßstange angebracht ist.
  • Eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 weist einen Zylinder 10 auf, einen Kolben 20, einen Düsenhalter 30, eine Spritzdüse 40, eine Stütze 50, eine elastische Verkleidungsdichtung 60 und eine Düsenverkleidung 70.
  • Der Zylinder 10 ist zylinderförmig ausgebildet, und der Kolben 20 ist gleitbeweglich in dem Zylinder 10 aufgenommen. Im eingefahrenen Zustand wird der Kolben 20 an einer in 1 gezeigten, eingefahrenen Position mit Hilfe einer Feder festgehalten, nicht gezeigt, die in dem Zylinder 10 vorgesehen ist. Reinigungsfluid wird im Inneren des Zylinders 10 über ein Reinigungsfluidzufuhrrohr zugeführt, das nicht dargestellt ist. Wenn der Druck des Reinigungsfluids in dem Zylinder 10 zunimmt, überwindet der Druck des Reinigungsfluids die Kraft der Feder in dem Zylinder 10, und wird der Kolben 20 dazu veranlasst, allmählich gegenüber dem Zylinder 10 vorzustehen, wodurch der Kolben 20 zu einer Spritzposition bewegt wird, die in 2 gezeigt ist.
  • Der Düsenhalter 30 ist an einem distalen Endabschnitt des Kolbens 20 angebracht, und die Spritzdüse 40 wird durch den Düsenhalter 30 gehaltert. Wie voranstehend geschildert nimmt, wenn der Kolben 20 zur Spritzposition infolge des Drucks des Reinigungsfluids infolge dessen Zuführung in den Zylinder 10 bewegt wird, der Druck des Reinigungsfluids in dem Zylinder 10 weiter zu, und wird ein Rückschlagventil, das in dem Zylinder 10 unter dem Kolben 20 vorgesehen ist, geöffnet, um hierdurch einen Flussweg zu öffnen, der sich von dem Zylinder 10 zur Spritzdüse 40 über den Kolben 20 und den Düsenhalter 30 zur Verbindung erstreckt. Hierdurch wird Reinigungsfluid von einer Spritzöffnung 41 der Spritzdüse 40 zu einer vorderen Linse 81 eines Scheinwerfers 80 ausgespritzt.
  • Wenn die Zufuhr des Reinigungsfluids ins Innere des Zylinders 10 unterbrochen wird, nach Beendigung der Reinigung der vorderen Linse 81 des Scheinwerfers 80, so überwindet, da der Druck in dem Zylinder 10 abnimmt, die Federkraft der Feder in dem Zylinder 10 den Druck, der auf diese Art und Weise abgenommen hat. Dann wird der Kolben 20 ins Innere des Zylinders infolge der Federkraft eingezogen, wodurch der Kolben 20 zurück zur eingefahrenen Position bewegt wird, die in 1 gezeigt ist.
  • Wie voranstehend geschildert wird, wenn der Kolben 20 zwischen der eingefahrenen Position und der Spritzposition bewegt wird, die Spritzdüse 40, die auf dem distalen Endabschnitt des Kolbens 20 über den Düsenhalter 30 gehaltert ist, zwischen der Innenseite und der Außenseite einer Stoffstange 90 durch eine Öffnung 91 bewegt, die in der Stoßstange 90 vorgesehen ist. Wenn sich dann der Kolben 20 in der eingefahrenen Position befindet, liegt die Düsenverkleidung 70 gegen eine Vorderseite der Stoßstange 90 an, so dass die Öffnung 91 abgedeckt wird. Die Düsenverkleidung 70 ist an dem Düsenhalter 30 so befestigt, dass sie die Spritzdüse 90 im Wesentlichen von deren Vorderseite aus umgibt.
