DE3817257C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3817257C2 DE3817257C2 DE19883817257 DE3817257A DE3817257C2 DE 3817257 C2 DE3817257 C2 DE 3817257C2 DE 19883817257 DE19883817257 DE 19883817257 DE 3817257 A DE3817257 A DE 3817257A DE 3817257 C2 DE3817257 C2 DE 3817257C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swivel
- liquid
- piston
- nozzle
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
- B60S1/522—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
- B60S1/528—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferreinigungsanlage nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Scheinwerferreinigungsanlagen sind häufig so aufge
baut, daß Sprühdüsen in Düsenträgern angeordnet sind, die
fest mit den Stoßfängern im Bereich vor den Scheinwerferstreu
scheiben verbunden sind. Eine solche Sprüheinrichtung ist re
lativ dicht vor der Scheinwerferstreuscheibe angeordnet und
arbeitet daher unter einem ungünstigen, flachen Sprühwinkel,
so daß die Reinigung nicht optimal ist.
Zur Verbesserung einer lagewirksamen Anordnung der Sprühdüsen
sind bereits Vorschläge gemacht worden. Gemäß der DE-OS 24 55 294
besteht eine Sprüheinrichtung aus einem biegsamen, in der
Ruhelage spiralförmig aufgerollten Schlauch, der an seinem
äußeren Ende eine Sprühdüse trägt. Der Schlauch ist in der
Ruhelage in einer Ausnehmung im Aufbau des Fahrzeugs ver
senkt. In der Arbeitsstellung, die durch Aufbringen eines
Drucks mit Hilfe der Reinigungsflüssigkeit erreicht wird, ist
der Schlauch gestreckt und die Sprühdüse nimmt dadurch eine
Lage vor der Scheinwerferstreuscheibe ein. Der Schlauch ist
in der Arbeitsstellung nur wenig formstabil und wird daher
besonders bei höheren Geschwindigkeiten, bei Seitenwind, bei
Fahrten auf holpriger Straße etc. vor der Scheinwerferstreu
scheibe in der Arbeitsstellung stark hin- und herschwanken
und keine definierte Stellung einnehmen, wodurch das Reini
gungsergebnis unbefriedigend wird. Um diesen Nachteil zu ver
meiden, wird in der gleichen Schrift als Düsenträger ein form
steifes Rohr beschrieben, das mit Hilfe eines elektrischen
Stellmotors von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung
bewegt wird. Eine solche Ausführung ist jedoch aufwendig und
teuer.
In einer weiteren bekannten Ausführung (DE-PS 35 18 685)
wird ein Düsenträger ebenfalls aus einer im Aufbau des Fahr
zeugs versenkten Ruhelage in eine Arbeitsstellung in einen Be
reich vor die Scheinwerferstreuscheibe bewegt. Der Düsenträ
ger ist hierbei teleskopartig ausgebildet mit einem im Aufbau
des Fahrzeugs angebrachten Zylinder, in dem ein Kolben mit
Kolbenstange verschiebbar ist. Der Kolben wird durch den ent
stehenden Druck bei der Förderung der Reinigungsflüssigkeit
zusammen mit der Kolbenstange verschoben. Die Kolbenstange
ist für eine Flüssigkeitsleitung durchbohrt und trägt an
ihrem vorderen Ende die Sprühdüse. Der Kolben mit der Kolben
stange und der Zylinder werden durch eine Rückstellfeder in
ihre zusammengeschobene Stellung, die der Ruhestellung im
Fahrzeugaufbau entspricht, gedrängt. Zum Ausfahren der Kolben
stange in die Arbeitsstellung muß somit durch den Druck bei
der Förderung der Reinigungsflüssigkeit die relativ hohe Rück
stellkraft der Rückstellfeder und eine relativ große Reibungs
kraft beim Ausfahren überwunden werden. Weiter treten auch
hier die bekannten Probleme bei Längsführungen und Verschie
bungen auf, wie z. B. geringe zulässige Toleranzen in den Füh
rungen, Abdichtungsprobleme. Zudem baut die Anordnung relativ
lange in Fahrzeugslängsrichtung an einer wenig zugänglichen
Stelle unter dem Scheinwerfer.
