DE4329405B4 - Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung eines Fahrzeugs, mit einem zum Einbau in eine fahrzeugseitige Aufnahme eingerichteten, einen Flüssigkeitszufluß aufweisenden Gehäuse und einem in diesem durch einen vorgegebenen Druck der Flüssigkeit im Sinne des Ausfahrens aus einer stirnseitigen Öffnung des Gehäuses entgegen der Wirkung einer ersten Rückstellfeder axial verschiebbaren ersten Teleskoprohr, die sich einerends an einem Außenflansch (8) am bezüglich der Ausfahrbewegung hinteren Endbereich des ersten Teleskoprohres (5) abstützt, sowie mit einem das erste Teleskoprohr (5) führend aufnehmenden zweiten Teleskoprohr (6) mit einem Innenflansch (9) an seinem vorderen Endbereich zur Abstützung des anderen Endes der ersten Rückstellfeder (7) und einem Außenflansch (11) an seinem hinteren Endbereich, an dem (11) sich eine zweite Rückstellfeder (10) einerseits abstützt, wobei der zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit dienenden Düse (1) ein Druckventil (2) vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) und das Druckventil (2) für sich eine Baueinheit (1/2) bilden, die an dem ersten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung, insbesondere für einen Scheinwerfer an einem Fahrzeug.
  • Teleskop-Düsenhalter sind aus der DE-PS 35 18 685, der DE 36 33 154 A1 , der DE 40 11 128 A1 , der EP 0572 147 A1 , der FR 2 671 529 A1 und auch dem DE-GM 91 08 956 bekannt. Die in diesen Dokumenten beschriebenen Düsenhalter bieten den Vorteil, dass die beispielsweise zum Waschen der Scheibe eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs dienende Düse aus einer versenkten Stellung in eine Arbeitsstellung bewegt werden kann, und zwar ohne Notwendigkeit einer zusätzlichen Antriebsenergie, da hierzu der Druck der zum Reinigen der Scheibe verwendeten Flüssigkeit, in der Regel Wasser, ausgenutzt wird. Das ist auch der Fall bei den aus der DE 39 147 67 C2 und der DE 38 28 999 A1 bekannten Düsenhalter mit einer Rollmembran, durch die in Wirkverbindung mit einer Hülse und Federmitteln eine Verstellbewegung der Düse zwischen der versenkten Stellung und der Arbeitsstellung ermöglicht wird.
  • Der in der FR 2 671 529 A1 beschriebene Teleskop-Düsenhalter weist ein einen Flüssigkeitszufluß aufweisendes Gehäuse und zwei in diesem angeordnete Teleskoprohre auf, die durch einen vorgegebenen Druck der Flüssigkeit aus einer stirnseitigen Öffnung des Gehäuses entgegen der Wirkung von Rückstellfedern ausfahrbar sind. Entgegen der Wirkung einer ersten Rückstellfeder ist dabei ein erstes Teleskoprohr in axialer Richtung ausfahrbar, wobei sich die erste Rückstellfeder einerends an einem Außenflansch am bezüglich der Ausfahrbewegung hinteren Endbereich dieses Teleskoprohres und an einem am vorderen Ende des zweiten Teleskoprohres, das das erste Teleskoprohr führend aufnimmt, ausgebildeten Innenflansch abstützt. Das zweite, ebenfalls ausfahrbare Teleskoprohr ist an seinem hinteren Endbereich ebenfalls mit einem Außenflansch versehen, an dem sich eine zweite Rückstellfeder abstützt, die mit ihrem anderen Ende am Gehäuse anliegt. Die Düse ist dabei mit einem Düsengehäuse an der Stirnseite des ersten Teleskoprohres angeordnet, und ein der Düse vorgelagertes Druckventil ist im Teleskoprohr ausgebildet, wobei das Düsengehäuse wiederum Teilen des Druckventils als Aufnahme dient. Die Montage der Düse mit dem Düsengehäuse ist relativ aufwändig, da deren Montage und die zugleich erforderliche Montage des Druckventils erst an dem am Fahrzeug vormontierten Gehäuse des Düsenhalters erfolgen kann und Geschicklichkeit erfordert, die mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden ist.