  • Der Zylinder 10 ist an der Fahrzeugkarosserie oder der Stoßstange 90 bei der vorliegenden Ausführungsform über die Stütze 50 befestigt. Die Stütze 50 weist einen ersten Verbindungsabschnitt 51 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 52 auf, die einstückig miteinander ausgebildet sind. Der erste Verbindungsabschnitt 51 ist ein Abschnitt, der mit dem Zylinder 10 verbunden werden soll, und an der Stoßstange 90 befestigt werden soll, und der zweite Verbindungsabschnitt 52 ist ein Abschnitt, der mit der Öffnung 91 in der Stoffstange 90 verbunden werden soll.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 51 weist einen zylindrischen Abschnitt 511 auf, ein Befestigungsteil 512, und einen Schlauchhalterungsabschnitt 513, die einstückig miteinander ausgebildet sind, und es sind einige Eingriffslöcher 511a, 511a in Abständen in Umfangsrichtung auf dem zylindrischen Abschnitt 511 vorgesehen. Das Befestigungsteil 512 ist auf dem zylindrischen Abschnitt 511 so vorgesehen, dass es gegenüber dessen Seite vorsteht, und es ist ein Montageloch 512a in dem Befestigungsteil 512 vorgesehen. Der Schlauchhalterungsabschnitt 513 ist ebenfalls auf dem zylindrischen Abschnitt 511 so angeordnet, dass er gegenüber dessen Seite vorsteht, und es ist eine im Wesentlichen kreisförmige Halterungsausnehmung in dem Schlauchhalterungsabschnitt 513 vorgesehen.
  • Der zylindrische Abschnitt 511 des ersten Verbindungsabschnitts 51 der Stütze 50 ist so an einem vorderen Endabschnitt des Zylinders 10 befestigt, und Eingriffsvorsprünge 11, 11, die auf einer Außenumfangsoberfläche des vorderen Endabschnitts des Zylinders 10 so vorgesehen sind, dass sie gegenüber diesen vorstehen, werden dann in Eingriff mit den Eingriffslöchern 511a, 511a versetzt, die in dem zylindrischen Abschnitt 511 der Stütze 50 vorgesehen sind (vergleiche 4), wodurch die Stütze 50 und der Zylinder 10 vereinigt miteinander verbunden sind.
  • Dann wird das Befestigungsteil 512 der Stütze 50 an einem unteren Endabschnitt der Stoßstange 90 mit einem Bolzen und einer Nut oder einer Blechschraube befestigt (vergleiche die 1, 2).
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 52 der Stütze 50 ist vereinigt mit einem vorderen Ende des ersten Verbindungsabschnitts 51 verbunden, und weist insgesamt im Wesentlichen die Form eines gewinkelten Rohres auf. Der zweite Verbindungsabschnitt 52 weist eine Anlagewand 521 auf, die im Wesentlichen als winkliges Rohr ausgebildet ist, und in Vertikalrichtung zentrale Teile von Abschnitten der Anlagewand 521, welche deren linke und rechte Seite bilden, und weiter nach vorn vorstehen als deren übrige Teile. Weiterhin sind Schlitze 522, 522 so ausgebildet, dass sie sich nach hinten erstrecken, von einem oberen und unteren Rand jener Teile, welche weiter vorstehen als die übrigen Teile, und es werden Teile 523, 523 zwischen den Schlitzen 522, 522 dazu veranlasst, Befestigungsteile zu bilden. Weiterhin sind Eingriffslöcher 523a, 523a in Teilen der Befestigungsteile vorgesehen, die weiter nach vorn vorstehen als deren andere Teile, so dass sie sich in Vertikalrichtung erstrecken. Äußere Oberflächen jener Teile der Anlagewand 521, die dazu veranlasst werden, die Befestigungsteile 523, 523 zu bilden, sind so ausgestaltet, dass sie weiter innen liegen als äußere Oberflächen der anderen Teile. Vordere Enden von Teilen der Anlagewand 521, welche die Teile mit Ausnahme der Befestigungsteile 523, 523 bilden, liegen daher an Orten, die weiter außen liegen als die äußeren Oberflächen der Befestigungsteile 523, 523, und die vordere Endoberfläche 521a wird dazu veranlasst, eine Anlageoberfläche auszubilden.
  • Positionierungswände 524, 524 sind an der Innenseite der Anlagewand 521 in oberen Eckabschnitten auf solche Weise vorgesehen, dass sie einander zugewandt sind, während sie geringfügig von einander beabstandet sind, und obere Endabschnitte der Positionierungswände 524, 524 erstrecken sich bis in die Nähe des Zentrums. Endabschnitte der Positionierungswände 524, 524 sind mit der Innenseite der Anlagewand 521 verbunden, und darüber hinaus stehen Vorderenden der Positionierungswände 524, 524 weiter vor als das vordere Ende oder die Anlageoberfläche 521a der Anlagewand 521. Weiterhin ist eine weitere Positionierungswand 525 an der Innenseite der Anlagewand 521 in deren unterem Abschnitt vorgesehen, auf solche Weise, dass sie der Innenseite der Anlagewand 521 zugewandt ist, mit einem geringen Zwischenraum dazwischen, wobei die beiden Enden der Positionierungswand 525 mit einer inneren Oberfläche der Anlagewand 521 an deren Seitenabschnitten verbunden sind. Weiterhin wird das vordere Ende der Positionierungswand 525 dazu veranlasst, weiter nach vorn vorzustehen als das vordere Ende oder die Anlageoberfläche 521a der Anlagewand 521.