Weitere Ausführungen, die ebenfalls Zylinderkolbenanordnungen
enthalten, wobei der Kolben jeweils in Längsrichtung ver
schoben wird, sind in der US-PS 31 27 116 und im DE-GM 74 15 380
dargestellt. Auch hier treten die vorgenannten Nachteile und
Probleme auf.
Eine bekannte, gattungsgemäße Scheinwerferreinigungsanlage
(DE-OS 26 53 314) besteht aus einem Vorratsbehälter mit Reini
gungsflüssigkeit, einer Druckerzeugungseinrichtung zur Förde
rung der Reinigungsflüssigkeit und einer Sprüheinrichtung.
Die Sprüheinrichtung umfaßt eine Düse und einen Düsenträger,
wobei der Düsenträger als Schwenkarm ausgebildet ist. An
einer Endseite des Schwenkarms ist die Düse angebracht und
die andere Seite des Schwenkarms ist mit dem Aufbau des Fahr
zeugs verbunden. Für den Sprühvorgang wird der Düsenträger
bzw. Schwenkarm aus einer eingeschwenkten Ruhelage durch
einen mit der Reinigungsflüssigkeit betätigbaren Hydraulik
antrieb in eine Arbeitsstellung bewegt, wobei die Düse in einen
Bereich vor den Scheinwerfer geführt wird. Die Düse ist über
eine Flüssigkeitsleitung am Düsenträger mit dem Vorratsbehäl
ter verbunden.
Der Hydraulikantrieb zum Ausschwenken des Düsenträgers be
steht hier aus einem Faltenbalg. Bei Betätigung der Scheinwer
ferreinigungsanlage bzw. dem Aufbau des Sprühdrucks für die
Reinigungsflüssigkeit baut sich auch im Faltenbalg ein erhöh
ter Druck auf. Der Faltenbalg ist einseitig am Fahrzeug abge
stützt und hat mit seiner anderen Seite Verbindung mit einem
Schwenkarm des Düsenträgers, so daß bei einer Verlängerung
des Faltenbalgs der Düsenträger ausgeschwenkt wird. Bei einem
Faltenbalg müssen die Außenwände Bewegungen durchführen kön
nen, so daß dadurch die Materialstärke und Festigkeit der
Außenwände begrenzt sind und Faltenbälge relativ empfindliche
Bauteile sind. Gerade im Bereich der Scheinwerfer am Front
bereich von Fahrzeugen sind die Umwelteinflüsse und mechani
schen Belastungen ersichtlich groß, so daß die Gefahr
besteht, daß Faltenbälge in diesem Bereich beschädigt werden
und dadurch die Scheinwerferreinigungsanlage defekt wird.
Zudem sind Faltenbälge relativ teuer und können insbesondere
nicht als einfache Spritzgußteile hergestellt werden.
Es ist weiter ein schwenkbarer Düsenträger bekannt (DE-OS
28 09 607). Die Schwenkbewegung wird hier mit Hilfe eines Elek
tromagneten durchgeführt, wobei in aufwendiger Weise eine
Linearbewegung in eine Schwenkbewegung über eine Gestängefüh
rung umgesetzt wird. Zudem ist hier ein Faltenbalg verwendet,
der die bereits erwähnten Nachteile aufweist.
Eine weitere Anordnung für ein lineares Ausschieben eines
Düsenträgers ist aus der GB-PS 20 26 851 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Scheinwer
ferreinigungsanlage so weiterzubilden, daß die Funktion und
Zuverlässigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der Hydraulikantrieb als eine um die
Schwenkachse angeordnete Zylinderschwenkkolbenanordnung ausge
bildet. Die Zylinderschwenkkolbenanordnung besteht aus einem
Zylinderraum 18, der über eine Flüssigkeitszuleitung Verbin
dung mit der Druckerzeugungseinrichtung hat. Weiter ist ein
Schwenkkolben vorgesehen, der das eine Ende des Schwenkarms
bildet und der mit wenigstens einem Schwenkflügel im Zylinder
raum beweglich gelagert ist, so daß die Flüssigkeitszuleitung
in Ruhestellung des Schwenkarms in dessen Bewegungsrichtung
gesehen vor dem Schwenkflügel liegt. Der Zylinderraum ist
dabei als Zylindersegmentraum ausgebildet mit einem Winkel
bereich, der wenigstens dem erforderlichen Schwenkwinkel des
Schwenkarms entspricht. Weiter ist ein Anschlag für den
Schwenkarm in seiner ausgefahrenen Arbeitsstellung vorge
sehen.