  • "Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Teleskopdüsenhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 unter Wahrung seiner Vorteile vereinfacht zu gestalten. Insbesondere sollten Düse und Druckventil einfach am Teleskop-Düsenhalter angebracht werden können."
  • Diese Aufgabe wird bei einem Teleskop-Düsenhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung eines Fahrzeugs mit wenigtens zwei ausfahrbaren Teleskoprohren, die in einem einen Flüssigkeitszufluß aufweisenden Gehäuse ineinander angeordnet und jeweils entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder aus dem Gehäuse ausfahrbar sind, die sich mit einem Ende an einem radial nach außen weisenden Flansch des zugeordneten Teleskoprohres abstützt, und das erste Teleskoprohr, das in einem zweiten Teleskoprohr angeordnet ist, mit der Düse und mit einem dieser vorgelagerten Druckventil versehen ist, die Düse und das Druckventil für sich eine bauliche Einheit (1/2) bilden, die an diesem ersten Teleskoprohr befestigbar ist.
  • "Damit ist ein Teleskop-Düsenhalter geschaffen, der bei kleinen axialen Abmessungen für die zurückgezogene Stellung der Düse, d.h. zumindest weitgehend innerhalb des Gehäuses verlaufendem ersten Teleskoprohr, eine große axiale Länge bei in Betriebsstellung befindlicher Düse bietet und bei dem das erste Teleskoprohr die aus dem Druckventil und der Düse gebildete Baueinheit aufnimmt, die dabei nicht mehr Bestandteil des Teleskoprohres, sondern ein separates Bauteil ist. Die vormontierte Baueinheit kann damit in den unterschiedlichsten Fertigungsstadien mit geringem Aufwand am Teleskoprohr befestigt werden."
  • Die Rückstellfedern der verschiedenen Teleskoprohre können so ausgelegt sein, daß beim Vorliegen des das Ausfahren der Düse in ihre Betriebsstellung auslösenden Drucks der Reinigungsflüssigkeit alle Teleskoprohre praktisch gleichzeitig ausfahren, wodurch eine sehr schnelle Bewegung der Düse zwischen ihrer eingezogenen Lage und ihrer Betriebsstellung erzielt wird. Möglich ist aber auch eine solche Auslegung der verschiedenen Rückstellfedern, daß die verschiedenen Teleskoprohre nacheinander ausfahren.
  • Eine derartige Konstruktion wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren 1, 3 und 4 die Stellungen der in diesem Fall zwei Teleskoprohre bei eingezogener Düse, während der Ausfahrbewegung und schließlich bei in Arbeitsstellung befindlicher Düse wiedergeben, während 2 eine Stirnansicht zeigt.
  • In allen Figuren sind dieselben Teilen mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Betrachtet man zunächst 1, die in einem Längsschnitt die Lage der verschiedenen Bestandteile des Teleskop-Düsenhalters bei in eingezogener Lage befindlicher Düse 1 (kombiniert mit einem Druckventil 2) wie dergibt, so erkennt man, daß die beiden innerhalb des Gehäuses 3 (das rückseitig mit der Zuleitung 4 für die Reinigungsflüssigkeit versehen ist) angeordneten kolbenartigen Teleskoprohre 5 und 6 sich in diesem Ausführungsbeispiel vollständig innerhalb des Gehäuses 3 befinden. Diese Lage wird erreicht bzw. fixiert hinsichtlich des Teleskoprohres 5 durch die Rückstellfeder 7, die mit ihrem einen Ende auf dem Außenflansch 8 des Teleskoprohres 5 aufliegt und sich mit ihrem anderen, in der Figur linken Ende auf dem Innenflansch 9 des zweiten Teleskoprohres 6 abstützt. Hinsichtlich dieses zweiten Teleskoprohres 6 wird seine eingezogene Lage erzielt bzw. gewahrt durch die ihm zugeordnete Rückstellfeder 10, die in Analogie zur Rückstellfeder 7 einenends auf dem Außenflansch 11 des zweiten Teleskoprohres 6 aufliegt, dagegen mit ihrem inneren Ende an der Einziehung 12 umgebenden Gehäuses 3 abgestützt ist.