  • Die elastische Verkleidungsdichtung 60 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunstgummi oder dergleichen, und weist die Form eines gewinkelten Rohrs auf, mit solchen Abmessungen, die groß genug sind, dass der zweite Verbindungsabschnitt 52 der Stütze 50 abgedeckt wird, mit Ausnahme eines hinteren Endabschnitts des zweiten Verbindungsabschnitts 52 von dessen Außenseite. Weiterhin sind spitzenartige Abschnitte 61 an einem vorderen Endabschnitt der elastischen Verkleidungsdichtung 60 so vorgesehen, dass sie sich nach innen von deren oberen und unteren Abschnitten erstrecken, und sind die spitzenartigen Abschnitte 61, die so ausgebildet sind, in Anlage gegen die vordere Endoberfläche oder die Anlageoberfläche 521a der Anlagewand 521 versetzt, wenn die elastische Verkleidungsdichtung 60 auf den zweiten Verbindungsabschnitt 52 der Stütze 50 aufgebracht ist.
  • Die Düsenverkleidung 70 weist einen Verkleidungsabschnitt 71 auf, Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 und mehrere Rippen 73, 73, 74, 74 und 75, 75, die einstückig ausgebildet sind. Es wird darauf hingewiesen, dass in 3 die Düsenverkleidung 70 so dargestellt ist, dass sie so orientiert ist, dass die Düsenverkleidung 70 seitlich geöffnet in einem Winkel von etwa 90° relativ zur Ausrichtung der Stütze 50 und der elastischen Verkleidungsdichtung 60 geöffnet ist, so dass die Rückseite der Düsenverkleidung 70 sichtbar ist.
  • Der Verkleidungsabschnitt 71 der Düsenverkleidung 70 weist eine solche Form auf, sich dadurch ergibt, dass ein plattenförmiges Teil so gebogen wird, dass es der Form der Front der Stoßstange 80 entspricht. Die Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 sind jeweils als kreisförmiger Zylinder ausgebildet. Weiterhin sind die Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 so vorgesehen, dass sie sich nach hinten von Orten aus erstrecken, die in Querrichtung von einander beabstandet auf der Rückseite des Verkleidungsabschnitts 71 vorgesehen sind. Schraubenlöcher sind in rückwärtigen Endoberflächen der Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 vorgesehen. Die Rippen 73, 73 sind so ausgebildet, dass sie die Rückseite des Verkleidungsabschnitts 71 mit der Ober- und Unterseite der Befestigungsschenkelabschnitte72, 72 verbinden. Weiterhin sind die Rippen 73, 73 so ausgebildet, dass sie sich nach oben und unten von den Befestigungsschenkelabschnitten 72, 72 aus erstrecken, gesehen von der Rückseite aus. Obere und untere Ränder dieser Rippen 73, 73 bestehen aus schrägen Rändern 731, 731 und Positionierungsrändern 732, 732. Die Positionierungsränder 732, 732 bilden einen vorderen Endabschnitt, der einen Abschnitt an der Seite des Verkleidungsabschnitts 71 darstellt, und sind so ausgebildet, dass sie sich im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung der Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 erstrecken. Die schrägen Ränder 731, 731 bilden Abschnitte, die sich zur Rückseite der Positionierungsränder 732, 732 fortsetzen, und sind insoweit schräg angeordnet, dass sie sich an die Außenseiten der Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 in deren Verlauf nach hinten annähern. Die Rippen 74, 74 sind so ausgebildet, dass sie den Verkleidungsabschnitt 71 mit den Außenseiten der Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 verbinden, und sind weiterhin so ausgebildet, dass sie sich seitlich nach außerhalb der Befestigungsschenkel 72, 72 aus erstrecken, gesehen von hinten aus. Seitenränder der Rippen 74, 74, die einem Abschnitt gegenüber liegen, der mit den Befestigungsschenkelabschnitten 72, 72 verbunden ist, bestehen dann aus Positionierungsrändern 741, 741, die an der Seite des Verkleidungsabschnitts 71 liegen, und aus schrägen Rändern 742, 742. Die Positionierungsränder 741, 741 sind so ausgebildet, dass sie sich im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung der Befestigungsschenkelabschnitte 72,72 erstrecken. Die schrägen Ränder 742, 742 gehen weiter zur Rückseite der Positionierungsränder 741, 741 und sind so schräg gestellt, dass sie sich an die Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 in deren Verlauf nach hinten annähern. Die Rippen 75, 75 sind so ausgebildet, dass sie den Verkleidungsabschnitt 71 mit Innenseiten der Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 verbinden, und sind weiterhin so ausgebildet, dass sie sich seitlich nach innen von den Befestigungsschenkelabschnitten 72, 72 aus erstrecken, gesehen von hinten aus.