Dieser um die Schwenkachse angeordnete Hydraulikantrieb hat
keine beweglichen und empfindlichen Außenwände wie ein Falten
balg, sondern kann als festes Bauteil um die Schwenkachse
herum am Bauteil des Schwenkarms integriert sein. Auch die
Herstellung beispielsweise als einfaches Spritzgußteil ist
problemlos und preiswert. Die Gefahr, daß dieser Hydraulik
antrieb durch beriebsmäßig übliche Belastungen und äußere Ein
wirkungen beschädigt wird, liegt praktisch nicht mehr vor.
Mit den Unteransprüchen 2 und 3 werden vorteilhafte Ausfüh
rungsformen für die Flüssigkeitszuleitung aufgezeigt.
Die Ansprüche 4 und 5 betreffen Feststelleinrichtungen für
den Schwenkarm, die bei der erfindungsgemäßen Ausführung des
kompakten und im Bereich der Schwenkachse integrierten Hydrau
likantriebs einfach und ohne großen Aufwand zu realisieren
sind.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung mit weite
ren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Frontpartie eines Kraftfahrzeugs mit Düsenträgern
einer Scheinwerferreinigungsanlage in ihrer einge
schwenkten Ruhestellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des schwenkbaren Düsen
trägers,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Zylinder-Schwenk
kolben-Anordnung zur Unterstützung der Schwenkbewe
gung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung nach Fig.
3,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine zweite Ausführungs
form einer Zylinder-Schwenkkolben-Anordnung,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch eine dritte Ausführungs
form einer Zylinder-Schwenkkolben-Anordnung,
Fig. 7 eine Teilansicht des Schwenkarms mit einer Rückstell
feder als Schenkelfeder aus Federdraht,
Fig. 8 eine Teilansicht eines Schwenkarms mit einer Blatt
feder als Rückstellfeder,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Feststelleinrichtung für den
Schwenkarm,
Fig. 10 eine Ansicht eines Schwenkkolbens mit einer Einrast
öffnung.
In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Kraftfahrzeugs 1 darge
stellt, mit Scheinwerferstreuscheiben 2, 3 und einem Stoßfän
ger 4. Unterhalb der Scheinwerfergehäuse liegen horizontal je
weils ein Düsenträger bzw. Schwenkarm 5, 6 einer Scheinwerfer
reinigungsanlage. An einer Endseite der Schwenkarme 5, 6 liegen
jeweils die Schwenkachsen 7 in etwa verikaler Richtung. Die
Schwenkarme 5, 6 sind in ihrer eingeschwenkten Ruhelage darge
stellt, wobei zu erkennen ist, daß sich diese dann der Fahr
zeugkontur anpassen und in gewünschter Weise weder optisch
noch strömungsmäßig in Erscheinung treten.
In Fig. 2 ist ein Schwenkarm 5 in seiner Ruhestellung in
einer Draufsicht dargestellt. An einer Endseite liegt
wiederum die Schwenkachse 7 und an der anderen Endseite ist
eine Düse 8 angebracht, die mit ihrer Austrittsöffnung schräg
nach oben weist. Weiter ist eine Flüssigkeitszuleitung 9 dar
gestellt, die die Verbindung mit einer (nicht näher gezeichne
ten) Druckerzeugungseinrichtung, beispielsweise einer elektri
schen Förderpumpe für Reinigungsflüssigkeit, herstellt. Im
Schwenkarm 5 ist eine Flüssigkeitsleitung enthalten, die die
Verbindung von der Flüssigkeitszuleitung 9 zur Düse 8
schafft.
Alleine durch den Druck der ausströmenden Reinigungsflüssig
keit wird bereits eine Schwenkkraft erzeugt und der Schwenk
arm 5 in die strichliert dargestellte Stellung ausgefahren,
wobei die Düse 8 mit ihrer Ausströmöffnung auf die Scheinwer
ferstreuscheibe 2 gerichtet ist.