  • Mit 5' und 9' sind in 2 Drehsicherungen bezeichnet.
  • Innerhalb des zweiten Teleskoprohres 6 erkennt man den Bewegungsanschlag 13 für das erste Teleskoprohr 5, der mit dem Außenflansch 8 unter Wahrung eines Aufnahmeraums für die zusammengedrückte Rückstellfeder 7 zusammenwirkt. Entsprechend ist auch das Gehäuse 3 mit einem Anschlag 14 versehen, der dem zweiten Teleskoprohr 6 zugeordnet ist und demgemäß mit dessen Außenflansch 11 unter Wahrung eines Aufnahmeraums für die zusammengedrückte Rückstellfeder 7 zusammenarbeitet.
  • Wird nun durch Betätigen eines Einschalters für die Scheibenwaschanlage der Druck innerhalb des ersten Teleskoprohres 5 und damit in Strömungsrichtung vor dem Druckventil 2 so hoch, daß die durch ihn auf das erste Teleskoprohr 5 ausgeübte Kraft in 1 in Richtung nach links die Rückstellkraft der Feder 7 überwindet, so wird gemäß 3 das erste Teleskoprohr 5 bis zur Auflage seines Außenflanschs 8 auf dem zugeordneten Anschlag 13 bewegt. Die Düse 1 befindet sich nun in einer teilausgefahrenen Stellung. An diese Bewegung nur des ersten Teleskoprohres 5 schließt sich nun die Ausfahrbewegung des zweiten Teleskoprohres 6 an, die durch Auflage seines Außenflansch 11 auf dem zugehörigen Anschlag 13 beendet wird. Dann befindet sich die Düse 1 in ihrer in 4 dargestellten Betriebslage. Insbesondere dann, wenn Gehäuse 3 und Teleskoprohre 5 und 6 aus Kunststoff bestehen, sind metallene Laufflächen 3' und 6' in Gestalt von Belägen oder besonderen Teilen von Vorteil.
  • Wie ein Vergleich der 1 und 4 zeigt, läßt sich so mit einfachen Mitteln eine große "Ausfahrlänge" des Teleskop-Düsenhalters erzielen, ohne daß sein Durchmesser in störender Weise vergrößert wird Verständlicherweise läßt sich, wie eingangs ausgeführt, durch Vorsehen weiterer Teleskoprohre diese Ausfahrlänge weiter vergrößern.

Claims (4)

  1. Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung eines Fahrzeugs, mit einem zum Einbau in eine fahrzeugseitige Aufnahme eingerichteten, einen Flüssigkeitszufluß aufweisenden Gehäuse und einem in diesem durch einen vorgegebenen Druck der Flüssigkeit im Sinne des Ausfahrens aus einer stirnseitigen Öffnung des Gehäuses entgegen der Wirkung einer ersten Rückstellfeder axial verschiebbaren ersten Teleskoprohr, die sich einerends an einem Außenflansch (8) am bezüglich der Ausfahrbewegung hinteren Endbereich des ersten Teleskoprohres (5) abstützt, sowie mit einem das erste Teleskoprohr (5) führend aufnehmenden zweiten Teleskoprohr (6) mit einem Innenflansch (9) an seinem vorderen Endbereich zur Abstützung des anderen Endes der ersten Rückstellfeder (7) und einem Außenflansch (11) an seinem hinteren Endbereich, an dem (11) sich eine zweite Rückstellfeder (10) einerseits abstützt, wobei der zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit dienenden Düse (1) ein Druckventil (2) vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) und das Druckventil (2) für sich eine Baueinheit (1/2) bilden, die an dem ersten Teleskoprohr (5) befestigbar ist.
  2. Düsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Rückstellfeder (10) mit ihrem anderen Ende auf einer Einziehung (12) im Gehäuse (3) abstützt.
  3. Düsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Rückstellfeder (10) mit ihrem anderen Ende an einem Innenflansch eines weiteren Teleskoprohres abstützt.
  4. Düsenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Metall-Laufflächen 3', 6').
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