  • Die Rippen 73, 73, 74, 74 sowie 75, 75 dienen dazu, die Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 zu verstärken, und darüber hinaus dienen die Rippen 73, 73 sowie 74, 74 dazu, den Verkleidungsabschnitt 71 zu positionieren, wie dies nachstehend genauer erläutert wird.
  • Die Düsenverkleidung 70 ist an einem vorderen Ende des Düsenhalters 30 durch Durchgangsschrauben 76, 76 befestigt, die sich durch den Düsenhalter 30 von dessen Rückseite aus erstrecken, so dass sie sicher in die Schraubenlöcher 721, 721 eingeschraubt sind, die an den rückwärtigen Endoberflächen der Befestigungsschenkelabschnitte 72, 72 offen sind (vergleiche 4). Die Spritzdüse 40, die durch den Düsenhalter 30 gehaltert wird, ist dann zwischen den Befestigungsschenkelabschnitten 72, 72 gehaltert.
  • Die Öffnung 91, die in der Stoßstange 90 offen ist, weist eine derartige Form auf, die im Wesentlichen an die Außenformen der Positionierungswände 524, 524, 525 angepasst ist. Die Befestigungsteile 523, 523 und die Eingriffsvorsprünge 92, 92 sind im Wesentlichen in zentralen Orten in Vertikalrichtung linker und rechter Seitenränder der Öffnung 91 so vorgesehen, dass sie von dort nach innen vorspringen (vergleiche 3).
  • Dann werden die Befestigungsteile 523, 523 und die Positionierungswände 524, 524, 525 der Stütze 50, auf welche die elastische Verkleidungsdichtung 60 aufgepasst ist, wie dies voranstehend geschildert wurde, durch die Öffnung 91 in der Stoßstange 90 von hinten aus hindurchgeleitet. Bei diesem Vorgang werden die Befestigungsteile 523, 523 in einen solchen Zustand versetzt, dass sie geringfügig nach innen ausgelenkt werden. Wenn die Auslenkkraft, die auf die Befestigungsteile 523, 523 einwirkt, nicht mehr einwirkt, sobald die Befestigungsteile 512, 512 und die Positionierungswände 524, 524, 525 durch die Öffnung 91 in der Stoßstange 90 hindurchgelangt sind, können die Befestigungsteile 523, 523 in ihren Ursprungszustand zurückkehren, und werden die Eingriffsvorsprünge, die auf der Öffnung 91 in der Stoßstange 90 vorgesehen sind, in Eingriff mit den Eingriffslöchern 523a, 523a in den Befestigungsteilen 523, 523 versetzt. Der vordere Endabschnitt der Stütze 50 wird daher in der Öffnung 91 in der Stoßstange 90 gehaltert. Dann werden die Befestigungsteile 523, 523 und die Positionierungswände 524, 524, 525 an der Innenseite des Öffnungsrandes der Öffnung 91 in der Stoßstange 90 positioniert (vergleiche die 4, 5). Weiterhin wird das vordere Ende oder die Anlageoberfläche 521a der Anlagewand 521 in einen derartigen Zustand versetzt, dass die Anlageoberfläche 521a gegen die Rückseite der Öffnung 91 in der Stoßstange 90 in der Nähe von deren Öffnungsrand anstößt (vergleiche 4). Daher wird die Stütze 50 stabil in der Öffnung 91 in der Stoßstange 90 gehaltert. Dies führt dazu, dass die Position des Zylinders 10 stabil wird, und daher die Positionen des Kolbens 20, der in dem Zylinder 10 gehaltert ist, und der Spritzdüse 40, die auf den Kolben 20 gehaltert ist, ebenfalls stabil werden.