Zur Unterstützung der Schwenkbewegung wird zweckmäßig eine
Zylinder-Schwenkkolben-Anordnung 10 verwendet, die in einzel
nen Ausführungsformen anhand der Fig. 3 bis 6 näher erläutert
wird.
Im Horizontalschnitt der Fig. 3 ist zu erkennen, daß der
Schwenkarm 5 mit seiner innen verlaufenden Flüssigkeitslei
tung 11 im Bereich der Schwenkachse 7 als zylindrischer
Schwenkkolben 12 ausgebildet ist, der an einem Achsbolzen 13
drehbar gelagert ist. Seitlich am zylindrischen Schwenkkolben
12 ist ein flächiger Schwenkflügel 14 angeformt.
Den Schwenkkolben 12 umgibt ein Zylindergehäuse 15, das über
einen ersten Kreisbogenbereich 16 am Schwenkkolben 12 an
liegt. In einem zweiten Kreisbogenbereich 17 ist ein Zylinder
raum als Zylindersegmentraum 18 ausgebildet, in dem der
Schwenkflügel 14 beweglich ist und mit seinem Außenrand an
der Zylinderinnenwand gleitend bzw. mit geringem Spiel an
liegt. Eine radial verlaufende Abschlußwand 19 für den Zylin
dersegmentraum 18 bildet zugleich einen Anschlag für den
Schwenkflügel 14. Der Abschlußwand 19 gegenüber liegt die
Flüssigkeitszuleitung 9 zum Zylindersegmentraum 18.
Beim Einströmen von Reinigungsflüssigkeit (Pfeil 20) in den
Zylindersegmentraum 18 vor dem Schwenkflügel 14 baut sich an
diesem ein Druck auf (Pfeil 21), so daß der Schwenkflügel 14
in einer Drehbewegung ausweicht und dadurch der Schwenkarm 5
so weit ausgeschwenkt wird, bis der Schwenkflügel 14 an der
Abschlußwand 19 anliegt.
Die Flüssigkeitsleitung zu der Düse 8 über die Flüssigkeits
leitung 11 ist bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und
5 in allen Schwenklagen des Schwenkarms 5 hergestellt.
In dem vertikalen Längsschnitt nach Fig. 4 ist wieder der
Schwenkarm 5 mit seiner Flüssigkeitsleitung 11 und dem
Schwenkkolben 12 zu erkennen, der an einem Achsbolzen 13 ge
halten ist. Am Boden des Zylindergehäuses 15 ist ein Ring
kanal 22 ausgebildet, der Verbindung mit der Flüssigkeitszu
leitung 9 hat. Die Flüssigkeitsleitung 11 ist im Schwenkarm 5
bzw. im Schwenkkolben 12 nach unten abgebogen und endet mit
ihrer Öffnung über dem Ringkanal 22. Dadurch ist über den
Ringkanal 22 in allen Schwenkstellungen des Schwenkarms 5
eine Verbindung zwischen der Flüssigkeitsleitung 11 und der
Flüssigkeitszuleitung 9 hergestellt.
Eine Abdeckung 23 des Achsbolzens 13 weist ein Spiel 24 zum
Schwenkarm 5 bzw. Schwenkkolben 12 hin auf. Dadurch wird die
Schwenkanordnung bei einem Flüssigkeitsdruck im Ringkanal 22
etwas angehoben und durch die entstehenden Spalte dringt
Flüssigkeit für eine Flüssigkeitslagerung ein, wodurch vor
teilhaft die Reibung herabgesetzt wird.
In einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Verbin
dung zwischen der beweglichen Flüssigkeitsleitung 11 und der
festen Flüssigkeitszuleitung 9 dadurch hergestellt, daß um
den Achsbolzen 13 im Schwenkkolben 12 ein zylindrischer Flüs
sigkeitsraum 25 geschaffen ist, der einerseits mit der Flüs
sigkeitsleitung 11 und andererseits mit dem Zylindersegment
raum 18 vor dem Schwenkflügel 14 über eine Zuführungsöffnung
26 verbunden ist. Die Zuführungsöffnung 26 liegt bei allen
Schwenkstellungen des Schwenkarms 15 im Bereich des Zylinder
segmentraums 18.
Wenn über die Zuleitung 9 Reinigungsflüssigkeit gefördert
wird, wird diese über die Zuführungsöffnung 26 den Flüssig
keitsraum 25 und die Flüssigkeitsleitung 11 unmittelbar an
die Düse 8 weitergeleitet. Zusätzlich baut sich am Schwenkflü
gel 14 ein Druck auf, der den Schwenkarm 5 zum Ausschwenken
veranlaßt. Die Reinigungsflüssigkeit umgibt den Achsbolzen 13
und dringt in die weiter vorhandenen schmale Spalte wegen
ihres Überdrucks ein, so daß eine Flüssigkeitslagerung mit ge
ringer Reibung geschaffen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht weitgehend der
nach Fig. 5. Lediglich die Zuführungsöffnung 26 ist so ange
ordnet, daß sie erst bei ausgeschwenktem Schwenkarm 5 in den
Bereich des Zylindersegmentraums 18 gelangt. Wenn die Reini
gungsflüssigkeit durch die Flüssigkeitszuleitung 9 gefördert
wird, wird der dadurch entstehende Druck vorerst nur zum Ver
schwenken des Schwenkarms 5 verwendet. Erst in der ausge
schwenkten Endstellung wird über die versetzt angebrachte Zu
führungsöffnung 26 die Verbindung zur Düse 8 hergestellt.
Zusätzlich ist in Fig. 6 eine erste Ausführungsform einer
Rückstellfeder gezeigt, die sich als Spiralfeder 27 einer
seits an der Abschlußwand 19 und andererseits an der Rück
seite des Schwenkflügels 14 abstützt.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Rückstell
feder als Schenkelfeder 28 dargestellt, die sich mit einer
Nase 29 am Schwenkarm 15 und mit einer Stützplatte 30 im fe
sten Achsbolzen 13 abstützt.
In Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform einer Rückholfeder
in Form einer Blattfeder 31 dargestellt. Diese ist in einen
Spalt an der Oberseite des Schwenkarms 5 eingesetzt und an
einer Seite mit einer Abstützplatte 33 dort gehalten und an
der anderen Seite mit einer Abstützplatte 34 in einer Ausneh
mung des festen Achsbolzens 13 gehalten.
Fig. 9 zeigt die Teilansicht eines vertikalen Schnittes mit
dem Boden des Zylindergehäuses 15 und einem Teil des Schwenk
kolbens 12 bzw. Schwenkarms 15, der am Achsbolzen 13 gelagert
ist. An der unteren Stirnseite des Schwenkkolbens 12 ist eine
Einrastöffnung 35 in Form einer Sackbohrung angebracht. Diese
liegt bei der ausgeschwenkten Endstellung des Schwenkarms 5
über einem Verriegelungskolben 36, wie dies in Fig. 9 strich
liert dargestellt ist.
Der Verriegelungskolben ist in seiner dargestellten unbelaste
ten Ruhestellung im Boden des Zylindergehäuses 15 versenkt an
gebracht und wird in diese Stellung zusätzlich durch eine Spi
ralfeder 37 gedrängt. Die Rückseite des Verriegelungskolbens
36 ist über eine Flüssigkeitsleitung 38 mit der Druckerzeu
gungseinrichtung bzw. der elektrisch betriebenen Flüssigkeits
pumpe verbunden. In Fig. 10 ist der Schwenkkolben 12 umge
dreht nochmals dargestellt, wobei zu ersehen ist, daß die Ein
rastöffnung 35 gegenüber der Ruhestellung um den Schwenkwin
kelbereich 39 versetzt angebracht ist.
Die in Fig. 9 dargestellte Feststelleinrichtung hat folgende
Funktion: Beim Einschalten der Scheinwerferreinigungsanlage
baut sich Druck im Zylindersegmentraum 18 auf und der Schwenk
arm 5 beginnt auszuschwenken. Zugleich wird Druck in der Flüs
sigkeitsleitung 38 aufgebaut (Pfeil 40). Der Verriegelungskol
ben 36 wird dadurch entgegen der Kraft der Spiralfeder 37
nach oben gedrängt. Da aber die Einrastöffnung 35 zu diesem
Zeitpunkt noch nicht über dem Verriegelungskolben 36 liegt,
gleitet der Schwenkkolben 12 mit seiner Unterseite am Verrie
gelungskolben 36 in seine Arbeitsstellung. Erst dann liegt
die Einrastöffnung 36 in der Verlängerung des Verriegelungs
kolbens 36, so daß dieser dort eingreifen kann. Damit wird
während des Reinigungsvorgangs der Schwenkarm bzw. die Düse
auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, schlechten Straßenver
hältnissen, großem Seitenwind fest und lagewirksam gehalten.