  • Die Düsenverkleidung 70 ist an dem Düsenhalter 30 befestigt, nachdem die Stütze 50 an der Stoßstange 90 angebracht wurde. Dann ist die Öffnung 91 in der Stoßstange 90 durch den Verkleidungsabschnitt 71 der Düsenverkleidung 70 von der Vorderseite aus abgedeckt. Wenn sich der Kolben 20 in der eingefahrenen Position befindet, die in 1 gezeigt ist, wird die Position der Düsenverkleidung 71 durch die Positionierungswände 524, 524 und 525 und die Befestigungsteile 523, 523 der Stütze 50 stabilisiert.
  • Die Positionierungsränder 732, 732 der Rippen 73, 73, die auf der Düsenverkleidung 70 vorgesehen sind, liegen gegen Innenseiten der Positionierungswände 524, 524 an der Oberseite der Stütze 50 im oberen Teil der Anlagewand 521 an, und stoßen gegen die Innenseite der Positionierungswand 525 an der Unterseite der Stütze 50 im unteren Teil der Anlagewand 521 an. Daher wird die Düsenverkleidung 70 in Bezug auf die Stütze 50 in Vertikalrichtung positioniert. Weiterhin stoßen die Positionierungsränder 732, 732 der Rippen 74, 74, die auf der Düsenverkleidung 70 vorgesehen sind, gegen Innenseiten der Befestigungsteile 523, 523 der Stütze 50 an, wodurch die Düsenverkleidung 70 in Bezug auf die Stütze 50 in Querrichtung positioniert wird.
  • Wie voranstehend geschildert, wird die Positionsbeziehung zwischen der Stütze 50 und der Öffnung 91 in der Stoßstange 90 ordnungsgemäß durch direkte Halterung der Stütze 50 in Bezug auf die Öffnung 91 in der Stoßstange 90 eingestellt. Da die Düsenverkleidung 70 in Bezug auf die Stütze 50 positioniert wird, die ordnungsgemäß in Bezug auf die Öffnung 91 in der Stoßstange 90 positioniert ist, wie dies voranstehend geschildert wurde, wird darüber hinaus die Position der Düsenverkleidung 70 ordnungsgemäß in Bezug auf die Öffnung 91 in der Stoßstange 90 eingestellt. Daher kann das Problem gelöst werden, dass eine Positionsfehlstellung oder eine Positionsabweichung zwischen der Düsenverkleidung 70 und der Öffnung 91 in der Stoßstange 90 auftritt, wodurch das äußere Erscheinungsbild der Stoßstange 90 beeinträchtigt wird, aber auch der Öffnungs- und Schließvorgang der Düsenverkleidung 70.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn eine Positionsverschiebung zwischen der Düsenverkleidung 70 und der Stütze 50 auftritt, wenn der Kolben 50 von der Spritzposition zu der eingefahrenen Position bewegt wird, die schrägen Ränder 731, 731 sowie 742, 742 der betreffenden Rippen 73, 73 sowie 74, 74 entlang innerer Ränder am Vorderende der Befestigungsteile 523, 523 und der Positionierungswände 524, 524, 525 der Stütze 50 gleiten, wodurch die Düsenverkleidung 70 in ihre normale Position zurückgezogen wird.
  • Es wird eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung zum Reinigen der vorderen Linse eines Kraftfahrzeugscheinwerfers zur Verfügung gestellt, die dazu geeignet ist, an Stoßstangen von Fahrzeugen angebracht zu werden.

Claims (12)

  1. Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1), welche aufweist: eine Spritzdüse (40) zum Spritzen eines Reinigungsfluids im Betrieb; einen Kolben (20), welcher die Spritzdüse (40) haltert; einen Zylinder (10), der den Kolben (20) so haltert, dass sich der Kolben (20) zwischen einer Spritzposition und einer eingefahrenen Position durch eine Öffnung (91) in einer Stoßstange (90) bewegt; und eine Düsenverkleidung (70), die so angebracht ist, dass sie sich zusammen mit dem Kolben (20) bewegt, um hierdurch die Öffnung (91) in der Stoßstange (90) zu öffnen oder zu schließen; wobei ein Endabschnitt des Zylinders (10) an der Öffnung (91) in der Stoßstange (90) über eine Stütze (50) angebracht ist; wobei die Stütze (50) eine Anlagewand (521) mit einer Anlageoberfläche (521a) und eine Positionierungswand (524) aufweist, die an der Innenseite eines Rands der Öffnung (91) in der Stoßstange (90) angeordnet ist, wobei die Anlagewand (521) und die Positionierungswand (524) einander zugewandt und geringfügig voneinander beabstandet sind; eine elastische Verkleidungsdichtung (60) mit spitzenartigen Abschnitten (61) an einem vorderen Endabschnitt der elastischen Verkleidungsdichtung (60) so vorgesehen ist, dass die spitzenartigen Abschnitte (61) gegen die Anlageoberfläche (521a) in Anlage versetzt werden, die Düsenverkleidung (70) einen Positionierungsabschnitt (732) aufweist, der gegen die Positionierungswand (524) der Stütze (50) anstößt; und der Positionierungsabschnitt (732) der Düsenverkleidung (70) gegen die Positionierungswand (524) der Stütze (50) anliegt, so dass die Düsenverkleidung (70) an ihrem Ort angeordnet ist, wenn der Kolben (20) in die eingefahrene Position bewegt wird.
  2. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (50) eine Anlagewand (521) aufweist, deren Endoberfläche gegen einen Öffnungsrandabschnitt an der Rückseite der Stoßstange (90) über ein elastisches Teil (60) anstößt.
  3. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagewand (521) der Stütze (50) so angeordnet ist, dass sie die Positionierungswand (524) von deren Außenseite aus umgibt.
  4. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstange (90) einen Eingriffsvorsprung um die Öffnung (91) herum aufweist; die Stütze (50) ein Befestigungsteil (523) aufweist, welches mit einem Eingriffsloch versehen ist; und das Eingriffsloch in dem Befestigungsteil (523) in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung auf der Stoßstange (90) gelangt, so dass die Stütze (50) an der Stoßstange (90) befestigt ist.
  5. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (523) und die Positionierungswand (524) so angeordnet sind, dass sie ein Viereck bilden, betrachtet in einem Schnitt entlang einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbens (20); und die Düsenverkleidung (70) Rippen (73, 74) aufweist, welche gegen die Positionierungswand (524) und das Befestigungsteil (523) getrennt anstoßen, so dass die Düsenverkleidung (70) an ihrem Ort angeordnet wird.
  6. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (50) aufweist: einen ersten Verbindungsabschnitt (51), welcher den Zylinder (10) und die Stoßstange (90) mit der Stütze (50) verbindet; und einen zweiten Verbindungsabschnitt (52), welcher die Stoßstange (90) mit der Stütze (50) verbindet.
  7. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Verbindungsabschnitt (51, 52) vereinigt miteinander ausgebildet sind.
  8. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsabschnitt (51) aufweist: einen zylindrischen Abschnitt (511), der mit einem Vorderende des Zylinders (10) verbunden ist; und ein Befestigungsteil (512), das mit einem unteren Ende der Stoßstange (90) verbunden ist.
  9. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungswand (524) auf dem zweiten Verbindungsabschnitt (52) vorgesehen ist.
  10. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (50) aufweist: einen ersten Verbindungsabschnitt (51), welcher den Zylinder (10) und die Stoßstange (90) mit der Stütze (50) verbindet; und einen zweiten Verbindungsabschnitt (52), welcher die Anlagewand (521) aufweist, und die Stoßstange (90) mit der Stütze (50) verbindet.
  11. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenverkleidung (70) aufweist: einen Verkleidungsabschnitt (71); einen Befestigungsschenkelabschnitt (72), der gegenüber dem Verkleidungsabschnitt (71) zum Zylinder (10) vorsteht, um den Verkleidungsabschnitt (71) an der Stütze (50) zu befestigen; eine erste Rippe (73), die sich in Horizontalrichtung von dem Befestigungsschenkelabschnitt (72) aus erstreckt, und mit dem Verkleidungsabschnitt (71) verbunden ist; und eine zweite Rippe (74), die sich in Vertikalrichtung von dem Befestigungsschenkelabschnitt (72) aus erstreckt, und mit dem Verkleidungsabschnitt (71) verbunden ist.
  12. Scheinwerferreinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rippe (73) aufweist: einen Positionierungsrand (732) als Positionierungsabschnitt, der parallel zu einer Zylinderachse verläuft, um hierdurch die Position der Düsenverkleidung (71) in Horizontalrichtung festzulegen; und einen schrägen Rand (731), dessen Breite zur Zylinderseite hin verringert ist; und wobei die zweite Rippe (74) aufweist: einen Positionierungsrand (741) als den Positionierungsabschnitt, der parallel zur Zylinderachse verläuft, um hierdurch die vertikale Lage der Düsenverkleidung (70) festzulegen; und eine Schrägkante (742), deren Breite zur Seite des Zylinders hin verringert ist.
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