Beim Abschalten der Reinigungsanlage baut sich der Druck in
der Leitung 38 ab und der Verriegelungskolben 36 wird durch
die Spiralfeder 37 aus der Einrastöffnung 35 nach unten ge
zogen und versenkt. Dadurch kann der Schwenkarm 5 wieder in
seine Ruhestellung zurückschwenken. Die beschriebene Vor
richtung kann umgekehrt wirkend auch so angebracht sein, daß
sie auch in der Ruhestellung den Schwenkarm 5 hält.
Claims (5)
1. Scheinwerferreinigungsanlage
mit einem Vorratsbehälter mit Reinigungsflüssigkeit,
mit einer Druckerzeugungsreinrichtung zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit,
mit einer Sprüheinrichtung, die wenigstens eine Düse und einen Düsenträger umfaßt, wobei der Düsenträger als Schwenk arm ausgebildet ist, an dessen einer Endseite die Düse an gebracht ist und dessen andere Endseite über eine Schwenk achse mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbunden ist und der Düsenträger aus einer am Aufbau des Fahrzeugs anliegenden bzw. versenkten Ruhelage durch einen mit der Reinigungs flüssigkeit betätigbaren Hydraulikantrieb in eine Arbeits stellung bewegbar ist, wobei die Düse in einen Bereich vor den Scheinwerfer geführt wird, und der Düsenträger eine Flüssigkeitsleitung enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikantrieb als eine um die Schwenkachse (7; 13) angeordnete Zylinder-Schwenkkolben-Anordnung (10) aus gebildet ist,
mit einem Zylinderraum (18), der über eine Flüssigkeits zuleitung (9) Verbindung mit der Druckerzeugungseinrichtung hat,
mit einem Schwenkkolben (12), der das eine Ende des Schwenkarms (5, 6) bildet und der mit wenigstens einem Schwenkflügel (14) im Zylinderraum (18) beweglich gelagert ist, so daß die Flüssigkeitszuleitung (9) in Ruhestellung des Schwenkarms (5, 6), in dessen Bewegungsrichtung ge sehen, vor dem Schwenkflügel (14) liegt, daß der Zylinder raum als Zylindersegmentraum ausgebildet ist mit einem Win kelbereich, der wenigstens dem erforderlichen Schwenkwinkel des Schwenkarms entspricht und
mit einem Anschlag (Abschlußwand 19) für den Schwenkarm (5, 6) in seiner ausgefahrenen Arbeitsstellung.
mit einem Vorratsbehälter mit Reinigungsflüssigkeit,
mit einer Druckerzeugungsreinrichtung zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit,
mit einer Sprüheinrichtung, die wenigstens eine Düse und einen Düsenträger umfaßt, wobei der Düsenträger als Schwenk arm ausgebildet ist, an dessen einer Endseite die Düse an gebracht ist und dessen andere Endseite über eine Schwenk achse mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbunden ist und der Düsenträger aus einer am Aufbau des Fahrzeugs anliegenden bzw. versenkten Ruhelage durch einen mit der Reinigungs flüssigkeit betätigbaren Hydraulikantrieb in eine Arbeits stellung bewegbar ist, wobei die Düse in einen Bereich vor den Scheinwerfer geführt wird, und der Düsenträger eine Flüssigkeitsleitung enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikantrieb als eine um die Schwenkachse (7; 13) angeordnete Zylinder-Schwenkkolben-Anordnung (10) aus gebildet ist,
mit einem Zylinderraum (18), der über eine Flüssigkeits zuleitung (9) Verbindung mit der Druckerzeugungseinrichtung hat,
mit einem Schwenkkolben (12), der das eine Ende des Schwenkarms (5, 6) bildet und der mit wenigstens einem Schwenkflügel (14) im Zylinderraum (18) beweglich gelagert ist, so daß die Flüssigkeitszuleitung (9) in Ruhestellung des Schwenkarms (5, 6), in dessen Bewegungsrichtung ge sehen, vor dem Schwenkflügel (14) liegt, daß der Zylinder raum als Zylindersegmentraum ausgebildet ist mit einem Win kelbereich, der wenigstens dem erforderlichen Schwenkwinkel des Schwenkarms entspricht und
mit einem Anschlag (Abschlußwand 19) für den Schwenkarm (5, 6) in seiner ausgefahrenen Arbeitsstellung.
2. Scheinwerferreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß am Boden des Zylinderraums im Bereich des überdecken den Schwenkkolbens (12) ein nach oben offener Ringkanal (22) angebracht ist, der Verbindung mit der Flüssigkeits zuleitung (9) und/oder dem Zylinderraum (18) hat und
daß die Flüssigkeitsleitung (11) im Schwenkarm (5, 6) über dem Ringkanal (22) beginnt, so daß in allen Schwenkstel lungen des Schwenkarms (5, 6) eine Flüssigkeitsleitung über den Ringkanal (22) zur Düse (8) möglich ist.
daß am Boden des Zylinderraums im Bereich des überdecken den Schwenkkolbens (12) ein nach oben offener Ringkanal (22) angebracht ist, der Verbindung mit der Flüssigkeits zuleitung (9) und/oder dem Zylinderraum (18) hat und
daß die Flüssigkeitsleitung (11) im Schwenkarm (5, 6) über dem Ringkanal (22) beginnt, so daß in allen Schwenkstel lungen des Schwenkarms (5, 6) eine Flüssigkeitsleitung über den Ringkanal (22) zur Düse (8) möglich ist.
3. Scheinwerferreinigungsanlage nach Anspruch 1, mit einem
Schwenkkolben (12), der in seinem Inneren einen zylindri
schen Flüssigkeitsraum (25) um die Schwenkachse (7; 13)
herum enthält, der einerseits mit der Flüssigkeitsleitung
(11) zur Düse (8) hin und andererseits mit einer Zufüh
rungsöffnung (26) mit dem Zylinderraum (18) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführöffnung (26) so angebracht ist, daß sie erst
nach einer erfolgten Schwenkbewegung des Schwenkarms (5,
6) bevorzugt in dessen Arbeitsstellung, in den Bereich des
Zylinderraums (18) gelangt.
4. Scheinwerferreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5, 6)
in seiner Arbeitsstellung und/oder Ruhestellung durch eine
mit Flüssigkeitsdruck betätigbare Feststelleinrichtung ver
riegelbar ist.
5. Scheinwerferreinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung aus einer Einrastöffnung (35) am Schwenkarm (5, 6) bzw. am Boden des Schwenkkolbens (12) und einem federbelasteten entsprechenden Verriegelungskolben (36) am festen Fahrzeugaufbau bzw. am Zylindergehäuse (15), bevorzugt am Zylinderboden, besteht und
daß der Verriegelungskolben (36) über eine Flüssigkeits leitung (40) mit Druck aus der Druckerzeugungseinrichtung beaufschlagbar ist, so daß er aus einer versenkten Ruhe stellung in die Einrastöffnung (35) bei einer bestimmten Schwenkstellung in Richtung des Verriegelungskolbens (36) liegt.
daß die Feststelleinrichtung aus einer Einrastöffnung (35) am Schwenkarm (5, 6) bzw. am Boden des Schwenkkolbens (12) und einem federbelasteten entsprechenden Verriegelungskolben (36) am festen Fahrzeugaufbau bzw. am Zylindergehäuse (15), bevorzugt am Zylinderboden, besteht und
daß der Verriegelungskolben (36) über eine Flüssigkeits leitung (40) mit Druck aus der Druckerzeugungseinrichtung beaufschlagbar ist, so daß er aus einer versenkten Ruhe stellung in die Einrastöffnung (35) bei einer bestimmten Schwenkstellung in Richtung des Verriegelungskolbens (36) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817257 DE3817257A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Scheinwerferreinigungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817257 DE3817257A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Scheinwerferreinigungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817257A1 DE3817257A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3817257C2 true DE3817257C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6354808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817257 Granted DE3817257A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Scheinwerferreinigungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817257A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028243C2 (de) * | 1990-09-06 | 2001-06-28 | Johann Koenig | An einem Kraftfahrzeug vorgesehenes Bauteil, insbesondere Gepäckraumdeckel |
FR2709715B1 (fr) * | 1993-09-09 | 1995-10-20 | Renault | Dispositif escamotable de lavage d'une glace de véhicule automobile. |
ATE314231T1 (de) | 2001-08-31 | 2006-01-15 | Kautex Textron Gmbh & Co Kg | Scheinwerferreinigungsanlage |
FR2870190B1 (fr) * | 2004-05-13 | 2008-02-08 | Valeo Vision Sa | Dispositif de lavage de la glace d'un projecteur ou d'un feu de vehicule automobile, comportant un porte-gicleur pivotant |
US11338315B2 (en) * | 2019-12-31 | 2022-05-24 | A. Raymond Et Cie | Articulating nozzle |
DE102021117688A1 (de) | 2021-07-08 | 2023-01-12 | Webasto SE | Dachmodul zur Bildung eines Fahrzeugdachs mit einer sperrbaren Reinigungsdüse |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3127116A (en) * | 1964-03-31 | Vehicle headlight washer system | ||
DE7415380U (de) * | 1975-11-06 | Westfaelische Metall Industrie | Streuscheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE2455294A1 (de) * | 1974-11-22 | 1976-05-26 | Porsche Ag | Scheinwerfer-reinigungsanlage fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
DE2653314A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Lucas Industries Ltd | Scheinwerferwaschanlage |
DE2809607A1 (de) * | 1978-03-06 | 1979-09-20 | Gerd W Dr Ing Seifert | Waschvorrichtung fuer lichtdurchlaessige flaechen, insbesondere fuer scheinwerfer und signalleuchten bei kraftfahrzeugen |
GB2026851B (en) * | 1978-08-09 | 1982-07-21 | Smiths Industries Ltd | Vehicle haedlamp cleaning system |
DE3518685C1 (de) * | 1985-05-24 | 1986-06-26 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Scheinwerfer-Reinigungsanlage |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE19883817257 patent/DE3817257A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3817257A1 (de) | 1989-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60116294T2 (de) | Scheinwerferreinigungsanlage | |
DE19516876C1 (de) | Antriebsanordnung zum Bewegen eines verriegelbaren Fahrzeugteils | |
DE19935454C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen des Tankdeckels und der Tankklappe eines Kraftfahrzeuges | |
DE4121226C1 (de) | ||
DE3518685C1 (de) | Scheinwerfer-Reinigungsanlage | |
DE4130892A1 (de) | Teleskopische scheinwerferwaschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE10002511A1 (de) | Strömungsleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4426878C2 (de) | Scheinwerferreinigunsanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE10243045B4 (de) | Anhängerkupplung | |
DE19511488C2 (de) | Fluidbetätigter Schwenkkolbenmotor | |
DE10041787A1 (de) | Hauptzylinderanordnung für Fahrzeuge | |
DE3806747A1 (de) | Schiffsantriebsvorrichtung sowie servosteuersystem fuer eine derartige vorrichtung | |
DE19811827B4 (de) | Fahrzeugscheinwerferwaschvorrichtung | |
DE19655013A1 (de) | Kolben-Zylinderaggregat mit einem Verstellzylinder | |
EP1068050A1 (de) | Kniehebel-spannvorrichtung | |
DE3817257C2 (de) | ||
DE19945075B4 (de) | Scheinwerferwaschvorrichtung mit Spritzdüse | |
DE2243783B2 (de) | Autowaschanlage | |
EP0380717A1 (de) | Sattelkupplung | |
DE2751607C2 (de) | Schnellösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen | |
DE4329405B4 (de) | Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung | |
DE19920470B4 (de) | Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers | |
DE2614754A1 (de) | Pneumatischer wagenheber | |
DE602004004004T2 (de) | Teleskopische Scheinwerfer-Reinigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10015077B4 (de) | Abdeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |